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Wo sind die Transrotor-Fans in diesem Forum+A -A |
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Autor |
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BoDeans
Neuling |
#801 erstellt: 04. Nov 2009, 12:50 | ||
Hallo Grappus, danke für den Hinweis. Ich habe das dr fuß´sche Netzteil bereits ausprobiert. Hat klanglich eine Verbesserung gebraucht. Ist das Geld allemal Wert. Sieht aber von der Optik aus wie selbst gebastelt . Für mich ein k.o. Kriterium. Gruß BoDean |
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Magnolia
Hat sich gelöscht |
#802 erstellt: 04. Nov 2009, 19:50 | ||
Das Design eines Thorens, Scheu, Clearaudio, Dual oder sonstigem Industrieproduktes ist Geschmackssache. Doch ich frage mich: Was ist an Transrotor Technisch so besonderes, dass es ihn vom Rest der weltweit über hundert Plattenspieler-Manufakturen, hervorheben lässt ? Die länge des Themas lässt darauf schliessen, dass diese Firma Mehr Leistung fürs bezahlte Geld tut als andere, oder ist das ein falscher Eindruck, sondern nur die Wirkung einer intensiven Marketing-Geldschleuder. [Beitrag von Magnolia am 04. Nov 2009, 19:50 bearbeitet] |
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Timo
Inventar |
#803 erstellt: 04. Nov 2009, 19:58 | ||
technisch vermutlich nicht viel... bis gar nichts.
dann guck Dir mal die Verarbeitung und Wertigkeit eines Scheu, Clearaudio, Dual...im direkten Vergleich an. Was hat Dual den überhaupt in dieser Klasse aufzubieten?
..dann guck Dir mal den PE-Thread an und Du wirst sehen, dass es hier keine Zusammenhänge gibt |
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grappus
Stammgast |
#804 erstellt: 04. Nov 2009, 20:22 | ||
moin, ich besitze einen fat bob s mit tmd und zwei armen drauf. also ich könnte anfangen mit : ein transrotor ist ein transrotor ist ein transrotor.... lacht nicht, aber genau darauf läuft es hinaus. es gibt sogar in deutschland durchaus gleichwertige plattenspieler und die entscheidung für einen transrotor ist eine individuelle. dr. f., ulla s.,clear a. bauen unter anderen auch schicke dreher. herr wirth kanns sicher auch. der ganze schwarzwald scheint nichts anderes zu machen als plattenspieler zu bauen, wobei der schwarzwald aus der perspektive eines schleswig-holsteiners südlich von frankfurt anfängt . also reine individuelle entscheidung von wertschätzung im ureigenen sinne des wortes.nix objektves.... grüße aus dem norden grappus |
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Magnolia
Hat sich gelöscht |
#805 erstellt: 04. Nov 2009, 22:32 | ||
Ein DUAL war aus meiner Sicht der klassische Normal-Plattenspieler. Das ist zwar kein HIFI im Sinne vom "Stand des Technisch Möglichen" aber dieser Kultplattenspieler stand doch früher in vielen Jugend- und Wohnzimmer. Oder war doch Thorens hier Marktführer ? Es spricht aber nichts dagegen einmal den Klang und ganz trocken die Technische Leistung einiger superteurer Plattenspielers untereinander und auch mit denen eines günstigeren zu vergleichen und das dann ganz weit ab von persönlichen Geschmack- und Designvorlieben. Das wird nunmal überhaupt nicht gemacht - ist gar verboten.
Es währe äußerst Interessant zu wissen, welche Marktanteile die Hersteller in den letzten Jahren erzielt haben ? Wisst Ihr denn über die Herstellungskosten bescheid ? Man darf vermuten, dass immer der Maximalpreis von einem kleinem Klientel verlangt wird. Wenn auf dem Preisschild ein hoher Preis steht bedeutet es jedoch nicht, dass auch ein hoher Aufwand getrieben wurde. |
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Hörbert
Inventar |
#806 erstellt: 04. Nov 2009, 22:48 | ||
Hallo! @Magnolia Transrotor, Linn, Clearaudio und die anderen Geräte dieser Art die heute noch Gebaut werden sind m.E. genau so Liebhaberstücke wie Seinerzeit die Geräte von Micro-Seiki oder die großen alten Technics-Geräte. Ein zeitgenössischer Plattenspieler vom Range eines Transrotor besitzt in der Tat keine echte technische Besonderheit die ich als sonderlich Klangsteigernd gegenüber einem alten Dual CS-721 zum Beispiel ansehen würde. Ganz im Gegenteil, ich würde den alten Dual oder auch einen zeitgenössischen Technics SL-12xx MKII/V sogar als technisch Pfiffiger und Fortschrittlicher einstufen. Selbstverständlich ist die technische Ausstattung eines Transrotor-Laufwerkes gut genug um ohne Probleme damit Schallplatten hören zu können, aber das ist sie bei sehr vielen der günstigeren Geräte ebenso. Aber ein technischer Vergleich trifft hier den Kern der Sache doch gar nicht, ein Transrotor ist nicht in erster Linie ein technisches Artefakt sondern ein Gesamterlebniss für Auge, Ohr und Haptik. Ich selbst habe keinen Transrotor, ich sammle Vintage-Laufwerke, aber ich habe einige Transrotorianer im Bekanntenkreis, es geht hier wenig um Technik, genau so wenig wie bei der Entscheidung zwischen einem Intel-Rechner und einem Macintosh. MFG Günther |
