Gehe zu Seite: |vorherige| Erste .. 100 .. 200 .. 300 .. 400 . 410 . 420 . 430 . 440 441 442 443 444 445 446 447 448 449 450 . 460 . 470 . 480 .. 500 .. Letzte |nächste|

Der Classic-Rock-Stammtisch

+A -A
Autor
Beitrag
crim63
Inventar
#22173 erstellt: 09. Jan 2020, 00:25
Hallo !

Burkie, da will ich Dir mal antworten was ich dazu zu sagen hätte, ich nehme mal den letzten Satz als Ansatzpunkt.
"Was ist eure Motivation, diese alten von euch hier besprochene Alben zu hören und zu kaufen?"
Ab mitte der 70er und die 80er Jahre habe ich ordentlich Musik gehört im Rahmen meiner Möglichkeiten. Es gab noch kein Internet und Radio mäßig
habe ich in Sachsen nur Bayern 1 bis 3 empfangen. Also war alles das angesagt was da zu hören war oder wenn der eine oder andere Kumpel
eine Platte aus dem Westen erhielt. Bei Euch im Westen war es sicher ähnlich, Radio und Mund zu Mund Propaganda waren die Hauptpunkte
zum kennen lernen neuer Musik, aber in einem größeren Umfang.
1990 und 91 nach Einführung der D-Mark habe ich erst mal ordentlich Platten eingekauft und viel nachgeholt.
Ab 1992 und den 00er Jahren habe ich wenig gehört und noch weniger Neues gekauft. Nun seit rund 10 Jahren hole ich sehr viel nach und Dank dem
Internet lernt man ständig wieder Neues von "alten Bands" kennen und selbst neue Bands. Das Radio als Bezugsquelle war begrenzt, es mußte die
Massen bedienen.
Meine Lieblingsband war schon zu Ostzeiten Genesis, es gab die Amiga, die ich leider nicht bekam, ein Kumpel hatte mehrere LP`s die ich aufgenommen habe und mittlerweile habe ich 114 Platten hier zu stehen von Genesis und den Soloplatten der Bandmitglieder.
So gibt es auch jedes Jahr wieder eine Band die die Entdeckung des Jahres wird, so war es glaube 2017 Greenslade, Camel war auch mal dran,
im letzten Jahr U.K., dann gab es noch mehr Renaissance, Gryphon und schließlich Fruupp.
Nicht zu vergessen, 2016 entflammte meine Leidenschaft für Zappa auch Metheny wurde von mir entdeckt.
Um mal noch ein paar Frauen zu nennen, Kate Bush ( ich habe die Amiga ) mittlerweile steht das komplette Oevre hier in Vinyl.
Eine Laurie Anderson kannte ich, aber das die so gut ist war mir nicht klar, ebenso Joni Mitchell weiß mich nun zu begeistern.
Also Burkie Du siehst es gibt viele gute Gründe sich mit dem alten Klassik Rock auseinander zu setzen.

Gruß Maik
höanix
Inventar
#22174 erstellt: 09. Jan 2020, 00:59
Moin

Meine Motivation für den Kauf dieser Boxen ist das mir die Musik gefällt.
Ich habe zwar so einiges davon auf LP aber zum unterwegs hören ist das digitale Format einfach handlicher.
Wenn ich die Zeit zum digitalisieren rechne sind Boxen mit fünf CDs für 7,99 € einfach unschlagbar günstig.
Und bei dem Preis sind es auch keine remasterten Versionen sondern einfach die originalen Ausgaben, also das was ich gern hören möchte.

Gruß Jörg
Ozone
Inventar
#22175 erstellt: 09. Jan 2020, 00:59
@crim63: Hallo Maik, eine ausgezeichnete Möglichkeit viel Neues kennenzulernen ist es ein paar japanischen Reissue Labels zu folgen. Abseits von vielen Bekannten (Fruupp und andere von Dir genannte sind da eher Allgemeinwissen), eine ganz neue Welt. Vieles davon findet sich außerdem als Stream auf der Tube womit man die eigenen Kenntnisse deutlich erweitern kann. Nachteil: der Geldbeutel leidet danach arg. :\


[Beitrag von Ozone am 09. Jan 2020, 01:31 bearbeitet]
chriss71
Inventar
#22176 erstellt: 09. Jan 2020, 16:57
Ronstadt The Sound of my Voice
Am Downloaden...
Beaufighter
Inventar
#22177 erstellt: 09. Jan 2020, 19:50
Moin,


Was ist eure Motivation, diese alten von euch hier besprochene Alben zu hören und zu kaufen?


Weil die Musik mir gefällt. Eine bessere Motivation kann es eigentlich nicht geben.
BartSimpson1976
Inventar
#22178 erstellt: 10. Jan 2020, 11:40
Thema Boxen: Die Police-Komplettausgabe Make: The Studio Recordings soll klanglich eine
erhebliche Steigerung bieten. Kann das jemand bestätigen?

