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Dat-Recorder / Reparaturen+A -A |
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Autor |
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ronmann
Inventar |
#1501 erstellt: 04. Nov 2006, 19:07 | |||
ja hast ja recht. Im Notfall hätte ich so gemacht, bzw. mal dem einen und mal dem anderen die besseren Strippen gegeben. Wäre doch auch interessant, ob Swobo2 mit Beipack besser klingt als Swobo1 mit gutem Kabel. Kannst du ja noch an den fairen Test anschließen.
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digitalo
Inventar |
#1502 erstellt: 05. Nov 2006, 11:35 | |||
Hallo, zu den Swobo's nochmal. Der reine Austausch beider Platinen ist mechanisch problemlos möglich. Aber ich habe versucht, die Signalverbindungen vom Hauptboard zur Swobo Platine zu messen um zu vergleichen. Konnte aber nichts messen Werde daher Swoboda mal fragen, ob ein Tausch so einfach möglich ist. Falls nein, muss ich mir ehrlich gut überlegen, ob ein Klangvergleich sinnvoll ist. Wenn die Swobo 2 im 59'er wirklich besser ist, kann man dann noch mit der zweitbesten glücklich werden? Die Entscheidung wäre nicht leicht, das solidere Laufwerk u. die schönere Geräte Optik beim DTC-670, oder der bessere Klang beim 59'er. |
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GINO1704
Stammgast |
#1503 erstellt: 07. Nov 2006, 10:51 | |||
Hallo an Alle hier in dieser Themenrunde , möchte auf diesem Wege unserem DIGITALO besten Dank für die Generalüberholung meines SONY - DTC 57 ES sagen . Solltet Ihr irgendwelche Probleme mit Euren SONY - DAT Geräten haben , einpacken , an DIGITALO schicken , der machts . Meiner läuft jetzt wie nie zuvor . Alles bestens ! Das ist eine Danksagung an einen , der es kann ! Weiter so ! Mein anderer ( DTC-670 ) wird den Weg zu Ihm bestimmt auch finden . Gruß GINO 1704 ( Reiner ) |
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flynnkey
Neuling |
#1504 erstellt: 08. Nov 2006, 17:30 | |||
Hallo an alle, Wer weiß, wie man an den Sonys die Kopfstunden ablesen kann? Gibt es da eine Tastenkombination am Gerät/ an der FB, oder muss man das Gerät dafür öffnen? Ist es für alle Modelle gleich? Hat jemand sonst noch ein paar Tricks parat? Hätte auch gerne gewußt, wie man die Kopfstunden bei TASCAM herausbekommt. Gruß, Flynnkey |
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GINO1704
Stammgast |
#1505 erstellt: 09. Nov 2006, 20:51 | |||
Hallo , digitalo ! Der DTC-1000 ES hängt seit heute nachmittag bei mir an der Pioneer Referenz . Toll , kann ich nur sagen . Klanglich könnte ich meinen das der ein deutlicheres Klangbild über die M-90a an die Kappa 100 schickt , als es der 57´er kann . Die Dynamikstaffelung ist eindeutig besser . Irgendwas muß ja an oder in dem Teil sein , wenn der damals so viel gekostet hatte ! In dieser Gewichtsklasse dürfte so mancher kleinere Verstärker arm aussehen . Vielleicht gibt es hier ein paar von Euch , der mir den 1000´er im o.g. Klangverhalten bestätigen oder negatives zu sagen haben . Bin auf jede Antwort gespannt ! Bis dato bin ich schon beeindruckt von dem Sony . Reiner Über diverse Modifikationen , schreibe ich ein anderes Mal ! Muss erst mal ausgiebig ANALOG Testen ! |
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ronmann
Inventar |
#1506 erstellt: 09. Nov 2006, 21:33 | |||
Also die Fachpresse sah das glaube ich nicht so. Da waren die neuen immer besser als die alten. Da konnte ein neuer BilligDAT schonmal einen alten TopDAT überflügeln. Das hat aber nix zu sagen. |
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ddoering
Neuling |
#1507 erstellt: 10. Nov 2006, 11:03 | |||
Morgen! Erfolgsmeldung: der 790er läuft wieder. Vielen Dank für die Tipps. Eigentlich braucht man drei bis vier Hände, um das Laufwerk zu halten, aufzumachen und dabei die Kabelhalter auf der Rückseite der Steuerplatine aufzubiegen.... Dass die Mechanik in einem doch relativ teuren Gerät sich nicht wesentlich wertiger anfühlt als in dem 50-DM-Walkman, den ich vor ca. einem jahrzehnt zerlegt habe, ist dann doch etwas schockierend. Und von den Plastik-Sicherungsringen auf den Achsen gibts fast ein Dutzend und es ist eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis der nächste runterfällt. Als nächstes kommt der 57ES auf den Tisch. Irgendwelche Vermutungen, warum es nicht tut? (Kurz: Beim Abspielen sieht es so aus, als hätte der Antrieb einfach nicht genug Kraft (Spulen bewegen sich ungleichmäßig) und dann bleibt es stehen. Grüße und ein schönes Wochenende, Daniel |
