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KHV bis max. 100 euro gesucht

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audiophilanthrop
Inventar
#951 erstellt: 05. Okt 2006, 20:50
Jetzt erst gelesen:

Audiodämon schrieb:

rawdlite schrieb:
Dazu an die 'Pimp my Btech' Crew auch die Frage:

wurde schon mal versucht kleine, schnelle Folienkondensatoren parallel zu den Elkos zu schalten ?


Hallo,

ja ich habe jeder größeren Kapazität einen 10pf C parallel vorgesetzt, frag nicht, ob das was brachte, kann ich beim besten Willen nicht sagen. Geschadet hat es jedenfalls nicht.

Das bringt sicher exakt *nichts*. 10p gibt parallel zur Induktivität des Elkos höchstens einen wenig tollen Parallelresonator irgendwo im Bereich KW-UKW, aber zum Geringhalten des ESR bei so ein paar hundert kHz oder darunter taugt sowas absolut nicht. Als Faustregel: irgendwas von 0,1..1% nehmen (und besser Polypropylen oder vielleicht noch Polycarbonat als Polyester). Und direkt parallelschalten bitte nur im Falle von Koppel-Cs und sowas (wobei gerade Koppel-Cs das nur selten nötig haben dürften), Bypass-Cs für die Spannungsstabilisierung gehören in die unmittelbare Nähe des OP, die Leiterbahn hat schließlich eine gewisse Induktivität und würde den Effekt sonst wieder zunichte machen.

Und da ich gerade zu faul bin, noch extra ein Posting anzuhängen:

Nickchen66 schrieb:
Scheiß hochpreisige Niederohmige - solche Zicken wie ein K701 oder ein W5000 macht z.B. ein DT880 nicht.

Ganz mein Reden. Selbst mein HD590 mit seinen 100 Ohm dürfte am BTech noch knapp 3 dB Baßüberhöhung haben, beim HD650 wären das keine 0,7 dB. Warum bloß haben so viele herumschleifbare Gerätschaften so wenig Dampf? (Mein iAudio G3 scheint da eine Ausnahme zu sein.)
Nickchen66
Inventar
#952 erstellt: 05. Okt 2006, 20:58

audiophilantrop schrieb:
0p gibt parallel zur Induktivität des Elkos höchstens einen wenig tollen Parallelresonator irgendwo im Bereich KW-UKW, aber zum Geringhalten des ESR bei so ein paar hundert kHz oder darunter taugt sowas absolut nicht. Als Faustregel: irgendwas von 0,1..1% nehmen (und besser Polypropylen oder vielleicht noch Polycarbonat als Polyester). Und direkt parallelschalten bitte nur im Falle von Koppel-Cs und sowas (wobei gerade Koppel-Cs das nur selten nötig haben dürften), Bypass-Cs für die Spannungsstabilisierung gehören in die unmittelbare Nähe des OP...


Also eins muß ich Dir lassen: Du zeigst mir doch immer wieder deutlich die Grenzen meiner Auffassungsgabe auf.
Audiodämon
Inventar
#953 erstellt: 06. Okt 2006, 07:52
Dito!
Peer
Inventar
#954 erstellt: 06. Okt 2006, 11:25
Was der gute Mensch uns sagen will:

Die Aktion hat nichts gebracht.
Gelscht
Gelöscht
#955 erstellt: 01. Nov 2006, 21:39
Moin Allerseits!

In Anlehnung an den BTech Umbau von alexfra habe ich ebenfalls die Platine des BTech in ein neues Gehäuse verpflanzt und zudem auch mit einem Schalter versehen, damit ich nicht immer zum Stecker greifen muss

Eine kleine Veränderung liegt vor und zwar habe ich beide Gehäuse mit XLR-Buchsen versehen um so die Stromzufuhr zu sichern und die Gehäuse sowohl neben- als auch übereinander aufstellen zu können!


http://home.arcor.de/eugen.winter/Bilder/KHV/Bild1.jpg BTech Front

http://home.arcor.de/eugen.winter/Bilder/KHV/Bild2.jpg NT Front

http://home.arcor.de/eugen.winter/Bilder/KHV/Bild3.jpg NT Back

http://home.arcor.de/eugen.winter/Bilder/KHV/Bild4.jpg BTech Back

http://home.arcor.de/eugen.winter/Bilder/KHV/Bild5.jpg Horizontal

http://home.arcor.de/eugen.winter/Bilder/KHV/Bild6.jpg Vertikal

http://home.arcor.de/eugen.winter/Bilder/KHV/Bild7.jpg @ Night


An dieser Stelle vielen Dank an Alex und Peer für Eure Hilfe beim Umbau, Danke


Gruß

Eugen
alexfra
Inventar
#956 erstellt: 02. Nov 2006, 07:54
Moin Eugen!

