Gehe zu Seite: Erste Letzte |nächste|

Bescheißen eig. alle Verstärker-/Endstufen- Bauer?

+A -A
Autor
Beitrag
Mcattttt
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 20. Dez 2010, 14:04
Hi,


also mir fällt schon seit längerem eine gewisse Diskrepanz zwischen den Ausgangs- und Aufnahmeleistungen von verschiedensten Verstärkern auf....


Als erstes bei AV-Receivern, wobei da noch zu verschmerzen....

So z.B. mein Yamaha mit 5X120Watt an 4Ohm ...
Geht schon damit los, dass man gar keine 4Ohm-LS anschließen darf, sondern erst ab 6
Weiter steht hinten drauf 280Watt......
Gut, an 8Ohm (was dann geht) liefert er wohl noch 5X105Watt....
Also wenn man Stereo fährt ist das ja noch ganz passend- von daher nagut-
alle 5 muss man ja auch quasi nie voll auspowern und wenn doch hat man durch die vielen LS ja auch viel Effizienz- also verschmerzt^^

Aber dann Pioneer Receiver mit 7X130Watt und 245Watt Aufnahme....
Da kann man nichmal mehr Stereo fahrn- so ein Schwachsin....
Noch schlimmer stehts glaub ich bei Sony


Doch auch bei Stereo Verstärkern siehts oft nicht besser aus:
Zahlenpaare wie
2X120Watt an 4Ohm raus aber nur 200Watt rein?
http://www.yamaha-on...&archivset=&newsset=

Anders auch Firmen wie Denon oder Harman/Kardon wo alles zu stimmen scheint......


Auch bei Nahmenhaften Herstellern von PA-Endstufen bekomm ich immer wieder das große Ko****

Bei den t.amps steht hinten erst garnich was drauf.....
Bei Beringer 1400Watt gebrückt aber 3.5Ampere rein- sin das nich 3.5X230=805Watt
Crown verkauft 5000Watt/6000Watt Verstärker (XLS/XTI) für 230Volt oder sogar 115Volt Steckdosen:
So viel komt da garnich raus - nicht bei 230Volt un erst recht nicht bei 115Volt- oder sichert da jmd mit 50Ampere???^^


Was messen die eigentlich?
Schließen die alles für die Messungen an externe Netzeile an oder wie? -das passt doch alles nicht zusammen


Ich wäre sehr dankbar, wenn mir das mal jmd erklären könnte oder kann ich die getrost in die Schublade zu Skytech schieben und bau ab jetz einfach alles in meim Hinterhof selber


[Beitrag von Mcattttt am 20. Dez 2010, 14:07 bearbeitet]
Dadl
Inventar
#2 erstellt: 20. Dez 2010, 14:17
ist ne short-term Messung... dann kommt das auch bei den Markenherstellern hin volle Kondensatoren und dann 20ms Signal dann haste deine Werte

Man braucht also kein Netzteil was genausoviel Strom liefert wie hinten rauskommen soll... Musik ist ja dynamisch (Crest-Faktor) das ist ja kein rosa Rauschen oder nen Sinus-Ton... du hast ja nie über längere Zeit Vollaussteuerung und wenn doch dann merkste das ganz schnell weils verzerrt oder halt leiser wird...

Man kann sogar 10kW Endstufen an eine einzige 16A/230V Leitung hängen (also knapp das 3-fache was darf) und es voll ausfahren ohne das man die Sicherung schmeißt... eben wegen dem Crestfaktor... bei Dubstep oder Minimal oder Deephouse würd ichs vllt aufgrund der langen monotonen Basslines nicht probieren:D da kanns dann schon vorkommen das es dir die Sicherung schmeißt... weil dann brauchen die Endstufen auf einmal die ganze Leistung der Netzteile...

Die American Audio V6001+ hat z.B. 2*1230W/8Ohm und hat nen 5kW Netzteil:D bzw. 2*1960W/4Ohm und trotzdem kann ich mein Amprack wo noch ne VLP-2500 drin ist und Laptop und TT's und sowas alles noch an die gleiche Phase hängen und es voll ausfahren ohne das die Sicherung springt...

Die mit großen (überdimensionierten) Netzteil können das was angegeben ist halt wirklich dauerhaft abgeben (man kann sie also auch als Dimmer an ner Lampe einsetzen:D) wohingegen günstigere Verstärker mit zu kleinen oder eben nur knapp passenden Netzteilen das nicht können... in den Messungen können sie es aber
Ich hab selbst ne XLS602 und ne XLS802 und auf der 802 (2*800W/4Ohm) steht 1050W Netzteil drauf:D obwohl 1600W hinten rauskommen sollen... und dann hat so eine Endstufe auch eigentlich nur 70% Effektivität... also müsste eigentlich ein 2300W Netzteil verbaut sein (also mehr als das doppelte von dem was drin ist)...

Diese Endstufen verlieren dann sehr schnell gegen sowas wie die V6001 weil sie halt bei Bass (die brauchen viel Energie) ganz schnell am Ende sind... aber als Topteil-Amp taugt das immernoch...

Und ja bei Harman-Kardon scheints zu stimmen:) Auf meinem 200W-Sub steht 300W beim Netzteil:D

Grüße
Mcattttt
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 20. Dez 2010, 21:14
http://www.crownaudio.com/pdf/amps/139436.pdf

Da steht "Continuous Average" (in dem Kasten mit der Leistung der XLS5000)

aber ein Durchschnitt von 5000Watt bei Dauerbelastung macht doch auch keinen Sinn, wenn nur 1950Watt reingehn?(XLS 5000)


Auserdem dann ja besagtes Problem- lieber keine Songs wie Bass I Love You

Also macht es Sinn den AMP zu kaufen, der es stärkste Netzteil hat?

