Fußballthread - Saison 2024/25

Naja, vielleicht fehlt ja eine eindeutige Definition was man (oder in diesem Falle ich) unter Ambitionen versteht. Ich war von mir ausgegangen und nahm an, dass alle automatisch so denken muessten, naemlich immer nach hoeherem zu streben. Und fuer einen Fussballer heisst das, bei einem noch groesseren, nach beruehmteren, noch besseren Verein zu spielen. Wie im richtigen leben in einem normalen Job, da will man doch auch mehr Verantwortung, mehr Anerkennung, ein bessere Standing. Das ist fuer mich das normalste Verhalten der Welt. Aber das muss ja nicht auf andere zutreffen.

Als Du jung warst, hast Du dann in der Disko nach den haesslichen Entlein Ausschau gehalten? Oder den Schwaenen? Spatz in der Hand, Taube auf dem Dach? Also ich hab immer die Taube im Auge gehabt...

Ambitionen hin oder her.

Warum wechselt man seinen Arbeitgeber/Verein ???

- Weil man woanderst mehr verdient (wird wohl bei den meisten so sein)
- Weil man im eigenen Verein nur auf der Bank sitzt (wohl eher zweitrangig)
- Weil man unbedingt dort arbeiten will (Lieblingsverein)

Man wird sich bei einem Wechsel wohl nicht verschlechtern wollen.

Nasty_Boy schrieb:

Ambitionen hin oder her. Warum wechselt man seinen Arbeitgeber/Verein ???

1. Weil man woanders mehr verdient.

2. Weil man woanders mehr verdient.

3. Weil man woanders mehr verdient.

Alles Andere ist reines Pseudo-Gelaber der Betroffenen, von einigen früheren Ausnahmen wie z.B. Uwe Seeler (Italien) oder Lothar Kobluhn (Angebot von Bayern mit 5-fachen Bezügen gegenüber RWO abgelehnt) mal abgesehen, aber selbst die alten "Spitzenspieler", die "anders" gedacht haben, kann man an sagen wir mal 2 Händen abzählen.

Nasty_Boy schrieb:

Ambitionen hin oder her. Warum wechselt man seinen Arbeitgeber/Verein ??? - Weil man woanderst mehr verdient (wird wohl bei den meisten so sein) - Weil man im eigenen Verein nur auf der Bank sitzt (wohl eher zweitrangig) - Weil man unbedingt dort arbeiten will (Lieblingsverein) Man wird sich bei einem Wechsel wohl nicht verschlechtern wollen.

M.E. nach hast Du den wichtigsten Punkt vergessen:

- Weil man die Chance hat, bei einem wirklich grossen, international anerkannten, renommierten Verein zu spielen, in der einem Anerkennung und Bewunderung entgegengebracht wird, und man sich letztlich in ganz anderen Sphaehren bewegt. Eitelkeit und Drang nach Bewunderung gehoeren su den menschlichsten Charakterzuegen, und Fussballer sind davon eher noch weniger verschont, als John Doe. Nicht zu vergessen die ganzen Geschichten um Parties, Yachten, Models, etc...

So offensichtlich wollte ich es jetzt nicht formulieren

Ich persönlich würde lieber das Doppelte verdienen und auf der Bank sitzen.

Schwergewicht schrieb:

Nasty_Boy schrieb: Ambitionen hin oder her. Warum wechselt man seinen Arbeitgeber/Verein ??? 1. Weil man woanders mehr verdient. 2. Weil man woanders mehr verdient. 3. Weil man woanders mehr verdient. Alles Andere ist reines Pseudo-Gelaber der Betroffenen, von einigen früheren Ausnahmen wie z.B. Uwe Seeler (Italien) oder Lothar Kobluhn (Angebot von Bayern mit 5-fachen Bezügen gegenüber RWO abgelehnt) mal abgesehen, aber selbst die alten "Spitzenspieler", die "anders" gedacht haben, kann man an sagen wir mal 2 Händen abzählen. :prost

Glaube ich nicht. Und die Realitaet gibt Dir auch Unrecht. Ansonsten wuerden saemtliche Stars in Russland oder Dubai spielen...

