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Wo sind die Transrotor-Fans in diesem Forum

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yellowshark
Stammgast
#601 erstellt: 06. Aug 2008, 13:52
[quote="ruedi01"]

Da hast Du wohl doch die falschen (schlechten?!?) digitalen Klangquellen

[/quote]



Es ist erwiesen, dass die akustische Wahrnehmung analoger Musiksignale über das Medium CD oder MP3 nicht in derselben Qualität reproduzierbar ist, vorrausgesetzt, es handelt sich um eine entsprechend hochwertig Aufnahme. Erst mittels Audio-DVD kommt man in vergleichbare Bereiche.


[Beitrag von yellowshark am 06. Aug 2008, 13:55 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#602 erstellt: 06. Aug 2008, 13:55

yellowshark schrieb:

Wenn ich lediglich Physik und Messtechnik zugrunde lege, dann ist die CD der analogen Wiedergabe überlegen. In der Realität sieht das aber anders aus bzw. hört sich anders an.


Ähm nö, eine CD ist Hifimässig (= korrekte und neutrale Wiedergabe eines klanglichen Ereignisses) jeder Platte mit ihren ungefähren 10 bit Auflösung, +- paar dB Abweichung, Klirrspektrum und Geschäuschabstandes von 40dB überlegen, es ist nur dass uns die Haptik und der klirrende Klang subjektiv schöner vorkommt (geht mir auch so, höre fast nur noch LP, trotzdem sage ich keinesfalls dass sie besser ist, in der Theorie oder Praxis, nur mir gefällt sie halt mehr)


yellowshark schrieb:

Das hat auch nichts oder nur am Rande mit Fortschritt zu tun.

Doch, mit Fortschritt hat es auch nicht zu tun einen Oldtimer zu fahren, es ist nur emotionaler, auf keinen Fall besser.


yellowshark schrieb:

Hast du schon mal Monoplatten über eine reine Monoanlage gehört? Eigentlich veraltete Technik, vom Klangerlebnis aber absolut überzeugend.


Weil die alten Analgen mit ihren Röhren schön warm klirren und ihr großen Breitbänder ziemlich direktional hochfrequent Abstrahlen, mit realistischer Wiedergabe hat das aber auch nichts zu tun...


yellowshark schrieb:

Ich hab auch ne hiochwertige digitale Spiegelreflexkamera, aber trotzdem macht meine zweiäugige Rolleiflex 2,8F von 1966 immer noch die besseren Bilder.


Wenn man ähnliche Preisklassen und Negativ/Sensor Formate
vergleicht hat auch dort schon die Digitaltechnik den analogen Film in der Auflösung eingeholt http://www.heise.de/...eln--/meldung/113706 bei Hifi war das schon gleich bei der Einführung der CD mit ihren 16bit

Grüße
Theo
ruedi01
Gesperrt
#603 erstellt: 06. Aug 2008, 14:05

Es ist erwiesen, dass die akustische Wahrnehmung analoger Musiksignale über das Medium CD oder MP3 nicht in derselben Qualität reproduzierbar ist, vorrausgesetzt, es handelt sich um eine entsprechend hochwertig Aufnahme. Erst mittels Audio-DVD kommt man in vergleichbare Bereiche.


Leider schmeißt Du (wieder) einiges durcheinander...und bewiesen ist da auch nix, es gibt da nur einige subjektive Meinungen.

Bei verlustbehafteten datenreduzierten Formaten wie MP3 kommt es vor allem auf die Bitrate und den verwendeten Encoder an. Internetradio und illegal heruntergeladene MP3s klingen idR. grottenschlecht. Wenn ich CDs encodiere (EAC mit Lame alt-preset-extreme), dann hört sich das gaanz anders an.

Die CD (PCM 16 Bit mit 44,1 kHz) hat grundsätzlich das Zeug zu hochwertigster Klanggüte. Gute Wandler (heute eigentlich kein kritisches Thema mehr) und hochwertige analoge Ausgangsstufen (die man allerdings nur in besseren Geräten findet) vorausgesetzt.

Die Aufnahme oder besser gesagt das Mastering ist gemeinhin das Problem. In Zeiten des Loudness-Race findet man heute praktisch keine CDs mehr, die klanglich wirklich zufriedenstellen. Zumindest was populäre Musik betrifft. Bei Klassik sieht es allerdings durchweg anders aus, noch.

Ich habe diverse Titel als CD und als Platte. Durchweg klingt die Platte besser. Nicht weil das Medium überlegen wäre, sondern weil die Platte sauberer, audiophiler, gemastert ist. Die Platte wird eben für ein ganz anderes Publikum angeboten.

Die SACD als auch die DVD-Audio setzt noch eins drauf. So dramatisch fällt der Qualitätsvorteil gegenüber der CD allerdings nicht aus.

Gruß

RD


[Beitrag von ruedi01 am 06. Aug 2008, 14:39 bearbeitet]
yellowshark
Stammgast
#604 erstellt: 06. Aug 2008, 14:17

ruedi01 schrieb:


Leider schmeißt Du (wieder) einiges durcheinander...und bewiesen ist da auch nix, es gibt da nur einige subjektive Meinungen.