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GINO1704
Stammgast |
#1508 erstellt: 10. Nov 2006, 12:39 | |||
Hallo DAT - Freunde, habe gestern Abend ein bisschen herumgegoogelt und fand so einiges Wissenswertes über die in diesem Forum angesprochenen und manchmal hochgelobten !! DAT - Geräte versch. Hersteller.Bin dabei auf ein Bild gestoßen von nachfolgendem Gerät. Es handelt sich um einen DAT der Fa. Pioneer Typ. D-1000 . Da ich eigentlich schon sehr lange mit der Referenzanlage von Pioneer sehr zufrieden bin,möchte ich hier mal anfragen,ob jemand dieses Gerät kennt und ob man so etwas noch käuflich erwerben kann? Dieses Teil dürfte meiner Meinung nach im selben Jahr wie der SONY DTC-1000 herausgekommen sein. Gruß Reiner |
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digitalo
Inventar |
#1509 erstellt: 12. Nov 2006, 12:01 | |||
Hallo, Über den Klang vom 1000'er Sony ist hier auch schon berichtet worden. Nach meinem Gehör hat der musikalische Vorlieben, ist nicht ganz neutral. Mein 70'er / 80'er Rock, Pop kommt auf dem besser, als auf einem 57'er. Techno wiederum nicht. Mir gefällt allerdings der technische Bruder AIWA XD-001 optisch besser. Den 1000'er Pioneer gab es m.W. nur in Japan. Wie auch einige andere Dat Leckerli. Z.B. Sony DTC-1500. Der Pioneer hat einen ebenso highendigen Innenaufbau wie die teuersten CD-Player aus dieser Zeit. Da kommt nichtmal der 1000'er Sony mit. Die FB's vom DTC-55ES und ZA-5 sollen unter der Tastatur einen Knopf haben, mit dem man die Kopfstunden auslesen kann. Nur, wie kann man die öffnen, ohne zu beschädigen? Ansonsten müsste ein präzises Loch gebohrt werden. Aber wo? Habe von Swoboda grünes Licht für den Platinentausch bekommen. Zum Hörvergleich bin ich noch nicht gekommen. |
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Rehe
Ist häufiger hier |
#1510 erstellt: 12. Nov 2006, 13:00 | |||
Hallo Digitalo, nochmals zu meinem Problemn mit dem 57ES, das ich Dir gemailt habe. Was soll ich unternehmen? Würdest Du diesen Rekoder reparieren und wieviel würde mich das kosten? Er fängt an zu Klackern und bleibt einfach stehen und spult zurück. Je wärmer das Gerät ist, desto schneller schaltet es ab. Verzweifelt Rehe |
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digitalo
Inventar |
#1511 erstellt: 12. Nov 2006, 18:47 | |||
Hallo Rehe, bevor jemand auf die Idee kommt, hier würde serienweise dunkelgraue Nachbarschaftshilfe geleistet, halte ich es so, Du gibst mir Dein defektes Laufwerk, und bekommst von mir ein tadelloses im Tausch. Mit einem angemessenen Wertausgleich. Das spart außerdem Wartezeit, da ich eigentlich immer ein Laufwerk in Reserve habe. Das Herzstück im Laufwerk, die teure Trommel, bleibt natürlich immer im Original Laufwerk, wenn Sie denn in Ordnung ist. |
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Rehe
Ist häufiger hier |
#1512 erstellt: 12. Nov 2006, 19:26 | |||
Hallo Digitalo, wie läuft das denn so? Soll ich das Laufwerk ausbauen (wenn ich kann) und Dir zuschicken? Nachdem ich überhaupt keine Ahnung habe, könntest Du mir das Procedere kurz mailen! Vielen Dank erstmal Rehe |
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klausES
Inventar |
#1513 erstellt: 13. Nov 2006, 01:00 | |||
Ja, so eine ominöse Funktion hat zumindest der 55 er. Ob man damit die Kopfstunden auslesen kann, hab ich noch nicht entdecken können. Zumindest gibt es eine Menge Zahlencodes für Laufwerksfunktionen, deren Zustände und einiges an anderen merkwürdigen Anzeigen. Alles hab ich noch nicht ausprobiert. Schade das im SM nichts darüber dokumentiert wurde. Gruß Klaus |
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digitalo
Inventar |
#1514 erstellt: 13. Nov 2006, 21:01 | |||
Habe in den Sony Dokus auch nichts darüber gefunden. Nur, wozu dient dann die Funktion. Wer hat was davon? Warum die Funktion überhaupt verstecken? |
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klausES
Inventar |
#1515 erstellt: 14. Nov 2006, 00:17 | |||
Vermute das wurde ursprünglich von den Software - Entwicklern zur Fehlerdiagnose im Service oder vielleicht auch nur zu Statistischen Zwecken für's Werk erdacht. Ist sicherlich nicht für den d... Enduser gedacht. Die Taste dafür (in der Matte) ist sogar schon vorhanden, nur gekürzt unterm Alu. Bei demontiertem Tastaturdeckel kann man an der Stelle leicht ein "Stiftloch" anfertigen. Bei meinen drei 55 ern sind "in gleicher Situation" einige Anzeigen (Zahlen u. Buchstaben) unterschiedlich, so das man daraus evtl. wirklich auf eine fortzählende Statistik schließen könnte. Gr. Klaus |
