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KHV bis max. 100 euro gesucht+A -A |
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Autor |
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FlexBen
Stammgast |
#1604 erstellt: 02. Jun 2007, 13:48 | ||||||||
der C 1000µF fehlt tatsächlich, der ist in dem original BTech ja als SiebC eingesetzt. da setzt ich den oder einen größeren lieber ins NT, und 100pF frei verdrahtet unter den OpAmp. Der Kniff ist ja auch schon ab und zu angesprochen worden. aber wie gesagt, das ist nur ein entwurf, es geht sicher noch enger und kleiner. ich hab halt wert darauf gelegt, dass: - Das PCB einfach zu bestücken ist - Die Signalwege l/r wo es geht durch GND räumlich getrennt werden, und - Auf der Output-seite Dicke Leiterbahnen (bzw Leiterpolygone) benutzt werden. |
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Audiodämon
Inventar |
#1605 erstellt: 02. Jun 2007, 13:53 | ||||||||
Ja, die (101) flogen bei mir auch sofort im hohen Bogen in die Tonne. [Beitrag von Audiodämon am 02. Jun 2007, 13:55 bearbeitet] |
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Musikaddicted
Inventar |
#1606 erstellt: 02. Jun 2007, 14:02 | ||||||||
@Nattydraddy: Das RK50 ist nicht klein (1; 2) - auf jeden Fall größer als ein DACT oder Goldpoint. Ich habe es selber noch nicht hören können, aber dem RK50 wird ein Gleichlauf wie nem SA bei durchgängiger Regelung nachgesagt. Meiner Meinung nach reicht ein Blue Velvet oft und ein RK40 eigentlich immer, allerdings liebe ich meinen DACT trotzdem. Ich glaube den Preis wäre mir das 50er nicht wert, wenn man aber bedenkt in welchen Geräten es verbaut wird, dann ist es dort vielleicht auch ganz nett, wenn man keine Stufen hat. |
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Audiodämon
Inventar |
#1607 erstellt: 02. Jun 2007, 14:03 | ||||||||
xTr3Me schrieb:
Ja laut Test... Wenn die doch nur alle etwas objektiver und fundierter währen...
Das kann durchaus sein, da die Wandlertechnik ja in den letzten Jahren auch Fortschritte gemacht hat. Bei solchen Vergleichen sollte man aber auch immer einen Pegelausgleich der Testgeräte vornehmen.
Ach Du Glückspilz! Meine Schachtel ist da natürlich lauter, aber ich höre ihn nicht mehr, da ich mich schon so sehr dran gewöhnt habe.
Naja... Da gehen die Meinungen extrem auseinander. Aber das ist gut so und wird sicher auch so bleiben. Merci. |
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boelf
Ist häufiger hier |
#1608 erstellt: 02. Jun 2007, 14:06 | ||||||||
Im Moment bin ich von dem ganzen eh hin und weg, weil es macht einfach irre Spaß selber rumzubasteln. Aber ich bin einfach zu wenig in der Materie um wirklich mitzureden, ich hoff das ändert sich noch. Nochmal zurück zu meinem Lautstärkeproblem. Hat jemand ne Idee woran das liegen kann? Ich schaffs erlichgesagt nichtmal den KHV auf ein viertel aufzudrehn, da wir es wirklich schmerzhaft laut(hab ihn meist auf knapp halb neun!). Der B-tech hängt momentan am analogen Ausgang eines alten Philips Cd-Players(genaue Bezeichnung: Compact Disc Player CD 732), vielleicht liegt es auch an dem. Als weitere Klangquelle bleibt momentan nur noch mein onboard Sound und der ist sehr bescheiden, aber nicht so höllisch laut. Ich mach heut Abend mal Fotos von meiner Platine, vielleicht fällt euren geschulten Augen was auf. |
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Audiodämon
Inventar |
#1609 erstellt: 02. Jun 2007, 14:19 | ||||||||
boelf schrieb:
Klar ändert sich das noch, Du trägst den Virus schon in Dir...
