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Der Classic-Rock-Stammtisch

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Beitrag
Kumbbl
Inventar
#11165 erstellt: 27. Sep 2014, 08:26

arnaoutchot (Beitrag #11163) schrieb:
Toto ist für mich ein Blindgänger, egal wo man ihn einordnet,


dazu muss ich noch was schreiben, jetzt mal ohne :
du hast schon recht, allerdings nur mit zwei Ausnahmen:

Die erwähnte IV, auch wenn ich schon verstehen kann, warum die Platte etwas polarisiert...
Und vor allem das S/T Debutalbum
amazon.de

wer übrigens letzteres noch nie als LP Reissue Music On Vinyl MOVLP376 gehört hat, der hat das Album noch nicht gehört - klingt abartig gut...deutlich besser als jede CD-Ausgabe...

Beides einfach guter Rock, wenn natpürlich kein schmutziger, rotziger sondern eher klinisch sauberer - aber wenn AOR-Rock (nun ja, ich würde zumindest die IV in diesen Dunstkreis einordnen) jemals gut war, dann auf diesen beiden Platten - ganz nebenbei spielt da mit Jeff Porcaro einer der weltbesten Drummer mit - was nicht unerheblich zur musikalischen Qualität beiträgt... leider zu früh gestorben...
ebell
Ist häufiger hier
#11166 erstellt: 27. Sep 2014, 08:35

Kumbbl (Beitrag #11164) schrieb:

Ähm <blush> - ja, da ist mir wohl ein lapsus unterlaufen - mea culpa
aber das ist audch schon der einzige, gut vielleicht hab ich Joel noch zu sehr einge80igert:


Finde ich aber verzeihlich.
Wenn ich es nicht besser wüsste, wäre die "Tales" für mich auch eine typische 80er-Jahre Überproduktion eines (begabten) Technikers.


Kumbbl (Beitrag #11164) schrieb:

jetzt wirst du aber spitzfindig - DS ist eine DER 80er bands, dass das Debut 78 war, ist eher Zufall - die gesamte Blütezeit der Band ist 100% 80er - der Sound des Debuts ist ev. noch etwas 70er verortet, aber auch das ist weit weg vom Classic rock der 70er - und die drei Alben Making Movies, Love over Gold und Brothers in arms bilden nun mal den Signature Sound der DS - und das ist 80er pur - vom Stil und von der Produktion her.... Michael, bei aller Zuneigung ;), aber bei den DS macht mir niemand was vor - wenn es auch vielleicht das einzige ist, wo das so ist


Jo.
Wenn ich nur zwei typische 80er-Platten benennen dürfte, die noch irgendwie zum Thema passen, dann wären das "Brothers" und "Joshua Tree".
Immer im Sinn von "Pop"(ulärer Massenkultur), die sich in den 80ern doch sehr auf Singles (bzw. CDs mit viel Füllmaterial) zurückverlagerte.

Man sollte beim (neben-)Thema Rock in den 80ern auch Springsteen nicht vergessen, der mit "Born in the USA" und der Retro-Live-Box noch einmal Paukenschläge veröffentlichte.
Kumbbl
Inventar
#11167 erstellt: 27. Sep 2014, 08:49

ebell (Beitrag #11166) schrieb:

Kumbbl (Beitrag #11164) schrieb:

Ähm <blush> - ja, da ist mir wohl ein lapsus unterlaufen - mea culpa
aber das ist audch schon der einzige, gut vielleicht hab ich Joel noch zu sehr einge80igert:


Finde ich aber verzeihlich.
Wenn ich es nicht besser wüsste, wäre die "Tales" für mich auch eine typische 80er-Jahre Überproduktion eines (begabten) Technikers.


das ist auch mich eine vertretbare Sichtweise - so ganz konnte ich Michaels Statement, dass das "sowas von 70er Progrock sei" auch nicht folgen, aber ich habs einfach mal so stehen gelassen....


ebell (Beitrag #11166) schrieb:

Man sollte beim (neben-)Thema Rock in den 80ern auch Springsteen nicht vergessen, der mit "Born in the USA" und der Retro-Live-Box noch einmal Paukenschläge veröffentlichte.


ja, Bruce ist zwar sicherlich ein Kind der 70er mit seinen ersten Platten, aber er hat seinen Stil tatsächlich dann doch fundamental ab den späten 70ern/frühen 80ern geändert, was dann seinen Höhepunkt in den Alben Darkness und Born in the USA fand - nebenbemerkung: Darkness ist letztendlich vom stil nicht weit weg von USA, letzteres ist halt nochmal bzgl. der produktion mehr 80er... aber musikalisch würde ich die Darkness eher seinem 80er Stil zuordnen... und Born to run hat eigentlich auch schon den Weg dahin geebnet und gezeigt, wohin die Reise beim Boss geht...

