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Der offizielle PA-Stammtisch+A -A |
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Autor |
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Ralle14
Hat sich gelöscht |
#8866 erstellt: 12. Sep 2012, 06:22 | ||||
Schallzeilen gab es schon in den 30er Jahren des letzten Jahrtausends.
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ONV78
Inventar |
#8867 erstellt: 12. Sep 2012, 09:30 | ||||
Hab ja geschrieben soweit ich weiß ^^ Auf Konzerten von damals war aber eher Sowas Standart bzw verbreiterter |
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_Floh_
Hat sich gelöscht |
#8868 erstellt: 12. Sep 2012, 09:59 | ||||
Damals wäre allerdings keiner auf die irrige Idee gekommen damit ein Konzert zu beschallen. Da blieben die Dinger wo sie hingehören. Heute hingegen will jede Band diese schönen, kompakten Stängelchen, die ja sowieso viel besser klingen, als alles andere. Ist ja ´n Line Array... Zum Thema Line Array, Behringer hat nun auch eines: http://www.behringer.com/EN/Products/ELX82.aspx |
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Patrick3001
Inventar |
#8869 erstellt: 12. Sep 2012, 10:19 | ||||
Taugt das auch was? |
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ONV78
Inventar |
#8870 erstellt: 12. Sep 2012, 10:28 | ||||
Ja das stimmt wohl allerdings kennen auch viele Leute den unterschied dazu überhaupt nicht mehr. Es werden ja quasie alle Konzerte mit Line Arrays beschallt, ich hatte in der größenordnung +20000 Pax auch noch nie was anderes gehört bis ich vor 2 jahren bei ACDC war auf dem Hockenheim ring da Hing ja soweit ich weiß das X-Array. Sowas hab ich noch nie gehört auf sonem Konzert was da rauskam war echt der hammer Ich versteh auch nicht warum Alle auf Line Arrays setzen gerade bei sachen wie wacken, es wird jedes jahr schlechter, da hing dieses jahr gefühlt der Komplette deutschland bestand an Line arrays von D&B und es hat sich einfach scheiße angehört. Das war teilweise so schlimm das man nur raten konnte welches Lied gerade gespielt wird. und bei so einer Veranstaltungsgröße wie wacken oder auch die ACDC konzerte, sind Line arrays für mich einfach fehl am platz. Da gehört etwas wie das x-Array oder ein Riesen Rudel Martin Wavefront oder F1 hin und keine Bananen |
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Big_Määääc
Inventar |
#8871 erstellt: 12. Sep 2012, 11:40 | ||||
rossparr
Hat sich gelöscht |
#8872 erstellt: 12. Sep 2012, 14:35 | ||||
Erinnert ein wenig an Adamson Spektrix, nur ist das Adamson-Dreieck in der Adamson in der anderen Ecke. Sonst von vorne fast identisch. |
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scauter2008
Inventar |
#8873 erstellt: 12. Sep 2012, 15:25 | ||||
was hat Behringer den jetzt vor 1300euro ist aber eigentlich zu teuer für bisl mehr gibt es sicher auch was von namhaften Herstellern. und ein Modul pro Seite bringt ja nicht wirklich was 3 pro Seite werden wohl erst sinnvoll sein ? mit Endstufen sind es dann gleich 10000 Euro dann braucht man ja auch noch 8 18" für 2000-5000 Leute und wieder Endstufen sind dann auch noch mal ~5000 Euro wer von euch hat 15k auf der Bank wer große Veranstaltungen mach mit >5000 Pax den wird es sicher egal sein ob das 15k oder 40k kostet der wird auch sicher lieber mehr Geld ausgeben wen das eine Bekannte Marke ist also wen wollen die damit ansprechen Behringer ist sicher nicht schlecht die produzieren ja anscheinend selbst die Endstufen Mixer und Controller EQ und sonstiges ist brauchbar die neuen Tops sollen ja auch nicht schlecht sein aber man kann nicht tops bauen für <100euro die scheiße klingen (was will man bei den preis auch erwarten) und dann mit einer Line Array herkommen die über 10K kostet |