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ronmann
Inventar |
#1516 erstellt: 14. Nov 2006, 19:13 | |||
mich würde interessieren, ob mein 59er und mein A8 auch solche versteckten Funktionen hat. Besitze dazu die große und die kleine FB. Weiß das zufällig jemand? |
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klausES
Inventar |
#1517 erstellt: 14. Nov 2006, 20:35 | |||
Läßt sich der 59 er und andere Sonys nicht evtl. (zumindest teilweise) mit der 55 er FB bedienen ? Falls ja könnte man diesen "Code" von der 55 er FB mal an den anderen probieren, oder Du prüfst mal ob FB's anderer Sonys ebenfalls versteckte Tastenfelder haben. Mit manchen Handys (Java-Programm), auf jeden Fall aber Notebooks kann man IR-Codes speichern und als Datei verschicken, letztendlich auch eine Lernfähige FB damit füttern. Auf diesem Weg könnte jeder mal probieren ob sein Gerät auf den Code anspricht ohne seine FB zerlegen zu müssen. Bliebe, wenn's klappt aber immer noch die korrekten aussagen zu deuten... Gr. Klaus |
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flynnkey
Neuling |
#1518 erstellt: 16. Nov 2006, 15:48 | |||
Nachdem ich das Thema Kopfstunden angestoßen habe, kann ich zumindest zu meinem neuen (gebrauchten) PCM-R 300 soviel sagen: Es gibt über Display-Mode bei Bandstopp den Punkt MENU. Wenn dieser zu sehen ist, mit den Skip-Tasten die Anzeige HOUR anwählen. Dann wird die Stundenzahl angezeigt im Bereich von 0000 bis 9999. Es gibt also beim PCM-R 300 keine eigene Taste für diese Funktion, sondern diese ist Bestandteil des Bedienungsmenüs. Wie sich herausgestellt hat, wird hier die übliche Betriebsstundenzahl angezeigt, also, wielange das Gerät unter Strom gestanden hat und nicht, wielange tatsächlich Band am Kopf anlag. Gruß, Flynnkey |
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DTR-2000
Neuling |
#1519 erstellt: 21. Nov 2006, 21:36 | |||
Hallo, es geht zwar hier im Thread vorwiegend um Sony-DATs, aber ich bin auf der Suche nach einer Andruckrolle für einen Denon DTR-2000. Bei dem Teil ist offensichtlich das Kugellager eingelaufen und hat somit zuviel Spiel. Als Folge dessen wird das Band schräg transportiert, was ab und zu zu Verzerrungen bei der Wiedergabe führt. Kann mir jemand von Euch einen Tip geben, wo ich diese Andruckrolle einigermaßen kostengünstig erwerben kann? (Maße: Außendurchmesser 7mm, Innendurchmesser 1,5mm, Höhe 7mm) Vielen Dank und Gruß Baptist |
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Kevin_Breier
Ist häufiger hier |
#1520 erstellt: 22. Nov 2006, 14:02 | |||
Hallo, ich habe ein Problem mit meinem DAT Gerät "DTC-2000es" von Sony. Weiß jemand von euch wie man das Bandlaufwerk justeren muss? Die Aufnahme funktioniert aber beim abspielen ist alles verzerrt und hat aussetzer. Wäre schön, wenn ihr mir helfen könnt, das Teil war mal sehr teuer Gruß Kevin |
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Jazzy
Inventar |
#1521 erstellt: 23. Nov 2006, 21:31 | |||
Hi! Entferne erst mal die Schaumstoffrolle: http://img67.imageshack.us/my.php?image=swobodatwp5.jpg[/url] Dann mit Cleaning Tape das Laufwerk reinigen.Gibts im PC-Laden. Wenns dann noch aussetzt,an dieser Schraube drehen(max.ein viertel),aber merken,wie sie vorher stand! http://img74.imageshack.us/my.php?image=justagegt0.jpg Die etwas unscharfe vorne ist gemeint.Die Schaumstoffrolle zerfällt aus Altersschwäche und verschmutzt die Trommel.Benutze Cassetten zum justieren,die einwandfrei sind. [Beitrag von Jazzy am 23. Nov 2006, 21:37 bearbeitet] |
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digitalo
Inventar |
#1522 erstellt: 24. Nov 2006, 16:08 | |||
Hallo, nach meinen Erfahrungen stellt man von vorne gesehen die linke Bandführung ein, wenn Eigenaufnahmen verzerrt sind bwz. auf Fremdgeräten verzerrt sind. Die rechte, wenn Fremdaufnahmen oder eigene Altaufnahmen verzerrt sind. Gilt narürlich nur für unverbastelte Geräte. Hat der 2000'er überhaupt noch die Putzrolle oder schon den Plastikschleifer? Egal, wie jazzy schon schrieb, raus damit. Gruß, digitalo |
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Olleb
Ist häufiger hier |
#1523 erstellt: 25. Nov 2006, 11:37 | |||
Hallo zusammen Muss doch auch mal wieder was schreiben.
