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Was fahrt ihr und was würdet ihr gerne fahren??

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S.P.S.
Inventar
#553 erstellt: 29. Sep 2006, 18:16

SorcierDobscurite schrieb:
Zudem haben Motorradfahrer die für sie praktische aber etwas gefährliche Angewohnheit sich überall durchschlängeln zu müssen und da kann es schonmal sein, dass ein zu halbherziger Schulterblick beim Abbiegen nicht ausreicht.


Ich sehe darin kein Problem, solange man das langsam und vernünftig macht(Ich mache das auch), denn dann passiert auch nichts. Das Problem sehe ich eher darin, dass manche Auto und Brummifahrer es scheinbar nicht haben können im Stau überhohlt zu werden und dann knallhart knapp vor einem rausziehen.
Damit habe ich selbst schon einige Erfahrungen gemacht.
Aber ich klopf dann gerne mal ans Fenster und frage ob das unbedingt nötig ist.

NochWenigerAhnung
Gesperrt
#554 erstellt: 29. Sep 2006, 18:28
manche machen auch einfach die tür auf
*gg*
mfg
A.D.
Stammgast
#555 erstellt: 29. Sep 2006, 18:40

S.P.S. schrieb:

SorcierDobscurite schrieb:
Zudem haben Motorradfahrer die für sie praktische aber etwas gefährliche Angewohnheit sich überall durchschlängeln zu müssen und da kann es schonmal sein, dass ein zu halbherziger Schulterblick beim Abbiegen nicht ausreicht.


Ich sehe darin kein Problem, solange man das langsam und vernünftig macht(Ich mache das auch), denn dann passiert auch nichts. Das Problem sehe ich eher darin, dass manche Auto und Brummifahrer es scheinbar nicht haben können im Stau überhohlt zu werden und dann knallhart knapp vor einem rausziehen.
Damit habe ich selbst schon einige Erfahrungen gemacht.
Aber ich klopf dann gerne mal ans Fenster und frage ob das unbedingt nötig ist.

:prost


ich ebenfalls, obwohl ich gar kein Motorad habe sondern nur ein Auto! ..und nicht nur Im Stau.
Blinker an (wenn überhaupt) und sofort raus..nach hinten gucken ist ja überflüssig.
Da stehen die Motoradfahrer nicht alleine da
Musste erst vor 2 wochen wieder eine Volbremsung machen wegen einem offenkunigen Selbstmörder im Fiat Panda!
(Lastwagen sowieso)

hätte gerne einen Chopper, allerdings hätte ich glaube ich zu viel Schiss damit überhaupt auf die Bahn zu fahren, ist als Autofahrer schon gefährlich genung was da teilweise abgeht
Traktor_1
Inventar
#556 erstellt: 29. Sep 2006, 18:46
Hi,

fahre den Ford Ka in neon-gelb mit schwarzen Platik-Kotflügel


und würde gerne den hier fahren

Ford Mustang


Gruß Christian
NochWenigerAhnung
Gesperrt
#557 erstellt: 29. Sep 2006, 18:55
A.D.
Stammgast
#558 erstellt: 29. Sep 2006, 19:27
was ich fahre hab ich ja vorher schon mal geschrieben, antesten würde ich gerne mal:

Heckmotor Tatra Stromlinie mit V8 luftgekühlt aus den 30ern
Delorean
Tucker
Mercedes 450 SEL 6.9
SorcierDobscurite
Hat sich gelöscht
#559 erstellt: 29. Sep 2006, 20:06

A.D. schrieb:


ich ebenfalls, obwohl ich gar kein Motorad habe sondern nur ein Auto! ..und nicht nur Im Stau.
Blinker an (wenn überhaupt) und sofort raus..nach hinten gucken ist ja überflüssig.
Da stehen die Motoradfahrer nicht alleine da
Musste erst vor 2 wochen wieder eine Volbremsung machen wegen einem offenkunigen Selbstmörder im Fiat Panda!
(Lastwagen sowieso)

hätte gerne einen Chopper, allerdings hätte ich glaube ich zu viel Schiss damit überhaupt auf die Bahn zu fahren, ist als Autofahrer schon gefährlich genung was da teilweise abgeht


ja das stimmt allerdings, einige Autofahrer haben es nicht nötig überhaupt mal in den Seitenspiegel zu gucken, von Schulterblick ganz zu schweigen. Vorallem in Norddeutschland wo sie hohe Geschwindigkeiten auf der Autobahn wohl nicht gewöhnt sind, gibt das manchmal bremsliche Situationen, wenn die Meeresanwohner mit 120km/h die Spur wechseln
Traktor_1
Inventar
#560 erstellt: 30. Sep 2006, 11:06

NochWenigerAhnung schrieb:
:hail http://www.classicmustangshop.com/Autos/eleanor/el_01.jpg



nicht schlecht ist mir aber persöhnlich zu aufgemotzt da muss ich immer an Knight-Rider denken /Hasselhoff lässt grüßen

mrt1N
Inventar
#561 erstellt: 30. Sep 2006, 11:07
Eleanor ist einfach kult. Ist ne echt schicke "Dame".
lolking
Inventar
#562 erstellt: 30. Sep 2006, 12:33