Sehr schönes Ergebnis. Gefällt mir gut.
Ich finde übereinander sieht´s besser aus als nebeneinander, da die LED´s dann nicht in einer Ebene liegen. Aber das ist alles Geschmackssache.
Mach doch auch mal ein Foto vom Innenaufbau, das würd mich interessieren.

Ach ja: Gern geschehen


Viele Grüße
Alex
Audiodämon
Inventar
#957 erstellt: 02. Nov 2006, 09:20
Guten Morgen,

ich werde mir meinen getunten B-Tech auch nächsten Monat vornehmen.
Habe auch schon das passende Gehäuse ausgesucht.

Die Stromversorgung werde ich dann aus einem 12 Volt Bleigelakku speisen.

Bilder folgen natürlich.
Gelscht
Gelöscht
#958 erstellt: 02. Nov 2006, 12:02
Moin Allerseits!

So hier zwei Bilder vom Innenleben.

http://home.arcor.de/eugen.winter/Bilder/KHV/Bild8.jpg NT Inside

http://home.arcor.de/eugen.winter/Bilder/KHV/Bild9.jpg BTech Inside

Auch wenn es teils grausig aussehen tut , aber die LS Kabel waren mir lieber als die Cinch Kabel, die ich hier rumliegen hatte. Die waren so dünn, dass die schon nach ein paar mal Biegen von der Lötstelle abgebrochen sind , daher lieber gleich was stabileres genommen .

Ansonsten gibt es noch eine Veränderung an der Erdung und die Cinchbuchsen habe ich direkt überbrückt, damit das Signal nicht erst noch durch die Platine läuft, bevor es zum Output gelangt.

Was mir noch aufgefallen ist, ist dass auf der Platine steht "15 - 18V DC Input" und da das seperate Netzteil auch eine Spannung von 18V beherrscht, könnte man so vielleicht ein bisschen mehr Power rauskitzeln oder wäre es eher zu riskant?

Bislang negativ sind zwei Sachen aufgefallen:

1. Bei einem Sennheiser HD 201 (24 Ohm, also sehr niederohmig!) gab es ein Brummen, aber so leise, dass man es beim Musikhören nicht wahrnimmt. Klang wie ein leises tiefes Dröhnen. Mit meinen neuen Beyerdynamic DT770 mit 2x250 Ohm höre ich davon aber nichts!

2. Man hört auf dem rechten Kanal, auch wenn die Lautstärke komplett auf Null steht, immer noch ein wenig Sound, aber auch hier sehr leise, kaum auffallend. Stört soweit eigentlich nicht, denn bei normaler Lautstärke beim Musikhören ist wieder alles synchron und beide Kanäle gleichlaut.


So long

PS: Bei mir steht beides übereinander, find ich optisch auch besser und platzsparender


Gruß

Eugen
Audiodämon
Inventar
#959 erstellt: 02. Nov 2006, 14:56

Was mir noch aufgefallen ist, ist dass auf der Platine steht "15 - 18V DC Input" und da das seperate Netzteil auch eine Spannung von 18V beherrscht, könnte man so vielleicht ein bisschen mehr Power rauskitzeln oder wäre es eher zu riskant?


Hallo mOnO_MC,

Mit einem anständigen geregelten Netzteil sind 12V völlig ausreichend.

Die 18 Volt des Steckernetzteiles sind wahrscheinlich im Leerlauf. Unter Last sinkt die Spannung eh deutlich.

Höhere Spannungen als 15 Volt würde ich nicht anlegen. Dadurch ändert sich meiner Meinung nach nichts an der "Power" und schon gar nichts am Klang. Ich denke auch, dass sich das der Op-Amp nicht endlos mit ansieht, wenn Du die Spannung hoch schraubst, zumal völlig unnötig.


