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KHV bis max. 100 euro gesucht

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-resu-
Inventar
#1454 erstellt: 07. Mai 2007, 16:39
Gewalt anwenden!
Die Dinger gehen teilweise (nicht immer) extrem schwer ab. Teilweise konnte ich die nur durch wüste Zerstörung vom Metall abkriegen

Gruß
Frank
Sathim
Inventar
#1455 erstellt: 07. Mai 2007, 16:55
Das Poti hinten am Corpus fassen (Also da wo die Achse sich drin dreht)
und dann den Drehknopp vorn abziehen.

Geht wirklich schwer - aber nur Mut
cynric
Inventar
#1456 erstellt: 07. Mai 2007, 16:57
Schlitz-Schraubenzeiher zwischen knopf und gehäuse schieben und langsam den knopf runterschieben. kannst den schrauber noch mit einem Tuch umwickeln, dann verkratzt du dir das Metall nicht..
daverine
Ist häufiger hier
#1457 erstellt: 07. Mai 2007, 18:31
Habe es gerade mit einem Schraubenzieher gemacht, natürlich ist auch was dabei kaputt gegangen. Den Lautstärkeregler habe ich komplett mit dem Metallstift rausgezogen. Und das Kunststoffstück in dem der Stift steckte hängt da jetzt wackelig rum. Da ist irgendwas gebrochen. Der Klanregler dreht nun auch durch. Bin ich ein Gott. Zum Glück habe ich den nicht neu gekauft.Gibt es eine Möglichkeit an einen passenden Lautstärkeregler zu kommen? Ich weiß auch nicht was ich da angestellt habe. Normal bin ich in solchen Sachen nicht so ungeschickt.
Vielen Dank.


Sehe ich das richtig, dass ich einfach ein 10k logarithmisches Potentiometer benötige ? Weiß jemand wo ich ein passendes ( von den Maßen ) bekommen kann ?


[Beitrag von daverine am 08. Mai 2007, 16:48 bearbeitet]
rille2
Inventar
#1458 erstellt: 08. Mai 2007, 20:21
Schau bei Reichelt oder Conrad, dort findest du auch Datenblätter mit den Abständen der Pins.
twoface
Stammgast
#1459 erstellt: 08. Mai 2007, 20:42
Hallo.
Ich bin, dank dieses Forums ebenfalls stolzer Besitzer eines B-Tech.

Habe bisher lediglich den Standard-mod (Kondensatoren, Wiederstände, Klangregler) durchgeführt und folgendes würde ich gerne noch machen/ in Erfahrung bringen:

1) Den B-Tech für niedrigohmige KH drosseln, damit der Lautstärkeregler nicht so überempfindlich reagiert.

Könnte mir jemand erklären welche Wiederstände dafür ersetzt werden müssen?

2) Bringt es etwas die verbauten Dioden zu ersetzen?


Würde mich sehr über Antworten freuen.


mfg twoface


[Beitrag von twoface am 08. Mai 2007, 20:59 bearbeitet]
cynric
Inventar
#1460 erstellt: 08. Mai 2007, 21:04
1) Du hast 2 Widerstände zu je 100k Ohm in der Nähe des Chips. Die kannst du durch geringerwertige Erstetzen. Die Verstärkung berechnet sich zu G=Rf/Rv. Rf sind deine (dezeitigen) 100K, Rv ist der Vorwiderstand von 10K. Ich nutze 20K als Feedback für meine 32Ohm Alessandros (G=2).

2) Dioden?? Du meinst die eine 4002 direkt am NT Eingang? Nein, bringt nix, die dient nur als Verpolungsschutz.
twoface
Stammgast
#1461 erstellt: 08. Mai 2007, 21:32
Hi.
Vielen Dank für die Antwort.

Betreibe momentan KH mit 32ohm an dem B-Tech, diese werden jedoch demnächst durch welche mit 75ohm ersetzt.
Was für Wiederstände würdest du mir empfehlen?
50k?

