Lab clone tulun, prokustik, sinbosen, sanway, gisen

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Pafrosch86
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 07. Apr 2022, 23:18
Hallo liebe Community,

Wollte mal fragen wer Erfahrungen speziell zu der tulun tip1500 hat. Oder auch gern tip600 etc. Weiß zwar nicht von welcher Lab die tip1500 ein clone sein soll vom look sieht sie aus wie eine fp10000q als 2 kanal. Habe die tip1500 gerade günstig mit Versand aus Belgien also bereits verzoll gekauft. Von welcher ist das ein clone bzw. Ist es überhaupt einer oder eine eigene Produktion von tulun? Habe ich mit dem Schnellschuss Angebot einen genzlich unbrauchbaren kernschrott fehler ins geholt? Bringt der überhaupt ansatzweise die Leistung und taugt was oder ist der Müll. Klar erwarte keine lab ram crest aber ähnlich tägliches wie tamp proline Kategorie habe ich mir davon erhofft. Von den clone fp10000/140000/20000/22000q tulun/sinbosen/sanway habe ich bisher gutes im forum gelesen. Aber wie sieht es mit der tip1500 aus. Wollte 2 bis max 4 x18' 18lw2400 8ohm 18 Sound subs daran betreiben als bass Endstufe. Nun hab ich Angst dass sie nicht mal gerückt einem sub gerecht wird wenn da am Ende vielleicht bei 1500w pro kanal an 8ohm nur 250w bei rauskommen weil das endstüfchen billig China Müll mit geschminkten Datenblättern ist. Dann hätte ich mir lieber ne proline oder ne e-1500 geholt. Da weiß man was man hat.

Was für China lab clone label gibt es noch zu den oben genannten und welche sind zu empfehlen von der Marke?

Welche modelle davon sind zu empfehlen?


Freue mich über Infos, Diskussionen und Tipps dazu.
prengelmeister
Stammgast
#2 erstellt: 11. Apr 2022, 12:59
Moin,
kann dich beruhigen!
Dem schaltungstechnischen Aufbau nach sind vielleicht 250W an 4Ohm
maximal möglich, mehr würde mich extrem verwundern.

Grüsse
Harty
Pafrosch86
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 11. Apr 2022, 13:28
Moin,

stehe ich auf dem Schlauch oder meinst du die leistet max 250w an 4 ohm anstatt der angegebenen 2x2500w an 4ohm.also Schrott gekauft?
Muss dazu sagen ich habe sie am Wochenende mal an 2x hk l5 115f getestet. Einzig störend waren die Lüfter allerdings bei Zimmerlautstärke nicht mehr warnehmbar. Und das grundrauschen welches beim drehen am gain regler des amps stärker wird im ruhrmodus zwischen den Songs. Das finde ich am E-1500 tamp nicht so doll aber gut soll eh al sub endstufe dienen. Rauschen ist eh mehr über die hochtöner warnehmbar. Einfach cd horn taste am cx3400 fqw raus und schon wirds nochmal weniger. Aber anyway. Lüfter kann man günstig umbauen Problem behoben. Rauschen als einzigen Kritikpunkt. Das hat nahezu jeder amp die teuren original lab oder ram audio natürlich gar nicht oder minimal kann ich aber mit leben.
Nun zum sound und output an den hk tops.

Ich bin begeistert Die tip1500 zieht enorm an im Vergleich zur e-1500 deutlich mehr Dampf gefühlt und sogar einen besser Sound. Ich hatte ein grinsen bei dem Preis wohlgemerkt im Gesicht und kann mir die 250w an 4ohm nicht ganz vorstellen. Der output war im stabdgas des amp schon ordentlich. Natürlich keine fp20000 oder 30000q aber für 2 bis max in Ausnahmefällen ohne Limit fahren 4x18lw2400 sollte sie reichen denke ich wenn sie die tops schon so enorm anschiebt.

Gruß
prengelmeister
Stammgast
#4 erstellt: 11. Apr 2022, 13:49
Hi,
seh schon, dein Schlauch hat ein Loch.
Wenn dir der "Sound" gefällt, ist doch alles Suppi. Durch den guten Wirkungsgrad
deiner Lautsprecher reichen anscheinend auch die "250W". Google mal nach PA 2500W
und das bei seriösen Vertrieben und Herstellern!
Die Grunlagen der Elektrotechnik lassen sich gerade nicht vom gelben Mann
ausser Kraft setzen oder überlisten!