[Beitrag von Audiodämon am 02. Nov 2006, 15:03 bearbeitet]
Audiodämon
Inventar
#960 erstellt: 02. Nov 2006, 15:01

1. Bei einem Sennheiser HD 201 (24 Ohm, also sehr niederohmig!) gab es ein Brummen, aber so leise, dass man es beim Musikhören nicht wahrnimmt. Klang wie ein leises tiefes Dröhnen. Mit meinen neuen Beyerdynamic DT770 mit 2x250 Ohm höre ich davon aber nichts!

2. Man hört auf dem rechten Kanal, auch wenn die Lautstärke komplett auf Null steht, immer noch ein wenig Sound, aber auch hier sehr leise, kaum auffallend. Stört soweit eigentlich nicht, denn bei normaler Lautstärke beim Musikhören ist wieder alles synchron und beide Kanäle gleichlaut.



Bei mir brummt absolut nichts. Kann ich daher nicht viel zu sagen (K701 62 Ohm).

Jap auch bei mir mit dem blauen Alps hörbar, aber absolut unkritisch und stört mich nicht. Könnte evtl. ein Übersprechen des Signales sein, aber das ist nur eine Vermutung.
SRVBlues
Inventar
#961 erstellt: 04. Nov 2006, 01:23
Angeregt durch diesen Thread habe ich meinen Amity vom Verkauf zurück gezogen und selbst etwas aufgebohrt. Jetzt ist endlich der Volume-Regler in Ordnung (Alps-Poti) und die OpAmps gesockelt. Ein paar Widerstände wurden auch ausgetauscht.

Der Amity läuft jetzt wahlweise mit NE 5534 A oder OPA 627 AP. Ist schon enorm, wie unterschiedlich der KHV mit den beiden Opamps klingt.

Wenn jemand eine Liste der verwendbaren Opamps für Singel-Verstärkung hat, nur her damit.

Die neuen Teile müssen jetzt noch etwas eingespielt werden, aber ich denke, dass er klanglich trotzdem nicht mit dem Aria mithalten kann. Da fehlt noch einiges an Feinauflösung. Aber er ist jetzt erstmals wirklich zufrieden stellend.

Also ein dickes Danke an alle beteiligten in diesem Thread

Chris
Nickchen66
Inventar
#962 erstellt: 04. Nov 2006, 10:19
SRVBlues
Inventar
#963 erstellt: 04. Nov 2006, 16:01
Die OPA2132 und OPA2604 laufen bei mir z.B. nicht.
Verdächtig.

Chris
audiophilanthrop
Inventar
#964 erstellt: 04. Nov 2006, 17:07
Das Layout ist dann halt nicht für schnelle OPs gedacht. Ich möchte wetten, daß jegliche drastische Klangveränderungen eher auf einen schwingenden Opamp zurückgehen. Da könnten 100n (Folie oder NP0) als Bypass von V+ nach V- am OP direkt mal sehr nützlich sein.


[Beitrag von audiophilanthrop am 04. Nov 2006, 17:09 bearbeitet]
SRVBlues
Inventar
#965 erstellt: 04. Nov 2006, 20:16

audiophilanthrop schrieb:
Das Layout ist dann halt nicht für schnelle OPs gedacht. Ich möchte wetten, daß jegliche drastische Klangveränderungen eher auf einen schwingenden Opamp zurückgehen. Da könnten 100n (Folie oder NP0) als Bypass von V+ nach V- am OP direkt mal sehr nützlich sein.

Drastisch würde ich das nicht nennen, aber es sind doch deutliche unterschiede zu hören. NE5534 ist eher hell und höhenbetont, der OPA627 ist warm mit einem kräftigerem mitten Bass.

Chris
Gelscht
Gelöscht
#966 erstellt: 07. Nov 2006, 22:10
Moin!

An meinem CD-Player läuft der BTech perfekt, doch nun benutze ich ihn auch für mein Notebook und da ist der Sound nicht besonders...