Ja das mit dem Foto ist keine schlechte Idee. Bitte beidseitige Fotos. Den CDP schließe ich als Ursache aus. |
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-resu-
Inventar |
#1610 erstellt: 02. Jun 2007, 14:39 | ||||||||
Der B-Tech ist jedenfalls "lauter" als die meißten prof. KHV. Aber man sollte trotzdem schon bis locker 50% aufdrehen können (in der Standard-Konfiguration). Ich würde also mal die Quelle überprüfen, ob diese nicht schon verstärkt. Ansonsten: Die 4 Ausgangwiderstände austauschen, bis einem die Verstärkung gefällt. Gruß Frank |
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xTr3Me
Inventar |
#1611 erstellt: 02. Jun 2007, 17:22 | ||||||||
@Audio Das Angebot dir mit deinem PC zu helfen steht! Also wenn du Hilfe brauchst wende dich an mich. Ansonsten kann ich das forum von www.silenthardware.de empfehlen. Die beschäftigen sich mit "silent" PCs. Also nahezu nicht mehr hörbar bis hin zu komplett passiven Systemen(sehr schwer zu realisieren!) -- Mich hat das Bastelfieber auch schon erwischt! Auch wenn die kalte Lötstelle sehr genervt hat freut man sich sehr wenn der Laden erstmal läuft :p greetZ, xTr3Me |
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boelf
Ist häufiger hier |
#1612 erstellt: 02. Jun 2007, 19:33 | ||||||||
fabifri
Inventar |
#1613 erstellt: 02. Jun 2007, 19:39 | ||||||||
die beiden 101er könnte man ja noch auslöten. der grund ist ja weiter oben beschrieben. |
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Audiodämon
Inventar |
#1614 erstellt: 02. Jun 2007, 19:58 | ||||||||
Zuerst: Bltzsaubere Arbeit!!! Einen Fehler kann ich beim besten Willen nicht entdecken. Wahrscheinlich müsste man für deinen KH die Ausgangswiderstände anpassen, so wie -resu- schon schrieb. |
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Sathim
Inventar |
#1615 erstellt: 02. Jun 2007, 21:16 | ||||||||
Wie äußert sich denn das entfernen der 101ser? Kann ich die einfach rauskneifen oder muss ich sie auslöten? |
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FlexBen
Stammgast |
#1616 erstellt: 02. Jun 2007, 21:22 | ||||||||
Wie gesagt, da die in der feedbackschleife sitzen bilden die einen tiefpass, allerdings einen der erst bei seeehr hohen f greift. wenn die 101er raus sind werden die höhen deshalb ein bisschen betonter, klarer. ich vermute mal, das die 101er verbaut wurden, um HF-einstreuungen zu filtern. soweit ich weiß riegelt der OpAmp aber selbstständig bei 40kHz ab, ist also eigentlich unnötig.
ist egal, biegen brechen löten kneifen, wie du willst. _______________________________________ Habe meinen jetzt fertig umgebaut. und ich muss sagen: BOAH, quantensprung! Hab vorher garnicht so gemerkt, wie unlinear die widergabe war. aber im vergleich zu heut morgen. manohman! Und weil ich so ein proll bin, hat die LED jetzt auch einen Vishay als vorR Hab den im sticky empfohlenen 1000µF-PanaFC parallel zum vorhandenem 1000er geschaltet. funkt ganz schön wenn ich den stecker reinschieb, aber da das ganze an ner steckerleiste mit schalter betrieben wird passiert das eh nur wenn ich den mal wohin mitnehm. das ergebnis mit 2mF als sieb/puffer: nach dem ziehen des netzteils aus der steckdose spielt der BT noch ca 4 sekunden, bevor er dann binnen ca 1 sec ausfadet und dabei leicht rauscht. Begeisternd! über nacht werd ich ihn einspielen lassen. morgen wird dann mit Sennie HD 595 probegehört. [Beitrag von FlexBen am 02. Jun 2007, 21:33 bearbeitet] |
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Sathim
Inventar |
#1617 erstellt: 02. Jun 2007, 21:29 | ||||||||
