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Yamaha-Receiver-Lineup 2010 die zweite: RX-V 1067, RX-V 2067, RX-V 3067

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badidea
Stammgast
#11614 erstellt: 15. Sep 2014, 13:21
Moin,
da ich auch einige Probleme mit meinem Yamaha und HDMI habe und genau deswegen hier im Forum nach Lösungen gesucht habe, aber jetzt hier im Thread auf Leute mit ähnlichen Problemen gestoßen bin, möchte ich hier auch meine Geschichte erzählen (obwohl ich einen RX-A 1010 und keinen RX-V habe)!

Bei mir hängen an dem Receiver:
- PS3
- PS4
- Mac mini
- DVD Player (wird nicht mehr genutzt)
- Wireless HDMI Modul von EPSON (schickt die Signale an einen EPSON EH-TW 9200)
- Grundig 47 VLE 9480 (bis vor kurzem noch ein Philips)

Die meisten Probleme fingen an, als ich im Januar den EPSON Beamer gekauft habe. Plötzlich gab es immer mal wieder Probleme, wenn die PS3 das Bild über den Fernseher ausgeben sollte - das funktionierte dann oft erst, wenn ich das Wireless HDMI Model von Epson ausgeschaltet habe, ansonsten blieb der Fernseher schwarz! Irgendwie war das aber nicht immer so, daher hat es auch einige Zeit gedauert, bis ich das Problem erkannt habe (also HDMI Model am zweiten Ausgang abschalten) und ich machte auch das EPSON Modul dafür verantwortlich, da ich keine Probleme mit meinem alten Beamer (Sanyo PLV-Z700) hatte, der aber komplett mit einem 10m Kabel verbunden war!

Seit 2 Wochen habe ich nun meinen Philips Fernseher durch den Grundig ersetzt (eigentlich ein verdammt tolles Gerät!) und es hat sich wieder einiges geändert! Jetzt habe ich Probleme manchmal das Bild von der PS4 auf dem Beamer zu bekommen - das Bild schaltet ständig zwischen schwarz und Bild hin und her, aber eben auch nicht immer! Dafür hatte ich bisher mit der PS3 noch keine Probleme!

Auch der Fernseher macht mit ARC immer wieder Probleme - ständig schaltet sich ARC am Fernseher aus und ich muss es manuell wieder Einschalten. Manchmal funktioniert das aber auch erst nach mehreren Versuchen, da der Grundig den Yamaha nicht immer gleich als Audio-Gerät erkennen will...

Welches Gerät jetzt bei mir nicht so richtig funktioniert weiß ich nicht genau, halte aber den Yamaha Receiver für den Hauptschuldigen! Sicher scheint nur zu sein, dass es sich hier um ein HDMI-Handshake Problem handelt und ich muss nochmal alle Einstellungen durchgehen und sehen, wo ich hier noch was ausschalten kann, was ich nicht unbedingt brauche!

Kann es denn sein, dass andere HDMI-Kabel all diese Probleme lösen könnten?
Digital-Kabel können ja die seltsamsten Probleme verursachen, wenn da irgendwas kaputt geht! Da hat bei mir zum Beispiel der Mac mini mal rumgesponnen - Filme waren auf einmal total ruckelig und der Ton setzte immer wieder aus...und am Ende war das optische Toslink Kabel schuld, mit dem der Mac den Ton an den Receiver ausgegeben hatte...
Passat
Inventar
#11615 erstellt: 15. Sep 2014, 13:35
Versucht mal die HDMI-Eingänge 3 und 4.
Diese beiden gehen direkt auf den HDMI-Chip.
Bei den anderen HDMI-Eingängen hängt noch ein HDMI-Switch dazwischen, da der HDMI-Chip nur 4 HDMI-Eingänge hat.

Grüße
Roman
_Vincent_Vega_
Inventar
#11616 erstellt: 15. Sep 2014, 13:41
Ach, das ist ja interessant. Muss ich auch mal testen, da ich ja eh nur 2 Geräte habe.
badidea
Stammgast
#11617 erstellt: 15. Sep 2014, 14:26

Passat (Beitrag #11615) schrieb:
Versucht mal die HDMI-Eingänge 3 und 4.
Diese beiden gehen direkt auf den HDMI-Chip.
Bei den anderen HDMI-Eingängen hängt noch ein HDMI-Switch dazwischen, da der HDMI-Chip nur 4 HDMI-Eingänge hat.

Grüße
Roman

Sehr interessant ...bin mir aber gerade nicht mal sicher, an welchen Eingängen meine Geräte hängen!?
PS3 & PS4 hängen an HDMI 1&2 glaube ich - der Mac mini an HDMI 3 oder 4...
Wäre jedenfalls ein Hinweis, wieso die Probleme hauptsächlich mit den beinden Playstations auftreten!

