Was gibt's gerade zu trinken

Muss ja weg.

Ein Riegele AMARIS 50 und danach wohl noch das schwarze davon (ATOR 20)

hmmm....

Und wo zähle mich jetzt dazu

Ich nehm das mal als Denkanstoss

https://youtu.be/pl4plPGRG8o

ZAZ -> legendär

Zu trinken gibt es Ur- Krostitzer

Radeberger.

Nisser99 (Beitrag #13891) schrieb:

Nun, es ging mir um die Giftigkeit. Wenn ich bei einem Tasting meine Geschmacksempfindungen mitteile, reduziere ich den Alk doch auch auf einen Teilaspekt, den Geschmack. Erzähle ich montags auf der Arbeit, dass ich Freitagabend einen Schwips hatte, ist das doch auch nicht anders.

Mir ging es vor allem darum, dass Du die Probleme, die es im Zusammenhang mit Alkohol geben kann, auf das Stichwort "Gift" reduzierst, als ob diese Erkenntnis das Ei des Kolumbus wäre, das Du nun jedem unter die Nase halten kannst. Ui, ui, ui, Alkohol ist giftig, das hat hier noch keiner gewusst, aber damit sind alle alkoholassoziierten Problemfelder ja umfassend geklärt und die Doofies hier wissen endlich, dass und warum Alkoholkonsum anders zu bewerten ist als der Genuss von Obst und Gemüse. Kein Wort dazu, bei welchem Konsum in welcher Höhe welche Schäden zu erwarten sind und welche wann eher nicht, kein Wort zum Thema Gewöhnung und Abhängigkeit. Alkohol ist ein Nervengift und damit alles klar. Toll.

Ich trinke nicht täglich Alkohol, weil ich mich nicht vergiften will. Was ist daran falsch?

Speziell in Deinem Fall würde mich interessieren, warum Du so eine irre Aversion gegen eine minimale Vergiftung hast, während Dir andere Noxen offensichtlich völlig am Ar*** vorbei gehen.

Bitte kläre meine Irrtümer auf. Auch dass die anderen wieder ruhig schlafen können.

Wie wäre es denn mit Nachlesen? Und zwar zur Abwechslung mal nicht in der Apotheken-Umschau oder auf irgendwelchen Gesundheitsinternetseiten sondern in Lehrbüchern für Biochemie und/oder Pharmakologie/Toxikologie. (Den Löffler/Petrides bzw. den Forth/Henschler fand ich seinerzeit ganz gut.) Ein wenig Anatomie und Physiologie wäre auch nicht verkehrt. Dann geht Dir möglicherweise das Licht auf, dass der Leberstoffwechsel nichts ist, was man mal eben in einem Offtopic-Thread eines Unterhaltungselektronik-Forums in drei, vier Sätzen aufklärt.

Viel passender fände ich es sowieso eher umgekehrt: Da Du Dich schon als Kenner der Materie outest, könntest Du mir erklären, was "Schlacken" eigentlich sein sollen, wie "Entschlackung" vonstatten geht, was das für ein "Notprogramm" ist, in das die Leber "springt" (Wie ist es programmiert?
Wie ist das normale Programm programmiert? Wann genau ist Not, um in ein anderes Programm zu springen...?), wer welche Stoffwechselgifte von wo nach wo "abtransportiert" und wieso das alles anscheinend nach einem zeitlich geregelten Plan abläuft, der erst den Alkohol verstoffwechseln und die Verdauung so lange warten lässt. Das alles ist mir nämlich so obskur und nur marginal verwandt mit meinen Kenntnissen, dass ich ohne genauere Erläuterung gar nicht wüsste, wo genau Deine Irrtümer liegen.

(Ich hab den Schreibfehler mal drin gelassen, wer ihn findet, wird mit einem Lächeln belohnt.)