Ich mein ich versteh ja noch, dass bei 3000Watt Eingang Schluss ist, weil mehr halt ne BassStufe für sich nicht beschlagnahmen darf, aber sie saugt ja nich mehr als 1950Watt.....

Aber in der Tat von Dauerbelastbarkeit steht bei meinen Beispielen nix^^

Giebt halt auch Amps wie den hier:

http://www.thomann.de/de/lab_gruppen_fp_9000.htm

Ich komm mir da immer etwas veralbert vor, weil mehr wie 3K von den 9K können ja auf Dauer nich kommen, also besser kein HipHop


Giebt aber auch noch "brave" Firmen- Harman/Karden hat halt jtz auch en Receiver im Angebot mit 5X40Watt, wirkt im Vergleich zu meinem Mikrig, aber mehr kann meiner bei Ansteuerung aller Kanäle auch nicht^^


Aber wenigstens sind nicht alle Firmen Betrüger; auch wenn ihre Messmethoden nicht grade der Bringer sind^^

Wie die JBL Control One, die jetzt und in allen Vorversionen zwar 50Watt Sinus hat und hatte aber die Maximalleistung von damals 90Watt auf 200Watt angewachsen ist


Edit: Wie findest du die Crown-Teile, weil ich fand sie eig. immer ganz interesant- evt. kauf ich irgendwann ma eine;)


[Beitrag von Mcattttt am 20. Dez 2010, 21:22 bearbeitet]
scauter2008
Inventar
#4 erstellt: 20. Dez 2010, 23:34

Die American Audio V6001+ hat z.B. 2*1230W/8Ohm und hat nen 5kW Netzteil

http://www.ringkerntrafo.com/html/ringk_03_v0.html
bist dir sicher da würde der Trafo schon 30kg wiegen
aber kann sein


Ich mein ich versteh ja noch, dass bei 3000Watt Eingang Schluss ist, weil mehr halt ne BassStufe für sich nicht beschlagnahmen darf, aber sie saugt ja nich mehr als 1950Watt

jein

Musik ist ja dynamisch

das sieht der 16A B Automat genau so
http://de.wikipedia.org/wiki/Leitungsschutzschalter

Überlastauslöser (Mehrfaches des Nennstroms)1,13 - 1,45
wen gut läuft kommt der Kurzschluss­auslöser ins Spiel
Mcattttt
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 20. Dez 2010, 23:49
5 KW vielleicht nicht- macht auch wenig Sinn bei 16A-Sicherungen + Restliches Rack^^


3000Watt war mal grob geschätzt- klar, wenn man die Tops abschaltet gehn da auch mehr^^^^


Dennoch, auch wenn die Sicherung evt. nicht sofort raus fliegt, steht ja hinten drauf, dass nur so und so viel rein gehn- unabhängig ob der Sicherungsautomat da sofort durchhaut;)
Dadl
Inventar
#6 erstellt: 21. Dez 2010, 01:22
also das mit den 5kW hab ich mal irgendwo gelesen...

Offiziell hat die V6001 auch nen 32A CEE Stecker:D

Also es ist kein richtiger Beschiss... das kommt bei PA mit den Leistungsangaben schon gut hin

Auch im Home-Hifi-Bereich kommt das hin...

Mach dir mal nicht so nen Kopf...

Die Powersoft Digan K20 (2*9000W/2Ohm) hat auch nur nen einphasigen 32A Powercon eingang:D

Grüße
Mcattttt
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 21. Dez 2010, 13:08
OK, dann machts Sinn, hab ma nachgegugt: Die will gute 25A an240Volt

WILL AUCH!


Welche Leistungsangabe beschreibt denn nochmal die Dauerleistung einer Endstufe/eines Verstärkers(bin mir nicht mehr ganz sicher)?


P.M.P.O. wars schonmal nich (Post Mortem Power Output)
mroemer1
Inventar
#8 erstellt: 21. Dez 2010, 13:16
Dein Problem kenne ich nicht bei meinem HiFi Stereoverstärker.

Maximale Aufnahmeleistung 2350 Watt

Sinusleistung 2x259Watt/8Ohm (gemessen), laut BDA mehr als 200Watt/Kanal/an 2, 4 und 8Ohm.

Also schummlen nicht alle Hersteller.


[Beitrag von mroemer1 am 21. Dez 2010, 13:20 bearbeitet]
Mcattttt
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 21. Dez 2010, 13:30
Wie gesagt, es gibt auch Ausnahmen, was aber nur zeigt, dass zumindest die Meisten nicht ganz ehrlich sind, denn sonst würde KEINER die Netzteile so dimensionieren (wenn das nicht nötig wäre), wie z.B. bei deinem Verstärker oder Harman/Kardon.....


Ich werd ab jetzt mehr nach Netzteil kaufen als nach Ausgangsleistung, denn wo 2000Watt reingehen müssen die auch irgendwo wieder hin- kann nur hoffen nicht in Wärme


Auch, wenn ich 2350Watt für deinen schon heftig find;)

Aber das gilt wohl eher für 2Ohm
pelmazo
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 21. Dez 2010, 14:08
Ich will zwar nicht behaupten daß die Hersteller in ihren Angaben immer ehrlich wären, aber es macht definitiv Sinn ein Netzteil schwächer auszulegen als die Summe der Nennleistung aller Verstärkerkanäle. Schließlich hört man damit Musik und nicht Sinussignale mit konstantem Pegel.

