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Welcher Streamingdienst ist besser Tidal oder Qobuz

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borland123
Hat sich gelöscht
#251 erstellt: 19. Mrz 2022, 18:35
Beratungsresistent zu sein hat einfach keinen Charme...
hifipirat
Inventar
#252 erstellt: 19. Mrz 2022, 19:23

chril (Beitrag #247) schrieb:
Der Klang ist eindeutig unterschiedlich.


Das kann ich kaum glauben.
Ich habe zwar den Streaming Dienst von Amazon noch nicht getestet, aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die eine andere Version des von mir genannten Albums anbieten als TIDAL.
Der Rechteinhaber wird wohl kaum jedem Streaming Dienst eine eigens produzierte Version zur Verfügung stellen. Macht jedenfalls wirtschaftlich keinen Sinn. Also davon ausgehend, sollte die Version des Albums, die von den unterschiedlichen Streaming Plattformen angeboten wird, identisch sein. Demzufolge sollten sich auch keine klanglichen Unterschiede feststellen lassen.
Wenn dem doch so sein sollte, dann liegt es entweder an der Wiedergabekette des jeweiligen Konsumenten oder einer der Streaming Dienste nutzt irgendwelche Filter. Das wäre aber in der Tat sehr schlecht. Denn auch für Streaming gilt, dass die Musik so originalgetreu wie möglich zum Kunden transportiert werden sollte und zwar ohne Verwendung irgendwelcher Filter. Ob Amazon Filter nutzt ist mir nicht bekannt und kann ich mir auch nicht vorstellen. TIDAL würde ich jetzt auch mal ausschließen wollen, da die TIDAL Version des Albums bei mir genauso klingt, wie die von Qobuz.

Ganz ehrlich mein Tipp daher, irgendetwas in deiner Wiedergabekette scheint diese Klangunterschiede zu verursachen. Wer der Übeltäter ist, lässt sich aus der Ferne schwer beurteilen.
Hans_Holz
Stammgast
#253 erstellt: 20. Mrz 2022, 00:56

hifipirat (Beitrag #252) schrieb:
Ich habe zwar den Streaming Dienst von Amazon noch nicht getestet, aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die eine andere Version des von mir genannten Albums anbieten als TIDAL.


Da wäre ich mir gar nicht mal so sicher, speziell wenn TIDAL beteiligt ist (wg. MQA). So aufwändig ist das nun auch nicht, je nach Anbieter ein paar Einstellungen anzupassen, um z.B. bei Apple das "Apple Digital Master"-Logo zu bekommen. Vermutlich werden die anderen Anbieter ähnliche Richtlinien haben.

Von daher gehe ich mal von aus, dass es schon Titel gibt, von denen unterschiedliche Versionen bei den verschiedenen Anbietern existieren. Nur mit einem Vergleich nach chril-Art ist trotzdem nichts anzufangen, schon gar nicht wenn man von einem Titel auf den ganzen Anbieter schließt oder man womöglich die Eigenschaften der unterschiedlichen Versionen dem zuschreibt, dass der eine "Hi-Res", der andere MQA und wieder ein anderer verlustbehaftet komprimiert ist.


[Beitrag von Hans_Holz am 20. Mrz 2022, 00:58 bearbeitet]
Dr.John
Stammgast
#254 erstellt: 20. Mrz 2022, 09:13

hifipirat (Beitrag #252) schrieb:
..... oder einer der Streaming Dienste nutzt irgendwelche Filter. Das wäre aber in der Tat sehr schlecht. Denn auch für Streaming gilt, dass die Musik so originalgetreu wie möglich zum Kunden transportiert werden sollte und zwar ohne Verwendung irgendwelcher Filter.

Kennst du denn den technischen Ablauf, bei dem Musik von einem Dienst eingespeist wird?
Mich würde das wirklich mal interessieren.
Rascas
Inventar
#255 erstellt: 20. Mrz 2022, 10:04
Es gibt alte Lieder, von denen es mehrere Versionen gibt. Und manchmal ist es schwer ersichtlich, um welche Version es sich bei dem Streamingdienst gerade handelt. Das dürfte aber nicht das eigentliche Problem sein.

Ich fürchte, dass Streamingdienste (vielleicht nicht alle) das Signal aufhübschen, damit das Gras grüner und der Himmel blauer ist als bei den anderen.

Warum sollen die das nicht machen, wenn das bei Radiostationen schon immer Gang und Gäbe war? Je nach anvisierter Zielgruppe halt… Macht aus deren Sicht ja auch Sinn: im Auto, über Kopfhörer, über Stream-Brüllwürfel definiert sich „guter Klang“ völlig anders als über eine ausgewachsene HiFi-Anlage nach alter Väter Sitte.