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Fenderbender
Inventar |
#8874 erstellt: 12. Sep 2012, 15:29 | ||||
Ich hab mal eine Bitte an euch Kann mir jemand den PD 186 in einem Gehäuse von 53 cm x 61 cm x 64 cm und einem BR Kanal von ca. 49cm breit, ca. 10cm tief und 7,5cm hoch simulieren? Das Original Chassis hat wohl einen abgekriegt (knackende Geräusche bei höherer Auslenkung, sonst ok) und da das ebenfalls fast 200€ kostet überlege ich ein besseres Chassis einzusetzen. Danke schonmal |
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scauter2008
Inventar |
#8875 erstellt: 12. Sep 2012, 15:33 | ||||
[Beitrag von scauter2008 am 12. Sep 2012, 15:35 bearbeitet] |
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Fenderbender
Inventar |
#8876 erstellt: 12. Sep 2012, 16:25 | ||||
Lowcut war der integrierte der Endstufe (LD 1600x) bei 30 Hz, betrieb war Livemusik. Der Sub ist ein Pr:o 18S von HK und lief mit dem 12er Topteil mit der passiven Frequenzweiche (kein Optimum, aber es funktioniert). Das nächste was eh kommen sollte wäre eine zweite Endstufe und ein Controller (nur blöde das jetzt ein kaputtes Chassis dazwischenkommt, vielleicht kann man das über die Versicherung abdecken, da das ganze über die Band lief die da gespielt hat). Zur Simu: 4db Überhöhung finde ich da nicht so dramatisch, runterdrehen ist besser als reindrehen. 200L könnte hinkommen, die Materialstärke ist 18mm (nur geschätzt) |
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schubidubap
Inventar |
#8877 erstellt: 12. Sep 2012, 17:06 | ||||
Thema Rider-tauglichkeit. Wenn man da mit Behringer angkommt schauen die einen nicht ma mehr mit dem Ars** an. das LA (sofern es wirklich wie eines funktionieren sollte) hat 10° vertikale abstrahlung. 60° darfs da schon sein. aber welches LA funzt schon unter 5-6 modulen richtig?! |
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ONV78
Inventar |
#8878 erstellt: 12. Sep 2012, 17:11 | ||||
Vermutlich ist das eher ein Prestige objekt nach dem motto :"Wir haben auch oder können auch" |
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*xD*
Inventar |
#8879 erstellt: 12. Sep 2012, 17:45 | ||||
Ich gehe ziemlich fest davon aus, dass sich das in der nächsten Zeit ändern wird und Behringer eine Klasse nach oben steigt. Eine neue Marke wäre eigentlich vernünftiger gewesen, aber nun gut.
Im Bezug auf den Sparwahn an sich also genau das richtige Wo kommt eigentlich die Angabe mit 1300€ her? Ich hab im Internet bisher keine UVP gefunden. |
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scauter2008
Inventar |
#8880 erstellt: 12. Sep 2012, 17:50 | ||||
PA@Home
Stammgast |
#8881 erstellt: 13. Sep 2012, 09:30 | ||||
Hing zumindest 2011 von der Band ab. Bei Judas Priest wars ganz ok, aber vorher teilweise schon gruselig. Bei manchen Bands waren manchmal die Gitarren einfach weg, dann wieder da, dann wieder weg. Obs an der Technik oder am Mann hinterm Mischpult hing weiss ich nicht. Zum Teil wars wirklich grauselig |
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ONV78
Inventar |
#8882 erstellt: 13. Sep 2012, 10:04 | ||||
Hehe dann weißt du ja was ich meine ^^ Es war 2012 noch schlimmer xD Für mich ist das mitlerweile einfach nur Sinnlos Laut ohne ende aber klingt einfach nach nix. Allgemein war der Sound Total dünn. Ich würde da wie gesagt was richtung X-Array hängen und vor die Bühne 40 WSX dann gehts rund und es klingt geil. So gut Line Arrays auch sind ab einer Gewissen größe haben die meiner meinung nach auf solchen Festivals nix mehr zu suchen. Bei ner Horn pa bekommen die Hands wenigstens Muskeln xD |
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*xD*
Inventar |
#8883 erstellt: 16. Sep 2012, 18:15 | ||||
