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Denon AVR-X4100W und AVR-X5200W

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Beitrag
gernewieder
Gesperrt
#1751 erstellt: 22. Dez 2014, 20:19
Hi,

ich interessiere mich auch schon ne Weile für Auro 3D. Im Moment fahre ich noch mti einemYamaha und einem 7.1-System von Nubert. Jetzt weiß ich aber nicht genau, wie ich von einem 7.1-System auf ein 11.1-System aufrüsten kann, bzw. wie ich genau die LS positioniere.

Wenn ich es richtig verstehe, dann fallen doch die seitlichen Surrounds aus meinem 7.1 weg und ich muss für 11.1 folgende LS in Stellung bringen:

Front:
Mainspeaker links und rechts (low level) und darüber "auf einer Linie" jeweils eine Surroundbox (high level) plus dem Center (low level) = 5 Boxen

Rear:
2x Sourround (low level) plus jeweils 1 Surround (high level) = 4 Boxen

Sub (low level)

Gesamt 9.1

Nu hätte ich einige Fragen dazu:

Frage 1:
Und dann? Wo kommen dann die beiden restliche Boxen hin?

Frage 2:
Also doch dann wieder 2 seitlich?

In einem YT-Video vom Grobi hat jemand sich die Boxen, 2x seitlich (also low und high level seitlich) und hinten 2 Rear-Boxen ohne High-Level-Boxen eingerichtet.

Frage 3:
Aber so stimmt das doch nicht, oder? Eigentlich sollen die beiden restlichen Boxen doch als High Center und Top (Voice Of God) angebracht werden, oder?

So sieht es zumindest auf dem Bild hier aus:

http://recording.de/_files/magazin/20130924/auro3D_Setup1.jpg

Hier das Video und auch ne Zeichnung dazu aus den Kommentaren.

https://www.youtube.com/watch?v=H-Eff55AlM0

Zeichnung
http://de.tinypic.com/view.php?pic=1416pp3&s=8#.VJhM3TCA

Frage 4:
Oder könnte man es nicht so machen, das man quasi ein 13.1-System aufbaut, wobei man einfach den High Center und den Top weglässt. So wie hier auf dem folgenden Bild, nur halt eben ohne diesen beiden angesprochenen Lautsprechen? Oder ich mach mir ein 12.1 und lass nur den VOG weg, falls das mit dem Weglassen von beiden LS (HC und VOG) nicht funktionieren sollte.

http://www.auro-3d.c...Auro_Layers_13_1.jpg

Frage 5:
Ich besitze 4x Nubert Surround Dipol nuBox 301 mit 110 Watt Nennbelastbarkeit und 150 W Musikleistung bei 4 Ohm.

Jetzt gibt es diese LS bei Nubert aber nicht mehr so mit diesen Werten. Vom Äußeren her sind sie identisch, aber die heißen jetzt Dipol nuBox 303 und haben nur noch 100 Watt Nennbelastbarkeit und 130 W Musikleistung bei 4 Ohm.

Frage 6:
Wäre der Leistungsunterschied sehr tragisch?

Frage 7:
Ist bezüglich Auro3D auch was von Yamaha unterwegs, sprich angekündigt? Weiß da vlt. jemand etwas drüber?


[Beitrag von gernewieder am 22. Dez 2014, 20:21 bearbeitet]
HolgerPetrich
Hat sich gelöscht
#1752 erstellt: 22. Dez 2014, 20:26
Ah ok. Ist DSD besser als FLAC und kann der Denon auch DSD?
Klar ist mir auch das MP3 nicht gleich MP3 ist. Ich konventiere meine CDs in 48er FLAC Files. Ich höre keinen Unterschied. Wenn ich die CD im Samsung BDF6500 einlege und die gleiche Musik wird direkt als FLAC am Denon abgespielt ist das ein Unterschied wie Tag und Nacht. Das FLAC File hört sich um Welten besser an.
SAC_Icon
Inventar
#1753 erstellt: 22. Dez 2014, 20:42
flac ist nur ein anderes paltzsparenderes Format für WAV unter verlustfreier Komprimierung während mp3 ne Komprimierung mit Verlust ist. Geht wie alle Formate außer eben DSD auf die Musik CD zurück. Nur daß man deren standardmäßige 16 Bit 44,1 KHz Codierung nach und nach immer weiter aufgebohrt hat bis derzeit max. 24 Bit 192 , Krümel Khz. DSD ist ein völlig anderes Verfahren Musik zu codieren und wurde ursprünglich für die SACD von Sony entwickelt (die auch schon zusammen mit Philips die CD gebastelt haben).

Ob das besser ist? es ist in jedem Fall viel seltener und kannst Du nicht selber erstellen. Mit hochauflösenden Flacs bist Du schon gut bedient.
leon136
Hat sich gelöscht
#1754 erstellt: 22. Dez 2014, 21:02

Anpera (Beitrag #1749) schrieb:

Bei normalem Betrieb mache ich mir auch keine Sorgen (wer dreht schon 10db beim Bass rein!) - aber wenn jemand so ein Trum von AVR hat, hat das idR Gründe


Ok ich muss doch noch einmal nachhaken (penetrant hartnäckig ) jetzt mal von der Technik abgesehen, mein Denon 23kg "Brummer" ist auch kein RMS-Wunder und die Lautsprecher (Swans Diva) sind auch nicht so "Stromhungrig".
Ich habe im hinteren Bereich schon 4XLautsprecher verbaut, in weiser Vorraussicht mit richtiger Position (laufen jetzt normal im Sourround Modus), ergo würden Vorne noch 2 Stück fehlen (9.1System) für Atmos oder Auro.
Natürlich muss dann noch ein AVR mit aktuellen Decodern her.
Lohnt sich der Aufwand und gibt es Klanglich eine Schub nach vorne ?
Oder erstmal abwarten und bei Dolby / DTS-HD bleiben ? Was meint Ihr ?

