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Der offizielle PA-Stammtisch

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scauter2008
Inventar
#8666 erstellt: 29. Jul 2012, 20:46
deines ?
light-Green_Apple
Inventar
#8667 erstellt: 29. Jul 2012, 21:04
Kann mir jemand sagen wie die geschätzt 50.000 LED Panels bei der Eröffnungsfeier in London gesteuert wurden?
Und wie schafft man es, alle Darsteller - es waren wohl mehrere tausend - mit einem Knopf im Ohr auszustatten?
*xD*
Inventar
#8668 erstellt: 29. Jul 2012, 21:16
Vermutlich in Dimensionen der Art: 10 Mal Grandma Full Size über ArtNet...

Ich habe auch schon einen großen Medienanbieter erlebt, der kurzerhand alle Gäste mit Kopfhörern nebst Empfängern ausgestattet hat. Da standen dann kistenweise Sennheiser-Beltpacks herum.


[Beitrag von *xD* am 29. Jul 2012, 21:19 bearbeitet]
maggusxy
Inventar
#8669 erstellt: 30. Jul 2012, 00:10

scauter2008 schrieb:
deines ?


Jop, Zwar nix besonderes aber mir war etwas langweilig die letzten Tage...
diddes-soundcheck
Inventar
#8670 erstellt: 30. Jul 2012, 09:06

light-Green_Apple schrieb:
Kann mir jemand sagen wie die geschätzt 50.000 LED Panels bei der Eröffnungsfeier in London gesteuert wurden?
Und wie schafft man es, alle Darsteller - es waren wohl mehrere tausend - mit einem Knopf im Ohr auszustatten?




http://www.prg.com/

Die können Dir das beantworten .
Ich glaube, dass die das wieder machen.


[Beitrag von diddes-soundcheck am 30. Jul 2012, 09:08 bearbeitet]
*xD*
Inventar
#8671 erstellt: 30. Jul 2012, 11:28
Gestern ist die neue T4M ins Haus geflattert, mit dem Praxisbericht über das Behringer X32.

Ausgehend von dem Bericht sieht es wirklich so aus, als ob Behringer hier wirklich ein Produkt von vorne bis hinten zu Ende gedacht hat.
Wenn das Ding von Yamaha wäre und 10k€ kosten würde, würde wahrscheinlich in dieser Klasse nichts anderes mehr gekauft werden. Mal gespannt, wie oft das Teil trotz dem Namen Behringer dann im Gerätepool von Verleihern auftaucht. Wie auch im Bericht steht, ist das tatsächlich ein neuer Standard, da sehen sämtliche kleinere Digitalmischer alt dagegen aus.
Und das bei Preisen von 2,5k€ + 600€ für die Stagebox (16/8), das Personal Monitoring kostet gerade mal 150-200€.
diddes-soundcheck
Inventar
#8672 erstellt: 30. Jul 2012, 11:35
Vor ein paar Wochen habe ich mich bei einem Gig mit einem Techniker unterhalten, der sein analoges A&H verkauft uns sich das Behringer holen will. Er hatte das Teil schon in den Fingern und ist extrem zufrieden, vorallem für den Preis.
scauter2008
Inventar
#8673 erstellt: 04. Aug 2012, 02:17
LAB hat eine 20KW Endstufe
http://labgruppen.com/products/plm_series_touring/
hat die schon jemand gesehen ?
Patrick3001
Inventar
#8674 erstellt: 04. Aug 2012, 08:49
Schöner Gerät! Wird aber sicher nicht billig sein.

Gruß Patrick
Big_Määääc
Inventar
#8675 erstellt: 04. Aug 2012, 09:10
na endlich mal ne Endstufe um den 18Sound 18NLW9600 im CB standesgemäß zu füttern

obwohl die Steigerung von 4 zu 2 Ohm ist mit 4400Watt zu 4800 Watt, gewaltig


[Beitrag von Big_Määääc am 04. Aug 2012, 09:13 bearbeitet]
Bummi18
Inventar
#8676 erstellt: 04. Aug 2012, 11:30
so langsam übertreiben die es ... vor 20 -30 jahren wurde mit einem bruchteil heutiger leistungen auch großes beschallt .... vieleicht waren wir früher noch nicht so taub
crazyhellman
Stammgast
#8677 erstellt: 04. Aug 2012, 11:37

so langsam übertreiben die es ... vor 20 -30 jahren wurde mit einem bruchteil heutiger leistungen auch großes beschallt .... vieleicht waren wir früher noch nicht so taub


Man bedenke aber auch, dass damalige Großbeschallungssysteme dank Hornladung oft viel effizienter waren.
Man hatte vor 20-30Jahren einfach nicht die Technik eine gut klingende Hochleistungs Klasse-D(?) Endstufe mit einem SNT dieser Leistung zu bauen, jetzt kann man es, warum sollte man das also auch nicht tun?