Grüsse
Harty
stoneeh
Inventar
#5 erstellt: 11. Apr 2022, 15:11
In den Webforen / Facebookgruppen um Jobst hat sich ein ganzer Geschäftszweig drum entwickelt, diese illegalen Raubkopien zu vermarkten. Wenn einem (wie es regelmäßig geschieht) so ein Chinaböller um die Ohren fliegt ist auch gleich der cockklein äh rockline von der tools4music zur Stelle, um einem Wartung/Reparatur anzubieten.

Vll. also besser dort vorstellig werden, statt ein seriöses Fachforum mit solchen Anfragen zu nerven.
Buddy_Casino
Stammgast
#6 erstellt: 11. Apr 2022, 15:46

stoneeh (Beitrag #5) schrieb:

Vll. also besser dort vorstellig werden, statt ein seriöses Fachforum mit solchen Anfragen zu nerven.


Hattest du nicht auch mal eine Sinbosen im Test, mit dem Fazit dass die eigtl. ganz gut war?
stoneeh
Inventar
#7 erstellt: 11. Apr 2022, 16:25
Rein auf die Performance bezogen ja. Die Chinesen kopieren das Original anscheinend schon ganz gut... mit dem Zusatz, dass es wohl an der Verarbeitung und teils Materialwahl hakt - beim Besitzer (nicht ich) ist das Gerät schon mit einem defektem Kanal angekommen.
Buddy_Casino
Stammgast
#8 erstellt: 11. Apr 2022, 16:46
Also wenn man sich als Privatmensch eine Sinbosen zulegen möchte, wissentlich dass
- Ausfallsicherheit fragwürdig ist
- man aufpassen muss wg. Defekten, also Augen auf wg. Händerl & Garantie & Retoure
- 2 Ohm vl. draufsteht, aber nicht wirklich funktioniert
- die Leistung evtl. nicht ans Original heranreicht

was spricht sonst noch dagegen? Dealbreaker wären für mich Stromschläge oder explodierende Elkos, kommt sowas vor? Klar, für gewerbliche Nutzung ist das alles nichts, aber sich privat eine original Lab anschaffen ist halt auch 'ne Ansage.
stoneeh
Inventar
#9 erstellt: 11. Apr 2022, 17:16
Das blöde ist dass Thomann die TSA 4-1300 aus dem Programm genommen hat. Solang's die gab waren die Argumente für die Lab Klone selbst für Privatanwender mit begrenztem Budget seicht.

Die Sinbosen bot in unserem Test in einem sehr praxisfernen Szenario (zwei 4" VC Chassis pro Kanal, sinusähnliches Signal), das langfristig sowieso nur dazu führt dass man sich Amp und/oder Zuleitung grillt, mehr Leistung - bei normaler Musik waren die beiden gleichwertig.

Die TSA war günstiger, und es gab 3 Jahre Garantie drauf.

Und die TSA ist rechtlich nicht bedenklich. Es wird teils in den genannten zwielichtigen Communities darauf hingewiesen dass das Patent auf die Schaltung der Lab Gruppen FP Serie Amps abgelaufen sei, und der Vertrieb der Klone damit gerechtfertigt. Diese Tatsache ist aber belanglos, denn die direkte Kopie der Schaltung, und in der Tat des Aufbaus des gesamten Amps ist unabhängig davon noch immer Diebstahl geistigen Eigentums. Es wird ja auch selbst der Marken- und Produktname entweder direkt kopiert, oder zmd. suggeriert (TIP10000Q für FP10000Q etc.) - d.h. man klaut nicht nur die Technik eines anderen Herstellers, sondern will sich auch explizit via dessen Namen / Ruf bereichern.
Warum Lab Gruppen dagegen nicht rechtlich vorgeht, werd ich nie wissen. Ich nehme mal an die rechtliche Verfolgung würde sich aus irgendwelchen Gründen finanziell nicht lohnen. Oder es is ihnen schlicht wurscht, weil die seriösen Beschaller eh ihre Originalware kaufen, und sie auf diesem Wege genug verdienen.
Buddy_Casino
Stammgast
#10 erstellt: 11. Apr 2022, 17:38
Informativ wie immer, danke.
Ich vermute ja die Märkte überschneiden sich nicht, wer als Veranstalter den Live-Gig versaut weil die Sinbosen abraucht wird sicherlich nicht lange im Geschäft bleiben (ganz zu schweigen von Rider Tauglichkeit), und um IP Prozesse in China zu führen muss man viel Optimismus mitbringen. So ist die Technik für Leute erschwinglich die sich das sonst nicht leisten könnten und sowieso nicht die Qualität des Originals benötigen, und die würden eh sonst was anderes kaufen.
Ich bin kein Freund von Piraterie im allgemeinen. Aber: das Geschäftsmodell "erfolgreiche Marktführer klonen" hat vor langer Zeit Deutschland zum Aufstieg verholfen, damals waren es noch britische Dampfmaschinen. Weiß heute kein Mensch mehr. Dann wars Japan, und heute ist es China. Das ist oft nur eine Phase bevor man selber Innovationen entwicklen kann, weil man mit Nachbauten nicht wirklich viel Geld verdient.

