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KHV bis max. 100 euro gesucht

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fabifri
Inventar
#1654 erstellt: 08. Jun 2007, 09:17

Ob es jedoch brauchbare Verbesserungen bringt, kann man bezweifeln. Hängt sehr stark von der "Verunreinigung" des örtlichen Stromnetzes ab.


Und vom Voodoo-Infektions-Faktor der jeweiligen Person...

mfg Fabian F.
Audiodämon
Inventar
#1655 erstellt: 08. Jun 2007, 09:18

fabifri schrieb:
Ich werde die Netzteilversuche einmal anlaufen lassen. Ich habe sowohl ein paar grottige Steckernetzteile, und ein großes Netzgerät. Mal sehen ob der OP-Amp heiß wird, wenn ich es bei 30V Krachen lasse.

mfg Fabian F.

\\edit: übrigends - tschuldige Audiodaemon - dachte du meinst nun wieder dieses Stecker-NT...muss mich demfall getäuscht haben. Aber wer wird sich extra so ein fettes Netzgerät nur für den B-Tech kaufen? Ausser er besitzt schon eines...


Brauchst Du doch nicht machen. Solche Versuche bringen doch nichts. Ausserdem sollte man nicht einfach mal 30 Volt anlegen. Im B-Tech sind (soweit ich mich erinnere) Elkos verbaut, die nicht für 30 Volt ausgelegt sind. Also bloß nichts riskieren...

Das gezeigte Netzteil kostet 28 €. Ich finde das ist übersichtlich.

Grüße
Audiodämon
Inventar
#1656 erstellt: 08. Jun 2007, 09:19

fabifri schrieb:

Ob es jedoch brauchbare Verbesserungen bringt, kann man bezweifeln. Hängt sehr stark von der "Verunreinigung" des örtlichen Stromnetzes ab.


Und vom Voodoo-Infektions-Faktor der jeweiligen Person...

mfg Fabian F.


Nö, das ist sogar messbar...
fabifri
Inventar
#1657 erstellt: 08. Jun 2007, 09:22

Ich finde das ist übersichtlich.


In anbetracht der Tatsache, dass das mit Versandkosten, ca. ein Drittel des B-Tech-Preises ist, muss man schon ganz fest daran glauben.


Nö, das ist sogar messbar...


Und wie siehts mit dem "Hörbar" aus?


Brauchst Du doch nicht machen. Solche Versuche bringen doch nichts. Ausserdem sollte man nicht einfach mal 30 Volt anlegen. Im B-Tech sind (soweit ich mich erinnere) Elkos verbaut, die nicht für 30 Volt ausgelegt sind. Also bloß nichts riskieren...


Das letzte was ich will, ist das mein B-Tech draufgeht. Da ich es klanglich eh nicht höre, und mein Voodoo-Faktor nicht grad sehr hoch ist, lass ich es.

mfg Fabian F.
Audiodämon
Inventar
#1658 erstellt: 08. Jun 2007, 09:35

In anbetracht der Tatsache, dass das mit Versandkosten, ca. ein Drittel des B-Tech-Preises ist, muss man schon ganz fest daran glauben.


Also das muss natürlich jeder selber wissen. Es gibt auch Netzteilbausätze, die kommen dann natürlich günstiger. Das mit dem "daran glauben" ist in Anbetracht einer sauberen Betriebsspannung keine Glaubensfrage. Gerade in der Audiotechnik nimmt die Spannungsversorgung großen Anteil am Klang. Gerade bei einem Gerät wie dem B-Tech. Der ja von sich aus keine Maßnahmen der Spannungsstabilisierung enthält.

Grüße
rille2
Inventar
#1659 erstellt: 08. Jun 2007, 10:06

Audiodämon schrieb:

Wenn der OPV für 30V spezifiziert ist, würde ich die auch verwenden.


Nicht nötig! 13,8V reichen locker aus. Bei 30V DC spielt der OP-Amp auch nicht besser, nur die Verlustleistung wird höher sein, so das mehr Verlustwärme sinnlos produziert wird.

Glaubt es mir. 13,8 V reichen dicke. Ich betrebe ihn sehr erfolgreich so.

Grüße


Die Stromaufnahme steigt nur marginal, sh. Datenblatt. Dafür steigt aber die mögliche Ausgangsspannung, für hochohmige Kopfhörer sicher nicht verkehrt, da die mehr Spannung benötigen.