mfg leon
HolgerPetrich
Hat sich gelöscht
#1755 erstellt: 22. Dez 2014, 21:17
Klanglich finde ich Auro3D oder Atmos nicht besser. Aber die Wahrnehmung der Musik/Film ist anders. Es ist viel intensiver. "Mitten drin statt nur dabei". Damals fande ich den DSF Slogan bescheuert. Heute würde er passen. Lohnt sich der Umstieg? Wenn alle warten wird sich meiner Meinnung nach kaum ein System durchsetzen. Wie bereits mal erwähnt wurde, sind wir Pioniere im 3D Format.
Für mich hat sich der Umstieg gelohnt und hoffe auf mehr Material. Für mich persönlich ist es eine Schande, das es Gravity nicht in einer deutschen Atmos Spur geben wird. Dieser Film müsste bei jedem AVR der Atmos kann beiliegen.
--Torben--
Inventar
#1756 erstellt: 22. Dez 2014, 22:29

gernewieder (Beitrag #1751) schrieb:
ich interessiere mich auch schon ne Weile für Auro 3D. Im Moment fahre ich noch mti einemYamaha und einem 7.1-System von Nubert. Jetzt weiß ich aber nicht genau, wie ich von einem 7.1-System auf ein 11.1-System aufrüsten kann, bzw. wie ich genau die LS positioniere.

Grundsätzlich sollte man erst mal klären, daß die Denon/Marantz Geräte bei Auro maximal 10.1 unterstützen.
Also die Konfig:
auro101

Da kannst dann auch nicht wählen, daß du anstatt des VOG z.b. einen High Center nimmst oder so.


gernewieder (Beitrag #1751) schrieb:


Frage 5:
Ich besitze 4x Nubert Surround Dipol nuBox 301 mit 110 Watt Nennbelastbarkeit und 150 W Musikleistung bei 4 Ohm.

Meines Wissens sind Dipole für die 3D Tonformate nicht so wirklich die geeignetsten Lautsprecher.
Zumindest für Auro. Denn Auro basiert und "lebt" von vertikalen Stereodreiecken und ein Stereodreieck mit Dipolen aufzubauen wird wohl schwierig.
Aber vielleicht weiss der ein oder andere hier zu dem Thema genaueres.


gernewieder (Beitrag #1751) schrieb:

Frage 7:
Ist bezüglich Auro3D auch was von Yamaha unterwegs, sprich angekündigt? Weiß da vlt. jemand etwas drüber?

Bis jetzt ist noch nichts bekannt.
Hansi_Müller
Inventar
#1757 erstellt: 23. Dez 2014, 12:19
Auro Technologies ist mit der Demodisk grosszügiger als Dolby. Auf meine Anfrage betreffend der Demodisk haben sie mir diese zugestellt.
multit
Inventar
#1758 erstellt: 23. Dez 2014, 12:26
... während die Dolby Atmos Demo Disc recht gut auf diversen Plattformen zum Download bereit steht. Man braucht nur ein wenig zu googlen und mit einem Bittorrent-Client oder Account bei einem One-Klick-Hoster ist man bequem dabei.

--> Und da weder auf der Disc, noch auf der Hülle, noch im Content irgendwo vermerkt ist, dass eine Kopie illegal wäre, braucht man sich da auch keine Sorgen zu machen - eine Blu-ray Kopie ist ja nicht per se illegal!
Sylogistik
Inventar
#1759 erstellt: 23. Dez 2014, 12:37
Nach dem Einmessen hatte ich mittels internem Testton und Pegelmessgerät die Pegel überprüft. Alle Lautsprecher außer Sub spielten 75 dB. Beim Sub musste ich kräftig nachjustieren, der war zu leise. Dennoch erscheinen mir die Surrounds zu leise. Ist es von der Theorie her richtig alle Lautsprecher auf einen Pegel einzupegeln oder sollten Sub und Surrounds etwas lauter eingepegelt werden?
multit
Inventar
#1760 erstellt: 23. Dez 2014, 13:15
Die Pegel sind fast nie alle gleich, denn es hängt ja von verschiedenen Faktoren ab, wie laut sie bei gleichem Signal spielen.
Und es ist absolut nichts schlimmes dran, die Pegel nach der Audissey-Einmessung manuell zu verändern - die Audissey-Werte muss man eher als Vorschlag sehen, die aufgrund der bei der Messung vorherrschenden Bedingungen und purer Computerrechnung entstanden sind. Mir sind zum Bespiel die seitlichen Surroundlautsprecher, egal wie ich messe, immer zu dominant, weil das die am nahesten installierten Lautsprecher sind.

Soll es global, also für alle Eingänge gleich sein, muss man in Lautsprecher / Manuelles Setup / Pegel gehen und die Anpassungen vornehmen.
Ein Testton hilft dabei, die richtigen Werte zu verwenden.

Je nach Eingang kann man dann noch zusätzlich Pegeländerungen (relativ zur globalen Einstellung) vornehmen, indem man während des gewählten Eingangs auf die Optionstaste geht und dort die Pegel nochmals anpasst - dies wird auch pro Eingang gespeichert.
Hansi_Müller
Inventar
#1761 erstellt: 23. Dez 2014, 13:44

multit (Beitrag #1758) schrieb:
... während die Dolby Atmos Demo Disc recht gut auf diversen Plattformen zum Download bereit steht. Man braucht nur ein wenig zu googlen und mit einem Bittorrent-Client oder Account bei einem One-Klick-Hoster ist man bequem dabei.