Ich denke, dass der Trend hin zu weniger Effizienz, bzw. CB mit viel Leistung da ist! So erreicht man mit minimaler größe der Kisten den maximalen Output und so soll es ja schließlich auch sein
Big_Määääc
Inventar
#8678 erstellt: 04. Aug 2012, 11:49
kleines Packmaß, wenig Aufbauzeit, weniger Kosten.
Energie kostet weniger als Arbeitszeit und Transport denn man will ja auch etwas verdienen!

naja CB muß es trotzdem nicht werden
bassgott
Inventar
#8679 erstellt: 04. Aug 2012, 11:49
Genau so ist halt der Trend.
Das Teil schafft es laut Datenblatt, 8 Hochleistungsbasschassis voll auszusteuern und das bei iV minimalem Gewicht.
Somit braucht man z.b. bei größeren Veranstaltungen für 32 18" nur noch 4 Endstufen.
Grundsätzlich gar nicht soo praxisfremd.
_Floh_
Hat sich gelöscht
#8680 erstellt: 04. Aug 2012, 12:02
Süß....und das ganze wird versorgt über - Powercon 32

Powersoft hat zumindest bis 63A zugelassene Anschlüsse dran und kann auch richtig an 2 Ohm arbeiten.
Zumindest bis zur K10 reicht es dann sogar für Dauersinus an 2 Ohm ohne dass die Netzzuleitung begrenzt.
Noch dazu kommt zumindest bis zur Digam K10 sogar an 2 Ohm mehr aus der Endstufe als Powersoft angibt.
Komisch dass diese Endstufen so wenig Beachtung geschenkt bekommen.
schubidubap
Inventar
#8681 erstellt: 04. Aug 2012, 12:06
4400W 4 Ohm bei 4 Kanälen.

das reicht pro Kanal für 2 18Sound 18NLW9600 (sogar mit Reserve)

macht 4 doppel 18er pro Amp.

böse!

Aber was macht man wenn der Amp ausfällt?
bassgott
Inventar
#8682 erstellt: 04. Aug 2012, 12:23

_Floh_ schrieb:
Süß....und das ganze wird versorgt über - Powercon 32

Powersoft hat zumindest bis 63A zugelassene Anschlüsse dran und kann auch richtig an 2 Ohm arbeiten.


Lab wird es ausprobiert haben , auch wenn für meine Begriffe der Anschluss etwas mickrig ist.

2 Ohm braucht bei der Leistung imho kein Mensch mehr, für was?
2 parallele Woofer gehen nicht unter 3 Ohm.
_Floh_
Hat sich gelöscht
#8683 erstellt: 04. Aug 2012, 12:34

bassgott schrieb:
Genau so ist halt der Trend.


Der Trend im Beschallungssektor ist meiner Meinung nach im Moment absoluter Nonsens.


bassgott schrieb:
Somit braucht man z.b. bei größeren Veranstaltungen für 32 18" nur noch 4 Endstufen.


Erkennt man hier auch schon, da stellen sie 16 doppel 18" BR Subs hin und wundern sich, dass das "nicht so wirklich geht".
Gut, jetzt haben wir zwar Subs, die man von 100 Leuten bis zur Großbeschallung hin nutzen kann, aber es fehlt der Erlebnisfaktor.
Sehr interessant ist hierbei der oft gelesene Kommentar, dass spätestens ab 16BRs kein nennenswerte Pegelgewinn mehr auftritt.
Ohne den Einfluss des Strahlungswiderstands nachgerechnet zu haben erscheint mir diese Hausnummer nicht gänzlich Praxisfremd.

Es ist dasselbe bei den Line Arrays. Der geneigte Beschaller vor Ort kauf sich 24 Module Cohedra Compact von HK Audio.
Gedankengang "toll, kann ich von 2 Modulen pro Seite bis 12 Modulen nutzen und kann so alles abdecken". Nette Idee.
Das System klingt von Haus aus nach Klo und selbst 12 Module davon haben keine "Eier" und machen schon garkein Erlebniß.
Aber Hauptsache kompakt und "super skalierbar".

Meckern wir noch etwas auf höherem Niveau? Ok, habe ich auch etwas parat, vor etwa einer Woche sah ich die Band "Schandmaul" live.
Sowohl Licht als auch beim Ton wurde für die anwesenden, geschätzt nicht einmal 2000 Gäste viel aufgefahren.
2x12 Module L Acoustics Kara und mindestens 8 SB 28 waren an der Bühne verbaut. Das ganze System klingt gut, stimmig, harmoniert perfekt.
Aber, es macht einfach keinen Spass.