Ich bin kein echter Police-Fan, besitze aber bereits die Komplettausgabe "Message In A Box" von 1993. Inhaltlich sind die mehr oder weniger
identisch, aber falls die neue Ausgabe klanglich tatsächlich was bringt würde ich nochmal die 18 Euro in die Hand nehmen. Die 1993er-Ausgabe
ist nämlich von diesem fiesen dünn-muffigen 80er Klang geprägt.
TomGroove
Inventar
#22179 erstellt: 10. Jan 2020, 11:53
Auf Amazon wird dies so gesehen laut Bewertungen. Ich hatte bei Amazon UHD ein paar Songs gehört und fand die vom Klang besser als die Originalmischung. Insgesamt wurden ja bei den LPs damals die Produktionen immer besser, am besten klang die Ghost in the Machine
mamü
Inventar
#22180 erstellt: 10. Jan 2020, 12:41

BartSimpson1976 (Beitrag #22178) schrieb:
besitze aber bereits die Komplettausgabe "Message In A Box" von 1993. Inhaltlich sind die mehr oder weniger
identisch, aber falls die neue Ausgabe klanglich tatsächlich was bringt würde ich nochmal die 18 Euro in die Hand nehmen. Die 1993er-Ausgabe
ist nämlich von diesem fiesen dünn-muffigen 80er Klang geprägt.


bzgl. Message in a box : Naja 2/3 der 1. CD hat auch eher Demo- oder Bootleg Charakter. Kurz vor Ende wird deutlich besser. Letztendlich finde ich das Gesamte doch in Ordnung. Schade finde ich nur, dass die Original CDs gekappt sind und dann auf der nächsten CD weitergehen.
Burkie
Inventar
#22181 erstellt: 10. Jan 2020, 13:37
Hallo,

dafür war die Message in a Box aber fast komplett, auch inkl. des 86er Remakes von Don't Stand so close to me
Und es gab ein fettes Buch dazu.

Eine Deo-Version für das Remake von Da do do do, de da da da findet sich exclusiv auf der dts-Surround-Version von Greatest Hits.

Grüße
höanix
Inventar
#22182 erstellt: 10. Jan 2020, 13:39
Moin

Die Police-Box ist Anfang der Woche hier eingetroffen, mal sehen ob ich am Wochenende zum anhören komme.
Dann könnte ich nächste Woche was dazu schreiben, Original-LPs und CDs davon sind ja auch vorhanden.

Gruß Jörg

PS: Aber nicht zu viel erwarten, ich bin Musik- und kein Klanghörer.
Burkie
Inventar
#22183 erstellt: 10. Jan 2020, 13:47

crim63 (Beitrag #22173) schrieb:
Hallo !

Burkie, da will ich Dir mal antworten was ich dazu zu sagen hätte, ich nehme mal den letzten Satz als Ansatzpunkt.
"Was ist eure Motivation, diese alten von euch hier besprochene Alben zu hören und zu kaufen?"
Ab mitte der 70er und die 80er Jahre habe ich ordentlich Musik gehört im Rahmen meiner Möglichkeiten. Es gab noch kein Internet und Radio mäßig
...
1990 und 91 nach Einführung der D-Mark habe ich erst mal ordentlich Platten eingekauft und viel nachgeholt.
Ab 1992 und den 00er Jahren habe ich wenig gehört und noch weniger Neues gekauft.
Nun seit rund 10 Jahren hole ich sehr viel nach und Dank dem
Internet lernt man ständig wieder Neues von "alten Bands" kennen und selbst neue Bands.



Hallo,

aus deinem Beitrag lese ich heraus, dass du viel "nachholst" an Musik, die du aus verschiedenen Gründen zu Zeiten, da sie aktuell war, verpasst hast.

So eine Motivation hat vermutlich jeder.

Da ist dann vermutlich auch die Wertschätzung der Musik mit persönlichen Erlebnissen verbunden.


Für mich klingen aber viele der Alben, die hier als Classic-Rock besprochen werden, irgend wie gleich oder auch wie ein Abklatsch eines einmal erfolgreichen Schemas.
Das kann trotzdem Freude machen. Innovativ hingegen ist es aber nicht mehr.
Vermutlich rauscht deswegen auch viel an mir vorbei.

Ich versuche ein wenig zu finden, was zu seiner Zeit neu und innovativ war.

Beste Grüße
chriss71
Inventar
#22184 erstellt: 10. Jan 2020, 14:52

BartSimpson1976 (Beitrag #22178) schrieb:
Thema Boxen: Die Police-Komplettausgabe Make: The Studio Recordings soll klanglich eine
erhebliche Steigerung bieten. Kann das jemand bestätigen?


Bis jetzt sind die japanischen SHM-SACD's King...

höanix
Inventar
#22185 erstellt: 10. Jan 2020, 15:34
Gibbet die auch inne Box für 18 € Wenn ja bitte ein Link!
Beaufighter
Inventar
#22186 erstellt: 11. Jan 2020, 11:13

Für mich klingen aber viele der Alben, die hier als Classic-Rock besprochen werden, irgend wie gleich oder auch wie ein Abklatsch eines einmal erfolgreichen Schemas.
Das kann trotzdem Freude machen. Innovativ hingegen ist es aber nicht mehr.
Vermutlich rauscht deswegen auch viel an mir vorbei.