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Magnolia
Hat sich gelöscht |
#807 erstellt: 07. Nov 2009, 19:24 | ||
Für mich ist jedes Ton-Gerät in erster Linie ein technisches Gerät und soll entsprechend eine Klangleistung erbringen, die gegen andere Geräte antreten darf - wenn ein Hersteller das verhindern vermag, so sagt es deutliches über die minderwertige Leistung des Gerätes aus. Die beindruckende Feinpräzision, das Technische Einfallsreichtum - zum ankucken, einstelle - und dergleichen - für die man sich begeistern kann - waren in den letzten 100 Jahren doch nur Notwendig in Ihrer Funktion und Ihrem Zweck um die HiFi-Tonleistung zu erbringen, mehr nicht. Meiner Erfahrung verliert ein Gerät ganz schnell in manchen Augen seine schöne Optik, wenn es gegen ein anderes Antritt und technisch deutlich schlechter abschneidet und klingt als das andere Gerät, welches nun doch so viel schöner und attraktiver ist. Es geht es dem Herrn Jochen Räke (Transrotor) nicht um audiophilen Klang sondern nur um eine Fassade - zum anschauen, anfassen und kleinen Einstellspielereien - der Klang ist nur Nebensächlich ? |
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Hörbert
Inventar |
#808 erstellt: 07. Nov 2009, 19:55 | ||
Hallo! @Magnolia Machen wir uns doch nichts vor, der Löwenanteil am Klang einer Laufwerk-Tonarm-Tonabnehmerkombination macht ohnehin der jeweils verbaute Abtaster, in weitaus geringerem Maße noch der Tonarm und dann erst kommen ein paar Prozent die ans Laufwerk gehen und von denen man bei guter Aufstellung nochmal einen guten Teil wegstreichen kann. Der Rest läßts sich dann zwar nicht vollständig, -aber zum guten Teil-, als Rumpel- und Gleichlaufwert ausdrücken. Hier ist ein beliebiger Transrotor -wie das Gros der restlichen Plattenspieler auch-, jenseits von gut und böse. Warum soll Jochen Räke also nicht da ansetzen wo sich die größten Unterschiede machen lassen? Eben beim optischen Erscheinungsbild. Man kann von den Laufwerken a´la Transrotor halten was man will, -eines kann man ihnen ganz sicher nicht nachsagen-. Daß sie einen schlechten Gleichlauf hätten oder daß sie einen ungewohnlich hohen Rumpelwert aufzuweisen hätten. MFG Günther |
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hifi-zwerg
Stammgast |
#809 erstellt: 10. Nov 2009, 14:14 | ||
Hallo,
Bei welchen Hifi Geräten steht den tatsächlich der Klang im Zentrum. Tonabnehmer, Lautsprecher, Kopfhörer, Casettenrekorder, Tonbänder und mit Einschränkungen Tuner. Bei Anderen Geräten allen voran CD-Player und Verstärker ist schon mit einen geringen Aufwand das technische Ender der Fahnenstange erreicht. Rein Rational nur auch den Klang beschränkt könnte man auch den Laptop über eine gute Sounkarte an einen 400.- Euro Verstärker hängen, den Plattenspieler bräuchte man für ein Paar spezielle Klassikaufnahmen, die es noch nicht auf CD gibt oder gar nicht. Aber es ist nicht die ganze Wahrheit. Vor allem beim Plattenspieler speilen viele andere Gründe eine Rolle als nur der Klang. Beim einen ist es die Freude an der ausgefeilten Technik eines Dual 721, anderen ist die Optik wichtig oder das Handling. Wenn man mit mehreren Tonarmen und TA spielen will, braucht man halt ein entsprechendes Gerät. Ich habe einen voll funktionsfähigen Dual 721, dessen Shure V15 II zwar noch mit einer mässigen aber intakten Nachbaunadel ausgerüstet ist und einen Transrotor Leonardo doppio, der mit dem Goldring 1012 immer noch etwas untermotorisiert ist. Der Dual steht auf dem Schrank und wartet auf Verwendung in einer noch auzubauenden Zweitanlage (dauert noch er steht schon seit 3 Jahren da auf dem Schrank). Von Zeit zu Zeit hole ich ihn runter, stelle ihn neben den TR und höhre Platten über beide Geräte (natürlich nicht zeitgleich). - das leise ticken der Vollautomatik ist eine wunderbare Erinnerung an meine Jugend, ich hatte seinerzeit einen einfacheren Dualvollautomat. - Klanglich liegt der Leonardo vorne, das liegt aber sicher an der mäßigen Nadel. Eines meiner Langzeitprojekte ist es mal eine Jico SAS Nadel zu kaufen und dann den Leonardo mit 1012 gegen Dual mit Shure und den Leonardo mit Shure gegen Dual mit 1012 antreten zu lassen. -Den Leonardo schaue ich gerne an, es ist schon toll, daß man aus meinem Sessel fast nicht sehen kann ob der Teller sich Dreht oder nicht. - Ich liebe es Platten auf den sich drehenden Acylteller zu legen und die Nadel von Hand aufzulegen (je nach Lust mit Hilfe des Tonarmlifts oder ohne. - das Plpp, plpp am Ende der Platte gehört für mich inzwischen zum Plattenhöten dazu. - Ich gehöre nicht zu dennen, die das Lagerfeuerprasseln einer verkratzten oder schmutzigen Platte romantisch finden. Ich