Das ist deswegen sinnvoll, weil ein Musiksignal kurze Spitzen enthält, die ein Verstärker nicht abschneiden soll, die aber bei der Stromaufnahme aus dem Netzteil nicht groß auffallen. Würde man ein Netzteil so auslegen daß es die maximale Sinusleistung jedes einzelnen Kanals auch dauerhaft, für alle Kanäle gleichzeitig, liefern kann, dann hätte man es für den Normalbetrieb stark überdimensioniert. Das würde mehr kosten aber nicht mehr bringen.

Im Grunde will man zwei völlig verschiedene und voneinander unabhängige Dinge bei einem Verstärker wissen:
  • Wie hoch können Signalspitzen sein bevor sie vom Verstärker begrenzt oder verzerrt werden? Das hat in erster Linie etwas zu tun mit der Höhe der Versorgungsspannungen im Verstärker. Da das normalerweise nicht angegeben wird, rechnet man sich's aus der Leistungsangabe rückwärts heraus, und zwar den Effektivwert der Spannung aus der angegebenen Leistung und der Nennimpedanz der Last. Da mit einem Sinus gemessen wird kann man aus dem Effektivwert auch den Spitzenwert der Spannung ausrechnen. Dieser Spitzenwert ist meiner Meinung nach der eigentlich interessantere Wert.
  • Wie viel Leistung kann der Verstärker über längere Zeit gemittelt abgeben ohne überlastet zu werden und deswegen zu heiß zu werden oder gar kaputt zu gehen? Das ist eine Frage die zum Einen die Kühlung betrifft, und zum Anderen die Auslegung des Netzteils, speziell des Netztrafos. Diesen Wert kriegt man nicht so ohne Weiteres, denn die aufgenommene Leistung ist nicht gleich der abgegebenen Leistung, schließlich verheizt der Verstärker einen Teil selber. Aus dem Unterschied errechnet sich der Wirkungsgrad.

    Ich finde daß der zweite Wert durchaus weniger als ein Drittel dessen betragen darf was aus dem ersten Wert eigentlich kurzzeitig erforderlich wäre, weil Musik eben so beschaffen ist daß die Durchschnittsleistung weit unter der Spitzenleistung ist. Man muß dann eben das Netzteil gegen Überlastung schützen, z.B. durch eine thermische Sicherung.

    Daß die technischen Daten nicht besonders hilfreich sind gebe ich gern zu, das geht mir selber gegen den Strich. Zum Teil muß man aber auch die Kundschaft dafür verantwortlich machen, die einfach hohe Wattzahlen sehen will. Daß die Hersteller dann alle möglichen Tricks auspacken um die Zahlen zu schönen ist vielleicht nicht ganz verwunderlich.
  • Mcattttt
    Hat sich gelöscht
    #11 erstellt: 21. Dez 2010, 15:34

    pelmazo schrieb:
    Zum Teil muß man aber auch die Kundschaft dafür verantwortlich machen, die einfach hohe Wattzahlen sehen will. Daß die Hersteller dann alle möglichen Tricks auspacken um die Zahlen zu schönen ist vielleicht nicht ganz verwunderlich.


    AMEN!!!!

    http://www.amazon.de...id=1292933785&sr=8-4

    Jeder weitere Kommentar überflüssig



    Ob 1/3 so ganz sinvoll ist naja^^

    Wenn man noch an die ca. 70% Effizienz einer Endstufe denkt, kommen da ja nur noch ca. 1/4 der für Dauerlast erforderten Leistung raus(Wenn man sich das Verhältnis von Eingang zu Ausgang betrachtet)^^

    Das heist in "Ruhephasen der Musik" darf die Musik nicht mehr wie 1/6 der Spitzen an Leistung fordern, immerhin muss das Netzteil ja die Kondensatoren auch noch neu laden

    Das halte ich schon für leicht utopisch, denn das sind immerhin 7-8db an Dynamik von denen ihr da ausgeht.....OK, die Lauten Passagen sind wohl kürzer, aber dennoch 1/3 find ich schon extrem knapp....



    Eine frage noch: Wozu den Spitzenwert irgendeiner Spannung ausrechen, wenn man die Wattzahl zu einer bestimmten Ohmzahl schon hat + und wie meinst du das?

    Einfach ausrechnen: Wurzel aus (Watt*Ohm) = Volt?





    pelmazo schrieb:
    Man muß dann eben das Netzteil gegen Überlastung schützen, z.B. durch eine thermische Sicherung.


    Genau, daran zweifle ich^^
    Vor allem bei meinem RX-V467^^


    LG Mcat


    [Beitrag von Mcattttt am 21. Dez 2010, 15:41 bearbeitet]
    Mcattttt
    Hat sich gelöscht
    #12 erstellt: 21. Dez 2010, 15:48
    Grad wieder so en Knüller gefunden:


    Zuerst viel mir Peavey sehr positiv auf:

    http://www.thomann.de/de/peavey_pvi_3000.htm

    2X1150Watt an 2OHM
    Und 2300Watt steht hinten druf (sihe 3D-Ansicht)


    Aber dann auch so:
    http://www.peavey-eu.com/index.php

    2X3000Watt RMS und hinten druf:
    http://www.peavey-eu...tem&def=A_3&key=6967
    400Watt

    Also bitte!

    Bei allem Verständnis- hier ist Schluss!!!!


    Mcattttt schrieb:
    Welche Leistungsangabe beschreibt denn nochmal die Dauerleistung einer Endstufe/eines Verstärkers(bin mir nicht mehr ganz sicher)?