Aber das mit der gebrauchten TSA 4-1300 werde ich mir mal merken.
Pafrosch86
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 13. Apr 2022, 04:02
Dann habe ich vermutlich einen Fehler gemacht und hätte das Geld lieber in eine gebrauchte 4-1300er stecken sollen, welche wie hier erwähnt leider nicht mehr produziert wird. War auch eher ein schnellschuss in der Bucht für nichtmal 400Euro aus Neugierde um diese mal auszuprobieren. 3 Jahre Garantie und das Ding kam aus DE geliefert mit Vertretung für Garantieansprüche in Deutschland. Ich muss sagen, nach einem kleinen Test heute bei meinem Bekannten in der Scheune mit der TIP1500 von 1h ordentlich dampfgeben an zwei 18sound chassis, gab es keine wirklichen der befürchteten Probleme. Haben damit 2x18lw2400 8ohm angesteuert. Weder wurde die endstufe richtig heiß (warm wurde Sie allerdings wo eine Proline noch kalt wäre), noch knickte sie ein und sie konnte die subs gut mit Leistung füttern ohne schnell ins clipping zu gehen. Klar gegen die original LAB, Crests, Crown und die RAM xtr18k meines Bekannten brauche ich Sie nicht vergleichen. Er ist aber auch anderweitig unterwegs als ich und hat nur so amtliche Endstufen.

Allerdings fand ich den unterschied zu meiner Proline3000 welche ich vorher für die Subs genutzt habe nicht wirklich feststellbar auf anhieb. Deswegen machen die 250w die Sie nur leisten soll erneut stutzig. Vermutlich sind die Schwächen erst im längeren Dauerbetrieb dann aber deutlich festzustellen. Glücklicherweise ist Sie nicht abgeraucht. Aufgefallen ist mir nur, dass warum auch immer ein Kanal minimal eher ins clipping geht als der andere, was vermutlich zu den genannten Problemen zählt die diese clone mit sich bringen. War aber auch auf etwas über Zimmerlautstärke wenn der eine Kanal auf der Anzeige noch -20 blinken ließ so ließ der andere ganz leicht zwischendurch -15 schwach leuchten.
Hoffe natürlich nicht, dass Sie abraucht trotz der label wie Rohs, ce usw. Vermutlich nur raufgedruckt.
Werde es sehen. Nun habe ich sie erstmal. Wenn damit was ist geht Sie zurück und dann wird es eine gebrauchte TSA 4-1300 als zusätzlicher amp, welche ich ohnehin schon immer attraktiv fand mich aber seinerzeit für die Proline entschieden habe.
ruckzuck84
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 26. Aug 2022, 16:33
Also die Proline 3000 ist eine günstige Profiamp gegen die der ganze Chinakram daheim bleiben kann. Es ist zwar ein Eisenschwein, aber es kommt selbst bei 30hz Sinus das raus was drauf steht. Die TSA Reihe von Thomann sind genauso Chinaböller wie Behringer oder die Tulun Tip wo eine extrem hohe Ausfallrate zu grunde liegt wenn Sie da eingesetzt werden wofür Sie gedacht sind. Kein professioneller Beschaller verwendet TSA Amps, diese Amps verwenden nur Hobby-Party-Hipster die keine Kohle ausgeben wollen.
Die aktuellen Sanway und Sinbosen Labklone scheinen gut, aber auch hier sollte man immer Ersatz dabei haben!
Der Test einer originalen LAB und dem alten PL-Audioklon hat gezeigt das einzig die Netzteilbegrenzung die Leistung der K4 niedrig hällt. LAB begrenzt bei 17,4A und PL bei 15,5A woraus die Leistungsunterschiede resultieren. Die Chinesen kopieren nicht nur gut, sondern richtig gut. Und seit der ersten FP Klone sind mittlerweile 10 jahre vergangen und das Patent ist ausgelaufen.