leider hat er spätestens nach Tunnel of Love eine sehr lange kreative Schaffenspause eingelegt, mal von einzelnen guten Songs abgesehen...und diese Pause dauert eigentlich immer noch an - ev. von Rising unterbrochen (mit viel gutem Willen betrachtet )
ebell
Ist häufiger hier
#11168 erstellt: 27. Sep 2014, 09:02

Jugel (Beitrag #11162) schrieb:
Um noch einen weiteren Gedanken in die Diskussion zu werfen (die dann noch unübersichtlicher wird): In den 80igern begann die Digitalisierung der Intrumente. Was bis dahin allenfalls Digital-zu-Fuß (angefangen mit dem Mellotron später Synthesizer), aufwändig & teuer, war, wurde in dieser Dekade allgegenwärtig und hat nach meiner Einschätzung die Musik nachhaltig beeinflusst, wenn nicht sogar ab diesem Zeitpunkt geprägt.
Für mich war das keine positive Entwicklung, denn ich stehe - um ein Schlagwort zu benutzen - nun mal auf Schlagzeugern, die saufen und rauchen...

Gruß
Jugel



Ja, ja. Die Synthesizer
Die sind auch für mich DIE 80er. Gerne auch mit Schlagwerk misshandelt.

Auch wenn's sicher auch eine Intention des Punk war, die späten ELP-/ Yes-/...-Orgien zu beenden, eigentlich wurde er nie richtig Pop.
In den Regalen der Jugendzimmern wurde "In Rock" nicht durch "Never Mind the Bollocks", sondern durch den OST von "Saturday Night Fever" ersetzt
Imho hat "Disco" (mit den R&B / Soul-Spielarten ab Mitte 70er) dem Classic Rock das Genick gebrochen.
Eine Ära definiert sich ja immer über Pop, also über das was der Masse gefällt.
Und als logische Folge sendeten sogar Queen (denen man in den 70ern eigentlich nicht viel böses nachsagen konnte) musikalische Hilferufe in Form von "The Game" oder "Hotspace" an die Welt.
Der Transformationsprozess von Genesis zur 4/4-Tanzmucke lief da wesentlich smarter ab...

Mit dem Ende des Classic Rock geht für mich auch das Ende des Alben-Zeitalters einher.
Ich bin in den 80ern sozialisiert worden. Das war für mich die Zeit, die normalerweise musikalisch prägend wird. Bei mir hat das nicht geklappt. Und dennoch finde ich in meiner Musiksammlung in den 80ern viele, viele Best-of und sehr wenige Alben (und sogar die Best-of ertrage ich heute kaum noch).
Jugel
Inventar
#11169 erstellt: 28. Sep 2014, 06:47
Wir reden über die gute alte Zeit des Classic Rock und darüber, dass es heutzutage anders zugeht. Einverstanden. Das ist tatsächlich so. Aber dann gibt es immer wieder Neuerscheinungen, die - losgelöst von den technischen Veränderungen bei Aufnahme und Umsetzung der Aufnahme auf Tonträger - auch vor Jahrzehnten denkbar gewesen wären.
So wie die

jpc.de

Klaus "Major" Heuser Band - 57,
die jüngste Veröffentlichung des langjährigen BAP-Gitarristen, der diese Band erst zu deutschlandweiter Beachtung gebracht hat. Der Major ist älter (57 Lenze mittlerweile) und auch etwas ruhiger geworden - er kann es aber immer noch. Wie schon bei seiner letzten Platte komme ich auch hier zu der Einschätzung: Etwas neues Altes. Die "Produktinfo" beim Versandhändler meines Vertrauens kommt zu einem ähnlichen Ergebnis: "Inhaltlich bewegt sich das Album »57« im geerdeten Mainstream-Kontext aus Rock und Blues mit Anflügen von Roots, Country und Americana, markiert von solider Handarbeit und klassischem Songwriting."
Fazit: Kein Kracher, nichts was man haben muss (ausgenommen natürlich die Hard-Core-Fans, wie ich zB), aber für die Ewiggestrigen (im Sinne der obigen Diskussion) mal wieder etwas anders...
Für die Statistik: Nach´m dritten Durchlauf hat es mir erst einmal gereicht...

Gruß
Jugel
maho69
Inventar
#11170 erstellt: 28. Sep 2014, 08:18

arnaoutchot (Beitrag #11138) schrieb:
Nicht umsonst hiessen sie "die toten 80er Jahre". Nennt doch mal einige gute Rock-Platten, die originär in den 80ern entstanden sind, also NICHT Folgeplatten von Künstlern aus den 70ern waren. So arg lang wird die Liste nicht werden.


Eindeutig "The Cult"
vanye
Inventar
#11171 erstellt: 28. Sep 2014, 11:06
The Smiths und The Cure.
arnaoutchot
Moderator
#11172 erstellt: 28. Sep 2014, 12:42

vanye (Beitrag #11171) schrieb:
The Cure.