Wird getestet und später berichtet! Danke!


P.S.: weiß hier zufällig auch jemand, wieso das Bild von meinem Rechner deutlich schlechter aussieht, wenn er über den Yamaha an den Fernseher (oder Beamer) angeschlossen ist, als über einen direkten Anschluss per HDMI?
Das fällt aber nur auf, wenn ich den Desktop betrachte - bei Filmen merkt man eigentlich nichts!
Beim Yamaha habe ich schon alles ausgeschaltet, was an dem Bildsignal etwas ändern könnte (meine ich jedenfalls)!
Son-Goku
Inventar
#11618 erstellt: 15. Sep 2014, 17:48
Hallo

kann ich irgendwo einstellen das der 3067 beim einschalten gleich in den pure direct modus gejt?

Gruss
Mario
alpenpoint
Inventar
#11619 erstellt: 16. Sep 2014, 08:05

Passat (Beitrag #11615) schrieb:
Versucht mal die HDMI-Eingänge 3 und 4.


Danke für den Tipp, kann ich aber erst morgen ausprobieren.
Der Yamaha Support hat mir einen Spezialreset vorgeschlagen.

Nehmen Sie bitte folgenden Spezialreset bei Ihrem RX-V2067 vor:
1.Schalten Sie das Gerät mit der „MAIN ZONE"-Taste am Gerät aus.
2.Drücken Sie die „INFO“-Taste und die „TONE/BALANCE"-Taste am Gerät zugleich.
3.Halten Sie beide Tasten gedrückt und schalten Sie das Gerät mit der „MAIN ZONE"-Taste am Gerät ein(Tasten können danach freigegeben werden).
4.Wählen Sie mit der „SCENE 1"-Taste oder mit der „SCENE 2"-Taste am Gerät den Menüpunkt „S3“ „PRESET INH“ an.
5.Ändern Sie diesen Eintrag mit der „SCENE 3"-Taste oder mit der „SCENE 4“-Taste am Gerät in „PRESET RSRV“ um.
6.Schalten Sie das Gerät mit der „MAIN ZONE-Taste am Gerät aus.
7.Schalten Sie das Gerät wieder ein.
Das Gerät ist jetzt resettet und u.a. wieder auf die Werksvorgaben eingestellt.



lg, Alpi


[Beitrag von alpenpoint am 16. Sep 2014, 08:10 bearbeitet]
badidea
Stammgast
#11620 erstellt: 18. Sep 2014, 12:23

badidea (Beitrag #11617) schrieb:

Wird getestet und später berichtet! Danke!

Hmm, bisher ist der Fehler zwar nicht wieder aufgetreten, aber da es bisher auch nicht reproduzierbar immer passierte, kann das noch etwas dauern, bis ich mir sicher bin, dass der neue HDMI Eingang hier geholfen hat!

Dafür funktioniert ARC zw. Fernseher und Receiver jetzt nur noch mangelhaft...also der Fernseher merkt sich die Einstellung auf einmal überhaupt nicht mehr und ich muss es nach dem Einschlalten des Fernsehers immer wieder neu einstellen! Eine Änderung der Einschaltreihenfolge hat nicht geholfen!

Ich hab jetzt keinen Bock mehr auf diesen HDMI Bockmist - die Geräte wollen sich einfach nicht verstehen - schalte alles aus und verwende HDMI nur noch für Video-Signale...für Ton muss jetzt ein optisches Kabel her!
alpenpoint
Inventar
#11621 erstellt: 22. Sep 2014, 13:11
Hi,

das umstecken auf HDMI 3 oder 4 hat nichts genützt.
Den Reset muß ich erst machen aber vorher möchte ich noch die Einstellungen sichern.
Bin momentan wenig zu Hause deswegen dauerts.
Da das On Screen Menü auch nicht auf dem TV erscheint (am AVR ist das Menü da) kann ich mir fast nicht vorstellen dass ein reset hilft, eher ein hardwaremäßiger defekt des HDMI Boards.
Bisher habe ich im Internet nur wenig über defekte HDMI Boards bei Yamaha gefunden, auch hier im Forum nichts über ein defektes HDMI Board.

lg, Alpi
alpenpoint
Inventar
#11622 erstellt: 23. Sep 2014, 18:09
Hi,

also nochmals alles versucht:

Kabel getauscht
Nochmal den Reset gemacht
Alles abgesteckt nur den HDMI1 Out zum TV aber On Screen Menü kommt nicht am TV
Mit dem ReceiverManager konnte ich alles in Real Time am Receiver schalten und er reagiert auch drauf (z.B. alle Inputs AV1 bis AV7 durchschalten) aber Bild kommt keins am TV.
Bei HDMI leuchtet vorne Out1 und Out2 aber kein HDMI In