Also, schmeiss die Schaumstoffrolle raus, wenn sie denn bröselig ist, besorge dir aber auf jeden Fall eine Ersatzrolle oder fertige dir mit einem 10er Locheisen selber eine an. Ist nicht allzu schwer. Die lieben Forumsschreiber übersehen nämlich mal wieder, das diese Rolle nicht umsonst eingebaut wurde, sondern die sinnige Funktion hat, die Kopftrommel von Flusen oder anderen Schwebstoffen freizuhalten. Und zwar, bevor sich dort irgendetwas festsetzen kann und zu Schäden am Band oder den Köpfen führt. Gerade der 2000er und auch die A Serie mit dem Plastikschhabern haben interne, softwaregesteuerte Reinigungszyklen, die von Zeit zu Zeit genau mit dieser Reinigungsart ausgeführt werden. Beim A9 erscheint diesbezüglich sogar im Display die Meldung "CLEANING". Ich hab übrigends selber vor ca. einem Jahr so ein DAT mit "entfernter Rolle" ersteigert und mich sehr geärgert. Denn dort hat der Vorbesitzer gleich den ganzen weissen Hebelträger entfernt. So konnte ich nich mal mehr meine Schaumstoffröllchen aus Eigenproduktion benutzen. Selbstverständlich hat er das Gerät zurücknehmen müssen, denn es entsprach nicht der Artikelbeschreibung des unverbasteltem Gerätes. Und deh um himmelswillen nicht einfach an den Bandführungsbolzen herum. Meistens liegt die Ursache der Aussetzer und Verzerrungen ganz woanders. Gerade beim 2000er mit dem soliden Laufwerk sollte sich selbst in 50 Jahren dort nichts ändern. Es sei denn, die Plastikrollen selber sind verschlissen (auch äusserst unwarscheinlich) und müssen gewechselt werden oder die kleinen, seitlich sitzenden Sicherungsschrauben haben sich gelöst, sodas der ganze Rollenträger locker war und sich verdreht hat. Meine Vermutung bei deinem 2000er gehen da sowieso eher in Richtung Kopfverstärker. Auch mal die Köpfe mit einer starken Lupe begutachten. Manchmal sitzt ein dünner, hartgewordener schwarzer Film auf diesen, den man wirklich nicht sofort erkennen kann. Das ist Bandabrieb, der zuerst in kleinen Mengen dort anhaftet und sich dann warscheinlich durch die nicht mehr funktionierende Putzrolle langsam aber stetig aufbaut. Genau dieses Problem hatte ich mal bei einem 55er. Dort half dann auch kein Reinigungstape mehr und die Köpfe liessen sich nur noch sehr schwer von Hand säubern. Gruss Olleb |
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Zidane
Hat sich gelöscht |
#1524 erstellt: 25. Nov 2006, 12:31 | |||
Das im 2000er das Laufwerk vom ZA-5ES drin ist, weißt du sicherlich. - Falls nicht glaube 5-10 Seiten vorher wurden z.t bebildert so sämtliche Sony Geräte und deren Laufwerke entschlüsselt. Was die Putzwerkzeuge angeht, kann ich mir zwar bei einer Rolle sehr gut vorstellen das die den Kopf vernüftig reinigen kann, ähnlich einem Putzbesen vor einer Schallplattennadel vor Staub schützt. Aber einem harten Plastikshaber traue ich dies nicht zu. Die Rolle im 77er blieb drin, den Plastikshaber habe ich entfernt - im ZA-5ES. Alle 10 Std soll er mit einem Reinigungstape gereinigt werden. Ob das sinnvoll ist stelle ich mal in Frage. Stichwort -> "Schleifpapier auf Metall" Bandabrieb mit billigen Fuji-Bändern habe ich im ZA-5ES gehabt und gesehen, mit einem R-Band bekam ich das weg. Der Plastikshaber allerdings nicht. In Stremern für den PC, wo Bänder wesentlich höher belastet werden, sind jene ebenfalls die den Kopf reinigen mit PutzRollen ausgetattet. |
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digitalo
Inventar |
#1525 erstellt: 25. Nov 2006, 13:31 | |||
Da ich bei mindestens 40 Geräten noch nicht gesehen habe, dass die Putzrolle ihre Aufgabe auch wirklich erfüllt, nähmlich durch Eigenrotation Schmutzpartikel zu entfernen, halte ich die für Mumpitz. In der Praxis schleift sie doch bei jedem Aufliegen auf der Trommel immer in der gleichen Position. Sind die software gesteuerten Reinigungszyklen nicht eher eine Aufforderung, ein Reinigungsband einzulegen? Die Putzrolle wird doch mechanisch durch die rechte Bandführung betätigt. Wenn Du Halterungen brauchst, ich habe welche übrig. Bei mir fliegen die nähmlich auch raus. Die fehlen bei meinen Neuzugängen aber auch immer öfter. Wenn die Aufnahme Funktioniert, aber die Wiederabe nicht, kann es dann wirklich am Kopfverstärker liegen? Bei den kleinen Sonys ist das durch nachjustieren der linken Bandführung hinzubekommen. Wenn man Kopftrommelverstärker in Reserve hat, kann man sich über den Tausch schnell Klarheit verschaffen, bevor man was verstellt. Aber wenn nicht, würde ich auch zuerst die Bandführungen verstellen. Ich habe defekte Trommelverstärker bisher nur bei den alten DTC-670 u.57ES erlebt. Nicht bei den neueren. |
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Olleb
Ist häufiger hier |
#1526 erstellt: 26. Nov 2006, 10:56 | |||