Der echte Musikfan bleibt dabei zwar auf der Strecke, aber das dürfte weniger jucken. Die anvisierte cash cow liegt woanders…
Zaianagl
Inventar
#256 erstellt: 20. Mrz 2022, 11:07
Das "aufhübschen" scheitert daran, dass nicht kontroliert werden kann was von wem gestreamt wird und somit die Rohdaten aller(!) Files entsprechend bearbeiten müssten.
Und hier müsste man wiederum auf die Zielgruppe bezogen entsprechend vorgehen. Chartmukke vs Klassik zB.
Bei Radio wird einfach das momentan abgebspielte Stück verändert. Spezifisch. Oder eben nicht.
Zudem hat man bei Streaming absolut nicht in der Hand über welche Endgeräte wirklich gehört wird.
Radio hingegen war zuletzt ein zu 90% für mobil oder Hintergrundbeschallung genutztes Medium.
IdR wird Mukke heute bereits so produziert, dass sie dem potenziellen Zielpublikum und deren favorisierten Wiedergabemedien entspricht.


[Beitrag von Zaianagl am 20. Mrz 2022, 11:15 bearbeitet]
chril
Stammgast
#257 erstellt: 20. Mrz 2022, 12:39
Habe gerade mal im Internet unter whathifi folgende dritte Meinung gefunden (übersetzt):

Hört man Charli XCXs 2099 in Ultra HD auf Amazon im Vergleich zum gleichen Track in Tidal Masters, klingt Ersteres offener, detaillierter und interessanter anzuhören. Tidal macht zwar etwas mehr aus dem Rhythmus des Tracks, klingt aber auch komprimierter und weniger offen und lebendig. Das kann von Track zu Track sehr unterschiedlich sein.

Trifft zufällig in etwa meinen Eindruck in Bezug auf diesen einen gehörten Song ("I'd Rather Lose"): Bei Tidal klang die Stimme etwas mehr nach "Handylautsprecher", der Song war dafür aber insgesamt räumlicher und lebendiger (im Gegensatz zur whathifi Rezension). Aber egal. Es geht darum, dass es nicht genau gleich klingt. Kann ja auch irgendwie nicht sein, wenn es unterschiedliche Desktops-Apps sind.


[Beitrag von chril am 20. Mrz 2022, 12:45 bearbeitet]
Zaianagl
Inventar
#258 erstellt: 20. Mrz 2022, 12:50
Ach, jetz isses sogar von Track zu Track unterschiedlich???
Track eins besser bei Amazon, zwei bei Tidal, drei bei Qobuz, vier bei Apple... und alle am besten bei Linn.
Meine Fresse...
Basstian85
Inventar
#259 erstellt: 20. Mrz 2022, 14:12
Eigentlich voll nicht mein Thema aber:

chril (Beitrag #257) schrieb:
Habe gerade mal im Internet unter whathifi folgende dritte Meinung gefunden [...] Trifft zufällig in etwa meinen Eindruck [...]

Schön soll das jetzt was "belegen"?

Es geht darum, dass es nicht genau gleich klingt.

Tut es das denn tatsächlich? Deine Argumente und dein "Vergleich" zieht doch garnicht, stimme da Hans_Holz zu.

Kann ja auch irgendwie nicht sein, wenn es unterschiedliche Desktops-Apps sind.

Weil? Man keine Software geschrieben kriegt die etwas nicht anders macht?
hifipirat
Inventar
#261 erstellt: 20. Mrz 2022, 19:27

Dr.John (Beitrag #254) schrieb:
Kennst du denn den technischen Ablauf, bei dem Musik von einem Dienst eingespeist wird? Mich würde das wirklich mal interessieren.


Leider nein. Hab‘ mich damit nicht beschäftigt. Ich denke oder besser gesagt, ich hoffe, dass die Streaming Dienste keine wie auch immer gearteten Filter einsetzen. Das fände ich wirklich schlimm, wenn dem doch so wäre. Denn gerade bei einem Hifi Abo erwarte ich von einem Streaming Anbieter, dass er auch diese Qualität liefert. Und Hifi steht nun mal für unverfälschte Wiedergabe. Dafür bezahle ich schließlich monatlich brav mein Kohle. Sonst könnte ich ja gleich MP3 streamen. Das wäre jedenfalls günstiger.

Aber da stimme ich Hans Holz zu.


Hans_Holz (Beitrag #253) schrieb:
Da wäre ich mir gar nicht mal so sicher, speziell wenn TIDAL beteiligt ist (wg. MQA). So aufwändig ist das nun auch nicht, je nach Anbieter ein paar Einstellungen anzupassen, um z.B. bei Apple das "Apple Digital Master"-Logo zu bekommen. Vermutlich werden die anderen Anbieter ähnliche Richtlinien haben.