Ja, genau ich meinte die eine Diode. Hatte irgendwie zwei in Erinnerung.

mfg twoface


[Beitrag von twoface am 08. Mai 2007, 21:55 bearbeitet]
np4tm
Ist häufiger hier
#1462 erstellt: 09. Mai 2007, 07:39
Ich hab ein Problem: ich bin gerade dabei den B-Tech umzulöten und jetzt habe ich festgestellt, dass an ein paar Lötpunkten dieses Metallpad abgegangen bzw. lose ist und die Lötpunkte nicht mehr richtigen Kontakt zu der Platine haben. Was muss ich da jetzt machen? Der Lötzinn bleibt an dem Punkt auf der Platine selbst ja irgendwie nicht selbst kleben, sonst hätte dieses Pad/dieser Ring da keinen Sinn, oder?
fabifri
Inventar
#1463 erstellt: 09. Mai 2007, 07:45

np4tm schrieb:
Ich hab ein Problem: ich bin gerade dabei den B-Tech umzulöten und jetzt habe ich festgestellt, dass an ein paar Lötpunkten dieses Metallpad abgegangen bzw. lose ist und die Lötpunkte nicht mehr richtigen Kontakt zu der Platine haben. Was muss ich da jetzt machen? Der Lötzinn bleibt an dem Punkt auf der Platine selbst ja irgendwie nicht selbst kleben, sonst hätte dieses Pad/dieser Ring da keinen Sinn, oder?


einmal kannst du einfach ne verbindung, z.B. mit einem Kabel zum nächstgelegenen Lötpunkt herstellen.
oder zweitens, das ebgefallene einfach so in der luft hängen lassen, und sehen dass kontakt zustandekommt. (mit multimeter messen...)

dass die platinen beim btech immer schlechter werden, und die leiterbahnen mit samt den lötpunkten abfallen ist leider ein bekanntes problem in letzter zeit.

mfg fabi
np4tm
Ist häufiger hier
#1464 erstellt: 09. Mai 2007, 07:52
Ich hab das Gefühl, dass der Zinn aber eine Abneigung gegenüber der Platine hat Irgendwie will der einfach nicht an den Platinenboden dran.
Und muss der Zinn dann Kontakt zu dem braunen Kreis unten haben, der unter diesem Lötpunkt dann auf der Platine ist? Also ist das der elektr. leitende Teil? Oder zu welcher Stelle muss ich den Kontakt herstellen? Weil das eigentlich wie ein nichtleitendes Material aussieht...
Sathim
Inventar
#1465 erstellt: 09. Mai 2007, 16:01
Kleb die sich lösenden Plättchen mit Sekundenkleber
oder Revell Modellbaukleber an - habe ich auch gemacht
und geht super.
np4tm
Ist häufiger hier
#1466 erstellt: 09. Mai 2007, 16:49
Das Problem ist, dass mir das eine Pad verloren gegangen ist, das finde ich auch nicht mehr wieder. Kann man die irgendwie auch quasi als selbstklebende Pads irgendwie beschaffen?

Und dann habe ich noch eine Frage zu den Lötpunkten, die mit einander verbunden werden müssen. Da ist z.B. der Punkt mit dem einen Widerstand (47Ohm) an dem OpAMP (wenn er das denn ist, auf jeden Fall dieses Bauteil mit den 8 Lötpunkten) direkt drangelötet, also mit Verbindung.
Kann mir jemand sagen, wo alles noch die Lötpunkte verbunden werden müssen? Hab vergessen an welchen Stellen das noch war.

Und eine Frage zu dem 10 nF Kondensator, der an den OpAMP gelötet werden soll: ist der essenziell? Den hab ich nämlich dummerweise vergessen zu ordern, weil der nicht in der List stand. Muss ich bei dem auch auf die Qualität achten? Oder ist das egal wie hochwertig der ist?


[Beitrag von np4tm am 09. Mai 2007, 16:52 bearbeitet]
cynric
Inventar
#1467 erstellt: 09. Mai 2007, 18:55
Schau mal im BTech Pimping Thread, da sind fotos von der Platinenunterseite drin, wo du die Leiterbahnen sehen kannst.
Tip wegen der abgerissenen Pads: Schneide die 'baumelnde' Bahn an der letzten Stelle, wo sie noch fest ist mit einem Cutter durch, entferne das lose stück und löte einfach ein Kabel/Litze am einen Ende auf die feste Bahn und am anderen Ende an dein Bauteilbeinchen. (evtl musst du mit dem Messer die grüne Isolierung ein wenig abscharben, um den Lötzinn auf die Bahn zu bekommen)

Der kleine Kondi ist optional. Es heißt eigentlich, das OP Schaltungen eine möglichst konstante Spannung für optimalen Betrieb benötigen und man dazu u.a. sehr kleine Kondensatoren so nah wie möglich am Chip anbringen sollte. Ob das jetzt wirklich einen wahrnehmbaren Klangunterschied macht, wenn er fehlt, bezweifle ich einfach mal.
Wenn du einen in in etwa der Größenordnung hast, löte in an, wenn nicht, dann eben nicht.
np4tm
Ist häufiger hier
#1468 erstellt: 09. Mai 2007, 20:06
Ist das bei dem 10nF Kondensator egal wie rum man den dranlötet? Die Pinne sind ja auch gleich lang, ich bin jetzt mal davon ausgegangen, dass das dann egal ist...