Das Lächeln war ganz auf meiner Seite, da ich keinen Schreibfehler fand, wohl aber eine korrekte Stelle, von der ich vermute, dass Du sie für einen Schreibfehler hältst. Aber das nur nebenbei.

Im Prinzip ist es ja egal aus welchen falschen Gründen man eine richtige Entscheidung trifft.

Das hast Du sehr schön gesagt. (Mal abgesehen davon, dass man, ist man sich nicht sicher über die Richtigkeit der Gründe, sich auch nicht sicher über die Richtigkeit der Entscheidung sein kann.) So funktioniert Laienaufklärung nämlich oft. Aber ich erinnere mich noch sehr gut an das Zitat eines Professors ziemlich früh in meinem Studium:

"Man sollte die Dinge möglichst einfach erklären. Aber um etwas einfach erklären zu können, muss man es erst einmal kompliziert verstanden haben. Nur dann kann man sicher sein, dass man keinen Unsinn redet."

Piggy, deine Engelsgeduld ist gespenstisch

piggy ist halt voll die coole sau

Also die geistigen Ausfallerscheinungen beim Alkohlkonsum bzw. Missbrauch find ich persönlich ja schlimmer als irgendwelche Giftstoffe darin.Und ich finde es peinlich, sich unter Alkeinfluß daneben zu benehmen oder sich lächerlich zu machen. Auch ist es für mich nicht nachvollziehbar, sich von einer süchtigmachenden Substanz den Lebensalltag bestimmen zu lassen. Rauchen(begrenzt auf reinen Tabak) möcht ich mal davon ausnehmen. Wenn Du aus einer Branche kommst, wo Aklkohol quasi immer verfügbar ist, und erlebt hast, was das Zeug teilweise angerichtet hat-bis zur Vernichtung von Existenzen, wird man automatisch sehr vorsichtig im Umgang mit dem Zeug, Nicht, das ich nun Guttempler wäre, ab und ann trink ich ja auch mal ein Bier, im Herbst gern ma nen Federweiser....aber meist trink ich alkoholfreies Bier, alleine schon weil ich von Beruf wegen über lange Zeit nen klaren Kopf brauche, und es kommt auch durchaus vor, das ich z.b. 9 Monate gar kenen Alkohol ztu mir nehme

Yo, von ihm würd ich mich jeden Tag einschläfern lassen

Guido_2911 (Beitrag #13915) schrieb:

Also die geistigen Ausfallerscheinungen beim Alkohlkonsum bzw. Missbrauch find ich persönlich ja schlimmer als irgendwelche Giftstoffe darin.

Nun ja, diese Ausfallerscheinungen sind ja Ausdruck der akuten Vergiftung durch Alkohol als Nervengift.

Aber genau deshalb finde ich Nissers ewigen Hinweis, dass Alkohol ein Nervengift sei, ja so irreführend. Diese akut toxische Wirkung auf das Nervensystem ist doch bekannt. Sie wird vom Trinkenden ja gerade angestrebt. Überflüssig also, darauf hinzuweisen. Dauerhafte Nervenschäden mit wirklich greifbaren Symptomen (wie z. B. Polyneuropathie oder Korsakow-Syndrom) wiederum sind jedoch, bleibt es tatsächlich ein Leben lang bei zwei Flaschen Bier am Tag, i. d. R. kaum zu erwarten. (Dafür aber ggf. andere Schäden, die jedoch wiederum nichts mit einer toxischen Wirkung auf Nerven zu tun haben.)

Nur: Bei vielen Menschen, die wirklich jeden Tag Alkohol trinken, bleibt es auf die Dauer eben nicht bei den zwei Flaschen. Wenn eine gewisse Wirkung angestrebt wird, sind aufgrund der Gewöhnung im Laufe der Zeit immer größere Mengen nötig und dann steigt die Wahrscheinlichkeit ernsthafter Spätfolgen, wobei die Nerven an sich allerdings eher später an der Reihe sind, als manch andere Malässe.