So, nach einem Tag mit ein bisschen Rummessen gibts ein paar ganz interessante Erkenntnisse. Zuerst mal zur Tauglichkeit von Mischpulten als Preamp für Messungen, die auch dazu dienen vielleicht die ein oder andere Mär zum "Klang" von Mischpulten und deren Preamps zu widerlegen. Wir fangen mit einem Mischpult der qualitativ guten Mittelklasse an, in dem Fall ein Soundcraft ES. Gemessen wird einmal der Frequenzgang anhand der Impulsantwort und das Spektrum zum Messen von Rauschen und unlinearen Verzerrungen. Intermodulation habe ich einmal testhalber gemessen, lag aber durchgehend bei guten 90db zum Nutzsignal, was also etwa 0,005% und damit absolut zu vernachlässigen ist, deswegen nicht extra aufgeführt. Zur Interpretation dieser Messung: Der Grundton (Messton) war 200Hz. Wir sehen eine kleine Spitze bei den geradezahligen Obertönen d.h. den harmonischen unlinearen Verzerrungen, ein bisschen k2, k4, k6 und k8, Arta errechnet daraus 0,0017% Klirr, addiert zum Rauschen landen wir bei 0,017%, ein sehr guter Wert, der Rauschabstand liegt bei um die 105-110db. Im zweiten Bild können wir erkennen, dass der Frequenzgang zwischen 50Hz und 20khz um gerade mal bei +-0,1db schwankt, top. Darunter geht es etwas steiler abwärts, was vermutlich durch interne Entkoppelungskondensatoren verursacht wird (je größer und damit je tiefer, desto teurer), in der Praxis interessiert das keinen, dass bei 20Hz 1db fehlt. Hier befand sich der Eingangsverstärker in einem günstigen Arbeitsbereich, da die Quelle einen guten Line-Pegel lieferte (direkt angeschlossen ans Interface). Interessanter wird die folgende Messung, bei der der Verstärker mal zeigen darf was er kann, wenn nämlich nur ganz wenig Signal ankommt und der Gain voll aufgedreht ist: Wir betrachten einmal das obere Bild, am Spektrum tut sich nicht viel - die Ingenieure haben gute Arbeit bei den Preamps geleistet, lediglich der Rauschteppich geht nach oben. Der Rauschabstand liegt bei ordentlich 80-85db, ordentliche Werte, Preamps mit etwas besseren Werte kosten einiges mehr. Auch am Frequenzgang tut sich nix nennenswertes, die Sache wird unwesentlich welliger. Fazit: Das Mischpult kann sich ohne Bedenken mit externen Mic-Preamps messen. für Messzwecke allemal geeignet. Wo ich vorhin doch die Sagen angesprochen habe - wer kennt nicht den angeblich kalten und dünnen Klang der alten Digitalwandler, die nur 16 oder 20 Bit haben und damit guten Klang schon von vornherein unmöglich machen? Gehen wir dem mal auf den Grund. Ich besitze ein gut funktionierendes, aber schon etwas älteres Digitalmischpult, das Yamaha 03D. Ist eher als Tonpult für Videoproduktionen konzipiert worden, dennoch ziehe ich ehrlich gesagt den Riesenvorteil des Mausanschlusses dem total fummeligen Equalizer vom z.B. moderneren Yamaha 01V96 bei weitem vor. Aber wir wollen ja mal sehen, wie das Pult so klingt. Im Pult verbaut sind 20Bit-Wandler an den Eingängen und den Hauptausgängen, an den Sekundärausgängen werkeln 18Bit-Wandler, alles läuft wahlweise auf 44,1 oder 48khz. Da war ich nicht extra dran. Zum Kopfhörerausgang kann ich sagen, dass hier der Bassbereich wirklich recht negativ auffällt, das ist aber eher eine elektrische Sache, die mit den Impedanzen zu tun hat. Gleicher Aufbau wie beim analogen Pult ergibt folgendes: Huhu, nanu? Da ist ja vom riesen Abfall im Bass gar nix zu erkennen, wir sehen in etwa das gleiche wie beim Analogmodell. Der Frequenzgang insgesamt ist sogar noch etwas linearer. Wenden wir uns dem zweiten Bild zu, wo schonmal ein paar Klirrartefakte mehr sichtbar sind, isgesamt aber alles im dunkelgrünen Bereich liegt. Das Rauschen ist ebenfalls auf demselben Niveau des Analogpultes. Da ein Digitalpult ja ein paar mehr Möglichkeiten wie ein analoges bietet (bzw. dessen Möglichkeiten nur in der analogen