Beispiel:

Für eine Leistung von 200mW benötigt ein 600 Ohm-Kopfhörer ca. 11 V, einer mit 32 Ohm nur ca. 2,5 V. Wenn der OPV allerdings nur mit 12 V betrieben wird, schafft er die 11 V nicht und fängt an zu verzerren. Im Datenblatt zum NE5532 ist leider kein Diagramm, das angibt, welche Ausgangsspannung bei welcher Betriebsspannung erreicht wird, i.d.R. ist da aber schon eine gewisse Differenz zwischen beiden Spannungen. Wobei der NE5532 bei 32 Ohm den erforderlichen Strom von ~80 mA auch nicht liefern kann.

Da der NE5532 max. +-22 V aushält, kann man ihn mit 30V (= +-15V) problemlos betreiben.
Audiodämon
Inventar
#1660 erstellt: 08. Jun 2007, 10:43

rille2 schrieb:

Audiodämon schrieb:

Wenn der OPV für 30V spezifiziert ist, würde ich die auch verwenden.


Nicht nötig! 13,8V reichen locker aus. Bei 30V DC spielt der OP-Amp auch nicht besser, nur die Verlustleistung wird höher sein, so das mehr Verlustwärme sinnlos produziert wird.

Glaubt es mir. 13,8 V reichen dicke. Ich betrebe ihn sehr erfolgreich so.

Grüße


Die Stromaufnahme steigt nur marginal, sh. Datenblatt. Dafür steigt aber die mögliche Ausgangsspannung, für hochohmige Kopfhörer sicher nicht verkehrt, da die mehr Spannung benötigen.


Beispiel:

Für eine Leistung von 200mW benötigt ein 600 Ohm-Kopfhörer ca. 11 V, einer mit 32 Ohm nur ca. 2,5 V. Wenn der OPV allerdings nur mit 12 V betrieben wird, schafft er die 11 V nicht und fängt an zu verzerren. Im Datenblatt zum NE5532 ist leider kein Diagramm, das angibt, welche Ausgangsspannung bei welcher Betriebsspannung erreicht wird, i.d.R. ist da aber schon eine gewisse Differenz zwischen beiden Spannungen. Wobei der NE5532 bei 32 Ohm den erforderlichen Strom von ~80 mA auch nicht liefern kann.

Da der NE5532 max. +-22 V aushält, kann man ihn mit 30V (= +-15V) problemlos betreiben.


Da hast Du natürlich Recht. Meine knapp 14V waren auch eher auf den K701 bezogen. Das müsste man dann mal mit KH von 32 bis 600 Ohm testen. Wer da unabhängig sein möchte, kann ein regelbares Netzteil (V) verwenden.
Wem das alles nichts, weil zu viel Gedöns ist, bleibt beim beigepackten Steckernetzteil.
cynric
Inventar
#1661 erstellt: 08. Jun 2007, 11:04
andererseits: wer spielt denn seine KH am Limit? mit meinen MS1 bin ich normalerweise bei deutlich unter 0.5V und das ist schon tierisch laut.
Audiodämon
Inventar
#1662 erstellt: 08. Jun 2007, 11:06

cynric schrieb:
andererseits: wer spielt denn seine KH am Limit? mit meinen MS1 bin ich normalerweise bei deutlich unter 0.5V und das ist schon tierisch laut.


Bei mir ist meine maximale Lautstärkestellung bei 12 Uhr. Darüber verzerrt zwar nichts, aber das Gehör ist dann wirklich schon in Gefahr.
Gschmeidi
Ist häufiger hier
#1663 erstellt: 08. Jun 2007, 11:54
http://www.hifitreffpunkt.de/Wissen/files/Strom%20in%20Hifi%20Anlage.pdf


schaut euch mal speziell den punkt "stromkastenumbau" an - meiner meinung nach markiert es den gipfel des voodoos. der nächste schritt wäre ein eigenes kleines netzunabhängiges kraftwerk im keller...
Nattydraddy
Inventar
#1664 erstellt: 08. Jun 2007, 11:58

Audiodämon schrieb:
Filter sind nicht mal nötig. Es sei denn Du wohnst in einer Gegend, wo das Stromnetz völlig HF versaut ist. Wenn man will, kann man die Kaltgerätebuchse an dem Netzteil (welches ich oben zeige) gegen eine Buchse mit integrierten Filter tauschen. Hier aber darauf achten, dass das Netztfilter passend dimensioniert ist.



Sowas wäre sehr günstig (3,50€)


Wenn du das für 3,40 bei Conrad meinst, dann wäre das für 10 Ampere ausgelegt. Warum nicht das für 3 Ampere. wäre dass dann unterdimensioniert?

Audiodämon schrieb:

Ob es jedoch brauchbare Verbesserungen bringt, kann man bezweifeln. Hängt sehr stark von der "Verunreinigung" des örtlichen Stromnetzes ab.