Die eigentliche Crux am Alkohol (wie bei jedem Suchtmittel) ist nicht, dass geringe Mengen einen irren Schaden anrichten, sondern, dass die Fähigkeit, den eigenen Konsum zu beurteilen, unmerklich verloren gehen kann. Lange Zeit bildet man sich ein, man habe alles unter Kontrolle und das z. T. sogar noch, wenn man längst horrende Mengen trinkt und bereits Führerschein, Job, Frau, Kinder, Haus und Hof verloren hat - und dann auch meist schon längst mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen hat.

In diesem heimtückischen Hinübergleiten sehe ich die eigentliche Gefahr, nicht in irgendwelchen verspäteten "Entschlackungen" nach ein, zwei Feierabendbier. Für Nisser ist es ja schön, dass er sich über derlei nicht allzuviele Gedanken muss, da er durch sein "Huch, Gift!" gar nicht erst in die Verlegenheit kommt, es so weit kommen zu lassen. Aber zu einem "Ich habe kapiert, wie der Hase läuft und erzähle Euch das jetzt mal" langt "Achtung, Nervengift!" eben doch nicht. Da sehe ich eher die Gefahr, dass er von etwaigen gefährdeten Kandidaten als Spinner abgetan wird und auf diese Weise den unkritischen Umgang mit Alkohol ungewollt sogar fördert.

Nisser99 (Beitrag #13891) schrieb:

Nachdem ich meinem Körper also jede Gelegenheit gegeben habe, das ganze schlimme Zeug in sich aufzusaugen und mir ein ordentlich gestörtes Blutbild zu liefern, hatte ich am nächsten Morgen völlig unauffällige Werte. Alles im grünen Bereich.

Tja, die Ausrede beim Arzt, wenn die Blutfettwerte etwas erhöht sind, daß man am Vortag deftig schlemmte, funktioniert halt nicht, weil das so schnell nicht geht...

B2T: frisch gemahlenes Käffchen, sonntags aus dem Philips Gourmet

Ich habe jetzt meinen Dreher angeworfen und trinke ein Glas Lambrusco.
Prost Gemeinde

Ich streame und trink Kaffee.

volvo740tius (Beitrag #13910) schrieb:

ZAZ -> legendär

Ich feier den tatsächlich immer noch regelmäsig, so einmal pro Jahr. Hau mich jedesmal weg...

Geht mir ähnlich, die Filme kann man sich immer wieder geben. Lachen ist garantiert.

Pigpreast (Beitrag #13912) schrieb:

(Ich hab den Schreibfehler mal drin gelassen, wer ihn findet, wird mit einem Lächeln belohnt.) Das Lächeln war ganz auf meiner Seite, da ich keinen Schreibfehler fand, wohl aber eine korrekte Stelle, von der ich vermute, dass Du sie für einen Schreibfehler hältst. Aber das nur nebenbei.

"Gesunder Erwachender" fand ich schon zum Schmunzeln.


Kaffee mit Milch und Mineralwasser

Milch 🍼

Mehr Kaffee.

Gestern noch nen Matrosenschluck und ein Eisbock zum essen. Ein bisschen Kaffee, eine Cola und viel Wasser. Welches im Angebot war: 2 Sixpacks Vittel zum Preis von einem. Dann sorgte ich an der Kasse für allgemeines Geschmunzel als ich auf die Nachfrage der Kassiererin ob ich denn nicht wüsste, dass ich noch einen 2. haben kann, antwortete: Ja, so viel kann ich aber nicht tragen.

Vielleicht wenn ich weniger Alkohol zu mir nehmen würde?

Nu ja, Eisbock zum Essen find ich schon grenzwertig, auch wegen der Geschmacksintensität. Aber gut, es soll auch russische Mahlzeiten geben, zu denen traditionell statt Wasser oder Bier Vodka getrunken wird...