Nö, dem ist so. Ist allerdings auch nachvollziehbar. Aber ich lass dir deine Meinung und deinen Auflösunsgwahn und mach jetzt Feierabend, um u.a. mit veralteter Technik hervorragend Musik zu hören.

Ciao
Stefan
yellowshark
Stammgast
#605 erstellt: 06. Aug 2008, 14:21

thewas schrieb:


Wenn man ähnliche Preisklassen und Negativ/Sensor Formate
vergleicht hat auch dort schon die Digitaltechnik den analogen Film in der Auflösung eingeholt http://www.heise.de/...eln--/meldung/113706 bei Hifi war das schon gleich bei der Einführung der CD mit ihren 16bit

Grüße
Theo


Lass doch mal die Auflösung außen vor. Die Gleichung "Hohe Auflösung = Hohe Qualität" stimmt nicht. Zumal damit nur eine Aussage über den Chip getroffen wird. Als ob das das einzig entscheidende Kriterium wäre. Das ist reines Marketinggefasel ebenso wie damals bei der CD
thewas
Hat sich gelöscht
#606 erstellt: 06. Aug 2008, 14:54

yellowshark schrieb:

Gut, dann nochmal für kleine Pysiker: Unter messtechnischen Aspekten, also rein pysikalisch ist die digitale Musikwiedergabe der analogen überlegen. Da wir aber nicht digital, sondern analog hören, sieht die Realität anders aus. Rein unter pysikalischen Gesichtspunkten bräuchte man daher nicht mehr zu diskutieren, ob anaolg oder digital besser ist. Jetzt verstanden?


Bullshit, die digitale Wiedergabe wird ja auch am Ende zur Analogen Form gewandelt und da sie trotz den AD/DA Wandlungen bei 99% der Fällen näher an dem analogen Aufnahmesignal ist als das Signal von der Analogen Tonmediumkette, (Auflösung, Bandbreite, Klirr, non harmonic distortions) ist sie auch besser, simple as that.


yellowshark schrieb:

Ich hab wahrscheinlich mehr Fachverstand als du


Deine Meinung, Gott sei Dank kann jeder seine eigene bilden


yellowshark schrieb:

habe bis heute noch keine schlecht konstruierte Technik gekauft

Ich kenne bisher nur zwei von deinen Geräten (103 und Transrotor)...


yellowshark schrieb:

hör Musik auch schon mal unter Studionormbedingungen


Frag dich dann mal wieso sie keine Analogtechnik mehr benutzen


yellowshark schrieb:

Ich bin zwar Ingenieur und habe auch Mathe und Physik studiert, bin aber kein Messtechniker.


Ich auch8) , interessanterweise jedoch mit einer ganz anderen Einstellung/Ergebnis....


yellowshark schrieb:

Über HiFi (eh nur eine künstlich eingeführte Norm) haben wir hier auch nicht geredet, sondern über analoge Musikwiedergabe.


Gut dass es die arme alte Norm gab, sonst würde es nur noch abstrus klirrende Badenwannenkurvengeräte geben und "Fanboys" die die Intentionen der Musikkünstler ihn ihrer Wiedergabekette vergewaltigen


yellowshark schrieb:

Ich sprach nicht von höherer AUflösung, sondern von besseren Bildern. Dazu gehört weit mehr, als nur die Auflösung. Im Gegentiel, mit niedrigerer Auflösung lassen sich unter gewissen Bedingungen sogar bessere Bilder machen (sagt dir der Fotoingenieur)


Du verwechselst wieder mal einen Kunstgriff mit einer imperfekten Technik wie du es weiter oben mit dem absichtlichen Klirr eines Künstlers gemacht hattest. Der erste ist gewollt, der zweite ist ein Nachteil der Aufzeichnung/Wiedergabe. Aus jedem scharfen Photo kann man leicht ein unscharfes machen, umgekehrt aber nicht (Entropie).


yellowshark schrieb:

Nenn es unwissend!
Sagt derjenige der nur Thesen ohne Beweise und subjektive Schwurbeleien über "Klangerlebnisse" bis jetzt aufgestellt hat...


yellowshark schrieb:
Es ist erwiesen, dass die akustische Wahrnehmung analoger Musiksignale über das Medium CD oder MP3 nicht in derselben Qualität reproduzierbar ist, vorrausgesetzt, es handelt sich um eine entsprechend hochwertig Aufnahme. Erst mittels Audio-DVD kommt man in vergleichbare Bereiche.


Quelle? Was erwiesen ist die Imperfektion des menschlichen Hörapparates die auch die "primitive" CD mit ihren 96dB Auflösung und Frequenzgang von 20-20000kHz überbietet, sonst würden ja die analogen Geräte mit ihren 10-11 bit und 40dB weh tun Sogar 256kbit MP3 (also ungefähr 5 mal komprimierte CD - Musik!) kann das "so tolle" menschliche Gehör nicht im Blindtest unterscheiden!
http://www.heise-medien.de/presseinfo.php/ct,00,03_09_a/41



yellowshark schrieb:
Nö, dem ist so. Ist allerdings auch nachvollziehbar. Aber ich lass dir deine Meinung und deinen Auflösunsgwahn und mach jetzt Feierabend, um u.a. mit veralteter Technik hervorragend Musik zu hören.


