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Fotos eurer Tonabnehmer+A -A |
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Autor |
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Pat65
Inventar |
#2904 erstellt: 15. Sep 2017, 16:16 | |||
[Beitrag von Pat65 am 15. Sep 2017, 16:19 bearbeitet] |
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blacky_2015
Hat sich gelöscht |
#2905 erstellt: 15. Sep 2017, 16:51 | |||
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gapigen
Inventar |
#2906 erstellt: 15. Sep 2017, 16:58 | |||
Der Ortofon TA macht sich optisch gut am Pro-Ject. Ich persönlich würde aber den Nadelschutz abbauen, der stört etwas und bringt m.E. nix mehr, wenn das System erst einmal installiert ist. Im Gegenteil. |
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blacky_2015
Hat sich gelöscht |
#2907 erstellt: 15. Sep 2017, 17:10 | |||
@gapigen, wollte ich eigentlich schon immer machen. Wo ich jetzt die Bilder selber angeschaut habe, dachte ich mir das es auch besser aussieht. Werde ich morgen mal abbauen. Danke für den Hinweis [Beitrag von blacky_2015 am 15. Sep 2017, 17:26 bearbeitet] |
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blacky_2015
Hat sich gelöscht |
#2908 erstellt: 15. Sep 2017, 17:25 | |||
gapigen
Inventar |
#2909 erstellt: 15. Sep 2017, 17:27 | |||
Jaaa, sieht doch klasse aus!!! |
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oremilac
Stammgast |
#2910 erstellt: 15. Sep 2017, 21:03 | |||
Moin! Manchmal verstehe ich die Denke nicht. Der Ortophon sieht echt Klasse aus, ob mit oder ohne Nadelschutz. Ich würde nie auf den Gedanken kommen diesen, gerade bei einem 450€-teurem System zu entfernen. Ich hab jetzt schon ein paar Threads ala "Hilfe, meine Nadel ist krum" gelesen. Also für mich ganz klar, wenn der TA nicht spielt, Tonarm fixieren, Nadelschutz runterklappen und Haube zu. Gruß Thomas =8) |
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hal-9.000
Inventar |
#2911 erstellt: 15. Sep 2017, 21:17 | |||
busch63
Stammgast |
#2912 erstellt: 15. Sep 2017, 21:45 | |||
Leutz, heute habe ich ein spezielles TA, das ich so weder zuvor gesehen habe noch zuordnen kann. Es steht außer den sichtbaren Zahlen nichts weiter drauf (vermutlich manuell geschrieben). Dazu ist die Bauform ebenso ungewöhnlich zweiteilig. Ist aus den Ende 1970er und hatte (soll) damals rund 400DM gekostet (was enorm teuer war). Es war an einem TD145MKII (mit TP16MKII). Getestet werden konnte es noch nicht, da der TD aktuell nicht mehr läuft (andere Baustelle). Hier nun einige (smartphone) Bilder und die Bitte an die Experten: Um welches System handelt es sich hier? Besonderheit ist die liegende Spule und das die Nadel mit einem gezwirbelten Faden/Draht verbunden ist. Zusätzlich hat es nur einen Masseanschluß (beide Tonarmdrähte zusammen gelötet) Wer etwas dazu weiß ist eingeladen sein Wissen zu teilen.... [Beitrag von busch63 am 15. Sep 2017, 21:48 bearbeitet] |
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hal-9.000
Inventar |
#2913 erstellt: 15. Sep 2017, 21:50 | |||
möglicherweise ein Decca London? |
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busch63
Stammgast |
#2914 erstellt: 15. Sep 2017, 21:59 | |||
NOT BAD! schaut tatsächlich wie das DECCA LONDON C-91 mit POD aus und kann man wohl auch aktuell noch für ~1100€ kaufen. (eigentlich AEC DECCA C91, da AEC der Hersteller war und LONDON nun dieses weiterführt.) [Beitrag von busch63 am 15. Sep 2017, 22:33 bearbeitet] |
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blacky_2015
Hat sich gelöscht |
#2915 erstellt: 16. Sep 2017, 04:17 | |||
@oremilac, du hast natürlich recht. Dafür ist der Schutz ja dran. |
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.JC.