Vielleicht ist das was du Gleichheit meinst Zeitgeist?

Alle Pferde sehen gleich aus. Doch kann man einen Ackergaul trotz alledem von einem Hannoveraner hervorragend unterscheiden.

Für mich sind musikalische gesehen doch sehr große Unterschiede zwischen den Doors und z.B. The Who oder Jimmy Hendrix und davon im Unterschied gesehen Fällt mir ein riesen Unterschied zwischen den Mamas und Papas und den Black Sabbath auf.

So eintönig und langweilig fand ich die Musik Epoche nicht.
Wenn ich voreilig den Schluss ziehe das klassische Musik eh alles dasselbe und langweilig ist, werde ich mir mit Recht ne Packung abholen.

Es ist immer eine Frage wie tief man im Schleim steckt.
Burkie
Inventar
#22188 erstellt: 11. Jan 2020, 13:20

Beaufighter (Beitrag #22187) schrieb:

Für mich klingen aber viele der Alben, die hier als Classic-Rock besprochen werden, irgend wie gleich oder auch wie ein Abklatsch eines einmal erfolgreichen Schemas.


Für mich sind musikalische gesehen doch sehr große Unterschiede zwischen den Doors und z.B. The Who oder Jimmy Hendrix und davon im Unterschied gesehen Fällt mir ein riesen Unterschied zwischen den Mamas und Papas und den Black Sabbath auf.


Hallo,

das ist richtig.

Ich meine aber mehr den Unterschied zwischen etwa "Who's Next" und "By Numbers", oder zwischen den verschiedenen Alben der Stones.

Oder, "Black & Blue", "Goats Head", "Emotional Rescue", "Vodoo Lounge", etc....

Oder etwa den Alben von heutigen Bands, die sich dem alten Stil verschreiben.

Es erscheint mir wie die immer gleiche Soße.

Im Gegensatz dazu, erscheint mit ein Album wie "Horses" als klanglich und vom Konzept her neuartig, als es Mitte der 70er im Umfeld der Stones und Fleetwood Mac erschien.

Grüße
Wish
Stammgast
#22189 erstellt: 11. Jan 2020, 15:04
Dass Bands oder Einzelinterpreten dazu neigen, ihren erfolgreichen Stil in gewissem Maße irgendwann zu wiederholen, ist nun nicht wirklich ein "Privileg" des Classic Rock..... ... frag' mal Dieter Bohlen.....

Liegt im Übrigen sicher auch an den jeweiligen Fans/Konsumenten, die halt irgendwann eine bestimmte Erwartungshaltung haben, so dass es im zunehmenden Karrieverlauf immer schwieriger für die Künstler wird, etwas "Kreatives" abzuliefern (zumindest, wenn man damit weiterhin gutes Geld verdienen will).

Queen haben wirklich abwechslungsreiche UND kommerziell erfolgreiche Alben bis 1980 veröffentlicht. 1982 sind sie dann mit "Hot Space" kommerziell auf die Fresse geflogen, danach gab es dann zwar wieder erfolgreiche aber eher wenig kreative Alben.

Jethro Tull das Gleiche, das kommerzielle Desaster heißt 1984 "Under Wraps", danach gab es nichts wirklich "Neues" mehr....

Wer also Vielfalt und Abwechslung in der Musik sucht, sollte sich möglichst vielen verschiedenen Bands widmen. Aber das hat eher wenig mit dem Oberbegriff "Classic Rock" zu tun, das gilt für andere Genres wohl genauso....



[Beitrag von Wish am 11. Jan 2020, 15:20 bearbeitet]
Mr._Lovegrove
Inventar
#22190 erstellt: 11. Jan 2020, 16:36
Rockmusiker sind oft wie ne Frittenbude. Sie haben viele Konsumenten, die im Grunde immer das gleiche wollen. Du kannst mal ne neue Sauce probieren, zur Currywurst eine vegane anbieten oder auch Süßkartoffeln, aber keine erfolgreiche Frittenschmiede würde auf die Idee kommen, auf einmal nur noch Indisches Curry oder Ente gebraten anzubieten.
Und so ist das auch mit Rockbands. Schimpft sich im positiven Sinne Signature Sound.


[Beitrag von Mr._Lovegrove am 11. Jan 2020, 16:45 bearbeitet]
Heijohpeih
Inventar
#22191 erstellt: 12. Jan 2020, 13:29
Hallo zusammen, ich wollte auch mal hier etwas posten ...

Für meinen alten Herrn zum 70sten.
Ich habe schon mal kurz drin geschmökert, echt tolles Buch. Eine Fülle an Hintergrundinformationen zu den Songs und den Mitgliedern und Begleitern der Band. Unglaublich, was sich bei dieser Kapelle in den Jahrzehnten angehäuft hat. Für mich schön nachzulesen, wo und wie sich die Band hat inspirieren lassen und wo sie sich gerade zu den Anfangsjahren "bedient" hat.

amazon.de
Tzulan444
Hat sich gelöscht
#22192 erstellt: 17. Jan 2020, 14:47

Mr._Lovegrove (Beitrag #22190) schrieb:
Rockmusiker sind oft wie ne Frittenbude. Sie haben viele Konsumenten, die im Grunde immer das gleiche wollen.