Muß ihn dann doch zum Service schicken aber ob sich ein tausch der HDMI Platine rentiert, mal schauen.

lg, Alpi
alpenpoint
Inventar
#11623 erstellt: 27. Sep 2014, 10:32
Hi,

bevor ich ihn zum Service/Reparatur schicke möchte ich selber versuchen den HDMI Chip zu tauschen. Gibts Service Unterlagen zu der Platine die mir jemand zur Verfügung stellen kann?
Der HDMI Chip ist von Silicon Image richtig?
Wer weiß wo man den HDMI Chip bekommt?



lg, Alpi


[Beitrag von alpenpoint am 27. Sep 2014, 10:43 bearbeitet]
Passat
Inventar
#11624 erstellt: 27. Sep 2014, 11:22
Kannst du SMD-.Bauteile löten?
So einen Chip mit 100 Anschlüssen per Hand zu löten ist schon extrem anspruchsvoll.

Grüße
Roman
Mickey_Mouse
Inventar
#11625 erstellt: 27. Sep 2014, 11:46
eigentlich ist das gar nichtmal sooooo schwierig...

"normalerweise" nimmt man eine Metallschablone, die die Umgebung der Platine abdeckt und nur die Pins frei lässt. Dann mit einem Heißluftföhn auslöten.
Die "Kunst" dabei ist, die richtige Kombination aus Temperatur, Abstand und Dauer zu treffen. Macht man es zu heiß/lange dann verbrennt die Platine (dabei lösen sich die Leiterbahnen), zu kurz/kalt und das Lot ist noch nicht überall geschmolzen, dann reißt man auch die Leiterbahnen ab.

Beim wieder auflöten müssen die Pads ganz "sauber" (nur ganz fein verzinnt) sein. Wenn man genug Flussmittel nimmt, dann kann man das sogar mit einem "dicken" Kolben einfach durch langziehen wieder verlöten, oder auch mit Heißluft, geht beides.

So, das hat jetzt aber jemand geschrieben, der sein E-Technik Studium in einem Ingenieurbüro mit angegliederter Fertigung finanziert hat und auch mal bei der Reparatur und Fehleranalyse ausgeholfen hat.
Da guckt man sich das erstmal bei jemand erfahrenen an und probiert das eine ganze Weile an Schrott/Ausschuss bevor man das erste Mal "richtig" los legt.

Ohne die entsprechenden Connections dürfte es aber extrem schwierig sein, den Ersatz-Chip zu bekommen (wenn es denn der überhaupt ist?).
Silicon Image hatte vor ein paar Jahren die Reste der Sican/Sciworx in Hannover übernommen aber inzwischen schon wieder abgestoßen. Aber selbst die wären wohl kaum an die Chips heran gekommen (weder offiziell noch inoffiziell).
alpenpoint
Inventar
#11626 erstellt: 27. Sep 2014, 11:46
Hi,

Ich weiß dass es sehr anspruchsvoll ist vor allem mit so viel Pins.
Wir haben alles was dazu nötig ist und müssen öfters mal smd Bauteile tauschen/löten. So ein Chip ist natürlich eine Herausforderung.
Weißt du wo man den Bauteil bekommt ansonsten muß ich mal schauen wenn ich die richtige Bezeichnung habe. Wird erst am Montag zerlegt und begutachtet.

lg, Alpi
alpenpoint
Inventar
#11627 erstellt: 27. Sep 2014, 11:55

Mickey_Mouse (Beitrag #11625) schrieb:

Ohne die entsprechenden Connections dürfte es aber extrem schwierig sein, den Ersatz-Chip zu bekommen (wenn es denn der überhaupt ist?).
Silicon Image hatte vor ein paar Jahren die Reste der Sican/Sciworx in Hannover übernommen aber inzwischen schon wieder abgestoßen. Aber selbst die wären wohl kaum an die Chips heran gekommen (weder offiziell noch inoffiziell).


Ja ganz genau weiß ich natürlich auch nicht ob der Chip defekt ist aber das Fehlerbild spricht dafür. Wir haben eine sehr gut ausgestattete Elektronikwerkstatt und unser technisches Know How sollte für den Chiptausch ausreichend sein, trotzdem eine heikle Sache.
Ein neues HDMI Board kostet ca. 350.- Netto insofern muß man sich schon überlegen ob man den Receiver noch reparieren läßt.
Du meinst also dass nur die Yamaha Service- und Reparaturwerkstätten an die Chips ran kommt?
In München gibts eine Servicestelle und die reparieren auf Bauteilbasis d.h. der Boardtausch kommt erst ganz zum Schluß wenn notwndig. Leider muß ich das Teil einschicken und wenn ich es dann doch nicht reparieren lasse, weil zu teuer, hab ich gleich mal 100€ in den Wind geschossen.
Einen Gebrauchten kommt man schon ab ca. 550€ ist also auch eine Überlegung wert.

lg, Alpi


[Beitrag von alpenpoint am 27. Sep 2014, 13:08 bearbeitet]
alpenpoint
Inventar
#11628 erstellt: 29. Sep 2014, 12:15

Mickey_Mouse (Beitrag #11625) schrieb:

Ohne die entsprechenden Connections dürfte es aber extrem schwierig sein, den Ersatz-Chip zu bekommen (wenn es denn der überhaupt ist?).


