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Cyburgs-Needle Plan

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Granuba
Inventar
#51 erstellt: 14. Mai 2005, 18:13

Buche Leimholz


Bitte nicht verwenden, das arbeitet und verzieht sich... Nimm lieber MPX oder MDF, MDF in 12mm kostet bei uns um 12 Euro/m², 12mm MPX um 20 euro der qm...

Murray
arrowhead
Stammgast
#52 erstellt: 14. Mai 2005, 18:25
hi
danke für den Hinweis (zum Glück ahb ich es doch nicht gleich mitgenommen). In dem Thread mit den Baumaterialien gibt es zwar ein Bild zu Leimholz, eine Beschreibung aber nicht - da sollte man vielleicht mal nachbessern..
Dann bau ichs wohl doch in OSB mit blauem Efekt Lack + silbernem Fus. Irgendwann folgt dann vielleicht ne Edelversion wenn ich Zeit und Geld hab und sich die NEedles bewährt haben.

Du (Murray) findest den Bass der NEedles ja klanglich nicht besonders niveauvoll. Kannst du dazu nochmal stellung nehmen und die anderen Needle-Besitzter bitte auch.
Granuba
Inventar
#53 erstellt: 14. Mai 2005, 18:31

arrowhead schrieb:
hi
danke für den Hinweis (zum Glück ahb ich es doch nicht gleich mitgenommen). In dem Thread mit den Baumaterialien gibt es zwar ein Bild zu Leimholz, eine Beschreibung aber nicht - da sollte man vielleicht mal nachbessern..
Dann bau ichs wohl doch in OSB mit blauem Efekt Lack + silbernem Fus. Irgendwann folgt dann vielleicht ne Edelversion wenn ich Zeit und Geld hab und sich die NEedles bewährt haben.

Du (Murray) findest den Bass der NEedles ja klanglich nicht besonders niveauvoll. Kannst du dazu nochmal stellung nehmen und die anderen Needle-Besitzter bitte auch.


Ich habe mich nie negativ üder die Needle geäußert...
Theoretisch sollte da ordentlich Bass rauskommen, Tiefbasspegelorgien sollte man da aber nicht erwarten! Fazit: Viel Frequenzgang fürs Geld!
arrowhead
Stammgast
#54 erstellt: 14. Mai 2005, 19:04
Sorry Murray,
ich hab nur noch sicher gewusst, dass es ein Moderator war und irgendwie war mir dein Nick noch in erinnerung. Hab aber nochmal nachgeschaut, es war georgy der den Bass als unsauber kritiesiert hatte:

So begeistert wie andere schreiben bin ich von den Needles nicht, egal welchen Breitbänder ich eingesetzt habe.
Der Baß geht für so kleine Lautsprecher schon tief runter, ist mir aber zu unsauber. Das macht das Buschhorn besser, ist natürlich auch größer.
Jetzt werden bei mir die Breitbänder in geschlossenen und Baßreflex Boxen verbaut, da müssen sie nur das machen, was sie noch sauber können.

Oder Tom am see als Antwort:

@georgy,

Du hast ja vollkommen recht.

Ein 3,5" Chassis unterhalb seiner Reso zu betreiben macht auch eigentlich keinen Sinn. Aber erstaunlich was man mit den Dingern alles machen kann


Also wie steht ihr zu dem Problem?? Kommt man zu dieser Position nur, wenn man durch "Highend" ls verwöhnt ist, oder ist es wirklich so?


[Beitrag von arrowhead am 14. Mai 2005, 19:07 bearbeitet]
Granuba
Inventar
#55 erstellt: 14. Mai 2005, 19:13
Da kommt schon Bass raus, aber: Die Reso liegt im Freifeld bei 150Hz, aber im Gehäuse spielt das Chassis 50Hz....
Zudem sind die Klirrwerte nicht wirklich astrein... Geringer Wirkungsgrad von knappen 80dB im Gehäuse! Theoretisch sollte es schlecht klingen, aber diese Chassis machen genau das Gegenteil: Sie klingen verdammt gut!
georgy
Inventar
#56 erstellt: 14. Mai 2005, 19:30
Mir hat der Bass mit keinem der von mir eingestzten Breitbändern gefallen.
Ich habe schon berücksichtigt dass die Needles nicht mit teuren Boxen mit großen Chassis zu vergleichen sind.
Da mir aber das gehäuse optisch gefällt habe ich mir was sehr ähnliches ausgedacht, flexibler auf unterschiedlicher 8 cm BBs einzustellen und wenn es klappt mit einem präziserem Bass.
Bevor ich mich allerdings endgülzig daran mache muß ich ein paar Projekte zu Ende bringen, dann werde ich meinen Needle Clone hier vorstellen.
venomizer
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 16. Mai 2005, 23:49
@arrowhead:


ein junger Mann in begleitung seiner Freundin


also ich hätte da einen starken verdacht dass es der user simdiem war!!
Tom_am_See
Stammgast
#58 erstellt: 17. Mai 2005, 08:45
Ich steh' nach wie vor dazu, es ist erstaulich was man damit alles machen kann!