"Boys Don't Cry" finde ich ein sehr gutes Album, entstand auch noch in 1979
vanye
Inventar
#11173 erstellt: 28. Sep 2014, 12:49
Klar. Aber sie haben imho die 80er musikalisch sehr mitgeprägt. Und mit Pornography sind wir dann auch rein rechnerisch im richtigen Jahrzehnt.
arnaoutchot
Moderator
#11174 erstellt: 28. Sep 2014, 18:24
Natürlich kein Classic Rock, aber trotzdem irgendwo verwandt ... der Reggae.

Ich habe hier einen älteren Thread wiederbelebt, in dem es um Reggae-Klassiker geht. Vielleicht für den einen oder anderen interessant. Reggae Classics Corner


[Beitrag von arnaoutchot am 28. Sep 2014, 18:29 bearbeitet]
Käbbdn
Inventar
#11175 erstellt: 29. Sep 2014, 12:36
Ein paar Namen aus den "toten" 80ern finden sich tatsächlich auch in meinem Regal.......
Dire Straits, Police und U2 wurden schon genannt - ich mochte auch die 10.000 Maniacs sehr gerne ( jedenfalls lieber als die ähnlich gelagerten, gehypten und überschätzten REM ), etwas rockiger orientiert fallen mir noch die Pretenders, die Soft Boys, Graham Parker und Mink de Ville ein, die zählen vielleicht aber auch eher als End-Siebziger.....in der Prog-Ecke finden sich bei mir diverse Scheiben von den Ozric Tentacles und It Bites, schlecht gealtert allerdings.......noch näher am Classic-Rock Giant Sand, Iron Maiden, Metal Church und Molly Hatchet........das wars dann eigentlich schon, mit den 80ern, bei mir.
Eingeläutet wurden die 80'er übrigens für mich mit einem DER Hammer-Songs ever, "I love Rock'n'roll", von Joan Jett & the Blackhearts.
Höre ich noch heute gerne - wird sogar gelegentlich noch im Radio gespielt, und dann zuckt der Gasfuß ganz ordentlich.......



P.S.
Die 80er begannen aber halt leider auch mit Phil Collins' "In the air tonight" und dem wahrscheinlich meist-kopierten drum-Sound ever, der mich allerdings schon damals nach dem dritten Hören nervte. Anlässlich eines kürzlichen Berlin-Trips erfuhr ich, daß der Hauptstadt-Sender "Radio 1" Phil Collins nicht spielt - niemals nicht - zu keiner Uhrzeit und unter keinen Umständen. Sehr sympatisch, das...........

P.P.S.
Reggae ????? Nee, danke.
BAP und Major ??? Ooooch......nööh.
Toto ??? Auch nicht - nicht mal als Dr.Robert vinyl-rip der MOVLP376. obwohls wirklich großartig klingt, zugegeben........
ebell
Ist häufiger hier
#11176 erstellt: 29. Sep 2014, 12:53

Käbbdn (Beitrag #11175) schrieb:

Eingeläutet wurden die 80'er übrigens für mich mit einem DER Hammer-Songs ever, "I love Rock'n'roll", von Joan Jett & the Blackhearts.
Höre ich noch heute gerne - wird sogar gelegentlich noch im Radio gespielt, und dann zuckt der Gasfuß ganz ordentlich.......




So ähnlich geht's mir mit "Summer of '69". Der überlebt sogar den Synthie ;-)

Also: Bryan Adams.
Auch wenn der in den siebziger schon für Gott und die Welt geschrieben hat. Als Musiker ist erst in den 80ern in Erscheinung getreten. Und mit etwas guten Willen kann man ihn auch dem Rock zuordnen

Und irgendwer muss ja mal die Betondauerwellen Bon Jovi und Europe erwähnen.
Ob's einem gefällt, oder nicht:
Es ist originärer 80er-Rock.

(ich zucke immer bei dem 80er-Sound "Depeche Mode". Aber das ist kein Rock)
arnaoutchot
Moderator
#11177 erstellt: 29. Sep 2014, 12:57

Käbbdn (Beitrag #11175) schrieb:
noch näher am Classic-Rock: Giant Sand


Ja, guter Tipp, und innovative Band, die das Segment des "Desert Rock" mitbegründete. Der Giant-Sand-Ableger "Calexico" zB mit der hervorragenden "Black Light" gefällt mir noch besser als die Stamm-Band. Howe Gelb's Output ist aus meiner Sicht leider nicht immer auf dem gleich hohen Niveau.

jpc.de



Ozric Tentacles ..., schlecht gealtert allerdings


Ich weiss nicht, ob sich Dein schlecht gealtert auch auf die Ozric Tentacles bezieht, die "Erpland" finde ich witzig, dann wurde es aber schnell langweilig. Also im Prinzip Zustimmung.