Ich höre sämtliche Nebengeräusche, Festplatte, Mausbewegung, Scrollen, DVD-laufwerk, etc. alles sehr nervig. Das Problem habe ich aber schon erwartet und mir eine neue USB-Soundkarte (M-AUDIO Transit) bestellt. Heute angeschlossen und was ist? Sämtliche Nebengeräusche sind erhalten geblieben, obwohl die Soundkarte jetzt extern ist und nur noch über USB am Notebook verbunden ist.

Jetzt frage ich mich, ob das gesamte Netz im Notebook einen Knacks weg hat oder ob vielleicht der BTech zu empfindlich ist, bzw. das Signal so extrem verstärkt

Folgendes habe ich noch festgestellt:
Schließe ich normale In-Ear Kopfhörer ohne BTech an und reiße die Lautstärke komplett auf, dann höre ich nicht mal das kleinste Rauschen, keine Nebengeräusche, nichts, sowohl an alter, als auch neuer Soundkarte.

Schließe ich jedoch den BTech an, sind die Geräusche permanent da, egal ob Lautstärke laut oder leise ist, die Nebengeräusche bleiben immer auf demselben Niveau!

Muss ich dem BTech vielleicht etwas vorschalten?

Bin grad völlig ratlos

Wäre dankbar für Ideen und Lösungsvorschläge, vielleicht hat ja jemand dasselbe Problem

Danke schon mal im Voraus und einen schönen Abend noch


Gruß


Eugen
Peer
Inventar
#967 erstellt: 07. Nov 2006, 22:17
Habe ich das Teil verbrochen oder du?
Gelscht
Gelöscht
#968 erstellt: 07. Nov 2006, 22:46
Moin!

Ja, ich hab's zusammengeschustert, ich weiß - aber hey, sieht doch gar nicht mal so schlecht aus... zumindest von Außen

Tja, also eben hab ich nochmal das gesamte Signal durch meinen Marantz Verstärker geschliffen und dann seperat an den BTech ausgegeben und die Geräusche waren immer noch da, selbst als der Kanal vom Notebook zum BTech gar nicht mehr gewählt war! Der Marantz Verstärker gibt von den Tönen nicht's wieder, spielt also wie immer.

Der BTech spielt also selbst über mehrere Ecken und Enden hinweg immer noch diese "unterschwelligen" und nervtötenden Nebengeräusche ab.

Bleibt wohl nichts anderes übrig als alles nochmal durchzuchcken... und dabei bin ich doch gerade erst fertig geworden -_-


Naja, ich meld mich, wenn's was neues gibt.

In diesem Sinne und einen schönenen Abend noch


Gruß


Eugen
Gelscht
Gelöscht
#969 erstellt: 09. Nov 2006, 01:39
Moin!

So, hab den Fehler nach langer Suche endlich ausfindig machen können!

Lag, wie ich vermutet habe, an der Erdung, die über ein Kabel zwar richtig verbunden war, aber scheinbar immer noch ein Wackelkontakt bestand

Jetzt spielt endlich alles wie es soll


MfG



Eugen
Peer
Inventar
#970 erstellt: 21. Nov 2006, 16:23
Hallo,

ich belebe diesen Thread mal wieder



Also: Ich bin ja der aktuelle B-Techschrauber. Zunächst ein, zwei Dinge: Aktuell ist ein Standardbtech ausgestattet mit 2x220µF Kondensatoren am Ausgang und wird auf den Kopfhörer angepasst. Die Anpassung sieht folgendermaßen aus: Die Feedbackwiderstände sind bei niederohmigen Kopfhörern 47kOhm "groß" und bei hochohmigen werden die ursprünglichen 100kOhm beibehalten.
In letzter Zeit gibt es bei meinen Modellen immer öfter Sonderwünsche :D. Es war schon einiges da, aber das wollte ich einfach mal posten. Die Anfrage lautete also zunächst: Anpassung auf K701. Weil der KHV dann aber für z.B. den Sennheiser HD650 nicht mehr ganz perfekt geeignet wäre, habe ich den Vorschlag gemacht, die Änderung schaltbar zu machen.

-Es hat geklappt
-Es war nicht ganz einfach, aber auch nicht wirklich schwer

Und hier sind die Pics:
http://img463.imageshack.us/img463/5849/7jp7.jpg
http://img152.imageshack.us/img152/9000/1hn5.jpg
http://img152.imageshack.us/img152/9397/3qf0.jpg
http://img463.imageshack.us/img463/2669/4pd6.jpg


*Sorry wegen Imageshack, mein Webspace hat nen Schaden...