Wohlgemerkt, wer ein high-end-konstrukt erwartet, mit einem durchzeichnenden Bass, upps, der wird entäuscht sein.
Wer sich aber vor Augen führt welche größe die Membran hat, wie "zierlich" das Gehäuse ist, - und dann einfach mal hinhört, wird einfach begeistert sein, was die Needle da von sich gibt. Der FRS8 macht nämlich wirklich Spass für kleines Geld. Nur Pegel und Tiefbass, das kann er konstruktionsbedingt nicht...

Währe ja auch zu schön um war zu sein, außerdem würde sich wohl sonst keiner des Viech ins Zimmer stellen, wenns mit 'ner Needle getan währe...

Grüße

Thomas
mictasm
Neuling
#59 erstellt: 18. Mai 2005, 06:22
Hallo!

Wie schnell doch dieser Thread auf die zweite Seite gewandert ist. Ihr seid hier sehr aktiv

Ich würde gerne die Needles als Ersatz der internen Lautsprecher eines Fernsehers betreiben. Dafür wäre ein Aktivmodul mit Einschaltautomatik nötig. Kann mir jemand ein (vielleicht auch preislich) passendes Modul empfehlen. Auch eine Empfehlung für ein 2.1 Modul nehme ich gerne entgegen.

Vielen Dank!

Gruß,

Michael


[Beitrag von mictasm am 18. Mai 2005, 06:23 bearbeitet]
simdiem
Stammgast
#60 erstellt: 18. Mai 2005, 08:10
HI

Wenn du ein AM 80 Aktiv Modul kaufst, und nen Subwoofer baust, dann kannst du die die Needles als Sats dranhängen.

Gruß SImon
mictasm
Neuling
#61 erstellt: 18. Mai 2005, 23:02

simdiem schrieb:
HI

Wenn du ein AM 80 Aktiv Modul kaufst, und nen Subwoofer baust, dann kannst du die die Needles als Sats dranhängen.

Gruß SImon


Da wird aber doch nur der Sub dann verstärkt, oder kann man den umschalten? In der Beschreibung habe ich sowas nicht gefunden. Ich bräuchte ja einen Vollbereichsverstärker für zwei Lautsprecher. Leider finde ich immer nur Module, die eher >200 Euronen kosten. Oder gibt es einen kompletten Bausatz, der günstig aufzubauen ist? Genügend Fachkenntnisse sind vorhanden

Vielleicht sollte ich doch einen Thread in "Elektronik" aufmachen. Oder ein Mod teilt diesen...

Trotzdem schon mal danke!

Gruß,

Michael
arrowhead
Stammgast
#62 erstellt: 19. Mai 2005, 07:55
Also ich mein auch das bei dem Aktivmodul nur der sub verstärkt wird. Wenn du auf den Sub verzichten kannst, nimm doch einfach einen alten verstärker von ebay für den 2.0 betrieb und schließ den per master/slave steckdose mit dem Fernseher zusammen. Ansonsten gibts bei teufel ein Multimediasystem teufel concept e und concept e magnum. Die haben beide einen Subwoofer mit 5kanalverstärker und einschaltautomatik. Da könntesch dann deine eigenen (deutlcih besseren) Satelliten anshcließen. Und für en bissel was sollte der sub auch zu gebrauchen sein. Wenn dirs nicht lang kansch ja das Aktiv modul rausbauen und einen neuen Sub (Chassis) dazu setzen...
Edit: bei ebay gibts grad den subwoofer allein zu ersteigern..da hast de denn Müll von satelliten nicht und sparste vetl noch geld...
Was noch en möglichkeit wäre: Wenn du an die alten Lautsprecher im Ferseher ran kommst, schließ doch einfach daran die needles an. Die Chassis im Fernseher haben bestimmt auch acht ohm (musste aber nachschauen). Wenn du das Kabel nach ausen führst sollte es auch nciht allzuschlimm aussehen und du brauchst dich um nichts merh zu kümmern...

Falls dir das nicht langt mach bitte einen extra Thread auf - hier gehts um die Needles, nicht darum wie man ls im Fernseher am besten ersetzt.


[Beitrag von arrowhead am 19. Mai 2005, 08:04 bearbeitet]
arrowhead
Stammgast
#63 erstellt: 20. Mai 2005, 12:17
Sorry wegen des Doppelposts, aber wenn sonst niemand schreibt*g*.
Ihc hab heut die tangBands und das restliche Zeugs geliefert bekommen.Allerdings werd ich das Gehäuse jetzt in Grobbauweise in 15mm OSB machen. Evtl. bau ich später,w enn mein Paps ne Säge mit Faseneinstellung gekauft hat ne schönversion produzieren..
Die Frage ist nun ob ich die Tiefe um 5mm erhöhen sollte, da C, der Mittelteiler, ja dann um 3mm zu dick is. andererseits, hab ich dann oberhalb von c 3mm zu viel. Ich denk zwar nicht das das was ausmacht, aber man weis als Anfänger ja nie so richtig.
Bei dem Abstand zwischen D und F (höhe der TML Öffnung) ist es ähnlich. Aber wenn ich da einfach 3 mm mehr Abstand lasse verlänger ich die TML ja auch unfreiwillig.
DarkestHour
Stammgast
#64 erstellt: 20. Mai 2005, 12:44
Cool, dann bin ich mal gespannt. Machste nen bericht vom bau?
Oder zeigste uns dann dein gelungenes Ergebnis?
Wäre ja mal wieder was, haben lange keine neues Needles hier gehabt.
Von mir wird es jetzt wohl auch eher nen MKII geben als die needles.
Cyburgs
Stammgast
#65 erstellt: 20. Mai 2005, 13:28
Du solltest die Innenmaße möglichst genau einhalten, Wobei 3mm in der Längenrichtung sicher weniger ausmachen als im Querschnitt. Aber die Höhe, die Tiefe und die Länge der BR-Öffnung ist wichtig. Aber Du machst das schon