Die Tulun Tip kann ungefähr 1500w Impulse, bei reinem Sinus bricht Sie in ms auf etwa 400 zusammen. Wer hier behauptet das er keinen Unterschied zu einer Proline hört hat entweder ein extrem schlechtes Gehör oder schlicht keine Ahnung.

Wer unbedingt neue und billige Amps will die zumindest betriebssicher sind und halbwegs guter Sound raus kommt sollte die TA Reihe von Thomann nehmen, oder eben die Proline. Wer was neues in digital für Bass will kann Synq nutzen. Danach wirds teuer, selbst am gebrauchtmarkt.

Und zum Thema die Chinesen kopieren alles und das hier ist ein seriöses Forum, wenn hier keine Fragen zu kopierten Geräten erlaubt sind hat das nichts mit Seriosität zu tun sondern mit Überheblichkeit! Und das man munkelt das selbst Labgruppen mittlerweile in China produzieren lässt sollte bekannt sein. Genau wie Miele seit 10 jahren seine Steuerungen in China produzieren lässt ändert ja nix daran das die Hersteller selbst dafür sorgen das es kopiert wird. Wer weis was Labgruppen für Preise aufruft weis auch das es das nicht wert ist. Und bei den Stückzahlen die solche Hersteller verballern braucht Mir keiner mit "Entwicklungskosten" kommen. Bis heute hat es kein Hersteller geschafft einer Crown MA5000 das Wasser zu reichen, wo genau ist da die teure Entwicklung?

Meiner Meinung nach hört die Seriosität da auf wo über Chinesische Raubkopien hergezogen wird, obwohl 90% der Superedelmarken auch aus China kommen! Wenn ein Hersteller wie Adidas seine Schuhe in China oder Indien von Kindern zusammenkleben lässt, braucht sich nicht wundern wenn 1:1 Kopien für 20% des Preises auftauchen! Ich würde sofort die Kopien anziehen, denn für Made in China Apothekenpreise zu zahlen ist dumm und scheinheilich. Das problem sind nicht die Chinesen, das problem ist die Überheblichkeit der neuen welt.

mfg, ruckzuck


[Beitrag von ruckzuck84 am 26. Aug 2022, 16:42 bearbeitet]
Pafrosch86
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 10. Okt 2022, 13:04
Okay. Verstehe was du meinst ein freund vom china krams bin auch ich nicht. Also ich bin kein Profi beschaller sondern ab und an mache ich va. Also ich denke das ich das zusammenbrechen bei mehreren va indem ich die tip nun mit hatte und an 2xb&c 18tbw100 betrieben habe gemerkt hätte. Erst bei extremen pegeln kam erst langsam der Limiter und 400w also ich hab auch eine e-1500 bei kleineren sachen dabei und selbst die kommt nicht an die tip heran an den b&c. Ausfälle gabs damit keine gut ist ja auch nicht täglich im Betrieb um dies testen zu können. Wie du sagst die proline ist sau schwer die Transistoren endstufe von tip dagegen federleicht vermutlich nicht annähernd so haltbar wie die Eisenschweine e-1500 oder gar proline3000.
Gibt es von dir Messungen die das belegen, dass die tip oder andere lab clone nur noch 400w rms liefern bei 8ohm wenn Leistung angerufen und die tip gefordert wird?
Ansonsten finde ich das weit hergeholt weil 400w wirkungsgrad hin oder her an den 18tbw100 ern aber das hätte ich definitiv gemerkt wenn da nur noch 400w rms drauf gehen. Betrunken war ich übrigens nicht sondern nüchtern weil ich natürlich mit meinem Geschirr auch wieder zurück musste. Wenn ich profi beschaller wäre oder nahezu täglich eine disko betreiben würde, würde ich auch auf ne echte lab oder ram etc. Setzen. Tue ich aber nicht. Für max. 20 gigs Jahr brauch ich keine ram lab crown etc.
Gerne höre ich von dir vielleicht mit test daten an der tip und keinen so wie es sich heraushört spekulativen Vermutungen.