Spitzenklasse zu finden sind), hat mich auch mal interessiert wie der Equalizer so tut und damit mal etwas gespielt. Herausgekommen ist folgendes: Sieht doch schick aus, nicht? Es scheint wirklich alles wie versprochen zu funktionieren. Gehen wir damit noch zur Messung bei vollem Gain: Jetzt gibts ja doch noch was interessantes zu sehen, das kann man ja nun nicht so ganz linear nennen. Das wollte ich natürlich genau wissen was da nun passiert ist, daher Kopfhörer auf und mal reinhorchen. Zu hören war deutlich ein Störgeräusch, welches wohl das sichtbare Schwingen ist. Dann habe ich mal den Pegel etwas hochgedreht. Da dann das Pult geclippt hat, Pad rein und erneut gemessen. Das ergab dann die beige Linie, also alles gut. Pad raus und den Pegel so eingestellt, dass die Eingangsstufe des Pultes gerade noch nicht clippte. Das ergab die grüne, aktuelle Messung, auch hier war das Nutzsignal hörbar, aber unterlegt mit einem leisen Störgeräusch. Interpretation: Ich tippe hier auf eine Wechselwirkung zwischen dem DA-Wandler des Interfaces und dem Eingangswandler des Mischpultes. Scheinbar liegt ein kaum hör- bzw. messbares Artefaktspektrum am Ausgang des Interfaces, welches bei maximaler Verstärkung die Eingangsstufe des Mischpultes zum Schwingen bringt, das Pult schneidet daher nicht ganz so gut ab wie das analoge. Ist das Pult damit unbrauchbar? Natürlich nicht. Diese Messung fand am absoluten Rande des Betriebsbereiches statt und unter sehr schlechten Bedingungen. Übliche Quellen auf der Bühne (Mikrofone) verbreiten eigentlich kein digitalen Störungen und bei Keyboards hat man meist eher mit viel zu hohen anstatt zu niedrigen Eingangspegeln zu kämpfen. Insgesamt ein meiner Meinung nach sehr gutes Ergebnis für ein knapp 15 Jahre altes und damit eines der ersten Digitalpulte. |
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Patrick3001
Inventar |
#8884 erstellt: 17. Sep 2012, 10:46 | ||||
Mahlzeit! Kurze Frage in die Runde: Ich werde mir ei paar 10m Verlängerungskabel nach IP 44 bauen. Soll ich 3x1,5mm2 nehmen oder 3x2,5mm2? H07 ist klar. Gruß Patrick |
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schubidubap
Inventar |
#8885 erstellt: 17. Sep 2012, 11:05 | ||||
Wenn du was vernünftiges haben willst: es gibt so ein orangenes Kabel. Das ist quasi unkaputtbar. da fährste auch mit nem LKW drüber und es gibt kein problem. 3g1,5mm² sollte reichen. |
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Lukas-jf-2928
Inventar |
#8886 erstellt: 17. Sep 2012, 11:09 | ||||
Ohh ja das orangene zwar total unflexibel im Vergleich zu H07 von titanex aber brauchst sogar nen scharfes Messer um die Isolierung anzuschneiden. Edit die Bezeichnung: H07BQ-F [Beitrag von Lukas-jf-2928 am 17. Sep 2012, 11:14 bearbeitet] |
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Patrick3001
Inventar |
#8887 erstellt: 17. Sep 2012, 12:02 | ||||
Die Kabel sollten schon bezahlbar sein Am besten vom Thomann. Welche Stecker und Kupplungen könnt ihr mir empfehlen? |
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schubidubap
Inventar |
#8888 erstellt: 17. Sep 2012, 12:14 | ||||
ich habe kp was das kostet. bei Thomann würde ich sowas nicht kaufen. da gibts bessere quellen. Bei normalen Stromkabeln muss man etwas flexibel sein und mal die elektroläden abklappern. vllt habt ihr ja auch einen Großhandel in der Nähe? Allerdings wäre die Bezeichnung des orangenen gut zu wissen... |
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Bummi18
Inventar |
#8889 erstellt: 17. Sep 2012, 14:12 | ||||
Lukas-jf-2928
Inventar |
#8890 erstellt: 17. Sep 2012, 14:18 | ||||