Also technisch wäre das sicherlich schon machbar. Die Frage ist nur, ob man herauszufinden kann, dass ein Album tatsächlich mit einem Filter speziell für einen Streaming Dienst bearbeitet wurde. Da müsste man sicherlich den physischen Datenträger als Referenz nehmen und dann mit dem gestreamten Album vergleichen, natürlich im Blindtest. Wobei es auch bei CDs verschiedene Versionen geben kann. Ist eben ein schwieriges Unterfangen das Ganze.
Ich will mich jetzt auch nicht weiter quirre machen. Deshalb meine innige Hoffnung, dass beim Streaming auch wirklich Hifi Qualität am heimischen Streaminggerät ankommt. Zumindest bei dem von mir erwähnten Beispiel Album kann ich mit gutem Gewissen sagen, dass ich bei den Anbietern Apple Music, TIDAL und Qobuz keine Unterschiede hören konnte. Ob die CD dieses Albums vielleicht doch anders klingt als die Streaming Version, ist mir nicht bekannt, da ich keine CDs mehr kaufe. Sicherlich kann man aber auch nicht ganz ausschließen, dass es bei anderen Alben womöglich nicht der Fall sein könnte. Gerade bei solchen Alben, wo „Remastered“ steht.
Hans_Holz
Stammgast
#262 erstellt: 20. Mrz 2022, 21:51

hifipirat (Beitrag #261) schrieb:
Da müsste man sicherlich den physischen Datenträger als Referenz nehmen und dann mit dem gestreamten Album vergleichen, natürlich im Blindtest.


Man braucht dazu an der Stelle keinen Blindtest, wenn man einfach die Daten vergleichen und analysieren kann.


Wobei es auch bei CDs verschiedene Versionen geben kann. Ist eben ein schwieriges Unterfangen das Ganze.


Nein, eigentlich nicht. Aber wozu?


Ich will mich jetzt auch nicht weiter quirre machen.


Eben.
Zaianagl
Inventar
#263 erstellt: 21. Mrz 2022, 08:36
So lange Alben nicht explizit in HiRes produziert werden, wird sich das Thema bis aufs Weitere für mich erledigt haben.
Bleibt der Vergleich bei "CD Qualität".
Und hier hat wirklich jeder Anbieter Vorteile und Nachteile, die eierlegende Wollmilchsau gibts nicht.
Auch was Katalog betrifft: Ich habe keinen gefunden der alle gesuchten Alben listet.
Qobuz scheint hier was Mainstream betrifft die meisten Rechte erkauft zu haben.
Im Independent Bereich ist zu meiner Überraschung Apple weit vorne. Zusammen mit Spotify. Die aber eben nur Datenreduziert.

Fazit:

Qobuz hat das ansprechendste Look and Feel, gute Datenbank, guter Algorithmus. Auch redaktionell weit vorne.
Tidal punktet mit den Vorschlägen zu "ähnlichen Songs", ist aber sonst eher wenig attraktiv. Wirkt auch unsympathisch durch MQA.
Auch hat man das Gefühl dass bestimmte Künstler präferiert werden.
Beide mit eingeschränkter Konnektivität.
Im Gesamtpaket gewinnt für mich Qobuz, werde das Abo aber vorerst nicht verlängern, denn:

Als Prime Kunde hab ich Amazon Music "sowieso", hier kann ich verlustfrei über CocktailAudio und Bluesound und deren Apps streamen.
Leider halt nicht direkt aus der Amazon App.
Spotify nutze ich seit vielen Jahren und das werde ich auch vorerst beibehalten, ganz einfach aus Gründen der Konnektivität. Zum stöbern, Hintergrundbeschallung etc. Deren Connect ist unerreicht.
Bei Apple Music bin ich unschlüssig, das wird momentan noch monatlich verlängert... ich hab noch nicht nötige Hardware, aber da gibts n paar witzige Gimmicks... Klares Minus ist hier die eingeschränkte Konnektivität bzw fehlende Hardware um das adäquat auf die Anlage zu bekommen.

Qobuz und Tidal können eine der letzt genannten nicht so wirklich ersetzen, und vier Anbieter zu nutzen wäre imho "drüber".
Am ehesten wäre noch ein Austausch Spotify durch Qobuz denkbar, das wären vernachlässigbare 2,50 Euro mehr pro Monat.

Alles Mist irgendwie...
Rascas
Inventar
#264 erstellt: 21. Mrz 2022, 09:51
Der einzige Mist, den ich erkenne: zu viel Möglichkeiten und zu wenig Entscheidungsfreudigkeit. Nennt man auch Luxus-Probleme...
hoermalsmw
Schaut ab und zu mal vorbei
#265 erstellt: 21. Mrz 2022, 10:21
Genau das ist das Problem. Wäre das Geld nicht da, würde man überhaupt nicht auf die Idee kommen, für mehr als einen Dienst zu bezahlen.
Basstian85
Inventar
#266 erstellt: 21. Mrz 2022, 11:13
Oder überhaupt für Einen.