Ich nehme es eher so war, dass oftmals Neues und Innovatives gefordert wird. Wenn es dann aber wirklich neu und anders klingt, wird sich schnell echauffiert, dass das nichts mehr mit dem alten gemein hat

Aber dazu hat man ja im Rock von Gestern Threat schon reichlich diskutiert.


[Beitrag von Tzulan444 am 17. Jan 2020, 14:48 bearbeitet]
Käbbdn
Inventar
#22193 erstellt: 19. Jan 2020, 18:12
Tja - ich weiß auch nicht so recht..... ich vermisse hinter den letzten mails eine wenig die Begeisterung, für unsere geliebte (?) Rockmusik.
Ich meine, wenn ihr keine Unterschiede mehr zwischen den einzelnen Stones- oder Who-Werken mehr identifizieren könnt, und Rockmusiker mit Frittenbuden vergleichen müsst - hey, niemand zwingt euch, dieses Zeug zu hören. Es gibt auch ausserhalb des Rock-Biotops sehr feine musikalische Pflänzchen, und selbst ich quäle meine Leichtmatrosen manchmal mit ner klassischen Symphonie, oder experimentellem No-Rock.
Aber abgesehen von solchen Ausflügen gilt hier auf'm Kutter "Rock'n'Roll is here to stay", und selbst die x-und-leipzigste Stones-Scheibe ist mir noch zehnmal lieber als der "aktuelle" Mist, den ich immer im Autoradio, im TV, oder in Einkaufszentren hören muß.
Oder in Flugzeugen. (Ich fliege relativ viel, Langstrecke). Wer zur Hölle macht diese Playlists ? Kielholen, den Mann ! Och nee, war der Computer.......
Ozone
Inventar
#22194 erstellt: 19. Jan 2020, 18:31
@Käbbdn: Meistens hast du auf Langstrecke Klassik in Extralänge. Ich hatte das letzte Mal das Vergnügen endlich Richard Wagner kennen zu lernen.

Ansonsten bleibt nur zu sagen: Aus den 70ern ist noch längst nicht alles im Thread gehört und besprochen.
Beaufighter
Inventar
#22195 erstellt: 19. Jan 2020, 22:26

. Ansonsten bleibt nur zu sagen: Aus den 70ern ist noch längst nicht alles im Thread gehört und besprochen.

Das muss ja auch nicht.

@ Mr. Lovegrove:
Wenn ich mir nur mal den Werdegang von Lemmy von Motörhead anschaue, dann kommt da ein sehr buntes extrem abwechslungsreiches Musiker Dasein zum Vorschein.

Gruß Beaufighter
Burkie
Inventar
#22196 erstellt: 19. Jan 2020, 22:45

Käbbdn (Beitrag #22193) schrieb:
Tja - ich weiß auch nicht so recht..... ich vermisse hinter den letzten mails eine wenig die Begeisterung, für unsere geliebte (?) Rockmusik.



Hallo,

man kann das schon lieben, und trotzdem die Probleme erkennen.

Die Stones z.B. haben die Riff-Technik der Songschreiberei perfektioniert.
Die Perfektion haben sie allerdings schon so um 68 mit Jack Flash, Honky Tonk Women, oder so erreicht.
Darauf aufbauend kamen noch etwa 2 gute Alben, Sticky Fingers und Exile, und das war's dann im wesentlichen.

Bei den Who sehe ich auch den Gipfel ihrer Perfektion ungefähr mit Won't get fooled again und Baba O'Reily - die Verbindung von Melodie, Riff und Syntheziser ist perfekt und wurde nie übertroffen.
Who are You ist zwar nicht schlecht, kommt aber an diese Perfektion gar nicht heran.

Usw. bei vielen Bands.

Ich versuche deswegen gar nicht alles einer Band überhaupt auch nur kennen zu müssen.

Sondern versuche, nur die wichtigen, die kreativen-innovativen Stücke oder Alben zu kennen.

Alben, die dann nochmal so ähnlich klingen wie frühere (vielleicht die aktuellen Alben von Yes, die sich wohl wieder auf ihre 70er-Prog-Phase beziehen), gehen dann völlig an mir vorbei.
90125 hingegen erscheint mir als kreativ und innovativ - zumindest vom Arrangement, Sound und der Produktion her.
Wegweisend für die 80er.