jpc.de


Und Collins' "Face Value" finde ich immer noch eine recht gelungene Platte (wegduck). Danach wurde es aber tatsächlich unerträglich ... (um meine Ehre wieder zu retten). Und Joan Jett war bei so einer drallbusigen Mädchenband, erinnere ich mich sehr dunkel ... ?
Ozone
Inventar
#11178 erstellt: 29. Sep 2014, 12:59

ebell (Beitrag #11176) schrieb:
Also: Bryan Adams.
Auch wenn der in den siebziger schon für Gott und die Welt geschrieben hat. Als Musiker ist erst in den 80ern in Erscheinung getreten. Und mit etwas guten Willen kann man ihn auch dem Rock zuordnen

Nein. Ich erinnere mich dabei hauptsächlich an seine vielen Schnulzen.
arnaoutchot
Moderator
#11179 erstellt: 29. Sep 2014, 13:05

ebell (Beitrag #11176) schrieb:
Also: Bryan Adams .... mit etwas guten Willen kann man ihn auch dem Rock zuordnen - Und irgendwer muss ja mal die Betondauerwellen Bon Jovi und Europe erwähnen. Ob's einem gefällt, oder nicht: Es ist originärer 80er-Rock.


Nun ja, ich würde es mal Bierbank-Gebrauchsmusik nennen. Nicht umsonst dudelt bei einem jährlich in München stattfindenden Bierfest für Touristen gefühlt 1x pro Stunde "Summer of 69" und "Livin' on a Prayer".
ebell
Ist häufiger hier
#11180 erstellt: 29. Sep 2014, 13:23

arnaoutchot (Beitrag #11179) schrieb:

ebell (Beitrag #11176) schrieb:
Also: Bryan Adams .... mit etwas guten Willen kann man ihn auch dem Rock zuordnen - Und irgendwer muss ja mal die Betondauerwellen Bon Jovi und Europe erwähnen. Ob's einem gefällt, oder nicht: Es ist originärer 80er-Rock.


Nun ja, ich würde es mal Bierbank-Gebrauchsmusik nennen. Nicht umsonst dudelt bei einem jährlich in München stattfindenden Bierfest für Touristen gefühlt 1x pro Stunde "Summer of 69" und "Livin' on a Prayer". :D


Ich vermute mal, dass dort auch "Smoke on the water" regelmäßig gespielt wird. Das macht es ja nicht schlechter.

Ursprünglich ging's doch darum, die Begründung für das "dunkle Jahrzehnt" zu finden. Und das definiert sich imho über das "was bleibt".
Das muss ja nicht zwangsläufig gut sein.

Ich habe Ende 80er / Anfang 90er selbst Top-40-Tanzmucke gemacht. Seit dem weiß ich, warum Musiker so viel trinken müssen ;-)
Guido_2911
Inventar
#11181 erstellt: 29. Sep 2014, 15:14
Wobei die 80er Tanzmucke eigentlich ganz brauchbar war. Foxtrott bis zum Abwinken, dank Sachen zB. von OMD, Mr. President,Talk Talk, Bonnie Tylor, Alphaville etc. Zum Ende der 80iger gings dann los mit Snap, Marky Mark, und Konsorten sowie Techno. Da war für Rock nur noch wenig Platz. Die Kiddis hatten damit auch nicht so viel am Hut. In der Einrichtung, in der ich damals im Rahmen der offenen Jugendarbeit aufgelegt hab,-(und Sämtliche Diskos in der Umgebung waren neidisch auf unsere Austattung und Equipment, sowie Abspielmaterial, Singels, LP's, CDś . Alle 2 Wochen stand ein Diskobetreiber im Raum und wollte die coputergesteuerte Lichtanlagen Kaufen....) waren die Discoabende sehr gut besucht, während die sogenannten Rock-Shops (Etwas härter ausgelegt) nur von den eingefleischten Fans besucht wurden.)
Beaufighter
Inventar
#11182 erstellt: 29. Sep 2014, 17:04
Nun, das mit Joan Jett ist ja ganz Nett, und ich mag das Lied auch.

Das Original ist jedoch wenn mich nicht alles täuscht von den Arrows die das 1975
herausgebracht haben.

Vielleicht magst du es deswegen so sehr weil es eben doch aus den 70ern kommt.

Arrows, I Love Rock N Roll

Gruß Beaufighter
Käbbdn
Inventar
#11183 erstellt: 29. Sep 2014, 17:59
tatsächlich........wusste bisher nicht, dass auch das ein cover-song war.
Fazit: Die besten 80er Rocker waren Kopien der 70er........
arnaoutchot
Moderator
#11184 erstellt: 29. Sep 2014, 18:14

Käbbdn (Beitrag #11183) schrieb:
Fazit: Die besten 80er Rocker waren Kopien der 70er........


Und wieder einer, der es verstanden hat ...
vanye
Inventar
#11185 erstellt: 29. Sep 2014, 21:00
Oh Mann. Banausen, alle miteinander! Aber na gut, einmal versuche ich es noch, dann gebe ich es einfach auf, Euch die 80er nahebringen zu wollen.