Schon gepostet: H07BQ-F http://www.google.de...GIBw&ved=0CFcQ8wIwAg Ansonsten das von titanex: http://www.ltt-versa...&utm_medium=shopping Hat find ich am meisten Qualität und flexibilität, überlebt auch den harten Werft-Altag wunderbar und die fahren da mit Stapler und allem drüber, schweißen daneben, flexen daneben, liegen dauernd im nassen etc. Andere fertige Kabel halten dagegen nicht so viel aus. [Beitrag von Lukas-jf-2928 am 17. Sep 2012, 14:21 bearbeitet] |
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crazyhellman
Stammgast |
#8891 erstellt: 17. Sep 2012, 14:47 | ||||
da fühl ich mich ja fast schon schlecht mit meinem normalen 3G1,5 Ölflex Kabel Wenn man es so wie ich über die Firma billig beziehen kann (deren EK), dann stört es einen auch nicht wirklich falls es mal kaputt gehen sollte |
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Sirit
Hat sich gelöscht |
#8892 erstellt: 17. Sep 2012, 15:05 | ||||
Also zu Kabeln kann ich sagen, dass man nur geringe Unterschiede bei den H07RN-F Kabeln merkt. Mir hat bis jetzt am besten das von Pirelli gefallen. H07BQ-F habe ich hier auch rumliegen Super geiles Zeug (gibt es aber auch in anderen knalligen Farben ) Ich verwende aber dennoch auch normales H07RN-F, weil es mit seiner Schwarzen Farbe einfach unauffälliger ist. Das Orange kommt nur da zum Einsatz wo es keiner groß sieht und bei Laufflächen. Bei Steckern/Kupplungen würde ich Vollgummi Schuko Stecker/Kupplungen. Da ist es Geschmackssache ob man nun Merten oder ABL Surum nimmt. Bei h-audio.de könnte man glaube ich das Titanex H07RN-F relativ günstig im 50m Ring kaufen. Ich zahle über die Firma für nen 100m Ring etwas an die 75€. |
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Smiley2693
Stammgast |
#8893 erstellt: 17. Sep 2012, 18:16 | ||||
75€ für 100m Titanex? |
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Sirit
Hat sich gelöscht |
#8894 erstellt: 17. Sep 2012, 18:35 | ||||
75€ für 100m H07RN-F...Hersteller ist da mehr oder weniger Zufalls Sache. Kommt immer drauf an was unser Großhändler gerade da hat. Und deswegen schrieb ich ja :
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*xD*
Inventar |
#8895 erstellt: 17. Sep 2012, 19:21 | ||||
Hmmm... Sonepar? |
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Patrick3001
Inventar |
#8896 erstellt: 17. Sep 2012, 20:13 | ||||
Also im OBI kostet der Meter 3 Euro Da kann man gleich in die Apotheke gehen. Muss mal schauen, wie ich an Kabel komme. [Beitrag von Patrick3001 am 17. Sep 2012, 20:14 bearbeitet] |
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schubidubap
Inventar |
#8897 erstellt: 17. Sep 2012, 20:29 | ||||
hab absichtlich nicht bauapotheke gesagt |
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Sirit
Hat sich gelöscht |
#8898 erstellt: 17. Sep 2012, 20:31 | ||||
nicht ganz |
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Sirit
Hat sich gelöscht |
#8899 erstellt: 17. Sep 2012, 20:33 | ||||
Patrick, das H07RN-F kannst du raltiv günstig bei h-audio kaufen |
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Lukas-jf-2928
Inventar |
#8900 erstellt: 17. Sep 2012, 21:09 | ||||
Kabel kauft man auch nicht im Baumarkt |
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Patrick3001
Inventar |
#8901 erstellt: 18. Sep 2012, 03:15 | ||||
Ich hab da noch 20m 4mm2 kabel rumliegen. Kann ich da draus 32 A Kabel machen oder brauch ich da 6mm2? Gruś Patrick |
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schubidubap
Inventar |
#8902 erstellt: 18. Sep 2012, 04:16 | ||||
wenns 5g4,0 ist gehts |
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_Floh_
Hat sich gelöscht |
#8903 erstellt: 18. Sep 2012, 14:37 | ||||
Wobei das auf 20m auch schon nahe am Rand von dem ist, was man vertreten kann. |
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*xD*
Inventar |
#8904 erstellt: 18. Sep 2012, 15:45 | ||||