@cynric: danke für die Tipps. War vorhin noch bei Conrad und da muss ich mal auch ein Lob für aussprechen: der Mitarbeiter hat mir empfohlen die Stelle mal mit Silberleitlack einzustreichen, weil der auf der Platine kleben bleibt und man somit ein neues Pad quasi wieder aufmalen kann.
Ist für mich die beste Lösung und hab ich jetzt auch direkt mal gemacht. Habe ja eh Zeit, der Lack muss noch bis morgen trocknen, aber ansonsten hat man keinen Nachteil dadurch

Ich lad mal eben das Foto hoch von der Platine. Da hab ich jetzt die Stellen, die verbunden sind markiert.
Bei mir sind außerdem noch beim Netzstecker-Eingang die beiden Punkte mit einander verbunden, das dürfte aber keinen Unterschied machen, wenn ich das richtig sehe, weil die ja in Reihe zu einander da auf der gleichen Leiterbahn stehen oder liege ich da mit meiner Annahme falsch?


[Beitrag von np4tm am 09. Mai 2007, 20:07 bearbeitet]
np4tm
Ist häufiger hier
#1469 erstellt: 10. Mai 2007, 12:41
Kommt schon! Kann einer bitte nachschauen, ob das in Ordnung ist, wenn bei mir nur die rot eingekreisten Stellen Kontakt haben? Muss da sonst noch irgendwo Kontakt hergestellt werden zwischen zwei Punkten? Und ist das in Ordnung, wenn beim Netzsteckereingang die beiden Punkte mit einander verlötet sind?


[Beitrag von np4tm am 10. Mai 2007, 12:41 bearbeitet]
fabifri
Inventar
#1470 erstellt: 10. Mai 2007, 13:36

np4tm schrieb:
Kommt schon! Kann einer bitte nachschauen, ob das in Ordnung ist, wenn bei mir nur die rot eingekreisten Stellen Kontakt haben? Muss da sonst noch irgendwo Kontakt hergestellt werden zwischen zwei Punkten? Und ist das in Ordnung, wenn beim Netzsteckereingang die beiden Punkte mit einander verlötet sind?


es gibt arbeitendes volk

ich bin grad in der schule, und mir ist gerade langeweilig...ich schaus mir an
fabifri
Inventar
#1471 erstellt: 10. Mai 2007, 13:45
hi, also unter dem link hier, hab ich ein bild, wo man sieht welche lötstellen du so lassen kannst, und beim IC solltest du mit dem nächstgelegenen lötpunkt mit einem kabel verbinden.

jemand anders sollte vielleicht vorher auch noch mal schauen (dann bin ich nicht schuld, wenns ned klappt )

mfg fabifri


[Beitrag von fabifri am 10. Mai 2007, 13:46 bearbeitet]
np4tm
Ist häufiger hier
#1472 erstellt: 10. Mai 2007, 13:50
thx, aber wieso meinst du soll man da beim OpAMP noch ein Kabel nach oben links zu dem einen von dir makierten Lötpunkt verlegen?
Oder hast du dich jetzt mit dem 10nF Kondensator vertan? Der wird ja zwischen den 4 und 8 Pin des OpAMP reingelötet.


€: ich brauche noch mehr Hilfe Und zwar habe ich gerade versucht mal die Kondensatoren bei den gelösten Pads anzulöten. Das Problem ist, dass der Lötzinn auf dem Silberleitlack genauso wenig hält wie auf der Platine. Stößt sich genauso wie Wasser von Öl ab...
Kann ich das vielleicht auch so machen, dass ich einfach den Lötpunkt einfach mit Silberleitlack einstreiche und den Pin vom Kondensator einfach da durchstecke? Also dass ich anstelle von dem Zinn dann einfach den Silberleitlack nehme?
Oder würde der nicht fest genug werden, wenn der getrocknet ist?