Hätte mit 2x3 Meyer MSL-4, oder sonstwie gearteten, gut gemachten Horntops verschiedener Hersteller, meiner Meinung nach anders ausgesehen.
Auch ist die Frage ob es nicht sinvoll wäre anstelle von 16 doppel 18ern evtl. nur 12 normale 18" BRs und dann noch 8 oder mehr Subs wie den Martin Audio WSX anzuschaffen.
4 oder 8 von dieser Sorte machen einfach Spass, klingen gut, brauchen faktisch kaum Leistung und schaffen den "Erlebnissfaktor" mühelos.
Aber eben nicht "Trendgemäß".

Etwas zum Thema Trend auch in der Sparte Licht - bevor man 4 Stufenlinsen für das Frontlicht bereit stellt, kommen lieber 4 Washlights mehr in´s Rigg.
Unglaublich toll, wenn alle auf der Bühne plötzlich grüne, blaue oder rote Gesichter haben - sieht weder gesund noch schön aus, aber ist ja so hübsch "Multifunktional".
Denn man könnte ja evtl. mit den 2 vodersten im Rigg auch noch weisses Frontlicht machen - macht nur keiner, weil wild fahrende und strobende Lampen ja viel cooler sind
Zumal 2 oder auch 4 Washlights in der Regel immer noch zu eng abstrahlen um ein vernünftiges, flächiges Frontlicht auf einer mittelgroßen Bühne zu machen.
crazyhellman
Stammgast
#8684 erstellt: 04. Aug 2012, 12:35

}Süß....und das ganze wird versorgt über - Powercon 32


32A macht rund 7kW. Du hast recht Dauersinus schafft das Ding nicht, aber dank einer trägen Sicherungscharakterstik macht es die Sicherung eine kleine Zeitspanne lang mit, wenn sie überlastet wird. Und nichtmal Dubstep besteht aus minutenlangem Dauersinus.

Beide Kanäle mit 4 Ohm belastet, kann man also bedenkenlos ranlassen. Man bedenke dazu übrigens noch die Impedanzkurve der Bässe, die vor allem bei Sinusbelastung manchmal vergessen wird. Ist man im Nutzbassbereich hat der Bass oft sein Impedanzmaximum und es muss dementsprechend oft garnicht soviel Leistung umgesetzt werden. Du hast natürlich recht, dass 64A besser wären, vollkommen unsinnig sind die 32A Stecker aber auch nicht.


[Beitrag von crazyhellman am 04. Aug 2012, 12:38 bearbeitet]
scauter2008
Inventar
#8685 erstellt: 04. Aug 2012, 12:57

vor 20 -30 jahren wurde mit einem bruchteil heutiger leistungen auch großes beschallt

in den 80s gabs aber noch fast kein Techno Hiphop und dergleichen.


Und nichtmal Dubstep besteht aus minutenlangem Dauersinus

es gibt aber auch Lieder die haben mal für 10sec ein Dauersinus.

die 20kw sind sicher Impuls
bringt aber nicht viel wen da für 5sec ein Dauersinus anliegt
für normale Musik wird es aber sicher ausreichen

ein 16A Automat löst erst bei ~80A aus
das reicht für kurze Impulse
bassgott
Inventar
#8686 erstellt: 04. Aug 2012, 13:32

_Floh_ schrieb:



bassgott schrieb:
Somit braucht man z.b. bei größeren Veranstaltungen für 32 18" nur noch 4 Endstufen.


Erkennt man hier auch schon, da stellen sie 16 doppel 18" BR Subs hin und wundern sich, dass das "nicht so wirklich geht".

Sehr interessant ist hierbei der oft gelesene Kommentar, dass spätestens ab 16BRs kein nennenswerte Pegelgewinn mehr auftritt.

Auch ist die Frage ob es nicht sinvoll wäre anstelle von 16 doppel 18ern evtl. nur 12 normale 18" BRs und dann noch 8 oder mehr Subs wie den Martin Audio WSX anzuschaffen.


Ich hatte eigentlich keine konkrete Konfiguration gemeint sondern nur die Energiedichte der Endstufe anhand der Menge betreibbarer Kisten aufzeigen wollen.

Ab wann es unsinnig wird, weitere Kisten zu stellen gilt es natürlich von den Profis vor Ortherauszufinden.
Ich weiß natürlich nicht, ob sich einige Beschaller diese nicht mehr leisten können...
_Floh_
Hat sich gelöscht
#8687 erstellt: 04. Aug 2012, 13:35
Es gibt Titel, da läuft der Sinus nicht nur 10s, sondern auch mal 30s oder auch mehrere Minuten, bei einigen DnB Titeln läuft der oftmals leise mit und schwillt dann für mehere Sekunden stark an.
Das reicht definitiv um die meisten Endstufen entweder zum Begrenzen der Ausgangsleistung oder zum auslösen der Sicherung zu bringen, je nachdem wie intelligent die Endstufen eben gemacht ist.