Zwei Hammer-Alben, beide Debüts und beide von weiteren Alben auf gleich hohem Niveau gefolgt. Beide Alben heißen wie die Künstlerin. Und beide aus dem Jahr 1988. Na - schon erkannt?

Melissa Etheridge (s/t)
Tracy Chapman (s/t)
Guido_2911
Inventar
#11186 erstellt: 29. Sep 2014, 22:31
Für mich persönlich haben diese Alben allerdings nix mit "Rock" zu tun......
TomGroove
Inventar
#11187 erstellt: 30. Sep 2014, 07:38
na ja , die Frau Etheridge ein wenig....
Käbbdn
Inventar
#11188 erstellt: 30. Sep 2014, 08:04
Ob die nun noch zum Rock gezählt werden können/sollen, ist mir gerade ziemlich egal (siehe Kate Bush).......
Melissa Etheridge ist ein wenig aus meinem Bewusstsein verschwunden, habe ich aber in recht guter Erinnerung.
Vor allem ein Live-Duett mit dem Boss, "Born to run", ganz grossartig........und eine witzige und berührende Ankündigung des berühmten Gastes inklusive.
Tracy Chapman allerdings......boaaahhh....nee........
Musikalisch die langweiligere Ausgabe von Joan Armatrading, textlich dieses ewige Gutmenschen-Gejammere.........nix für mich.
Geh ich jetzt als "Halb-Banause" durch ?

Es bleibt wohl dabei:
ca. 80 % meiner Lieblingsmucke kommt aus den 70ern, 10% aus den 60ern, und der Rest verteilt sich so, auf die letzten 34 Jahre.
mr_highfidelity-blues
Inventar
#11189 erstellt: 30. Sep 2014, 08:27
Eine leicht sinnbefreite Diskussion, wenn ein Künstler mit Alben wie beispielsweise

amazon.de

als reiner Schnulzenbarde in der Erinnerung haften bleibt.
Obiges Album ist meines Erachtens das mit Abstand beste in der langen Karriere des Herrn Adams - bei weitem nicht sein erfolgreichstes, aber nirgends wird sein kerniger, druckvoll gespielter und produzierter "guitar driven power rock" varianten- und abwechslungsreicher präsentiert - auch bleibt er hier nicht so sehr an der Oberfläche, wie es sonst leider häufiger der Fall ist.

Rock on
Olli
TomGroove
Inventar
#11190 erstellt: 30. Sep 2014, 09:39
ich fand dieses auch noch recht gut...er wurde ja auch erst mit seinen Rock Nummern bekannt,

um dann in Robin Hood Balladen abzusinken

amazon.deamazon.de
TomGroove
Inventar
#11191 erstellt: 30. Sep 2014, 09:43
und eines der besten Rock Alben der 80er ist dieses hier :

amazon.de
Kumbbl
Inventar
#11192 erstellt: 30. Sep 2014, 10:16

Käbbdn (Beitrag #11188) schrieb:
Ob die nun noch zum Rock gezählt werden können/sollen, ist mir gerade ziemlich egal (siehe Kate Bush).......
Melissa Etheridge ist ein wenig aus meinem Bewusstsein verschwunden, habe ich aber in recht guter Erinnerung.
Vor allem ein Live-Duett mit dem Boss, "Born to run", ganz grossartig........und eine witzige und berührende Ankündigung des berühmten Gastes inklusive.
Tracy Chapman allerdings......boaaahhh....nee........
Musikalisch die langweiligere Ausgabe von Joan Armatrading, textlich dieses ewige Gutmenschen-Gejammere.........nix für mich.
Geh ich jetzt als "Halb-Banause" durch ?


du und dein Musikgeschmack werdet mir immer sympatischer

P.S.
das debutalbum von melissa ist hervorragend und never enough zumindest noch richtig gut - der rest... nun ja...

P.P.S.
Bryan Adams hat als Fotograph eindeutig mehr drauf als als Songschreiber/Musiker - eigentlich gibts genau einen richtig guten Song von ihm, den man heute noch hören kann - und dazu hat er auch noch ein Duett gebraucht - Tipp - ist auf der Reckless drauf...
Aber natürlich ist das nur meine eigene Minderheitenmeinung, alles gut
igor.krapotnik
Ist häufiger hier
#11193 erstellt: 30. Sep 2014, 10:26
@ TomGroove

Da bin ich voll und ganz bei Dir. Deshalb hab ich mir vor ein paar Monaten so 'ne Album-Serie von SoM
geholt .