Inventar |
#2916 erstellt: 16. Sep 2017, 05:28 | |||
akem
Inventar |
#2917 erstellt: 16. Sep 2017, 07:50 | |||
Gerade die Ortofon Rondos stehen aber in dem Ruf, daß der Nadelschutz eher ein Nadelkiller ist. Durch Toleranzen kann das schon mal so eng werden, daß die Nadel dran hängenbleibt und dann beim Runterklappen nach hinten geknickt wird. Da hab ich schon einige Fotos gesehen... Gruß Andreas |
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Hörbert
Inventar |
#2918 erstellt: 16. Sep 2017, 08:06 | |||
Hallo! @Andreas
So wie überall ersetzt das anschauen von Bildern nicht die praktische Hantierungserfahrungen. Ich habe immer noch ein Rondo-bronze das -so hoffe ich mal-, mir noch einige Zeit erhalten bleibt, der Nadelschutz ist keinesfalls zu eng toleriert und in die Gefahr mir damit den Nadelträger abzuscheren bin ich jedenfalls damit noch nie gekommen. @oremilac
Das sehe ich nicht anders, obwohl es tatsächlich Abtaster gibt (z.B. Lyra oder auch Grado) bei denen das anbringen des von Hause aus abnehmbaren Nadelschutzes schon zu einer echten Fummelei ausarten kann.
Es ist nicht gerade eine Empfehlung für den jeweiligen Hersteller wenn es Produkte in den Handel bringt die schon von Hause aus fehlerhaft sind, warum hast du angesichts dieser Tatsache:
Das Produkt nicht schlicht und ergreifend reklamiert? Wie soll AT jemals diese Fehler abstellen wenn sie keine diesbezügliche Rückmeldung erhalten? MFG Günther |
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.JC.
Inventar |
#2919 erstellt: 16. Sep 2017, 08:51 | |||
Hi,
Günther, das AT 155 LC ist NOS von 1983 ! (mit Beryllium Cantilever) beim AT 140 LC habe ich den Bügel hinten mit Tape fixiert dann resoniert garantiert nix mehr (wenn überhaupt) |
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blacky_2015
Hat sich gelöscht |
#2920 erstellt: 16. Sep 2017, 09:35 | |||
Mahlzeit, Gelegenheit gleich genutzt TA etwas zu putzen. Schutz wieder dran gebaut, ist mir doch etwas zu heiß ohne. Nadel hat genug Platz und Schutz rastet super ein. Einen Unterschied mit oder ohne, konnte ich beim abspielen nicht feststellen. Schönes Wochenende |
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charly_braun
Hat sich gelöscht |
#2921 erstellt: 16. Sep 2017, 10:22 | |||
gapigen
Inventar |
#2922 erstellt: 16. Sep 2017, 14:12 | |||
Beim Herunterklappen des Nadelschutzes bist Du jedes Mal mit der Hand sehr in Nadelnähe und musst hierfür einen mechanischen Aufwand betreiben und einen Widerstand überwinden. Mir wäre das Risiko einfach VIEL ZU HOCH, hier aus irgendeinem dummen Grund an der Nadel hängen zu bleiben. Auf der anderen Seite, was soll denn der Nadel passieren, wenn der Tonarm nach dem Hören ordentlich abgelegt ist? Und wenn Du kleine Kinder zuhause hast, dann nützt auch der Nadelschutz nichts. |
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Ralf_Hoffmann
Inventar |
#2923 erstellt: 17. Sep 2017, 11:38 | |||
Pedarius
Stammgast |
#2924 erstellt: 20. Sep 2017, 10:58 | |||
Hab heute wieder einen Lenco L75 um 50;- Euro bekommen. Als ich dann das "Zubehör" auspackte fand ich auch einen Tonabmehmer dabei, welchen der Verkäufer gar nicht erwähnt hat. Ist ein AKG P25MD/24 MKII, freute mich tierisch! Nur das traurige kommt jetzt (finde den Fehler..): Könnt mich iun A#### beissen |
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/OMEGA/
Hat sich gelöscht |
#2925 erstellt: 20. Sep 2017, 11:15 | |||
Dumm gelaufen, es gibt Schlimmeres. |
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Compu-Doc