Das möchte ich mal stark anzweifeln.
Es gibt eine ganze Menge Motorradfahrer die sich weder auf dem Land noch auf der Autobahn auch nur annähernd an die Geschwindikeitsbegrenzungen halten, aber es wird nicht nur etwas schneller gefahren, gerade auf ländlich gelegengenen Strassen auch locker mal das Doppelte und das Dreifache der erlaubten Geschwindigkeit (und z.t. auch in Ortsgebieten).
Selbst die Faher staubsaugerähnlicher Tuningmosterautos fahren nicht dermassen schnell.
Vor allem sind das nach meiner Beobachtung Faher von Plastik-Reisschüsseln, die scheinbar meinen irgendwas beweisen zu müssen, Die meisten Chopperfahrer lassens dagegen eher ruhig angehen, fahren gelassener und zuvorkommender und halten sich eher an die Beschränkungen.

Klingt alles nach Klisees, die aber nach meinen Beobachtungen durchaus zutreffend sind (Ausnahmen gibts immer)



Nicht, dass ihr denkt ich fantasiere hier und reime mir alles selbst zusammen:

http://www.winterthu...ild_2004_turning.htm

Autofahrer sind zu unachtsam im Straßenverkehr. Da wird sich gesagt: ach den Moppedfahrer pack ich doch noch locker und zack schon knallts.

Wenn ich was zu sagen hätte würde ich für JEDEN Führerschein mindestens 4 Motorradfahrstunden vorschreiben, damit sich die Autofahrer bewusst sind, wie sich so eine Maschine verhält.

Und nochwas: Bei diesen Rasern handelt es sich entweder um Fahrer die einfach super Fahren können und schon hunderttausende Kilmeter mit dem Motorrad hinter sich haben oder um suizidgefährdete Anfänger. Letztere stellen natürlich ein hohes Unfallrisiko dar, während erstere kaum ins Gewicht fallen.
dave4004
Stammgast
#563 erstellt: 30. Sep 2006, 12:41

lolking schrieb:

Und nochwas: Bei diesen Rasern handelt es sich entweder um Fahrer die einfach super Fahren können und schon hunderttausende Kilmeter mit dem Motorrad hinter sich haben oder um suizidgefährdete Anfänger. Letztere stellen natürlich ein hohes Unfallrisiko dar, während erstere kaum ins Gewicht fallen.


Nur dass von den Profis, wahrscheinlich nur einer in hundert Jahren an dir vorbei rauscht...
SorcierDobscurite
Hat sich gelöscht
#564 erstellt: 30. Sep 2006, 13:07

dave4004 schrieb:

lolking schrieb:

Und nochwas: Bei diesen Rasern handelt es sich entweder um Fahrer die einfach super Fahren können und schon hunderttausende Kilmeter mit dem Motorrad hinter sich haben oder um suizidgefährdete Anfänger. Letztere stellen natürlich ein hohes Unfallrisiko dar, während erstere kaum ins Gewicht fallen.


Nur dass von den Profis, wahrscheinlich nur einer in hundert Jahren an dir vorbei rauscht...


ja manche halten sich auch für Profis, sind es aber nicht, was natürlich bei Autofahrern nicht anders ist. Die meisten sind sich beim fahren auch garnicht bewusst, dass ihre Geschwindigkeit einfach zu hoch ist um rechtzeitig reagieren zu können. Und auch ein Testfahrer, der ja das Fahren zum Beruf gemacht hat - also ein Profi, reagiert nicht immer richtig in extrem Situationen. Und die 22,2% Selbstverursachten Unfälle sind ja auch nicht gerade wenig.
lolking
Inventar
#565 erstellt: 30. Sep 2006, 13:48

Und die 22,2% Selbstverursachten Unfälle sind ja auch nicht gerade wenig.


Was? Es schockiert dich nicht, dass unachtsame Autofahrer niemand sonst dafür verantwortlich sind, dass jährlich derart viele Unfälle mit Motorradfahrern entstehen? Hast du denn den Bericht nicht gelesen? Durch mehr Achtsamkeit der Autofahrer beim überholen und rangieren könnte der Großteil der Motorradunfälle vermieden werden!

Sehr sehr wenige Motorradunfälle passieren übrigens wirklich bei diesen hohen Geschwindigkeiten. Und von den selbstverursachten Unfällen passieren über 80% im Bereich bis 30km/h, da sich das Motorrad hier am schwersten kontrollieren lässt.

Soviel dann also mal zum "Unfallschwerpunkt" Motorradraser.
SorcierDobscurite
Hat sich gelöscht
#566 erstellt: 30. Sep 2006, 13:57

lolking schrieb:

Und die 22,2% Selbstverursachten Unfälle sind ja auch nicht gerade wenig.