Gruß
Andi

P.S. Hab sie auch mal Live gesehen, da war der Sound aber Grottenschlecht
TomGroove
Inventar
#11194 erstellt: 30. Sep 2014, 10:35
@Andi, jo, die habe ich mir auch geholt

live leider nie, aber mit scheiss sound ist das auch nix, ging mir bei der Debut Tour von Foreigner so
Jugel
Inventar
#11195 erstellt: 30. Sep 2014, 11:10

TomGroove (Beitrag #11191) schrieb:
und eines der besten Rock Alben der 80er ist dieses hier ... (SoM)

Wer diese Mucke mag, der spricht so. - Ich für meinen Teil mag dieses düstere Zeugs nicht so sehr, höre lieber in eine andere Richtung und finde solche Sachen wie

jpc.de

Aztec Camera - High Land, Hard Rain
um Klassen besser.
Okay, das geht ziemlich in Richtung Pop. Aber was ist schon durchgängig und gradlinig Rock? Vielleicht war diese Musik schlicht zu clever um nachhaltig erfolgreich zu sein, vielleicht waren Roddy Frame "and a rotating band" nach diesem ersten, verblüffend starken Album auch schon am Ende...

Gruß
Jugel

EDIT: Hier kann man übrigens das gesamte Album hören: klick


[Beitrag von Jugel am 30. Sep 2014, 11:15 bearbeitet]
maho69
Inventar
#11196 erstellt: 30. Sep 2014, 11:11


P.P.S.
Bryan Adams hat als Fotograph eindeutig mehr drauf als als Songschreiber/Musiker - eigentlich gibts genau einen richtig guten Song von ihm, den man heute noch hören kann - und dazu hat er auch noch ein Duett gebraucht - Tipp - ist auf der Reckless drauf...
Aber natürlich ist das nur meine eigene Minderheitenmeinung, alles gut


Ich bin jetzt definitiv kein Bryan Adams Fan und seine Fotografien kenne ich nicht,

Aber dass er nur einen richtig guten Song geschrieben hätte, das würde ich nicht meinen. Im Gegenteil, ich finde, er hat sehr viele sehr gute Songs geschrieben, auch wenn sie teilweise sehr weichgespült ankamen.

Trotzdem, das Songwriting finde ich überdurchschnittlich gut und wenn man sich eine Best of von ihm anhört, weiß man erst, was der für Hits geschrieben hat.
mr_highfidelity-blues
Inventar
#11197 erstellt: 30. Sep 2014, 11:49
Die Fotografien von Bryan Adams, die ich bisher gesehen habe, sind wirklich sehr gut - nicht umsonst darf er mittlerweile so manches Albumcover ablichten
Bei der Songgüte sind wir dann wieder bei einem beliebten Thema
Es verwundert mich immer wieder, dass vielen Helden der 1970er diesbezüglich überschwänglich gehuldigt wird - allen voran Pink Floyd (grusel ), aber kommerziell erfolgreichen Acts der 1980er Jahre jegliche Qualität abgesprochen wird.

Rock on
Olli
Kumbbl
Inventar
#11198 erstellt: 30. Sep 2014, 13:43
ach ne - keine Dispute mehr, welche Helden nun mehr bejubelt werden dürfen/müssen, die alten 70er Heroen oder irgendwelche spätgeborene.. alles gut...

Ein bisschen gegen den guten Bryan sticheln konnte ich mir einfach nicht verkneifen - meine Aussagen der Art "nur ein guter Song" oder dergleichen müßt ihr nicht auf die Goldwaage legen... ich bin sicher, es gibt mehr, die würden bei Adams sagen "20 gute Songs"... auch gut
TomGroove
Inventar
#11199 erstellt: 30. Sep 2014, 13:49
@Jugel: kenne Aztec Camera, finde ich nicht schlecht, hat aber in der Tat nichts mit Rock zu tun sonst koennen wir auch Prefab Sprout hier mit aufnehmen.
Kumbbl
Inventar
#11200 erstellt: 30. Sep 2014, 13:55

Käbbdn (Beitrag #11175) schrieb:
ich mochte auch die 10.000 Maniacs sehr gerne ( jedenfalls lieber als die ähnlich gelagerten, gehypten und überschätzten REM ),


welche möglicherweise in der Tat etwas überschätzt und überhyped wurden (ich erinnere mich noch an diesen - damals - abartigen millionenschweren Plattenvertrag...)... aber doch muss ich sagen: in die Qualitätsnähe von "Automatic for the People" kamen die 10000 Maniacs nicht mal annähernd, man könnte auch sagen: Lichtjahre davon entfernt - Mir gefällt auch das soloalbum Tigerlilly von Natalie M. besser als jedes 10000 M album...

naja, kleine Delle in der Geschmackssympathie

P.S.
wobei sowohl das eine als auch das andere weit weg ist vom Classic Rock, der hier besprochen wird - aber die 10000 maniacs noch ein ganzes Stück weiter


[Beitrag von Kumbbl am 30. Sep 2014, 14:39 bearbeitet]
vanye
Inventar
#11201 erstellt: 30. Sep 2014, 16:22
Na gut, dann betrachte ich mich hiermit als ganz offiziell von jeglicher Verantwortung für Eure musikalische Bildung befreit. und wir einigen uns darauf, uns in dieser Sache nicht einig zu sein.