Inventar |
#2926 erstellt: 20. Sep 2017, 11:43 | |||
"Nur" verzogen, oder auch steinlos? |
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Viper780
Inventar |
#2927 erstellt: 20. Sep 2017, 13:17 | |||
Es gibt einige Tonabnehmer wo das nach den Jahren bei vielen passiert. zB vom Technics EPC-P205C mk3 gibts fast nur mehr Versionen mit leicht verbogenem Cantilever. Man merkt aber beim Abspielen keine Einschränkungen |
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Marsilio
Inventar |
#2928 erstellt: 20. Sep 2017, 14:57 | |||
Der verzogene Cantilever ist nicht das Problem. Dafür das: Mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit ist der Nadelträgergummi verhärtet. Das ist leider eine typische AKG-Krankheit... Aber hey, 50.- für einen L75, andere zahlen das Fünffache für so einen! LG Manuel [Beitrag von Marsilio am 20. Sep 2017, 14:58 bearbeitet] |
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Pedarius
Stammgast |
#2929 erstellt: 20. Sep 2017, 16:56 | |||
von den Toten auferstanden ... Steinlos ist es nicht, war nach innen und seitlich verbogen. Ganz vorsichtig mit eine Pinzette ist es mir gelungen sie gerade zu richten. Schrauben gefunden die geradeso noch passen und einfach ohne es auszurichten probiert. Naja es kommt Ton raus aber bei einsetzen vom Schlagzeug fängt es an zu "kratzen". Keine Ahnung ob es am Einstellen liegt, den falschen Neigungswinkel oder an den verhärteten Gummis ... Muss mir die Daten für die Auflegekraft und so raussuchen, mal schaun ob ich da noch was machen kann. Bei den 2 Lenco hab ich einen der hat keine Haube und keine Gewichte und der zweite hat keine Zarge. Also wird einer komplett original wiederhergestellt und der zweite bekommt den Thorens TP21 Tonarm von Ralf Hoffmann und eine eigene Zarge Edit meint ich soll einen Link zum Lenco Projekt machen Lenco L75 Reparatur bzw Umbau [Beitrag von Pedarius am 20. Sep 2017, 17:13 bearbeitet] |
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gapigen
Inventar |
#2930 erstellt: 20. Sep 2017, 19:41 | |||
Sauber! Und es zeigt, dass man so etwas tatsächlich wieder richten kann. |
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.JC.
Inventar |
#2931 erstellt: 21. Sep 2017, 01:49 | |||
Moin,
typisch für die AKGs kürzlich las ich hier im Forum, dass jemand die Gummis mit Armor all wieder geschmeidig bekommen hat |
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Dan_Seweri
Inventar |
#2932 erstellt: 21. Sep 2017, 07:12 | |||
Wieder eine dieser typischen .JC. Fake-News. Der Anwender des Armor All hatte damit ein ELAC System behandelt und kein AKG. Die Gummis der ELACs sind weitgehend alterungsbeständig. Bei den AKGs hilft nur ein Austausch des Gummis. [Beitrag von Dan_Seweri am 21. Sep 2017, 07:20 bearbeitet] |
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Pedarius
Stammgast |
#2933 erstellt: 21. Sep 2017, 07:47 | |||
Ja anscheinend ein altes Leiden von AKG, Austausch wird nicht billig, werd ich wohl erstmal nicht machen ... http://schallplattennadeln.tonabnehmerservice.de/wiederherstellung-retipping/abtast-nadel-wiederherstellung/akg/ |
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Pedarius
Stammgast |
#2934 erstellt: 21. Sep 2017, 07:59 | |||
[Beitrag von Pedarius am 21. Sep 2017, 08:01 bearbeitet] |
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ratfink73
Ist häufiger hier |
#2935 erstellt: 22. Sep 2017, 05:36 | |||
@Busch63 Hast du das Decca schon Probe gehört? Lg Dieter |
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.JC.