Hi,

Muß heute erst den AVR aus dem Lowboard "ausbauen" und schauen wie der Chip genau heißt aber soweit ich gesehen habe ist es der sil9233 und den würde man bei ebay um 20$ bekommen.

lg, Alpi
alpenpoint
Inventar
#11629 erstellt: 30. Sep 2014, 06:29
Hi,

ich schreib in meinem Thread weiter, passt hier nicht so.
http://www.hifi-foru...m_id=220&thread=5766

Bitte schaut mal rein hab ne Frage wegen Fehlerspeicher auslesen etc.

lg, Alpi
alpenpoint
Inventar
#11630 erstellt: 01. Okt 2014, 16:41
Wen's interessiert ....

lg, Alpi
Seeker622
Inventar
#11631 erstellt: 05. Okt 2014, 16:48
Mein 2067 hat seit neuestem auch ne Macke, und zwar knackt der hintere linke Lautsprecher und ist anschließend stumm.
Ich habe testweise die Kabel für die hinteren Kanäle vertauscht, um einen Fehler am Lautsprecher oder der Verkabelung auszuschließen.
Der Fehler wandert aber mit, liegt also sicher am AVR, das ganze passiert allerdings nur sporadisch - so einmal in der Woche etwa.

Nachdem mein Onkyo 876 bereits in der Garantiezeit die Segel gestrichen hat, hatte ich mir vom 2067 eigentlich mehr versprochen.

Die Garantie ist natürlich vor etwa einem halben Jahr abgelaufen und eine Reparatur lohnt bestimmt nicht mehr

Bevor die Frage aufkommt, beide Geräte standen komplett frei auf einem Lowboard.
alpenpoint
Inventar
#11632 erstellt: 05. Okt 2014, 17:42

Seeker622 (Beitrag #11631) schrieb:
Mein 2067 hat seit neuestem auch ne Macke, und zwar knackt der hintere linke Lautsprecher und ist anschließend stumm.
Ich habe testweise die Kabel für die hinteren Kanäle vertauscht, um einen Fehler am Lautsprecher oder der Verkabelung auszuschließen.
Der Fehler wandert aber mit, liegt also sicher am AVR, das ganze passiert allerdings nur sporadisch - so einmal in der Woche etwa.


Wenn der Fehler mitwandert, also von links hinten auf rechts hinten ist es nicht der AVR sondern das Kabel oder die Box. Bei mir standen beim Rear LS mal die zwei Kabeln des TMT Chassis zusammen und der AVR schaltete bei großer Lautstärke ab.

lg, Alpi
Seeker622
Inventar
#11633 erstellt: 06. Okt 2014, 18:13
Der AVR gibt am linken hinteren Ausgang kein Signal mehr aus, egal welchen LS ich dort anschließe.
Das meinte ich.
alpenpoint
Inventar
#11634 erstellt: 06. Okt 2014, 19:22
O.K
also wandert der Fehler nicht mit
Schraub das Ding mal auf wenn du dich ein wenig auskennst (natürlich vorher ausstecken!) und schau mal ob du was siehst, kalte Lötstelle, leicht verkohlt etc.

lg, Alpi
Passat
Inventar
#11635 erstellt: 06. Okt 2014, 22:15
Ich würde erst einmal den entsprechenden Pre-Out testen.
Dann kann man schon einmal feststellen, ob der Fehler in der Vorstufe sitzt oder in der Endstufe oder der Verbindung zwischen Vor- und Endstufe,

Grüße
Roman
Mickey_Mouse
Inventar
#11636 erstellt: 06. Okt 2014, 22:26

Seeker622 (Beitrag #11633) schrieb:
Der AVR gibt am linken hinteren Ausgang kein Signal mehr aus, egal welchen LS ich dort anschließe.

was nennst du "hinteren linken Ausgang"?
Hast du 7.x oder 5.x?
Bei 7.x wäre das ja Back-Surround. Ich kenne jetzt den 2067 nicht genau, aber das ist doch "nur" ein 7.1 AVR, bei dem sich die Back-Surround und Front-Presence die Endstufen (zeitlich auf- ) "teilen"?