wasche Platten und wenn das Lagerfeuer nicht erlischt wandert die Platte ins Dauerarchiv (ja ich weiß ich sollte sie wegwerfen, aber so weit bin ich noch nicht). Die Transrotorgeräte sind teuer, sieht man sie neben einem Project stehen weiß man warum. Sicher verdienen die bei TR auch gut aber wenn man gleiche Geräte zum halben Preis herstellen könnte würde jemand das auch machen. Scheu Clearaudio TW Acoustic und wie sie auch heißen nehmen auch ihr Geld. Es gibt sicherlich auch Auswüchse, 300,- € für eine Abdeckhaube sind schon hart, hier ist durchaus auch der halbe Preis für eine maßgeschneiderte Lösung erreichbar. Dazu kommt bei TR, daß der Hersteller sich gut auf den Kundenwunsch zur kontinuierlichen Aufrüstung eingestellt hat. Fast jedes Teil kann man durch etwas bessres ersetzten, man kann was dazubasteln, aufrüsten usw. Dazu wird das gefördert, daß er die alten Teile gegen Preisnachlass auch zurücknimmt. Aber das kann jeder für sich entscheiden ob er das mitmacht, es ist ein Angebot des Herstellers. Wer dafür empfänglich ist ist bei anderen Herstellern bessert aufgehoben. Gruß Zwerg |
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black_vinyl
Ist häufiger hier |
#810 erstellt: 11. Nov 2009, 07:20 | ||
[quote="hifi-zwerg"]Hallo, [quote] ). Die Transrotorgeräte sind teuer, sieht man sie neben einem Project stehen weiß man warum. [/quote] Hallo, Ich weiß nicht,warum immer die Project Plattendrehern schlecht geredet werden.Ein RPM 9.1 sieht nun wirklich nicht billig gegen ein Transrotor aus.Wenn auf dem RPM 9.1 Transrotor drauf stehen würde,dann ständ auf dem Preisschild nicht 1100 sondern 2300€. Gruß Jürgen |
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Timo
Inventar |
#811 erstellt: 11. Nov 2009, 07:38 | ||
...das ist nicht unbedingt ein Einstiegsgerät von Project, oder?
...und das ist in etwa der Preis für einen Einstiegstransrotor. Vergleiche sind das wieder. ich finde euren """Transrotor-Hass""" mittlerweile eher witzig. Immer dieses Genörgel, weil etwas wertig verarbeitet ist und/oder relativ "teuer" ist Kann man einen Project eigentlich zur Firma einschicken lassen?(zur Wartung, für Umbaumaßnahmen nach Kundenwunsch, zum Aufarbeiten, Lackieren, präparieren, anpassen oder polieren....). Gibts bei Project auch Ersatzteile für 25 Jahre alte Modelle?(gibt es die überhaupt ) Bekommt man bei Project auch fast jederzeit eine Beratung per Telefon oder per Mail?...und dann noch vom Firmenbesitzer selbst? Ach ja: Nein, ein Transrotor alleine hört sich nicht besser als ein Telefunken S600 oder ein Rega P3 an. viele Grüße |
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hifi-zwerg
Stammgast |
#812 erstellt: 11. Nov 2009, 08:02 | ||
Hallo,
Ich rede die Project nicht schlecht, aber ich beschreibe den optischen Eindruck den ich seinerzeit (zuletzt etwa vor zwei Jahren) im Laden hatte. Ich muß aber zugeben, daß ich den RPM 9.1 noch nicht gesehen habe. Es war ehr der Vergleich RPM 6.1 zu Leonardo. Allerdings ist der Preisunterschied vom RPM 9.1 (bei PhonoPhono für ca. 1300,- mit VM red) zum TR Pianta (ca. 1500,- mit VM red) nicht so eklatant und wahrscheinlich ausschließlich dem Namen geschuldet. Wobei der 9cc Tonarm des 9.1 ehr besser als der Jelco Tonarm des Transrotors ist. Wenn ich mal Zeit habe muß ich mir die beiden mal ansehen. Aber ich bleibe dabei, ein RPM 6.1 sieht neben einem Zet 1 wie ein billiges Plastikteil aus. Ob das den Preis des Zet 1 rechtfertigt, muß jeder für sich entscheiden, genauso wie bei Alu oder Stahlfelgen. Ich habe Stahlfelgen und einen Transrotor. Gruß Zwerg |
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grappus
Stammgast |
#813 erstellt: 11. Nov 2009, 10:45 | ||
moin,
ich auch, beides!!! grüße aus dem norden grappus [Beitrag von grappus am 11. Nov 2009, 10:45 bearbeitet] |
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grappus
Stammgast |
#814 erstellt: 24. Dez 2009, 15:38 | ||
moin, allen transrotorianern und allen nicht-transrotorianern auch ein frohes gesundes weihnachtsfest. grüße aus dem norden christian . ich weiß....off topic..... |
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Sir_Henry0923
Stammgast |
#815 erstellt: 24. Dez 2009, 18:51 | ||
Hi, habe viele Plattenspieler gehabt. Aber erst mit dem Kauf eines Transrotor Classic bin ich richtig glücklich geworden. Alles über jeden Zweifel erhaben, hinzu kommt, dass er ein echter Blickfang ist. Sieht einfach super aus, im Betrieb wie in Ruhe. Elegant und kein Bohrinsel-Design. Auch ein Grund, ich gebe zu, der Hauptgrund für die Kaufentscheidung gewesen. Schließlich will das Auge aus was haben. Grüße |
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grappus
Stammgast |
#816 erstellt: 25. Dez 2009, 10:32 | ||