Beste Grüße


[Beitrag von Pafrosch86 am 10. Okt 2022, 13:09 bearbeitet]
ruckzuck84
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 10. Okt 2022, 21:19
Ja, die 400watt sind übertrieben. 16A bei 230V sind 3,7kw was bei 4 Kanälen knapp 900watt Leistungsaufnahme macht. Reiner Sinus kommen eventuell 4x700w effektiv raus.

Eine E-1500 ist im Vergleich zu den TA auch schon Müll!
Besorg Dir mal eine Pronomic XA-1400 oder auch nur die 800 und lass die im 1:1 Vergleich zu einem Labclon oder deiner E-1500 laufen.

Da liegen nicht nur im Bassschub sondern auch beim reinen Topsound Welten dazwischen!

Es hat schon seinen Grund warum 20-30 jahre alte Crown MA oder Crest heute noch mehr kosten und gerne genommen werden als der ganze Digitalmüll.

Schöner Vergleich ist auch die Thomann TSA 4-700 im 1:1 Vergleich zur LD Systems Deep 4950!

Baugleiche Endstufen, TSA mit Schaltnetzteil, LD Deep mit Ringkern. Selbst den Unterschied hört schon der Laie.
Pafrosch86
Schaut ab und zu mal vorbei
#15 erstellt: 12. Okt 2022, 18:03
Also du redest im ersten Satz von der tip1500? Dabei handelt es sich um eine 2ch endstufe! Demnach müssten ja sinus 2x700 =1400w sinus pro kanal herauskommen an 8ohm.

Zunächst würde mich einmal interessieren woher deine fundierten Testergebnisse stammen? gibt's es dazu Messergebnisse mit der tip oder sind das reine voreingenomme ein wenig emotionale Spekulationen ohne diese besessen zu haben? Natürlich ist mir die pronomic bekannt ebenso wie alle anderen Premium Marken crest, lab, crown usw. Mein Kollege war dabei welcher selbst Premium Marken besitzt u.a. Eine ram xtr-18k! Selbst er war verblüfft was die tip1500 abgeliefert hat weil es sich mehr oder weniger um eine Bestellung zum testen gehandelt hat was die so kann und siehe da sie kann läuft immer noch hat insgesamt 30 Einsätze hinter sich und lief an 2xb&c 18tbw100 über stunden mit dampf. Da ich aber weder profi Konzert beschaller bin noch disko Betreiber der Produkte im täglichen Einsatz hat sind für mich entsprechende endstufe (natürlich sind diese top und liefern ab und sind haltbar und und und). Einen Vergleich mit derartigen Premium marken zu machen ist Unsinn. Die Premium Produkte liefern das was drauf steht und sind haltbar ist mir klar wobei der Hauptaugenmerk der unterschied in sachen (preis durch Entwicklungskosten) wenig ausfälle service Langlebigkeit usw. Liegt. Das auch andere das können gibt's sicher nicht. Premium Hersteller über den klee zu loben eine ebenfalls ringkern endstufe e-1500 wie die ld und die proline sowie anderen thomann endstufen zu verteufeln ist sicher nicht zielführend in dieser Diskussion und schlichtweg falsch. Glaube es gibt genug Belege, dass die proline oder die e-1500 auch nahezu das schafft was drauf steht. Weiss nicht warum der Groll gegen die so hoch von dir ist. Belege Messergebnisse kannst gerne mal hineinstellen wenn du profi beschaller bist mit deinen vorhandenen lab pronomic crest.
ruckzuck84
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 22. Jan 2024, 22:55
Ach komm, Ich antworte mal:

Das heilige Messergebnis.......

Stell die Partyhartgeneration vor einen Labclon mit einem Limmer 215 und einem 308, dann stell die gleichen Leute vor das gleiche Setup mit einer Crown MA5000 und einer Crest CA9. Die Reaktion braucht keiner messen.

Wenn Gewicht sparen, dann Crest 200 oder Camco usw. aber keinen Labclon.
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