[Beitrag von np4tm am 10. Mai 2007, 15:28 bearbeitet]
fabifri
Inventar
#1473 erstellt: 10. Mai 2007, 16:17
wieso das kabel ? weil ich denke dass es da so aussieht als sei die lötbahn abgefallen/zerfleddert...)

den kondenstor zwischen dem opamp kannst du schon einlöten, hat nichts damit zu tun.

mfg fabi
daverine
Ist häufiger hier
#1474 erstellt: 10. Mai 2007, 16:50
Hi,
ich habe mal ne Frage. Ich habe, wie schon mal weiter vorne geschrieben, das Lautstärkepotentiometer meines B-Techs geschrottet. Dieses habe ich nun ausgelötet, und wollte mir erst ein neues besorgen.
Nun bin ich aber auf die Idee gekommen evtl. die Lautstärke über den Output-Level meiner M-Audio Audiophile zu regeln. Würde das ordentlich funktioniern, was für Lötarbeit müsste ich dann noch leisten ?
Vielen Dank.

Grüße,
David
np4tm
Ist häufiger hier
#1475 erstellt: 10. Mai 2007, 17:57

fabifri schrieb:
wieso das kabel ? weil ich denke dass es da so aussieht als sei die lötbahn abgefallen/zerfleddert...)

den kondenstor zwischen dem opamp kannst du schon einlöten, hat nichts damit zu tun.

mfg fabi

Seh ich das richtig? Du dachtest jetzt das sei das Bild von meinem B-Tech? Das ist nämlich das Bild aus dem B-Tech Modding Thread wie die Platine im Originalzustand aussieht. Ich wollte daran nur zeigen, wo bei mir Lötpunkte mit einander verbunden sind. Meine Platine sieht sowieso ganz anders aus, weil ich keine 100Ohm Widerstände hatte und dann noch einen 200er drunter packen musste. Sieht jetzt sowieso schon total chaotisch aus mit dem Silberleitlack noch drauf...
Ich hoffe mal, dass der KHV trotzdem noch funktioniert.
Zur Sicherheit werde ich den auch lieber nur mit meinen EX71 testen, wenn die dabei drauf gehen hab ich keinen Verlust an einem guten Kopfhörer
fabifri
Inventar
#1476 erstellt: 11. Mai 2007, 06:48

np4tm schrieb:

fabifri schrieb:
wieso das kabel ? weil ich denke dass es da so aussieht als sei die lötbahn abgefallen/zerfleddert...)

den kondenstor zwischen dem opamp kannst du schon einlöten, hat nichts damit zu tun.

mfg fabi

Seh ich das richtig? Du dachtest jetzt das sei das Bild von meinem B-Tech? Das ist nämlich das Bild aus dem B-Tech Modding Thread wie die Platine im Originalzustand aussieht. Ich wollte daran nur zeigen, wo bei mir Lötpunkte mit einander verbunden sind. Meine Platine sieht sowieso ganz anders aus, weil ich keine 100Ohm Widerstände hatte und dann noch einen 200er drunter packen musste. Sieht jetzt sowieso schon total chaotisch aus mit dem Silberleitlack noch drauf...
Ich hoffe mal, dass der KHV trotzdem noch funktioniert.
Zur Sicherheit werde ich den auch lieber nur mit meinen EX71 testen, wenn die dabei drauf gehen hab ich keinen Verlust an einem guten Kopfhörer :P



jup das habe ich gemeint...mach doch mal ein bild von deiner platine (oben und unten)

mfg fabi
wertkauf
Schaut ab und zu mal vorbei
#1477 erstellt: 11. Mai 2007, 13:00
sry wenn ich jetzt so dumm frage. allerdings hab ich den B-Tech BT928 nur bei conrad gefunden.angeblich gibnts den bei elv doch auch, da finde ich ahn aber genau so wenig wie ebay kann mir da mal einer helfen, wäre echt net will nähmlich auch modden!danke schön
fabifri
Inventar
#1478 erstellt: 11. Mai 2007, 16:18
bei elv find' ich ihn auch nicht mehr. bei ELV gabs ja immer die silbrigen btechs, beim conrad nur die schwarzen. ich musste eben auf silber selbst umlackieren