Was? Es schockiert dich nicht, dass unachtsame Autofahrer niemand sonst dafür verantwortlich sind, dass jährlich derart viele Unfälle mit Motorradfahrern entstehen? Hast du denn den Bericht nicht gelesen? Durch mehr Achtsamkeit der Autofahrer beim überholen und rangieren könnte der Großteil der Motorradunfälle vermieden werden!

Sehr sehr wenige Motorradunfälle passieren übrigens wirklich bei diesen hohen Geschwindigkeiten. Und von den selbstverursachten Unfällen passieren über 80% im Bereich bis 30km/h, da sich das Motorrad hier am schwersten kontrollieren lässt.

Soviel dann also mal zum "Unfallschwerpunkt" Motorradraser.


Das mit der Geschwindigkeit war allgemein gemeint.

"dass unachtsame Autofahrer niemand sonst dafür verantwortlich sind"
Tut mir leid aber so ist es nunmal nicht, wie ich mit den 22,2 Prozent doch schon gesagt habe. Es sind Fehler beiderseiten die zu Unfällen führen.
Hörnschen
Ist häufiger hier
#567 erstellt: 03. Okt 2006, 13:10
ich glaube dabei handelt es sich um ein allgemeines Problem

Motorrad fahrer begeben sich doch schon von selbst in eine enorme gefahr.
Sie fahren mit ihren Höllenteilen mit teils über 100 PS.
Bei einem Aufprall egal wodurch verursacht sind sie in jedemfall weniger Geschütz als in einem auto oder einem LKW.
Bei selbstverschuldeten Motorradunfällen sollte keine Krankenkasse mehr zahlen da ein Motorrad im Grunde genommen ein spaßgerätund kein alltagsfahrzeug ist.
Dann würde die Zahl der Motorradfahrer drastisch zurückgehen und die damit auch die Zahl der unfälle.
Die Rücksichtslosigkeit der anderen Verkehrsteilnehmer haben die Motorradfahrer zum Teil auch selbst zu verantworten. Wer im Überholverbot überholt oder mit deutlich überhöhter Geschwindikeit fährt gefährdet doch als Motorradfahrer sich selbst und andere nur am Rande.

ich fahre trecker, Auto mit papa und Mama (bF17) sowie fahrrad.
ich würde gern den neuen GL(420cdi) von Mercedes fahren!
visir
Inventar
#568 erstellt: 03. Okt 2006, 16:04
tschuldigung, ist zwar OT, aber...


Hörnschen schrieb:

Bei selbstverschuldeten Motorradunfällen sollte keine Krankenkasse mehr zahlen da ein Motorrad im Grunde genommen ein spaßgerätund kein alltagsfahrzeug ist.


Und bei Schiunfällen? Und Radunfällen? Und Fußballverletzungen?
Sehr fraglich, ob das eine gute Idee ist...

lg, visir
speedikai
Inventar
#569 erstellt: 03. Okt 2006, 16:31

visir schrieb:
tschuldigung, ist zwar OT, aber...


Hörnschen schrieb:

Bei selbstverschuldeten Motorradunfällen sollte keine Krankenkasse mehr zahlen da ein Motorrad im Grunde genommen ein spaßgerätund kein alltagsfahrzeug ist.


Und bei Schiunfällen? Und Radunfällen? Und Fußballverletzungen?
Sehr fraglich, ob das eine gute Idee ist...

lg, visir


jep,

dann wären wir so weit wie vor ca. 60 jahren....

kai
S.P.S.
Inventar
#570 erstellt: 03. Okt 2006, 20:08

Hörnschen schrieb:
i
Bei selbstverschuldeten Motorradunfällen sollte keine Krankenkasse mehr zahlen da ein Motorrad im Grunde genommen ein spaßgerätund kein alltagsfahrzeug ist.


Also für mich IST das Motorrad ein Alltagsfahrzeug.
Und ich sehe keinerlei Nachteile darin es auch dafür zu nutzen.
Motorräder verbrauchen weniger, kosten weniger Steuern, Versicherung und machen deutlich mehr Spaß beim fahren.

Wenn bei Motorradunfällen keine Krankenkasse zahlt, dann soll beim Autounfall auch keiner mehr zahlen.
Hörnschen
Ist häufiger hier
#571 erstellt: 03. Okt 2006, 21:24
Es geht darum das ein Motorrad auf grund seiner mangelden Sicherheitsausstattung und im grunde nicht vorhandenen Karosserie die den Fahrer schützt auch bei kleineren Unfällen ein deutlich höheres Verletzungsrisiko bergen. Wer das abstreitet naja...
Und Motorradfahren ist ein gesondertes Risiko dem sich niemand aussetzen MUSS. Meiner Meinung nach gilt das auch für Skiunfälle etc.
Zum normalen Leben einer Gesellschaft gehört aber zu Fußgehen und Farradfahren wie auch das Autofahren.(wer das abstreitet der frage sich wieso es deutlich mehr Autos in Deutschland gibt als Motorräder)