Was ist nachvollziebar? Höchstens deine Resistenz gegenüber jegliche Fakten und Realität... Keiner hat gesagt dass man mit alter Technik nicht hervorragend Musik hören kann, das Gehör ist so schlecht und das Gehirn so gut dass es auch beim Telefongespräch die abgeschnittenen harmonischen Frequenzen wieder hinzufügt. Wie gesagt mag ich auch lieber LPs hören und Oldtimer fahren, trotzdem bin ich nicht so naiv zu glauben dass sie objektiv besser sind...



yellowshark schrieb:
]Lass doch mal die Auflösung außen vor. Die Gleichung "Hohe Auflösung = Hohe Qualität" stimmt nicht. Zumal damit nur eine Aussage über den Chip getroffen wird. Als ob das das einzig entscheidende Kriterium wäre. Das ist reines Marketinggefasel ebenso wie damals bei der CD


Wieso stimmt sie nicht? Reines Gefasel ohne jeglichen Beweis oder Hintergrund kommt bisher nur von dir Außerdem hat die Auflösung nichts mit dem Chip zu tun (moderne CD Player haben auch 24bit Wandler) sonder mit der tatsächlich gepeicherten Hörinformation...

Grüße
Theo
ruedi01
Gesperrt
#607 erstellt: 06. Aug 2008, 15:03

Ich kenne bisher nur zwei von deinen Geräten (103 und Transrotor)...


Das könnte ich jetzt kommentieren, lass' es aber. Sonst gibt es hier wieder ganz erbostes Geschwurbel von den eingefleischten Haienten....

Gruß

RD


[Beitrag von ruedi01 am 06. Aug 2008, 15:04 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#608 erstellt: 06. Aug 2008, 15:22

ruedi01 schrieb:

Ich kenne bisher nur zwei von deinen Geräten (103 und Transrotor)...


Das könnte ich jetzt kommentieren, lass' es aber. Sonst gibt es hier wieder ganz erbostes Geschwurbel von den eingefleischten Haienten....

Gruß

RD

Darum hatte ich auch am Ende des Satzes ein " " gesetzt ;), wieso hast du es nicht mit zitiert?

Grüße
Theo


[Beitrag von thewas am 06. Aug 2008, 15:23 bearbeitet]
ruedi01
Gesperrt
#609 erstellt: 06. Aug 2008, 15:24

...wieso hast du es nicht mit zitiert?


...uups...ist mir entgangen....

Gruß

RD
yellowshark
Stammgast
#610 erstellt: 06. Aug 2008, 16:31

thewas schrieb:

Bullshit, die digitale Wiedergabe wird ja auch am Ende zur Analogen Form gewandelt und da sie trotz den AD/DA Wandlungen bei 99% der Fällen näher an dem analogen Aufnahmesignal ist als das Signal von der Analogen Tonmediumkette, (Auflösung, Bandbreite, Klirr, non harmonic distortions) ist sie auch besser, simple as that.

in der Theorie, aber nicht in der Praxis. Und darum geht es mir beim Musikhören.



Deine Meinung, Gott sei Dank kann jeder seine eigene bilden

Was der jetzt damit zu tun hat, weiß ich allerdings nicht.




Ich kenne bisher nur zwei von deinen Geräten (103 und Transrotor)...

Von "kennen" kann ja wohl keine Rede sein. Und die anderen Geräte wirst du zum großen Teil wohl vom Namen nicht kennen, da es in deinen Augen ja alles Murks ist (nein, keine Röhrenverstärker)




yellowshark schrieb:

hör Musik auch schon mal unter Studionormbedingungen


Frag dich dann mal wieso sie keine Analogtechnik mehr benutzen

Das ist sogar extrem analog weil live.




Gut dass es die arme alte Norm gab, sonst würde es nur noch abstrus klirrende Badenwannenkurvengeräte geben und "Fanboys" die die Intentionen der Musikkünstler ihn ihrer Wiedergabekette vergewaltigen

Dann frag doch mal die Musikkünstler, was die davon so halten.




Du verwechselst wieder mal einen Kunstgriff mit einer imperfekten Technik wie du es weiter oben mit dem absichtlichen Klirr eines Künstlers gemacht hattest. Der erste ist gewollt, der zweite ist ein Nachteil der Aufzeichnung/Wiedergabe. Aus jedem scharfen Photo kann man leicht ein unscharfes machen, umgekehrt aber nicht (Entropie).

Du kommentierst hier etwas scheinbar ohne zu wissen, wovon ich rede.



Was erwiesen ist die Imperfektion des menschlichen Hörapparates die auch die "primitive" CD mit ihren 96dB Auflösung und Frequenzgang von 20-20000kHz überbietet, sonst würden ja die analogen Geräte mit ihren 10-11 bit und 40dB weh tun Sogar 256kbit MP3 (also ungefähr 5 mal komprimierte CD - Musik!) kann das "so tolle" menschliche Gehör nicht im Blindtest unterscheiden!