Woher weiss ich denn, ob meine Gegend Hochfrequenz-verseucht ist?

Ich beziehe schon den saubersten Strom den ich kriegen kann (Ökostrom von Lichtblick), aber das verändert nix daran, dass meine Nachbarn trotzdem Waschmaschinen etc. benutzen.

Zum Thema Vodoo: Es ist ja keine teure Spielerei. Klar, die Power Suply Geräte für einen Headamp Gilmore Lite kostet 300 Dollar, für einen Headamp Desktop 400 Dollar, wir bauen uns was für unter 50,- Euro. Und lieber jetzt eine lineare Stromversorgung kaufen, als später für viel Geld auf dem Schwarzmarkt:
The end of linear power supplies!

Ich habe hier noch ein Netzteil gefunden das passend aussieht:
Wetekom TISCHNETZTEIL 2-3A STAB.13,8V/ DC/ ABM. 14,5 X 10,5 X 7,7 CM


Ansonsten nehme ich das, welches Audiodämon meinte. Dürfte jenes hier sein:
Festspannungs-Netzgerät (Typ FSP 13,8 Volt 2 Ampere) Bestellnummer: 510036-62

Nur: Wie weiss ich, ob so ein Netzfilter hinein passt?

Und dann gibt es sie auch noch mit Sicherungsschalter und Ein/Ausschalter:
fabifri
Inventar
#1665 erstellt: 08. Jun 2007, 12:03

Gschmeidi schrieb:
http://www.hifitreffpunkt.de/Wissen/files/Strom%20in%20Hifi%20Anlage.pdf


schaut euch mal speziell den punkt "stromkastenumbau" an - meiner meinung nach markiert es den gipfel des voodoos. der nächste schritt wäre ein eigenes kleines netzunabhängiges kraftwerk im keller...


Ein kleines Notstromaggregat. In anbetracht dass die Hifi-Anlage eine halbe Million Euro kostet, spielt ja da der Sprittpreis auch keine Rolle mehr!

Finde ich übrigends auch Voodoo...

@ Audiodaemon: Vielleicht muss man das mit dem B-Tech Netzteil einfach mal selbst gehört haben. Viele Voodoo-Sachen glaubt man nicht, bevor man es nicht selbst getestet hat. Ob es einem anchher die anderen Glauben, sei jetzt nun dahingestellt.

mfg Fabian F.
Audiodämon
Inventar
#1666 erstellt: 08. Jun 2007, 18:59
Also Leuts, seht das mal so: Voodoo wäre es, wenn der B-Tech von Hause aus ein gutes Netzteil hätte und man es trotzdem gegen ein abgefahrenes, teueres NT tauschen würde. Wäre das beigepackte Netzteil gut, würde sich ein geringfügig besseres sicher nicht lohnen.

Was das Netzteil und den Netzfilter von Conrad angeht, folgendes:

Ich würde das 6 Amp. Netzfilter nehmen. Das kostet 3,58 €/Stück. Das sollte angemessen dimensioniert sein. Eine Überdimensionierung der Stromfestigkeit wäre hier nicht schädlich, eine Unterdimensionierung hingegen schon. Zu viel sollte man sich von dem Teil natürlich nicht erwarten, da eine wirklich effektive und breitbandige Netzfilterung viel, viel, viel teurer ist.

So wie ich das beim Conrad NT gesehen habe, passt dieses Filter prima hinein. Ich werde das aber gerne noch mal nachmessen, falls von Interesse.


@ Audiodaemon: Vielleicht muss man das mit dem B-Tech Netzteil einfach mal selbst gehört haben. Viele Voodoo-Sachen glaubt man nicht, bevor man es nicht selbst getestet hat. Ob es einem anchher die anderen Glauben, sei jetzt nun dahingestellt.


Die elektrische Güte eines halbwegs guten Netzteiles gegenüber des beigepackten Stecker-NT des B-Techs lässt sich sicher auch ohne Voodoo-Puppe belegen. Hier würde wohl ein Oszi dicke reichen...

@Nattydraddy

Ja, das Pan NT das Du da zeigst ist auch völlig ausreichend, gar völlig gleichwerig und im Grunde wahrscheinlich vom Aufbau her wie das Voltcraft vom Conrad. Nur ob so ein Netzfilter baulich auch in das Pan passt, kann ich nicht sagen.

Grüße

René
Audiodämon
Inventar
#1667 erstellt: 08. Jun 2007, 19:03
Ach ja:

Und dann gibt es sie auch noch mit Sicherungsschalter und Ein/Ausschalter:


Braucht es nicht, da das Conrad NT bereits einen Sicherungshalter hinten hat. Ein/Aus Schalter ist ja vorne schon vorhanden.