Schöne Grüße, Berndt
arrowhead
Stammgast
#66 erstellt: 20. Mai 2005, 14:58
Also wäre es das beste, ich vertiefe und erhöhe die Needles um 3mm. Dann bleibt der großteil des Querschnitts gleich und die BR-Oöffnung bleibt exakt so. Die 3mm oberhalb von C (miteltrennung) werd ich dann evtl mit nem dünnen hölzchen ausgelichen.
Thema Dukumentation:
Ich plane gerade ne komplette Website zum unserem Hobby HiFi zu erstellen. Alerdings muss ich es in den Ferien noch schaffen sie zu erstellen, sonst wird nichts mehr daraus...
Noch ne Frage:
Hat bei euch der Tangband eigentlich auch so gemüffelt? Außerdem kelbt das Zeugs zwischen Rahemn und Sicke und Sicke und Membran noch. Hab einwenig bammel, dass mir da nach ein par Tagen super viel Staub dran hängt...
arrowhead
Stammgast
#67 erstellt: 24. Mai 2005, 13:58
und wieder ein Doppelpost...
Aber meine Needles sind jetzt fertig


Als ich sie das erste mal gehört habe war ich derb enttäuscht. Ich hatte nur eine gehört und sie zusammen mit einer meiner Helios (der andere LS auf dem Bild) angeschlossen. Mein Reciever kann leider keine zwei Paare anschleisen und so musste ich halt mit dem balance regeler zwischen den LS hin und her schalten. In der hecktick hatte ich auch noch vergessen den Sperrkreis reinzuklemmen..
Die Helios spielten durch einen höheren Wirkungsgrad und einen niedrigere Impedanz beim Wechsel immer lauter und so gingen die Needle einwenig unter. (Tief-)Bass war im Vergleich praktisch nicht vorhanden. Männlichen Sängern fehlte der Brustkorb. Was man noch dazu sagen muss ist, dass ich den Boden noch nicht aufgeklebt hatte. Naja nichts desto trotz, aber mein ersten selbstbau schon als Niete verstanden baute ich den Boden richtig darauf und wartete bis er fest wurde. Als ich dann beide oben hatte, den Notdürftig zusammengefummelten Sperrkreis angeschlossen hatte, legte ich die ersten CD´s ein. Die Needles klangen plötzlich sauber (Sperrkreis sei dank ) und angenehm. Den Bass nahm ich immer noch nur sehr eingeschränkt war. Nahc ein paar Minuten dann, meine Ohren waren an den Pegel der Needles nun angepasst, war der Bass plötzlich vermehmlich und noch akzeptabel. Ich bin halt durch die sechzehner Doppelbässe der HElios verwöhntimages/smilies/insane.gif , dass aus den needles keine brachialen tieftonschläge kommen musste ich mir erst klar machen.
Viel gelaber aber wie ist eigentlich mein jetztiger eindruck anch einigen CD?
Angenehm und zugleich klar. Die Needles decken Sachen auf, die ich zuvor ncht mal bei einer Nubox 380 (380€)gehört hatte. Die Wise Guys standen plötzlich in einer Halle (wo war das Echo vorher??). Bei Karneval der Tiere von Tacet, bei dem Kontrabass Querflöte beim spielen im Raum bewegt. Das hörte sich authentischer an als ich es bisher vernommen hatte.
Insgesamt scheinen die Needles die Hauptsache in der Musik deutlich klarer und differenzierter darstellen als ich es bisher gewöhnt war. Das Hintergrundgeschehen rückt auch wirklich in den Hintergrund, vorallem Drumset und co veschrwinden etwas - nennt man das Tiefenstafelung? Und ist es somit Aufnahme bedingt oder können die Needles einach nicht alles was in einem musiklaischen Moment geschieht darstellen? Ich weiß es nicht wirklich. Meine Helios hat bisher immer nur zweidemensional gespielt. Bei Nubert war mir das bisher auch nicht aufgefallen (ist aber auch schon eine Weile her als ich sie hatte, dass ich es nicht mehr genau weiß). Tadel gibt es aber auch: Irgendwie scheint es ein Frequenzlioch zu geben, so mein ich zumindest ein wenig. Bei dem einen Frequenzgang den ich gesehen hatte war ja bei 90H ein Loch, allerdigns war es auch Raummodenbedingt.
Der Bass ist schon einwenig fad bzw. fürs normale hören langt es selbsteverständlich, aber Spass gibts bei Rocksongs und entsprechenden Popsongs nicht. Aber wozu gibts andere musik *g*. Insgesamt bin ich doch recht zufrieden, ich hätte nicht gedacht dass es für 80€ so viel HiFi gibt.