--> Und da weder auf der Disc, noch auf der Hülle, noch im Content irgendwo vermerkt ist, dass eine Kopie illegal wäre, braucht man sich da auch keine Sorgen zu machen - eine Blu-ray Kopie ist ja nicht per se illegal!


So ganz unproblematisch ist das nicht. Wenn ich mit Google such, finde ich schon das einte oder andere, aber mein NOD gibt sofort Alarm aus und wenn ich NOD ausschalte, habe ich nachher ziemlichen Mist auf meinem Computer, den ich wieder löschen muss.
multit
Inventar
#1762 erstellt: 23. Dez 2014, 13:55
Ein bisschen Mühe muss man sich schon geben, um potenzielle Fallen zu umgehen

OK, weitere Hilfe:
Suchstring: "Dolby Atmos Demonstration Disc 2014 1080p Blu-ray AVC TrueHD 7 1"
--> kickas*, dort unbedingt auf "Download Torrent" drücken und nicht auf "Download"!!!

Mit einem beliebigen Torrent-Client (z.B. von hier: http://www.heise.de/download/torrent.html )
dann die vorher gespeicherte torrent-Datei öffnen und je nach Internetverbindung ein paar Minuten oder Stunden warten. Laut Anzeige im Torrent sind genug Seeder vorhanden.
burkm
Inventar
#1763 erstellt: 23. Dez 2014, 18:36

Sylogistik (Beitrag #1759) schrieb:
Nach dem Einmessen hatte ich mittels internem Testton und Pegelmessgerät die Pegel überprüft. Alle Lautsprecher außer Sub spielten 75 dB. Beim Sub musste ich kräftig nachjustieren, der war zu leise. Dennoch erscheinen mir die Surrounds zu leise. Ist es von der Theorie her richtig alle Lautsprecher auf einen Pegel einzupegeln oder sollten Sub und Surrounds etwas lauter eingepegelt werden?


Da die Einmessautomatik generell genauer ist als eine manuelle Methode mit den üblichen Pegelmessgeräten, die im Bassbereich meist zu reinen "Schätzeisen" mit erheblichen Fehlertoleranzen mutieren, sollte man die eingemessenen Werte normalerweise in Ruhe lassen. Alle Kanäle inkl. Sub sollten anschließend gleich eingepegelt sein. Auch der Sub macht da keine Ausnahme, auch wenn er sich generell leiser anhört wegen der in diesem Frequenzbereich deutlich geringeren Empfindlichkeit des menschlichen Gehörs. Das kompensiert dann bei richtiger Einstellung / Einmessung dann der ein aktivierter Dynamic EQ. Früher nannte sich das mal "gehörrichtige" Lautstärkeregelung (nach Fletcher-Munson) oder Loudness, nur dass es hier jetzt pegelabhängig bezogen auf einen gemessenen Referenzpegel stattfindet.

Einzig eine "unglückliche" / ungünstige Aufstellung / Montage der Rears oder Surrounds, die einem direkt "ins Ohr pusten", erfordern manchmal eine Korrektur, da das Einmesssystem unter Einbeziehung der Raumakustik ja nicht den Direktschall sondern den Gesamtschall inkl. überwiegendem Indirektschall am Messort bestimmt. Deswegen wird ja das Mess-Mikro mit seiner kugelförmigen Richtcharakteristik auch üblicherweise senkrecht Richtung Decke ("gracing incidence") in ca. Ohrhöhe ausgerichtet. Diese genannte Aufstellungsproblematik merkt der Nutzer dann ja auch (meist) an der eher "aufdringlichen" (und oft auch unausgewogenen) Surroundkulisse...


[Beitrag von burkm am 23. Dez 2014, 19:34 bearbeitet]
Gurus
Stammgast
#1764 erstellt: 23. Dez 2014, 19:05

multit (Beitrag #1762) schrieb:
Ein bisschen Mühe muss man sich schon geben, um potenzielle Fallen zu umgehen

OK, weitere Hilfe:
Suchstring: "Dolby Atmos Demonstration Disc 2014 1080p Blu-ray AVC TrueHD 7 1"
--> kickas*, dort unbedingt auf "Download Torrent" drücken und nicht auf "Download"!!!

Mit einem beliebigen Torrent-Client (z.B. von hier: http://www.heise.de/download/torrent.html )
dann die vorher gespeicherte torrent-Datei öffnen und je nach Internetverbindung ein paar Minuten oder Stunden warten. Laut Anzeige im Torrent sind genug Seeder vorhanden.



Danke für den Link, muss ich die jetzt auf eine blueray brennen oder kann der Player vom TV das auch so wiedergegeben?
multit
Inventar
#1765 erstellt: 23. Dez 2014, 19:23
Hinzu kommen aber auch individuelle und praxisrelevante Vorlieben, die natürlich in der Theorie keinen Platz haben.
Ich sage nicht, dass Audissey (vor allem MultEQ XT32 mit 8 Messplätzen) irgendeinen schlechten Job macht - im Gegenteil.
Aber neben der Messung selbst und den Messtönen fürs manuelle Nachregeln sind auch ausgedehnte Hörsessions notwendig - gerade für den Bassbereich. Aber vielleicht mag man es auch einfach, wenn die Bühne (Front + Center) etwas dominanter spielt, als der Surroundbereich oder umgekehrt etc. pp.

