Was gibt's gerade zu trinken

Feierabendkaffee

Propeller Imperial Stout

Schmeckt mir ausgesprochen gut, nachdem ich schon für zu pussig gehalten wurde.

Tu Dir und dem Aventinus einen Gefallen und nimm es rechtzeitig vor dem Trinken da wieder raus

Jo, danke für den Tipp! Ich hatte schon nach ner Trinkempfehlung auf der Flasche geschaut. Und wollte es noch googlen... Wärmt nun auf.

So jetzt das Aventinus Eisbock... Fein fein nach dem ersten Schluck. Ich bin betrunken. Das ballert ganz schön. Aber auch verdammich lecker! Glaub wir (Piggy und Löti) haben doch mehr geschmackliche Gemeinsamkeiten. Ich glaube, ich kann nur dieses übertrieben fruchtige der IPAs nicht ab... das Backbone Splitter giiiiing noch, aber noch mal kaufen würde ichs mir nicht.

Das Witzige an den IPAs ist ja, dass sie übertrieben fruchtig riechen, dann aber im Geschmack doch sehr herb sind. Muss man mögen. Ich kann's zumindest verstehen, wenn das jemand nicht abkann.

Ok, und kräftig scheint Dir wohl doch zu liegen, wenn die Malznote ausgeprägt ist.

wenn die Malznote ausgeprägt ist.

Gut kombiniert! Das mag ich. Also ich kann nicht mal sagen, dass mir das Backbone Splitter zB zu herb war:; halt doch zu fruchtig, das mag ich auch bei Whisky nicht sonderlich.

Tja, dann bist Du kein Hophead.

Das Fruchtige im Bier kommt stets von speziellem Hopfen.

Das Backbone Splitter ist, was Frucht und Bitternis anbelangt, recht ausbalanciert. Wird m. E. nur noch vom Nøgne Ø IPA übertroffen.

Ja, den Hopfen hatte ich schon im Verdacht. Also Abstand nehmen von sehr hopfigen Craft Bieren? Haste grad ein IPA zur Hand, welches eher passen kann? Oder doch lieber bei den anderen Biersorten schauen? Das Eisbock ist schon edel, aber das kann ich auch nur am Wochenende trinken. 12% bei nem Bier ist schon ne Hausnummer - ich kann Bier auch weitaus weniger gut vertragen als Spirituosen.

Brooklyn Lager als Betthupferl quasi. Hm, nee nicht so meins. Citrusnote??? Schmeckt ein bisschen wie ungesüßter Eistee, der zu lange in der Sonne stand.

Kaffee , schwarz

mcleod1689 (Beitrag #13760) schrieb:

Ja, den Hopfen hatte ich schon im Verdacht. Also Abstand nehmen von sehr hopfigen Craft Bieren? Haste grad ein IPA zur Hand, welches eher passen kann?

IPAs zeichnen sich durch starke Hopfung mit fruchtigen Aromen aus. Du verlangst quasi von mir, dass ich Dir eine Blondine mit möglichst dunklen Haaren vermittele.

Oder doch lieber bei den anderen Biersorten schauen?

Wenn das, was ein gutes IPA ausmacht, Dir nicht liegt, wäre das nur konsequent. Aber sag niemals nie, vielleicht haben wir ja auch nur ein wenig aneinander vorbei geredet.

Ansonsten versuche es mit Pale Ales (ohne "India"), die sind etwas weniger gehopft, insgesamt auch etwas süffiger, weil leichter. (Gaffels Sonnenhopfen und Ratsherrn White Ale haben Dir ja geschmeckt. Die Pale Ales sind ähnlich.)

Wenns dunkel, malzig, evtl. süßlich, aber nicht gar so konzentriert wie Eisbock sein soll, versuchs mal mit Porter oder Stout.

Und vielleicht läuft Dir ja irgendwo mal ein Black IPA über den Weg. Da tritt das Fruchtige des Hopfens gegenüber Malz-/Röstaromen ein klein wenig in den Hintergrund.

Brooklyn Lager als Betthupferl quasi. Hm, nee nicht so meins. Citrusnote??? Schmeckt ein bisschen wie ungesüßter Eistee, der zu lange in der Sonne stand.

Ich find Lager eh nich so interessant. Das Brooklyn ist da ein gutes Beispiel.

Jetzt erst ma nen Kaffee schwarz wie die Nacht.....

Cappuccino

fair trade Biokaffee

willste dein Karma aufpolieren?
2016er Trittenheimer Apotheke, Riesling Kabinett - den gibts heut nach ner Runde durch den Wald..

Abends ist ja Oettinger Alkfrei mittlerweile gesetzt..

Diy Alster aus Meckatzer Hell und Flumi Orange. Mmmmmmh...

So was.

Ok.

Ich nehm die 21.

Der Sekt ist klasse und die Versuchung echt interessant.