moin, ohne eine erneute diskussion lostreten zu wollen: ich liebe meinen fat bob s auch wegen des bohrinsel designs!!! grüße aus dem norden christian [Beitrag von grappus am 25. Dez 2009, 10:33 bearbeitet] |
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Timo
Inventar |
#817 erstellt: 27. Dez 2009, 21:00 | ||
ich meinen ZET auch,..deswegen: http://www.hifi-foru...m_id=26&thread=10599 |
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Traven
Schaut ab und zu mal vorbei |
#818 erstellt: 09. Jan 2010, 21:53 | ||
Org. Transrotor AC Plus `Referenz` (1982) mit Fidelity Research 64s. Hier & jetzt mit Sony XL55pro Tondose. Meines Wissens nach hat Räke bei den AC+Modellen mit schweren Tonarmen, wie eben z.B. dem FR 64s, steifere `Schwingkufen` verwendet. Leider sieht der Transrotor neben einem riesig-massiven und trotzdem zurückhaltend eleganten Studiolaufwerk siehe auch: http://www.thevintageknob.org/SONY/sonyvault/TTS4000/TTS4000.html imho jetzt endgültig zu `schischi` aus. Wäre nicht die tonalen Qualitäten des traumhaft verarbeiteten FR64s nebst perfekt passendem Spielpartner, hätt ich mich schon längst vom AC+ getrennt. In diesem Jahr soll das große Studiolaufwerk endlich die neue Edelholzzarge für zwei Arme bekommen- da wird das AC+ Laufwerk, allen klanglichen Meriten zum Trotz, dann wohl endgültig weichen müssen... Gruß, traven ---------------------------------------------------- Ich würde das AC+ Laufwerk (ohne Arm)auch gerne gegen einen 12`FR 66 Tonarm eintauschen... [Beitrag von Traven am 10. Jan 2010, 02:02 bearbeitet] |
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musiclust
Stammgast |
#819 erstellt: 19. Jan 2010, 13:27 | ||
Moin, hat hier schon mal jemand einen Clearaudio Satisfy auf einen TR fat Bob gebaut? Gruß musiclust |
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grappus
Stammgast |
#820 erstellt: 19. Jan 2010, 22:46 | ||
moin, definitiv: n e i n sowas geht g a r n i c h t grüße aus dem norden christian ps: nun dürft ihr alle raten, was ich von clirraudio halte.... |
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Tontechnix
Schaut ab und zu mal vorbei |
#821 erstellt: 01. Mrz 2010, 11:13 | ||
Hallo, werde mir in den nächsten Wochen mal die Zeit nehmen nen ZET1 und nen Dark Star probezuhören. Welcher ist denn eigentlich technisch wertiger? Kann einer eine Prognose über den Werteralt über die jahre stellen? Dark Star wertiges Plastik gegenüber einem "Hochglanzpaket? Dann die Frage welches Tonabnehmersystem eignet sich besser als das vormontierte Goldring 2200? Danke im Voraus für ein paar Meinungen. |
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Jazz777
Stammgast |
#822 erstellt: 01. Mrz 2010, 18:30 | ||
Theoretisch sollte das akustisch neutralere POM (Dark Star) die technisch bessere Lösung ergeben. Aber mit der Theorie kommen wir wohl nicht weiter - selbst hören wirds zeigen. In den bisherigen Tests in der Fachjournaille - die du vermutlich kennst - wird dem Dark Star eine ebensolche "Gangart" bescheinigt: eben "dunkler". Dies bleibt nur jedem selbst zu beurteilen. Bitte berichte, wenn du die beiden gehört hast. Interessiere mich ebenfalls für einen von beiden. Wichtig ist natürlich, mit gleichem Arm und System zu vergleichen. Hast Du einen Händler in der Nähe, wo du beide hören kannst? Wenn ja, welche Ecke ist das? Grüße! |
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Michael_aus_LH
Stammgast |
#823 erstellt: 01. Mrz 2010, 18:41 | ||
Hallo und Gruß nach Olfen! erst kürzlich war ein "Vergleich" der beiden Plattenspieler in der Stereo. Das Lager des ZET1 soll etwas grösser sein, ob man dadurch Rückschlüsse auf die Qualität schliessen kann steht aber sicher auf einem anderen Blatt. Ich selbst kenne nur den ZET1 eines Bekannten und finde das "Hochglanzpaket" recht ansprechend. Sicher wird es besser sein wenn Du beide persönlich vergleichst. Zum Tonabnehmer: wieviel willst Du denn ausgeben und was für eine Phonostufe benutzt Du? Gruß aus Lüdinghausen, Michael |
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skywalker1koenig
Stammgast |
#824 erstellt: 01. Mrz 2010, 20:53 | ||
Hallo, zu einem möglichen Unterschied zwischen den beiden PS kann ich nichts sagen. Mit dem Zet 1 bin ich auf jeden Fall mehr als zufrieden. Klanglich überzeugend, toll verarbeitend und sieht für mich sehr gut aus. Aber alles Geschmacksache. Meinen Goldring TA habe ich gegen einen Benz ACE L getauscht. Hat sich aus meiner Sicht bewährt. Die Stimmen sind "klarer" und die gesamte Musikwiedergabe ist "dynamischer". Viele Grüße Klaus |
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grappus
Stammgast |
#825 erstellt: 01. Mrz 2010, 20:58 | ||
moin, das mit dem benz ace ist zuerwarten gewesen. als fat bob besitzer würde ich den rat geben, diesen auch mal gegen zu hören... grüße aus dem norden christian |
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.TORN.