Grüße
Nickchen66
Inventar
#1668 erstellt: 08. Jun 2007, 19:33
Das ist Felix, mein Cmoy/RA1-Klon. Teilekosten unter 20€, die Dose hab' ich bei meinem Jungen gemopst, den Trageriemen bei meiner alten Nikon.







Technik: Opa2134 (der orginale 4556 klang bißchen billig). Laufzeit rund 20h mit 2 Stück 9V Akkus.
Klang: Gut. Dem BTech in fast allen Bereichen ebenbürtig, z.T. überlegen (besonders beim Bass). Tick weniger Höhen.
Wenig Power, für den DT880 reicht's nicht. Aber ideal für meine Alessandros.
fabifri
Inventar
#1669 erstellt: 08. Jun 2007, 19:41
@Audiodaemon: ob, belassen wir die Netzteil-Frage mal so wie sie ist, ich glaube dir ja. Jedoch noch eine Frage. Ab welch gutem KH würden sich erste Netzteil-Experimente lohnen? Merkt man das schon bei einem billigen alten K240 oder bedarf es da eher einem DT880?

@Nickerchen

Absolut geniale Kobi, das mit dem Umhängen. Gefällt mir gut diese Idee. Wie sieht's mit Bewegung in der Öffentlichkeit aus? Schaut man da einen komisch an, wenn man da mit umgehängten Verstärker und Bügel-KH daherkommt?

mfg Fabian
rille2
Inventar
#1670 erstellt: 08. Jun 2007, 19:49

Audiodämon schrieb:
Ich würde das 6 Amp. Netzfilter nehmen. Das kostet 3,58 €/Stück. Das sollte angemessen dimensioniert sein. Eine Überdimensionierung der Stromfestigkeit wäre hier nicht schädlich, eine Unterdimensionierung hingegen schon. Zu viel sollte man sich von dem Teil natürlich nicht erwarten, da eine wirklich effektive und breitbandige Netzfilterung viel, viel, viel teurer ist.


6A sind schon etwas viel. Das 1A-Filter reicht hier völlig, 1A sind bei 230V immerhin 230W. Soviel Leistung braucht der B-Tech wohl nicht
Audiodämon
Inventar
#1671 erstellt: 08. Jun 2007, 19:53

@Audiodaemon: ob, belassen wir die Netzteil-Frage mal so wie sie ist, ich glaube dir ja. Jedoch noch eine Frage. Ab welch gutem KH würden sich erste Netzteil-Experimente lohnen? Merkt man das schon bei einem billigen alten K240 oder bedarf es da eher einem DT880?


Du Fabian, da stellst Du eine Frage die ich nicht beantworten kann und auch ehrlich gesagt nicht beantworten will. Das wäre, glaub ich, doch sehr Überheblich. Man kann das ja selbst testen und dann entscheiden. Ich höre die Unterschiede mit dem K701. Deutlich genug, um das NT-Gedöns zu machen.

Audiodämon
Inventar
#1672 erstellt: 08. Jun 2007, 19:57

rille2 schrieb:

Audiodämon schrieb:
Ich würde das 6 Amp. Netzfilter nehmen. Das kostet 3,58 €/Stück. Das sollte angemessen dimensioniert sein. Eine Überdimensionierung der Stromfestigkeit wäre hier nicht schädlich, eine Unterdimensionierung hingegen schon. Zu viel sollte man sich von dem Teil natürlich nicht erwarten, da eine wirklich effektive und breitbandige Netzfilterung viel, viel, viel teurer ist.


6A sind schon etwas viel. Das 1A-Filter reicht hier völlig, 1A sind bei 230V immerhin 230W. Soviel Leistung braucht der B-Tech wohl nicht ;)


Na okay, so spart man 51 Cent... Ist, finde ich aber Jacke wie Hose in diesem Fall...
Nattydraddy
Inventar
#1673 erstellt: 08. Jun 2007, 23:43

Audiodämon schrieb:

So wie ich das beim Conrad NT gesehen habe, passt dieses Filter prima hinein. Ich werde das aber gerne noch mal nachmessen, falls von Interesse.


Das wäre sehr nett, dann würde ich mir das Netzteil am Wochenende bestellen.
Das wären dann das Festspannungs-Netzgerät von VOLTCRAFT(Bestellnummer: 510036-62) mit 13.8 V/DC. 2 Ampere reichen? Das gibt es ja auch mit 4 Ampere.