Die RnR Faktion ist mit Sicherheit nicht das, was solchen Endstufen größere Probleme macht (obwohl...ein ordentliches E-Bass Solo ist auch nicht ganz ohne ;)), wohl aber viele moderne elektronische Musik.
Gerade das ist oftmals die "Hauptsache laut Fraktion", deren Musik im Bassbereich noch dazu sehr Energiereiche Signale enthält.

Und mit Verlaub - für mich ist 2 Ohm durchaus ein Thema. Mit Sicherheit nicht bei Endsufen wie meinen, die pro Stück keine 300€ kosten. Wohl aber bei welchen deren Preis das 20fache beträgt.
Da MUSS das auch noch funktionieren. Scheinbar tut es das jedoch nicht wirklich. Schade. Meine 300€ Chinesen skalieren nämlich besser als ein High Tech Produkt aus Schweden.
_Floh_
Hat sich gelöscht
#8688 erstellt: 04. Aug 2012, 13:54

bassgott schrieb:
Ab wann es unsinnig wird, weitere Kisten zu stellen gilt es natürlich von den Profis vor Ortherauszufinden.
Ich weiß natürlich nicht, ob sich einige Beschaller diese nicht mehr leisten können... ;)


Die Frage ist eher, wie viele Leute noch ihr Gehirn benutzen oder von Physik ausreichend viel verstehen, um die Resultate der gottgleichen Vorhersageprogramme der Hersteller in Frage zu stellen.
Denn natürlich sagen die großen Hersteller ihre Systeme sind skalierbar für 500 bis 10.000 Zuhörer, es ist nur die Frage ob das überhaupt funktioniert oder WIE es funktioniert.

Und du glaubst hoffentlich nicht wirklich, dass bei einer Veranstaltung, bei der 32 18" BRs vor Ort genutzt werden dann jemand sagt "Das kommt nicht gut, wir holen jetzt 8 WSX".
DAS ist Utopie und wird bei einem so hart umkämpften Markt wie der Veranstaltungstechnik niemals der Fall sein.
Eher werden vor Ort noch 8 Stück abgebaut, weil man diese spontan auf einem Stadtfest braucht und das ganze auch mit 24 noch immer läuft.
scauter2008
Inventar
#8689 erstellt: 04. Aug 2012, 13:58
eben
ich finde man sollte auch bei D AMPS Sinus oder RMA angeben
Impulsleistung sagt nichts aus wen keine zeit dahinter steht,
die 5kw können auch bloß 1ns anliegen
dann sind die Elkos leer und wer soll die wieder aufladen
wen das SNT sich weiter durch den Sinus kämpft.
bassgott
Inventar
#8690 erstellt: 04. Aug 2012, 14:04

_Floh_ schrieb:


Und mit Verlaub - für mich ist 2 Ohm durchaus ein Thema. Mit Sicherheit nicht bei Endsufen wie meinen, die pro Stück keine 300€ kosten. Wohl aber bei welchen deren Preis das 20fache beträgt.
Da MUSS das auch noch funktionieren. Scheinbar tut es das jedoch nicht wirklich. Schade. Meine 300€ Chinesen skalieren nämlich besser als ein High Tech Produkt aus Schweden.


Bei der Entwicklung der Endstufe werden diverse Tests gefahren, wo praxisnahe Einsätze durchexerziert werden. So hat Lab mit Sicherheit die Konfiguration 2 Woofer pro Kanal bis zum erbrechen gefahren.
Dank Digitaltechnik können alle Leistungs und Stromparameter ausgelesen werden.
Wieso sollen gigantische Reserven für 2- Ohm Stabilität eingebaut werden, wenn solche Zustände in der Praxis nicht auftreten?
Wenn man alle Übergangs und Kabelwiederstände mit einkalkuliert, komme ich selbst bei 2 extrem niederohmigen Kisten parallel noch nicht mal runter auf 3,5 Ohm.

Lab könnte sicher eine Endstufe bauen die 1 Ohm stabil ist, aber dann nicht mehr mit Ausgangsspannungen von fast 200V
_Floh_
Hat sich gelöscht
#8691 erstellt: 04. Aug 2012, 17:33
Gut, zum Thema 2 Ohm Stabiltät, nehmen wir als Beispiel einfach mal einen Zeitgemäßen 18" BR Sub her.
Impedanzminimum meist irgendwas um die 6 Ohm, eher noch drunter, meist zwischen 40 und 50Hz. Gut, 4 davon parallel, oho, 1,5Ohm in einem überaus relevanten Frequenzbereich.
Kabelwiderstände sind abhängig davon wie das ganze ausgeführt wird, auf mehr als 2 Ohm kommen wir aber in der Summe nicht.
Achja, das ist nicht "einkalkuliert", sondern gemessen - übrigens nicht mit einem Multimeter.