Hallo Mag ja sein, das die Laufwerke vom 2000er, A8/A9 und ZA5 auf dem ersten Blick identisch sind, zumindest wenn man von oben schaut und die Mechanik begutachtet. Im Detail und im ausgebautem Zustand offenbart sich aber z.B. beim 2000er gegenüber A8/A9 ein gänzlich anderes Drumboard, vollgepackt mit SMD Elektronik und in keinster Weise mehr vergleichbar. Auch die Steckanschlüsse zu den einzelnen Komponenten stimmen alle nicht. Einzig der mechanische Antriebsblock ist 1:1 tauschbar. Ob es also da nicht doch auch zwischen ZA5 und 2000er Detailunterschiede gibt, können wohl nur Aufnahmen beider Laufwerke im ausgebautem Zustand belegen. Nein... ich bau meins erstmal nicht mehr aus, um Fotos davon zu machen Aber vom Aufbau und der Führungsmechanik her, da hast du natürlich recht, sind sie alle ähnlich. Zu dem Plastikschieber in den A Laufwerken und der Putzrolle: Da die Köpfe bündig mit der gesamten Kopftrommel stehen, kann die scharfe Kante des Plastikschiebers diese auch nicht beschädigen, sondern entfernt wirklich nur das, was dort nicht hingehört. Nämlich auch diesen erst noch losen Bandabrieb, der sich sonst als schwarzer Belag, nicht nur auf der gesamten Trommel absetzt. Jedenfalls macht er das bei meinem A9 sehr effektiv, denn dort brauchte ich noch nie zu härteren Sachen greifen. Der eingebaute Reinigungsintervall mit der Displaymeldung beim A9 ist auch keine Aufforderung zum Säubern oder zum Einlegen eines Reinigungsbandes, sondern eine eigenständige Funktion. Dabei wird der Schieber dann gezielt zur laufenden Kopftrommel gefahren und verbleibt ein paar Sekunden dort, eben um zu reinigen. Da das aber nicht allzuoft passiert, bekommt man es normalerweise auch nicht mit, vor allen Dingen nicht mit geschlossenen Gehäuse. Und genau dasselbe macht er mit der Schaumstoffrolle im A2000, hier aber noch schneller und ohne Meldung. Dabei dreht sich die kleine Rolle kurzzeitig in einem irrwitzigem Tempo mit der Kopftrommel mit. Ob das nun effektiv ist oder nicht, jedenfalls auch da brauchte ich jetzt seit knapp einem halben Jahr nichts mehr zu säubern. Allerdings natürlich auch mit neu hergestelltem Schaumstoff. Denn so ein altes, bröseliges Teil wird wohl kaum was reinigen können, geschweige denn noch mitlaufen. Und der "Antrieb" erfolgt immer nur durchs mitlaufen und Berührung mit der Kopftrommel. Bei den "Billig-DATs" von Sony wie 55er oder 59er hab ich das allerdings auch noch nie gesehen. Die scheinen wirklich nur beim Auswurf kurzzeitig mitzulaufen und das ist tatsächlich nicht sonderlich effektiv. Obwohl man aber auch hier besser eine neue Rolle einbringen sollte, als sie komplett rauszuschmeissen. Kein Mensch würde auf die Idee kommen, am Auto die Scheinwerfer-Wischer abzubauen, wenn z.B. das Gummi defekt ist. Da besorgt man sich eben Ersatz. Effektivität hin oder her @Digitalo Bei meinem 2000er war der RF Verstärker definitiv defekt. Das äusserte sich in gelegentlich einsetzenden Verzerrungen und Aussetzern bei der Wiedergabe. War also kein Dauerzustand, wo man mit Bestimmtheit sagen konnte, aha, das ist der Kopfverstärker, wie ich das bei anderen DATs mit Sicherheit hätte sagen können. Also wurde das Teil probehalber mit einem aus einem 59er (vollkommen identisch) getauscht und alles lief wieder bestens. Das letzte, was ich allerdings gemacht hätte, wäre ein verdrehen der Spurbolzen auf "gut Glück" gewesen Das sollte man wirklich nur justieren, wenn irgendwas an der Laufwerksmechanik gewechselt wurde oder die Rollen runter sind. Da letzteres bei den billigen Laufwerken wohl öfter zutrifft, wirst du damit also bei deiner Fehlersuche auch öfters Erfolg haben. Aber es sollte wirklich das letzte Mittel bleiben und nicht als Problemlöser Nr. 1 gehandelt werden. Denn in den meisten Fällen gibt es andere Ursachen und gerade für diese verzerrte Wiedergabe wie oben beschrieben. Ist meine Erfahrung und Meinung dazu. Der Verstärkertod scheint übrigends auch ein schleichender Prozess zu sein, der nicht unbedingt sofort zum Totalausfall mit Verzerrungen führen muss. Jedenfalls wäre das elektronisch für mich verständlich. Denn die Kondensatoren verlieren ja langsam ihre Kapazität und meistens nicht auf einem Schlag. So wird der kleine SMD Wandlerbaustein im RF-Verstärker noch eine ganze Weile mit den geringerwerdenden Kapazitäten zusammenarbeiten, wenn auch mit erhöhter Fehlerrate und sich erst ab einer gewissen Untergrenze dann endgültig verabschieden. Wenn man also in so einem Zwischenstadium kurz vorm Totalkollaps an den Rollen dreht, mag das vieleicht sogar kurzzeitig Abhilfe schaffen. Aber was passiert, wenn der RF Verstärker wieder sein volles Leistungssignal durch Reperatur oder Ersatz zur Verfügung stellt ? Genau...man fängt mit der Einstellung wieder von vorne an Auch deshalb würde also die Fehlersuche meinerseits zuerst immer in diese Richtung gehen. Für die Ein bzw Ausgänge gibts im RF Verstärker getrennte Signalwege und jeder hat seine eigenen Kondensatoren. So kann die Aufnahme ohne weiteres noch gut funktionieren, meistens trifft es aber genau den berüchtigten und bekannten Elko, der für die Wiedergabe zuständig ist. Gruss Olleb |