Gestern ein Andechser Doppelbock. Fand ich gut, aber nicht unbedingt "mächtig", wies dort beschrieben wird. Würde ich als interessantere, dennoch ausreichend süffige Alternative zu den Zechbieren sehen; auch preislich. Malzig, leichte süße, taugt mir.

Porter oder Stout.

Hab ich bislang auch gute Erfahrungen mit gemacht. Ich begebe mich mal auf die Suche nach einem Black IPA, damit haste mich ja neugierig gemacht. Sonst bleibt der Matrosenschluck das einzige "IPA", welches ich immer wieder kaufen würde.

Du verlangst quasi von mir, dass ich Dir eine Blondine mit möglichst dunklen Haaren vermittele

Gut, ja. Dacht ich mir dann auch. Gibt ja noch genug anderes Bier... Die Pale Ales sind mir auch geläufiger, die India Pale Ales sind nur irgendwann aus dem Boden geschossen (wieder) - zumindest kam mir das so vor.

Ich mutmaße mal, das liegt daran, dass IPA die helle Biersorte ist, die sich am meisten vom üblichen 0815-Pils/-Weizen unterscheidet.

Moin

Kaffee, schwarz

Moin,

auch.

Hier mit Milch

Urcraft Schwarzer Abt

Ich hab das allerdings mit dem Urcraft Etikett... Schmeckt wie (leicht) alkoholisiertes Vitamalz. Bisschen flach.

Z25 (Beitrag #13771) schrieb:

Der Sekt ist klasse und die Versuchung echt interessant.

die Preise sind auch gut !

Schönram Imperial Stout, schon viel interessanter, starker Schokigeschmack, leichte Röstaromen und recht herb, dezente Fruchtnote, gefällt durchaus gut; es bleibt was herb-fruchtiges auf der Zunge.

Und nu White Russian. Zubrowka Biala Vodka, Kaffeelikör aus der Peterhaus Brennerei und 38% Bärenmarke Sahne für die schlanke Linie. Beim Schichten hab ich allerdings versagt und den Mist zornig verrührt. Schmeckt aber.

http://www.storchenbraeu.de/schwarzstoerchle-2/Schwarz-Störchle

Machste quasi was für die Geburtenrate - find ich sehr löblich.

Kaffee schwarz......

Gehste demnächst auch zum Bowling, Löti?

Hier Kaffee mit Milch.

Frisch gemahlenes Morgenkäffchen - an Sonn- und Feiertagen aus dem Philips Gourmet

Wasserspenderwasser

Bock auf einen Schwung Bazillen?

Das ist nicht son Teil mit stehendem Wasser im Tank, sondern mit Direktanschluss an der Wasserleitung. Der Durchfluss ist hoch, da sich das gesamte Personal des Zentral-OPs dort bedient. Zudem findet regelmäßig eine Wartung/Reinigung statt.

Kurz: Ich bin recht entspannt, was die Keimsituation angeht.

Na dann.

Hatte mal einen Beitrag in der Glotze gesehen, in dem die Keimbelastung bei solchen Tanks genommen wurde, wenn die nur noch zu einem Viertel gefüllt sind - da wäre das Wasser aus der Kloschüssel deutlich weniger belastet...

Da gabs schon einige Berichte, aber meist gings nicht um die Tanks, sondern um mangelnde Hygiene. Das Problem ist bekannt und wird verstärkt kontrolliert. Man kann jedenfalls nicht davon ausgehen, dass jeder Wasserspender stark belastet ist, sonst wären die schon lang verboten.

Ist das selbe wie mit den Videos über Wiesenhof-Geflügelhaltung oder schwarze "Schafe" bei der Schweinemast. Wenn alle Ställe solche Zustände hätten, dann würde niemand mehr Fleisch essen.

Ich könnte noch ein paar derartige Themen nennen, bei denen es Berichte, Reportagen oder Dokumentationen über Negativbeispiele gibt und die trotzdem nicht den allgemein gültigen Standard darstellen.

Tasse Anrührkaffee, der günstige aus dem Netto mit Zucker und einer kleinen Prise weissen Pulvers *














*Natron für die Bekömmlichkeit

@sl.tom:

Kloschüssel ist tatsächlich durch das häufige Spülen weitaus weniger keimbelastet als so manch anderes im Alltag, allem voran z. B. Geschirrspültücher. Da werden Bakterien regelrecht gezüchtet.

Das Keimproblem bei den Wasserspendern mit stehendem Wassertank und Passivleitungen ist auch bekannt. (Insbesondere, wenn man sich nicht darum kümmert.) Bei uns im OP (und auf den Stationen) handelt es sich jedoch um das Vorgängermodell von diesem Gerät. Da hat man sich zur Vermeidung der Keimbelastung schon etwas einfallen lassen. (Siehe Begleittext hinter dem Link.)