Genau! Und deshalb hört sich analoge Musik auch besser an, Röhren werden als wärmer und damit angenehmer wahrgenommen. Was nützt mir theoretische Überlegenheit, wenn ich es in der Praxis nicht realisieren kann.





Was ist nachvollziebar? Höchstens deine Resistenz gegenüber jegliche Fakten und Realität... Keiner hat gesagt dass man mit alter Technik nicht hervorragend Musik hören kann, das Gehör ist so schlecht und das Gehirn so gut dass es auch beim Telefongespräch die abgeschnittenen harmonischen Frequenzen wieder hinzufügt. Wie gesagt mag ich auch lieber LPs hören und Oldtimer fahren, trotzdem bin ich nicht so naiv zu glauben dass sie objektiv besser sind...



siehe oben! Entscheidend ist die subjektive Wahrnehmung




yellowshark schrieb:
Lass doch mal die Auflösung außen vor. Die Gleichung "Hohe Auflösung = Hohe Qualität" stimmt nicht. Zumal damit nur eine Aussage über den Chip getroffen wird. Als ob das das einzig entscheidende Kriterium wäre. Das ist reines Marketinggefasel ebenso wie damals bei der CD


Wieso stimmt sie nicht? Reines Gefasel ohne jeglichen Beweis oder Hintergrund kommt bisher nur von dir Außerdem hat die Auflösung nichts mit dem Chip zu tun (moderne CD Player haben auch 24bit Wandler) sonder mit der tatsächlich gepeicherten Hörinformation...

In der Fotografie ist es z.B. entscheidend, wieviel von der Auflösung tatsächlich genutzt werden kann,was wiederum u.a. von der Abbildungsleistung des Objektivs abhängt.
thewas
Hat sich gelöscht
#611 erstellt: 06. Aug 2008, 18:59

yellowshark schrieb:

in der Theorie, aber nicht in der Praxis. Und darum geht es mir beim Musikhören.


Auch in der Praxis, die gespielte Musik ist näher an dem aufgenommenen Originalsignal, wieso kannst du das nicht verstehen? Wieso sollte es eine so seltsame und große Diskrepanz zwischen Theorie und Praxis geben, Signaltheorie und Akustik sind ja keine neuen unerforschten Wissenschaften


yellowshark schrieb:

Von "kennen" kann ja wohl keine Rede sein. Und die anderen Geräte wirst du zum großen Teil wohl vom Namen nicht kennen, da es in deinen Augen ja alles Murks ist (nein, keine Röhrenverstärker)


Jupp, das 103 habe ich selber und kenne es sehr gut, außerdem kenne auch ich viel "Hai-Ent" Murks


yellowshark schrieb:

Das ist sogar extrem analog weil live.


Hat das tolle Studio keine Abspiele? Und wieso beantwortest du mir die Frage nicht?


yellowshark schrieb:

Dann frag doch mal die Musikkünstler, was die davon so halten.


Alle Musikkünstler die ich kenne oder über denen ich gelesen habe hören von neutraler digitaler Studiotechnik und Monitore und alle veröffentlichen ihre Sachen auf CD oder MP3, Schallplatten, Tonbänder und Kassetten sind eher die Ausnahme


yellowshark schrieb:

Du kommentierst hier etwas scheinbar ohne zu wissen, wovon ich rede.


Doch, du redest über gewolltes Klirren und Unschärfe und ich sage dir dass ist ein gewollter künstlerischer Eingriff der mit schlechter Technik aber nichts zu tun hat, oder guckst du dir Bilder mit einer falschen Brille an? Das gleiche nämlich tust beim Abhören und das hat mit den Intentionen des Künstlers nichts mehr zu tun.



yellowshark schrieb:

Genau! Und deshalb hört sich analoge Musik auch besser an, Röhren werden als wärmer und damit angenehmer wahrgenommen. Was nützt mir theoretische Überlegenheit, wenn ich es in der Praxis nicht realisieren kann.


Wieso hast du dann keine Röhren wie du zwei Zeilen weiter oben sagst? Natürlich ist die digitale Audioaufnahme auch in der Praxis überlegen, es ist dein Problem wenn du die künstlerische Abbildung zu Gunsten
deines Geschmackes verzerren willst, hat aber nichts mit dem originalen Kunstobjekt mehr zu tun. Meinetwegen kannst du deine Musik auch in einer leeren Schwimmhalle mit einem Ghettoblaster hören und die Bilder durch eine Taucherbrille gucken nur schreib dann nicht dass das Näher an das Original und "besser" ist. Es gefällt DIR vielleicht besser, d'accord!



yellowshark schrieb:

In der Fotografie ist es z.B. entscheidend, wieviel von der Auflösung tatsächlich genutzt werden kann,was wiederum u.a. von der Abbildungsleistung des Objektivs abhängt.