Grüße
Blueline56
Stammgast
#22197 erstellt: 20. Jan 2020, 00:14

Burkie (Beitrag #22196) schrieb:
S Yes, die sich wohl wieder auf ihre 70er-Prog-Phase beziehen), gehen dann völlig an mir vorbei.
90125 hingegen erscheint mir als kreativ und innovativ - zumindest vom Arrangement, Sound und der Produktion her.
Wegweisend für die 80er.Grüße :prost


Aua, als sehr großer Yesfan bekomme Bauchschmerzen, wenn ich an das Album 90125 denke, schon die LP Drama war in meinen Augen grenzwertig, ich finde Trevor Rabin auch nicht passend für Yes und an Steve Howe kam er als Gitarrist nicht ansatzweise ran.Wie man das Disco Geschrubbel von 90125
als kreativ und innovativ titulieren kann, ist mir ein Rätsel
crim63
Inventar
#22198 erstellt: 20. Jan 2020, 00:36
Ich bin auch ein großer Yes Fan und das bis zur letzten Platte !
Die Drama finde ich noch in Ordnung, ab der 90125 finde ich nicht mehr alles Bestens aber sie haben es wenigstens versucht was Neues zu
machen dem Zeitgeist folgend.
Das "Disco Geschrubbel"von Yes finde ich aber immer noch interessanter als das echte Disco Geschrubbel.

Gruß Maik
RocknRollCowboy
Inventar
#22199 erstellt: 20. Jan 2020, 00:38
Servus.


Wenn ich mir nur mal den Werdegang von Lemmy von Motörhead anschaue, dann kommt da ein sehr buntes extrem abwechslungsreiches Musiker Dasein zum Vorschein.

Da kann ich voll zustimmen.

Lemmy kann auch Country.


Gruß
Georg
Burkie
Inventar
#22200 erstellt: 20. Jan 2020, 02:24
Hallo.

Mir war klar, dass ich als Fan von 90125 hier Schelte bekomme.


Für mich ist 90125 das beste Yes-Album überhaupt.
Es ist nicht Disco.

Aber es hat einen neuen Sound.

Trevor Rabin, ihr neuer Gitarrist und Songschreiber, hat ihnen neues Leben eingehaucht.
Ursprünglich waren die Songs für eine neue Band namens "Cinema" geschrieben, die auch zufällig aus vielen ehemaligen Yes-Mitgliedern bestand.
Damals war Yes tot. Die Buggles waren Mitglieder von Yes, konnten wohl aber auf der Tour bei den alten Stücken nicht überzeugen. Yes war im Chaos, tot.

Erst durch Trevor Rabin und seine Songs wurde eine neue Band, die nur zufällig aus alten Yes-Mitgliedern bestand, neu geründet.

Als es soweit war, das Album zu veröffentlichen, wurde aus Marketing-Gründen, und auch weil soviele alte Yes-Mitglieder dabei waren, auf den alten gut eingeführten Namen "YES" zurück gegriffen.

Damit aber gewannen sie viele neue Fans, und verschreckten alte Fans.
Frittenbude.

Das nächste Album, "Big Generator", ist an mir vorbei gegangen ohne Aufmerksamkeit. Offensichtlich ein unwichtiges Album.

90125 finde ich aber nach wie vor einfach interessant. Der kühle Sound, das Arrangement ist einfach nur gut und cool.


Grüße
Zaianagl
Inventar
#22201 erstellt: 20. Jan 2020, 08:06


Das nächste Album, "Big Generator", ist an mir vorbei gegangen ohne Aufmerksamkeit. Offensichtlich ein unwichtiges Album.


Geile Schlussfolgerung.
maho69
Inventar
#22202 erstellt: 20. Jan 2020, 11:32

Beaufighter (Beitrag #22195) schrieb:

. Ansonsten bleibt nur zu sagen: Aus den 70ern ist noch längst nicht alles im Thread gehört und besprochen.

Das muss ja auch nicht.

@ Mr. Lovegrove:
Wenn ich mir nur mal den Werdegang von Lemmy von Motörhead anschaue, dann kommt da ein sehr buntes extrem abwechslungsreiches Musiker Dasein zum Vorschein.

Gruß Beaufighter


Na ja, die doch sehr lange Motörheadzeit als extrem abwechslungsreich zu bezeichnen hat mich schon schmunzeln lassen!
Beaufighter
Inventar
#22203 erstellt: 20. Jan 2020, 11:55

Na ja, die doch sehr lange Motörheadzeit als extrem abwechslungsreich zu bezeichnen hat mich schon schmunzeln lassen!
Zaianagl


Da waren auch viele Projekte neben her am laufen.

Und so was hier ist nun auch nicht unbedingt Motörhead typisch.

Motörhead - 1916
TomGroove
Inventar
#22204 erstellt: 20. Jan 2020, 12:12
Na ja, es gibt ja auch Fans der Pop Phase von Genesis, hat mich überhaupt nicht angemacht.
TomGroove
Inventar
#22205 erstellt: 20. Jan 2020, 12:15
Für mich war die bester Yes die Yessongs, bei the Who schwanke ich zwischen Who are you und Who's next.
Burkie
Inventar
#22206 erstellt: 20. Jan 2020, 12:23
Nuja.

Für jemanden, der damals jung war, waren weder 90125 noch Generator relevant in dem Sinne, als da die Texte, die Musiker oder irgendwas an den Produktionen etwas mit dem eigenen Leben zu tun hätte.

Bei 90125 war immerhin damals der Sound was neues, heißes.

Generator kam 3 Jahre zu spät, die Musiker waren schon zur Veröffentlichung über das Album zerstritten, und es brachte überhaupt nichts neues, lediglich den alten Sound von 90125 abgekupfert.

