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32qm2 Wohnzimmer Lautsprecher: in Wandlampen integrieren+A -A |
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Autor |
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Fabianosch
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 05. Jan 2019, 12:30 | |||
ich bin Fabian und freue mich mit Euch zu diskutieren. So richtig passt das Thema in keine Kategorie, aber da ich auch Lust auf Basteln hätte und Bastler mir ohnehin deshalb sympathisch sind versuche ich es mal hier :-) Was möchte ich? → ein ca. 32 qm² (8x4)Wohnzimmer beschallen. → Keine Partybeschallung sondern Hintergrundmusik bis gute Zimmerlautstärke) Was habe ich? → recht wenig Erfahrung mit Audioequipment → gute Heimwerkerskills → 8 Boxenkabel in der Wand verlegt (1,5², bis max. 18 Meter Länge, Positionierung:) ________ I.................I IO...........OI I.................I IO...........OI I.................I IO...........OI I.................I IO...........OI I.................I also ein Schlauchförmiger Raum, ich hoffe es ist zu erkennen.... → als Quelle ein Raspberry Pi mit einem DAC (3,5 Klinke Ausgang) Die Kabel enden auf 170 cm Höhe und sollen mit Wandlampen kombiniert werden, also möglichst klein sein. Bisher habe ich über 4 JBL One oder ein Teufel 5.1 System Musik gehört, aber auch ein altes aldi 5.1 System und einen kleinen Lepy miniamp mit kleinen Creative-Speakern im Einsatz, also sehr bunt gemischt und mein Anspruch ist wahrscheinlich nicht der Höchste; Dafür das Budget natürlich minimal XD Es müssen nicht zwingend 8 Lautsprecher werden, vielleicht reichen auch 6, 4 oder 2 ? Es müssen keine selbstgebauten Lautsprecher sein, nur möglichst kleine und günstige....war klar oder? Meine Konkreten Frage also nun nach dieser kleinen Einführung: 1. Welche Lautsprecher sind sehr klein und (vielleicht in Masse) für einen 32qm² Raum geeignet? 2. Welche Möglichkeiten gibt es 8 Stereolautsprecher an einen Verstärker anzuschließen? 3. Welche Möglichkeiten gibt es einen Subwoofer in das System zu integrieren? 4. Was würdet ihr tun :-) Ich danke euch für eure Offenheit Ich hab schon mal einen Prototyp gebaut, so in etwas wäre meine trau. Vorstellung von der Größe.... Zumindest so flach, in Höhe und Breite ist noch etwas Spielraum. Der Sound ist nicht überragend, aber besser als ich erwartet hätte.... Mit etwas besserem Ausgangsmaterial und einem in etwa berechnetem und abgestimmte Volumen sehe da Potential... Oder sollte ich zu optimistisch sein? [Beitrag von Fabianosch am 05. Jan 2019, 19:41 bearbeitet] |
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Apalone
Inventar |
#2 erstellt: 06. Jan 2019, 09:01 | |||
Budget fehlt. mMn sind 150 - 200 je lS ein guter Ansatz. Alles über mehr als vier LS (gleichzeitig) ist sinnlos! SW kein Problem. 1. Einsteiger AVR (= ab um die 350 - 400,-) 2. vier LS; Größe/Preis je nach Auswahl 3. SW ab ca. 150,- neu realisierbar. |
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Fabianosch
Schaut ab und zu mal vorbei |
#3 erstellt: 06. Jan 2019, 09:41 | |||
Hey Marko danke für die Einschätzung. Eine Sub habe ich noch der vielleicht erst mal herhalten könnte, zum testen. Wären als Reciver vielleicht auch mehrere miniamps denkbar? Die wären sowohl in der Anschaffung günstig als auch im Stromverbrauch.... Die Kabel enden ohnehin im Kellerniedergang und die Steuerung wird digital über das Handy umgesetzt. Was die Speaker angeht, bin ich nach dem Bastelprojekte von Gestern motiviert noch einen Versuch zu starten. Ich habe noch ein 5.1 LOGITECH System von denen ich mal einen satteliten in ein etwas größeres case als gestern bauen will. Warum macht mehr als vier keinen Sinn, und wie würdest du die 4 dann positionieren? Danke LG Fabian |
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Apalone
Inventar |
#4 erstellt: 06. Jan 2019, 09:52 | |||
Ob die im Stromverbraucht günstiger sind als ein Einsteiger-AVR im Normalbetrieb, muss man aber sehr konkret prüfen... Wie werden denn die Eingangskanäle der miniamps durch das Handy gesteuert? Lautstärkeregelung f mehrere Kanäle durch das Handy?!?
Kommt halt auf das Eingangssignal an: stereo = 2 Lautsprecher Surround = 4 (5 mit Center) plus SW Music all channel = besonderes Decoding im AVR f musikbetrieb auf allen LS mehr als vier (gleichzeitig f einen Hörbereich) = keine sinnvolle Konstellation denkbar Positionierung wie f Mehrkanal vorgesehen. Bitte auch das AV-Wiki hier konsultieren/mal SuFu bemühen. |
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Fabianosch
Schaut ab und zu mal vorbei |
#5 erstellt: 06. Jan 2019, 10:04 | |||
Die Verstärker werden hier über eine Heimautomatisierung angesprochen (pimatic) welche wiederum auf spotyfy bez. Über die Logitechmediacenter software das Signal per klinke auf die reciver verteilt. Also Handy--> pimatic --> Logitechmediacenter--> Streamingdienst-->(alles auf einem raspberry pi) dac-->Reciver... [Beitrag von Fabianosch am 06. Jan 2019, 10:05 bearbeitet] |
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Apalone
Inventar |
#6 erstellt: 06. Jan 2019, 10:11 | |||
Das habe ich nicht vollständig verstanden: An welcher Stelle werden denn aus welchem Signal die separaten Kanäle generiert? Hat das Logitechmediacenter einen integrierten Decoder, der die einzelnen Kanäle separiert? |
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Fabianosch
Schaut ab und zu mal vorbei |
#7 erstellt: 06. Jan 2019, 10:50 | |||
Nein es bleibt in meinem Fall immer stereo. Bestimmt ist es möglich auch ein 5.1 Modul anzuschließen, aber das hatte ich noch nicht vorgesehen. Also das Dac Modul am pi generiert aus dem Digitalen, das Stereosignal. PS. : ich bin sehr gewillt mich zu belesen, hast du vielleicht ein Tipp wo ich anfangen könnte? Ich verliere mich leicht im Detail und habe mich gestern darin verloren wie man den Wiederstand und Dämpfungsfaktors des Systems berechnen könnte.... Erfolglos XD [Beitrag von Fabianosch am 06. Jan 2019, 10:54 bearbeitet] |
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