Und was hat das mit deiner vorigen fehlerhaften Aussage zu tun dass die Auflösung nichts über die CD sonder nur über den "Chip" sagt? Außerdem ist jedem bekannt dass oft das Objektiv der begrenzende Faktor, trotzdem ist das unabhängig mit dem Fakt dass inzwischen höhere Auflösungen pro Fläche mit digitalen Sensoren als mit chemischem Film erreicht werden und somit auch die Mehrheit der Profis auf digital umsteigt.

Grüße
Theo


[Beitrag von thewas am 06. Aug 2008, 19:31 bearbeitet]
yellowshark
Stammgast
#612 erstellt: 07. Aug 2008, 06:26
So Theo, ein letztes mal:

Lerne Lesen und lerne Deutsch! Du fragst, warum ich eine Frage nicht beantworte, die du aber gar nicht gestellt hast. Die Formulierung "Frag dich mal..." ist nämlich KEINE FRAGE, sondern eine Aufforderung. Ich schreibe "KEINE RÖHRENVERSTÄRKER", du liest daraus, dass ich welche habe. Da stimmt ganz offensichtlich irgendwas nicht. Ich werde das aber auch nicht mehr weiter kommentieren.

Ciao
Stefan
thewas
Hat sich gelöscht
#613 erstellt: 07. Aug 2008, 07:28

yellowshark schrieb:
So Theo, ein letztes mal:

Lerne Lesen und lerne Deutsch!
...
Ich schreibe "KEINE RÖHRENVERSTÄRKER", du liest daraus, dass ich welche habe. Da stimmt ganz offensichtlich irgendwas nicht. Ich werde das aber auch nicht mehr weiter kommentieren.


Lern du besser Lesen und vor allem Denken Du hattest nämlich geschrieben:


yellowshark schrieb:

Genau! Und deshalb hört sich analoge Musik auch besser an, Röhren werden als wärmer und damit angenehmer wahrgenommen.


und weiter oben:


yellowshark schrieb:

Von "kennen" kann ja wohl keine Rede sein. Und die anderen Geräte wirst du zum großen Teil wohl vom Namen nicht kennen, da es in deinen Augen ja alles Murks ist (nein, keine Röhrenverstärker)


wobei ich dann fragte wenn du die Röhren so angenehm findest, wieso besitzt du dann keine? Ist das SO schwer zu verstehen???

So, back to topic jetzt, hier ging es um Transrotor und DL-103, wenn du etwas nicht kapierst kannst du es mir PM schicken.

Grüße
Theo


[Beitrag von thewas am 07. Aug 2008, 07:29 bearbeitet]
Analogon7
Ist häufiger hier
#614 erstellt: 07. Aug 2008, 09:48
Habt Ihr bei der ganzen Schreiberei eigentlich noch Zeit zum Musik hören????????
Musikfloh
Hat sich gelöscht
#615 erstellt: 07. Aug 2008, 10:19
Die läuft nebenher
hifi-zwerg
Stammgast
#616 erstellt: 09. Sep 2008, 20:24
Hallo,

ich komme nochmal auf die Beiträge 549ff. zurück. Ich konnte es ja nicht glauben und habe es heute endlich mal geschafft nachzusehen, ja nur der TK136 wird mit Klick ausgeworfen, das darin verbaute Shure ist ein normales Halbzoll. Damit kann ich dann meine Liste der potentiellen TA ergänzen und sie lautet nun:

-1042
-2M Bronze (gefällt mir optisch gut, ich steh' halt auf Dänisches Design)
-10X5
-Benz Micro ACE H (eigentlich schon zu teuer für ein "Verschleißteil")
-Denon 304 (wäre nach dem was ich gelesen habe mein Favourit, ich habe aber Angst, daß mein Supa 2.0 nicht dahin zu bringen ist).
-Shure V15III mit Jico HE SAS Nadel.

Aber wie ihr seht nur zum am Dual nachgucken brauche ich 2 Monate, bis dann ein neues System kommt....
Zudem habe ich mir gestern die Cash American Recordings IV mal so richtig in Ruhe über Kopfhörer reingezogen (Stax 2050), also eigentlich fehlt mir zur Zeit nichts, aber gleich mache ich das auch mal mit Carmen (Jessy Norman) mal sehen wie es dann aussieht.

Gruß
Zwerg


[Beitrag von hifi-zwerg am 09. Sep 2008, 20:25 bearbeitet]
hifi-zwerg
Stammgast
#617 erstellt: 11. Sep 2008, 08:54
Hallo,

so nach jahrelanger Recherche bin ich jetzt in der Lage Bilder meines TR einzustellen:




Gruß
Zwerg


[Beitrag von hifi-zwerg am 11. Sep 2008, 09:03 bearbeitet]
uherby
Inventar
#618 erstellt: 16. Sep 2008, 15:26
Endlich kommt mal wieder einer zum eigentlichen Thema. Und an die beiden Streithansel:

Diese Thematik pro / kontra CD versuv Vinyl zieht sich wie ein roter Faden durch jedes Forum, was sich mit Musik beschäftigt.