Was genau spricht jetz nochmal für England?
Das gute Essen?
Die wohlgeformten Frauen?
Die tollen und friedlichen Fans?
Die guten Biere?
Das Linksfahren?
Das Tempolimit?
Die Zeitgemäße Staatsführung?
Die allgemein gute Sozialstruktur?
Die Polizeistunde?

Hmm...

Ich glaube so Mancher hat das hier falsch interpretiert:

Zaianagl schrieb:

Also wenn ich die Wahl hätte, 3 Mio in Deutschland oder 6 Mio in England, dann wäre meine Entscheidung klar... :D

"Ambitionen"... soso... da gehört für mich nunmal mehr dazu, als n "besserer" Verein...

pitufito schrieb:

Glaube ich nicht. Und die Realitaet gibt Dir auch Unrecht. Ansonsten wuerden saemtliche Stars in Russland oder Dubai spielen... :prost

So viel verdienen die auch dort nicht und so viel wie bei den echten europäischen "Spitzenklubs" sowieso nicht. Außerdem bekommt auch nicht jeder vermeintliche Spitzenspieler ein Angebot aus "Russland" oder "Dubai".

Gut, jeder hat da seine eigene Denkensweise. Aber unabhängig davon hat sich die Raffgier, was Geld in Verbindung mit Fußball angeht, in den letzten Jahrzehnten durch die Bank kontinuierlich verschlimmert und das beileibe nicht nur in der 1. oder 2. Liga, nein, bis hinab in die Kreisebene.

weyrich schrieb:

Übrigens, gibts dieses Jahr keinen EM-Tipp? Kai, du könntest das doch wieder machen? Oder GandRalf... war das nicht euer Projekt??? Gruß, Pit (Der neue Drittligafan...)

Nö! Ich hab mich auch immer nur reingehängt...

Zaianagl schrieb:

Was genau spricht jetz nochmal für England?

Selbst als Königsblauer muss ich da mal für Kagawa eine Lanze brechen.

In England zu spielen ist für Japaner wie für Basketballer in der NBA zu sein. Deutschland ist da eher wie Griechenland oder Spanien im Basketball - auf hohem Niveau aber nicht im Olymp.

Wieso "Lanze brechen"? Müßtetst Du nicht eher froh sein?

Das mit dem Olymp für Japaner in England ist mir klar. Trotzdem würde ich die Sache anders sehen:
Ich such mir Frauen auch nicht ausschließlich wegen des Vorzeigefaktors aus...

Normalerweise träumt man ja auch nicht mit 13 Jahren von einer Frau und hat dann mit 23 die Möglichkeit diese zu heiraten.

mit 23 die Möglichkeit diese zu heiraten

Aus soner Möglichkeit kann aber ganz schnell ein Zwang werden.

Ach ja ...

Es wird wohl in erster Linie am Geld liegen, weshalb Kagawa nach Manchester geht. Aber auch sonst hat die Stadt ihren schlechten Ruf seit den 1990ern deutlich abgelegt. Man sprach zumindestens in den 1990er von der "Mad City" als einer neuen kulturellen Metropole und sie konkurriert mit etwa Edinburgh und Glasgow um dem inoffiziellen Rang der "second city" im Vereinigten Königreich. Das ist insgesamt schon eine ziemlich attraktive Stadt.

Und dann kann es gut sein, dass sich Kagawa dort auch wohl fühlt. Man mag Britannien oder man mag es nicht, aber wenn man es tut, fallen einem schon eine ganze Menge positiver Dinge auf, etwa einen deutlichen Pragmatismus, eine alte liberale Tradition, eine gewisse Verschrobenheit, kulturelle Identität und Vielfalt. Ich jedenfalls fühle mich "auf den Inseln" immer wieder sehr wohl, und dann "stören" auch Sachen wie der Linksverkehr, das angeblich schlechte Essen oder das angeblich schlechte Wetter überhaupt nicht. Und bekanntermaßen geht die Monarchie einher mit einer der weltweit ältesten und stabilsten Demokratien, die gerade in der Eigenschaft von Monarchie und Demokratie ihre Kontinuität, Stabilität und Liberalität bezieht. Lässt man sich auf die Insulaner und ihre Eigenheit ein und findet man daran Gefallen, dann kann das Leben dort ausgesprochen angenehm sein, übrigens gerade wegen dieser Eigenheiten.

also ob sich jemand interessiert wie es in der Stadt aussieht. Die Villenviertel/Neureichenviertel sind in jeder Stadt gleich. Man ist unter sich. Was der Pöbel macht interessiert doch keinen Fußballprofi...