Deshalb weise ich nochmal darauf hin, dass das Ergebnis der Audissey-Messung keinesfalls in Stein gemeißelt ist oder anders herum, man sich nicht schlecht fühlen muss, wenn man etwas daran ändert. Gut ist, was selbst gefällt und nicht, was ein Messprogramm oder andere vorschreiben!

Z.B. gefällt mir auch nicht, dass meine Frontlautsprecher und der Center von Audissey als "full" eingemessen werden. Also ändere ich natürlich auch diese Einstellung auf small und wähle eine Trennfrequenz (40/60Hz in diesem Fall), die meinem Ansatz am ehesten entspricht. Ich möchte nämlich, dass meine Fronts bei den tiefsten Frequenzen entlastet werden und habe dafür potente Subwoofer <-- die dann nämlich auch individuell nachgeregelt werden können.

Wichtig ist, zu wissen, dass die Audissey-Korrekturkurven für die Lautsprecher natürlich aktiv bleiben, auch wenn man manuell etwas verändert!
burkm
Inventar
#1766 erstellt: 23. Dez 2014, 19:52
Da es sich um einen weitverbreiteten "Irrglauben " handelt, dass "Audyssey" Deine Front-LS als "Full/Large" einmisst, sollte sich inzwischen herumgesprochen haben, schließlich wurde es in den entsprechenden Threads schon zig-fach erläutert.
Diese Einstufung hat nichts mit Audyssey zu tun, sondern Audyssey liefert nur die gemessenen Eckfrequenzen des jeweiligen LS an die entsprechende Softwareschnittstelle des Herstelle-GUI zurück, die dann der AVR Hersteller beliebig und nach eigenem Gusto als "Large/Full/Small" usw. einstuft.
Aus Marketinggründen werden dabei teilweise selbst eher schmalbrüstige LS vom AVR-Hersteller als "Large/Full" eingestuft, weil das ja auch den Besitzer derselben schmeichelt. Alles eben nur reine "Definitionssache"...

Die Einmessergebnisse selbst sind schon exakt, sogar meist deutlich exakter, als man selbst mit üblichen Mitteln messen kann. Man muss sich nur die Vorgehensweise von Audyssey vor Augen halten, um dies und evtl. damit auch verbundene "Probleme" zu erkennen. Dass Audyssey natürlich nur soweit als möglich Frequenz-neutral einmisst sowie die Phase (Sub) usw. korrigiert unter Anwendung bestimmter Fuzzy-Logic und sog. Clustering-Algorithmen, wie als Zielsetzung Hersteller-seitig vor- und angegeben, ist eigentlich auch bekannt und lässt sich auch mannigfach im Netz nachlesen.

Seine persönlichen Vorlieben, die dann eben "Geschmäckle" haben, kann dann jeder natürlich selbst einstellen, schließlich ist es seine Anlage, die er (normalerweise) auch selbst bezahlt hat. Und die muss ja schließlich ihm selbst (und nicht dem Hersteller) gefallen
Das sind dann aber persönliche Vorlieben, die mit Audyssey und dessen Zielsetzung usw. nichts mehr zu tun haben.

Wichtig ist zu wissen, dass die Audyssey-Korrekturen zwar dann noch aktiv bleiben, solange man nur an den Pegeln, den Entfernungen, Tonreglern und den Übergangsfrequenzen etwas ändert. Inwieweit das Ergebnis dann noch sinnvoll ist, hängt dann überwiegend von Art und Umfang des Eingriffs ab, da das Ergebnis dann evtl. nicht mehr eine Korrektur sondern auch eine Fehlkorrektur zu Folge haben kann. Denn mit diesen Eingriffen greift man ja aktiv in bestimmte Parameter der Filterkurven ein und verändert damit die Abstimmung / Phase usw. So ist es sicherlich auf diesem Wege auch möglich "Verschlimmbesserungen" zu bewirken.
Eine erneute Einmessung mit Audyssey nimmt darauf keine Rücksicht, da Audyssey bei jedem Einmessvorgang alle Anwender-Änderungen und Voreinstellungen ignoriert und immer bei "Null" anfängt.


[Beitrag von burkm am 23. Dez 2014, 21:41 bearbeitet]
multit
Inventar
#1767 erstellt: 23. Dez 2014, 21:39
Danke für die Aufklärung bezüglich Audissey und full/large, aber letzendlich ändert es nichts am Fakt, dass dieses Ergebnis unter Audissey-Setup angezeigt und ohne manuelle Veränderung auch nach der Messung gültig ist. Es handelt sich also bei der Einmessung um eine Kombination von Audissey und Receivervorgaben - gut!

Und wie gesagt - ich schätze Audissey MultEQ XT32 sehr und möchte nicht mehr darauf verzichten - gleichzeitig bin ich aber über die mir gebotene Flexibilität, was Pegel und Crossover angeht, seitens des Receivers froh.

Das Ausmaß der Änderungen sollte natürlich nicht riesig sein, denn sonst treten ggf. die von burkm angesprochenen negativen Effekte ein. Bei mir spielen sich die Pegel-Anpassungen z.B. im Bereich von 1-3dB ab. An den Entfernungen sollte man eher nicht rumspielen, es sei denn man hat z.B. durch zu große Abstände der Messplätze das Audissey "ausgetrickst" und man hört Laufzeitunterschiede heraus. Aber dann evtl. lieber neu einmessen und kleinere Messpositionsabstände wählen.
burkm
Inventar
#1768 erstellt: 23. Dez 2014, 21:52
An den Entfernungen (bzw. Delays) sollte man eigentlich nie etwas ändern (müssen), da diese im Rahmen der Auflösung des Einmesssystems korrekt sein sollten. Das trifft auch auf angeblich "falsche" Entfernungen (zu groß) beim Sub zu, da auf diesem Weg das Einmesssystem auch die Phase (durch Delay bzw."Entfernungsänderungen) anpasst, indem der Sub virtuell weiter "nach hinten" geschoben wird. Auf keinen Fall "korrigieren" ! Ein weiteres Problem könnte sich ergeben, wenn der Schall nicht direkt vom LS zum Mikro, sondern nur über Umwege übertragen wird, weil der LS sich versteckt in einer Nische oder hinter einem Möbel usw. befindet. Dann ist diese (Umweg-)Strecke und nicht die "Luftlinie" als Bezugstrecke heranzuziehen.