Jo, reduzier den Alk mal. Wennsde dann noch täglich 2 Liter Rohmilch trinkst, biste bald bestimmt so fit, dass Du vier Kisten Wasser auf einer Hand balancierend die Treppe in den vierten Stock hoch tänzelst.

Hier Gerolsteiner Sprudel

Heute morgen um 9 hab ich mir nen Kaffee rausgelassen. Den trink ich jetzt

Buttermilch mit Himbeer

@Piggy



Als das Eisbock aufgetischt wurde, waren wir mit dem Essen eigentlich auch schon durch und hat uns ziemlich ausgeknockt nach dem Tag Schlörrerei. Der Matrosenschluck passte zum Mampf aber durchaus okayisch.

Axo, Eisbock quasi als flüssiger Nachtisch. Jo, das geht.

Oder als Hammer, genau.

Ein Weltenburger Weizen, mal auf Verdacht mitgenommen, schmeckt mir aber sehr gut!

mcleod1689 (Beitrag #13930) schrieb:

Oder als Hammer, genau.

Wenn Du nicht weißt, ob nach dem Essen eine Süßspeise, einen Kaffee oder einen Schnaps, dann nimmste einen Eisbock. Der hat von allen dreien irgendwie etwas.

Gerade zum Grill anzünden ein Aventinus.............

Total das Gift!

Weiter soll es dann mit einem normalen Schneider gehen.
Oha, Uschi wollte nett sein und hat mir ein Schneider eingeschenkt....... ich denk, wieso ist das so dunkel.......... Hat sie das zweite Aventinus in der Kühlung erwischt. Oha.

Es ist so schwer, gutes Personal zu finden.

Edit:

Handelt es sich denn um das normale Aventinus (TAP 6) oder um den Aventinus Eisbock?

Merkst du nicht wie beschwippst er ist.

Normaels.........

Ein Eisbock liegt auch noch unten im Getränkekühler.

Ein Nervengiftkonzentrat...

Pigpreast (Beitrag #13917) schrieb:

Da sehe ich eher die Gefahr, dass er von etwaigen gefährdeten Kandidaten als Spinner abgetan wird und auf diese Weise den unkritischen Umgang mit Alkohol ungewollt sogar fördert.

Stimmt, der Fall ist bereits eingetreten. Das tust Du gerade. Denn Du machst dir ganz schön was vor imho. Jeder, der Alkohol trinkt, ist gefährdet. Und nicht nur etwaig.

Die Krux am Alkohol ist nicht die Sucht und nicht die horrenden Mengen, nicht die psychosozialen Folgen sondern die Tatsache, dass es Menschen gibt, die glauben, geringe Mengen dieses Stoffes seien ungefährlich.

Alkohol ist ein Gift, ganz offiziell. Er steht seit ein paar Jahren auf der Liste der krebserregenden Stoffe der WHO. Tumore im Mundraum, im Rachen, des Kehlkopfes, der Speiseröhre und der weiblichen Brust werden direkt dem Alkohol angelastet und es gibt keinen unteren Grenzwert. Das heißt, jeder Tropfen schadet.

Es gibt wirklich keinen gefahrlosen Umgang mit Alkohol. Wer das denkt, der macht sich was vor. Bei Frauen reicht ein Glas Wein (125ml) täglich um das Brustkrebsrisiko um zehn Prozent zu erhöhen.

Jetzt musst du mir bitte mal ein paar Zusammenhänge erklären. Noch mal Vitamin C. Alkohol gilt als Vitaminräuber, besonders Vitamin C. So lange Alkohol abgebaut wird, reduziert sich der Vitamin C-Gehalt des Blutes. Mit all den Implikationen wie Versprödung der Adern, Blutfetterhöhung, etc...

Ist es nun so, dass zum Alkoholabbau Vitamin C benötigt wird? - was ich mir nicht vorstellen kann da es sich beim Abbau des Alkohols um zwei Oxydationen handelt, oder fährt die Leber den Pegel herunter um den Abbau nicht zu behindern?