    LG Mcat


    [Beitrag von Mcattttt am 21. Dez 2010, 15:50 bearbeitet]
    pelmazo
    Hat sich gelöscht
    #13 erstellt: 21. Dez 2010, 15:56

    Mcattttt schrieb:
    Das heist in "Ruhephasen der Musik" darf die Musik nicht mehr wie 1/6 der Spitzen an Leistung fordern, immerhin muss das Netzteil ja die Kondensatoren auch noch neu laden


    Ich meinte damit gar nicht die "Ruhephasen", sondern auch in lauten Phasen ist der Scheitelwertfaktor bei Musik höher als bei Sinussignalen, also die mittlere Leistung bei gleichem Spitzenwert viel niedriger.

    Es kommt allerdings auch immer auf die Musik an.


    Eine frage noch: Wozu den Spitzenwert irgendeiner Spannung ausrechen, wenn man die Wattzahl zu einer bestimmten Ohmzahl schon hat + und wie meinst du das?

    Einfach ausrechnen: Wurzel aus (Watt*Ohm) = Volt?


    Ja. Wobei da erst einmal der Effektivwert rauskommt. Für den Spitzenwert muß man das noch mit 1,4 multiplizieren.

    Die Spannung ist hier sinnvoller weil sie besser vergleichbar ist. Die angegebene Leistung ist sowieso mit einem ohmschen Widerstand als Last ermittelt worden und nicht mit einem echten Lautsprecher. An einem Lautsprecher fallen die Leistungen wieder anders aus, aber die Spannungen bleiben die gleichen, wenigstens wenn der Verstärker einen relativ hohen Dämpfungsfaktor hat, wie die allermeisten Verstärker.
    Mcattttt
    Hat sich gelöscht
    #14 erstellt: 21. Dez 2010, 16:07
    Mit "Ruhephasen" meint ich auch nur Bruchteile von Sekunden

    Zum Beispiel zwischen 2 BassSchlägen;)


    Wiso grade 1,4 oder ist das Wurzel2?


    Fallen die Leistungen an einem Lautsprecher größer/kleiner oder immer unterschiedlich aus?


    Verwirrend kanns nur werden, weil die Wattzahlen nicht linear zur Leistung steigen (hoffe du weist was gemeint ist)



    LG Mcat


    [Beitrag von Mcattttt am 21. Dez 2010, 16:08 bearbeitet]
    pelmazo
    Hat sich gelöscht
    #15 erstellt: 21. Dez 2010, 16:12

    Mcattttt schrieb:
    Also bitte!

    Bei allem Verständnis- hier ist Schluss!!!!


    Da ist eindeutig eine Falschaussage drin, entweder stimmt die Rückwandbeschriftung nicht, oder die technischen Daten.

    Es könnte aber sein daß sie für's Foto die Rückwand des kleineren Modells genommen haben und einfach eine andere Modellnummer drübergepinselt haben. Photoshop-Arbeit in der Werbeabteilung, würde ich nicht allzu ernst nehmen.


    Wiso grade 1,4 oder ist das Wurzel2?


    Ja, genauer bringt eh nix.


    Fallen die Leistungen an einem Lautsprecher größer/kleiner oder immer unterschiedlich aus?


    Die Impedanzkurven sind eben zwischen den Lautsprechern ziemlich verschieden, einschließlich der Phasenlage, und daran hängt auch die abgegebene Leistung. Das kann in beide Richtungen gehen.

    Drum halte ich von den Wattzahlen ja auch nix. Sie suggerieren einen Informationsgehalt den sie nicht haben.
    Mcattttt
    Hat sich gelöscht
    #16 erstellt: 21. Dez 2010, 16:18
    In der Tat, wenn man bei den DSP Modellen gugt ist die Zahl wechselnd^^


    Wobei auch da nur 1400Watt stehn, was immernoch ganz schön mikrig ist



    Dacht ich mir fast

    Is lustig- Wurzel 2 is öfter das Ergebniss^^

    Und wie kommt man auf Wurzel 2?



    Meine bei Nubert mal gelesen zu haben, dass die Wattzahlen von Verstärkern bei angeschlossenen Lautsprechern steigen, das bezog sich dann aber wohl nur auf genau diesen



    Voltzahlen sin echt besser, auch weil man ja Leistung- also Watt verzehnfachen muss, für die doppelte Lautstärker, bei Voltzahlen is nich soo schlimm


    Da muss man es verWurzel10-fachen, also cs. 3fachen für doppeltes (gehörte) Volumen....

    Merk grad, wie schwer das Ganze eigentlich zu durchschauen ist - Formeln umformen- un das in der ersten Ferienwoche
    Auch ganz lustig, dass bis jetzt ausschlieslich Inventare geantwortet haben^^


    LG Mcat


    [Beitrag von Mcattttt am 21. Dez 2010, 16:27 bearbeitet]
    pelmazo
    Hat sich gelöscht
    #17 erstellt: 21. Dez 2010, 16:28

    Mcattttt schrieb:
    Und wie kommt man auf Wurzel 2?