Das Album ist eigentlich nur alten Männer, die sich wie Zicken benehmen, keine Ideen haben und sich nur gegenseitig das Leben schwer machen.
Braucht irgend jemand sowas?
(Bezeichnenderweise ist der gute Song die Solo-Nummer von Rabin.)

Das Album ist belanglos und irrelevant.


Grüße
Burkie
Inventar
#22207 erstellt: 21. Jan 2020, 01:47

TomGroove (Beitrag #22204) schrieb:
Na ja, es gibt ja auch Fans der Pop Phase von Genesis, hat mich überhaupt nicht angemacht. :D


Genesis kenne ich nicht so intensiv. Carpet Crawlers fand ich gut, aber auch die frühe Pop-Phase, That's all, Follow me Follow you.

Für mich war die bester Yes die Yessongs, bei the Who schwanke ich zwischen Who are you und Who's next.


Yessongs kenne ich nicht.
Ich war erst bei 90125 auf Yes aufmerksam geworden. Eigentlich war das aber eine andere Band, bzw. ursprünglich als "Cinema" geplant gewesen.
Der Sound von 90125 war damals jedenfalls neu und wegweisend. Der Sound von Asia, Heat of the Moment, erscheint mir recht ähnlich zu sein.
Das die vielen ehemaligen Yes-Mitglieder, die dann den 90125-Stil nicht wirklich mochten, hat wohl letztlich zum Niedergang der Band geführt. Es waren wohl zuviele Mitglieder in der Band, die in verschiedene Richtungen zogen.

Auf 90125 gefällt mir eine gewisse Eingängigkeit der Songs, die mit Prog-Rock-Elementen verziert wurden. Das macht für mich die Sache einerseits zugänglich, andererseits bleibt es aber auch noch nach vielem Hören interessant.

Auf Fragile z.B. sind zu wenig wirkliche Songs enthalten. Viele Stücke sind lediglich Zur-Schaustellung von spieltechnischer Virtuosität als Selbstzweck.

Bei Who's Next gefällt mir, dass bei den meisten Songs eine echte Melodie vorhanden ist - einfach zwar, aber gut gemacht. Der Syntheziser wird meiner Ansicht nach in Perfektion für Rockmusik eingesetzt, und verbindet sich aufs vorbildlichste mit den Gitarren-Riffs.

Who Are You ist zwar nicht schlecht. Aber ich finde die Melodien der Songs nicht mehr so gut gelungen wie bei Next.

Police wurde ja hier auch mal angesprochen.
Als New-Wave-Reggae-Band gestartet, haben sie sich immer mehr in Richtung Melodien hin entwickelt. Mit dem letzten Album, Synchronicity, wurde das zu einer Perfektion entwickelt. Der Sound war natürlich mainstreamiger, die Melodien aber meist ziemlich stark, etwa King of Pain, u.ä.

Damit war das Konzept von Police allerdings auch zu einem natürlichen Abschluss geführt.
Das nächste Album von Sting, Dream of the Blue Turtles, war dann ja auch vom Jazz beeinflusst, und brachte in den meisten Songs gute Pop-Musik mit frischen Elementen aus dem Jazz.
Mit Police hätte Sting das gar nicht machen können.
Von daher war es durchaus richtig, Police an der Stelle enden zu lassen.

Grüße
TomGroove
Inventar
#22208 erstellt: 21. Jan 2020, 03:49
Ich habe Blödsinn geschrieben, ich meinte Quadrophenia, nicht Who are you. Ja, ja , das sind so die Zeichen...
Beaufighter
Inventar
#22209 erstellt: 21. Jan 2020, 16:27

TomGroove (Beitrag #22208) schrieb:
Ich habe Blödsinn geschrieben, ich meinte Quadrophenia, nicht Who are you. Ja, ja , das sind so die Zeichen... :*

Ich wollte schon nachhaken, dachte aber, er wird schon wissen was er schreibt. Macht ja nix. So wie du es berichtigt hast macht es auch für mich Sinn.
TomGroove
Inventar
#22210 erstellt: 21. Jan 2020, 16:58
TomGroove
Inventar
#22211 erstellt: 21. Jan 2020, 19:30

Burkie (Beitrag #22207) schrieb:

Genesis kenne ich nicht so intensiv. Carpet Crawlers fand ich gut, aber auch die frühe Pop-Phase, That's all, Follow me Follow you.


von der Prog Rock Phase ist die Lamb lies down on Boadway und Foxtrot sehr zu empfehlen.
crim63
Inventar
#22212 erstellt: 21. Jan 2020, 20:51
Hallo !

mit "Carpet Crawlers" hat ja Burkie schon einen Song der "Lamb lies down on Boadway" auf dem Schirm. Von den alten Sachen ist für mich die
"Selling England By The Pound" das Non plus Ultra. Selbst der 81er " Abacab" kann ich dem Titelsong viel Positives abgewinnen, der Song
ist der Hammer, ordentlich laut gehört, Banks in Hochform.