Zuletzt ein Vergleich:
Was passiert wenn ein Auto mit tempo 30 auf einen motorradfahrer auffährt oder ihn mit tempo 30 von der seite erwischt?
Was passiert wenn ein Auto mit tempo 30 auf ein anderes Auto auffährt oder ein anderes seitlich trifft?
ein ganz normaler unfall der durch unachtsamkeit passiert.
Dem Fahrer welches Gefährts passiert weniger?
Soviel zum Risiko eines Motrradfahrers.
S.P.S.
Inventar
#572 erstellt: 03. Okt 2006, 21:26
Jeder entscheidet für sich SELBER ob er sich in das Risiko des Motorradfahrens begibt, das ändert jedoch nix daran, dass die meisten Motorradunfälle durch unachtsame Autofahrer passieren.
speedikai
Inventar
#573 erstellt: 03. Okt 2006, 21:29
also so einen schwachsinn kann man selten lesen.

die meisten unfälle passieren im haushalt. bei deinen gedanken muss ja niemand putzen, vielleicht sogar leben.

das leben ist auch ein risiko. aber du wirst bestimmt jemanden finden, der dein leben versichert. oder auch darauf verzichtet.

von einem der 20 jahre motorrad gefahren ist und seit einem autounfall im rolli sitzt.

kai
A-Abraxas
Inventar
#574 erstellt: 03. Okt 2006, 21:31
Hallo,

Hörnschen schrieb:
... ich fahre trecker, Auto mit papa und Mama (bF17) sowie fahrrad.
ich würde gern den neuen GL(420cdi) von Mercedes fahren!

der GL 420 CDI ist ein ebenso sinnloses und unwirtschaftliches Fahrzeug wie Motorräder mit >100PS - passt in kaum eine Garage und ist noch dazu hierzulande völlig unnötig... So eine hässliche Protzkarre

Viele Grüße
Hörnschen
Ist häufiger hier
#575 erstellt: 03. Okt 2006, 21:38

Jeder entscheidet für sich SELBER ob er sich in das Risiko des Motorradfahrens begibt, das ändert jedoch nix daran, dass die meisten Motorradunfälle durch unachtsame Autofahrer passieren.


Eben da es jeder selber entscheidet kann auch jeder seine eigenen Kosten tragen.

Wenn Der Motorradfahrer unverschuldet Invalide bleibt oder ähnliches übernimmt ja auch die Haftpflicht des Unfallgegners die Kosten und eine eventuelle Rente. Was ich meine geht rein um selbstverschuldete Unfälle. Die Krankenkassen sind ein Solidarmodell in das jeder einzahlt um eventuell selbstmordgefährdete motorradfahrer mitzufinanzieren.
Immerhin haben einige private Lebensversicherer das Risiko schon erkannt und erheben höhere Beiträge wenn man Motorradfahrer ist ebenso wie für Raucher und Extremsportler ebenso ein Risiko das niemand eingehen muss und für dessen Folgen jeder selbst aufkommen sollte wie ich finde.

Bei anderen Gefahrenschwepunkten zum beispiel auf der abrbeit erhält man von der gesätzlichen krankenkasse auch keinen Schutz.
Als Dachdecker zum Beispiel der vom Dach fällt und danach wie ihr so schön sagt im Rolli sitzt zahlt die Berufsgenossenschaft in die er bzw. sein Arbeitgeber für ihn einbezahlt hat allein weil er sich wissentlich in eine höhere Gefahr begibt und motorrad fahren ist gefährlicher als Autofahren das kann wohl niemand bestreiten, denn im Falle eines unfalls zieht der motorradfahrer immer den kürzeren.


[Beitrag von Hörnschen am 03. Okt 2006, 21:49 bearbeitet]
S.P.S.
Inventar
#576 erstellt: 03. Okt 2006, 21:54
Es gibt auch genügend selbstmordgefährdete Autofahrer.
Hörnschen
Ist häufiger hier
#577 erstellt: 03. Okt 2006, 21:54
Gut SPS das war ne kluge Antwort
andisharp
Hat sich gelöscht
#578 erstellt: 03. Okt 2006, 21:55
Klar, wir lassen uns demnächst alle in Watte packen.

Wohl zuviel Politikergeschätz konsumiert
kptools
Hat sich gelöscht
#579 erstellt: 03. Okt 2006, 22:05
Hallo,

@Hörnschen
Wie kommt man zu solch radikalen Ansichten, die im übrigen auf Vorurteilen beruhen und von der Sensationspresse geschürt werden?

Die Fakten sprechen doch eine ganz klar andere Sprache und die zitierte Statistik stammt aus der Versicherungswirtschaft, glaubwürdiger geht es doch wohl nicht.

Ich habe neben zwei Autos drei angemeldete (und damit jederzeit fahrbereite) Motorräder in der Garage stehen. Einen alten Supersportler (>100 PS) aus der Mitte der Achtziger, einen neuen Racer (>150 PS) und einen Chopper (>50 PS). Ich habe die Vierzig schon einige Jahre hinter mir gelassen, habe Familie und muss mich (mit welchem Recht?) als selbstmordgefährdeter Motorradfahrer bezeichnen lassen?