Dann kann man da doch eine Menge testen. Wie Passat schon schrieb: über die Pre-Out ob es an der Vorstufe liegt. Und dann, ob es nicht am Relais liegt, dass die eine Endstufe auf die Anschlüsse für SB/Presence umschaltet. In der Gegend würde ich den Fehler am ehesten vermuten.
Wenn das Relais komplett im Eimer wäre, würde sich das auf beiden Kanälen bemerkbar machen, das kann es nicht sein. Aber solche "großen, fetten" Teile sind immer anfällig beim Löten. Wenn da nicht alle Temperaturen (auch das Vorwärmen) stimmen, dann gibt das schnell "kalte" Lötstellen.
Seeker622
Inventar
#11637 erstellt: 10. Okt 2014, 16:58
@alpenpoint
Natürlich wandert der Fehler nicht mit, genau das habe ich doch geschrieben

Ich meine den Surround left Kanal, nicht den back-Surround.
Wie kann ich die Vorstufe mit Hausmitteln testen ?

Wenn ich den AVR bei dem Fehler ausschalte und ihn nach 5min wieder einschalte läuft der Kanal wieder......
Seeker622
Inventar
#11638 erstellt: 13. Okt 2014, 13:45
So jetzt geht der Surround left gar nicht mehr.......
Kann ich am Ausgang der Vorstufe zum testen einfach meinen aktiven Subwoofer anschließen, müsste doch gehen oder ?
Und wenn die Vorstufe noch läuft, einfach ne günstige 2Kanal Endstufe für die Surrounds anschließen ?

Ein neuer AVR ist dieses Jahr wegen der HDCP HDMI 2.2 Geschichte ja nicht so sinnvoll.
Mein 2067 ist übrigens doch schon 4 Jahre alt, nicht 2,5 - hab mich da vertan.
Mickey_Mouse
Inventar
#11639 erstellt: 13. Okt 2014, 14:02
zum Testen sollte das reichen. Ich würde aber die Surround vorher auf Large stellen, damit überhaupt etwas aus dem Subwoofer heraus kommt (und dessen LPF so weit wie möglich aufdrehen, bzw. ganz abschalten, falls möglich.

Bei meinem alten AX-1 wurden die Endstufen automatisch abgeschaltet, wenn man hinten am entsprechenden Pre-Out etwas angeschlossen hat. Das wurde mechanisch per Schalter gelöst und da hatte auch einer eine Macke, manchmal hat da ein Lautsprecher ausgesetzt (zufälligerweise auch Surround-Left). Da hat es gereicht, einmal kurz einen Cinch Stecker in die Buchse zu stecken und wieder rauszuziehen, danach ging es dann wieder.

Soviel ich weiß, macht Yamaha das aber nicht mehr so (zumindest nicht beim Z11 und 1900), das sollte also hier nicht das Problem sein. Um auf Nummer Sicher zu gehen, würde ich es aber trotzdem mal probieren...
Seeker622
Inventar
#11640 erstellt: 13. Okt 2014, 14:56
Danke erstmal für die Hilfe

Also, der Pre-Out funktioniert, ich will das heute Abend in Ruhe noch mal testen, ist aber an für sich eindeutig.
Da ich vom löten null Ahnung habe, und auch niemanden kenne der es kann, ist es wohl am besten eine Endstufe zu kaufen.

Auf dem Gebiet bin ich allerdings Neuling, habt ihr da eine Empfehlung für mich, gerne gebraucht.
Bekommt man da was für 100,- bis 200,- Euro ?

Und wie ist es dann mit dem Einmessen bzw. der Lautstärke der Surrounds, läuft das noch automatisch über YAPO ?
Mickey_Mouse
Inventar
#11641 erstellt: 13. Okt 2014, 15:37
einmessen ist kein Problem, wenn das alles halbwegs im Rahmen ist, ich hatte damit nie Probleme.

ich würde für Surround in diesem Fall tatsächlich mal so einen TDA Digital Amp ausprobieren. Wenn das doch totaler Schrott sein sollte, dann muss man halt vom Umtauschrecht gebrauch machen.
Seeker622
Inventar
#11642 erstellt: 13. Okt 2014, 18:42
Der ist preislich natürlich interessant.
Mit diesem oder einem ähnlichen würde ich wohl auch nichts falsch machen, oder ? -> Ebay
Vielleicht etwas überdimensioniert, aber der lässt sich eventuell besser wieder verkaufen.
Die Surrounds sind übrigens KEF R300, falls das von Bedeutung ist.
Mickey_Mouse
Inventar
#11643 erstellt: 13. Okt 2014, 20:20
das ist jetzt meine ganz persönliche subjektive Meinung:
das Teil wurde 1995 gebaut, d.h. die hat knapp 20 Jahre auf dem Buckel.

das kann absolut gar nichts sein, aber das ist ein Alter, bei dem auch eine Endstufe ohne "echte mechanische Teile" schonmal Probleme machen kann.
Ich hatte hier hier schon Verstärker in dem Alter, bei denen sich z.B. die Ruhestrom/Arbeitspunkt Einstellung verstellt hatte. So ein Ding läuft dann prinzipiell noch, hat aber einen heftigen Klirr (einige Leute hören das nichtmal, außerdem gibt es ja keinen Verstärker-Klang ).