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Zidane
Hat sich gelöscht |
#1527 erstellt: 26. Nov 2006, 11:59 | |||
Allerdings sprach ich hier was das Laufwerk angeht, nur vom ZA5ES zum 2000er. Da es ein Irrglaube ist zu denken, das in diesem High-End Deck ein super Laufwerk drin ist. Irgendwo mußte da Sony sparen. A9/A8 haben das Laufwerk vom 77er drin, allerdings mit 2 Kopftrommel ohne Hinterband. Ist ebenfalls belegt worden. Das Laufwerk vom 1000er, findet man in abgespeckter Version im 55er wieder, und es ist im PCM-R 7010 (sofern mich da nicht täusche ebenfalls drin. Nur die Lademechanik kann von Deck zu Deck anders sein. Ist aber eigentlich alles schon erklärt worden. Was die Putzrolle angeht, konnte man sehr schön am offenen Streamer sehen was Sie macht, die dreht sich in dem Moment wo sie reinigt sehr schnell, geht an den Kopf und wieder zurück. Allerdings war die Rolle mehr eine Bürste, aus einzelenen Blättern. Was die "Cleaning" anzeige angeht, ist im Handbuch dokumentiert bei dieser Meldung ein R-Band einzulegen, erst dann verschwindet die Cleaning Anzeige. Sollte beim 2000er auch so sein. [Beitrag von Zidane am 26. Nov 2006, 20:47 bearbeitet] |
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digitalo
Inventar |
#1528 erstellt: 26. Nov 2006, 14:19 | |||
Die Unterschiede der Laufwerke versteht man vieleicht besser, wenn man in vier Komponenten aufteilt: 1. Chassis 2. Antriebsblock 3. Lademechanik 4. Steuerung Chassis und Lademechanik: Beim ZA-5 u. 2000'er z.T. aus Kunststoff, Vorgänger aus Vollmetall. Antriebsblock: Bei allen DD's gleich bis auf kleine Details Steuerung: Drumboard u. Steuerung der Bandführungen unterschiedlich. Bei allen Sony Dat's mit DD-Laufwerken kommen so etliche Variationen der einzelnen Komponenten zusammen. Zusätzlich noch Zwei- und Vierkopfbestückungen. Trommelreiniung: Beim A9 liegt der Plastikschleifer beim Runterfahren der Bandführungen auf der Trommel auf u. putzt diese, bis sie zum stehen kommt. Soweit machen das alle. Während dem Entladevorgang dreht die Trommel aber wieder für ca. 1 bis 1,5 Sek. voll hoch u. lässt sich nochmals kräftig putzen. Das ist mir bisher noch nicht aufgefallen. [Beitrag von digitalo am 26. Nov 2006, 19:37 bearbeitet] |
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jooa
Neuling |
#1529 erstellt: 27. Nov 2006, 14:54 | |||
Eine Frage an die DAT Spezialisten: Ich habe einen DTC-59ES, der nach 2 Sekunden Wiedergabe oder Spulen einfach stopt . An der Wiedergabequalitaet in diesen 2 Sekunden ist nichts zu beanstanden und alles andere scheint auch richtig zu funktionieren. Das Laufwerk habe ich schonmal unter die Lupe genommen und nichts Auffaelliges gefunden. Das Problem koennte durch Erschuetterung entstanden sein. Zuvor lief das Geraet einwandfrei. Ich denke immernoch, dass es ein mechanisches Problem ist, aber beginne nun zu zweifeln. Vielleicht ein defekter Elko?? Vielleicht irgendein interner Test der zum Abschalten fuehrt? Bin ja mal gespannt ob das Problem jemandem bekannt vorkommt und Tips geben kann zur Fehlersuche. |
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Zidane
Hat sich gelöscht |
#1530 erstellt: 28. Nov 2006, 21:44 | |||
Hi.. Nach langer suche im Netz, habe ich dieses Laufwerk gefunden - nun sucht das passende Deck dazu [Beitrag von Zidane am 28. Nov 2006, 21:48 bearbeitet] |
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Jazzy
Inventar |
#1531 erstellt: 30. Nov 2006, 18:22 | |||
Nakamichi? |
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Zidane
Hat sich gelöscht |
#1532 erstellt: 30. Nov 2006, 18:27 | |||
Richtig |
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digitalo
Inventar |
#1533 erstellt: 30. Nov 2006, 20:57 | |||
Hallo DTR-2000, Habe es gerade probiert. Sony Andruckrollen passen zwar im Innendurchmesser u. etwa in der Höhe, aber nicht im Außendurchmesser. Ein Tausch hätte wohl eine Änderung der Drehzahl zur Folge. Wie kommst Du auf das Kugellager? Die sitzt doch nur auf einer Hülse mit Innengewinde und wird von der Schraube gehalten, die man obendrauf sieht. Eine Adr. für Ersatz weiß ich leider nicht. Zu meinem Swoboda Alt gegen Neu Test: Im kalten Zustand klingt die alte Platine merklich heller. Hat weniger Volumen im Mittelton u. Basstiefgang. Gleicht sich bei Betriebstemperarur aber immer mehr an, wobei die Tendenz aber leicht erhalten bleibt. Man merkt es aber nicht bei jedem Musikmaterial. Mit der neuen Version kommen die Kinderstimmen u. der Hubschrauber auf der "The Wall" noch etwas realistischer. Getestet mit einer sehr guten Anlage von LINN. Allerdings stimmen die Vergleichsbedingungen nicht ganz. Der 59ES hat gegenüber dem DTC-670 eine neuere Wandlergeneration, ein geschirmtes Swoboda Netztkabel u. keine original Analogausgangsbuchsen mehr. Ich werde wohl den 670'er mit der alten Platine belassen u. den 59'er wieder verkaufen, da der elektrische Umbau doch etwas kitzlig ist. Zidane: Auf dem Bild wird auch klar, was Nakamichi mit der stationären Bandführung meint. Die Rollen an den Armen, die das Band fädeln, führen es wohl nur an die fest montierten Fürungen neben der Trommel heran. Da wird sich wohl niemals etwas verstellen. |