40KHz ? Also ich hör eh nur noch bis ca. 18,5 KHz Hört man denn einen Unterschied oder isses nur fürs Gewissen? Das ist ja die eigentliche Frage. |
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FlexBen
Stammgast |
#1618 erstellt: 02. Jun 2007, 21:37 | ||||||||
wenn du bis 18k5 hörst, ist es definitiv mehr als fürs gewissen. mit den 101ern ändert sich das signal definitiv unter 18k5, ich schätze das fängt schon bei 6-7k an. ich schätze mal der OpAmp riegelt erst bei 40k, damit er als HiFi durchgeht (Voodoo??? ) |
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m00hk00h
Inventar |
#1619 erstellt: 02. Jun 2007, 21:42 | ||||||||
Ist das nicht DIE Frage überhaupt? m00h |
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Sathim
Inventar |
#1620 erstellt: 02. Jun 2007, 21:46 | ||||||||
@ mooh: Aber du hast Recht - absolut. Hmm, ich kämpfe mit mir ... mir ist es beim DT880 teilweise eh schon etwas zuviel des Guten mit den Höhen, ich vermisse da nix. Bin durch meine Evos eigentlich eher ein "Dunkelhörer"... Ich werds erstmal lassen. Vor allem bekomme ich sie ja nich wieder rein, wenn ich sie jetzt rausbiege. (Löten kann ich nicht, hab selber kein Equipment.) MfG Matthias |
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xTr3Me
Inventar |
#1621 erstellt: 02. Jun 2007, 22:03 | ||||||||
Kann mir mal einer sagen was die kleinen 101er sind? Sind das die Teile die nicht ausgetauscht werden? dies kleinen rundlichen-flachen... greetZ, xTr3Me |
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FlexBen
Stammgast |
#1622 erstellt: 02. Jun 2007, 22:15 | ||||||||
das sind 100pF-Kondis. sehr klein, linsenförmig, rötlich braun. |
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Audiodämon
Inventar |
#1623 erstellt: 03. Jun 2007, 08:46 | ||||||||
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Audiodämon
Inventar |
#1624 erstellt: 03. Jun 2007, 08:52 | ||||||||
Hm, also ich würde das Entfernen der beiden 101er nicht einfach nur als Anhebung der Höhen beschreiben. Vielmehr kam es mir vor, als würde man (jaja ich weiß wie das klingt) einen dünnen Vorhang weg ziehen, aber nur einen dünnen... Jedenfalls gefiel mir der Klang ohne die beiden "Linsen" besser, weil offener, aber keinesfalls schrill, oder spitz. Grüße |
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Audiodämon
Inventar |
#1625 erstellt: 03. Jun 2007, 09:13 | ||||||||
Nun bewegen wir uns wieder in der allgemeinen Psychoakustik. Denk mal in diesem Zusammenhang an DVD-Audio, oder SACD. Diese Medien gehen teilweise weit über 20kHz hinaus. Das man einzelne Sinustöne in diesem Frequenzbereich nicht mehr hören kann, ist unbestritten. Nur besteht Musik aus weit mehr als nur den theoretischen Sinustönen. Ein HD650 z.B. reicht ja auch bis ca. 39.500 Hz. Bei den meisten Quellen (PC, CD-Player u.s.w.) und auch bei vielen Lautsprechern ist bei 20kHz systembedingt schluss, auch die meisten Instrumente liegen mit ihrer eigentlichen Tonfrequenz weit unterhalb dieser Schwelle. Nur gibt es ja hier wieder reichlich Obertöne, die über die 20kHz Grenze gehen können. Diese sind zwar als solche dann nicht direkt hörbar, aber insgesamt würde ich es als Steigerung der Räumlichkeit und Feindynamik empfinden. Diese Eindrücke sind abartig schwer in Worte zu fassen. Ich weiß zwar was ich meine, kann es jedoch nicht beschreiben... Wie die genauen Vorgänge nun im Gehirn ablaufen, wie genau das alles empfunden wird, kann ich nicht sagen. Da fehlt mir einfach das Wissen. Grüße |
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Sathim
Inventar |
#1626 erstellt: 03. Jun 2007, 09:53 | ||||||||