Spotify Free
hifi_raptor
Inventar
#267 erstellt: 21. Mrz 2022, 12:12
Morgen
Ich möchte mich mal dem Fazit von Zaianagl anschließen.

Wettbewerb ist gut, aber wie man nun feststellen kann ist das Leistungsspektrum der Dienste nicht unmittelbar 1:1 vergleichbar.
Und ich würde daher immer den Dienst präferieren der für mich den meisten Mehrwert bietet.

Ich war mal in Versuchung Qobuz zu nutzen. Da ich aber eh schon im Amazon Ökosystem unterwegs bin war die Entscheidung klar. Gerade mit Qobuz sind die Leistungsdopplungen sehr hoch.

(Luxus)Problem ist bei mir eher, dass mein präferierter Gerätehersteller sich nicht in der Lage sieht alle derzeit bekannten Dienste optional zur Verfügung zu stellen. Zudem die implementierten Dienste von mir nie genutzt werden würden.

Übrigens, kostenlos ist nichts auf dem Planeten. Jeder Dienst kostet Geld das ein jeder Anbieter wieder rein bekommen muss.
Da bezahlt man dann z. B. mit persönlichen Daten und Werbung. Ich hasse Werbung aus vielerlei Gründen. Und die Qualität kostenloser Dienste ist zwangsläufig immer möglichst niedrig angelegt.
Nutze Ama Music Unlimited (U)HD. Da kommt Spotify für lau definitiv nicht mit.

Schöne stressfreie Woche.
Zaianagl
Inventar
#268 erstellt: 21. Mrz 2022, 16:26

(Luxus)Problem ist bei mir eher, dass mein präferierter Gerätehersteller sich nicht in der Lage sieht alle derzeit bekannten Dienste optional zur Verfügung zu stellen. Zudem die implementierten Dienste von mir nie genutzt werden würden.


Das liegt wahrscheinlich weniger am Gerätehersteller denn an den entsprechenden Diensten, zumindest was Apple und Amazon betrifft.
Die scheinen den klaren Plan zu haben ihr eigenes Gedöns zu verkaufen. Wenn dieses wenigstens entsprechend umgesetzt wäre....
hifi_raptor
Inventar
#269 erstellt: 21. Mrz 2022, 16:37
Servus
na ja die Bluesound Büchsen können ja praktisch alle Dienste, also auch Amazon und der angefressene Apfeldienst.
Konnte das mit dem NAD M33 testen.
Ein vergleichbares Geräte der Naim Uniti Nova bekommt "demnächst" Qobuz. Tidal und Spotify sind an Bord.
Das ist zu wenig,
Gruß
Zaianagl
Inventar
#270 erstellt: 21. Mrz 2022, 16:57
Tidal, Qobuz und Spotify gibts je nach Gerät als Connect implementiert. Das ist fein.
Amazon bei BlueSound und CocktailAudio (habe beides) über deren eigenen Apps abrufbar. Auch bei anderen Herstellern in ähnlicher Weise möglich.
Das ist suboptimal.
Aber Apple??? Das musst du mir erklären wie das bei BlueSound funzt...
hifi_raptor
Inventar
#271 erstellt: 21. Mrz 2022, 17:38
Da ich selbst nur ein iPad 1 habe konnte ich das nicht ausprobieren. Ich meine mich zu erinnern, dass Apple in der BluOS Steuerung aufgetaucht ist.
Schau mal hier: NAD M33
Oder im M33 Threa gucken.
Amazon geht auf jeden Fall.
Gruß
hifipirat
Inventar
#272 erstellt: 21. Mrz 2022, 18:23
Kann mir nicht vorstellen, dass Apple Music auf einem NAD M33 läuft und wenn dann nur über Airplay, was aber nicht sonderlich gut klingt.

Aber wenn man sowieso kein HighRes möchte, kann man an den HDMI IN des M33 auch ein Apple TV klemmen. Dann hat man Apfel Musik.
hifi_raptor
Inventar
#273 erstellt: 21. Mrz 2022, 18:34
In der Anleitung steht Airplay 2.................
Was da klanglich geht weiß ich nicht.
Stehe nicht so auf Apple.
Hab das Apfeltablet noch von der Steuerung für den HDX übrig.