mfg fabi
np4tm
Ist häufiger hier
#1479 erstellt: 12. Mai 2007, 10:27
Ich hab ein Problem: ich hab den B-Tech angeschlossen und getestet. Er läuft soweit ohne Probleme, nur habe ich bei beiden Buchsen (6,3mm und 3,5mm) nur auf dem rechten Kanal eine Soundausgabe.
Wo könnte da der Fehler sein? Werde gleich die Platine noch mal überprüfen, aber da ist mir auf Anhieb erst mal nichts eindeutiges aufgefallen.
Könnte das vielleicht auch am Soundinput vielleicht liegen? Also dass das linke Signal gar nicht durchkommt?
Nickchen66
Inventar
#1480 erstellt: 12. Mai 2007, 11:05
Kalte Lötstelle, über alles nochmal drüber gehen. Oder Leiterbahn hat sich von der Platine gelöst (oder wurde sonstwie unterbrochen), das betreffende Stück dann mit einem Stück Kabel überbrücken. Ohmmessgerät wäre nützlich zur Diagnose.


[Beitrag von Nickchen66 am 12. Mai 2007, 11:05 bearbeitet]
np4tm
Ist häufiger hier
#1481 erstellt: 12. Mai 2007, 11:06
Was bedeutet kalte Lötstelle? Wie kriegt man die wieder warm quasi? Also wie erkenne ich, wann eine Lötstelle nicht in Ordnung und "kalt" ist?
Sathim
Inventar
#1482 erstellt: 12. Mai 2007, 11:17
Die Lötstelle ist kalt, wenn sie zu keinem Kontakt
zwischen den zu verbindenden Teilen führt
Nickchen66
Inventar
#1483 erstellt: 12. Mai 2007, 11:20
Kalte Lötstelle = luschig gelötet. Insofern schwierig, als optisch häufig tadellos.
np4tm
Ist häufiger hier
#1484 erstellt: 12. Mai 2007, 11:21
Ach so ok, dachte da wär irgendwas besonderes noch ^^
Dann werde ich mal nachschauen. Was muss ich beim Multimeter eigentlich einstellen? Muss ich da einfach von dem Pin bis zu einem Punkt, der mit dem zu überprüfenden Punkt verbunden ist, (über eine Leiterbahn) messen? Und was soll ich dann da messen?

€: wahrscheinlich sind das jetzt eh die Stellen, die ich versucht hab mit dem Silberleitlack zu reparieren x( Das wird ja ne tolle Arbeit werden das jetzt richtig hinzukriegen =(


[Beitrag von np4tm am 12. Mai 2007, 11:23 bearbeitet]
twoface
Stammgast
#1485 erstellt: 13. Mai 2007, 16:14
Hallo B-Tech-Pimper.
Hat vielleicht noch jemand einige Widerstände der Stärke
20 - 50kOhm über.
Ich würde meinen B-Tech nämlich gerne für niedrigohmige KH etwas drosseln.
Optimal wären natürlich welche von Vishay-Dale.

mfg twoface
Peer
Inventar
#1486 erstellt: 13. Mai 2007, 16:15
:prostACHTUNG ACHTUNG: ES GIBT WIEDER VISHAY´S BEI SCHURO!:prost


[Beitrag von Peer am 13. Mai 2007, 16:16 bearbeitet]
twoface
Stammgast
#1487 erstellt: 13. Mai 2007, 16:54
Hi.
Ja, das kann ich bestätigen.
Habe meinen B-Tech auch bereits mit denen gepimpt.
Jedoch erst später von der Problematik des untenrum etwas ungleichmässig regelnden Lautstärkepotis erfahren.

Nun macht die Bestellung von zwei Widerständen bei Schuro natürlich keinen Sinn.
Deshalb auch der Aufruf im Forum.

mfg twoface
np4tm
Ist häufiger hier
#1488 erstellt: 13. Mai 2007, 17:13

np4tm schrieb:
Was muss ich beim Multimeter eigentlich einstellen? Muss ich da einfach von dem Pin bis zu einem Punkt, der mit dem zu überprüfenden Punkt verbunden ist, (über eine Leiterbahn) messen? Und was soll ich dann da messen?

?(
Herr_E_aus_A
Hat sich gelöscht
#1489 erstellt: 13. Mai 2007, 17:38

np4tm schrieb:

np4tm schrieb:
Was muss ich beim Multimeter eigentlich einstellen? Muss ich da einfach von dem Pin bis zu einem Punkt, der mit dem zu überprüfenden Punkt verbunden ist, (über eine Leiterbahn) messen? Und was soll ich dann da messen?