Hmm, ich bin in der Sache auch nicht so bewandert - aber rein logisch gedacht: Wenn ich einen einzelnen Ton über 20 KHz (oder eben 18,5) nicht höre, wie kann ich dann eine Fülle von Tönen dieser Frequenz hören? Auch Obertöne sind einfach nur Töne, ein Sinuston unterscheidet sich ja von einem Ton auf ner Gitarre (soweit ich weiß) nur darin, dass er halt keinen Charakter hat. Hat ein Sinuston auch Obertöne? Eigentlich dürfte er keine haben ... Da muss ich mich nochmal schlaumachen. Oberton heißt, dass vom eigentlich gespielten Ton jeweils die Töne eine, zwei, drei und vier Oktaven höher mitschwingen. Mit jeder Oktave mehr wird das Mitschwingen schwächer. Spielt also einer ein großes C, dann schwingt das kleine c, das c1 und das c2 usw. mit. Kann man prima nachvollziehen, wenn man z.B. bei einer guten Gitarre eine Saite anschlägt und genau diese sofort wieder dämpft - es wird weiterhin ein Klang erzeugt obwohl die Saite ja gar nicht mehr schwingt. (Der erzeugte Ton ist natürlich wesentlich leiser als der angespielte und gedämpfte.) (Ich weiß nicht, ob du das nicht vielleicht eh schon alles weißt - nix für ungut wenn ich hier Eulen nach Athen trage ) Wie die genauen Vorgänge im Hirn ablaufen, weißt nicht nur du nicht ... Das weiß niemand Ich könnte dir erklären, wie das CortiOrgan funktioniert, wo der Nerv langläuft der die Infos führt, an welchen Stellen er auf das nächste Axon umgeschalten wird ... Aber wie die eigentliche "Bewusstwerdung" funktioniert - da tappt die Wissenschaft im Dunkeln. (Ich studier Medizin und der ganze Spaß beschäftigt mich grad sehr stark.) Der höchste durch ein ("normales") Instrument erzeugbare Ton liegt soweit ich weiß bei etwa 3,6KHz - bei einer Geige. Diverse Becken liegen wohl noch etwas darüber - aber dann - nichts als Obertöne. Dass die den eigentliche Klangcharakter ausmachen, ist aber wichtig/richtig und nicht zu leugnen. |
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m00hk00h
Inventar |
#1627 erstellt: 03. Jun 2007, 10:20 | ||||||||
Meiner Meinung nach eine lkeine Orgelpfeife mit 4,8KHz. Egal. Zu den DVD-A und SACDs: Die scheinbar besserer Wiedergabe kommt NICHT vom größeren Frequenzspektrum, sondern von der höheren Abtastrate und der tieferen Bitrate. Damit ist esnämlich möglichl, sehr hohe Töne - die aber noch hörbar sind, als z.b. 17KHz - sehr viel genauer an den natürlichen Verlauf zu approximieren als mit 16bit und 44,1KHz. Darauf schieb ich die verbesserungen - nicht auf Töne, die vom Ohr schon allein Hardwaretechnisch nicht mehr wahrgenommen werden können. m00h |
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Musikaddicted
Inventar |
#1628 erstellt: 03. Jun 2007, 10:26 | ||||||||
Ich schiebe die Verbesserung größtenteils auf den größeren Aufwand, der beim Mastern betrieben wird. Der winzige Kleinigkeit an Technik, macht dann wirklich nicht mehr viel aus. |
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Audiodämon
Inventar |
#1629 erstellt: 03. Jun 2007, 10:31 | ||||||||
Hallo Matthias,
Ich würde sagen, das ist alles schon richtig was Du schreibst. Die psychoakustischen Vorgänge sind so komplex, dass ich da weitestgehend im Nebel tappe. Ich wollte das nun nicht unbedingt rein auf Sinustöne beschrenken. Man hört ja z.B. bei einem Orchester nicht nur Sinustöne und deren Obertöne, sondern auch Phasenverschiebungen, Auslöschungen, eben alles was auch der Aufnahmeraum so beiträgt. Daher will ich ja eigentlich weg von den Tönen und Frequenzen selbst. Wie diese entstehen, schwingen und abschwingen ist ja bekannt.
Ja, das kenne ich auch von der Harfe z.B.
Ich bin völlig unstudiert, habe nur die nötigste Schulzeit absolviert...