P.S. Der Uniti Nova kann Apple Music -


[Beitrag von hifi_raptor am 21. Mrz 2022, 19:36 bearbeitet]
Zaianagl
Inventar
#274 erstellt: 21. Mrz 2022, 20:14
Nope, auch der kann nur Airplay. Das können fast alle...
hifi_raptor
Inventar
#275 erstellt: 21. Mrz 2022, 21:48

Aus der Naim Werbung: Uniti Nova expertly handles all the top music-streaming services – including Spotify, Apple Music, TIDAL and Qobuz – plus offers easy Apple AirPlay 2,
Schönen Abend
Zaianagl
Inventar
#276 erstellt: 21. Mrz 2022, 22:07
Wie schon mehrfach gesagt, nur AirPlay, wie viele Andere auch:


Anschließen über HDMI
Einstellen der Maximallautstärke
Mit iTunes Musik über AirPlay abspielen
Musik über die USB-Buchse abspielen
Musik über eine optische Verbindung abspielen
Musik über Spotify Connect abspielen
Musik über UPnP (Universal Plug and Play) abspielen


[Beitrag von Zaianagl am 21. Mrz 2022, 22:08 bearbeitet]
Rascas
Inventar
#277 erstellt: 22. Mrz 2022, 09:59
Über USB müsste auch gehen... USB Adapter von Apple, USB-Kabel in den USB-Eingang und schon geht HiRes... Oder über separaten DAC und in einen Analog-Eingang.

Das ist im Moment halt die Krücke (bis Apple TV und airplay auch HiRes können. Das wird mit Sicherheit kommen. Nach dem update ist vor dem update bei Apple.)
hifipirat
Inventar
#278 erstellt: 22. Mrz 2022, 11:40
Ja das geht natürlich. Hatte mein iPad Pro auch am McIntosh MA9000 per USB testweise angeschlossen. Damit funktioniert sogar die automatische Sample Raten Anpassung, was ein Mac oder das Apple TV überhaupt nicht hinbekommen. Es klingt zumindest auch anständig.

Ich glaube nicht, dass Apple in absehbarer Zukunft die HighRes Ausgabe beim aktuellen Apple TV 4K implementiert. Von den technischen Spezifikationen sollte es über HDMI problemlos möglich sein. Wird also wohl nur eine Software Sache sein. Aber ich habe so das Gefühl, dass bei Apple die HighRes Wiedergabe keine wirkliche Beachtung findet und nur so nebenher läuft. Sonst hätten die das schon längst geändert. Die hypen lieber Musik in Atmos, das bei den wenigsten Produktionen wirklich Sinn macht.

Das Gleiche auch bei der Bitstreamausgabe des Apple TV. Da laufen die User seit einer gefühlten Ewigkeit beim Apfel Konzern Sturm und bitten um die Möglichkeit, dass das Apple TV den Ton doch per Bitstream ausgeben soll. Aber nein, Apple ignoriert schon seit Jahren dieses Anliegen. Von daher denke ich nicht, dass bezüglich HighRes Wiedergabe beim Apple TV oder bei Airplay sich da noch viel tut.
borland123
Hat sich gelöscht
#279 erstellt: 22. Mrz 2022, 11:47
Warum sollte sich Apple auch um HiRes kümmern.
Die meisten wissen doch gar nicht was das ist und diejenigen die ehrlich vergleich stellen fest das sie das nicht brauchen.
Bleiben nicht mehr so viele übrig das es sich lohnt hier was anzupassen ...
Basstian85
Inventar
#280 erstellt: 22. Mrz 2022, 12:04

borland123 (Beitrag #279) schrieb:
Die meisten wissen doch gar nicht was das ist

"HiRes" - ich vermute das Kürzel können die meisten schon als "High Resolution" interpretieren und das Suggeriert halt bessere Qualität... Man kennt das Kürzel ja auch aus Bereichen wie Computer/Video zB...
chril
Stammgast
#281 erstellt: 22. Mrz 2022, 12:20
Ja natürlich, bei zu vielen Pixeln im Bild (Megapixel) kann es zu feinkörnig werden und Artefakte treten auf. Bei Audio kommt es dann eben zu Jitter und Nebengeräuschen.
Aber mit einem Einplatinencomputer wird alles besser, auch wenn dieser keine hochohmigen Kopfhörer mehr antreiben kann. Wie auch mit 5V interner Spannung?
Basstian85
Inventar
#282 erstellt: 22. Mrz 2022, 12:24
Erklärung bitte...
borland123
Hat sich gelöscht
#283 erstellt: 22. Mrz 2022, 13:42

Basstian85 (Beitrag #282) schrieb:
:? Erklärung bitte...


Ich glaube die Mühe musst Du Dir nicht machen ...
Hans_Holz
Stammgast
#284 erstellt: 23. Mrz 2022, 01:15

hifipirat (Beitrag #278) schrieb:
Die hypen lieber Musik in Atmos, das bei den wenigsten Produktionen wirklich Sinn macht.


Da könnte man jetzt entgegen halten, dass "Hi-Res" bei noch weniger Produktionen Sinn macht.
Man kann's mögen oder nicht, aber der Unterschied zwischen Stereo und Surround ist völlig unzweifelhaft hörbar.


borland123 (Beitrag #279) schrieb:
diejenigen die ehrlich vergleich stellen fest das sie das nicht brauchen.