Grüße,
Peer
Iter_Impius
Stammgast
#971 erstellt: 21. Nov 2006, 23:17
Hi,

tjo dann mach ich als zukünftiger Besitzer mal den Anfang Schön, wenn man sich seinen KHV schon vorab in allen Einzelheiten angucken kann...das erhöht die Vorfreude *zappel*
Mal sehn, was der noch so bringt.

Eine Frage hätte ich allerdings noch: welche Schalterstellung bewirkt was?

Gruß,
Iter Impius
Peer
Inventar
#972 erstellt: 21. Nov 2006, 23:29
Das habe ich mir nicht gemerkt Der Unterschied ist aber Deutlich hörbar, das leisere sind die 2x47kOhm für den Kassie
Iter_Impius
Stammgast
#973 erstellt: 21. Nov 2006, 23:30
Najut dann werd ichs wohl merken hoffe ich^^
Nickchen66
Inventar
#974 erstellt: 23. Nov 2006, 20:52
Tolle Idee, Peer!
Peer
Inventar
#975 erstellt: 23. Nov 2006, 20:55

Nickchen66 schrieb:
Tolle Idee, Peer!

Dangöö
MP3-Freak
Stammgast
#976 erstellt: 24. Nov 2006, 13:05
Tach,

hab noch ne prima Mod-Idee...

Kost auch fast nix - und würde allerhands bringen...

Nämlich nen Widerstand an die LED - damit die "glimmt" und nicht als Flakscheinwerferersatz herhalten kann

Aloha - Thomas
_Scrooge_
Inventar
#977 erstellt: 24. Nov 2006, 17:48
Wieso soll man das LED dunkler machen...

Zusammen mit den Beiden von der Soundkarte, können das Flugzeuge ganz wunderbar zur Orientierung nutzen...


_Scrooge_
e.lurch
Inventar
#978 erstellt: 24. Nov 2006, 18:12

MP3-Freak schrieb:
Tach,

hab noch ne prima Mod-Idee...

Kost auch fast nix - und würde allerhands bringen...

Nämlich nen Widerstand an die LED - damit die "glimmt" und nicht als Flakscheinwerferersatz herhalten kann

Aloha - Thomas


Ein praktischer Tipp: Im Schreibhandel gibt es kleine schwarze Klebepunkte; spottbillig, keiner als 1 Cent Stück. Über die LED kleben und schon leuchtet sie nur noch dezent.

Gruß,Helmut
Peer
Inventar
#979 erstellt: 24. Nov 2006, 18:42
Wenn jemand eine dunklere LED möchte ist dass garkein Problem. Muss einfach bei der Bestellung gesagt werden
bluescreen05
Stammgast
#980 erstellt: 24. Nov 2006, 21:41
Die blaue LED ist wunderbar so, wie sie ist; zumindest bin ich noch nicht erblindet
audiophilanthrop
Inventar
#981 erstellt: 24. Nov 2006, 21:49
Hat zufällig mal wer die Lautstärke von HD650 und K701 am BTech vergleichen? Rein von den Specs her müßte der AKG einen Tick leiser sein...
Audiodämon
Inventar
#982 erstellt: 24. Nov 2006, 21:53

audiophilanthrop schrieb:
Hat zufällig mal wer die Lautstärke von HD650 und K701 am BTech vergleichen? Rein von den Specs her müßte der AKG einen Tick leiser sein...


Denke auch, dass der 701 n Tick leiser am B-Tech spielt, reicht aber locker um die Gehörgänge zu zerbröseln.


[Beitrag von Audiodämon am 24. Nov 2006, 21:54 bearbeitet]
Iter_Impius
Stammgast
#983 erstellt: 27. Nov 2006, 19:50
Hi,

der BTech ist mittlerweile sicher angekommen, habe ihn gestern das erste Mal angeschlossen.
Und ich muss sagen, ich hätte keinen so deutlichen Unterschied zur normalen Klinke erwartet.