Ja und hier haben wir das Rätzel: Sehr viele Mikrofone (die meisten, auch High-End) machen schon bei 20kHz "zu". Da haben wir also Instrumente, die ihre maximale Grundfrequenz bei 3,6kHz haben, Mikrofone die bei 20kHz "zu" machen und das Gehör, welches im besten Fall auch bei maximal 20kHz aussteigt. Ich muss nun echt passen... |
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Audiodämon
Inventar |
#1630 erstellt: 03. Jun 2007, 10:41 | ||||||||
Jap, auch gut möglich. Ich habe am Wochenende eine 3er CD-Box gekauft. Beethoven´s 5 Klavierkonzerte mit den Wiener Philharmonikern und Friedrich Gulda am Klavier. Die Aufnahmen sind anfang der 70er Jahre gemacht worden und klingen überierdisch gut (keine Remasterserie, minimales Rauschen). Besser als vieles, was in neuerer Zeit aufgenommen wurde... Die beste Technik ist also immer nur so gut, wie derjenige, der sie einsetzt und bedient. |
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Sathim
Inventar |
#1631 erstellt: 03. Jun 2007, 10:47 | ||||||||
Die nächsthöhere Oktave liegt jeweilst bei der doppelten Frequenz, die hörst also noch 2 Obertöne: 3,6 Khz - dann 7,2Khz und noch 14,4 Khz - die nächste Verdopplung wäre mit 28KNz schon arg hoch. Die nach oben hin weniger werdenden Obertöne erklären (so denke ich mir das grad) auch, warum sehr hohe Töne sehr "rein" klingen. Ich habe das z.B. mal an unserer Chorleiterin bemerkt. Sie hat für ein Lied (wir haben Go down Moses für uns arrangiert) ein paar "Ziertöne" eingesungen ... Ich kann nicht sagen welcher Ton das war, aber es klang kaum noch nach einer menschlichen Stimme, unser Keyboarder hat mal die Geige auf den gleichen Ton gelegt und das zusammen laufen lassen - kaum zu unterscheiden. (Ich weiß generell nicht wie man so unmenschlich hoch singen kann ... einfach irre - ausgebildete Sängerin halt) Zu den Phasenverschiebungen usw. kann ich dir nix sagen. Prinzipiell ist es aber so, dass das menschliche Ohr NUR mechanische Schwingungen wahrnehmen kann. Allerdings habe ich von Phasenverschiebungen keine Ahnung, weiß nicht, wie sich das auf die Töne auswirkt. |
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m00hk00h
Inventar |
#1632 erstellt: 03. Jun 2007, 11:06 | ||||||||
Dann verrate ich dir jezt mal, dass die Geige nicht umsonst als Instrument gilt, welches der menschlichen Stimme nachempfunden ist. Grundtöne und Oberschwingungen sind sehr ähnlich. Davon mal abgesehen hast du im Bereich des Grundtones der menschlichen Stimme immer mindestens 3 Obertöne im hörbaren Bereich. m00h |
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FlexBen
Stammgast |
#1633 erstellt: 03. Jun 2007, 11:39 | ||||||||
Obertöne entstehen nicht nur auf den Vielfachen der Grundfrequenz. Grundsätzlich gilt zunächst einmal folgendes: Die Klangcharakteristik eines Instrumentes wird dadurch bestimmt, wie ausgeprägt unterschiedliche Obertöne des jeweiligen grundtons (des gespielten tones) sind. JEDES instrument erzeugt pro ton jeweils unendlich viele Obertöne, wir hören aber nicht alle, weil viele oberhalb unseres Wahrnehmbaren Frequenzbandes liegen. Gäbe es keine Obertöne, würden alle instrumente (auch menschen) gleich klingen, nämlich wie ein sinuston. (Bei sprache wird durch Lippen, Gaumen usw die dämpfung einzelner Obertöne so beeinflusst, dass der selbe von den stimmbändern generierte sinuston mal wie ein L, mal wie ein N usw klingt.) Bei instrumenten wird diese Charakteristik der unterschiedlichen ausprägung der Obertöne durch die Bauform / Materialien usw. generiert.
Es werden nicht weniger aber man kann sie nichtmehr hören, weil zum Teil bereits der 2te oder gar 1te Oberton ausserhalb unserer Wahrnehmung liegt. Hör dir mal einen 11kHz sinus und einen 11kHz Dreieckton. du wirst wahrscheinlich keinen unterschied hören (über KH), weil alle obertöne (die den sinus vom dreieck unterscheiden) oberhalb 20kHz liegen. Wenn du aber über speaker hörst, kann es sein, dass du je nach hörraum einen unterschied hört, weil jetzt schwebungen und beeinflussungen des Raums den ton so ändern können, dass frequenzen unterhalb des Obertons entstehen, mit glück im hörbaren bereich.