Stammgast |
#826 erstellt: 10. Mrz 2010, 14:26 | ||
Welche Erfahrungen gibt es denn hier schon mit Zet 1 Upgrades? Ich besitze einen Zet 1 in der aktuellen Ausführung mit Jelco S800 Tonarm und Goldring 2200 MM und suche Erfahrungen oder Quellen im Web, die ein wenig die Optionen, Preise und zu erwartenden Ergebnisse beleuchten. Ein Upgrade auf auf einen SME M2 oder 309 für 1300 respektive 1600 Euro plus Tonabnehmer habe ich für mich persönlich schon mal gestrichen (zumal ich scheinbar als einziger diese Tonarme optisch nicht schön finde). Auch ein Upgrade auf ein MC System (Benz ACE L) möchte ich zunächst zurück stellen, da dies einen entsprechenden neuen Preamp mit sich bringen würde und damit wiederum im vierstelligen Bereich landet. Wie schätzt ihr Upgrademöglichkeiten bei den MM-Tonabnehmern, Motorsteuergeräten und bei der Basis ein? Gibt es irgendwo Preisinformationen zum Aufrüsten der Basis? Welcher Preamp empfiehlt sich besonders mit MM und welcher mit MC? Grüße TORN |
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skywalker1koenig
Stammgast |
#827 erstellt: 10. Mrz 2010, 17:17 | ||
Hallo Torn, zu den Upgrademöglichkeiten kann ich nichts sagen. Allerdings was den Phono Pre anbelangt habe ich längere Zeit experimentiert. Bestens gefahren bin ich mit dem Trigon Vanguard, den man schon mal günstig als Ausstellungsgeraät ergattern kann. Mittlerweile habe ich passend zum Zet 1 einen Transrotor im Einsatz, dessen Basis ebenfalls der Trigon ist. Vor dem Trigon hatte ich einen Cambridge 640p eingebunden. Cambridge: gute Rümlichkeit und dynamisch Trigon/Transrotor: bessere Räumlichkeit, bildet die Stimmen sehr deutlich ab, dynamischer und zeigt das eine oder andere Detail mehr auf (kann ich leider nicht besser beschreiben, die blumige Hifi-Sprache liegt mir nicht so) Viele Grüße Klaus |
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df1hx
Hat sich gelöscht |
#828 erstellt: 10. Mrz 2010, 17:21 | ||
Moin! Ich habe keinen "ZET" sondern einen "Connoisseur", der hier schon etliche Jahre einem bekennenden Vinyl-Junkie treu dient... Bis Januar 2010 hatte ich einen SME 3009 Impr. (feste Headshell) d'ran. Bei der Montage meines aktuellen Systems (Goldring 2300/MM) im Januar 2010 machte der Arm einen recht "klapprigen" Eindruck, deswegen entschloss ich mich zum Tausch. Ausserdem hatte ich mich schon einige Jahre über einen lästigen Wackelkontakt in einer Buchse am Tonarmsockel geärgert, mein 3009 hatte noch diese BNC Adapter am Sockel, die neueren SMEs haben das nicht mehr. Ausserdem hatte ich mit dem alten Arm Einschränkungen bei der Wahl des Systems, weil das Antiskating nur bis 1,5 Gramm Auflagekraft eingestellt werden konnte. Ich nahm wieder einen SME, den M2-9, das ist die kürzere Variante (9"). Der Arm passt mechanisch (Resonanzfrequenz) z. System und ich konnte die vorhandenen Bohrungen f. den Sockel wieder verwenden. Klanglich hat der Plattenspieler einen recht deutlichen Sprung nach vorne gemacht, es wurde nur der Arm getauscht, NICHT das System/sonstige Teile: - erheblich straffererer u. konturierterer Bass - Höhen klarer - endlich richtig Räumlichkeit, das hatte ich vorher vermisst Ich höre meistens Rock/Pop, ein wenig Jazz u. Klassik, kein Rap/Hip-Hop, Oper. Der erheblich bessere Klang hat mich f. "andere" Aussehen des Tonarmes entschädigt, mittlerweile habe ich mich daran gewöhnt und vermissen den S-förmigen Arm nicht mehr. Als Vorverstärker nutze ich einen "Trigon Advance", er ist wegen seiner Möglichkeiten zur Anpassung (Mäuseklavier) f. MM und MC Systeme geeignet. Klanglich bin ich damit recht zufrieden. Bei Interesse können weitere Details zur Anlage meinem Profil entnommen werden... Cheeers, thomas |
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.TORN.