Aufmerken sollte man aber bei merklich zu kurzen Entfernungsangaben, da man es dann mit einem echten Problem durch Körperschallübertragung zu tun hat. Das muss auf jeden Fall durch Aufstellungsänderungen usw. der LS (nicht am AVR) geändert werden und danach neu eingemessen werden. Sollte Körperschallübertragung über den Fußboden (Laminat etc.) oder Möbel usw. stattfinden, dann sind hier entsprechende Entkopplungsmaßnahmen zu ergreifen.


[Beitrag von burkm am 23. Dez 2014, 21:54 bearbeitet]
--Torben--
Inventar
#1769 erstellt: 24. Dez 2014, 01:19
Mein 5200er ist heute beim Händler angekommen. Werde ihn am Samstag abholen *freu*
100th
Stammgast
#1770 erstellt: 24. Dez 2014, 09:22
Na das ist doch mal ein Weihnachtsgeschenk
Viel Spaß damit.......
Sylogistik
Inventar
#1771 erstellt: 24. Dez 2014, 15:22
Bei meinem X5200 beobachte ich viele Bugs. Geht nur mir das so, dann würde ich die Garantie bemühen, oder ist es ein generelles Problem.

Z.B. ist der Speicher nach ein bis zwei Speichervorgänge (Quick Select-Einstellungen, Internetsender in die Favóritenliste, Audysseqmessung usw.) schnell voll. Versuche ich nun neues abzuspeichern macht der Receiver dies dann auch scheinbar, aber die neuen Daten sind dann doch nicht abgespeichert. Da hilft dann nur das Trennen vom Stromnetz und anschließend funktioniert es wieder.

Oder Fehler wie bei der Belegung von Quick Select 2. Der Speichervorgang wird auf dem Display mit Quick Select 4 angezeigt, aber korrekt auf Quick Select 2 abgespeichert.

Beim Einmessen mittels Audysseq steht bei den Messtönen des linken Surroundlautsprechers "Surround Back"

Die Liste kleinerer Bugs ist groß. Das waren hier nur zwei Beispiele.
Svenibaer
Stammgast
#1772 erstellt: 24. Dez 2014, 16:46

--Torben-- (Beitrag #1769) schrieb:
Mein 5200er ist heute beim Händler angekommen. Werde ihn am Samstag abholen *freu*


Dann wünsche ich auch Dir viel Spaß damit und schöne Feiertage...


Gruß Sven
Svenibaer
Stammgast
#1773 erstellt: 24. Dez 2014, 17:09
Wollte mal das Firmware Change-Log checken unter Denon Firmware Changelogs... aber ich scheitere mit der Seriennummer meines X5200


Sch.... Grauimporte

Habt ihr gleiche Erfahrungen gemacht?
BennyTurbo
Inventar
#1774 erstellt: 24. Dez 2014, 17:13
Nee klappt einwandfrei... hast Du die Farbe richtig gewählt? Die Farbe ist mit der Seriennummer gekoppelt
Svenibaer
Stammgast
#1775 erstellt: 24. Dez 2014, 17:39

BennyTurbo (Beitrag #1774) schrieb:
Nee klappt einwandfrei... hast Du die Farbe richtig gewählt? Die Farbe ist mit der Seriennummer gekoppelt ;)


Hi Benny!
Na klar... ist ja nicht die erste Abfrage

Hab's mal beim Kundenservice platziert... schau mer mal.
aiza
Stammgast
#1776 erstellt: 25. Dez 2014, 14:07

Sylogistik (Beitrag #1771) schrieb:

Beim Einmessen mittels Audysseq steht bei den Messtönen des linken Surroundlautsprechers "Surround Back"



Dieser kleine Darstellungsfehler ist mir auch aufgefallen, die anderen Punkte kann ich nicht nachvollziehen bzw. habe ich keine Probleme damit.
Noxolos
Ist häufiger hier
#1777 erstellt: 25. Dez 2014, 18:08
Zuerst einmal frohe Weihnachten!

Mein X4100 vom Amazon Blitzdeal wurde am Samstag geliefert.

Leider hat DHL versucht Einfluss auf das Design des AVRs zu nehmen:



Ich habe das gute Stück ausgepackt und auf äußere Schäden untersucht, konnte aber zum Glück keine entdecken. Es befindet sich ja auch noch ausreichend Styropor dazwischen. Jetzt habe ich allerdings die Sorge, dass vielleicht innere Schäden entstanden sein könnten. Die Netzteilsektion dürfte ja schon ein gewisses Gewicht mitbringen, das bei einem starken Ruck an den Verankerungen zerrt. Auch Lötstellen können bei solchen Erschütterungen natürlich leiden.

Amazon bietet mir nun eine Erstattung in Höhe von 10% auf deren Normalpreis (1.105,62 EUR) an, wenn ich auf eine Neulieferung verzichte. Die Gewährleistungsansprüche, sollte tatsächlich ein Schaden vorhanden sein, blieben davon unberührt. Damit wäre ich bei einem Preis von nur noch 789,- EUR, was natürlich unverschämt gut ist.