Aus meiner Sicht: 6mm². Genauso wie man bei Schukos eigentlich auch 2,5mm² verwenden sollte. |
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scauter2008
Inventar |
#8905 erstellt: 18. Sep 2012, 15:56 | ||||
kommt auch drauf an was für last dranhängt ich glaube nicht das du da an jeder Phase 2 Heißlüfter dranhängst |
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*xD*
Inventar |
#8906 erstellt: 18. Sep 2012, 16:18 | ||||
Man sollte schauen, dass man innerhalb der Spezifikationen bleibt und nicht nur mit Wahrscheinlichkeit rechnet. In einem mir bekannten Fall sind die 1,5mm² Verbindungen in der Unterverteilung (32A Dose) auch 15 Jahre lang keinem aufgefallen - solange bis einer mal ein paar etwas leistungsstärkere Scheinwerfer drangehängt hat... Die von mir genannten Werte entsprechenden den Vorschriften. Elektrisch ist man bei 20m mit den 4mm² noch problemlos unterwegs, das sind erst 2,5% Spannungsabfall bei Volllast. |
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diddes-soundcheck
Inventar |
#8907 erstellt: 18. Sep 2012, 17:55 | ||||
Hat jemand eine Idee parat, was man tun kann, dass Subwoofer nicht ständig als Getränkeablage benutzt zu werden? Hasendraht in Form einer "Zipfelmütze" hat schon gut funktioniert. Sieht halt leider ziemlich bescheiden aus. |
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Fenderbender
Inventar |
#8908 erstellt: 18. Sep 2012, 18:10 | ||||
Genug Subs stapeln das die Leute oben nicht drankommen, oder die Subs unter die Bühne legen. Alternativ könnte man den Bereich 1m um die Subs absperren (z.B. mit Frankfurtern) |
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diddes-soundcheck
Inventar |
#8909 erstellt: 18. Sep 2012, 18:19 | ||||
Weder Bühne noch sonsitges. Direkt am Rand einer Tanzfläche, an der Wand. Es stehen immer zwei übereinander, das sind dann aber auch nur knapp 1,40m. Hier die linke Wand: Ist ne Art Dauervermietung. [Beitrag von diddes-soundcheck am 18. Sep 2012, 18:21 bearbeitet] |
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Patrick3001
Inventar |
#8910 erstellt: 18. Sep 2012, 18:19 | ||||
Ich hab mir jetzt mein Kabel zusammengebaut. Ist ein 5g4 Kabel. Darf ich es nach VDE an 32A dranhängen? |
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Fenderbender
Inventar |
#8911 erstellt: 18. Sep 2012, 18:33 | ||||
Wie wäre es denn Molton von der Decke an über die Subs bis auf den Boden zu ziehen, sodass quasi eine Pseudo-"Deckenstütze" entsteht? Würde in Verbindung mit den Wänden wahrscheinlich auch noch gut aussehen |
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Patrick3001
Inventar |
#8912 erstellt: 18. Sep 2012, 18:47 | ||||
Wenn man des Molton befestigen kann und die Leute es nicht ''Versehentlich'' abreisen, schon. |
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Patrick3001
Inventar |
#8913 erstellt: 18. Sep 2012, 19:32 | ||||
crazyhellman
Stammgast |
#8914 erstellt: 18. Sep 2012, 20:54 | ||||
Du weißt es sicherlich, aber für die Allgemeinheit sei darauf hingewiesen, dass es durchaus einen Unterschied der Spezifikation zwischen Unterputz und freiliegendem Kabel gibt |
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Patrick3001
Inventar |
#8915 erstellt: 18. Sep 2012, 21:03 | ||||
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*xD*
Inventar |
#8916 erstellt: 18. Sep 2012, 21:59 | ||||
Meinst du den Kabeltyp oder den Mindestquerschnitt je nach Verlegeart?
Das mal als Anhaltspunkt: http://www.jrp-veran..._leitungslaengen.pdf Was also heißt: Bis 20m ist das zulässig bei 32A Belastbarkeit. Insgesamt, ist es aber wichtiger, dass die Stecker vernünftig montiert ist. Wenn da schon die Kombizange so dekorativ liegt, da fehlt die Adernendhülsenzange daneben... ? |
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