Und der preiswertere Netzfilter hat 3A. Also genau richtig. Die Maße sind (L x B x H) 57 x 25.25 x 52.3 mm. Wenns passt habe ich was schönes für meinen B-Tech.


Audiodämon schrieb:

Die elektrische Güte eines halbwegs guten Netzteiles gegenüber des beigepackten Stecker-NT des B-Techs lässt sich sicher auch ohne Voodoo-Puppe belegen. Hier würde wohl ein Oszi dicke reichen...
René


Ich finde es eigentlich egal obs Voodoo ist oder nicht. Hauptsache es macht Spaß
FlexBen
Stammgast
#1674 erstellt: 09. Jun 2007, 00:03
2A reichen sowas von dicke!
Selbst wenn das Netzteil und der OpAmp einen grottig schlechten wirkungsfaktor haben, wird der BTech nie über ein paar Milliwatt ziehen. also wirklich _völlich_ unkritisch, welche dimensionierung mal da wählt.
fabifri
Inventar
#1675 erstellt: 09. Jun 2007, 00:08

Ich finde es eigentlich egal obs Voodoo ist oder nicht. Hauptsache es macht Spaß


So kann man es auch sehen!


Du Fabian, da stellst Du eine Frage die ich nicht beantworten kann und auch ehrlich gesagt nicht beantworten will. Das wäre, glaub ich, doch sehr Überheblich. Man kann das ja selbst testen und dann entscheiden. Ich höre die Unterschiede mit dem K701. Deutlich genug, um das NT-Gedöns zu machen.


Und genau deshalb, weils Spaß macht, werde ich es ausprobieren.

mfg Fabian F.
rille2
Inventar
#1676 erstellt: 09. Jun 2007, 07:33

Nattydraddy schrieb:
Und der preiswertere Netzfilter hat 3A. Also genau richtig. Die Maße sind (L x B x H) 57 x 25.25 x 52.3 mm. Wenns passt habe ich was schönes für meinen B-Tech.


Nimm den mit 1A. Es wird schon einen Grund haben, warum es verschiene Versionen für verschiedene Stromstärken gibt. Nimm als Anhaltspunkt die verbaute Sicherung, die hat 0,8A.


Nattydraddy schrieb:
Ich finde es eigentlich egal obs Voodoo ist oder nicht. Hauptsache es macht Spaß :P


Da stimme ich dir zu
Audiodämon
Inventar
#1677 erstellt: 09. Jun 2007, 07:50
So Kinners...

Ich habe nachgesehen/gemessen. Es ist knapp, müsste aber passen. NUR kann ich nicht sagen, ob es beim 13,8V 2-4A Netzteil (510036 - 62) baulich auch so ist.

Fotos von meinem kleinen 4-6 A Voltcraft Best. No. 510037 - 62









rille2
Inventar
#1678 erstellt: 09. Jun 2007, 08:10

Audiodämon schrieb:
So Kinners...

Ich habe nachgesehen/gemessen. Es ist knapp, müsste aber passen. NUR kann ich nicht sagen, ob es beim 13,8V 2-4A Netzteil (510036 - 62) baulich auch so ist.


Es dürfte eher mehr Platz sein, da der Trafo kleiner sein kann. Wenns nicht passt. muss halt der Netzfilter draussen bleiben. Man muss aber das Loch wahrscheinlich etwas größer machen. Der Netzfilter hat ein Einbaumass von 28,5 mm x 21 mm, eine hier rumfliegende Standard-Kaltgerätebuchse hat ca. 27 mm x 19 mm.
Audiodämon
Inventar
#1679 erstellt: 09. Jun 2007, 08:29

rille2 schrieb:

Audiodämon schrieb:
So Kinners...

Ich habe nachgesehen/gemessen. Es ist knapp, müsste aber passen. NUR kann ich nicht sagen, ob es beim 13,8V 2-4A Netzteil (510036 - 62) baulich auch so ist.


Es dürfte eher mehr Platz sein, da der Trafo kleiner sein kann. Wenns nicht passt. muss halt der Netzfilter draussen bleiben. Man muss aber das Loch wahrscheinlich etwas größer machen. Der Netzfilter hat ein Einbaumass von 28,5 mm x 21 mm, eine hier rumfliegende Standard-Kaltgerätebuchse hat ca. 27 mm x 19 mm.