Die dame hat wahrscheinlich ihr so genanntes "Pfeiffenregister" benutzt. eine Gesangstechnik, in der man es schafft, des ersten Oberton des gesungenen Tons extrem zu verstärken. es klingt also höher, als man singt! Kinder können das auch, wenn auch nicht bewusst. Stell dich mal neben den Schulhof einer Grundschule, man hört ab und zu deutlich diese Piepser, wenn jemand schreit
Nur mechanisch, stimmt. sonst würden wir zB mit den ohren sehen Phasenverschiebung hat was damit zu tun, wie Töne an "Schallharten Flächen" reflektiert werden, und ist auch wichtig, wenn 2 tonquellen (oder eine tonquelle und ihre reflexionen) interferieren, Bei Kopfhörern aber ein unwichtiges thema, weil ja deine ohren nicht interferieren (ausser man hat einen hohlen kopf :KR, aber das unterstelle ich hier keinem Greetings aus Düsseldorf, Ben |
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Audiodämon
Inventar |
#1634 erstellt: 03. Jun 2007, 13:49 | ||||||||
@ FlexBen Super erklärt und gut verständlich! Nur:
Phasenverschiebungen treten ja bereits bei der Aufnahme eines Klangkörpers auf und sind daher auf der fertigen Aufnahme. Somit haben die durchaus eine Bedeutung, auch beim Hören über KH. Phasenverschiebungen dienen ja auch der räumlichen Abbildung. Diese Phasenverschiebungen wurden auch gerne künstlich erzeugt, um einen Sound wie z.B. "WIDE", und/oder "Virtual Surround Sound" zu erzeugen. Bei einigen Billiganlagen, oder TV´s wird das (oder wurde) gerne als billiges Feature eingebaut. Ich hoffe, dass ich nun keinen Quark verzapft habe, falls doch, bitte berichtigen. |
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FlexBen
Stammgast |
#1635 erstellt: 03. Jun 2007, 15:07 | ||||||||
@Audiodämon: Da hst du recht. ich habe mich da wohl zu unpräzise ausgedrückt. Ich meinte mit meinem comment nur die _wiedergabe_ über KH. Aufnahmen sind da natürlich stark von abhängig (ausser man nimmt jedes Instrument einzeln in einem schalltoten raum auf). Deshalb nimmt man bei Klassischer Musik zB auch nie die Instrumente einzeln auf, sondern alle gleichzeitig. denn wenn zB 12 Bratschen einfach nur "da sind", während Geige 1 und 2 spielen, fungieren diese ja als Resonatoren (Stichwort helmholtz-resonator), und können so einen kleinen aber feinen unterschied im Klangbild ausmachen. Insgesamt ist die Anordnung der Instrumente im Orchester ja nicht willkürlich. Wobei da natürlich auch auf andere Sachen wert gelegt wurde, Ausgewogenes Klangbild, Lautheit und "Wichtigkeit" der instrumente usw. Hoffe diesmal wars ein bischen verständlicher Grüße, Ben €dit: Oh, jetzt hab ich nen Kuchen unter meinem Namen...toll [Beitrag von FlexBen am 03. Jun 2007, 15:08 bearbeitet] |
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Audiodämon
Inventar |
#1636 erstellt: 03. Jun 2007, 18:52 | ||||||||
Na ich hoffe, dass da noch n paar Kuchen dazu kommen. Ja ich beziehe fast alle meine Beispiele auf klassische Instrumente. Daher waren mir deine Ausführungen nicht neu. Es gibt jedoch tatsächlich Klassikaufnahmen, bei denen jedes Instrument einzeln abgenommen wurde. Das waren dann Studioaufnahmen, klingen schauderhaft. Kein Fluss, keine homogene sache, dünn. Da lobe ich mir One-Point Aufnahmen mit einem Stereopaar Mikrofone. Das bedarf zwar einer sehr sorgfälltigen Aufstellung, aber das Ergebnis (wenn es gut gemacht wird, etwa von Denon) ist atemberaubend gut. Vielleicht sollten wir wieder etwas zum eigentlichen Thema zurück rudern... Grüße René |
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Sathim
Inventar |
#1637 erstellt: 03. Jun 2007, 20:38 | ||||||||