Kann ich denn davon ausgehen, wenn der Receiver optisch einwandfrei aussieht und sich ohne Probleme einschalten lässt, dass so weit alles in Ordnung ist? Müsste ich mir Sorgen um die Herstellergarantie durch Denon machen?

Auf Grund des Gewichts von ca. 13kg dürfte für eine solche Beschädigung am Karton auch kein besonders heftiger Aufprall notwendig gewesen sein. Bei einem Sturz aus Hüfthöhe auf eine Kante dürfte der Schaden jedenfalls deutlich größer gewesen sein.


[Beitrag von Noxolos am 25. Dez 2014, 18:09 bearbeitet]
--Torben--
Inventar
#1778 erstellt: 25. Dez 2014, 18:15
Da ist guter Rat teuer... wie man es macht, ist es falsch
volschin
Inventar
#1779 erstellt: 25. Dez 2014, 18:59
Da Dir Amazon defacto auf die Beschädigung der Verpackung mehr als 10% gibt und Deine Gewährleistung voll besteht, würde ich doch den Hunderter für etwas defekte Pappe und Styropor annehmen.
Sylogistik
Inventar
#1780 erstellt: 25. Dez 2014, 20:28

aiza (Beitrag #1776) schrieb:

Sylogistik (Beitrag #1771) schrieb:

Beim Einmessen mittels Audysseq steht bei den Messtönen des linken Surroundlautsprechers "Surround Back"



Dieser kleine Darstellungsfehler ist mir auch aufgefallen, die anderen Punkte kann ich nicht nachvollziehen bzw. habe ich keine Probleme damit.


Dann werde ich wohl den Austausch anstoßen müssen. Schade, ich hoffte, es wäre ein grundsätzliches Problem und wird dann mit einem Update behoben.

Noch eine Frage zur Videosektion des Denon X5200. Würdet Ihr den AVR bei Auflösung auf automatisch stellen? Als Endgerät nutze ich den Plasma von Panasonic vt30. Dazu habe ich noch die PS3 und den Blu-ray-Player Philips BDP3600.
Sylogistik
Inventar
#1781 erstellt: 25. Dez 2014, 20:28

aiza (Beitrag #1776) schrieb:

Sylogistik (Beitrag #1771) schrieb:

Beim Einmessen mittels Audysseq steht bei den Messtönen des linken Surroundlautsprechers "Surround Back"



Dieser kleine Darstellungsfehler ist mir auch aufgefallen, die anderen Punkte kann ich nicht nachvollziehen bzw. habe ich keine Probleme damit.


Dann werde ich wohl den Austausch anstoßen müssen. Schade, ich hoffte, es wäre ein grundsätzliches Problem und wird dann mit einem Update behoben.

Noch eine Frage zur Videosektion des Denon X5200. Würdet Ihr den AVR bei Auflösung auf automatisch stellen? Als Endgerät nutze ich den Plasma von Panasonic vt30. Dazu habe ich noch die PS3 und den Blu-ray-Player Philips BDP3600.
Lord-Homer
Stammgast
#1782 erstellt: 25. Dez 2014, 22:42
Wie sieht es eigentlich mit der Kombination von Dolby Atmos und Auro 3D bezüglich der Lautsprecheraufstellung aus? Die Aufstellungen zu Auro 3D 9.1 und Atmos 5.1.4 sind sich ja noch relativ ähnlich. Schafft es Denon da einen Kompromiss beim Einmessen zu finden oder kann man ohne zweites Lautsprecher-Setup kein Atmos und Auro hören? Wollte nur ungern Lautsprecher direkt an der Decke montieren und die Refektionslautsprecher sagen mit auch nicht wirklich zu.


[Beitrag von Lord-Homer am 25. Dez 2014, 22:43 bearbeitet]
Mantis1st
Ist häufiger hier
#1783 erstellt: 25. Dez 2014, 22:53
So, Frohes Fest erstmal allen. Auch wenns eigentlich schon wieder vorbei ist.

Der Weihnachtsmann hat mir gestern auch endlich meinen X4100 gebracht.
Erste kleine Enttäuschung folgte schon direkt beim ersten Auspacken.
Wollte gestern nur mal im Handbuch schmökern aber was sehe ich, kein gedrucktes Handbuch dabei. Nur so ne Schnellanleitung zum Anschließen.
Hätte ich bei einem Gerät in dieser Preisklasse jetzt nicht erwartet. Aber ist heutzutage wohl leider so.

Naja. Vielleicht schliesse ich ihn morgen mal an. Spätestens Sonntag. Bin schon sehr gespannt.
SAC_Icon
Inventar
#1784 erstellt: 25. Dez 2014, 23:02
Doch das Handbuch ist schon dabei nur nicht gedruckt sondern auf CD, ist heute (leider) gang und gäbe. Was allerdings wieder gut ist bei Denon findest Du auch ne online Version mit Suchfunktion wo Du sehr gut stöbern könntest. Ansonsten erklärt und zeigt Dir der AVR selber alles was für die Inbetriebnahme nötig ist bei der Erstinstallation. Ist sehr gut gemacht und verständlich einfach anschließen und den Anweisungen folgen, dann wird das schon auch ihne Handbuch neben sich liegen zu haben, die Feinheiten kannste dann später nachschlagen auch online.