Gruß
vanye
vanye
Inventar
#11202 erstellt: 30. Sep 2014, 17:09
Mal abgesehen vom nicht wirklich ernst gemeinten Gefrotzel über unsere individuellen musikalischen Präferenzen, doch noch ein ernsterer Ton von mir.


Käbbdn (Beitrag #11188) schrieb:
Tracy Chapman allerdings (...) textlich dieses ewige Gutmenschen-Gejammere.........nix für mich.
Geh ich jetzt als "Halb-Banause" durch ?

Musikalisch, OK, da teile ich Deine Einschätzung zwar nicht, aber Geschmäcker sind halt verschieden und das ist auch gut so. Aber ich hoffe wirklich, dass Deine Bemerkung über die Inhalte ihrer Texte entweder fehlendem Textverständnis oder fehlender Kenntnis der in den Texten beschriebenen Lebensumstände entspringt.

Gruß
vanye
Käbbdn
Inventar
#11203 erstellt: 30. Sep 2014, 17:45
Für ernsthafte Analysen der Chapman*schen Texte ist das hier nicht der geeignete Ort, finde ich - da müsste ich auch ganz weit ausholen, um nicht missverstanden zu werden, und das würde dann einfach zu schwergewichtig und ernst. Nur soviel: Mein englisches Sprachvermögen reicht dafür durchaus, und wenns sein muß, gibts ja im Netz auch deutsche Übersetzungen. Ich möchte hier also nicht detailliert darlegen, was mir an ihrer Betroffenheits-Lyrik - bei aller grundsätzlichen Sympathie für ihre Intentionen - so sauer aufstösst. OK ?
Gegenseitiges Musik-Tips-Geben und Klangerfahrungen teilen - ja, sehr gerne, bitte mehr davon.
Und da darf auch gerne gefrotzelt werden, finde ich - ich bin erwachsen genug, um ein Niedermachen meiner musikalischen Helden zu verkraften.
Ich hoffe doch, ihr auch.
Peace......
vanye
Inventar
#11204 erstellt: 30. Sep 2014, 19:05

Käbbdn (Beitrag #11203) schrieb:
Für ernsthafte Analysen der Chapman*schen Texte ist das hier nicht der geeignete Ort, finde ich - da müsste ich auch ganz weit ausholen, um nicht missverstanden zu werden, und das würde dann einfach zu schwergewichtig und ernst. Nur soviel: Mein englisches Sprachvermögen reicht dafür durchaus, und wenns sein muß, gibts ja im Netz auch deutsche Übersetzungen. Ich möchte hier also nicht detailliert darlegen, was mir an ihrer Betroffenheits-Lyrik - bei aller grundsätzlichen Sympathie für ihre Intentionen - so sauer aufstösst. OK ?

Na ja, es ging mir eben nicht um die lyrische Qualität ihrer Texte, sondern um deren Inhalte. Da fand ich halt den Ausdruck "Gutmenschen-Gejammere" nicht passend. Das habe ich zum Ausdruck gebracht und stehe auch dazu, aber damit soll es von meiner Seite aus auch genug sein.

Käbbdn (Beitrag #11203) schrieb:
Gegenseitiges Musik-Tips-Geben und Klangerfahrungen teilen - ja, sehr gerne, bitte mehr davon.
Und da darf auch gerne gefrotzelt werden, finde ich - ich bin erwachsen genug, um ein Niedermachen meiner musikalischen Helden zu verkraften.
Ich hoffe doch, ihr auch.
Peace...... :prost

Da mache ich gerne weiterhin mit. Denke, auch ich bin emotional gefestigt genug, um da einzustecken. Aber vorsicht, ich teile auch gern aus. Obwohl - damit bin ich hier ja in guter Gesellschaft!

So, meine Frau hat im Wohnzimmer Bob Dylan aufgelegt. Ich bin dann mal hören.

Gruß
vanye


[Beitrag von vanye am 30. Sep 2014, 19:08 bearbeitet]
mr_highfidelity-blues
Inventar
#11205 erstellt: 30. Sep 2014, 19:34

Kumbbl (Beitrag #11198) schrieb:
.. alles gut...


Sowieso , wer sich hier outet, "August" von Clapton für ein tolles Album zu befinden, muss freilich mit mancher Frotzelei zurechtkommen
By the way, ich bin zwar ein Kind der 1980er Jahre, aber mein vorrangiges musikalisches Interesse begründet sich eher in den rockmusikalischen Entwicklungen Mitte der 1960er bis Anfang der 1970er - und damit befinde ich mich hier wohl in bester Gesellschaft
Allerdings lässt mein individueller Geschmack nicht jede Ausprägung/Stilblüte zu - stattdessen neige ich gerne zu diversen Verirrungen - so steht morgen das Konzert von Axel Rudi Pell im Bremer Aladin auf meinem Terminkalender , übrigens durchaus auch in die Classic-Rock-Schublade einsortierbar.