Und zu Russland, Dubai und China (oder zum Teil noch USA) kann ich nur sagen:
Wer da spielen geht hat von dort das beste Angebot. Das z.B. Nikolas Anelka oder Lukas Barios (den zusammen mit Anelka zu nennen ist ja eigentlich schon witzig) nach China gehen liegt doch auch darin begründet. Die wollte sonst niemand (mehr) oder nur zu Gehältern die den Spielern wohl nichtmehr zugesagt haben. Warum sonst sollte man sich in ner 5. klassigen Liga auf die Socken treten lassen?

Ein Fußballprofi ist ein kleines Unternehmen. Der/die Manager/Spielerberater, Physiotherapeut, Dolmetscher, Frau, Haushälterin... wollen alle bezahlt werden.

Manche (Poster) schaffen echt nicht über Ihre Fanbrille hinauszugucken. Leute die sich mit dem Verein identifizieren... lol. Guck dir doch den Neuer z.B. an.
Wenige Ausnahmen gibts wohl aber doch. Selbst unter den Besserverdienern. Man sehe sich nur mal die Karriere von Raul an. Gut, ich denke das Real auch immer das beste Angebot für ihn hatte. Er war ja auch wirklich das Gesicht des Vereins (solange er da war). Wie Fan/Spielerverbunden Real ist sieht man daran wie man einen solchen Mann dann abgeschoben hat.

Der Wiese ist sicherlich auch wegen der sportlichen Perspektive nach Hoffenheim und nicht zu z.B. Real gewechselt... lol. Und wegen der Familie... klar.

Der Wiese ist sicherlich auch wegen der sportlichen Perspektive nach Hoffenheim und nicht zu z.B. Real gewechselt...

apropos Hoffenheim

im ZDF kam vor 2 Tagen eine Doku über diesen "Verein"

hab die Doku jetzt nicht gesehen. Kann mir aber vorstellen um was es geht.

Aber das ist doch alles auch nur ne Statthalterdiskussion. Als ob anderswo die 50+1 Regel nicht auch ausgehöhlt würde. Wer das Geld gibt bestimmt auch. Zwar nicht nach extern medial Breitgetreten aber im Endeffekt trotzdem. Egal ob "Traditionsverein" wie Schalke oder Hamburg oder Retortenvereine wie Hoffenheim, Wolfsburg, RB Leipzig, Bayer L (um jetzt mal nur Vereine aus D zu nennen).
Als ob Geld aus Ticketverkäufen und Merchandise beim normalen Wald- und Wiesenverein zu mehr reichen würde als die laufenden Kosten (ohne Spielergehälter) zu decken.

Zaianagl schrieb:

Was genau spricht jetzt nochmal für England? Das gute Essen?

Was internationale Küche angeht, findet man in England bessere und vor allem authentischere Restaurants als in Deutschland.

Zaianagl schrieb:

Die wohlgeformten Frauen?

Man vergleicht nicht Not gegen Elend...

Zaianagl schrieb:

Die tollen und friedlichen Fans?

Die Chancen, im Umfeld eines Fussballspieles aufgemischt zu werden, stufe ich hier höher ein als in England.

Zaianagl schrieb:

Die guten Biere?

Die gibt es dort zu hauf. Wenn Du das nicht weißt, hast Du eine Bildungslücke. Wenn Du es nicht glaubst, hast Du einen (zu) sehr eingeschränkten Horizont, was Biergeschmack angeht...

Zaianagl schrieb:

Das Linksfahren?

Das dürfte einen Japaner nicht schrecken...