Stammgast |
#829 erstellt: 11. Mrz 2010, 10:02 | ||
Danke für euer Feedback schon mal. Das verspricht ja spannend zu werden. Damit kein falscher Eindruck entsteht. Ich bin mit dem Zet 1 zufrieden und höre damit wieder mit frischem Schwung meine schwarzen Scheiben (Elektro in allen Varianten, Pop, Rock, Jazz, Etno, Hardcore). Der Klang ist wunderbar und es gibt nun - nach etwas hin und her in den letzten 2 Jahren - nichts mehr in der Kette, was mich stören würde (wie z.B. zischelnde S-Laute oder Verzerrer zum Plattenende oder miese Preamps). Dennoch schadet es ja nichts, nach klanglich und preislich (für mich) sinnvollen Upgrades zu schauen. Die Suche nach dem "Besten" habe ich im Kamerabereich hinter mir und bin dann doch wieder bei der Fotografie und nicht beim Equipmenthobby (nicht abwertend gemeint) hängen geblieben. Ich bin also über meine Equipmentjunkie-Phase ein wenig hinweg und möchte da auch nicht mehr hin. Aber ein bissi "Grundausstattung" darf es schon sein. Interessanterweise betreiben und empfehlen die beiden Hifi Studios meiner Wahl auch den Trigon, sogar für die teureren Ketten in ihrer Ausstellung. Von einem Freund hatte ich den Trigon Vanguard MK I ausgeliehen, als ich noch einen Dual und Thorens Player hatte (die nun ein wenig meckern weil unbenutzt). Er klang anders (wärmer?) als mein - zugegeben billiger - Cambridge 540p, aber nicht beeindruckend besser. Das ist auch der Grund, warum ich immer noch den 540p betreibe. Für sein Geld fand ich die Leistung gerade auch im Vergleich zu dem Vanguard und selbst zu einem Lehmann Black Cube Decade doch ziemlich anständig. Allerdings habe ich dabei den Verdacht, dass der begrenzende Faktor eher das VM Red Tonabnehmersystem auf den alten Playern war und die Preamps vielleicht mehr Unterschied gebracht hätten, wenn ein potenterer TA zum Einsatz gekommen wäre. Ich werde mir dann auf jeden Fall noch einmal den Vanguard ausleihen und mit dem Transrotor hören. Das Upgrade würde sich ja doch in preislich sehr vernünftigem Rahmen halten. Zum Thema Tonarmupgrade und SME hatte ich mit der Firma Raeke ein interessantes Telefonat. Zum S800 werden die Upgrades SME M2 und SME 309 empfohlen. Beide liegen schon ordentlich im vierstelligen Bereich (1300-1600 Euro). Der nette Kontakt am Telefon legte mir aber den SME 309 nahe, wenn ich nach einem hörbaren Unterschied zum S800 Ausschau halten würde. Den M2 nahm er da etwas heraus und nüchtern betrachtet liegen die beiden preislich dann ja auch nicht mehr so weit auseinander. Realistisch betrachtet scheint mir diese Richtung aber auch nur wirklich Sinn zu machen, wenn man wiederum den TA und Preamp entsprechend hochrüstet. Diese Investition liegt aber eigentlich jenseits meiner Schmerzgrenze. Viele Grüße und vielleicht noch mehr Anregungen TORN |
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Timo
Inventar |
#830 erstellt: 11. Mrz 2010, 10:22 | ||
Hallo, mein Zet1 mit Rega Tonarm und Benz Ace L ist für mich auch das Ende der Fahnenstange. Ich habe mir noch den Räke PhonoPre und das Netzteil gegönnt, aber nun ist schluss. Dieses ewige Aufrüsten und "immer noch besser sein" nervt. Das werde ich beim Tonarm auch nicht mehr bis ins Grenzenlose steigern. Jetzt höre ich nur noch Platten... Selbst mit dem Zet in der "normalen" Auslieferungsvariante kann man schon sehr gut zufrieden sein. Nun habe ich sogar "abgespeckt" und bin auf den Zet 0,5 umgestiegen (Als zukünftigen Zweitdreher für MM). |
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Timo
Inventar |
#831 erstellt: 11. Mrz 2010, 12:32 | ||
.TORN.