So weit meine Frage.

Ich bin nicht vom Fach, daher weiß ich nicht, in wie weit ein Antioxidationsmittel wie Vitamin C in die Oxidation von Acetaldehyd zu Essigsäure eingreift weil es ein enzymatischer Prozess ist. Aber die Reduzierung des Vitamin C-Spiegels während des Alkoholabbaus ist Fakt, und so lebe ich mit meiner Flasche Bier zum Abendessen und zwei Flaschen zum Fernsehen bereits fast ein Drittel meines Lebens in künstlichem Skorbut.

Für mich wäre so ein Leben unakzeptabel. Ich will das jetzt aber auch nicht zum gesellschaftspolitischen Thema ausarten lassen, es ging ja eigentlich um ein "Ich will mich nicht vergiften", und das muss wirklich jeder für sich selbst interpretieren.

Erwachsen sind hier ja alle, wie man an den letzten Reaktionen gut erkennen kann.

Ein Prost in die Runde mit einem richtig kräftigen doppelten Espresso, wie immer leicht verlängert.

Nisser, so wirst Du garantiert nicht ernst genommen. Sorry........

Geringste Mengen Alkohol mögen nicht unschädlich sein. Aber 40 Kippen am Tag qualmen und dann über ein um 10 % erhöhtes Brustkrebsrisiko bei Frauen schwadronieren, die ein Glas Wein im Schnitt trinken? Willst Du uns veralbern?
Ich habe vor längerem das Qualmen aufgegeben. Nicht aus gesundheitlichen Gründen, sondern im wesentlichen weil es eigentlich nur noch asozial ist und doch heutzutage keinen Spass mehr macht. Wenn Du das auch tust, können wir uns vielleicht als Erwachsene noch einmal über Alkoholkonsum unterhalten. Danke.

Würdse deinem behandelnden Arzt auch den verschriebenen Hustensaft aus der Hand schlagen, weil wegen Mordversuch? Ist alles Gift was Nebenwirkungen hat..? Also irgendwie.... Das hier ist ein verdammter Spaßthread, hab halt Spaß. Muss man wirklich überall mit dem Ernst des Lebens konfrontiert werden....

Schnell noch n Smufie.
Aus diesen komischen Trauben, Banane und Kiwi. Gestreckt mit Milch. Zwecks Aufrüstung des Vitamingedöns bevor diese elendige Biersauferei wieder losgeht...

Maisels nehme ich an?

Hm, ich hab besagtes Maisels, Gold Ochsen Kellerbier, Cheimseer Hell und Meckatzer Hell.
Von den zwei letzten je nur n paar Flaschen, vom Maisels und vom GO je ne fast volle Kiste.
Eins von dem Franzis is auch noch da, aber das werd ich trinken wenn mal eine entsprechende Prognose bezogen auf die zu konsumierende Menge gemacht werden kann. Das ist heute nicht der Fall, denn ich muss kochen und dann is auch noch Fussi...

Ich entscheide nacher spontan.

Dieses Gold Ochsen habe ich ja auch mal probiert, fand ich echt zu sauer......

Ich weiß, empfinde ich nicht so, obwohl ich bei sauren Bieren echt auch empfindlich bin. Komisch...

Egal, hab mir jetz n Chiemseer geholt. Ich bin so schwach...

Nee, hier heute mal kein Alkohol - drückt die Daumen! Dafür gibts Mezzo Mix. Nein, Schwip Schwap.

Schwipp Schwapp ist klar besser!

Dafür müsste ich einen A/B Blindtest machen.

SchwipSchwap ist das was nicht so im Hals schleimt. (l)imho.

Ich bin ja sonst eher der CocaCola Typ, aber zwischen den beiden Spezi-Ablegern habe ich keine klare Meinung.