Auf der anderen Seite hast du auch hier Rückgaberecht und gehst ja eigentlich kein Risiko ein. Und so ein "Billig-Teil" wie der TDA ist schon mit 10% Klirr angegeben, der ist quasi neu schon kaputt...
Seeker622
Inventar
#11644 erstellt: 13. Okt 2014, 21:12
So alt ist die Serie, dann lieber nicht.
Ich habe jetzt noch ein Angebot für einen fast neuen NAD 245 Klick erhalten.
Da könnte ich noch die Fronts zusätzlich drüber laufen lassen, aber ob mir das irgendeine klangliche Verbesserung bringt, wage ich zu bezweifeln.
QE.2
Inventar
#11645 erstellt: 14. Okt 2014, 04:44
Hm, für surround fast bissel das Ding mit den Perlen. Aber ist kein schlechtes Teil. Wäre mir aber für den Zweck einfach zu teuer.
Und die Front mit drüber zu betreiben, dafür ist er wohl bißchen schwach auf der Brust, also je nach den Pegeln die Du so fährst.


[Beitrag von QE.2 am 14. Okt 2014, 04:45 bearbeitet]
Jorgosch
Ist häufiger hier
#11646 erstellt: 17. Okt 2014, 14:47
Hallo zusammen,

ich hab den 3067 an Canton Karat 790.2 DC Front-Boxen. Klingt nach viel ausprobieren und einmessen ganz gut, aber noch nicht so analytisch, wie ich das gerne hätte. Ausserdem habe ich sehr viele SACD-Quellen.

Daher liebäugele ich mit einem Pioneer SC-LX87, der insbesondere am PC/NAS als USB-DAC angeschlossen werden kann und aus dieser Quelle DSD nativ (stereo) abspielen kann. Der 3067 kann zwar auch natives DSD, aber nicht durch Zuspielen vom PC, nur vom BR/SACD-Player (auch Pio).

Mit Pioneer habe ich allerdings bisher keine Erfahrungen, daher würde ich gerne ein paar Meinungen hören, ob der LX87 im Vergleich zum 3067 musikalisch nach oben, gleich oder nach unten tendiert. Außerdem interessiert mich, ob SACD vom Pio BD-P450 auch nativ abgespielt würde.

Freue mich auf Beiträge!
Mickey_Mouse
Inventar
#11647 erstellt: 17. Okt 2014, 15:13
glaubst du, dass du bei den Lautsprechern noch viel mit verschiedenen AVR dieses Kalibers ändern kannst?
du weisst, dass die native DSD Wandlung nur bei Pure-Direct aktiv ist?
Passat
Inventar
#11648 erstellt: 17. Okt 2014, 15:18
Yamaha und Canton gilt unter vielen Leuten als sehr analytisch.
Deshalb wundert mich etwas, das diese Kombi für dich nicht analytisch genug klingt.

Zur nativen DSD-Ausgabe:
Die kann man im Prinzip vergessen.
Selbst die Goldohren der Testzeitschriften konnten keinen Unterschied zwischen nativer DSD-Ausgabe und nach 16 bit/176,4 KHz PCM gewandelter Ausgabe heraushören.

Und sobald du die Enmessung und/oder den EQ und/oder die Entfernungseinstellung nutzt, wird im AVR eh nach PCM gewandelt.
Diese Sachen werden nämlich digital gemacht und das geht nur mit PCM. DSD-Signale lassen sich nicht bearbeiten.

Von D/A-Wandlern, die DSD wandeln können, hat man also nur etwas, wenn man o.g. Dinge ausschaltet, d.h. in Pure Direct hört.
Dann hat man aber auch alle Fehler, die man gerade durch die Einmessung beseitigt hat, wieder.

Eine native DSD-Wandelung ist daher in der Praxis kaum sinnvoll.

Eine native DSD-Ausgabe des Players kann dagegen sinnvoll sein, wenn der Player das Signal nicht in voller Auflösung nach PCM wandeln kann.
Z.B. haben einige ältere Marantz und Denon DSD-Ton nur nach PCM 16 bit/48 kHz gewandelt ausgegeben.
Die volle DSD-Auflösung hat man nur bei Wandelung nach 16 bit/176,4 kHz.

Ob der Pioneer BDP-450 DSD nativ ausgeben kann, steht in dessen Anleitung drin.