    Das ist der Scheitelwertfaktor von einem Sinus.
    Mcattttt
    Hat sich gelöscht
    #18 erstellt: 21. Dez 2010, 16:31
    Also geh ich recht in der Annahme das die Amlitude eines Sinus 141Watt ist wenn die Angegebene Leitung 100Watt beträgt?
    pelmazo
    Hat sich gelöscht
    #19 erstellt: 21. Dez 2010, 16:32
    Die Amplitude wird in Volt gemessen, nicht in Watt.
    Mcattttt
    Hat sich gelöscht
    #20 erstellt: 21. Dez 2010, 16:37
    Wenn man aber Volt gemessen hat und von einem "idealen" 4 oder sonstwas-OHM-Speaker ausgeht, dann könnte man auch Watt angeben- aber das Prinzip stimmt oder?
    pelmazo
    Hat sich gelöscht
    #21 erstellt: 21. Dez 2010, 16:41
    Ja, aber dann bist Du schon auf dem Weg zur Augenwischerei die Du selber kritisierst. Wer diesen Weg konsequent weiter geht und jede Menge "ideale" Voraussetzungen macht, egal ob sie eine praktische Relevanz haben oder nicht, der kommt irgendwann bei Watt PMPO an.
    Mcattttt
    Hat sich gelöscht
    #22 erstellt: 21. Dez 2010, 16:45
    Moment,

    dass find ich aber ein wenig gemein:

    Wenn ich alles in Watt umrechne aber an 4 Ohm bleieb(wenn ich es an 4Ohm angebe), dann kann ich das auch ohne Anderung der Werte zurückrechnen- ich mache die Zahl nur anschaulicher, wenn auch nicht aussagekräftiger- ganz im Gegenteil;)


    Das ist ja nur etwas Mathematisch umgerechnet, dadurch bringe ich ja keinen Fehler rein....


    PMPO kann ich auch in Volt angeben!


    Ich halte es nur für Harrspalterei ob ich nun Volt oder Watt sage!
    Wobei natürlich Volt in der Tat sinniger wäre- aber ich kann es ja durch wissen der Ohmzahl zurückrechnen....


    [Beitrag von Mcattttt am 21. Dez 2010, 16:49 bearbeitet]
    pelmazo
    Hat sich gelöscht
    #23 erstellt: 21. Dez 2010, 17:15
    Ich bezweifle eben daß es dadurch anschaulicher wird.

    Genau so arbeiten ja die Werbeabteilungen. Die wollen anschaulich machen daß ihr Verstärker der kraftvollste ist, daß er die meiste "Power" bietet. Und das wollen sie mit einer Wattzahl anschaulich machen. Das ist ein stupider und irreführender Schwanzlängenvergleich, und ich meine einfach daß man sich daran besser gar nicht erst beteiligt.
    Mcattttt
    Hat sich gelöscht
    #24 erstellt: 21. Dez 2010, 17:32
    Glaub mir,


    eine Volt-Angabe ist für den Otto-Normalverbraucher nicht besser-
    vor allem, weil dann alle Endstufenbauer ihre Verstärker an 29872034509283456Ohm bewerten und 0,2 Watt-Netzteile verbauen- da kommen se auf riesen Voltzahlen, die ihre Verstärker nur an richtigen LS nicht halten können, weil dann plötzlich Strom fliest!


    LG Mcat
    pelmazo
    Hat sich gelöscht
    #25 erstellt: 21. Dez 2010, 17:50
    Wenn sie heute die Watt hinschreiben müssen sie doch auch dazuschreiben an welcher Lastimpedanz das war, so müßten sie's bei den Volt dann halt auch tun. Klar, wenn sie diese Angabe weglassen können sie tricksen, aber das können sie jetzt auch schon, wie man sieht.
    Mcattttt
    Hat sich gelöscht
    #26 erstellt: 21. Dez 2010, 17:57
    Die können mit Volt genauso tricksen wie mit Watt, von daher is das wurscht und Volt als Angabe nicht besser


    [Beitrag von Mcattttt am 21. Dez 2010, 17:58 bearbeitet]
    pelmazo
    Hat sich gelöscht
    #27 erstellt: 21. Dez 2010, 18:27
    OK, Du hast gewonnen.
    Mcattttt
    Hat sich gelöscht
    #28 erstellt: 21. Dez 2010, 20:13

    Mcattttt schrieb:
    Welche Leistungsangabe beschreibt denn nochmal die Dauerleistung einer Endstufe/eines Verstärkers(bin mir nicht mehr ganz sicher)?


    Die Frage steht immernoch^^


    Wie gesagt: Volt wäre warsch. der sinnigere Weg, aber es haben eben leider nicht viele das Verständnis das zu begreifen (is ja auch ne echt komplexe Sache )


    Gruß und Dank Mcat
    pelmazo
    Hat sich gelöscht
    #29 erstellt: 21. Dez 2010, 20:39
    Es ist leider nicht sicher daß Du diese Angabe überhaupt aus den technischen Daten erfährst. Die Meßbedingungen sind eigentlich in IEC 60268-3 festgelegt, aber leider ist damit nicht gesagt daß die Angaben im Datenblatt auch genau so ermittelt wurden, außerdem ist nicht unbedingt gefordert daß der Verstärker bei der angegebenen Leistung über längere Zeit funktioniert. Ich weiß nicht ob's auch Anderen so geht wie mir, ich jedenfalls finde diese Norm nicht unbedingt klar und eindeutig.

    Aber Norm hin oder her, ich kann mir bei so manchem Produkt auch schwer vorstellen daß man sich bei den Messungen überhaupt an die Norm gehalten hat, und zwar ganz speziell bei der Leistungsangaben. Die anderen Angaben mögen seriöser sein, aber bei der Leistung ist einfach zu viel Verkaufspsychologie im Spiel.
    -scope-
    Hat sich gelöscht
    #30 erstellt: 21. Dez 2010, 21:47
    Es gibt ja verschiedene "Normen", die Leistungsaufnahme von elektrischen Verbrauchern zu messen.
    Wenn auf dem Gerät definitiv steht: "power consumption: 500 Watt Max. ), und 1000 Watt Ausgangsleistung versprochen werden, dann gibt das sicher zu denken.