Ich sehe hier ehrlich gesagt die Relation nicht. Natürlich darf es teure Endstufen geben - nur diese sollten dann auch dementsprechend etwas können.
Scheinbar ist das nicht der Fall, denn Leistungsfähigkeit alleine ist das eine, eine vernünftige Performance an niedrigen Impedanzen das andere.
Ist eh die Frage, ob die 4,8kW, die LAB hier angibt am Ende noch die Mutter der Idee sind, oder gemessen am Ende etwas anderes auf der Uhr steht.
Generell ist LAB hier scheinbar recht großzügig, siehe z.B. auch die FP10.000Q, die an 2Ohm nach 50ms auf unter 1kW einbricht.
Finde ich für eine Endstufe aus dieser Preisklasse ja schon etwas peinlich.
crazyhellman
Stammgast
#8692 erstellt: 04. Aug 2012, 18:02

Gut, zum Thema 2 Ohm Stabiltät, nehmen wir als Beispiel einfach mal einen Zeitgemäßen 18" BR Sub her.
Impedanzminimum meist irgendwas um die 6 Ohm, eher noch drunter, meist zwischen 40 und 50Hz. Gut, 4 davon parallel, oho, 1,5Ohm in einem überaus relevanten Frequenzbereich.
Kabelwiderstände sind abhängig davon wie das ganze ausgeführt wird, auf mehr als 2 Ohm kommen wir aber in der Summe nicht.
Achja, das ist nicht "einkalkuliert", sondern gemessen - übrigens nicht mit einem Multimeter.


Die Endstufen machen die Impedanz mit, sie brechen halt entsprechend ein, das ist richtig. Ändert jedoch nichts daran, dass die Labgruppen vielleicht nicht unbedingt DIE besten Endstufen am Markt, sehr wohl aber eine der besten Endstufen am Markt sein werden.

Bezüglich deiner "besser skalierten 300€ Endstufen", das mag schon sein, dass die für einen viel geringeren Preis auch gutes leisten, hier handelt es sich aber um eine ganz anderen Kategorie, es geht um Leistungsdichte. Du kannst nicht einfach alles dicker machen, dann bekommst du auch ein schwereres Gerät, vielleicht auch nur ein größeres, fakt ist aber bei den Labs bekommst du ganz einfach verdammt viel Leistung pro HE/Gewicht und das man so etwas bezahlt ist ja wohl klar, nicht?

Das Endstufenhersteller mit Werten werben, die vielleicht nicht praxisnah sind ist ja wohl nichts neues, warum die Aufregung? Es ist doch eh angegeben unter welchen Bedingungen die Leistung abrufbar ist...
bassgott
Inventar
#8693 erstellt: 04. Aug 2012, 18:04

_Floh_ schrieb:
Gut, zum Thema 2 Ohm Stabiltät, nehmen wir als Beispiel einfach mal einen Zeitgemäßen 18" BR Sub her.

Gut, 4 davon parallel, oho, 1,5Ohm in einem überaus relevanten Frequenzbereich.

Ist eh die Frage, ob die 4,8kW, die LAB hier angibt am Ende noch die Mutter der Idee sind, oder gemessen am Ende etwas anderes auf der Uhr steht.
Generell ist LAB hier scheinbar recht großzügig, siehe z.B. auch die FP10.000Q, die an 2Ohm nach 50ms auf unter 1kW einbricht.


Sowohl die FP10.000Q als auch die PLM sind Hochspannungs-4 Kanäler und es gibt keinen Grund bei 4 leistungsfähigen Kanälen 4 Woofer pro Kanal parallel zu schalten.

Das wären 16 Woofer pro Endstufe

Dafür sind die Verstärker nicht gebaut und es ist auch überhaupt nicht erforderlich.
1 Endstufe versorgt ohne ins schwimmen zu kommen 8 18er Woofer, das ist doch absolut ausreichend oder nicht

Klar, wenn ich möchte, kann ich jede Endstufe in die Knie zwingen aber man sollte schon überlegen für was man welches Material einsetzt.
scauter2008
Inventar
#8694 erstellt: 04. Aug 2012, 18:16

Kabelwiderstände sind abhängig davon wie das ganze ausgeführt wird

wer so viel Geld für einen Verstärker ausgibt
der wird da sicher nicht am Querschnitt sparen

4,8kw währen ja immer noch 1,2kw je Chassis
wen man keine 16 Subs braucht man die 2ohm ja auch nicht
wen natürlich 2 tops an den anderen 2 Kanälen hat
braucht man die 2ohm bei 8 subs schon