Kleiner Tipp an alle Anfänger:
Arbeitet nie mit minderwertigem Werkzeug, ich hab ewig gebraucht weil unsere Kreissäge so ungenau war! Und kauft euch viele, viele schraubzwingen

Mehr gibts später, wenn ich meine lieblings CD gehört hab...

Edit:
Ich wollt aml ncoh fragen wie das mit den Threads jetzt weiter laufen soll. Der "Designthread" ist ja nun keiner mehr *g*. Kann man die nciht irgendwie zusammenklustern?? oder soll ich mich in den anderen verziehen?

Hab grad nochmal Dire Straits reingelegt und war jetzt doch wider über den Bass erstaunt!So übel ist er doch nicht.
Vergesst, was ich bisher über den Bass erzählt hab - ich hatte die falschen einstellungen beim Reciever, sorry.


[Beitrag von arrowhead am 24. Mai 2005, 18:12 bearbeitet]
Cyburgs
Stammgast
#68 erstellt: 24. Mai 2005, 16:39
Hi Arrowhead,

das mit dem Bass is eine interessante Geschichte. Bei den Needles scheint die Basswiedergabe sehr von der Aufnahme abzuhängen. Ich kenne das auch von anderen Breitbandboxen. Mehrweger scheinen hier deutlich toleranter gegenüber seltsamen Einspielungen zu sein.

Hör Dir einmal "Lay down Sally" von Clapton, oder, wenn wir schon bei Dire Straits sind, "Communique" an. So knuffig und präzis kann es klingen, wenn die Information auf der CD passt. Oder auch Seeed "Seeedy Monks"(geht natürlich nicht besonders laut, bei den Frequenzen muß der kleine Kerl schwer schuften).

Schöne Grüße, Berndt
The_Real_Eagle
Ist häufiger hier
#69 erstellt: 24. Mai 2005, 17:15
noch'n paar Needle-Anspiel-Tips:

Sting - Moon over Burbon Street (live)
Lou Reed - Walk on the wild side (Oldie, but..)
Ry Cooder - Trouble, you can't fool me
Ulla Meinecke - Die Tänzerin

aber natürlich alles mein pers.Geschmack!
arrowhead
Stammgast
#70 erstellt: 24. Mai 2005, 18:33
VErgesst alles was ich bisher erzählt hab - ich hatte die falschen einstellungen am Reciever. Alles unter 90Hz wurde weggefiltert (und ich habs erst nicht bemerkt)
Jetzt hat der Sänger auch en ordentlichen Brustkorb und pop macht auch spass.
Wie habt ihr an dem Tangband eigentlich das Kabel befestigt?? Mein Burder meinte da gibts so Kabelschuhe für. Ich habs festegelötet und leut meinem Bruder fast nur kalte Stellen produziert - dann hab ichs nochmal machen dürfen.
Wie lang habt ihr eigentlich gebraucht?? Ich komm so auf 19h *ächz* - ich hasse ungenaue sägen
venomizer
Hat sich gelöscht
#71 erstellt: 24. Mai 2005, 18:46
@arrowhead: habs festgelötet, weiß aber nicht ob die stellen "kalt" sind... wie kann ich das denn feststellen? nicht dass womöglich dein bruder vorbeikommen muss
fand das bauen (also der rohbau) geht bei den needles recht flott, ein paar stunden
DarkestHour
Stammgast
#72 erstellt: 24. Mai 2005, 18:48
Also is es jetzt doch gut? Also so brustkorb und drum mäßig?
Da du schon so kräftig am test hören bist, willste mal irgendwas einlegen, so mit gewalt und so?
Also in richtung Metal. Wie es so klingt wenn die Gitarren nen bisschen brutaler sind :).
Wäre nett
danke schonmal
Samyk
Stammgast
#73 erstellt: 24. Mai 2005, 21:09
So morgen werden beide Needles fertig zumindest der Rohbau.

Hab da abern och mal ne Frage. Ich habe jetzt diese schwarze Dämmfließ bekommen und mal probiert es in den Keil zu stecken. Allerdings komme ich wenn ich unten stopf bzw. es halt bis runter schiebe (stopfen tuts ja von alleine) nicht mal bis zur schallwand öffnung also vll. 5 cm unterhalb dieser. Ist dass nun schlimm oder ist es egal hauptsache der untere Teil ist gedämpft. Wie muss ich das sehn?
arrowhead
Stammgast
#74 erstellt: 24. Mai 2005, 21:09
HI
Also ich ahb jetzt noch weiter gehört und bin irgendwie hin und weg. Ich hab, weil DarkestHour einwenig härteres material verlangte, eine Cd eingelegt, die ich schon vor ne ganzen Weile auf ne empfehlung hin gekauft hatte, aber nie wirklich damit was anfangen können. Fates Warning a pleasent shade of grey. Es war wahnsinn - die atmosphäre, die emotionen. Einfach nur wahnsinn. Und auch nicht so lautstark hat es sehr viel anreize gegeben die Musik so zu hören.
Also ich denke dass die Needles auch mit härterem zurechtkommen. Sie sind halt völlig anderes als das übliche standard gedönse im Bass. Ein 100Hz-Buggel und dergleichen gibt es nicht. Bass kommt dann wenn er in die musik soll und nicht als stupide unterlegung. Wer grundlegend bassunterlegte Musik mit den Needles hören will und dann ein breites Untermaleung erwartet wird enttäuscht.