?(


Ja, so musst du messen.
Am Messgerät musst du dann Widerstand (Ohm) einstellen.
Der Widerstandswert muss dann gegen Null gehen.
Wenn du einen hohen (unendlich) Widerstandswert misst, ist die Leiterbahn unterbrochen.
Dann musst du entweder Nachlöten, oder ein dünnes Kabel zwischen den beiden Lötpunkten einlöten um die beschädigte Leiterbahn zu überbrücken.

Achtung! Nie unter Spannung messen. Also, Spannungsversorgung der Platine ausschalten.
np4tm
Ist häufiger hier
#1490 erstellt: 13. Mai 2007, 17:53
Alles klar, danke für die Hilfe =)
fabifri
Inventar
#1491 erstellt: 14. Mai 2007, 08:12
oder dein messgerät hat eine durchgangsprüfung funktion. mein multimeter pfeift bei einer verbindung.

mfg fabi
np4tm
Ist häufiger hier
#1492 erstellt: 14. Mai 2007, 17:04
Mein B-Tech funzt jetzt wieder, war tatsächlich eine kalte Lötstelle dazwischen (wieder so ein dummes Pad gerissen).
Allerdings empfinde ich kaum klangliche Verbesserung im Vergleich zum Klang ohne den KHV.
Also ich muss schon ehrlich verdammt lange suchen, um da einen Unterschied raushören zu können. Im grunde ist es wie vorher: mit dem B-Tech ist der Ton einfach nur lauter...
Wie kann das denn jetzt sein?
Liegt das an den Widerständen? Ich hab nicht Vishay Dales genommen, aber der Typ vom Fachhandel meinte, die Widerstände, die er mir da angedreht hat, wären vom Hersteller, den Vishay aufgekauft hat. Hab leider den Namen vergessen, aber der Verkäufer meinte, die wären gleichwertig.
Bei den Kondensatoren hat er mir da unterschiedliche gegeben, die aber laut ihm auch wieder ähnliche Qualität wie die Panasonic FC haben sollten.
Hat der mich jetzt über den Tisch gezogen oder stimmt was mit meinen Ohren nicht??
Peer
Inventar
#1493 erstellt: 14. Mai 2007, 17:25
Kopfhörer?
np4tm
Ist häufiger hier
#1494 erstellt: 14. Mai 2007, 17:37
DT990 und DT990Pro.
Habe auch noch einen DT911 hier, den ich aber eigentlich nie so richtig genutzt hatte, weil mir da das Kopfband von Anfang an fehlte und ich nie eins bei eBay gefunden hatte.
Allerdings habe ich bei dem das Gefühl, dass sich der Klang etwas verbessert hat. Also bei dem merke ich überhaupt so auf Anhieb einen (jedoch kleinen) Unterschied.
Und auch bei meinen Sony EX71 höre ich etwas mehr Qualität heraus und vor allem weniger Grundrauschen.

€: also ich hab es auch noch einmal mit meinem Nokia N800 und dem DT990 ausprobiert und da ist klanglich absolut nichts unterschiedlich. Ich habs direkt verglichen, also Stecker gewechselt: B-Tech ab und dann den Kopfhörer über Klinkenadapter direkt an das N800. War genau das gleiche, aber exakt gleich, wie wenn ich den B-Tech dazwischen habe...


[Beitrag von np4tm am 14. Mai 2007, 18:07 bearbeitet]
Nickchen66
Inventar
#1495 erstellt: 14. Mai 2007, 18:17
Die Bauteile müssen sich noch einbrennen (mehr Räumlichkeit), und die Feinjustierung Deiner Ohren hat sicher auch noch nicht das für Dich mögliche Maximum erreicht.

Ein DT990 ist natürlich auch nicht so "feingeistig", daß einem der Unterschied zwischen BTech und Vollverstärker direkt ins Gesicht springen würde.
np4tm
Ist häufiger hier
#1496 erstellt: 14. Mai 2007, 21:15
Ist der AKG K530 feinfühliger als der DT990? Weil da hatten mich ja noch alle ausgelacht und als Freak bezeichnet, weil ich den ohne KHV benutzt hatte...
Hätte mir das vorher einer gesagt, dass ich mit dem DT990 kaum nen Unterschied hören werde, dann hätte die ~70 investierten Euros für was anderes ausgegeben, wobei die gesammelte Erfahrung beim Löten nun auch etwas wert ist
Na ja, ich warte erst mal ab, ob sich die Bauteile tatsächlich nach ner gewissen Zeit einspielen und den Klang verbessern.