Es soll jeder für sich entscheiden, was er als angenehmer empfindet. Beide Medien haben ihre Vor- und Nachteile. Und das hier gerne mal Bruchstücke als Zitate dann in einem anderen Sinneswandel wieder feil geboten werden, dienen nicht unbedingt dem fairen Umgang miteinander, somndern heizen eher die Stimmung als solche noch auf.

Das hier ist ein TR-Thread und kein Thread hinsichtlich CD versuv LP. Also bitte beim nächsten Posting mal vorher beachten.

@hifi-zwerg,

schönes, schlichtes Teil, gefällt mir gut.

Uwe
invinylveritas
Ist häufiger hier
#619 erstellt: 22. Sep 2008, 15:28
@hifi-zwerg
schöner leonardo-doppio?
wie stellst du den dreher ins wasser?
vg
hifi-zwerg
Stammgast
#620 erstellt: 22. Sep 2008, 17:45
Hallo,

Die Alufüße bei meinem haben keine Höhenverstellung, also blieb mir nur der folgende Weg:

1) Untere Platte aufstellen. Auf der Oberfläche der Acrylplatte mit Wasserwaage Ausrichtung prüfen
2) Schrank solange ausrichten bis Acrylplatte im Wasser ist.
3) Plattenspieler auf untere Ebene aufbauen.

Ist nicht der Weisheit letzter Schluß, besserfände ich höhenverstellbare Füße/Pucks. Aber durch die Untere Ebene ist man zumindest von der unebenen Schrankoberfläche unabhängig.

Gruß
Zwerg
grappus
Stammgast
#621 erstellt: 09. Nov 2008, 21:31
moin,
wie heißt bitte nochmal der mc-tonabnehmer, den onkel jochen in den rega 2.6 des fat bob s regulär einbaut und wo kauft er ihn zu????
danke und
grüße aus dem norden
grappus
hifi-zwerg
Stammgast
#622 erstellt: 09. Nov 2008, 23:19
Hallo Grappus,

ich glaube Du meinst das Trasrotor Cantare (ein Goldring Eroica, oder auf Basis desselben). Nachzulesen hier und hier.

Gruß
Zwerg
Timo
Inventar
#623 erstellt: 10. Nov 2008, 07:59
könnte vielleicht mal jemand einige Nahaufnahmen der Gerätefüße (unter den Acrylmodellen Leonardo bzw. doppio-Basis usw..)machen.

Sind das nur massive Aluscheiben mit einem Silikonpuffer drauf?

viele Grüße
grappus
Stammgast
#624 erstellt: 10. Nov 2008, 10:51
moin und
dank an hifi-zwerg. genau die phono phono seite hatte ich nicht im kopf...
grüße aus dem norden
grappus
sm.ts
Inventar
#625 erstellt: 10. Nov 2008, 11:07

Regaman schrieb:
könnte vielleicht mal jemand einige Nahaufnahmen der Gerätefüße (unter den Acrylmodellen Leonardo bzw. doppio-Basis usw..)machen.

Sind das nur massive Aluscheiben mit einem Silikonpuffer drauf?


Hallo,

ja massive Aluscheiben mit O-Ring unten und Siliconpuffer oben. So jedenfalls an meinem damaligem Leo.
hifi-zwerg
Stammgast
#626 erstellt: 11. Nov 2008, 22:25
Hallo,

und hier auch fotos





Gruß
Zwerg


[Beitrag von hifi-zwerg am 11. Nov 2008, 22:31 bearbeitet]
Timo
Inventar
#627 erstellt: 12. Nov 2008, 09:07
Hallo Zwerg,

danke für die Fotos.

besonders aufwendig sind diese Füße ja nicht.


viele Grüße

passione
Stammgast
#628 erstellt: 12. Nov 2008, 17:08

Regaman schrieb:

besonders aufwendig sind diese Füße ja nicht.


Was hast Du den erwartet?

VG
Ferruccio
passione
Stammgast
#629 erstellt: 17. Nov 2008, 12:15
Ja so ist das halt mit der Anonymität, man kennt sich ja nicht.
Schade, da mich der Hintergrung der Frage schon interessiert hätte.

VG
Ferruccio
Timo
Inventar
#630 erstellt: 17. Nov 2008, 19:25

Ja so ist das halt mit der Anonymität, man kennt sich ja nicht.


ich verstehe den Zusammenhang nicht?

Habe überlegt, ob ich mir drei dieser Gerätefüße bestellen soll oder nicht...bzw. ob sich das lohnt oder nicht.

passione
Stammgast
#631 erstellt: 17. Nov 2008, 21:53

ich verstehe den Zusammenhang nicht?
Der Zusammenhang steht mit Deiner Frage in Verbindung.


Sind das nur massive Aluscheiben mit einem Silikonpuffer drauf?
Die Bilder bestätigen Deine Vermutung.


Daher meine Frage
Was hast Du den erwartet?


z.B. Höhenverstellung,
Spezielle Legierung,
Dämpfungseinlage,
Magnetentkopplung,
Integrierte Federn,
usw.

nix für ungut...