Werde demnächst, mit gescheitem Werkzeug eine schönversion bauen.

Dass mit den kalten Lötstellen - ich ahbs auch nciht so recht kapiert. Wir Haben nur so en billig 40W lötkolben auf den mein Bruder immer schimpft *g*. Er meinte man muss, wenn man das Kabel verzinnt hat es nur auf die Metallauswüchse legen und diese(die Auswüchse) dann von unten erhitzen. Das ganze sollte so heiß werden, dass dsa Zinn im Kabel oben drauf flüssig wird um sich dann beim Abkühlen sauber mit dem Metall zu verbinden. Nur hat der Lötkolben dazu wohl zu wenig leistung *grummel*. Ich habs dann halt immer von unten erhitzt und dann von oben und gewartet bis es wieder schmiltzt, wenn alles verlaufen ist hab ich den Lötkolben weg - nur leider is mir dann das Kabel meist auch wieder runter(welch dilemma: mit lötkolben wirds ja nciht kalt...)
irgendwie hats dann aber geklappt und die Verbindungen schienen zu funktionieren, sonst würden sie ja nicht tun...


[Beitrag von arrowhead am 24. Mai 2005, 21:16 bearbeitet]
georgy
Inventar
#75 erstellt: 24. Mai 2005, 21:18
Wenn die Lötstellen matt aussehen sind sie kalt, wenn sie etwas glänzen ist alles in Ordnung. Von Vorteil ist wenn man die zu verlötenden Teile erst verzinnt.
rocket_man
Ist häufiger hier
#76 erstellt: 24. Mai 2005, 22:00
Hallo Arrowhead,

bin hier nur gerade mal so vorbeigeschneit (Kein Sebstbau-Experte) Nun ja: Deine Erkenntnis bezüglich guten Werkzeugs teile ich uneingeschränkt
Nur: Der Lötkolben ist ja auch ein Solches!

40W sind eigentlich mehr als genug (so sie es denn wirklich sind) Die Bauteile zu verzinnen, das macht ihr schon richtig. Aber von einer Seite her alles durcherhitzen, bis denn alles drumherum vermutlich beginnt wegzuschmelzen?

Lötkolben auf die Lötstelle und etwas Lötzinn auf den Lötkolben+Lötstelle, das stellt nämlich den themischen Kontakt zwischen Lötkolben und Bauteilen her, bzw. verbessert ihn.

Nur Vorsicht: Bitte NICHT am Lötkolben einen großen Tropfen Lötzinn erzeugen und dann über die Verbindung "kleistern", dass ist dann wirklich die berühmte "Kalte Lötstelle"

Richtiges Löten ist IMMER kurz und prägnant, ansonsten stimmt was nicht!

Ist einfach verflucht schwer zu beschreiben...

Die Sache braucht halt ein bischen Gefühl (Und gutes Werkzeug)

beste Grüße

Hans
Cyburgs
Stammgast
#77 erstellt: 24. Mai 2005, 22:56
@samyk: Dreh das Dämmvlies so zusammen, dass es eine Wurst von ungefähr 1m Länge ergibt, mit möglichst gleichem Durchmesser. Wenn Du diese Wurst dann in die Needle reintust, ergibt sich automatisch die dichtere Stopfung im engen Bereich und der Überhang, der hinter dem Treiber noch liegen sollte. Wegen Stopfen: die Dämmwatte muß nicht jetzt unbedingt mit brachialer Gewalt in den Keil geknallt werden , sie sollte nur den Raum des Keils bis hinter den Treiber möglichst gleichmäßig ausfüllen, zum Spitz hin etwas fester.

@The_Real_Eagle: Die Tänzerin, legendär!

@arrowhead: Das freut mich, dass das Bassproblem elektronisch gelöst werden konnte.
Wegen dem Anlöten: Ich habe mit folgender Vorgehensweise die besten Erfahrungen gemacht: Starker Lötkolben (40 Watt ist absolut brauchbar). Den Lötkolben aufheizen und ein wenig Zinn auf der Spitze verrinnen lassen. Erstens hat man dann die Kontrolle, das die Temperatur passt (sollt auch ein wenig rauchen), und zweitens ist dann Lot auf der Spitze, das, wie Rocketman richtig sagte, die Wärmeleitfähigkeit immens steigert. Dann wird die Litze verzinnt, dann auch die Anschlussfahne des Treiber. Bei der Anschlußfahne darauf achten, dass sie möglichst kurz erhitzt wird, damit sich nicht die Zuleitungslitze zur Schwingspule durch die Kapillarwirkung mit Lötzinn ansäuft und dadurch steif und brüchig wird. Mit einem starken Lötkolben gelingt das Verzinnen aber in wenigen Sekunden. Man hält den Lötkolben von unten an die Fahne und das Zinn von oben. Wenn es schmilzt, weg mit dem Lötkolben und dem Lot und fertig.
Dann wieder ganz wenig Lot auf dem Lötkolben schmelzen lassen und das verzinnte Kabel auf die Fahne legen und den Lötkolben daraufhalten. Wenn das Lot schmilzt, den Lötkolben vorsichtig wegziehen und das Kabel in Position halten, bis das Lot stockt. Dieses Anlöten sollte auch nicht länger als ein paar Sekunden dauern. Und immer Radiolot verwenden.
Und, mit den Worten von Georgy gesagt, die Lötstellen müssen glänzen.