Inventar |
#2936 erstellt: 22. Sep 2017, 05:42 | |||
Hi,
ich hatte irgendeinen TA im Kopf, dass es beim AKG nicht funktioniert wusste ich nicht. Halt dich mal ein bisschen zurück mit: fake news |
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Hagi73
Stammgast |
#2937 erstellt: 22. Sep 2017, 05:56 | |||
Nicht erschlagen Aber bei meinem AKG haben ein Paar tropfen Balistol geholfen Gruß |
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Pedarius
Stammgast |
#2938 erstellt: 22. Sep 2017, 08:02 | |||
hmmm... das könnt vielleicht helfen ... Zitat von Herstellerseite: "Hauchdünn auf empfindliche Gummis aufgetragen, werden selbst diese wieder frisch und elastisch. " |
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Pedarius
Stammgast |
#2939 erstellt: 22. Sep 2017, 08:08 | |||
Das AKG ist auch nicht wirklich ein MM sondern eigentlich ein MI System. Da sind anscheinend auch die Gummis anders. |
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busch63
Stammgast |
#2940 erstellt: 22. Sep 2017, 09:44 | |||
Moin Dieter, nein das Ergebnis wird auch von mir mit Spannung erwartet - dürfte sich aber noch bis Mitte Oktober hinziehen, da nicht vorrangig bearbeitet. für Zwischendurch kann ich aber diesen link posten, da gibt's weitere Details zum TA |
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ratfink73
Ist häufiger hier |
#2941 erstellt: 22. Sep 2017, 10:05 | |||
Ich kenne die Deccas, da ich selber verschiedene Versionen davon habe. Hätte mich nur interessiert wie dein klanglicher Eindruck davon ist. |
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robertoxl
Ist häufiger hier |
#2942 erstellt: 22. Sep 2017, 17:59 | |||
Mattipatti
Ist häufiger hier |
#2943 erstellt: 23. Sep 2017, 20:55 | |||
Also, auf jeden Fall lohnt es sich, das AKG zu retippen. Ich habe zwei AKG's, ein X25 am AKG MDR-20 Body und den hier im Bild, beide retipped von Herrn Axel Schürholz. Seit den 80ern einer meiner Favoriten, die haben 1982 neu ca. 200 DM gekostet. Das AKG-System klingt ein wenig wie wenn man eine Loudness-Taste drückt, nicht im negativen Sinne, der Sound wird aufgewertet. Bei zu zischelnden Höhen neigenden Platten mit Vorsicht zu geniessen, die werden dann verstärkt. Ich hatte die früher immer am Technics SL-Q3, klingt aber auch am 14g schweren TP-50 von Thorens. Sehr klarer Klang, ein bissen analytisch - ist natürlich mein Empfinden. Wenn die Nadel noch in Ordnung ist, braucht man auch nur das Gummi zu wechseln, das in jedem Fall nach 35 Jahren verhärtet ist. Das letzte Bild zeigt das System, das ich zur Zeit immer wieder benutze, Technics EPC-207 mit NOS-Nadel an Technics SL-Q3, der seit 1979 unverwüstlich läuft. Staub müßte mal weggeputzt werden. Gruß, Matthias |
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Pedarius
Stammgast |
#2944 erstellt: 25. Sep 2017, 07:17 | |||
oremilac
Stammgast |
#2945 erstellt: 25. Sep 2017, 07:51 | |||
Moin! Keine Sorge, beim 2M red erhältst du mildernde Umstände, aber nur wenn du als Ersatz einen besseren TA Holst. Vinyle Grüße Thomas =8) |
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gapigen