VG
Ferruccio
Timo
Inventar
#632 erstellt: 17. Nov 2008, 21:58

z.B. Höhenverstellung,
Spezielle Legierung,
Dämpfungseinlage,
Magnetentkopplung,
Integrierte Federn,


...sowas habe ich im Ansatz erwartet- ist aber wohl nicht vorhanden. Einfache "Alu-Dinger" mit Puffer- naja, sieht ja zumindest ganz nett aus...

dpl2000
Stammgast
#633 erstellt: 19. Nov 2008, 12:35
kann mir jemand bei der Einstellung meines Delight behilflich sein? Wie wir die Einstellung des Laufwerks vorgenommen, damit die Einheit horizontal ausgerichtet ist?
grappus
Stammgast
#634 erstellt: 26. Nov 2008, 11:27
moin,
´mal ´ne andere frage....
wer hat erfahrungen mit wandhalterungen für plattenspieler (fat bob s)
fertige lösungen...selbstbau...metallbaufirmen???
bin die schwingerei durch die dielen leid.
grüße aus
dem norden
grappus
passione
Stammgast
#635 erstellt: 26. Nov 2008, 12:38
Hallo grappus,

na da gibt es natürlich viele möglichkeiten. Wie fit bist Du denn im Selbstbau, besser noch, was steht denn zur Verfügung? Holz, Metalle, Schweissmöglichkeiten, Werkstatt, Hobbyraum...

DIY hat den Vorteil der Flexibilität und Formgestaltung.
Wenn Geld keine Rolle spielt, finde ich diese Lösung nicht so schlecht.
Herstellerbild entliehen



Soll nur das Laufwerk untergebracht werden oder steht die Option evt. den Pre oder ähnliches darunter, daneben zu stellen?

Erfahrungen:
Eigene Erfahrungen habe ich keine da ich keine Wandhalterung habe, aber vielleicht hilft`s trotzdem.

- Fat Bob = schwer = stabile Kontruktion erforderlich
- Massive Wand zwingend
- Lastabhängige Wandbefestigung z.B. Schwerlastdübel

VG
Ferruccio
grappus
Stammgast
#636 erstellt: 26. Nov 2008, 12:42
moin,
geld spielt immer eine rolle-und ja,ich brauche auch platz für mindestens ein phono pre.
wand ist stabil(60er jahre mauerwerk = atombunkerzement)
was ist das auf dem foto? gefällt mir.
grüße aus dem norden
grappus

ps. bitte mehr meinungen und erfahrungen...D A N K E
passione
Stammgast
#637 erstellt: 26. Nov 2008, 12:51

grappus schrieb:
ps. bitte mehr meinungen und erfahrungen...D A N K E

Aha, meine Meinung reicht wohl nicht. (Kleiner Scherz)


Herstellerseite:
http://www.finite-elemente.de/de/produkte/pagode_mr_wall

Grüsse aus dem Süden
Ferruccio
grappus
Stammgast
#638 erstellt: 26. Nov 2008, 13:00
moin,
holla...die haben preise...da kann man höchstens bilder anschauen und abkupfern.....
na ja....im süden sind die anforderungen an die sturmfestigkeit ja nicht so groß....deshalb...
mehr meinungen bitte....
grüße aus dem norden
grappus

p.s.
nach hamburg fahr ich ´ne stunde nach süden......
hifi-zwerg
Stammgast
#639 erstellt: 26. Nov 2008, 13:19
Hallo,

Habe leider auch keine Erfahrungen, hatte aber schon mal selbst angefangen nachzudenken. Der Fat Bob S ist ja mit 25kg eigentlich kein echtes Problem für ein Regal, wenn die Wand stabil genug ist kommen auch Lösungen wie das Pagodeteil in Frage (für mich im Altbau kommen dagegen eigentlich nur Lösungen wie hier z. B. das it 3 in Frage. Ist der Fat Bob eigentlch an den Füßen nivellierbar oder muß das Regal justierbar sein.

Gruß
Zwerg (der seinen Leonardo jetzt doch auf der Kommode läßt).
hifi-zwerg
Stammgast
#640 erstellt: 26. Nov 2008, 13:29
Hallo,

hier hatte ich seinerzeit auch mal gesucht BT-Vertrieb, Audo Magic hat Wandregale, allerdings kenne ich hier genau so wenig wie beim Wallmount it 3 die Tragfähigkeit, noch weiß ich ob diese nivellierbar sind. Die Preise beinhalten sicherlich auch etwas Voodoo Zuschlag sind aber sicherlich nicht so dreist wie die Pagode Teile.