    Die Angabe der maximalen Leistungsaufnahme wird aber afaik nur selten aufgedruckt. In der BDA ist die Leistungsaufnahme nach "IEC" wesentlich häufiger zu finden. Gerade bei aktuelleren Geräten. Schlisslich ist Energiesparen "hip". Wer will da schon einen Plasma-TV kaufen, bei dem (mit voller Lautstärke und 100% weissem Bildinhalt) 500 Watt Max. angegeben werden, wenn das Konkurrenzmodell nach IEC vermessen (also nach einem durchschnittlichen Bedarfsprofil) nur 300 W verplempert?

    Wie sich die Einzelmessungen zusammensetzen (10% Vollast, 10% Standby, 50% Zimmerlautstärke usw...) ist mir nicht bekannt, da die Normen Geld kosten.

    Als Beispiel nehme ich mal den Denon Monoblock POA 6600 (A).
    Dort steht: "Power consumption (IEC) 330 W
    An einer 4 Ohm Last erreichtdas Gerät eine mittlere Leistung (quasi RMS) von gut 450 Watt....Und zwar über längere Zeit (bis zum abrauchen )

    Dabei werden aus dem Netz fast 800 Watt "gesaugt".


    [Beitrag von -scope- am 21. Dez 2010, 21:52 bearbeitet]
    pelmazo
    Hat sich gelöscht
    #31 erstellt: 21. Dez 2010, 22:57
    IEC 60268-3 sagt Folgendes:

    Die Stromaufnahme ist zu messen nachdem man den Verstärker in die "rated conditions" gebracht hat.

    Die "rated conditions" sind dann gegeben wenn der Verstärker mit seiner Nennspannung betrieben wird, am Eingang ein Sinussignal (normalerweise 1 kHz) anliegt, am Ausgang ein Widerstand mit der Nennimpedanz hängt, und der Lautstärkeregler so weit aufgedreht ist daß die Ausgangsspannung am Verzerrungslimit ist, also daß der Sinus am Ausgang harmonische Verzerrungen hat in der Höhe wie es für die Leistungsangabe angegeben ist. Und zwar für alle Kanäle gleichzeitig.

    Es wird auch ausdrücklich gesagt daß dieser Zustand vom Verstärker womöglich nicht lange verkraftet wird, und die Norm schreibt daß man die Zeit dann eben limitieren muß.

    Aber es könnte immerhin sein daß es noch eine andere Norm gibt die was Anderes schreibt...
    scauter2008
    Inventar
    #32 erstellt: 21. Dez 2010, 23:07
    würde das dann heißen wen die stufe bloß 30 min durchhält die Leistungsaufnahme durch 2 geteilt wird
    -scope-
    Hat sich gelöscht
    #33 erstellt: 21. Dez 2010, 23:43
    Ich hatte diese hier im Kopf:

    IEC 62087:2008(E) specifies methods of measurement for the power consumption of television sets, video recording equipment, Set Top Boxes (STBs), audio equipment and multi-function equipment for consumer use.

    Bei Videorecordern und TV werden dabei verschiedene "praxisgerechte" Betriebszustände prozentual zusammengetragen (also play, wind, rewind, standby, helles Bild, dunkles Bild usw...

    Das nicht bei Vollast, sondern ein Mittelwert aus verschiedenen "haushaltsüblichen" Betriebszuständen errechnet wird, würde bei einigen Geräten (wie z.B. dem Denon Endverstärker) ins Bild passen.

    Es wird in dessen BDA aber nicht die verwendete IEC Norm genannt. Lediglich "IEC"

    PS: Bei meinem Bodenstaubsauger mit Leistungsregler steht z.B.: Power Consumption 1200 W max. , 800 W IEC.

    Dabei geht man vermutlich davon aus, dass so ein Sauger nicht immer voll aufgedreht wird, sondern ab und an für Polster usw. auf niedrigere Leistung gestellt wird.


    [Beitrag von -scope- am 21. Dez 2010, 23:46 bearbeitet]
    -scope-
    Hat sich gelöscht
    #34 erstellt: 21. Dez 2010, 23:47

    würde das dann heißen wen die stufe bloß 30 min durchhält....


    In meinem Beispiel wäre nach spätestens 10 Minuten "Ende"....Möglicherweise für immer.
    Mcattttt
    Hat sich gelöscht
    #35 erstellt: 22. Dez 2010, 00:11
    Ich will ja nich den Misepeter spielen, aber z.B. hier:

    http://www.pioneer.eu/de/products/42/98/405/VSX-920-K/specs.html

    Is von Betrieb MAX. die Rede!

    Also nix mit irgend nem Durschnitt, auf die Idee hat ich nämlich auch schon....


    Und bei nem 5000/6000/9000Watt - Verstärker hilft eben auch keine Norm- die Steckdose gibt nichmal 4000Watt davon dauerhaft her!


    LG Mcat
    Dadl
    Inventar
    #36 erstellt: 22. Dez 2010, 00:15
    Es funktioniert eben wegern der Dynamik der Musik... ganz einfach... und auch wenn du noch so viele Beispiele bringst...

    Grüße
    -scope-
    Hat sich gelöscht
    #37 erstellt: 22. Dez 2010, 00:20

    Ich will ja nich den Misepeter spielen, aber z.B. hier...


    ...hier (also da) steht auch nichts von einer Messung nach IEC XXXXXX
    scauter2008
    Inventar
    #38 erstellt: 22. Dez 2010, 00:26

    Und bei nem 5000/6000/9000Watt - Verstärker hilft eben auch keine Norm- die Steckdose gibt nichmal 4000Watt davon dauerhaft her!