Grüße
Roman
QE.2
Inventar
#11649 erstellt: 17. Okt 2014, 16:56

Passat (Beitrag #11648) schrieb:
Yamaha und Canton gilt unter vielen Leuten als sehr analytisch.
Deshalb wundert mich etwas, das diese Kombi für dich nicht analytisch genug klingt.


Kann ich auch nur bestätigen, weil meine Kombi aus den genannten Teilen besteht.
Jorgosch
Ist häufiger hier
#11650 erstellt: 17. Okt 2014, 18:21
Vielen Dank für die Antworten. Ich höre tatsächlich in letzter Zeit fast nur noch über Pure Direct.
Ich stelle auch fest, dass die Pegel bei verschiedenen Quellen sehr unterschiedlich sind. Das macht es natürlich fast unmöglich, mehr als einen subjektiven Qualitätseindruck zu entwickeln. Ich bin auch nicht auf der Suche nach dem heiligen Gral, daher finde ich gerade kritische, qualifizierte Antworten interessant.
Der BD-P450 kann tatsächlich DSD über HDMI an den 3067 liefern. Mit Custom Firmware geht das auch von SACD.iso, allerdings ist natürlich die Menüsteuerung ein Horror - es ist eben kein PC.

Naja, wie immer wird das Hauptproblem nicht der Lautsprecher, sondern der Raum sein. Ich habe Parkett und der Raum ist um die 20qm - nicht viel Platz, um die Canton freistehend aufzustellen. Im Zweifelsfall werde ich also an den EQ-Kurven tunen, bevor ich mehr Geld ausgebe :-)


[Beitrag von Jorgosch am 17. Okt 2014, 18:22 bearbeitet]
QE.2
Inventar
#11651 erstellt: 17. Okt 2014, 20:01
Also bei einem solchen Raum würde ich nicht pure direkt hören. Es gibt Leute, die schwören darauf, aber dann kannst Du die ganze Einmesserei vergessen und die Vorteile davon in so einem Raum. Aber das muß jeder selbst entscheiden. Ich halte es da eher mit der Sichtweise von Herrn Nubert. Und gerade die Yamahas bieten gute Möglichkeiten, um Unzulänglichkeiten des Raums zu kompensieren. Ich würde zumindest mal versuchen, die zu nutzen.
Klar kannst Du noch mehr Geld für andere Boxen ausgeben, aber im Punkt Analytik würde ich mr da nicht soviel mehr versprechen, oder Du nimmst wirklich richtig Geld in die Hand. Ich jedenfalls finde die Cantons prinzipiell sehr analytisch, das gehört wohl zu deren Philosophie.


[Beitrag von QE.2 am 17. Okt 2014, 20:06 bearbeitet]
Jorgosch
Ist häufiger hier
#11652 erstellt: 17. Okt 2014, 20:41
Das Einmessen bringt bei mir irgendwie immer schlechte Ergebnisse... danach ist der Bass fast völlig weg. OK, in Pure Direct ist er vielleicht etwas überbetont, aber immerhin spüre ich ihn
Passat
Inventar
#11653 erstellt: 17. Okt 2014, 20:45
Dann hast du eine kräftige Raummode im Baß und die bügelt ein Einmeßsystem natürlich glatt.

Und an diese Raummode hast du dich wahrscheinlich gewöhnt, so das dir das Ergebnis der Einmessung baßarm vorkommt.

Grüße
Roman
Jorgosch
Ist häufiger hier
#11654 erstellt: 17. Okt 2014, 21:36
Kann nicht sein, bin Modemuffel . Ok, Wort zum ersten Mal gehört und in Wikipedia nachgeschaut

Ich hab schon mal versucht, das Mikrofon auf die Boxen zu richten, statt nach oben... dann war es etwas besser. Aber so richtig bekomme ich die Boxen tatsächlich nicht gebändigt.
QE.2
Inventar
#11655 erstellt: 18. Okt 2014, 06:45
Ja, sieht so nach einer schönen Mode im Bass aus, hatte ich auch. Mußte mich da auch erst dran gewöhnen, dass das YAPO die weggebügelt hat. Du kannst doch trotzdem noch mit Hand bissel was drauf geben, einfach probieren.
Und das Mikro würde ich schon so ausrichten oder hinstellen wie das Yamaha empfiehlt. Letztlich ist die Einmessung ja auch darauf abgestimmt.


[Beitrag von QE.2 am 18. Okt 2014, 06:46 bearbeitet]
alpenpoint
Inventar
#11656 erstellt: 18. Okt 2014, 11:35

QE.2 (Beitrag #11655) schrieb:
Ja, sieht so nach einer schönen Mode im Bass aus, hatte ich auch. Mußte mich da auch erst dran gewöhnen, dass das YAPO die weggebügelt hat.