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DTR-2000
Neuling |
#1534 erstellt: 30. Nov 2006, 21:27 | |||
Hallo digitalo, Betrifft: Denon DTR-2000 vielen Dank für's Nachschauen. Die Drehzahl würde sich bei einem anderen Außendurchmesser der Andruckrolle wohl nicht ändern, da ja die Capstanwelle (heisst die so?) die Drehzahl vorgibt. Aber aufgrund der engen Platzverhältnisse und des Anpressmechanismusses würde es sicherlich Probleme geben. Das mit dem Kugellager ist schon richtig so. Das habe ich ja leider austauschen lassen, (Außendurchmesser 4mm, Innendurchmesser 1,5mm, Höhe 2mm) wobei es nachher mehr Spiel hatte als vorher :-( Das Problem bei der ganzen Geschichte ist, dass durch das zu große Lagerspiel die Andruckrolle an der Capstanwelle 'kippt' und somit das dazwischenliegende Band je nach Laufrichtung nach oben oder unten dreht. Und ab einem gewissen Grad können die Führungsrollen das nicht mehr kompensieren. Also ist das Gerät ein Fall für die staatliche (Schrott-)Presse? Baptist |
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digitalo
Inventar |
#1535 erstellt: 30. Nov 2006, 22:16 | |||
Hallo, in der Andruckrolle ist tatsächlich ein Lager drin, heureka! Wieder was gelernt. Bevor Du das Gerät der staatl. Schrottpresse übergibst, ich könnte das LW als Ersatzteilspender gebrauchen. Du kannst Dir ja preiswerten Ersatz in der Bucht holen. Habe mal mehrere Andruckrollen im eingebauten Zustand getestet. Die kippen alle mehr oder weniger, dazu kommt das Lagerspiel des Hebels, auf dem die Andruckrolle montiert ist. Trotzdem funzt es. Da soll das Mikrolager in der Rolle schuld sein? [Beitrag von digitalo am 30. Nov 2006, 22:30 bearbeitet] |
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klausES
Inventar |
#1536 erstellt: 01. Dez 2006, 00:12 | |||
Das ist vollkommen richtig. Einzig die Maße der Lagerung und die Platzverhältnisse könnten hier hinderlich sein.
Das habe ich auch festgestellt. Es gibt nur ein Lager im Mittelpunkt, dadurch wird gewährleistet das der Anpressdruck auf der gesamten Breite der Rolle gleichmäßig ist und das Band nicht schief ziehen kann. Gilt eigentlich für alle Geräte mit Kopftrommel, inkl. sämtlicher Videodecks die ich offen hatte. Einzig bei Kassettendecks werden die Rollen wegen des schmalen Hubschlittens beidseitig gelagert. Dort ist aber auch mit Absicht ein Kippspiel der Lagerbockhalterung. Grüße Klaus |
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digitalo
Inventar |
#1537 erstellt: 02. Dez 2006, 15:03 | |||
Die Capstanwelle gibt die Drehzahl vor, aber das Übersetzungsverhältnis bei einer anderen Andruckrolle ändert sich doch. U. da das Tape von dieser gezogen wird u. nicht von der Capstanwelle, müsste sich auch dessen Geschwindikeit ändern. Oder sehe ich das falsch? |
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klausES
Inventar |
#1538 erstellt: 02. Dez 2006, 19:11 | |||
Die Bandgeschwindigkeit von x cm / mm pro Sek. wird nur von der Umfangsgeschwindigkeit der Capstanwelle bestimmt, ist also einzig abhängig von (Wellendrehzahl bei bestehendem Wellendurchmesser) der Capstanwelle. Mit verändertem Durchmesser der Andruckrolle wird sich zwar deren Drehzahl ändern was aber keinen Einfluß auf die Bandgeschwindigkeit hat. Die An"druck"rolle hat nur die Aufgabe die "Abrollverbindung" / "Abwälzverbindung" der Capstanwelle zum Band schlupffrei zu halten. Grüße Klaus |
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Zwillinge
Stammgast |
#1539 erstellt: 02. Dez 2006, 23:11 | |||
Mensch, ihr kennt euch ja alle gut aus, Respekt Wenn ich mir doch noch mal ein DAT hole, weiß ich, hier bin ich bestens aufgehoben! Sehr interessant, hier mitzulesen |
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DTR-2000
Neuling |
#1540 erstellt: 03. Dez 2006, 01:09 | |||
Hallo alle helfenden! Betrifft: Denon DTR-2000 Ich habe jetzt einfach mal die Andruckrolle mit Alkohol gereinigt - wobei ich sagen muss, dass auf dem Tuch keinerlei Rückstände zu sehen waren - und das edle Teil wieder zusammengebaut. Und was soll ich sagen: Er läuft seit 5 Casetten tadellos! Mal sehen wie lange noch... Das soll noch einer verstehen. Vielen Dank nochmal für die Hilfe! Gruß Baptist |