Schlagzeuganschläge sind 'straffer' und teilweise auch ein wenig dominanter geworden...womit mein bisheriger Hauptkritikpunkt des K701 ausgeräumt ist,
er war mir ein wenig zu weich bei heftigen Schlagzeugattacken.
Kleinere Details im Bassbereich kommen jetzt besser raus, z.B. kann ich bei E.S.T.s 'Dolores in a Shoestand' den Bassnoten viel besser folgen, diese waren vorher fast gar nicht zu hören.
Auch allgemein gefällt mir das Klangbild so sehr viel besser, habe jetzt mehrfach nochmal umgestöpselt und der Unterschied ist wirklich relativ deutlich.
Besonders interessant: Auch eher schlecht aufgenommene Sachen , z.B. ältere Black Sabbath klingen nicht unangenehm sondern nochmals besser imho.
Also nochmals besten Dank an Peer! Ich jedenfalls kann den BTech nur empfehlen (auch für den K701 )

Gruß,
Iter Impius
Peer
Inventar
#984 erstellt: 27. Nov 2006, 21:28
Danke für´s gute Feedback!

Und wie funktioniert mein Umschaltding?
tarsus
Neuling
#985 erstellt: 01. Dez 2006, 02:41
Hallo,

ich bin seit kurzem auch ein Btech Besitzer ! Den Umbau hat der Peer durchgeführt. Vielen Dank dafür!!! Ich selbst habe für so einen Umbau absolut kein Talent.
Getestet habe ich den Btech bisher nur am Ausgang meiner Xfi mit dem HD650. Der Vorher/Nachher Effekt ist unglaublich, die Unterschiede sind seit der ersten Sekunde mehr als deutlich. Für mich ist der Btech bisher eindeutig eine super Investition!
Den Test am Verstärker oder DVD habe ich aus Zeitmangel noch nicht machen können.
Audiodämon
Inventar
#986 erstellt: 01. Dez 2006, 08:47
Auch was zur Geräteklinke: Ich habe seit gestern einen Marantz CD5001 mit regelbarem Kopfhörerausgang. Nach kurzem Versuch, den 701 daran zu betreiben, ließ ich es doch besser wieder sein. Auch hier ist der klangliche Unterschied, Klinke vs. B-Tech (Z. Edition) deutlich zu Gunsten des KHV ausgefallen.

Hier mal wieder eine Innenansicht, hatten wir hier ja lange nicht mehr..
Sathim
Inventar
#987 erstellt: 02. Dez 2006, 14:40
Hallo zusammen,

ich möchte mir ev. auch bald einen Btech zulegen,
würde aber gerne Platine und NT dann in einem
selbergebauten Gehäuse unterbringen, da mir
das originale nun gar nicht gefällt und auch
die Sache mit dem losen NT nicht.

Könnte also mitte mal jemand die Maße der Platine
und die Maße des Netzteils posten? (B x H x T)

Danke,
Matthias
Audiodämon
Inventar
#988 erstellt: 02. Dez 2006, 15:32

Sathim schrieb:
Hallo zusammen,

ich möchte mir ev. auch bald einen Btech zulegen,
würde aber gerne Platine und NT dann in einem
selbergebauten Gehäuse unterbringen, da mir
das originale nun gar nicht gefällt und auch
die Sache mit dem losen NT nicht.

Könnte also mitte mal jemand die Maße der Platine
und die Maße des Netzteils posten? (B x H x T)

Danke,
Matthias


Die Platine hat 133 X 90 mm Grundfläche.

Das mitgelieferte Netzteil würde ich nicht verwenden, da dies zum billigsten gehört was man bekommen kann. Nimm besser ein geregeltes Netzteil mit 12, oder 13,8V.

Grüße, René


[Beitrag von Audiodämon am 02. Dez 2006, 15:33 bearbeitet]
Sathim
Inventar
#989 erstellt: 02. Dez 2006, 16:03
Könntest du mir ein Netzteil empfehlen?
Wenn ich so nach Netzteil+geregelt+13,8 Volt google ...
Audiodämon
Inventar
#990 erstellt: 02. Dez 2006, 16:13

Sathim schrieb:
Könntest du mir ein Netzteil empfehlen?
Wenn ich so nach Netzteil+geregelt+13,8 Volt google ... :cut