Schöne Grüße, Berndt
arrowhead
Stammgast
#78 erstellt: 25. Mai 2005, 07:41
hi
Was ist denn Radiolot? Ich chekc nicht so ganz was Lot überhaupt is. Einmal lässt du es schlizen, das andere mal kleisterst es du nicht mir hinein, sondern zeihst es weg?!?

Ich hab so Lötzinn verwendet, bei dem Lötfett dabei war bzw. nachher waren die Lötstellen etwas klebrig (von dem Fett).
Also auf dem Lötkolben steht halt 40W allerdings ist der schon recht alt und hat einen haufen Treck auf der Spitze, den man nciht mal mehr mit der Stahlbürste runter bekommt. Könnte mit seiner vermutlich schlechteren Leitfähigkeit für die etwas schwierigere Handhabung verantwortlich sein.

Zu den Needles:
Ich tu mich insgesamt etwas schwer sie zu eburteilen, weil ich bisher sehrwarmklingende LS hatte (die Helios). Ich könnte mir vorstellen, dass die Nubox 310 ihr recht ähnlich ist. Ich habe diese zwar noch nie gehört, nur die große Schwester 380,aber so stelle ic mir es halt vor . Die Nubox wird nicht mit dem gleichen Tiefgang aufwarten können, dafür aber im höheren Bassbereich breiter aufspielen. Außerdem spielt die Needle nicht so agressiv analytisch, wie ich es von der 380 vernommen habe. Dies ist woohl vorallem auf den Hochtonbereich zurückzuführen, die Needle kommt da halt (zum Glück) nicht an das agressive Klangbild mancher Vertreter dieser Gattung heran.
Steinigt bitte nciht für den Vergleich -aber irgendwie muss man ls ja einordnen.

Noch ne Frage wie merkt ihr iegentlich, dass schluss ist mit dem Pegel. Ich hatte gestern ständig Angst meine TB´s zu zerreisen. Insgesamt langt mir die Lautstärke völlig (Jetzt weis ich edlich, was hier als gehobene Zimmerlautstärke definiert wird). Also in meinem 30qm Raum langt mir das wirklich dicke.


[Beitrag von arrowhead am 25. Mai 2005, 07:46 bearbeitet]
Samyk
Stammgast
#79 erstellt: 25. Mai 2005, 08:35
@cyburgs

Ich glaube bei den 1m liegt mein Problem. Hab bei Boxen-Baustelle so Dämmmaterial von Intertechnik bekommen, und naja leider ist dieses nur 50cm lang. Das heißt ich müsste2 von den Dämmfließen für eine Box missbrauchen. Dann habe ich aber nicht genug Matereil für die 2. Box.


ARGH ich bekomm ne KRIESE!!!!

Warte erst ne Woche auf die Teile dann bekomm ich das Paket wo abern ur Chassis und Sperrkreis drinn ist, dann muss ich wieder ne Woche warten bis der Rest kommt und dann fehlt mir noch Dämmmaterial

Ich glaub ich dreh hier gleich durch
royal-ts
Stammgast
#80 erstellt: 25. Mai 2005, 08:38

arrowhead schrieb:
allerdings ist der schon recht alt und hat einen haufen Treck auf der Spitze, den man nciht mal mehr mit der Stahlbürste runter bekommt.



Hatte ich auchmal, bei mir war schlichtweg die Verzinnung runter, mach ihn gut heiß und tauche in in gut Lötzinn, muss man bisschen länger machen, und dann lagert sich das Lötzinn wieder auf der Spitze ab!!!


gruß till
Gelscht
Gelöscht
#81 erstellt: 25. Mai 2005, 09:02
Hallo Leutz,

gibbet vielleicht die Möglichkeit im Raum Düsseldorf sich die elektrischen Bauteile auf die schnelle zu besorgen? Ansonsten wird das Wochende schnell langweilig


greetz rk1804
arrowhead
Stammgast
#82 erstellt: 25. Mai 2005, 09:43
samyk:
dh hast sicher zwei matten a ca. 50cm und und 40cm breite bekommen oder? Wenn ja mach se halber (reisen geht am besten) und mach dann die zwei Würste. In dem "Designthread gibts da ein Bild zu (Black death 24 April 22:59)
Alternativ hier das von mir:

ich hab das Sonofil immer einwenig auseinander gezogen, um eine gößeres Volumen zu erreichen.

Hier nochmal das ganze isgesamt für beide Needles verwendete Sonofil:

aber vorsicht: Mit dem mEsser kann man das Zeugs nicht shcneiden bzw. ich ahbs nicht hinbekommen.

Hier nochmal die biegung:
Samyk
Stammgast
#83 erstellt: 25. Mai 2005, 09:47
Danke vielmals

werde nachher gleich mal meine Wut an der Wurst auslassen
Hoffe das klappt alles

achso soll ich die beiden Matten längs oder quer teilen.