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Mr.DB
Inventar |
#1541 erstellt: 08. Dez 2006, 15:49 | |||
Moin,Moin, ich bräuchte für einen Sony DTC-60 einen neuen Gehäusedeckel. Passt nur der originale vom DTC-60 oder kann man auch einen anderen nehmen? Gruss Thomas |
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ronmann
Inventar |
#1542 erstellt: 08. Dez 2006, 15:53 | |||
der vom 59er sollte auch passen, vielleicht auch andere. Ist dir eine Topfpflanze draufgefallen? |
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Mr.DB
Inventar |
#1543 erstellt: 08. Dez 2006, 16:03 | |||
Hallo ronmann, nein eine Topfplanze ist nicht draufgefallen..... Habe mir jetzt ein günstiges Zweitgerät zugelegt und der Vorbesitzer hat zwei kleine Bohrungen in den Deckel gemacht,welche für mich gar keinen Sinn ergeben. Gruss Thomas |
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klausES
Inventar |
#1544 erstellt: 08. Dez 2006, 21:35 | |||
Etwa direkt über den 2 Führungsrollen, vor / nach der Kopftrommel oder über Trimmern ? Eine (unschöne) Art der Arbeitserleichterung... Grüße Klaus |
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Mr.DB
Inventar |
#1545 erstellt: 09. Dez 2006, 13:40 | |||
Moin Klaus52, nein,die beiden Bohrungen befinden sich in etwa auf der Höhe des SBM-Schritzuges,habe das Gerät mal geöffnet und nachgeschaut. Auf der Platine ist in der Nähe ein kleines Poti mit der Bezeichnung RV601. Gruss Thomas |
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Mr.DB
Inventar |
#1546 erstellt: 14. Dez 2006, 16:51 | |||
Hallo, habe einige lehrreiche Stunden mit meinen Sony DTC-60 verbracht. Beim ersten Probelauf trat nach ca 30 min Laufdauer ein starkes prasseln als Hintergrundgeräusch auf. Der Grund war die Putzrolle,die sich langsam auflöste. Diese habe ich mit dem Andruckarm entfernt. Dann konnte ich ein Tape störungsfrei abspielen,ebenso eines aufnehmen. Dann am Sonntag plötzliches Abschalten im Spielbetrieb, mal nach 20 min einige kurze Aussetzer,dann auch so schlimm,das das Gerät den Bandlauf gestoppt hat. Nach einer Behandlung mit einem Reinigungstape und manueller Reinigung der Kopftrommel läuft er wieder. Konnte allerdings mit dem blossen Auge keinerlei Verschmutzungen sehen. Hat hier jemand schon ähnliche Erfahrungen gemacht? Können sich Reste von der Rolle so festsetzen das diese den Abspielbetrieb so stören? Grüsse Thomas |
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Corti
Ist häufiger hier |
#1547 erstellt: 14. Dez 2006, 19:10 | |||
Hallo Thomas, hatte das selbe Problem mit meinem 59er. Nach unzähligen ergebnislosen Reinigungen habe ich das Gerät grob zerlegt und mit Pinsel und Pressluft kompl. gereinigt. Unglaublich wie viel Dreck so eine kleine Rolle machen kann. Muste mich auch noch von einigen Bändern trennen aber seither läuft er. Gruss Corti |
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It_s_a_Sony
Stammgast |
#1548 erstellt: 15. Dez 2006, 16:23 | |||
halli hallo ich habe nur eine frage hat vieleicht jemand den Timer Schalter eines DTC-1000ES rumliegen, da ich das gerät gestern bekommen habe und dieser leider abgebrochen ist. ansonsten muss ich sagen ist das nen richtig klasse gerät und gefällt mir fast besser als mein 55ES und 59ES. klanglich gefällt mir der 59ES zwar fast ein bissl besser aber das laufwerk des 1000ES ist für mich weit robuster als die nachfolger. |
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ronmann
Inventar |
#1549 erstellt: 15. Dez 2006, 20:10 | |||
kannst ja den 59er als Wandler nutzen. |
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It_s_a_Sony
Stammgast |
#1550 erstellt: 16. Dez 2006, 02:09 | |||
naja man muss es ja nicht übertreiben. bei meiner musik spielt das nicht so wirklich die rolle, glaube kaum das jemand bei Pitchfork oder VNV-Nation nen unterschied zwischen den einzelnen DAT`s hört. aber es gibt halt einige titel besonders bei accustik gitarren wo der 1000èr meiner meinung nach besser als der 55èr aber doch ein minimales stückchen (schlechter ist der falsche ausdruck)aber halt da fehlt dann doch irgend wo was. letzendlich kack drauf wir haben selbst nen tonstudio und haben jahre lang auf nem 57èr gemastert und nehmen das deck immernoch als wandler und da hat sich auch noch niemand beschwert. besser oder schlechter ist eh sehr subjektiv wenn dann höchstens anders das wars aber auch. |
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digitalo
Inventar |
#1551 erstellt: 16. Dez 2006, 13:58 | |||
Warum habt Ihr nicht die Sony PCM oder A Reihen genutzt? Die waren natürlich etwas teurer. Gruß, digitalo |
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