Generell ist LAB hier scheinbar recht großzügig, siehe z.B. auch die FP10.000Q, die an 2Ohm nach 50ms auf unter 1kW einbricht.
Finde ich für eine Endstufe aus dieser Preisklasse ja schon etwas peinlich.

hast du einen Link vom Test ?
die 20k limitiert dann nach 100ms auf 1kw
das ist aber wirklich peinlich.
bei den kleinen Kühlern wundert mich das nicht
wie sollen die die Verlustleistung abführen,
wen da was an 2ohm raus kommen soll muss das in 3He Gehäuse mit großen Kühlern
wen die Endstufe gut an 2ohm ist sind mit 4cm und 3-4kg egal.

wen die kleine nicht mal die 2ohm vernünftig hin bekommt
wie soll das die große schaffen.
Big_Määääc
Inventar
#8695 erstellt: 04. Aug 2012, 18:29
ich würd die Qultät einer Endstufe nicht an ihrer Ausgangleistung beurteilen,
das kann man vll bei Skytech oder so machen


mal was technisches gefragt:

braucht man bei solch D Amps eig noch nen SNT,
ich mein bei 200V AusgangsSpannung reicht da nicht nen Gleichrichter, Siebung, Spannungssteuerung ...?

nen einfachen Nein oder Ja reicht, mehr versteh ich eh nicht


[Beitrag von Big_Määääc am 04. Aug 2012, 18:33 bearbeitet]
crazyhellman
Stammgast
#8696 erstellt: 04. Aug 2012, 18:59
Ja braucht man! Ansonsten ist das ganze ziemlich gefährlich wegen Erdbezug, schätze ich mal.
Das SNT wird sicherlich auch einen guten Beitrag bezüglich PFC leisten
scauter2008
Inventar
#8697 erstellt: 04. Aug 2012, 19:11
du hast dann kein Trennung vom Netz (dafür ist der Trafo zuständig).

du brauchst ja auch eine negative Spannung
+ Spule1 -+ Spule2 -
Positiv..GND.....Negativ
das geht nur mit 2 getreten Wicklungen oder z.b mit 2 Batterien.
eine D mit Vollbrücke müsste aber zu machen sein da brauchst dann bloß Positiv und negativ oder positiv und GND
(die werden dann immer vertauscht und schon hat man ein Sinus)

wen jetzt aber beim anschließen der Lautsprecher die Litze berührt wehrend die Musik voll aufgedreht ist

du hast bei 230v Ac 325v dc was wieder 220Ac RMS sind
~6kw/8ohm
~12kw/4ohm
_Floh_
Hat sich gelöscht
#8698 erstellt: 04. Aug 2012, 21:56

Big_Määääc schrieb:
ich würd die Qultät einer Endstufe nicht an ihrer Ausgangleistung beurteilen,
das kann man vll bei Skytech oder so machen :D


Achja, und an was macht man dann die Qualität einer Endstufe fest? Eine Endstufe ist ein Spannungsverstärker, der komplexe Lasten antreiben soll.
Schlussendlich geht es nur um Leistungsfähigkeit (-> stabile Spannung, egal bei welchem durch die Last hervorgerufenen Strom). So what?

Die LAB ist keine uninteressante Endstufe, die relativ hohe Ausgangsspannung erfordert durchaus einiges an Know How, um diese sicher und stabil zu handlen.
Umso mehr ist es schade, dass dieses ganze Konzept halbgar ist. Sicher ist der Betrieb an 2 Ohm nur eine Notlösung, auch für mich, wohl für mehr als viele andere.
Ändert nichts daran dass das eine Endstufe aus dieser Preisklasse für mich können muss, aus verschiedensten Gründen.
Selbst unsere 1 Ohm tauglichen Endstufen die wir im Betrieb nutzen laufen nur auf 4 Ohm, obwohl für diese 2 Ohm absolut kein Problem darstellt.
Hat einfach den Hintergrund dass man bei ausfall einer Endstufe das ganze auf der anderen weiterfahren kann.
Und bei eindrigngen von Wasser in die Kabel verdampfen diese Endstufen buchstäblich das Wasser. Andere gehen kaputt.
Aus diesen 2 Gründen (vornehmlich der erste ;)) ist für mich eine Endstufe die an 2 Ohm nicht einmal merklich an Leistung zulegen kann schlichtweg halbgar.
Bei Powersoft klappt´s ja auch, sogar auf 1HE
JesusonSpeed
Inventar
#8699 erstellt: 05. Aug 2012, 16:56
Außerdem ist ein geringer Widerstand garnicht so unüblich wie viele denken ;).
Man siehe sich bitte mal den L-Acoustics DV-Sub an, 3 15ner in einem Gehäuse > 2,7 Ohm.
Und ja teilweise werden davon zwei parallel gefahren.
diddes-soundcheck
Inventar
#8700 erstellt: 05. Aug 2012, 20:18
Rechnerisch sind es genau 2,666666667 laut Taschenrechner Welch Klugscheißer...
Ich hänge mich da aber gerne an Flohs Ausage an. Wenn ein Hersteller beispielsweise bei 4 Ohm 1000 Watt angiebt und bei 2 Ohm "nur" noch 1200 Watt, ist das für mich eine Art Sicherheit, die sich gewisse Entwickler einräumen...
scauter2008
Inventar
#8701 erstellt: 05. Aug 2012, 20:36