Schon mal was von Discounfällen gehört? Sollen die auch alle selbst für ihre (körperlichen) Schäden aufkommen? Oder ist das in Ordnung, nur weil es mit dem Auto passiert ist, das ja jeder haben muss?

Grüsse aus OWL

kp
S.P.S.
Inventar
#580 erstellt: 03. Okt 2006, 22:09

kptools schrieb:
Hallo,

@Hörnschen
Wie kommt man zu solch radikalen Ansichten, die im übrigen auf Vorurteilen beruhen und von der Sensationspresse geschürt werden?

Die Fakten sprechen doch eine ganz klar andere Sprache und die zitierte Statistik stammt aus der Versicherungswirtschaft, glaubwürdiger geht es doch wohl nicht.

Ich habe neben zwei Autos drei angemeldete (und damit jederzeit fahrbereite) Motorräder in der Garage stehen. Einen alten Supersportler (>100 PS) aus der Mitte der Achtziger, einen neuen Racer (>150 PS) und einen Chopper (>50 PS). Ich habe die Vierzig schon einige Jahre hinter mir gelassen, habe Familie und muss mich (mit welchem Recht?) als selbstmordgefährdeter Motorradfahrer bezeichnen lassen?

Schon mal was von Discounfällen gehört? Sollen die auch alle selbst für ihre (körperlichen) Schäden aufkommen? Oder ist das in Ordnung, nur weil es mit dem Auto passiert ist, das ja jeder haben muss?

Grüsse aus OWL

kp




mrt1N
Inventar
#581 erstellt: 03. Okt 2006, 22:19
Volle Zustimmung.
Hörnschen
Ist häufiger hier
#582 erstellt: 03. Okt 2006, 22:29

Hallo,

@Hörnschen
Wie kommt man zu solch radikalen Ansichten, die im übrigen auf Vorurteilen beruhen und von der Sensationspresse geschürt werden?

Die Fakten sprechen doch eine ganz klar andere Sprache und die zitierte Statistik stammt aus der Versicherungswirtschaft, glaubwürdiger geht es doch wohl nicht.

Ich habe neben zwei Autos drei angemeldete (und damit jederzeit fahrbereite) Motorräder in der Garage stehen. Einen alten Supersportler (>100 PS) aus der Mitte der Achtziger, einen neuen Racer (>150 PS) und einen Chopper (>50 PS). Ich habe die Vierzig schon einige Jahre hinter mir gelassen, habe Familie und muss mich (mit welchem Recht?) als selbstmordgefährdeter Motorradfahrer bezeichnen lassen?

Schon mal was von Discounfällen gehört? Sollen die auch alle selbst für ihre (körperlichen) Schäden aufkommen? Oder ist das in Ordnung, nur weil es mit dem Auto passiert ist, das ja jeder haben muss?

Grüsse aus OWL



erstens: ich bezeichne neimanden als selbstmordgefährdeten nur weil er motorrad fährt.

zweitens: was ich meine ist ledeiglich das wer sich in eine Gefahr begibt der darf im Schadensfall nicht die allgemeinheit dafür bluten lassen.
Ein Motorradfahrer der von einem LKW "mitgenommen wurde" dessen Krankenkosten und eventulell zu zahlenden Renten werden von der Versicherung des LKW Fahrers getragen.(finde ich richtig)
Doch wer zahlt die Rente wenn ein motorradfahrer gegen einen Baum fährt dabei stelle ich nur diese frage ohne auf die statisitik zu ziehlen. (Aus der statistik entnehme ich nur was andere hier auch sagen das PKW Fahrer viel zu wenig rücksicht auf andere nehmen egal ob Brummi oder motorradfahrer.)(die solidarisch finanzierte Krankenkasse)
Doch bei all dieser Vorsicht ist der motorradfahrer im Falle das Unfalls der gekniffene.
ich kenne jemanden der vor 2 Jahren einen Motorradunfal hatte und seit dem mit schrauben und platten am ganzen Körper auf krücke durch die gegend geht.
Dieser Mann ist mit einem anderen Auto (selbstverschuldet) kolidiert und wieso zahlt seine Techniker Krankenkasse dessen Kostspilige Behandlungen und seine Rente?? Ein Autofahrer in der selben Situation könnte heute wohl wieder arbeiten!

drittens zu den Discounfällen: gebe ich dir völlig recht aber ein Auto gehört nichts desto troz mehr zum gesellschaftlichen Leben als ein Motorrad.


[Beitrag von Hörnschen am 03. Okt 2006, 22:31 bearbeitet]
DrNice
Inventar
#583 erstellt: 03. Okt 2006, 23:04
Moin!

Das geht nun mittlerweile völlig am Thema vorbei. Bitte einen Gang zurückschalten und mit dem Offtopic aufhören! Danke!
S.P.S.
Inventar
#584 erstellt: 04. Okt 2006, 08:17

Hörnschen schrieb:

Hallo,

@Hörnschen
Wie kommt man zu solch radikalen Ansichten, die im übrigen auf Vorurteilen beruhen und von der Sensationspresse geschürt werden?