Zaianagl schrieb:

Das Tempolimit?

Beim Verkehrsaufkommen in englischen Ballungsgebieten obsolet...

Zaianagl schrieb:

Die Zeitgemäße Staatsführung?

Die Engländer haben die Queen, die Japaner den Kaiser, wir Angie...

Zaianagl schrieb:

Die allgemein gute Sozialstruktur?

Wir arbeiten dran...

Geh aber mal davon aus, dass ein Spieler bei ManU kaum in die Verlegenheit kommen wird, diese "Leistungen" in Anspruch nehmen zu müssen...

Zaianagl schrieb:

Die Polizeistunde?

Die ist genauso wie bei uns - nämlich dehnbar (Stichwort: Konzessionserweiterung)

Abgesehen davon ziehe ich meinen Hut vor Dir, wenn Du es innerhalb deutscher Kneipenöffnungszeiten schaffst, auch nur ansatzweise soviel Alkohol in Dich reinzukippen, wie ein Brite bis zur Glocke...

nach China gehen

Immerhin eine gänzlich andere Kultur als bei uns!

Übrigens, wegen eines Gehaltssprungs würde ich nicht zwingend die Stadt wechseln. Denn:

1) Meine Familie ist hier verwurzelt
2) Im Hotel leben und die Family am Wochenende besuchen, ganz toll, da finanzier ich ja gleich noch den Lover mit unter Umständen, und
3) "Ich würde nie zum FC Bayern München gehn!" Ganz ehrlich! Man darf seine Prinzipien nicht wegen der Moneten verraten.

Naja, kurzum: Glaube nicht, dass wirklich immer NUR das Geld entscheidet.

dertelekomiker schrieb:

Was internationale Küche angeht, findet man in England bessere und vor allem authentischere Restaurants als in Deutschland.

hmm, wenn im indischen Restaurant ein Inder traditionell kocht ists trotzdem in England authentischer als in D?

dertelekomiker schrieb:

Zaianagl schrieb: Die Zeitgemäße Staatsführung? Die Engländer haben die Queen, die Japaner den Kaiser, wir Angie...

der Gauck passt eher in diese Liste. die Queen und der Kaiser sind ja auch eher nur (noch) Repräsentanten.

Bevor ich nach Hoffenheim müsste, würde ich doch lieber zu den Bayern gehen.

Gauck ist doch auch ein Repräsentant???
Immerhin, seine Vorgänger waren am Ende nicht mal mehr das...

ja, nix anderes hab ich geschrieben...

@weyrich Tendentiell als Fan würde ich dir beipflichten und ebenfalls sagen "Niemals FCB". Wenn ich mir jedoch vorstelle Fusballer zu sein, würde ich dieses Karrieresprungbrett mit Kusshand annehmen. Nur weil ich Mercedes nicht mag heisst es ja nicht das ich die Chance auf einen Posten im Vorstand ablehnen würde. Das wäre ja wohl dumm

blitzschlag666 schrieb:

dertelekomiker schrieb: Was internationale Küche angeht, findet man in England bessere und vor allem authentischere Restaurants als in Deutschland. hmm, wenn im indischen Restaurant ein Inder traditionell kocht ists trotzdem in England authentischer als in D?

Wenn denn ein Inder traditionell kocht. Das kommt aber leider in D seltener vor als man meint. Vielfach ist die internationale Küche in D extrem eingedeutscht. Das habe ich so extrem in anderen bisher nicht erlebt.
Besonders hervorzuheben sind z.B. die authentischen italienischen Restaurants mit pakistanischen Hilfsköchen...

blitzschlag666 schrieb:

dertelekomiker schrieb: Zaianagl schrieb: Die Zeitgemäße Staatsführung? Die Engländer haben die Queen, die Japaner den Kaiser, wir Angie... der Gauck passt eher in diese Liste. die Queen und der Kaiser sind ja auch eher nur (noch) Repräsentanten.

Da hast Du grundsätzlich Recht, auch wenn es der Pointe wenig zuträglich ist...