    Überlastauslöser (Mehrfaches des Nennstroms)1,13 - 1,45

    was 23A ~5kw sind
    das Kabel hält das auch aus
    da es eben keine Dauerlast ist und somit wieder schnell abkühlt bzw. gar nicht die zeit hat warm zu werden
    natürlich sinkt die Spannung
    Dadl
    Inventar
    #39 erstellt: 22. Dez 2010, 00:29

    scauter2008 schrieb:

    Und bei nem 5000/6000/9000Watt - Verstärker hilft eben auch keine Norm- die Steckdose gibt nichmal 4000Watt davon dauerhaft her!


    Überlastauslöser (Mehrfaches des Nennstroms)1,13 - 1,45

    was 23A ~5kw sind
    das Kabel hält das auch aus
    da es eben keine Dauerlast ist und somit wieder schnell abkühlt bzw. gar nicht die zeit hat warm zu werden
    natürlich sinkt die Spannung :D


    totaler Stuss... funktioniert nicht... auf dauer gehts Kabel dabei auch drauf...

    zumal die sicherung da definitiv fliegt!

    Grüße
    Mcattttt
    Hat sich gelöscht
    #40 erstellt: 22. Dez 2010, 00:41

    Dadl schrieb:
    Es funktioniert eben wegern der Dynamik der Musik... ganz einfach... und auch wenn du noch so viele Beispiele bringst...

    Grüße



    Also da gehen 245Watt rein- dann 70% Effizienz also ca. 180Watt an Dauerleistung!

    Mal kucken: 7X140Watt= 980Watt


    180Watt zu 980Watt- deine Musik ist aber sehr dynamisch^^


    Sorry, aber das glaub ich nicht!

    Das kommt nicht hin! Die Differenz ist ZU GROß!



    Auserdem sind nicht diese Kurzzeitangaben das wogegen hier alle so protestieren von wegen max., Musik, PMPO und so?

    Die kommen doch genau so zu Stande!



    LG Mcat
    scauter2008
    Inventar
    #41 erstellt: 22. Dez 2010, 00:45


    totaler Stuss... funktioniert nicht... auf dauer gehts Kabel dabei auch drauf...

    zumal die sicherung da definitiv fliegt!


    man hört doch immer das mehrere 2-3 Endstufen an 1 fasse hängen
    Mcattttt
    Hat sich gelöscht
    #42 erstellt: 22. Dez 2010, 00:47
    Eben,

    und die Verstärker bringen halt nicht auch nur ansatzweise die versprochene Leistung!


    Wenn en Amp auf 9KW angegeben ist, dann haut der auch ohne zusätzliche Tops Mixer und co. die Sicherung raus- wo soll der Strom auch herkommen?



    Auserdem giebts auch solche Lieder

    http://www.youtube.com/watch?v=4n5dJqhpOPo

    Da kackt dann immer zum nächsten Takt hin die Stufe ab, weil keine Leistung fürn Bass da is!


    [Beitrag von Mcattttt am 22. Dez 2010, 00:49 bearbeitet]
    Dadl
    Inventar
    #43 erstellt: 22. Dez 2010, 00:48
    Ja weil sie NIE die Leistung brauchen... häng 3 V6001+ an eine Phase und belaste sie mit 4 Ohm pro Kanal und dann fahr die mal aus... das macht plöpp und dann is aus:D

    Also Bass bekommste soviel nicht aus einer Phase

    Man kann ja auch mehrere Amps an einer Phase hängen... aber dann basslastige Musik... Dubstep oder HipHop dann machts ganz schnell klick und aus:D

    Grüße
    Mcattttt
    Hat sich gelöscht
    #44 erstellt: 22. Dez 2010, 00:50
    Von den dir genannten langt auch eine-

    mit nem 5KW Netzteil^^
    Dadl
    Inventar
    #45 erstellt: 22. Dez 2010, 00:52
    Habs noch nicht hinbekommen die Sicherung zu schmeißen obwohl ich auch schon mehr an einer Phase hatte

    Aber ja ich denke wenn mans drauf Anlegt geht es...

    Grüße
    scauter2008
    Inventar
    #46 erstellt: 22. Dez 2010, 00:52

    23A ~5kw

    nicht 15kw ^^
    gut das ich mir 4 Phase ins Nebenzimmer gelegt habe
    Mcattttt
    Hat sich gelöscht
    #47 erstellt: 22. Dez 2010, 00:55

    Dadl schrieb:
    Habs noch nicht hinbekommen die Sicherung zu schmeißen obwohl ich auch schon mehr an einer Phase hatte ;)



    Aber waren die voll ausgefahren?

    Und welche Musik


    Hau doch mal Cop that shit rein und gug was passiert;)



    Die T.amp Proline is auch nice:

    http://www.thomann.de/de/tamp_proline_2700.htm

    2 mal 1700Watt an 2 Ohm und hinten drin die 4500VA- Pumpe

    Das is in der Tat großzügig dimensioniert (sihe Werbung)


    So stell ich mir ne Stufe eig. vor:


    - Antik/Brachiales Desing
    - Tonnenschwer (Rücken halts Maul)
    - Gute alte Analogtechnik ohne allen Schnickschnak
    - Aber Schutzschaltungen für Unkaputtbarkeit (gude alte Qualität)
    - Alein wenn man sich Kabel und Stecker betrachtet

    Hau druf eben

    (Und das aus dem Mude eines 15-Jährigen )


    [Beitrag von Mcattttt am 22. Dez 2010, 01:24 bearbeitet]
    scauter2008
    Inventar
    #48 erstellt: 22. Dez 2010, 02:05