so - btt wie gewünscht: Hab die 101er jetzt doch rausgeknist Wie mir scheint ist der Effekt doch recht deutlich. Vor allem Becken und Halleffekte sind deutlicher, zischelnde Stimmen hingegen unverändert.Puh! Da bin ich aber froh! (Zischelnde S Laute haben mir am Anfang mit dem DT880 ganz schön zugesetzt, entweder ist er oder ich nun eingespielt. Der DT880 ist ja nicht aggressiv in den Höhen, allerdings habe ich einige Aufnahmen die kritisch sind und sehr empfindliche Ohren in dem Bereich.) Bei manchen Aufnahmen ist jetzt ein wenig mehr Raum da - alles irgendwie weiter. Auf jeden Fall vielen Dank für den Hinweis - wieder ein Stück näher am Wohlklang @flexben: Nochmal wegen der Obertöne - dass es theoretisch unendlich viele Obertöne gibt, war mir schon klar, allerdings habe ich das nicht so ausgedrückt, danke fürs klarstellen. Ich habe die wohl totgeschwiegen, weil man sie eh nicht hören kann |
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FlexBen
Stammgast |
#1638 erstellt: 03. Jun 2007, 22:07 | ||||||||
okay btt: hab mal ein ziemlich geekly feature ge-paint-et. Wenn man das noch vor dem siebC in die Stromzufuhr integriert, werden die kondensatoren sanft geladen, sprich: es funkt nicht Bedienung: zum anschalten schalter kurz in die eine richtung, dann dauerhaft in die andere kippen (mitte=aus). www.thebigben.de/temp/vorlader.jpg |
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Nattydraddy
Inventar |
#1639 erstellt: 07. Jun 2007, 20:29 | ||||||||
Wo wir wieder bei der Stromversorgung sind: Habe von jemanden erfahren, das er eine unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV), wie sie bei Computern üblich sind, für sein Audio-Gerät nimmt. Habe mich mal im Netz umgeschaut, und diese hier passt sowohl vom Preis als auch von der Beschreibung her: APC Back-UPS ES 325VA (49,- Euro) Diese unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) verhindert, dass Totalausfälle, Aussetzer, Durchhänger und Spitzen bis zum Computer oder zu anderen elektronischen Geräten vordringen. Die USV beseitigt zudem in der Stromzuleitung auftretende kleinere Schwankungen und isoliert die angeschlossenen Geräte gegen größere Störungen, indem sie die Verbindung zur Stromzuleitung trennt und Strom aus den internen Batterien liefert, bis die Stromzuleitung zu sicheren Leistungspegeln zurückkehrt. Wenn Schwankungen in der Stromversorgung beseitigt werden, dürfte der Klang unseres kleinen B-Tech um einiges besser werden. Leider weiß ich von USV so wenig. Sitz in so einen Gerät ein Bleigel-Akku, der konstant geladen wird und dann aus diesem Akku heraus den Strom liefert? Dann hätte diese Art der Stromversorgung doch die gleichen Probleme, die auch portable KHV haben? Z.B. hat einen Headamp AE-2 zwar sehr sauberen Strom, aber auch mit seinem großen Lithium-Akku soll er gegen das Elpac-Steckernetzteil eines Headamp Gilmore Lite gegenankommen. Mit dem schnell fluktuierenden Stromanforderungen sind wohl selbst Lithium-Akkus überfordert. Hat da jemand Ahnung von? |
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Nickchen66
Inventar |
#1640 erstellt: 07. Jun 2007, 20:58 | ||||||||
Nein, das erlaub' ich Dir nicht. Ordentliche USVs kosten richtig Geld. Und wenn noch nicht mal aus den technischen Daten hervorgeht, ob sie nach dem Online- oder dem Line-Interaktiv-Prinzip arbeitet (vermutlich letzteres), wirkt das auf mich -gelinde gesagt- ziemlich unseriös. Die anderen Features von wegen Überspannungsschutz ist reines Marketing Voodoo. Weiterhin geben USVs im Betrieb sehr viel Wärme ab, mit anderen Worten ist so eine kompakte Billig-USV in erster Linie als Brandschleuder zu betrachten. Die gehen wirklich verdammt leicht hoch. Ich weiß das, ich schaff' in der RZ-Planung. |
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Audiodämon
Inventar |
#1641 erstellt: 07. Jun 2007, 21:03 | ||||||||
Jo, ich würde auch abraten. Ein gutes, stabilisiertes Festspannungsnetzteil (linear, kein Schaltnetzteil) finde ich besser und völlig ausreichend. Wer will, kann das dann noch mit einem geeigneten Netzfilter aufrüsten. |