Ganz abgesehen davon ist der Sprudel, der da raus kommt, aufgrund der hohen Ausgangsqualität des Leitungswassers richtig gut. Er hat vor allem auch ordentlich Zitsch! Ich hasse dieses Medium-Gefussel...

Ich genieße gerade einen leicht verlängerten doppelten Espresso mit einer Prise braunem Zucker.

Hehe, deshalb gibt es ja Leute, die den Spülschwamm in der Mikrowelle erhitzen...

IMHO wird das mit der Hygiene zu sehr übertrieben - wie hatte schon unser Kinderarzt, der während der Behandlung seine dicke, fette Zigarre paffte, immer gesagt: ein bischen Dreck ist gesund.

Bei Geflügel muß man wohl wegen der Salmonellen etwas vorsichtiger sein, aber deshalb bleibt bei mir ein Frottierhandtuch trotzdem eine Woche lang im Einsatz und wird nicht nach der Zubereitung ausgetauscht - und ich lebe immer noch...

Übertriebene Keimfreiheit in der Kindheit erhöht nachweislich das Risiko, später Allergien zu entwickeln. Und Dreck heißt tatsächlich nicht automatisch Keime und Keime auch nicht automatisch Krankheitserreger. Und statt Paranoia vor unsichtbar lauernden Gefahren zu entwickeln, hilft manchmal auch einfach der natürliche Umgang: Spätestens, wenn Spültücher/-Schwämme müffeln, sollten sie weg.

Tausche den Spülschwamm aus, wenn die kratzende Oberfläche nimmer taugt - wie lange das dauert, weiß ich ehrlich gesagt gar nicht, aber es sind schon einige Wochen.

Habe vor Kurzem gelesen, daß Handtücher alle 3 Tage gewechselt werden sollen - da käme ich mit dem Waschen nimmer hinterher...

Auf der gleichen Seite hieß es dann, daß ein Wechsel der Bettwäsche alle 3-4 Wochen okay wäre - ich will mir gar nicht vorstellen, wie das muffeln muß; jede Woche ein gut duftendes Bettzeugs ist da schon der halbe Schlaf.

immer wieder bemerkenswert, wie schnell in Foren vom Thema abgewichen wird, weil jemand zu einer Äusserung noch was dazu sagt und darauf eingegangen wird. Bin da aber kein Unschuldslamm, habe nur vorhin die Reissleine ziehen wollen und im Thread zum "essen" einen extra Thread erstellt, wo man sich mit dem OT beschäftigen könnte.

Ich denke, ihr werdet es ähnlich sehen, dass Keimbelastung von Wasserspendern nicht das einzige ist, das man in einem Thread über "Was gibts gerade zu trinken" sonst noch diskutieren könnte, beispielsweise über die Qualität von Mineralwasser in der Flasche, was das Wasser so viel Wert macht, dass eine Kiste Mineralwasser teils soviel kostet wie andernorts ein Kubik Leitungswasser usw.

Ich trinke nun ein oder zwei Glas Cola aus dem Pennymarkt.

Deshalb gibts bei mir Leitungswasser zum Trinken

...und in diesem Fred ist ein bischen OT schon okay

Nein, nein, nein! Als Neuling weiß man, was sich wo in welchen Forum gehört.

Ich mag es halt gern ultrablubberig und ganz dezent salzig. Und die klassischen Glasflaschen von "Deutscher Brunnen" gehören für mich einfach dazu. Damit ist Soda-Club o. ä. schon mal raus.

War übrigens das Einzige, was mich bei Nobelhart und Schmutzig wirklich gestört hat: Das Wasser. Zu wenig Zitsch. Geschmacklich fand ich es auch nicht toll. Aber gut, da würde ich jetzt gerne wissen, wie ich es gefunden hätte, wenn ich nicht gewusst hätte, dass es selbstbeblubbertes Leitungswasser ist.

Stilles Wasser trinke ich aber prinzipiell auch aus der Leitung.

Mein letzer Post wurde wegen Off Topic entfernt
also ist hier OT doch nicht erwünscht, selbst wenn es sich aus dem laufenden Thread entwickelt hat.

Der untere Teil war aber zum Topic und daher nochmals neu:

Es wurde leider nicht, wie angesagt, ein Penny-Cola sondern eins von Netto, das höchstwahrscheinlich ursprünglich von pepsi stammt.

Auf gar keinen Fall ist die Netto Cola von Pepsi! Allenfalls als "Abfall-Produkt", Ausschuss oder dergleichen. Ich mag Pepsi auch nicht sonderlich, aber die Netto Cola ist widerlich!

Man könnte meinen Gof0fFire kommt aus Hannover...

@Schweinepriester: hatte mir solch ein Teil zum Aufsprudeln schon mal überlegt, aber das war mir dann doch zuviel Gefrett mit den Patronen, zumal Saft mit Blubberwasser, mit Ausahme von Apfelsaft, irgendwie immer nach Brause schmeckt...