Inventar |
#2946 erstellt: 25. Sep 2017, 07:58 | |||
Aber es sieht schon richtig gruselig aus. |
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Pedarius
Stammgast |
#2947 erstellt: 25. Sep 2017, 07:59 | |||
Naja um das 2M Red kann man streiten Ich finde es nicht schlecht aber nicht um 100 Euro, es sollte ein drittel davon kosten. Meins hab ich um die hälfte bekommen. Wäre Zeit für einen besseren TA aber da spielt meine Brieftasche nicht mit. [Beitrag von Pedarius am 25. Sep 2017, 08:00 bearbeitet] |
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Dan_Seweri
Inventar |
#2948 erstellt: 25. Sep 2017, 08:29 | |||
Traust Du Dir handwerklich etwas zu? Für knapp 50 Euro gibt es mit der Ortofon 320 Nadel eine gebondete Nadel mit Fineline-Schliff. Mit etwas handwerklichem Geschick kannst Du das Nadelträgeröhrchen in Deinen alten 2M Red Nadelträger transplantieren. Dann hast Du quasi das "2M Bronze des kleinen Mannes". |
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Marsilio
Inventar |
#2949 erstellt: 25. Sep 2017, 08:38 | |||
Mein Neuzugang ist aus der Kategorie preiswert: ADC QLM36 MkII - spielt am Dual 1219 aber ganz prima auf. LG Manuel Edit meint noch: Und ja, Freaks würden jetzt natürlich kürzere Schräubchen suchen. Aber da übermannt mich halt stets die Faulheit... [Beitrag von Marsilio am 25. Sep 2017, 08:42 bearbeitet] |
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Holger
Inventar |
#2950 erstellt: 25. Sep 2017, 08:51 | |||
oremilac
Stammgast |
#2951 erstellt: 25. Sep 2017, 11:54 | |||
Moin! Da hast du vollkommen recht. 50€ wegen de Optik auch noch OK. Vinyle Grüße Thomas =8) |
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Mattipatti
Ist häufiger hier |
#2952 erstellt: 25. Sep 2017, 18:43 | |||
@Dan Seweri
Es gehört nicht nur handwerkliches Geschick sondern auch eine gute Lupe bzw. Makroskop zur Ausrüstung. Mich würde ernsthaft interessieren, wie man so eine Nadel samt Röhrchen absolut gerade platziert und vor allem wie befestigt. Werkzeug und handwerkliches Geschick hätte ich nämlich, ich habe eine defekte Shure V15iii Originalnadel, dessen Cantilever locker aus der Führung hängt, zudem auch noch um 90 Grad verdreht. Die hatte ich mal dazu bekommen, als ich einen etwas vergessenen Dual CS701 erworben hatte. @Holger sehr schöne Zusammenstellung. Die ersten drei Headshells haben kein Langloch. Wie kann man da den Abstand verändern? Gruß, Matthias |
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Holger
Inventar |
#2953 erstellt: 25. Sep 2017, 18:54 | |||
Hi Matthias, Die SME-Tonarme lassen sich in ihrer Basis verschieben, vor und zurück je knappe 13mm. |
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Dan_Seweri
Inventar |
#2954 erstellt: 25. Sep 2017, 20:01 | |||
Stimmt. Eine Lupe ist nützlich. Ich nehme für solche Bastelaktionen eine 8fach-Uhrmacherlupe. Ich finde, dass man die Ausrichtung der Nadelspitze schon ausreichend genau kontrollieren kann, wenn man damit den kompletten Nadelträgern aus unterschiedlichen Perspektiven genau anguckt. |
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