Stammgast |
#832 erstellt: 11. Mrz 2010, 15:19 | ||
Noch ein paar Preisupdates von meiner Seite. Also die Zet 3 Basis liegt in der Größenordnung 1000 Euro und der Transrotor Preamp bei 650 Euro. Demnach scheint der Transrotor Preamp oder ein Trigon Vanguard gemeinsam mit einem TA um 350-450 Euro ein ganz gutes und bezahlbares Upgrade darzustellen. Empfohlen wurde als MM von Raeke das Goldring 2500 um 360 Euro. Bei den MCs scheint das Benz ACE L sehr beliebt zu sein. Gibt es noch weitere TAs in der Preisklasse, die empfehlenswert wären? Viele Grüße TORN |
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skywalker1koenig
Stammgast |
#833 erstellt: 11. Mrz 2010, 16:07 | ||
Was den TA angeht betreibe ich auch ein Benz ACE L an meinem Zet 1, aus meiner Sicht um Klassen besser als das montierte Goldring. Die Phono Pre`s habe ich mit ein wenig Geduld jeweils als gute Gebrauchtgeräte gekauft und 250 Euro ausgegeben. Mein jetziger Transrotor ist tadelos in Schuss. Bei mir ist ein 9.1 Tonarm montiert und wollte mir evt. den 800S zulegen. Hatte mich auf der letzten World of Hifi mit dem "Techniker" von Transrotor unterhalten (sehr netter Herr), der mir davon abriet und darauf verwies, dass der 9.1 schon ein sehr guter Tonarm sei, insbesondere durch die durchgängige Verkabelung. Der 9.1 kosten neu knapp 1000 Euro. Wenn es Dich interessiert, aktuell wird auf audio-markt ein 9.1er angeboten für 450 Euro, evtl. kannst Du ja sogar noch handeln. Ich selbst möchte nur noch eine anständige Gerätebasis, wobei mir eine 3 bis 4 cm dicke Granitplatte reichen würde. hab bis jetzt aber noch keine passende zu einem akzeptablen Preis gefunden. Grüße Klaus |
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.TORN.
Stammgast |
#834 erstellt: 11. Mrz 2010, 16:58 | ||
Nach meinem heutigen Gespräch mit der Firma Raeke werde ich wohl einfach beim TR 800-S Tonarm bleiben. Der sei wohl völlig ausreichend für ein 500 Euro TA und einen 500 Euro Vorverstärker und deutlich mehr werde ich in dieser Richtung nicht ausgeben. Das Geld scheint mir also an den beiden Komponenten am besten aufgehoben zu sein. Die Bodenplatte des Zet 3 für 1000 Euro habe ich auch spontan eleminiert. Jetzt geht es also weitestgehend um eine gute Kombi aus Preamp und TA in der Größenordnung bis etwa 1000 Euro. Trigon Vanguard II + Benz Ace L würden da ja z.B. rein passen, aber ich bin auch offen für weitere Ideen. Alternative von Transrotor wäre der Transrotor Phono II + Goldring 2500 MM. Also mehr in den Preamp und weniger ins System investiert. Jemand dazu Hinweise? Persönlich tendiere ich ja zum besseren Abtaster, aber der kann ja nur mit ordentlichem Preamp ... Eine Granitunterlage für den Zet 1 und zugegeben auch für unsere Espressomaschine (30x40) suche ich auch noch in erschwinglich... Grüße TORN |
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Timo
Inventar |
#835 erstellt: 11. Mrz 2010, 17:00 | ||
das wird ja wohl JEDER Steinmetz hinbekommen, oder? |
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.TORN.
Stammgast |
#836 erstellt: 11. Mrz 2010, 17:07 | ||
Sollte man meinen, aber die drei hier in Bonn, die ich gefragt habe, waren dazu nicht in der Lage oder wollten schlicht kein Geld verdienen. Grüße TORN |
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Timo
Inventar |
#837 erstellt: 11. Mrz 2010, 17:10 | ||
wollt Ihr die denn in der Zet-Grundform? Oder nur eckig? |
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skywalker1koenig
Stammgast |
#838 erstellt: 11. Mrz 2010, 17:12 | ||
nur eckig und in tiefsschwarz und in preiswert gruß Klaus |
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.TORN.
Stammgast |
#839 erstellt: 11. Mrz 2010, 21:15 | ||
So mir ist schon mal ein Trigon Vanguard II zugefallen und jetzt wird der erstmal ausprobiert. Danach kommt dann der Tonabnehmer mal unter die Lupe. Hat da noch jemand Alternativen zum Benz ACE L, die auch nicht zwingend 600 Euro oder darüber kosten müssen? Einen Allroundklang dürfen sie schon haben, da von Elektro über Jazz, Rock und Lärm alles mögliche damit gespielt wird. Viele Grüße TORN |
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Hörbert
Inventar |
#840 erstellt: 11. Mrz 2010, 21:34 | ||
Hallo! @TORN. Eine echte Alternative zum Benz-Micro ACE-L oder -H das auch noch wesentlich günstiger zu haben ist wirst du nach meinen Erfahrungen leider nicht finden. Wenn du bereit bist einige Abstriche in Kauf zu nehmen und auf einen Tauschservice zu verzichten ( also auf deutsch, -das abgespielte System kann in die Tonne odeer zum Retippen-) wäre das etwa 100 Euro billigere Goldring Eroica Reference das richtige System für dich. Es ist im Tieftonbereich weniger druckvoll als das ACE und deutlich heller abgestimmt, (aber noch nicht schrill oder spitz) die Auflösung und die Dynamik kommen an das ACE ran. Nur ist es Tonal nicht ganz so ausgewogen. MFG Günther |
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.TORN.