Gruß Maik
Mr._Lovegrove
Inventar
#22213 erstellt: 21. Jan 2020, 22:46
Genesis sind ja eigentlich ein schönes Beispiel für eine recht krasse Transformation. Die Band hat sich durch ihren "Verrat" an ihren alten Hardcorefans und der Hinwendung zu kommerzieller Musik ein viel größeres neues Publikum erspielt und vieles richtig gemacht. Phil Collins hat seine eigene musikalische DNA mit der der Band vermengt und sie auf Stadionkurs gebracht. Aber kann man das einer Band vorwerfen, so wie es viele tun?
Und ich bin mal provokant zu sagen, dass die Band auch und gerade in ihrer Phase ab den 80ern wunderbare Musik gemacht hat. "Mama"? Genial! "Throwing it all away"? Wunderbare Popballade! "I can't dance"? Man, so was eingängiges muss man erstmal schreiben!
Ich mag jetzt den Proggern vor den Kopf stoßen, aber nur weil der Rhythmus nicht mehr schräg, das Gitarrensolo nicht mehr 3 Minuten geht und das Keyboardsolo auch, nur weil es sich nicht mehr organisch nach einer Frickelband anhört, sondern Sounds und nicht die Macher im Vordergrund stehen, ist das nie und nimmer schlecht. Die Betrachtungsweise muss sich halt ändern.
Geschmäcker sind immer verschieden und ich kann nachvollziehen, wenn man als Altfan bei so einem U-Turn die Nase rümpft, aber auch das ist die Betrachtungsweise des Frittenessers. Genesis haben eben keine Fritten mehr serviert, aber mit der neuen Speisekarte deutlich mehr Erfolg gehabt. Und das ist ja in der Top Liga des Classic Rock ein fast einmaliger Erfolg. Und das soll scheisse sein?


[Beitrag von Mr._Lovegrove am 21. Jan 2020, 22:49 bearbeitet]
Ozone
Inventar
#22214 erstellt: 21. Jan 2020, 22:54
Genesis neu waren/sind Scheiße, sorry.

PS. Fehlt noch Land of Confusion.
crim63
Inventar
#22215 erstellt: 21. Jan 2020, 23:07

Mr._Lovegrove (Beitrag #22213) schrieb:
Und das soll scheisse sein?


Nein, nie und nimmer, wenn man das Ganze etwas gelassen sieht und das tue ich, bin ich voll Deiner Meinung. Ich habe alle Platten hier stehen
und keine möchte ich missen, höre sie halt weniger oft was mich nicht so anspricht. Selbst die "...Calling All Stations.." wird mal aufgelegt um der
Musik neue Impulse abzugewinnen oder zu hören ob Ray Wilson mich stimmlich mehr anspricht als früher, singen kann er.

Gruß Maik
Blueline56
Stammgast
#22216 erstellt: 21. Jan 2020, 23:08

Mr._Lovegrove (Beitrag #22213) schrieb:
Und das ist ja in der Top Liga des Classic Rock ein fast einmaliger Erfolg. Und das soll scheisse sein?


Für jemanden der den neuen Stil nicht mag, ja, ist kacke...
Mr._Lovegrove
Inventar
#22217 erstellt: 21. Jan 2020, 23:13
Mit Scheisse meine ich übrigens nicht die Musik direkt, sondern die neue Einstellung der Band und ihre neue Sichtweise auf Musik und Erfolg.
crim63
Inventar
#22218 erstellt: 21. Jan 2020, 23:15
Da sind wir uns ja einig, jeder wie er mag......

Gruß Maik
Ozone
Inventar
#22219 erstellt: 21. Jan 2020, 23:20
Wehret den Anfängen!

Genesis war mal gut, irgendwann dann nicht mehr so wirklich - trotz Erfolg und singendem Schlagzeuger.
TomGroove
Inventar
#22220 erstellt: 22. Jan 2020, 02:08

Ozone (Beitrag #22214) schrieb:
Genesis neu waren/sind Scheiße, sorry.

PS. Fehlt noch Land of Confusion. ;)


Jo, sehe ich auch so. Im übrigen sind sie auch zu Prog Rock Zeiten schon im Stadion sufgetreten.
Beaufighter
Inventar
#22221 erstellt: 22. Jan 2020, 04:31
Naja, bei Peter Gabriel gab es nach Genesis auch eine Veränderung.
Der Erfolg von Genesis gegen Ende der 80er war schon Phänomenal.
Ich kann mich noch erinnern das es im Radio Genesis freie Spielzeiten gab.
Dieses kommerzielle übernudeln der Musik führt bei Leuten die sich ein wenig intensiver mit Musik
beschäftigen meist zu einer Antihaltung.

Ich fand längst nicht alles kacke was sie In den 80ern von Genesis heraus kam.
In den 90 ern war dann aber auch bei mir Schluss.
Vielleicht waren sie auch überpräsent.

Die Band ist eben von Classic Rock in den Pop Rock der 80er übergegangen. Es gab genügend Bands die daran
Zerbröselt sind.

Von daher haben sie alles richtig gemacht.