Wenn ein Hersteller beispielsweise bei 4 Ohm 1000 Watt angiebt und bei 2 Ohm "nur" noch 1200 Watt, ist das für mich eine Art Sicherheit, die sich gewisse Entwickler einräumen.

und somit nicht 2 ohm stabil
crazyhellman
Stammgast
#8702 erstellt: 05. Aug 2012, 20:46

und somit nicht 2 ohm stabil


Verstehe ich nicht. Klar ist so eine Stufe 2Ohm stabil, sie liefert nur eben keine merkliche Mehrleistung.

Stell dir 2 Endstufen mit je zwei 8 Ohm Bässen pro Kanal vor, das macht 8 Bässe, macht rechnerisch +18dB gegenüber einem Bass. So jetzt lassen wir eine Endstufe ausfallen und hängen an jeden Kanal 4 Bässe und wir sind bei 2 Ohm Nennimpedanz, es ist hierbei egal dass die minimale Impedanz geringer ist, die Endstufe muss auch weniger können (laut Richtlinie 1,8Ohm und in der Praxis manchmal noch weniger). Der Vorteil liegt nun ganz klar darin, dass man von 4 auf 8 Bässe zwar nicht mehr die +6dB Schalldruck gewinn hat (alles rechnerisch!) aber trotzdem noch die +3dB durch die Verdopplung der Membranfläche.

Wie man an diesem einfachen Beispiel sieht hat eine 2 Ohm stabile Endstufe durchaus Sinn, auch wenn sie keine großartige Mehrleistung im Vergleich zum 4 Ohm Betrieb aufweisen kann.

Die geringere Mehrleistung deutet einfach nur darauf hin, dass das Netzteil nicht mehr Leistung bringen kann und die Spannung stark zusammenbricht, der Regelkreis ist aber genau für so etwas da.


[Beitrag von crazyhellman am 05. Aug 2012, 20:47 bearbeitet]
scauter2008
Inventar
#8703 erstellt: 05. Aug 2012, 20:52

Klar ist so eine Stufe 2Ohm stabil, sie liefert nur eben keine merkliche Mehrleistung.

ich kann auch an eine z.b ta1050 2ohm dranhängen und nur zur Hälfte Aussteuern = 2ohm stabil


Stell dir 2 Endstufen mit je zwei 8 Ohm Bässen pro Kanal vor, das macht 8 Bässe, macht rechnerisch +18dB gegenüber einem Bass. So jetzt lassen wir eine Endstufe ausfallen und hängen an jeden Kanal 4 Bässe und wir sind bei 2 Ohm Nennimpedanz, es ist hierbei egal dass die minimale Impedanz geringer ist, die Endstufe muss auch weniger können (laut Richtlinie 1,8Ohm und in der Praxis manchmal noch weniger). Der Vorteil liegt nun ganz klar darin, dass man von 4 auf 8 Bässe zwar nicht mehr die +6dB Schalldruck gewinn hat (alles rechnerisch!) aber trotzdem noch die +3dB durch die Verdopplung der Membranfläche.



4,8kw währen ja immer noch 1,2kw je Chassis

das meinte ich auch damit

natürlich kann man bei 8 18" auf die 3db scheißen


[Beitrag von scauter2008 am 05. Aug 2012, 21:02 bearbeitet]
Big_Määääc
Inventar
#8704 erstellt: 06. Aug 2012, 14:37

_Floh_ schrieb:

Big_Määääc schrieb:
ich würd die Qultät einer Endstufe nicht an ihrer Ausgangleistung beurteilen,
das kann man vll bei Skytech oder so machen :D


Achja, und an was macht man dann die Qualität einer Endstufe fest? Eine Endstufe ist ein Spannungsverstärker, der komplexe Lasten antreiben soll.
Schlussendlich geht es nur um Leistungsfähigkeit (-> stabile Spannung, egal bei welchem durch die Last hervorgerufenen Strom). So what?


ich fasse das jetzt einfach mal als Weiterführung meiner Ironie auf
Chris_Fine
Inventar
#8705 erstellt: 06. Aug 2012, 17:23

natürlich kann man bei 8 18" auf die 3db scheißen

Also ich würde darauf ganz bestimmt nicht "scheißen".
Big_Määääc
Inventar
#8706 erstellt: 06. Aug 2012, 17:31
iiiiii das ist jez aber schwer fäkalitär
diddes-soundcheck
Inventar
#8707 erstellt: 06. Aug 2012, 19:14
Habe hier mal ne Leiche gefleddert, also einen alten Thread...