Sowas würde z.B. gut passen: Netzteil
cynric
Inventar
#991 erstellt: 04. Dez 2006, 02:59

delight schrieb:
Getestet habe ich den Btech bisher nur am Ausgang meiner Xfi mit dem HD650. Der Vorher/Nachher Effekt ist unglaublich, die Unterschiede sind seit der ersten Sekunde mehr als deutlich.

interessant.. ich habe auch eine xfi und wusste bisher nicht, wie deren ausgänge noch besser klingen könnten nichts desto trotz habe ich mir heute in der bucht einen btech geschossen, werde mir morgen bei schuro die Rs und Cs bestellen und sobald alles da ist, das ganze mit xfi und meinem ms1 verbinden... bin sehr gespannt, ob die xfi damit (noch weitere) neue klangwelten auftut

noch eine frage: ich habe vorne im topic gelesen, dass auf headfi empfohlen wurde einen größeren stabi-kondensator an den ic zu löten (1-10µF). ich habe hier noch einen 0.1µF folienkondensator und einen 10µF/100V ElKo rumfliegen, von denen ich einen dafür nehmen wollte. welcher ist hierfür vorzuziehen?
Im selben Zitat stand auch, dass für nieder ohmige KHs die 47µF elkos größer gewählt werden könnten (220µF); könnt ihr mir dazu was sagen? (der ms1 hat ja nur 32ohm; allerdings hat mein alternativ KH 150 und sollte auch gut daran klingen)

danke!
Dake
Stammgast
#992 erstellt: 04. Dez 2006, 05:01
Moin moin Kameraden,

Ich melde mich auch mal wieder hier im B-Tech Land und zwar mit einer Bitte an diejenigen, welche hier kontinuierlich weitergepostet haben (und nicht wie ich einfach irgendwann aufgehoert haben^^ :.)

Jedenfalls wollte ich mal fragen, ob es mittlerer Weile irgendwelche ganz neue und tolle Erkenntnisse dazu gibt, wie man aus dem kleinen B-Tech noch mehr herausholen kann (hat denn z.B. mal jemand irgendwelche OpAmps ausprobiert..?).

Also nur nochmal um euch daran zu erinnern, wo mein B-Tech Stand in etwa ist...ich war noch zu der Phase des B-Techs aktiv, als er quasi nur von wenigen Leuten genutzt wurde (da faellt mir natuerlich nickchen ein, oder resu hatte den glaube ich auch schon ;)) und das Thema so langsam am abschweifen war...ich dann aber nachgehackt habe und dann ging eine ganze B-Tech Welle los. Das war wohl vor etwa...7-8-9 Monaten?

Damals war quasi nur bekannt/bewaehrt, dass man am besten alle Condis und Ressis auswechselt, dass man die Klangregelung raushauen soll (oder diesen Condi davon) und dass der vorhandene OpAmp eigtl. passt und keinen Wechsel brauch- aber so wirkliche Erfahrung mit anderen OpAmps hatte wohl keiner.
Waere also kurz gesagt sehr schoen, wenn mir mal jemand sagen koennte, was man jetzt vielleicht noch machen koennte, um dem B-Tech neue Eigenschaften zu verleihen.
Ist auch per PN in Ordnung, ich will nicht mitten im Thread alle aus dem Thema herausreissen.

Vielen Dank

MfG,

Dake
Audiodämon
Inventar
#993 erstellt: 04. Dez 2006, 18:08
Hallo,

nun soweit ich mitbekommen habe, hat div. Austausch des Op-Amps zu keiner nennenswerten Verbesserung geführt.

Man kann aber auch noch an anderen Stellen ansetzen.

Z.B. würde ich das beigepackte "Netzteil" durch ein anständiges, geregeltes Netzteil ersetzen. Ich betreibe den KHV an einem 13,8V 6A Netzteil (hatte es noch hier herumstehen).
Allerdings ist man mit solch einem Model schon bestens beraten:

Dann habe ich die Siebkapazität der Betriebsspannung durch einen zusätzlichen 2200uF 50V Elko ergänzt (25V reichen auch).
Noch habe ich die beiden 10uF Elkos durch Folienkondensatoren ersetzt und die Kapazität der beiden 47uF Elkos auf 220uF erhöht.
Zum Schluss habe ich noch das Lautstärkepoti gegen ein blaues Alps ersetzt.