Rock on
Olli
Ozone
Inventar
#11206 erstellt: 01. Okt 2014, 16:34
Um der drohenden Langeweile etwas entgegenzuwirken, folgender Anspieltipp:

Velvett Fogg - s/t (1969)

amazon.de

PS: Besser als die Schnulzen von Bryan Adams IMO
Jason_King
Inventar
#11207 erstellt: 01. Okt 2014, 16:49
Käbbdn
Inventar
#11208 erstellt: 01. Okt 2014, 17:29
wow - wat'n Schwenk - von Bryan Adams zu Velvet Fogg - großartig !!!
Da Du ja netterweise auch gleich einen link zum Youtube-Album gepostet hast, habe ich auch gleich einen Anspieltip gefunden:
"Come Away Melinda" hatte ich immer für einen Uriah Heep-Song gehalten.........inzwischen vorsichtig geworden, hab' ich die Wiki gefragt:

Come Away Melinda is a song written by Fred Hellerman and Fran Minkoff. It has been recorded by
Harry Belafonte (on the album Streets I Have Walked),
Barry St John,
Judy Collins (Judy Collins 3),
Theodore Bikel (A Folksinger's Choice),
Tim Rose (Tim Rose),
Bobbie Gentry (Local Gentry),
Uriah Heep (...Very 'Eavy ...Very 'Umble),
Velvett Fogg (Velvett Fogg),
UFO (UFO 1),
Kenny Rankin (Mind-Dusters),
The Big 3 (Live at the Recording Studio), and
L.Stadt.
ebell
Ist häufiger hier
#11209 erstellt: 01. Okt 2014, 17:41

Ozone (Beitrag #11206) schrieb:
Um der drohenden Langeweile etwas entgegenzuwirken, folgender Anspieltipp:
;)


Super Tip! Danke!
So gut wie gekauft.
Those were the Hammond days...
Hier lohnt sich wirklich das mitlesen.

Auch wenn ich jetzt vielleicht als Banause gelte:
Wo kannn man "Hellerman/Minkoff" verorten?
(ich fall' fast vom Glauben ab, dass Melinda nicht von Heep ist - diese CD-Cover sind einfach zu klein ;))
Ozone
Inventar
#11210 erstellt: 01. Okt 2014, 17:45
Beim Stöbern auf YT sind in den letzten Tagen noch ein paar andere schicke Sachen zu Tage getreten, die m.E. eher hier genannt werden sollten als die zuletzt besprochenen Pop-Größen. Nichts gegen deren musikalischen Auswurf aber Classic Rock würde ich doch für mich leicht anders interpretieren.

Aus 2013 stammt z.B. dieses schöne Stück:

amazon.de

Anspieler: Causa Sui - Euporie Tide

Klasse Scheibe!
ebell
Ist häufiger hier
#11211 erstellt: 01. Okt 2014, 17:46

Käbbdn (Beitrag #11208) schrieb:
wow - wat'n Schwenk - von Bryan Adams zu Velvet Fogg - großartig !!!
Da Du ja netterweise auch gleich einen link zum Youtube-Album gepostet hast, habe ich auch gleich einen Anspieltip gefunden:
"Come Away Melinda" hatte ich immer für einen Uriah Heep-Song gehalten.........inzwischen vorsichtig geworden, hab' ich die Wiki gefragt:


Schon mal was
Zwei ... und ein Gedanke.
Da haben sich unserer Veröffentlichungen überschnitten.

Aber auf die Schnelle hatte ich nichts zu den Autoren gefunden.
TomGroove
Inventar
#11212 erstellt: 01. Okt 2014, 17:49
und um den Schwenk komplett zu machen..

amazon.de
Ozone
Inventar
#11213 erstellt: 01. Okt 2014, 17:54
@Tom: Schreib doch bitte noch ein klein wenig mehr dazu. Das Cover ist zwar hübsch aber ein bissla Text wär gut.
chriss71
Inventar
#11214 erstellt: 01. Okt 2014, 18:17

Ozone (Beitrag #11213) schrieb:
Schreib doch bitte noch ein klein wenig mehr dazu. Das Cover ist zwar hübsch aber ein bissla Text wär gut. :)


Es handelt sich dabei um Ryan Adams Album Gold. Seine neue (Ryan Adams - s/t) ist wirklich gut geworden. Wird bei mir sicher unter den Top Ten des Jahres sein...
Sein Stil eine Mischung aus Indie-Rock und Americana. Schwer einzuordnen. Muss man selber hören.

amazon.de



[Beitrag von chriss71 am 01. Okt 2014, 18:19 bearbeitet]
Käbbdn
Inventar
#11215 erstellt: 01. Okt 2014, 18:25
Da bin ich mir jetzt schon ganz sicher, daß die "Ryan Adams" in meinen Top Ten 2014 landen wird,
denn ich werde Mühe haben, überhaupt 10 wirklich neue Scheiben aus dem Jahr 2014 in meinem Regal zu finden,
Wiederveröffentlichungen (Queen, Allman Brothers, Led Zeppelin) mal außen vorgelassen.......
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