    2 mal 1700Watt an 2 Ohm und hinten drin die 4500VA- Pumpe

    Das is in der Tat großzügig dimensioniert (sihe Werbung)

    jein du hast ja auch noch die velustleistung
    die Leistungsdaten stimmen nicht
    http://www.party-pa.de/phpBB/viewtopic.php?f=49&t=38366&start=750


    Das war die Proline 1800 in der PP-Ausgabe 9/2008. Die von Thomann angegebenen Leistungsdaten wurden in der PP-Messung sogar deutlich übertroffen:
    8 Ohm: Thomann-Angabe 2x 600 W -> PP-Messung Dauerleistung: 2x 905W; Peak 2x 1234W
    4 Ohm: Thomann-Angabe 2x 900 W -> PP-Messung Dauerleistung: 2x 1500W; Peak 2x 2312W
    2 Ohm: Thomann-Angabe 2x 1100 W -> PP-Messung Dauerleistung: 2x 2000W; Peak 2x 3782W

    http://www.hifi-foru...=182&thread=5176&z=4
    cptnkuno
    Inventar
    #49 erstellt: 22. Dez 2010, 02:05

    Mcattttt schrieb:

    Also da gehen 245Watt rein- dann 70% Effizienz also ca. 180Watt an Dauerleistung!

    Mal kucken: 7X140Watt= 980Watt


    180Watt zu 980Watt- deine Musik ist aber sehr dynamisch^^


    Moment, da steht ja auch nirgends, daß da 7*140 W rauskommen, sondern daß die maximale Ausgangsleistung eines Kanals 140 W ist, und das kann derPioneer auch, wenn du nur einen Kanal belastest,
    pelmazo
    Hat sich gelöscht
    #50 erstellt: 22. Dez 2010, 02:18

    -scope- schrieb:
    Ich hatte diese hier im Kopf:

    IEC 62087:2008(E) specifies methods of measurement for the power consumption of television sets, video recording equipment, Set Top Boxes (STBs), audio equipment and multi-function equipment for consumer use.


    Hmmm, die war gar nicht auf meinem Radar!

    Hab mal nachgelesen, da sind die Meßbedingungen für Audiosysteme ganz anders bestimmt:

    "The volume control shall be adjusted to obtain 50 mW at the loudspeaker terminals. In the case of equipment with surround sound facility, only the front speaker terminals shall be loaded."

    Kein Wunder daß dabei kein besonders großer Verbrauch rauskommt.

    Wäre vielleicht sinnvoll wenn die Hersteller dazuschreiben würden nach welcher Norm sie messen.
    Dadl
    Inventar
    #51 erstellt: 22. Dez 2010, 02:59
    @Mcattttt:

    Die Proline 3000 (also nur unwesentlich noch größer als die 2700) wurde mal durchgemessen...

    Angegeben mit 2*1500W/4R
    gemessen mit 2*2kw/4R und 2*3kw/2R

    Also ordentliches Gerät

    Das macht mich allerdings dann wieder stutzig:D

    Weil:
    Die Proline kommt standardmäßig mit einem Schukostecker (ist ja eigentlich Quatsch bei der Leistung), wohingegen die V6001 einfach mal gar keinen Stecker hat wenn sie geliefert wird.

    Man soll dann selbst einen 32A CEE Stecker anbringen (das steht ja auf der Herstellerseite)

    Eigentlich witzig:D

    Aber gute Einstellung

    Grüße
    Suche:
    Gehe zu Seite: Erste Letzte |nächste|
    Das könnte Dich auch interessieren:
    Neue Endstufen
    micke_n am 30.08.2012  –  Letzte Antwort am 31.08.2012  –  13 Beiträge
    Kaufberatung Endstufen
    Pfarek am 04.08.2021  –  Letzte Antwort am 06.08.2021  –  5 Beiträge
    Taugen Monacor Endstufen was?
    *JMF* am 07.02.2011  –  Letzte Antwort am 23.02.2011  –  19 Beiträge
    Endstufen von the t.amp
    musikfan1998 am 27.02.2012  –  Letzte Antwort am 12.03.2012  –  16 Beiträge
    Subwoofer, Endstufen Suche/Empfehlungen
    Marlon_Fore am 08.11.2012  –  Letzte Antwort am 09.11.2012  –  5 Beiträge
    Benötige eine Endstufen Empfehlung
    Motte17 am 08.07.2015  –  Letzte Antwort am 09.07.2015  –  21 Beiträge
    Neue Endstufen gesucht
    cco am 04.11.2018  –  Letzte Antwort am 13.11.2018  –  8 Beiträge
    2 unterschiedliche endstufen zusammenschließen
    luuu_iis am 07.03.2019  –  Letzte Antwort am 09.03.2019  –  15 Beiträge
    Welchen Verstärker?
    Julian1990 am 27.11.2010  –  Letzte Antwort am 28.11.2010  –  29 Beiträge
    Endstufen mit Temperaturgeregeltem Lüfter, Frequenzweiche.
    Marlon_Fore am 12.04.2013  –  Letzte Antwort am 06.06.2013  –  12 Beiträge
    Foren Archiv
    2010

    Anzeige

    Aktuelle Aktion

    Partner Widget schließen

    • beyerdynamic Logo
    • DALI Logo
    • SAMSUNG Logo
    • TCL Logo

    Forumsstatistik Widget schließen

    • Registrierte Mitglieder929.190 ( Heute: 9 )
    • Neuestes MitgliedPauwetter
    • Gesamtzahl an Themen1.559.888
    • Gesamtzahl an Beiträgen21.737.595

    Hersteller in diesem Thread Widget schließen