Hi,

mich wundert das eure Yamaha die Raummoden "wegbügeln", mein RX-V2067 und MX-A5000 lassen die Raummoden unter 100Hz fast unberührt, die Moden bei 40Hz und 33Hz sieht YPAO überhaupt nicht, gemessen in zwei verschiedenen Räumen.
Ich kann zwar händisch noch korrigieren aber mit YPAO werden die Moden nicht korrigiert .


lg, Alpi
Seeker622
Inventar
#11657 erstellt: 18. Okt 2014, 12:12
Bei mir hat der 2067 die Mode bei etwa 35 Hz erkannt und auch bearbeitet, allerdings längst nicht so gut wie das AntiMode.
Hatte seinerzeit Vergleichsmessungen angestellt, da konnte man es gut sehen.

Nochmal zu meinem Endstufenproblem, die hier sollte doch was sein, ist auch nicht zu alt -> Klick

Oder doch zur Reparatur bringen, aber ob sich das lohnt ? Hab da bei meinem Onkyo 876 eher schlechte Erfahrungen gemacht,
der war nach der ersten Reparatur ganz schnell wieder kaputt.

Wenn man hinten aufs Gehäuse klopft läuft der Kanal übrigens wieder
Passat
Inventar
#11658 erstellt: 18. Okt 2014, 12:21
Wenn der Kanal durchs Klopfen aufs Gehäuse wieder läuft, dann ist es sehr wahrscheinlich, das der Fehler durch eine kalte Lötstelle verursacht wird.
So etwas ist rel. einfach zu reparieren.

Grüße
Roman
QE.2
Inventar
#11659 erstellt: 18. Okt 2014, 12:26

Seeker622 (Beitrag #11657) schrieb:
Bei mir hat der 2067 die Mode bei etwa 35 Hz erkannt und auch bearbeitet, allerdings längst nicht so gut wie das AntiMode.


Na mit einem AntiMode ist es natürlich nicht zu vergleichen, aber das schlimmste Übel ist weg. Meine war so um die 49Hz.


[Beitrag von QE.2 am 18. Okt 2014, 12:27 bearbeitet]
Jorgosch
Ist häufiger hier
#11660 erstellt: 18. Okt 2014, 20:53
Bei mir hat er der 3067 bei der letzten Messung anscheinend eine Raummode bei 78.7 Hz gefunden. Die Box, die eher raummittig steht, hat folgendes bekommen:
Gain - 3dB
Q: 5.040

Die eher eckennahe Box hat einen Gain von -5dB bekommen.
Ist Gain/Q so realistisch, oder besser noch mehr rausnehmen?
Sollten benachbarten Frequenzen 62,5Hz und 157,5Hz auch noch abgesenkt werden, oder reicht ein präziser Schnitt auf der Frequenz der Mode? Ausprobieren ist nicht so einfach, vielleicht könnt ihr mit Erfahrungen schon mal helfen!
QE.2
Inventar
#11661 erstellt: 19. Okt 2014, 06:59
Na Erstens, wie klingt es denn? Und Zweitens müßtest Du das eben mal mit einem Pegelmeßgerät nachmessen. Einfach nur so dran rum stellen, da wird das eine endlose Probiererei.
Und ob Raummitte oder Ecke, das kommt alles auf den Raum an was da passiert.


[Beitrag von QE.2 am 19. Okt 2014, 06:59 bearbeitet]
Seeker622
Inventar
#11662 erstellt: 20. Okt 2014, 09:32
Ich gebe meinen jetzt doch zur Reparatur ab, Kostenvoranschlag kostet nur 29,- Euro und wird verrechnet.
Was meint ihr, bis zu welcher Summe die Reparatur noch sinnvoll ist ?
Oder anders gefragt, was wäre ein "normaler" Preis für eine kalte Lötstelle ?
alpenpoint
Inventar
#11663 erstellt: 20. Okt 2014, 14:06

Seeker622 (Beitrag #11662) schrieb:

Oder anders gefragt, was wäre ein "normaler" Preis für eine kalte Lötstelle ?


Kommt drauf an wie schnell der Techniker sie findet falls es eine ist, für 29.- machst du nichts falsch egal ob du ihn reparieren läßt oder nicht. Am meisten würde mich das verschicken stören.

lg, Alpi
Seeker622
Inventar
#11664 erstellt: 20. Okt 2014, 15:40
Ja, hatte beim Kostenvoranschlag eher so 50,- Euro erwartet, aber dem ist zum Glück nicht so.
Der Laden ist quasi auf meinem Arbeitsweg, kann das gute Stück also selber abgeben.

Bleibt nur zu hoffen das die fähiger sind, als der Onkyo Service hier in Hamburg.
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