[Beitrag von SAC_Icon am 25. Dez 2014, 23:51 bearbeitet]
ergo-hh
Inventar
#1785 erstellt: 25. Dez 2014, 23:36
Für mich hat ein Handbuch als PDF Datei auch große Vorteile:
  • Durch die Seitenverlinkung kann man direkt zur zugehörigen Seite eines Stichworts springen und wieder an die Ausgangsposition zurückspringen
  • Über die Suchfunktion kann man leicht die relevanten Seiten finden
  • Bei ca. 330 Seiten wäre ein gedrucktes Handuch ein ganz schöner Wälzer
  • Notfalls kann ich die PDF Datei sogar auf meinen eBook Reader überspielen und mich unterwegs auch schon mal theoretisch mit dem Gerät befassen, ohne ein schweres Handbuch mitnehmen zu müssen.
  • Falls sich der 'Druckfehlerteufel' mal eingeschlichen hat, kann der Hersteller leicht eine aktuelle Version über seine Homepage bereitstellen.


Langer Rede kurzer Sinn: mir ist eine PDF Datei lieber als ein Handbuch, dass nach mehrmaligem Gebrauch evtl. auch noch 'zerfleddert'.

Gruß ergo-hh


[Beitrag von ergo-hh am 25. Dez 2014, 23:39 bearbeitet]
Mantis1st
Ist häufiger hier
#1786 erstellt: 25. Dez 2014, 23:58
Ist ja jetzt auch nicht so schlimm dass kein gedrucktes Handbuch dabei ist und sicherlich braucht man es auch nicht um den AVR zum laufen zu kriegen aber bei solchen "komplexeren" Geräten blättere ich da gerne mal durch.
Erst recht an solchen Tagen wie Weihnachten wo die Verwandschaft da ist und man aufs Essen wartet.
burkm
Inventar
#1787 erstellt: 26. Dez 2014, 13:14
Geht mir auch so.
Oft habe ich dann mehrere Seiten gleichzeitig im Griff, was mit einem PDF schwierig bis unmöglich ist.
Bei komplexen Themen drucke ich mir dann zumindest relevante Teile der BDA dann doch aus.
--Torben--
Inventar
#1788 erstellt: 26. Dez 2014, 13:41

Mantis1st (Beitrag #1786) schrieb:
bei solchen "komplexeren" Geräten blättere ich da gerne mal durch.

Dafür habe ich meine BDA's alle auf dem Tablet gespeichert.
Mantis1st
Ist häufiger hier
#1789 erstellt: 26. Dez 2014, 17:02
Hab den 4100 jetzt mal angeschlossen und eingemessen.
Eine Sache ist mir jetzt allerdings direkt aufgefallen. Der Ton ist deutlich leiser als noch mit meinem Onkyo.
Beim Onkyo hatte ich die Lautstärke immer auf 35%. Beim Denon muss ich jetzt schon auf 55-60% gehn um ungefär die selbe Lautstärke zu haben.
Ist sicherlich von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich. Aber so krass? Ist das normal?
Die Lautstärke geht ja grade mal bis 98%. Und auf 55% hab ich jetzt grade mal normale Zimmerlautstärke.
Hab jetzt auch schon die Kanal Pegel der Quelle um jeweils 5dB angehoben.

Kann ich die Lautstärke noch irgendwo einstellen?
SAC_Icon
Inventar
#1790 erstellt: 26. Dez 2014, 17:18
Ja das ist so normal die Kennlinie der Regler ist bei jedem Hersteller anders, mit der eigentlichen Power des Amps hat das nix zu tun.Keine Sorge Du kriegst den auch so laut genug bei Bedarf. Spätestens am Ende des Reglers ist er bei 100% Leistung angekommen (und das wirst Du nicht aushalten ). 10% mehr heißt auch nicht einfach 10% lauter, die Prozent beziehen sich nur auf das Poti aber nicht unbedingt welche Stellung welche Lautstärke erzeugt. Am Ende der Skala nimmt pro Prozent die Lautstärke mehr zu als am Anfang wo die Wirkung noch sehr fein gestuft ist (unter 30% hört man kaum was)

Ich höre meistens zwischen 60 und 70%, wobei 70% dann schon ziemlich laut ist und seltenst überschritten wird.


[Beitrag von SAC_Icon am 26. Dez 2014, 17:23 bearbeitet]
Mantis1st
Ist häufiger hier
#1791 erstellt: 26. Dez 2014, 17:29

SAC_Icon (Beitrag #1790) schrieb:
unter 30% hört man kaum was

Deswegen meine verwunderung.
Dann macht der Bereich zwischen 0-30 ja eigentlich wenig sinn.
30% war glaube Werkseinstellung und da hatte ich mich schon gewundert dass kein Ton kam.

Naja. Gut.
Die Remote App hab ich auch grade mal ausprobiert. Ist irgendwie ziemlich lahm.

Kann man eigentlich das Bild einer Quelle anzeigen und gleichzeitig den Ton einer anderen Quelle abspielen?
Also beispielsweise habe ich jetzt meinen SAT Receiver von dem ich das Bild durchschleife. Kann ich jetzt Musik über Internetradio oder aus dem Netzwerk abspielen (ausgewählt auf nem Tablet) und das Bild vom SAT Receiver weiter anzeigen lassen?
--Torben--
Inventar
#1792 erstellt: 26. Dez 2014, 17:32
Deswegen ist es eigentlich das beste auf die "db" Angabe umzustellen. Dann entsteht in der Hinsicht keine Verwirrung.
SAC_Icon
Inventar
#1793 erstellt: 26. Dez 2014, 18:17

Mantis1st (Beitrag #1791) schrieb:

Dann macht der Bereich zwischen 0-30 ja eigentlich wenig sinn.
30% war glaube Werkseinstellung und da hatte ich mich schon gewundert dass kein Ton kam.