Stammgast |
#841 erstellt: 11. Mrz 2010, 21:56 | ||
Hallo Hörbert, och ja, das ist doch schon eine Aussage. Wenn das Benz-Micro ACE-L so herausragend ist, dann ist das ja schon ein Entscheidungskriterium und man muss sich nur überlegen, ob man so viel investieren möchte. Für 550 Euro sollte es sicherlich irgendwo zu haben sein. Da dann 100 Euro zu sparen muss nicht sein. In der Mitte zum Goldring 220 wären ja etwa 350-400 Euro, aber das scheint schon mit einem entsprechenden Kompromiss behaftet zu sein. Kann man denn beim Upgrade vom Goldring 2200 auf ein Benz-Micro ACE-L von einem mehr als subtilen Unterschied sprechen? Grüße TORN |
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Hörbert
Inventar |
#842 erstellt: 11. Mrz 2010, 22:15 | ||
Hallo! @TORN. Ohne wenn und aber, -ja das kann man-. Das ist natürlich jetzt eine subjektive Aussage aber das ACE ist eines der besten Systeme zu einem Preis unter 800 Euro, -zumindestens bei den Systemen die ich kenne. Getoppt wird es erst durch das Ortofon Rondo-bronze, das Lyra Dorian und das aus gleichem Hause stammende Benz-Micro Glider II. Allerdings reicht für normale Ansprüche das ACE schon bei weitem aus, bis auf das Glider habe ich die obengenannten Systeme im übrigen alle hier bei mir zu Hause, das ACE habe ich sogar in zwei Versionen (L und H). Wenn man die normale Abhörbedingungen zu Grunde legt besteht eigentlich eher selten Gelegenheit sich so in die Musik zu vertiefen daß eines der Systeme jenseits des ACE sich wirklich auch noch auszahlt. Ich spiele halt gerne mit Systemen und Tonarmen herum, daswegen habe ich überhaupt eine solche Collection, ginge es rein nur um´s Musikhören würde mir das ACE allemal ausreichen. MFG Günther |
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.TORN.
Stammgast |
#843 erstellt: 12. Mrz 2010, 00:22 | ||
Reicht ein Trigon Vanguard II aus, um so ein Benz-Micro ACE-L überhaupt einigermaßen ausnutzen zu können? In dem Fall werde ich mich mal umhören, wo man das Benz günstig erstehen kann. Was wäre für ein Benz-Micro ACE-L ein anständiger Preis (scheinbar so um 550 Euro)? Grüße & Dank TORN [Beitrag von .TORN. am 12. Mrz 2010, 00:59 bearbeitet] |
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musiclust
Stammgast |
#844 erstellt: 12. Mrz 2010, 06:19 | ||
Moin, schau mal hier kann ich empfehlen. Gruß musiclust |
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Hörbert
Inventar |
#845 erstellt: 12. Mrz 2010, 09:02 | ||
Hallo! Ab einer gewissen Grundqualität (und die hat dein Trigon Vanguard II zweifelsfrei) geht der Entzerrer nur noch sekundär in die Rechnung mit ein. Ich würde dir ohnehin eher zu einem ACE-H raten. Echte qualitative Nachteile zum L hast du dabei nicht und der Rauschpegel ist bei vielen Entzerrern bedeutend geringer. 550-600 Euro mußt du für ein ACE schon rechnen. MFG Günther |
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.TORN.
Stammgast |
#846 erstellt: 12. Mrz 2010, 15:09 | ||
Zugegeben ich finde das ACE L in ROT so sexy. Aber wenn es nur dazu dient, mir ggf. ein erhöhtes Rauschen einzufangen, dann würde ich mich zur Not auch mit dem ACE H in blau anfreunden können. Auge hört halt mit. Noch eine Frage vom blutigen Laien. Passt das ACE direkt auf den TR 800-S Tonarm drauf oder muss ich dafür ein wenig rumbasteln (mechanische & elektrische Anschlüsse, Gegengewicht)? Der TR 800-S soll wohl einen SME Standardanschluss haben (was auch immer das ist). Danke und Grüße TORN |
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skywalker1koenig
Stammgast |
#847 erstellt: 12. Mrz 2010, 15:16 | ||
Moin musiclust, danke für den Link. Bei ebay schau ich ab und an mal rein, nur finde ich die Preise schon recht heftig. Eine Granitplatte für den Zet 1 bewegt sich um 100,00 Euro, für gut die Hälfte hätte ich mir schon längst eine gekauft. Also warte ich noch auf das richtige Schnäppchen. Apropos "richtig", ist eine Granitbasis sinnvoller als eine Basis aus Schiefer? Gru? Klaus |
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skywalker1koenig
Stammgast |
#848 erstellt: 12. Mrz 2010, 15:21 | ||
musiclust
Stammgast |
#849 erstellt: 12. Mrz 2010, 15:23 | ||
Moin, diverse FatBob Besitzer schwören auf Schiefer. Gruß musiclust |
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.TORN.
Stammgast |
#850 erstellt: 12. Mrz 2010, 15:31 | ||
Jau! Ich kenne das Rote vom Fat Bob her und finde es todschick. Kurzer Anruf beim Stammhändler und dank unmoralischem Angebot kommt das Benz ACE L nächste Woche zu mir. Insgesamt für 730 Euro ein schönes Preamp/TA upgrade würde ich meinen, zumal das "alte" Zeug (Goldring 2200 + Cambridge Audio Azur 540p) vielleicht auch nochmal 130 Euro in die Kasse spült. Natürlich werde ich dann mal berichten, wenn ich alles zusammengefummelt habe. Viele Grüße TORN |
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Hörbert
Inventar |
#851 erstellt: 12. Mrz 2010, 16:08 | ||
Hallo! Dann ist´s ja entschieden. MFG Günther |
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