Die Fakten sprechen doch eine ganz klar andere Sprache und die zitierte Statistik stammt aus der Versicherungswirtschaft, glaubwürdiger geht es doch wohl nicht.

Ich habe neben zwei Autos drei angemeldete (und damit jederzeit fahrbereite) Motorräder in der Garage stehen. Einen alten Supersportler (>100 PS) aus der Mitte der Achtziger, einen neuen Racer (>150 PS) und einen Chopper (>50 PS). Ich habe die Vierzig schon einige Jahre hinter mir gelassen, habe Familie und muss mich (mit welchem Recht?) als selbstmordgefährdeter Motorradfahrer bezeichnen lassen?

Schon mal was von Discounfällen gehört? Sollen die auch alle selbst für ihre (körperlichen) Schäden aufkommen? Oder ist das in Ordnung, nur weil es mit dem Auto passiert ist, das ja jeder haben muss?

Grüsse aus OWL



erstens: ich bezeichne neimanden als selbstmordgefährdeten nur weil er motorrad fährt.

zweitens: was ich meine ist ledeiglich das wer sich in eine Gefahr begibt der darf im Schadensfall nicht die allgemeinheit dafür bluten lassen.
Ein Motorradfahrer der von einem LKW "mitgenommen wurde" dessen Krankenkosten und eventulell zu zahlenden Renten werden von der Versicherung des LKW Fahrers getragen.(finde ich richtig)
Doch wer zahlt die Rente wenn ein motorradfahrer gegen einen Baum fährt dabei stelle ich nur diese frage ohne auf die statisitik zu ziehlen. (Aus der statistik entnehme ich nur was andere hier auch sagen das PKW Fahrer viel zu wenig rücksicht auf andere nehmen egal ob Brummi oder motorradfahrer.)(die solidarisch finanzierte Krankenkasse)
Doch bei all dieser Vorsicht ist der motorradfahrer im Falle das Unfalls der gekniffene.
ich kenne jemanden der vor 2 Jahren einen Motorradunfal hatte und seit dem mit schrauben und platten am ganzen Körper auf krücke durch die gegend geht.
Dieser Mann ist mit einem anderen Auto (selbstverschuldet) kolidiert und wieso zahlt seine Techniker Krankenkasse dessen Kostspilige Behandlungen und seine Rente?? Ein Autofahrer in der selben Situation könnte heute wohl wieder arbeiten!

drittens zu den Discounfällen: gebe ich dir völlig recht aber ein Auto gehört nichts desto troz mehr zum gesellschaftlichen Leben als ein Motorrad.



Einen will ich noch, ist ja mein Fred, zur Not benenn ich ihn einfach um

Wenn bei selbstverschuldeten Motorradunfällen keiner haften soll, dann auch bei selbstverschuldeten Autounfällen nicht mehr.
Und du bist dir schon im klaren, dass es deutlich mehr Autounfälle gibt als Motorradunfälle, allein schon aus dem Grund, dass es mehr Autos gibt?


um wieder zum Thema zurückzukommen:

Den will ich haben
http://www.bmw.com/generic/de/de/products/automobiles/3series/coupe/img/introduction_front.jpg

lolking
Inventar
#585 erstellt: 04. Okt 2006, 11:27
Hmm das neue 3er Coupé... Der steht bei mir relativ weit oben auf der Neuanschaffungsliste! Sofern ich meine Freundin davon überzeugen kann, dass wir wirklich 231 Diesel PS benötigen

Ansonsten wirds wohl ein normaler 320d Ist ja auch noch ein gutes Stück billiger
SorcierDobscurite
Hat sich gelöscht
#586 erstellt: 04. Okt 2006, 12:21

kptools schrieb:


Schon mal was von Discounfällen gehört? Sollen die auch alle selbst für ihre (körperlichen) Schäden aufkommen? Oder ist das in Ordnung, nur weil es mit dem Auto passiert ist, das ja jeder haben muss?

Grüsse aus OWL

kp


Diese Unfälle passieren meist, wenn die Fahrer auch getrunken haben. Und es ist in Deutschland so, dass die Versicherung ab einem bestimmten Alkoholpegel ( Ich glaube der Lag bei Autos bei 1,1Promille) nicht mehr oder nur anteilig den Schaden bezahlen muss.
Aber ich finde es ehrlich gesagt auch blödsinnig Motorräder nicht mehr zu versichern.