Eine abschließende Frage noch: der DT880 wäre ziemlich optimal für den B-Tech, oder? Das hab ich zumindest bisher hier immer so raus gelesen...

Sorry, wegen Tippfehlern, tippe hier gerade auf dem N800, da gehen manchmal ein paar Buchstaben verloren, wenn man schnell tippt.
Sathim
Inventar
#1497 erstellt: 15. Mai 2007, 04:55
Also bei meinem DT880 höre ich recht klar einen Unterschied zwischen Btech und MP3Player/PC/AVR.

Die Räumlichkeit ist wesentlich besser und auch der Bass strukturierter und präziser, kräftiger außerdem.

Ich war anfangs sehr skeptisch was das angeht,
aber ich musste mich tatsächlich von meinen Ohren überzeugen lassen
np4tm
Ist häufiger hier
#1498 erstellt: 15. Mai 2007, 08:30
Hm, also mich verwundert es aber immer noch sehr, dass ich klanglich wirklich gar keinen Unterschied beim DT990 am N800 heraushören kann.
Da müsste sich doch eigentlich irgendwie irgendetwas bemerkbar machen?
xTr3Me
Inventar
#1499 erstellt: 18. Mai 2007, 14:12
Hi

habe gerade folgendes Problem: Ein Btech liegt vor mir .. und ich habe erstmal nur den ToneRegler ausgelötet. Aber jetzt spinnt der Volume Regler irgendwie rum. Wenn ich ihn auf ganz leise habe hör ich rechts ganz ganz leiste etwas.. nur links nicht. Und wenn ich weiter aufdreh hör ich links etwas.. aber eben wieder nur links.

Hat jemand eine Idee was damit los sein könnte? Ich habe schon mit dem Schraubenzieher an dem Regler rumgedreht aber hat nichts weiter gebracht. Außerdem knackst es fürchterlich wenn man die Lautstärke verändert..

greetZ,
xTr3Me


[Beitrag von xTr3Me am 18. Mai 2007, 14:14 bearbeitet]
Nickchen66
Inventar
#1500 erstellt: 18. Mai 2007, 14:34
Poti gehimmelt?
xTr3Me
Inventar
#1501 erstellt: 18. Mai 2007, 14:59
bitte was?

würde es gehen wenn man den tone poti nimmt und ihn anstelle das alten potis einlötet? bzw sind die gleich


[Beitrag von xTr3Me am 18. Mai 2007, 15:00 bearbeitet]
cynric
Inventar
#1502 erstellt: 18. Mai 2007, 17:12
Nein. Der Volume ist ein Log 10K, der Tone ein Lin 50k. Die Unterschiedlichen Widerstände sind weitgehend egal, aber eine lineare Kennlinie ist zur Lautstärkeregelung nicht gut geeignet (schließlich nimmt man Lautstärkeänderungen auch logarithmisch wahr).
Mal mit Kontaktspray probiert? Hat bei meinem knacksenden Poti Wunder gewirkt...
xTr3Me
Inventar
#1503 erstellt: 18. Mai 2007, 18:08
Naja irgendwie habe ich den ja beim Umbau zerstört. Die Aufsätze sind total schwer runtergegangen - vllt habe ich dabei was zerstört.. hm also ich müsste jetzt einen neuen Poti bestellen um das wieder hinzukriegen.. richtig?

Man das nervt mich wieder an.. vor allem wenn das Teil gar nicht mehr geht dann warn die 50€ für die Katz'

greetZ,
xTr3Me
Sathim
Inventar
#1504 erstellt: 18. Mai 2007, 18:32
Wenn du das Poti tauscht, passt das schon.
Die Platine wirst du kaum beschädigt haben.

Hast du mal die Lötkontakte vom Poti nachgeprüft?
Nicht dass sich durch die Hitze so nah dran was gelöst hat.

Mein Kumpel hat das für mich mit nem 75Watt Kolben gemacht ...
huihuihui hat der geschwitzt - viel zu heiß, aber was anderes hatt'mer halt nicht
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