Isso. Daheim am Rechner nutze ich über Kopfhörer "Hi-Res" mit nem DAC im Dongle-Stil, der sich auch am iPhone betreiben lässt. Das mach ich, weil's halt geht, nicht weil ich da irgendeinen tatsächlich hörbaren Mehrwert zu CD-Qualität erwarte. Für den Einsatz unterwegs bin ich sogar wieder bei Bluetooth angelangt, trotz der verlustbehafteten Kompression. Was nutzt mir "Hi-Res", wenn ich mich im Kabel verheddere, der Stecker öfters mal raus fällt und der Akku nur noch halb so lang hält? Ich bin halt ein "Holzohr", für das AAC bei 256 kBit/s transparent ist
hifipirat
Inventar
#285 erstellt: 23. Mrz 2022, 20:19
[quote="Hans_Holz (Beitrag #284)"]Da könnte man jetzt entgegen halten, dass "Hi-Res" bei noch weniger Produktionen Sinn macht. Man kann's mögen oder nicht, aber der Unterschied zwischen Stereo und Surround ist völlig unzweifelhaft hörbar./quote]

Das mag schon sein. HighRes ist eh nur Marketing und wer da Unterschiede zur normalen CD Qualität hört, hat Goldohren.
Aber das nun auf Teufel komm raus vieles an Musik unbedingt in Atmos produziert werden muss, ist auch nicht unbedingt nötig. Denn mal ehrlich bei den meisten Produktionen wird alles nur räumlich aufgebauscht ohne das man wirklich richtige Surround Effekte orten kann. Das klingt mMn nicht sonderlich gut. Da ist mir ein gutes Stereo Mastering viel lieber, als eine mittelmäßige Atmos Abmischung. Hab' mir schon etliche Alben in vermeintlichem Atmos angehört. Bei den allermeisten davon höre ich, wenn überhaupt, nur sporadisch etwas von hinten, ganz zu schweigen von Effekten, die durch den Raum wandern. Es gibt nur wenige Produktionen, die das Atmos Format wirklich richtig ausnutzen. Das Album Point von Yello ist ein gutes Beispiel für eine wirklich gelungene Atmos Abmischung. Leider gibt es derlei zu selten. Und da ist der Punkt, wo ich mich schon frage, was bringt mir Atmos an Mehrwert überhaupt. Ist dann irgendwie doch das gleiche, wie bei HighRes auch.
Und räumlich ein Musik Stereosignal aufbauschen kann man mit jedem gescheiten AVR und dem entsprechenden Upmixer. Das klingt auch nicht anders, als die meisten Atmos Produktionen, die ich bislang gehört habe. Wie schon oben geschrieben Ausnahmen gibt es natürlich.
TomGroove
Inventar
#286 erstellt: 23. Mrz 2022, 20:42
Also Dolby Atmos ist im Kino eine feine Geschichte, aber zu Hause brauche ich es nicht
Rikibu
Inventar
#287 erstellt: 19. Apr 2022, 21:07
Ehrlich gesagt, habe ich Tidal noch nie ausprobiert. Dafür aber Qobuz und ganz früher auch mal spotify...
Jetzt könnt ihr mich auslachen oder mich vielleicht auch in Ansätzen verstehen, wenn ich dahingehend argumentiere, dass ich Qobuz für den besten der 3 halte.

Warum? Ganz einfach.
ich bin der Meinung, für nen symbolischen 10er fürs reine Streaming und sich dann im gesamten Archiv zu bedienen, das kann für die gesamte Musikwirtschaft - und vor allem die eigenen Lieblingskünstler - nicht wirklich nachhaltig sein.

Ich liebe es noch immer CDs zu kaufen - was man oft noch tun muss, denn die Archive aller Streamingbutzen sind löchrig und unvollständig wie ein Käse... und dennoch bietet Qobuz im Streaming Abo zumindest in der teuersten Ausbaustufe einen Mehrwert, den die reinen streaming Aboanbieter vermissen lassen.

Wenn man das richtige Equipment hat (oder weiß, dass man mal eine Verbesserung anstrebt), dann kann ich bei Qobuz während des Abos beim Erwerb der Hi-Res Versionen Geld sparen und trotzdem dem Künstler was in den Hut werfen... Hier spielt sich der Vorteil gegenüber dem CD Kauf sogar teilweise aus, entweder krieg ich bessere Qualität die man so gar nicht auf der alten CD ausliefern kann, ich bekomme es früher ... aber... hin und wieder sind special editions mit Bonus Disc bei Qobuz gar nicht gelistet... ich will aber immer die maximale Musik dann auf CD, wenns die nicht verlustfrei digital zu erwerben gibt.