Ein paar pics von einer LD Vue10 etc. wenn`s interessiert...

http://www.hifi-foru...879&postID=last#last
*xD*
Inventar
#8708 erstellt: 06. Aug 2012, 20:27
Mal eine Zwischenfrage: Hat schonmal jemand irgendwo Kleintuchel-Kupplungen zu Kaufen gesehen?
_Floh_
Hat sich gelöscht
#8709 erstellt: 06. Aug 2012, 21:34
Zu kaufen? Die Stecker nutzt ja seit Jahrzenten keiner mehr. Möglicherweise hilft es nach DIN XLR (klein) zu suchen?
*xD*
Inventar
#8710 erstellt: 06. Aug 2012, 21:55
Ist aber an vielen (hochwertigen und ebenso teuren) Mikrofon-Klassikern, die man auf Ebay kriegt, noch verbaut. In meinem Fall Beyerdynamic M420, die noch aus der alten Serien sind und eben solche Stecker besitzen.

Bei Amphenol (bzw. der Firma Tuchel ) bin ich nach zwei Stunden Suche in der Gruppe C 091A fündig geworden. Den hier hätte ich gern, mal schauen ob ich den zu nicht ganz utopischen Preisen wo herkriege. Bei den üblichen Verdächtigen kriegt man leider nur die normalen Silbernen (zumindest, wenn man weiß, dass das ganze immer nur allgemein als "Rundsteckverbinder" bezeichnet wird...)

Bummi18
Inventar
#8711 erstellt: 07. Aug 2012, 16:40
mal was anderes .. wie schlägt sich eigentlich ein doppel 15 ner nova vs 215 gegen einen singel 18 ner sw 18 pro ?

könnte event. an 2 - 4 stück rannkommen günstig , so würd ich auf die nova umsteigen denn davon bekomm ich 4 stück transportiert im gegensatz wenn ich mir noch 2 sw 18 pro kaufe .... doppel 15 ner ... mehr fläche = mehr schub

kennt jemand beide subs.. gehört habe ich die novas schon allerdings schon ne weile her und nicht im vergleich
Lukas-jf-2928
Inventar
#8712 erstellt: 07. Aug 2012, 17:50
Gehört selber nicht aber gelesen, dass aus den novas mehr Pegel kommt (membranfläche), dafür weniger tiefbass aber mehr punch&kick...
Keine Möglichkeit irgendwie zu vergleichen? (einen bestellen, testen und vergleichen gegen die sw18pro?)
Gut gehen sollen die Doppel 15"er ja.

Teste mal für uns


[Beitrag von Lukas-jf-2928 am 07. Aug 2012, 17:51 bearbeitet]
scauter2008
Inventar
#8713 erstellt: 07. Aug 2012, 17:55
was gefällt dir den an der sw18 nicht ?

lauter werden die jedenfalls sein
mit bisl EQ geht in er tiefe sicher auch was
Lukas-jf-2928
Inventar
#8714 erstellt: 07. Aug 2012, 18:49
@scauter

Das :


Bummi18 schrieb:

könnte event. an 2 - 4 stück rannkommen günstig , so würd ich auf die nova umsteigen denn davon bekomm ich 4 stück transportiert im gegensatz wenn ich mir noch 2 sw 18 pro kaufe ....
Big_Määääc
Inventar
#8715 erstellt: 07. Aug 2012, 19:48
mal kurz dazwischen :

bei manchen Lautsprechern ist die Anschlußfrage in der Beschreibung schnell erklärt, aber klingts beschissen ?
Wau Wau
Bummi18
Inventar
#8716 erstellt: 07. Aug 2012, 20:03
immo bekomm ich nur 2 bässe transportiert wenn ich alles mitnehme.
wenn ich mal was größeres hab , bräuchte ich noch 2 subs.. 4 sw 18 pro bekomm ich nicht weg
4 novas dagegen schon.... wenn ich aber umsteige dann sollten auch mal 2 novas ähnlich wie 2 pros spielen vom pegel her... ich brauch keinen tiefbass... lowcut ist bei mir 40 - 45 hz bei den pros.
bräuchte dann zwar noch ne 2. synq 3k6 aber ich hab ja noch platz im rack

umsteigen würde auf deutsch heißen die 2 pros verkaufen und die 4 novas nehmen

gruß
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