Gruß
Zwerg
lonestarr2
Stammgast
#641 erstellt: 26. Nov 2008, 15:13
es geht sicher auch guenstiger:

z.B. gibt es im Baumarkt stabile und optisch ansprechende Wandkonsolen, in allen mgl. Formen und Farben, fuer ca. 10,-/Stck.

bei mir z.B. schwarz mit verchromter Querstrebe

dazu noch ein passendes Brett, oder wie bei mir Acryl
hat mich fertig gebohrt und gefraest (fuer Kabeldurchfuehrung) schlappe 50,- gekostet (incl. Versand)
hier: www.pag-acryl.de



[Beitrag von lonestarr2 am 26. Nov 2008, 15:17 bearbeitet]
grappus
Stammgast
#642 erstellt: 26. Nov 2008, 19:31
moin,
die füsse des fetten bob sind zwar nivilierbar, aus klanglichen gründen sollte man sie aber stramm anziehen. da hab ich schon meine 10mm glasscheibe mit regelbaren spikes. es geht mir nur um die wandkonstruktion.
grüße aus dem norden
grappus
sonnemann
Hat sich gelöscht
#643 erstellt: 26. Nov 2008, 19:46
3cm Schieferplatte (poliert und mit Steinöl einreiben) mit 3 Filzunterlagen, Fat Bob S drauf und unter die Spikes Blotevogel cd-STR 5 (3 Stück) stellen. Werden von Herrn Blotevogel auf das Gewicht voreingestellt. Komplettpreis 76.- Euro und Ihr werdet euren Ohren kaum trauen, das ist die beste Tuningmaßnahme.
Dann noch Dr. Fuss Motornetzteil für 260.- Euro (Transrotor nimmt dafür das dreifache) und es geht nochmal deutlich nach vorne.
Gruß Michael Sonnemann aus Kiel

gehT mal auf die Seite von Frank Landmesser, da steht auch was drüber. Ich habe auf den Herrn gehört und bin begeistert.
hifi-zwerg
Stammgast
#644 erstellt: 26. Nov 2008, 20:43
Hallo,

wnns nicht nivellierbear sein muß und die Wand alles aushält, würde ich in die Richtung DIY so wie von lonestarr vorgeschlagen (allerdings nicht Acryl, ein Fat Bob auf Glas und Acryl fände ich irgendwie nicht passend) sondern Holz oder Schiefer 3 bis 4 cm und bei den Regalhalter würde ich den einen oder anderen Euro mehr investieren.

Wenn es nicht zu esotherische Hifihändler in der Nähe gibt lohnen die immer einen Besuch, wenn man bei mehrern vorbeischaut findet man oft was, kostet meistens auch was mehr.

(Nachbemerkung, DIY heist bei einen unbegabten Bastler wie mir, ich gehe zum Schreiner meines Vertrauens, sage ihm was ich will (z.B. das Foto von Passione, aber dann in Schiefer) und fertig. Vorteil, sieht nacher so aus wie ich es haben will, kostet oft nicht oder kaum mehr als ein Fertigprodukt und ist einmalig, Nachteil der Stolz es selbst gemacht zu haben bleibt aus).

Gruß
Zwerg
passione
Stammgast
#645 erstellt: 26. Nov 2008, 21:48

passione schrieb:
Erfahrungen:
Eigene Erfahrungen habe ich keine da ich keine Wandhalterung habe, aber vielleicht hilft`s trotzdem.

Stimmt nicht ganz.
Eine Wandhalterung habe ich für meinen Project gebaut. Sehr stabil und trotzdem optisch unauffällig.






VG
Ferruccio
grappus
Stammgast
#646 erstellt: 26. Nov 2008, 22:36
moin,
was ich da aus kiel lese, klingt sehr spannend. bin aus nms ja nicht wirklich weit weg. auch die netzteilkiste interressieert mich( bei dem preis)
dank an alle bisher und weitermachen .....bin immer noch neugierig!!
grüße aus dem norden
grappus
hifi-zwerg
Stammgast
#647 erstellt: 26. Nov 2008, 23:18
Hallo,

zur Info hier der Frank Landmeßer Bericht zum Fuß Netzteil. Ein Bißchen weiter vorne im Fred wurde auch schon drüber diskutiert. Das TR-Pendant zum 3-fachen Preis sieht natürlich schicker (oder je nach Geschmack protziger) aus.

Gruß
Zwerg


[Beitrag von hifi-zwerg am 26. Nov 2008, 23:20 bearbeitet]
ruedi01
Gesperrt
#648 erstellt: 27. Nov 2008, 10:24
@passione

Perfekt, tolle Arbeit!

Gruß

RD
grappus
Stammgast
#649 erstellt: 04. Dez 2008, 13:05
moin,
nachdem ich in kompletter umnachtung und völliger überheblicher dämlichkeit mein transrotor cantare geschrottet hatte, hat mir onkel jochen ein austauschsystem geschickt , bevor meines überhaupt abgeschickt war.
sowas soll hier auch mal erwähnt werden. Danke dafür!!!!
grüße aus dem norden
grappus


[Beitrag von grappus am 04. Dez 2008, 13:07 bearbeitet]
sm.ts
Inventar
#650 erstellt: 04. Dez 2008, 14:39

grappus schrieb:
moin,
nachdem ich in kompletter umnachtung und völliger überheblicher dämlichkeit mein transrotor cantare geschrottet hatte ....


ähh..., das Gefühl kenne ich, bzw hatte ich auch schon mal..
grappus
Stammgast
#651 erstellt: 04. Dez 2008, 20:34
moin,
man sagt ja, einen höherwertigen ta schrottet man nur einmal im leben(hier:mit dem ärmel eines grobmaschigen weiten wollpullovers).da bin ich dann wohl durch...
grüße aus dem norden
grappus
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