Mehr Platz nur, wenn die Gehäuse gleich groß wären. Dem ist nicht so. Mein 4/6A NT hat (B x H x T) 145 x 113 x 250 mm. Das 2/4A NT hat (B x H x T) 120 x 85 x 195 mm. Ob sich dies nun mit dem kleineren Trafo wieder egalisiert, kann ich nicht sagen.
Nattydraddy
Inventar
#1680 erstellt: 10. Jun 2007, 18:16
Das nervt ja mal wieder. Ich habe keine Lust wieder zu Conrad zu fahren. Die haben eh nie da, was man braucht. Und sitzten sonstwo draussen, bei mir in Hamburg. Macht das Sinn, bei Conrad per Mail anzufragen? Oder haben die von sowas eh keine Ahnung?
killertiger
Inventar
#1681 erstellt: 11. Jun 2007, 15:40
Mein Tip für den B-Tech wäre folgender:

Gönnt ihm einen überragenden OPV für 6 € wenn ihr schon bei Schuro bestellt, und zwar den hier:

http://www.national.com/pf/LM/LM4562.html
http://www.all-electronics.de/product/47f40f1e5d2.html

Ich habe jetzt schon mehrere Tage Google intensiv nach dem Teil abgesucht und wirklich alle sind total begeistert.
Es ist eine Neuentwicklung, in dem Fall mal eine wirklich gelungene.
Schuro hat ihn seit ein paar Tagen.
http://www.schuro.de/preisl-opamps.htm

Die Single Version wird als mind. gleichwertig dem OPA627 gesehen.
Und der Dual dürfte im Moment wohl kaum Konkurrenz haben.

Ich weiß allerdings nicht, ob man ihn einfach so in den B-Tech rein hauen kann ohne etwas zu verändern.
Könnte mir aber vorstellen, dass es funktioniert, weil der LM4562 doch ziemlich universell und speziell für Audio entwickelt wurde.

Ich habe mir heute den Dual und 2x Single + 4 Panasonic FC für die NT Sektion bestellt, und pimpe damit einen
gebrauchten Ebay KHV der mir jetzt schon gefällt und eine interessante solide Basis für ein Aufrüsten darstellt.
(Eingangs- Ausgangsstufe, nur MKTs/MKPs verbaut etc.)
siehe evtl. auch hier:
http://www.hifi-foru...um_id=71&thread=4615

Gruß

PS:
2 Leute haben sich den LM4562 in einen ProJekt Headbox II
reingesteckt, mit einem super Ergebnis.
Wäre evtl. auch eine recht günstige KHV Alternative für Leute, die sich die Arbeit und das Gefummele am B-Tech sparen wollen.
85 € inkl. Versand + 6 € LM4562


[Beitrag von killertiger am 11. Jun 2007, 15:53 bearbeitet]
Nickchen66
Inventar
#1682 erstellt: 11. Jun 2007, 17:35
Preiswerter Dual-Opamp, gleichwertig mit OPA627...?! ***Gier***

Guter Tip. Sehr guter Tip. Überragend.

Den werde ich mir bald bestellen (und hoffen, daß er sowohl im BTech wie auch im RA1 paßt). Für 6€ kann man da sicher nicht allzu viel falsch machen.
killertiger
Inventar
#1683 erstellt: 11. Jun 2007, 17:52
Ja, diese allesamt euphorischen Stimmen im Web über das Teil sind sicher nicht alles Einbildung.

Alle sprechen von einer super Neutralität, Grandios klar und detailreich, sehr "offen" tolle Räumlichkeit, was wohl bei OPVs sonst nicht selbstverständlich ist.

Ich werde mir gleich nochmal die Mühe machen, einige Stimmen im Web hier zu verlinken.
Nickchen66
Inventar
#1684 erstellt: 11. Jun 2007, 17:57
Das mit Räumlichkeit finde ich sehr interessant...5532, 4556 und 2134 schwächeln in der Disziplin nämlich ziemlich umfassend. Der einzige "Raum-Opamp", der mir bisher bekannt war, war halt der sündteuere und nicht so ohne weiteres applizierbare 627er Single-Opamp.
Audiodämon
Inventar
#1685 erstellt: 11. Jun 2007, 18:02
Naja, wenn es am Raum magelt, muss nicht immer der Op-Amp daran schuld sein...
Nickchen66
Inventar
#1686 erstellt: 11. Jun 2007, 18:09
Ja, aber er partizipiert trotzdem sehr prominent an der ganzen Chose. Einen Versuch wär's wert. Nur 6€...
cynric
Inventar
#1687 erstellt: 11. Jun 2007, 18:23
also die pin belegung ist identisch mit der des NE5532; standard für dual-opamps..
mal sehen, ob ich irgendwann da auch einen von auftreiben kann; wäre sicher ein feiner buffer für den TPA6120
killertiger
Inventar
#1688 erstellt: 11. Jun 2007, 18:26
Hier mal ein paar Stimmen:

http://www.hifi-foru...ad=4575&postID=10#10

http://www.audioasylum.com/audio/tweaks/messages/140427.html

http://www.audioasylum.com/audio/tweaks/messages/140487.html

http://home.comcast.net/%7Eomaille/bugle/opamp.html (unten)

http://www.stockhammer.eu/hifi/cd650-main.php (a new star is born...)

usw.