Mag sein, dass mein Idealismus mich dazu treibt, noch immer meine Musik besitzen zu wollen. Das Abo hält mir aber offen, mich mit neuem zu befassen, was ich bei Gefallen dann auch kaufen kann, während ich beim bloßen Streaming Abo ein Jahr lang gezahlt habe und das Musikregal trotzdem leer bleibt.
borland123
Hat sich gelöscht
#288 erstellt: 19. Apr 2022, 21:28
Hier gehts aber um Tidal / Qobuz und nicht um Tidal / Qobuz / Musikregal...
Daher kann man Deine Argumentation zwar irgendwie nachvollziehen, diese ist aber für den Thread irrelevant.
Ist aber auf jeden Fall schwierig das Du Qobuz besser als Tidal findest, Tidal aber noch nicht ausprobiert hast
So betrachtet ist Dein Beitrag völlig vorbei am Thema
Zaianagl
Inventar
#289 erstellt: 19. Apr 2022, 22:04
@ Idealismus:

Man darf sich schon mal fragen ob Künstler deren Outputs in HiRes verfügbar sind auch wirklich auf die Kohle angewiesen sind.
IdR sind das Remaster von irgendwelchen Millionensellern oder die haben wenigstens einen entsprechenden Vertrieb im Nacken.
Es wird mehr oder weniger also eh auf den großen Haufen geschissen.
Kann ja jeder kaufen was er will, aber wenn’s jetz die dreinzwölfigste Auflage von der DSOTM ist, schön zu Tode produziert in HRes und Multichannel von nem überbezahlten Soundguru, dann hat das mit Idealismus imho nix zu tun.

Unter Idealismus verstehe ich vielmehr das Fördern der (Sub)Kultur bzw des Undergrounds, und hier bedient man sich dann doch eher auf Portalen wie Bandcamp, kauft bei kleinen Labels oder gar per Direktvertrieb direkt vom Künstler.

Oder so…
chril
Stammgast
#290 erstellt: 19. Apr 2022, 23:43

Rikibu (Beitrag #287) schrieb:

Mag sein, dass mein Idealismus mich dazu treibt, noch immer meine Musik besitzen zu wollen. Das Abo hält mir aber offen, mich mit neuem zu befassen, was ich bei Gefallen dann auch kaufen kann, während ich beim bloßen Streaming Abo ein Jahr lang gezahlt habe und das Musikregal trotzdem leer bleibt.


Das Regal muss nicht unbedingt leer bleiben: Du kannst den Stream am PC angeblich sogar bitgenau als flac-Datei (in einfacher Geschwindigkeit) mitschneiden und auf Audio CD-brennen. Natürlich nur für private Zwecke und um das Equipment zu testen.
Aber angeblich klingen 16 oder 24 Bit bzw. 48 und 96 kHz ja alle gleich bzw. die Ohren können es nicht hören. Wir haben das hier schon im Beitragsbaum "Der fast perfekte Zuspieler?" diskutiert mit dem Ergebnis, dass auch der Marktführer Spotify alles richtig macht.
Killerweman
Inventar
#291 erstellt: 29. Jun 2022, 11:39
Kurze Fragen zu Tidal:

- Wenn ich über Bluetooth und AAC höre, reicht es eig. wenn ich die Klangqualitätseinstellungen auf "hoch" stelle, weil Hifi nutzlos wäre, da sowieso komprimiert wird oder ist es immer besser die höchste Einstellung zu nutzen?

- Da Apple ja lossless für den damals halben Preis angeboten hat, war Tidal vermutlich unter Zugzwang. Nun bieten sie das Hifi - Abo auch für 15 € im Familienabo an. Im Prinzip war ja lossless für das damalige Hifi-Abo der einzige Grund. Master & 360 Audio sind doch vernachlässigbar, findet ihr nicht? Auf jeden Fall ist dieses Abo vor ein paar Monaten, wenn es um CD-Qualität geht, nun von 30 € auf 15 € gefallen, was wirklich günstig ist.