Na, na, na, es gibt reichlich gute und authentische Italorestaurants in Deutschland. Bei fernöstlicher Küche gebe ich dir aber uneingeschränkt recht, die muss man hierzulande suchen. In England sind das aber oft die einzigen Restaurants mit erträglichem Essen. Ausnahmen gibts natürlich, aber die sind meist unglaublich teuer.

dertelekomiker schrieb:

Wenn denn ein Inder traditionell kocht. Das kommt aber leider in D seltener vor als man meint. Vielfach ist die internationale Küche in D extrem eingedeutscht. Das habe ich so extrem in anderen bisher nicht erlebt. Besonders hervorzuheben sind z.B. die authentischen italienischen Restaurants mit pakistanischen Hilfsköchen...

stimmt vermutlich mit den Indern. War ein schlecht gewähltes Beispiel. Wie siehts dort mit Küche aus die nicht zum Commonwealth gehört? Thai? 2 meiner 3 Lieblings-Thais würde ich als authenisch kochend klassifizieren (habe vor Ort Erfahrung, auch mit der Straßenküche).

Du darfst auch in Deutschland nicht Pizzeria mit italienischem Restaurant verwechseln

dertelekomiker schrieb:

.....

ç

Ich wollt jetzt nicht Deinen ganzen Beitrag zitieren. Aber ich bin ihm dankbar. 100% d'accord.

Wer jemals in einem indischen oder z.B. chinesichem in London gegessen hat, wird den Fraass, der einem beim Asiaten in D angeboten bekommt, nicht mehr essen wollen.



edit: ich hab mal mein "sonswelchen asiatischen Restaurant" gestrichen, da ich da ich das nicht beurteilen kann....

Grad gelesen: Robben hat Elferverbot. Mist! Das ist nicht grad ein Vorteil für uns. Hoffentlich bekommt er nicht auch noch Spielverbot...

weyrich schrieb:

Gauck ist doch auch ein Repräsentant??? Immerhin, seine Vorgänger waren am Ende nicht mal mehr das...

Also ganz genau genommen hat der mehr politische Macht als unsere Bundesmutti.

blitzschlag666 schrieb:

Du darfst auch in Deutschland nicht Pizzeria mit italienischem Restaurant verwechseln ;)

Echt jetzt?

Oder Ballungsgebiete mit freier Fahrt. Oder Exotische Küche mit Landestypischer. Aber hey, lassen wir das. Gibt ja auch woanders gute Biere. In Holland zum Beispiel. Oder Spanien...

fatty01 schrieb:

@weyrich Tendentiell als Fan würde ich dir beipflichten und ebenfalls sagen "Niemals FCB". Wenn ich mir jedoch vorstelle Fusballer zu sein, würde ich dieses Karrieresprungbret...

- Familierer Betrieb
- Wohlfühlfaktor / Kein Legionärsraffen...
- Die Alpen vor der Tür
- Schweinsbraten und Bier
- Den Süden vor der Haustüre
- Solider Haushalt
- Eines der schönsten Stadien
- Beste Infrastruktur
- Ein Spieler/Bonzen Viertel wo "man" unter sich ist
- Die hübschesten Mädels im gesamten Bundesgebiet

Mir würden noch viele gute Gründe einfallen

Würde ich bis auf den Teil mit den Frauen so unterschreiben

Yo, Mädels in München sind ok. Wobei das aber nicht für Bayern grundsätzlich gilt! Beim Bier isses grad andersrum.
Aber Wohlfühlfaktor? Hm, wenn man masochistische Züge hat und auf Leder steht, ja...

Zaianagl schrieb:

Yo, Mädels in München sind ok. Wobei das aber nicht für Bayern grundsätzlich gilt!

Das liegt daran, dass in München kaum noch Bayern leben...

Zaianagl schrieb:

Yo, Mädels in München sind ok. Wobei das aber nicht für Bayern grundsätzlich gilt! Beim Bier isses grad andersrum. Aber Wohlfühlfaktor? Hm, wenn man masochistische Züge hat und auf Leder steht, ja...

Also als Franke muss ich jetzt hier auch mal meinen "moutarde" dazu geben.