Aber ich bin immernoch der Meinung dass auch Motorradfahrer mitschuld tragen an Unfällen die nach der Versicherung der Autofahrer getätigt hat.
Natürlich wenn der Autofahrer aufmerksamer gewesen wäre, wären manche Unfälle nicht passiert, doch hätte sich ein Motorradfahrer wie ein Autofahrer verhalten (Der eben nicht in jede Lücke fahren kann) dann wären sicherlich auch einige Unfälle weniger passiert.
--
Wurde hier eigentlich schonmal ein Japaner als Wunschauto vorgestellt? Ich find die nämlich irgendwie alle hässlich
Naja gut bis auf die Mazdas, die sehn noch hübsch aus, aber sind auch nich mehr so günstig wie andre Japaner z.b. Toyota mit dem Aygo *schüttel* iehgit
kadioram
Inventar
#587 erstellt: 04. Okt 2006, 12:38
OT off


ich hab im moment zwar keine bild und keine genauen daten da,
aber mein traumwagen seit jahren ist ein von peugot in lizenz gebauter mercedes g 230/260(?), anlässlich einer paris-dakar rally, das besondere daran ist die karosserieverlängerung und die 3. achse, also ein kantig-klobiger geländewagen mit viel bodenfreiheit, 3 achsen und 200 spitze. absolut unwirtschaftlich aber egal, gibt drei stück davon.

gruß max
S.P.S.
Inventar
#588 erstellt: 04. Okt 2006, 17:38

lolking schrieb:
Hmm das neue 3er Coupé... Der steht bei mir relativ weit oben auf der Neuanschaffungsliste! Sofern ich meine Freundin davon überzeugen kann, dass wir wirklich 231 Diesel PS benötigen

Ansonsten wirds wohl ein normaler 320d Ist ja auch noch ein gutes Stück billiger ;)



Also ich würde ja wenn, dann richtig und zwar den 335i.
Biturboanlage mit über 300PS
Der erste Turbomotor seit langem bei BMW und auch nur, weil es heutzutage möglich ist, eben wegen des Doppel-turbos, das "Turboloch" zu vernichten.



kadioram schrieb:
OT off


ich hab im moment zwar keine bild und keine genauen daten da,
aber mein traumwagen seit jahren ist ein von peugot in lizenz gebauter mercedes g 230/260(?), anlässlich einer paris-dakar rally, das besondere daran ist die karosserieverlängerung und die 3. achse, also ein kantig-klobiger geländewagen mit viel bodenfreiheit, 3 achsen und 200 spitze. absolut unwirtschaftlich aber egal, gibt drei stück davon.

gruß max :prost



Würd ich mal gerne sehen
ND
Stammgast
#589 erstellt: 03. Apr 2008, 13:36

ND schrieb:
Hallo Leute,

nachdem hier sauch über Gewicht gesprochen wird (875kg - ein Leichtgewicht! - mittlerweile, hat baer schon etwas zugelegt ~915kg durch den Kofferraumverbau).
Und nachdem ja die meisten auch ein Foto psoten, ´will ich da keine Ausnahme sein:
http://img499.imageshack.us/img499/2503/punto94i7ts.jpg
http://img329.imageshack.us/img329/4989/punto94iii1nr.jpg

Vor allem die Zierkappen? sind genial (sind vom alten Opel Kadett, welcher einmal mein Bruder hatte).

Man sieht sich!
ND

Hallo allerseits,

nach einem Unfall im November mit einem LKW (ist bei rot über die Ampel gefahren) sieht mein Punto nunmehr so aus:



Die Abklärung über meinen Rechtsanwalt mit der Versicherung des Unfallverursachers läuft immer noch.

Seit Dienstag ist nun das mein neu-altes Auto!
(im Hintergrund seht ihr noch den Fiat Punto)


... ein Mitsubishi Carisma (Bj.:97, ~123.150km, 90PS)
Man sieht sich!
ND
Flurinamsler
Stammgast
#590 erstellt: 05. Aug 2008, 15:44
Entweder einen Audi A6 2.5l TDI mit (150 PS) von meinem Vater oder einen Hyundai Atos Prime 1.0l (58 PS) von meiner Mutter.

Habe momentan noch kein Auto, aber mein Traum wäre ein Skoda Octavia Kombi mit 130-150 Diesel-PS!
Pilotcutter
Administrator
#591 erstellt: 05. Aug 2008, 16:22
Vorweg, was ich gerne fahren würde: Habe zu meinen wilden Schrauberzeiten 2 Kadett C's gefahren, Coupé und Limo aber nie ein Aero. Ich glaube ich habe auch nur 3 x im Leben einen gesehen. Den würde ich gerne fahren. Etwas zurecht gemacht. Aber nur etwas.




Aktuell fahre ich:




Völlig solide geworden in puncto Auto. Mache aber immer noch fast alles selber und betreibe noch im Kleingewerbe einen Reifenhandel. Für Kollegen und Kollegen's Kollegen mit hohem Auto- und Motorradreifenverschleiß. Ohne Lager nur auf Bestellung direkt von Großhändlern.

PS: Nein, ich bin nicht aus Essen, nicht aus Coburg, nicht aus Celle, nicht aus Oschersleben, auch nicht aus Olpe und schon gar nicht aus Cochem.
Ja, 73 ist mein Jahrgang


[Beitrag von Pilotcutter am 05. Aug 2008, 16:37 bearbeitet]
MetFan88
Ist häufiger hier
#592 erstellt: 05. Aug 2008, 21:00
Tja, momentan fahr ich (leider) Bus 'n' Bahn aber ich hoffe mir im nächsten Jahr endlich mein heißgeliebtes Audi Coupé zulegen zu können, aber mit Azubigehalt dauert das Ganze natürlich. Aber das Audi Coupé gehört auf jeden Fall unter die Top 10 der geilsten Autos, die es jemals gab. Am liebsten wäre mir ja ein Audi Sport Quattro aber 100.000 Euro kann ich nun wirklich nicht locker machen.