Klanglich für mich bisher überragend!
lotharpe
Inventar
#994 erstellt: 04. Dez 2006, 18:32
Hallo Rene,

habe mir überlegt, wenn der Opera eingetroffen ist den Creek OBH-21SE leicht verändert nachzubauen. Die Schaltung mit ihren beiden LM7171 ist kostengünstig herzustellen.
Die Platine erstellt mein Bekannter auf dem PC in ca. 30 Minuten und wird dann bei seinem Lieferanten für 20 Euro das
Stück bestellt. Der Endpreis mit allen Bauteilen ohne Gehäuse wird bei ca. 90 Euro liegen. Es wird allerdings ein
Bausatz sein.
Ist so etwas überhaupt erlaubt und wenn ja, besteht Interesse?

Grüße
Lothar
Audiodämon
Inventar
#995 erstellt: 04. Dez 2006, 18:47
Hallo Lothar,

also im Moment besteht weniger Interesse, da viel zu tun ist. Erlaubt ist das allemal, werden ja keine kommerziellen Interessen verfolgt, oder so...

Nachbau eines Creek OBH-21SE...hm so die Wucht soll der ja nicht sein wenn ich mich recht erinnere...

Vielleicht kann zu den klanglichen Fähigkeiten des Creek noch wer was anführen. Kenne ihn nur vom Hörensagen.

OT on: Habe nun doch den CD 5001 etwas "modifiziert" ist schon beachtlich was das bringt...
lotharpe
Inventar
#996 erstellt: 04. Dez 2006, 19:00

also im Moment besteht weniger Interesse, da viel zu tun ist. Erlaubt ist das allemal, werden ja keine kommerziellen Interessen verfolgt, oder so...


Vielleicht besteht ja hier im Thread ev. Interesse.
Muss mich nur noch erkundigen in welchem Bereich die Mindestbestellmenge bei den Platinen liegt. Aber das wäre doch eine kostengünstige Lösung im 100 Euro Bereich. Das Gehäuse muss selber gebaut werden. Conrad hat eine Menge im Angebot.


Creek OBH-21SE...hm so die Wucht soll der ja nicht sein wenn ich mich recht erinnere...


Na so schlecht ist er auch wieder nicht.
Der HD-650 klingt klasse daran.
Den BTech toppt er mit Sicherheit. Dessen Schaltung ist im Vergleich wesentlich einfacher aufgebaut.

Grüße
Lothar


[Beitrag von lotharpe am 04. Dez 2006, 19:05 bearbeitet]
Audiodämon
Inventar
#997 erstellt: 04. Dez 2006, 19:07
Ob das mit der Einfachheit der Schaltung zu tun hat?

Klar macht wahrscheinlich dessen Schaltungskonzept mehr her, jedoch ob das so der Überflieger ist...

How ever, jedenfalls würde ich das sehr gerne machen, nur im Moment und so kurz vor dem Fest (brrr) sieht es bei mir nicht gut aus, leider, leider und leider!
lotharpe
Inventar
#998 erstellt: 04. Dez 2006, 19:12
Ja der Stress, dass kenne ich zu genüge.
Was ist aus Deinem defekten Mischpult geworden?
Audiodämon
Inventar
#999 erstellt: 04. Dez 2006, 19:18
Momentan mache ich sporadisch daran weiter, jedoch ist im Moment Öffentlichkeitsarbeit. sprich Werbung ect. im Fokus.

Sorry für OT!!!
lotharpe
Inventar
#1000 erstellt: 04. Dez 2006, 19:27
Gut Ding braucht Weile. Das wird schon.
Wollen den Thread nicht aus dem Ruder laufen lassen.


Grüße
Lothar
Sathim
Inventar
#1001 erstellt: 04. Dez 2006, 19:35
Gibt es eigentlich eine aktuelle allgemein anerkannte
Liste von allen Bauteilen, die man fürs Modden braucht?

Gibt ja ne Anleitung hier im Forum, allerdings
habe ich unzählige Bilder mit div. anderen Bestückungen
gesehen. (Besonders mit nem großen Kondensator in
der Nähe der Stromversorgung usw...)

Vielleicht könnte man ja die Anleitung mal etwas
aktualisieren und noch ein bisschen ideotensicherer machen ;-)

Gruß und Dank
Sathim
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