Gruß Beaufighter
ShiverAD
Ist häufiger hier
#22222 erstellt: 22. Jan 2020, 21:26
Zu Genesis bin durch Zufall gekommen.
Bei Govi gab es für ne kleine Mark die Foxtrott. Supper's Ready war dann erst einmal mein Einschlaflied.
Später kam dann meine erste große Liebe, die völlig vernarrt war in Genesis. "Lamb lies down" lief hoch und runter, "Seconds out", "Trick of the tail" und "Selling England" ebenso. Die Neugierde auf "Then there were three" wurde schnell durch ein müdes "Na ja" ersetzt.
Ich habe mir dann fast alle Solo-LPs von den aktuellen und ehemaligen Bandmitgliedern zugelegt. Da fand ich mich besser aufgehoben. Im Regal stehen zwar alle Scheiben von Genesis, aber der Griff geht doch meistens zu Steve Hackett, Brand X, den ersten PG-Scheiben und der PG-Aera von Genesis.
Live (5×) hat mir aber das Trio doch immer gut gefallen.
TomGroove
Inventar
#22223 erstellt: 22. Jan 2020, 21:45
Die Lamb lies down Tour war mit das Beste, was ich je live gesehen habe
Burkie
Inventar
#22224 erstellt: 22. Jan 2020, 21:47
Hallo,

Throwing it all Away fand ich auch ziemlich gut damals.
Mama und einige andere Titel der frühen 80er/Ende 70er (Follow Me Follow you, Mama, usw.) fand ich auch ziemlich gut, damals.

Die späteren Hit-Singles, Invisible Touch, Land of Confusion, usw. fand ich allerdings eher fad und ohne Relevanz.
Ich glaube, da war Phil Collins schon ein angesagter Solo-Act, und hat aus welchen Gründen auch immer, nochmal die Genesis-Tretmühle bedient.


Ich finde es immer am besten, wenn eine Band ihre Sound-, Rhythmus- und Harmonik-Frickeleien mit einer zugänglichen auch durchaus eingängigen Grundmelodie verbindet. Da dürfen, da sollten durchaus auch mal Melodie-Bögen drin sein, die nicht ganz so eingängig sind und sich mit den Akkorden reiben, um Spannung zu erzeugen.

Aber, so wie oben dargestellt, gefallen mir Rocksongs am besten: Zugänglich zwar, aber auch experimentell. Experimentell, ohne den Hörer zu vergessen.
Da bin altmodisch: Ein Song sollte auch ein Song sein.
Die Noten der Melodie, die Akkorde und die Rhythmik sollten eine innere Logik haben. Lediglich unmotiviert Tempowechsel aneinander zu reihen, Jazz-Akkord ohne Logik auf verminderten Akkord zu reihen, ist keine Kunst. Sondern un-inspiriertes Rumgefrickel. Das kann eigentlich jede Band, sofern die spieltechnischen Voraussetzungen gegeben sind.

Aber einen echten Song damit zu bauen, das ist für höchste Kunst.

Bezeichnenderweise gefällt mir auf Fragile von Yes der Bonus-Titel "America" noch am besten... Das Cover des Songs von Paul Simon.

Grüße
Suche:
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste .. 100 .. 200 .. 300 .. 400 . 410 . 420 . 430 . 440 441 442 443 444 445 446 447 448 449 450 . 460 . 470 . 480 .. 500 .. Letzte |nächste|
Das könnte Dich auch interessieren:
Aufbau einer "audiophilen" Classic-Rock-Sammlung (1965-1980)
arnaoutchot am 23.09.2010  –  Letzte Antwort am 24.06.2024  –  3169 Beiträge
Gute Rockmusik nach 1980 in bestmöglicher Klangqualität
arnaoutchot am 23.02.2011  –  Letzte Antwort am 05.03.2024  –  311 Beiträge
Aufbau einer "audiophilen" Pop- Sammlung
Mr._Lovegrove am 04.08.2011  –  Letzte Antwort am 06.01.2019  –  19 Beiträge
Übersicht Rock Genres
Mrc381 am 15.06.2011  –  Letzte Antwort am 18.06.2011  –  6 Beiträge
Suche Rockmusik
Uli72 am 05.04.2011  –  Letzte Antwort am 06.07.2011  –  22 Beiträge
Suche LIVE Rockmusik wie...
PausIZ am 18.12.2015  –  Letzte Antwort am 30.01.2016  –  3 Beiträge
Überbewertete Rock CD's/LP's
Tosato am 05.11.2017  –  Letzte Antwort am 05.01.2022  –  248 Beiträge
Einfluss von J.R.R. Tolkiens "Herr der Ringe" auf die Rock-Musik
arnaoutchot am 29.04.2020  –  Letzte Antwort am 07.02.2022  –  36 Beiträge
Suche gute deutsche Rock Review Seite
thomsen1512 am 03.04.2015  –  Letzte Antwort am 13.04.2015  –  5 Beiträge
Prog-Rock
Don_Tomaso am 09.12.2016  –  Letzte Antwort am 10.12.2016  –  2 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder926.507 ( Heute: 7 )
  • Neuestes MitgliedJqoioDeame
  • Gesamtzahl an Themen1.553.101
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.584.060