Ach und was ich noch loswerden wollte. Manche Autos haben vier Ringe für Qualität, und manche haben nur einen, der auch noch durchgestrichen ist.

MfG MetFan
8Bit
Ist häufiger hier
#593 erstellt: 06. Aug 2008, 01:06
Ich fahre zur Zeit ein BMW E46 330 Ci, eigentlich ein sehr geiles Auto, aber ich werde den wohl bald wieder abgeben da ich mit der Leistung einfach nicht zufrieden bin. Mein Traumauto war, ist und bleibt ein Evo.
cal7
Schaut ab und zu mal vorbei
#594 erstellt: 06. Aug 2008, 01:19
Hallo,
fahre zur Zeit VW-Bus T3.
Traumauto wäre als nächstes wieder ein
T3 ( o.k., ist aktuell auch schon mein 4. ).

Gruß,

Christian


Edit sagt: Und ja, ich habe wirklich einen seeehr langen............Radstand


[Beitrag von cal7 am 06. Aug 2008, 01:20 bearbeitet]
pitufito
Stammgast
#595 erstellt: 06. Aug 2008, 12:04

8Bit schrieb:
Ich fahre zur Zeit ein BMW E46 330 Ci, eigentlich ein sehr geiles Auto, aber ich werde den wohl bald wieder abgeben da ich mit der Leistung einfach nicht zufrieden bin..


verstaendlich. Wuerde den meisten hier aehnlich gehen...
philippo.
Inventar
#596 erstellt: 06. Aug 2008, 12:28

pitufito schrieb:

8Bit schrieb:
Ich fahre zur Zeit ein BMW E46 330 Ci, eigentlich ein sehr geiles Auto, aber ich werde den wohl bald wieder abgeben da ich mit der Leistung einfach nicht zufrieden bin..


verstaendlich. Wuerde den meisten hier aehnlich gehen...


klar, die ist schon echt lahm, die schüssel...

wie wärs denn hiermit:

der soll ja von der leistung her zumindest erträglich sein

Flurinamsler
Stammgast
#597 erstellt: 06. Aug 2008, 13:00

phlippo schrieb:

wie wärs denn hiermit:


Bei Benzinpreisen von € 1.48?!? ==> Nö, verbraucht viel zu viel Sprit!


[Beitrag von Flurinamsler am 06. Aug 2008, 13:03 bearbeitet]
philippo.
Inventar
#598 erstellt: 06. Aug 2008, 13:08
richtig, ich warte auch immer noch auf den M3d...
Flurinamsler
Stammgast
#599 erstellt: 06. Aug 2008, 13:20

phlippo schrieb:
richtig, ich warte auch immer noch auf den M3d...
:prost


Genau! So mit 1000 Nm Drehmoment!
Pizza_66
Inventar
#600 erstellt: 08. Aug 2008, 13:30
Melde mich auch mal.

Fahre einen BMW (E 46) 323i mit Autogas

Da ich nur ca. 3 km vor der Niederländischen Grenze wohne, liegt es Nahe, dort Autogas für z.Zt. 60 Cent pro Liter zu tanken (1000 x )

Gruß
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Inventar
#601 erstellt: 08. Aug 2008, 14:20

Pizza_66 schrieb:
Melde mich auch mal.

Fahre einen BMW (E 46) 323i mit Autogas

Da ich nur ca. 3 km vor der Niederländischen Grenze wohne, liegt es Nahe, dort Autogas für z.Zt. 60 Cent pro Liter zu tanken (1000 x )

Gruß

....und über Schumacher als "Steuerflüchtling" meckern?

Würde ich aber, wenn ich die Möglichkeit hätte, genauso machen.
syntax_error
Inventar
#602 erstellt: 08. Aug 2008, 14:24
Mal eine OT Frage, aber im Zusammenhang mit PKW:
Warum Xen wir unser Nummernschild, bzw. machen es unkenntlich, wenn wir ein Foto unseres Privatautos ins Forum stellen?

Und kaufen und fahren würde ich immer wieder den Ford- Fusion (unseren hat meine Ex Frau behalten).


Beim nächstenmal aber in Weiß und mit Schwarzen Alufelgen mit min. 17 "


[Beitrag von syntax_error am 08. Aug 2008, 14:38 bearbeitet]
Pizza_66
Inventar
#603 erstellt: 08. Aug 2008, 14:56

Würde ich aber, wenn ich die Möglichkeit hätte, genauso machen.


Klar, beim nächsten Auto direkt die Autogasanlage finanziell mit einbeziehen.

Gruß


[Beitrag von Pizza_66 am 08. Aug 2008, 14:58 bearbeitet]
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