Das kommt natürlich auch ein wenig auf die Lautsprecher an, bei Wirkungsgradwundern wie etwa Klipsch hört man da sicher recht deutlich was und die gehen halt da lieber mal konservativ die Sache an, damit bei der Erstinbetriebnahme nicht die Oma vor Schreck aus dem Schaukelstuhl fällt. (in den USA wird man für sowas ja gern mal auf Millionen verklagt )


[Beitrag von SAC_Icon am 26. Dez 2014, 21:28 bearbeitet]
Mantis1st
Ist häufiger hier
#1794 erstellt: 26. Dez 2014, 21:26
Aber irgendwie nimmt der Denon das Signal von meinem HTPC anders (leiser) auf als von anderen Quellen.

Bei meiner PS3 ist die Lautsärke jetzt in etwa so wie vorher. Beim HTPC ist es viel leiser. Trotz gleicher eingestellter Lautstärke. Versteh ich nicht so recht. Naja.


Wenn mir jetzt noch jemand verraten könnte wie ich die Fernbedienung einstelle damit ich damit auch meinen TV ein/ausschalten kann dann wäre ich erstmal glücklich.
Hab jetzt schon die BDA durchsucht aber dazu nichts gefunden.
Nur dass die FB nur in einer Zone funktioniert oder sowas.
Hinten sind ja auch die Codes für verschiedene Geräte. Auch für Samsung TVs. Aber wie gebe ich die ein?
Svenibaer
Stammgast
#1795 erstellt: 27. Dez 2014, 02:14

Mantis1st (Beitrag #1794) schrieb:
Aber irgendwie nimmt der Denon das Signal von meinem HTPC anders (leiser) auf als von anderen Quellen.

Bei meiner PS3 ist die Lautsärke jetzt in etwa so wie vorher. Beim HTPC ist es viel leiser. Trotz gleicher eingestellter Lautstärke. Versteh ich nicht so recht. Naja.


Wenn mir jetzt noch jemand verraten könnte wie ich die Fernbedienung einstelle damit ich damit auch meinen TV ein/ausschalten kann dann wäre ich erstmal glücklich.
Hab jetzt schon die BDA durchsucht aber dazu nichts gefunden.
Nur dass die FB nur in einer Zone funktioniert oder sowas.
Hinten sind ja auch die Codes für verschiedene Geräte. Auch für Samsung TVs. Aber wie gebe ich die ein?


Man kann im Setup -> Eingänge -> Eingangspegel den Pegel jeder Quelle von -12 bis +12 dB voreinstellen, das könnte Dir bei Deinem HTPC helfen.

Weil ich's eben gerade gemacht habe...
Die Eingabe der Codes wird in der Bedienungsanleitung auf Seite 250 beschrieben. Kurzversion: Jeweilige Device-Taste + Setup so lange halten bis die LEDs DEV+TV+AVR blinken, dann Code eingeben...
nicobrosi
Stammgast
#1796 erstellt: 27. Dez 2014, 03:02
Moin...wollte mir morgen auch den 4100er im Geschäft holen, doch irgendwie bin ich jetzt verunsichert weil hier mehr über den 5200er geschrieben wird...bis auf bessere verarbeitung und 2 endstufen mehr gibt es doch keine großen unterschiede zum kleineren bruder...was macht denn nun sinn?
--Torben--
Inventar
#1797 erstellt: 27. Dez 2014, 03:17
Was für eine Antwort erwartest du nun?
nicobrosi
Stammgast
#1798 erstellt: 27. Dez 2014, 03:20
Kann ich ihn bedenkenlos kaufen oder sollte ich mir den 5200er zu legen?
volschin
Inventar
#1799 erstellt: 27. Dez 2014, 08:51
Woher sollen wir das wissen, bei der Vielzahl an Informationen, die Du uns zu Deinem Nutzungsverhalten und Vorhaben gegeben hast? Da könnte auch ein Kofferradio reichen.
fuechti
Inventar
#1800 erstellt: 27. Dez 2014, 11:26
Ich habe da mal eine "dumme" Frage.
In den unterschiedlichen Konfigurationen der Lautsprecher ist gelegentlich von einem externen Verstärker die Rede den man benötigt um das LS Setup zu erweitern. Z.B. für Auro 3D oder auch Atmos.
Ich habe noch einen 16 Jahre alten Pioneer Receiver. Kann man so ein Gerät auch dazu verwenden?
01fcf162ee418743a19c9eb02ff85a855d347e31be

Und falls Ja, welche Anschlüsse müsste ich da benutzen?
multit
Inventar
#1801 erstellt: 27. Dez 2014, 12:09

nicobrosi (Beitrag #1796) schrieb:
Moin...wollte mir morgen auch den 4100er im Geschäft holen, doch irgendwie bin ich jetzt verunsichert weil hier mehr über den 5200er geschrieben wird...bis auf bessere verarbeitung und 2 endstufen mehr gibt es doch keine großen unterschiede zum kleineren bruder...was macht denn nun sinn?


Ich würde es davon abhängig machen, welche Ziel-Lautsprecherkonfiguration Du erreichen willst. Ein (nach heutigem Stand) ideales Setup von 7.2.4 für Dolby Atmos bekommst Du mit dem Denon X4100W eben nicht hin - so einfach ist das. Es bleiben 5.1.4 oder 7.1.2, wobei ersteres dann zu bevorzugen ist! Außerdem hat der 5200 einen geänderten Endstufenaufbau mit mehr Leistung insgesamt und 2 unabhängige Subwooferausgänge.
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