PS:
Er läuft "nur" bis +- 17V... der NE5532 bis 22V.
Ich glaube aber kaum, das im B-Tech mehr als +- 17V anliegt.


[Beitrag von killertiger am 11. Jun 2007, 18:33 bearbeitet]
rille2
Inventar
#1689 erstellt: 11. Jun 2007, 18:37

killertiger schrieb:
Mein Tip für den B-Tech wäre folgender:

Gönnt ihm einen überragenden OPV für 6 € wenn ihr schon bei Schuro bestellt, und zwar den hier:

http://www.national.com/pf/LM/LM4562.html
http://www.all-electronics.de/product/47f40f1e5d2.html


Den hab ich auch seit ein paar Tagen in meiner X-Fi drin. Der erste Eindruck ist gut, ein direkter A/B-Vergleich aber natürlich leider nicht möglich. Ich denke aber schon, dass es etwas besser klingt. Im Head-Fi-Forum schwärmen auch alle von der Umrüstung: http://www.head-fi.org/forums/showthread.php?t=229350.

Vielleicht sollte ich die Single-Version LME49710 mal in meinem M³ ausprobieren


[Beitrag von rille2 am 11. Jun 2007, 18:46 bearbeitet]
Nickchen66
Inventar
#1690 erstellt: 11. Jun 2007, 18:55

cynric schrieb:
also die pin belegung ist identisch mit der des NE5532; standard für dual-opamps..
FlexBen
Stammgast
#1691 erstellt: 12. Jun 2007, 01:22

killertiger schrieb:
Hier mal ein paar Stimmen:

[....]

PS:
Er läuft "nur" bis +- 17V... der NE5532 bis 22V.
Ich glaube aber kaum, das im B-Tech mehr als +- 17V anliegt.



FlexBen schrieb:
ich habe das originale Steckernetzteil mal gemessen.
Zur erinnerung: Drauf steht 15V und max 300 mA. soweit die Theorie.
Praxis: Leerlaufspannung: 21,9 V. das sind mehr als 140% des sollwertes 0.0
unter last (hab mal Scooter - Behind the cow genommen, wegen viel bass und peng und brüll) bricht die spannung ein auf etwa 20,8V. Gemessen hab ich mit input=PC-Soundkarte, output=Sennheiser MX300, also Niederohmig. Hochohmig schau ich mir morgen mal an. Angesichts der Tatsache, dass der OpAmp ja bis 30V abkann aber eigentlich noch im Rahmen.

Gute nach,

Bensch


PS: Das NT war mit dem Werks-1000µF und einem zusätzlichen 1000µF C (parallel, was sonst) "geglättet".


da also ein bischen vorsichtig sein, mit dem originalnetzteil würd ich's nicht versuchen.

grüße,
Ben
rille2
Inventar
#1692 erstellt: 12. Jun 2007, 06:21
Wieso? Ist doch noch genügend Luft.
Audiodämon
Inventar
#1693 erstellt: 12. Jun 2007, 09:31

Nickchen66 schrieb:
Ja, aber er partizipiert trotzdem sehr prominent an der ganzen Chose. Einen Versuch wär's wert. Nur 6€... :*


Allemal!!!
Niko_n
Neuling
#1694 erstellt: 12. Jun 2007, 14:45
Meine erfahrung mit den Op Amps
X-fi mit ne5532,Ad8066,LM4562 an Gemoddete Btech an Senn Hd600
vom besser zur schlechter.

1:opa627 Grösse Bühne detailreich seidig
warm und dynamisch auch.
2.NE5532 von philips und Lm4562
fast so gut wie der opa627 aber etwas weniger emotional.
3.opa2134
4.opa2604 von den hatte ich ohrenschmerzen
(zu viel druck).


sorry für mein Deutsch.


Gruss Nikos
Nickchen66
Inventar
#1695 erstellt: 12. Jun 2007, 17:11
So. Ich hab' mir mal 2 Stück 4562er bei Schuro bestellt, einen für den RA1 und den anderen für den alten BTech.