Die Mädels in München sind ok aber in anderen Städten imho hübscher. Beim Bier ist München nicht schlecht, kann aber mit Franken oder Tschechien nicht mithalten. Autofahren ist eine Katastrophe. Man braucht in der rushhour schon fast 2 Stunden um von der Innenstadt auf die Autobahn nach Nürnberg zu kommen.
Die Ureinwohner sind in der Mehrheit eher blau ( 60 Fans) als rot.

Allerdings sind die echten Münchner (sollte einem wirklich mal einer begegnen ) sehr authentisch, liab und wirklich sehr nette Zeitgenossen.

Beim Bier ist München nicht schlecht, kann aber mit Franken

Ich kann nicht so recht nachvollziehen, was ihr an diesem Schlappe Seppl Zeug findet. Maisels punktet dafür aber ganz gewaltig!

Zaianagl schrieb:

Beim Bier ist München nicht schlecht, kann aber mit Franken Ich kann nicht so recht nachvollziehen, was ihr an diesem Schlappe Seppl Zeug findet. Maisels punktet dafür aber ganz gewaltig!

Landkreis Bamberg hat die höchste Brauereidichte der Welt mit über 100 Brauereien.

Komm einfach mal hoch

Joseph_Brant schrieb:

Die Ureinwohner sind in der Mehrheit eher blau ( 60 Fans) als rot. Allerdings sind die echten Münchner (sollte einem wirklich mal einer begegnen ) sehr authentisch, liab und wirklich sehr nette Zeitgenossen.

Hoast Recht Bub Dahoam zählt nur 60-er

Ich bin da recht häufig (Erlangen, Würzburg, Ascheberg...). Gestern war ich zB da:

https://maps.google....sult&ved=0CBsQ8gEwAQ

Gab aber kein Bier, bin abends wieder zurück gefahren.

Zaianagl schrieb:

Ich bin da recht häufig (Erlangen, Würzburg, Ascheberg...). Gestern war ich zB da: https://maps.google....sult&ved=0CBsQ8gEwAQ Gab aber kein Bier, bin abends wieder zurück gefahren.

Ascheberch ist ja auch gefühlt in Hessen WÜ = Unterfranken ist Weinland
da gibts Bier

Die mögen aber nicht, daß Du sie so nennst, das sag ich Dir!

Wahre Kenner hier
Meine Frau kommt aus Aschaffenburg, deshalb bin ich mit SchlappeSeppl quasi zwangsverheiratet Ich muss auch sagen, das Zeugs ist garnicht übel. Am Münchner Augustiner führt aber kein Weg vorbei. Das Flachgärungsverfahren ist halt einmalig und das schmeckt man auch. Aber mir schmeckt eigentlich jedes Bier

Zum Thema zurück:
Also ich bin ja echt nicht zimperlich aber eines geht zuweit: Die Erwähnung dieses Turnbeutelverlierer Vereins aus Giesing hier in München. Wird Zeit, dass die endlich aus unserer Allianz-Arena fliegen

So, gute Nacht und wer wird Europameister??

Jawohl. Deutschland!!

OT

Basketball ist auch eine fränkische Domäne Brose Basket rules

Hi Jungs,
hiermit möchte mir entschuldigen, falls ich in mein letzten Beitrag(gelöscht) Grenze des erlaubten überschritten habe
Zwar subjektiv gesehen, sah ich da kein Grund für es so negativ zu interpretieren, scheint leider so, dass manche überempfindlich und noch humorlos(ernst verkehrt), manche groteske Sachen verstehen.
Persöhnlich hab kein Problem, wenn Jemand mich zu wiederholten mal "auslacht", sei es Grammatik, Merkmale der Griechen, mein polnisches Herkunft oder sonstiges.So lange es Spaß macht und führt das ganze dazu, dass man nicht übersensibel auf banale Sachen reagiert.
Es lebe deutsch/griechische/polnische & co. Freundschaft

Zaianagl schrieb:

:?

Ja, ich habe einen Thread gelöscht, der manche als ...diskriminierend fanden, auch wenn ich humorlos und übertrieben fand, habe ich für die Ruhe entfernt...