Also 50x20 oder 25x40?
arrowhead
Stammgast
#84 erstellt: 25. Mai 2005, 09:53
also ich habs längs geteilt. Aber ob die Auslegung so wie gedacht ist weis wohl nur Cyburg *g*. Ich hab die halt einfach reingemacht und zwei mal 50x20 macht ja 100x20 und damit wärs die von cyburg gewünschte länge - so super perfekt füllend muss das auch glaub nich sein. Es soll ja nur der Mitteltonbereich gedämpft werden, von dem her ist es denk ich auch egal, obs da mal ein 27cm³ loch gibt oder so.


[Beitrag von arrowhead am 25. Mai 2005, 10:12 bearbeitet]
Samyk
Stammgast
#85 erstellt: 25. Mai 2005, 10:06
okay ich danke dir.

werde das nachher mal probieren wenn alles getrocknet ist.
Cyburgs
Stammgast
#86 erstellt: 25. Mai 2005, 10:20
So ist es einfach perfekt!

20x50 kommt genau auf die Länge.

Schöne Grüße, Berndt
venomizer
Hat sich gelöscht
#87 erstellt: 25. Mai 2005, 16:30
also nur um meinen senf dazuzugeben: ich hab einfach stinknormale watte genommen, mit 69c /200g (hab ca.1,5 packs gebraucht) unschlagbar günstig und bin zufrieden damit, ob spezielles akustikdämmmaterial besser ist? hat da jemand erfahrung mit?
darouler
Stammgast
#88 erstellt: 25. Mai 2005, 22:06
Erfahrung nicht, aber ich bin auch grad am Needlebau Das Holz hab ich schon, nur Conrad lässt sich ein wenig Zeit -.-
Ich würde die Sachen übrigens alle bei Conrad bestellen, da man dann nur einmal Versandkosten für alles bezahlen muss.
Noch eine Sache zum Bass: Ihr denkt doch nicht, dass wenn ihr einmal mit dem Boxenbau angefangen habt, nach ein paar Needles Schluss machen werdet oder? Danach komm ein Aktivsubwoofer oder sonst was
Wenn ich die Needles und meinen Subwoofer fertig habe schreibe ich mal einen Bericht, wie das ganze mit ein wenig mehr Bass klingt kann doch nur super werden, ich freu mich drauf

PS: Cyburgs, du bist nicht zufällig aus Darmstadt/Worms, weil ne Freundin von mir heißt auch Burkhardt
royal-ts
Stammgast
#89 erstellt: 25. Mai 2005, 22:21

darouler schrieb:

Ich würde die Sachen übrigens alle bei Conrad bestellen, da man dann nur einmal Versandkosten für alles bezahlen muss.



stimmt schon, aber conrad is die apotheke unter den elektronikhändlern, billiger is da meist www.reichelt.de und viele andere...




royal
arrowhead
Stammgast
#90 erstellt: 26. Mai 2005, 13:19
also ich hab bei plus-elektronik.de bestellt. Die haben als einzigste keinen Pfingstferien gemacht *g* und da wollt ichs halt ahben. Was alles Ok und auch so ziemlich am günstigsten, macht bei den wenige teilen aber nur geringfügig was aus. speaker-online.de sollte auch ganz interesannt sein, da spart man sich gerade die Versandkosten.
Bei Conrad würd ich nicht bestellen, schaut euch am besten die bewertugnen bei geizhals.at an. http://www.geizhals.at/deutschland/?sb=680 Und auch sonst sind die ziemlich überteuert.


[Beitrag von arrowhead am 26. Mai 2005, 13:20 bearbeitet]
aloa
Stammgast
#91 erstellt: 28. Mai 2005, 16:11
Hallo ich habe ein Frage:

Solle man die Lautsprecherchassis einfach "so" auf die Schallwand schrauben, oder die Ränder noch mit Fensterdichtband abkleben?

Gruß
Aloa
georgy
Inventar
#92 erstellt: 28. Mai 2005, 16:13
Einfach festschrauben reicht, Fensterdichtband wäre sowieso zu dick.
arrowhead
Stammgast
#93 erstellt: 28. Mai 2005, 16:29
Also ich wollte, bevor ich euch noch mit weiteren unrelevanten aussagen über den Bass der Needles folgende frage stellen:


dieses terminal ragt 12mm mit fast 8cm in den verlauf der tml hinein (15cm leigt der mittelpunkt üder dem "Boden"). Leider hab ich das zu spät bemerkt (das nächste mal werde ich nur noch polklemmen verwenden)
MEint ihr, dass das viel ausmacht? ich denk bei der größe ist es nicht unwesentlich.
Werde das aufjedenfall bei der Schönversion anders machen.


[Beitrag von arrowhead am 28. Mai 2005, 16:33 bearbeitet]
Cyburgs
Stammgast
#94 erstellt: 29. Mai 2005, 00:39
@daruler: Nö, ziiiiiemlich weit weg von Darmstadt. Ich wohn in Guntramsdorf, das ist südlich von Wien, also über 1000km entfernt
Aber Du kannst ja mal die Telefonnummer ... nee, Scherz, ich bin glücklich verheiratet. Außerdem will ja Samyk schon ein Kind von mir.

@arrowhead: Das ist völlig unproblematisch, "wurscht" wie wir hier unten sagen, besonders im breiten Teil. Das kannst Du bei der Schönversion genauso machen, ehrlich.