Also ich muß sagen, in Sachen Retro-Auftritt schlägt Schuro Bluetin noch um Welten. Bestellung "von Hand" über Mail mit copy & paste von Artikeln und Nummer ist schon echt urtümlich...
lotharpe
Inventar
#1696 erstellt: 12. Jun 2007, 18:06
Hi Nico,

super gemacht Dein kleiner RA-1 Nachbau.
Die Blechdose erinnert mich an meinen PengAmp Deluxe Red der leider in einer Schublade sein Dasein fristet.
Zum Thema Spannungsversorgung des B-Tech.

http://www.varta-aut...batterien/ultra.html

Leistung ohne Kompromisse und für den kleinen KHV völligst ausreichend.

Grüße
Lothar
Nickchen66
Inventar
#1697 erstellt: 12. Jun 2007, 18:13
Klein nicht gerade...
lotharpe
Inventar
#1698 erstellt: 12. Jun 2007, 18:30
Spaß beiseite, für den Service habe ich so eine Batterie auch hier stehen.
Nickchen66
Inventar
#1699 erstellt: 12. Jun 2007, 18:42
Service...
lotharpe
Inventar
#1700 erstellt: 12. Jun 2007, 18:46
Bei gelegentlichen Reparaturen im Car-Audio Bereich unabdingbar.
Nickchen66
Inventar
#1701 erstellt: 12. Jun 2007, 18:47
Neuer Fachterminus für Operationsverstärker, geprägt von meiner Frau: Verstärker-Nuppsielein
joba
Stammgast
#1702 erstellt: 12. Jun 2007, 20:21
Tag zusammen,

neben dem Plan einen neuen KH zu kaufen habe ich auch gleich angefangen mich über den Btech zu informieren (konnte praktischerweise einen günstig gebraucht erstehen).

Habe den Btech schon einmal auseinandergenommen und werde wohl bald mit dem umbauen beginnen. muss nur noch auf meine lötpumpe warten.

jetzt aber zu meiner eigentlichen frage. ich habe den btech schon einmal mit meinem Philipps HP890 getestet. an sich gar nicht so schlecht, wenn der klangregler ganz links steht. aber so richtig ist es dass noch nicht. ich meine zwar das die bühne deutlich grösser im vergleich zu meiner yamaha klinke geworden ist. daneben ist der bass allerdings natürlich zeimlich aufgebläht aber er reicht auch anscheinend tiefer in den frequenzkeller, was mir ganz gut gefallen hat und was ich ganz gerne beibehlaten würde nach dem mod. eben nur bitte straffer und nicht so "wumsig". auch der vorhang vorm mittenbereich muss natürlich weg.

ich wollte jetzt fragen ob der scheinnbar tiefere frequenzgang eine eigenschaft des regelwerks ist oder ob das am KHV slebst liegt. kann ich erwarten, dass der nach dem lahmlegen des klangreglers noch da ist. irgendwo habe ich gelesen das der regler wie ein tiefpass funktioniert. dass würde doch bedeuten, dass er nur die höhen frequenzen heruasfiltert, aber nicht die tiefen anhebt.

ihr seht ich bin noch ein ziemlicher anfänger in der materie (aber es macht spass)
Nickchen66
Inventar
#1703 erstellt: 12. Jun 2007, 21:17
Er bekommt davon -ganz langweilig und unspektakulär- mehr Höhen und weniger Wumms.
FlexBen
Stammgast
#1704 erstellt: 12. Jun 2007, 22:45

joba schrieb:
Tag zusammen,

[...]

ich wollte jetzt fragen ob der scheinnbar tiefere frequenzgang eine eigenschaft des regelwerks ist oder ob das am KHV slebst liegt. kann ich erwarten, dass der nach dem lahmlegen des klangreglers noch da ist. irgendwo habe ich gelesen das der regler wie ein tiefpass funktioniert. dass würde doch bedeuten, dass er nur die höhen frequenzen heruasfiltert, aber nicht die tiefen anhebt.

alles richtig. der regler beeinflusst die rückkopplung des (invertierten) ausgangs des OpAmps zum eingang. diese rückkopplung ist eigentlich ein hochpass (die grünen kondis neben dem tone-poti), aber weil die rückkopplung ja invertiert ist ergibt das einen tiefpass. Den Tiefbass wirst du nach dem Umbau wohl behalten, denn der OpAmp spielt gemäß datenblatt bis 10 Hz runter (bzw ist bis da dokumentiert!). Hier, Seite 5, das diagramm oben links: PDF (klicki-klicki!)

joba schrieb:
ihr seht ich bin noch ein ziemlicher anfänger in der materie (aber es macht spass)

So muss das! Fragen ist menschlich, also wenn du noch fragen hast, sei ein mensch


Grüße und gute Nacht,
Ben
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