- Zwar OT, aber: Welche Vorteile hat Apple Music ggü. Tidal abgesehen von der besseren Integration in ihr Betriebssystem? Sind die ebenbürtig oder ist bei gleichem Preis Tidal im Vorteil? Wie seht ihr das? Bei gleichem Preis würde ich persönlich bei Tidal bleiben, aber ohne speziellen Grund.
chril
Stammgast
#292 erstellt: 29. Jun 2022, 12:35
Tidal ist - trotz MQA - immer noch offener in der Verwendung als Apple.
Apple bietet aber per Default unkompliziertes Lossless an, während es bei Tidal aufgrund von MQA eben 'verschmutzt' sein kann.
Wirst du dir niemals einen MQA Renderer / Hardware zulegen wollen, bietet Tidal keinen Vorteil.
Mehr offen und reines flac bieten deezer und qobuz an, qobuz auch in High-Res. Amazon zwar auch High-Res, aber weniger offen in der Verwendung und kein flac, aber preisgünstiger als Tidal.
Sofern nichts dagegen spricht, z.B. die Ladegeschwindigkeit, immer die höchste Einstellung verwenden.
Killerweman
Inventar
#293 erstellt: 29. Jun 2022, 14:22
Danke für die Info. Wow, das geht schon sehr ins Detail. Ich hätte nicht gedacht, dass es da noch Abstufungen hinsichtlich Offen- und Reinheit gibt ;). Nein, HiRes, Master o.Ä. werde ich nie nutzen. Ich nutze die Apps bisher auf dem Iphone und AppleTV. Auf letzterem gibt es Qobuz nicht, Deezer gab es, mittlerweile aber auch nicht mehr. Somit hat man nur die Wahl zwischen Spotify, Tidal, Amazon und Apple Music. D.h. abgesehen von Spotify sind die anderen Dienste qualitativ in meinem Anwendungsfall gleich?
chril
Stammgast
#294 erstellt: 29. Jun 2022, 14:32
Wenn du schon bei Apple bist, bleibe dort.
Tidal bietet dir dann keinen Vorteil.
Und Spotify rüstet auch irgendwann auf Higher Res um.
Killerweman
Inventar
#295 erstellt: 29. Jun 2022, 14:45
Nein, aktuell bin ich bei Tidal. Hinsichtlich Auswahl dürften die ebenbürtig sein. Nur Qobuz war damals etwas schlechter. D.h. im Prinzip ist es egal mit dem Unterschied, dass Tidal in CD-Qualität nur mehr die Hälfte kostet.
Zaianagl
Inventar
#296 erstellt: 29. Jun 2022, 15:02

chril (Beitrag #294) schrieb:

Und Spotify rüstet auch irgendwann auf Higher Res um.


Ja, seit zwei Jahren oder so...
chril
Stammgast
#297 erstellt: 29. Jun 2022, 16:30
wird aber kommen...
TomGroove
Inventar
#298 erstellt: 29. Jun 2022, 20:59
Mag sein, die Frage ist wann...
zappp
Ist häufiger hier
#299 erstellt: 14. Jul 2022, 12:26
Apple Music Streaming ist in viel mehr Ländern verfügbar. Für den Urlaub auf Bali oder für die Zweiwochenschicht auf der Ölbohrplattform vor Nigeria.
Killerweman
Inventar
#300 erstellt: 26. Okt 2022, 13:13
Ich hätte nochmals ein paar Fragen zu Tidal:

- Ist aktuell Apple Music oder Tidal besser, wenn man Tidal nur via Apple TV (dann in den DAC, KHV) nutzt oder sind die Dienste dann ebenbürtig? Apple ist also lediglich besser ins Betriebssystem integriert?

- Stimmt es, dass Tidal im Vgl. zu den anderen Diensten um einige Dezibel leiser ist oder gehört das der Vergangenheit an? Ich meine, da mal was gehört zu haben. Gerade wenn man einen schwer anzutreibenden KH hat, macht ein stärkeres Eingangssignal schon Sinn.

- Wenn ich mit dem Smartphone über USB in den DAC gehe und Tidal mit dem Smartphone wiedergebe, ist die Qualität dieselbe als wie wenn ich über den AppleTV via HDMI in den TV gehe und von dort aus optisch in den DAC?

- Ist euch ein Airplay - Adapter mit koaxialem Ausgang bekannt? Zumindest CD-Qualität könnte man damit auch erreichen? Nur leider scheint es das nicht zu geben.
borland123
Hat sich gelöscht
#301 erstellt: 26. Okt 2022, 19:02

Killerweman (Beitrag #300) schrieb:


- Ist euch ein Airplay - Adapter mit koaxialem Ausgang bekannt? Zumindest CD-Qualität könnte man damit auch erreichen? Nur leider scheint es das nicht zu geben.


Sowas?


https://www.hifiberry.com/shop/boards/hifiberry-digi2-pro/
chril
Stammgast
#302 erstellt: 27. Okt 2022, 22:47
Wenn du mit dem Smartphone über USB in einen DAC gehst empfiehlt sich bei Android die Verwendung von USB-Audio Player Pro, da nur dann bitgenau High Res (unter Umgehung von Android) ausgegeben werden kann. Diese App gibt es aber nicht für iOS.

Apple Music kann hochwertigere Musik (z.B. 96 kHz) liefern als Tidal, da Tidal auf 24 Bit / 48 kHz (ohne MQA Dekodierung) beschränkt ist. Ob Apple TV so leistungsfähig ist, kann ich nicht sagen (48 kHz dürften mindestens zu erwarten sein).

Tidal macht somit nur Sinn, wenn du MQA dekodieren willst oder kannst. Tidal ist nicht um einige Dezibel leiser als andere Streamingdienste.

Im Idealfall hat der/ein DAC einen USB-Eingang. Umwandlung nach optisch und wieder zurück kann (muss aber nicht) zu Klangeinbussen führen (sofern man es heraushört).
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