Schöne Grüße, Berndt
ro-bse
Ist häufiger hier
#95 erstellt: 29. Mai 2005, 21:47
Hallo,
ich habe meine Fragen zu den Needles erst im Design-Thread gestellt, wurde dann drauf aufmerksam gemacht, dass die hier rein gehören, also versuche ich es mal:

1.: Wie verhält es sich nochmal mit der Aufstellung der Needles? Meine könnten nicht in den Raum gestellt werden, sondern 5cm Abstand zur Wand, gibts da Probleme mit?

2.: Hat schonmal jemand Needles kopfüber getestet? (Will das als Rear so haben - bitte ernst nehmen, ich werde keine Bricks deswegen bauen, sondern eher kleine Satelliten

3.: Ich finde leider nichts mehr dazu, aber irgendjemand hatte mal die FSR8 in ein 4l Gehäuse ohne KU gebaut, ist das nun besser oder 1l mit KU ? Wie wäre es mal mit Dipol-Satelliten (FSR8) als Rears? Schonmal jemand was gemacht?

4.: Den FSR8 "dicht" an die Wand zu schrauben! Wie geht das? Habe mal was von Silikon gelesen, wie geht man da vor?

Würde mich sehr über Antwort freuen, ich dnke da ist auch was für andere Needles und HK Interessierte dabei, denn die Idee mit Needles und co. ein 5.0 System zu basteln ist mehr als verlockend!!!

ro-bse
Cyburgs
Stammgast
#96 erstellt: 30. Mai 2005, 09:09
Hi ro-bse,

@1: Kein Problem, die Needles profitieren von Wandnähe meistens sogar.
@2: Wenn Du willst, dass die Sängerin dann auf dem Kopf steht, ... Nein, Scherz, sollte kein Problem sein. Der Bass könnte durch die fehlenden Bodenkopplung unter Umständen etwas schwächer sein, hängt aber vom Raum ab.
@3: Hab sie schon mal in 4l ohne KU gebaut, klingt ganz brauchbar, aber natürlich sehr warm. 1l mit KU hab ich noch nicht probiert.
@4: Zur Befestigung des FRS8 gibt es schon viele Ideen. Ich schraub sie einfach fest an, ist zwar nicht hübsch, aber hält.

Needliches Surround ist wirklich nett!

Nice greetings, Berndt
Bastelwut
Hat sich gelöscht
#97 erstellt: 30. Mai 2005, 09:15
KU?
ro-bse
Ist häufiger hier
#98 erstellt: 30. Mai 2005, 10:31
Danke Cyburgs, das bringt mich weiter (und hoffentlich auch andere).

KU bedeuted Kontrollierte Undichtigkeit.
Bei den 1l Satelliten mit dem FSR8 habe ich schon öfter gelesen, dass man auf der Rückseite 10 Löcher mit einem 10er Bohrer anbringt und diese dann locker mit Noppenschaumstoff befüllt.
Ich kann mir das aber auch nicht so genau vorstellen. Dazu verschnippelt man dann also den Schaumstoff um ihn in die Löcher zu pressen, oder bringt ihn von innen an die Wand an, oder?????

Mal sehen ob ich nun 4l Sats oder 2 Needles für hinten baue, fände Dipole auch gut, leider kenne ich mich mit denen technisch überhaupt nicht aus.

Und dann ist noch die Frage ob ich den Yamaha 350 oder den Pioneer 514 kaufen soll? Schwere Entscheidung!

ro-bse
Cyburgs
Stammgast
#99 erstellt: 01. Jun 2005, 23:02
@ro-bse:
Also die Entscheidung mit dem Verstärker kann ich Dir nicht abnehmen.

Wegen KU: Ich hab mit KU schon öfters experimentiert, ich finde auch, dass man oft ganz brauchbare Ergebnisse erzielt. Wenn allerdings keine Volumenseinschränkung besteht, dan würde ich das geschlossene 3-4 Liter Volumen bevorzugen, da es einfach tiefer runtergeht.
Optimal, besonders bei digitale Surroundanlagen ist aber sicher, wenn die Lautsprecher möglichst gleichartig wären, das heisst, für ein homogenes Heimkino wäre eine Kombination aus Needles, Bricks und Tosti-Center optimal.

Bei Dipol-Kombinationen (ich bevorzuge bei so kleinen Chassis aber eher Bipol des Basses wegen) muß man sich immer im Klaren sein, dass der Lautsprecher mindestens 1 Meter von jeder Wand entfernt sein muß, um richtig zu funktionieren.

Schöne Grüße, Berndt
ro-bse
Ist häufiger hier
#100 erstellt: 02. Jun 2005, 20:40
Hi, habe mal ne Frage zu dem Bauplan der Needles.
Wenn ich meine (vom Baumarkt) korrekt geschnittenen MDF-Teile zurechtlege, so schaut es etwas anders aus, al auf dem Plan.
Die Oberkante von Teil C ist laut Plan auf gleicher Höhe wie die Mitte des Ausschnitts für den Lautsprecher.
Bei mir aber ist die Oberkant von C auf Höhe des "unteren" Schallwandausschnitts.
Wie muss es nun sein?

ro-bse
darouler
Stammgast
#101 erstellt: 02. Jun 2005, 20:51
stimmt schon so...
der Plan ist da nicht so genau
Kai
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