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Nattydraddy
Inventar |
#1642 erstellt: 07. Jun 2007, 21:49 | ||||||||
Mit "Festspannungsnetzteil" meinst du ein regulierendes Netzteil, wie du für deinen B-Tech hast? Quasi ein Steckernetzteil? Oder meinst du ein richtiges Netzgerät? Und einen Netzfilter, weil in einen Festspannungsnetzteil nur Kondenstor ist, welcher einen Brummspannungsanteil im Strom läßt? Wäre es nicht sinnvoller, gleich eine Spannungsregelung zu nehmen? Neben der Entfernung der Brummanteile wird die Ausgangsspannung noch stabilisiert. Das wäre doch alles was man braucht. |
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fabifri
Inventar |
#1643 erstellt: 07. Jun 2007, 21:54 | ||||||||
Ja, ich glaube er meint so ein Steckernetzteil. Das kann man dann ja noch mit allerlei technischem Filter-Schnick-Schnack ausrüsten. Es sollte halt etwas größer und stärker sein, als das B-Tech original Netzteil. mfg Fabian F. |
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FlexBen
Stammgast |
#1644 erstellt: 07. Jun 2007, 22:38 | ||||||||
ich habe das originale Steckernetzteil mal gemessen. Zur erinnerung: Drauf steht 15V und max 300 mA. soweit die Theorie. Praxis: Leerlaufspannung: 21,9 V. das sind mehr als 140% des sollwertes 0.0 unter last (hab mal Scooter - Behind the cow genommen, wegen viel bass und peng und brüll) bricht die spannung ein auf etwa 20,8V. Gemessen hab ich mit input=PC-Soundkarte, output=Sennheiser MX300, also Niederohmig. Hochohmig schau ich mir morgen mal an. Angesichts der Tatsache, dass der OpAmp ja bis 30V abkann aber eigentlich noch im Rahmen. Gute nach, Bensch PS: Das NT war mit dem Werks-1000µF und einem zusätzlichen 1000µF C (parallel, was sonst) "geglättet". [Beitrag von FlexBen am 07. Jun 2007, 22:39 bearbeitet] |
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cynric
Inventar |
#1645 erstellt: 07. Jun 2007, 22:48 | ||||||||
Die höhere Spannung ist ja wie du sagtest kein Problem. Nur aufpassen musst du mit der Spannungsfestigkeit der im Versorgungsteil verbauten Kondensatoren (also der 1000µ, der 100µ sowie alles was zu denen parallel geschaltet wird). Ansonsten hast du davon nur eine höhere Maximalaussteuerung. |
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fabifri
Inventar |
#1646 erstellt: 07. Jun 2007, 22:48 | ||||||||
Ich glaube, auch wenn ich von solch Zeug nichts halte (eventuell, auch nur eventuell Voodoo), dass die klanglichen Differenzen eher von der billugen Verarbeitung des Netzteils, und der billigen Bauteile im Netzteil her kommt. Ich kenn mich da nicht genau aus, deswegen kann ich nichts sagen, auch klanglich merke ich da sowieso nichts, wie auch, "nur" mit einem K240. mfg Fabian |
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Nattydraddy
Inventar |
#1647 erstellt: 07. Jun 2007, 22:57 | ||||||||
Das die Spannung zu hoch geht befürchte ich auch nicht. Aber das die Spannung flukturiert Da werde ich mir größeres und stärkeres Netzteil als das B-Tech holen müssen. Nur wie rüste ich es "mit allerlei technischem Filter-Schnick-Schnack" aus? Kann man sowas irgendwo auch fertig kaufen? |
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fabifri
Inventar |
#1648 erstellt: 08. Jun 2007, 05:53 | ||||||||
Das kann man sich selbst zusammenbauen. Aber frag mich nicht! Ich habe kaum eine Ahnung. Audiodaemon sollte da glaub' ich besser bescheid wissen. Im Prinzip müssten ein paar Kondensatoren ausreichen, jedoch möchte ich mich nicht festlegen. mfg Fabian F. |
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rille2
Inventar |
#1649 erstellt: 08. Jun 2007, 06:24 | ||||||||
Also scheinbar ungeregelt mit entsprechend viel Restwelligkeit und unter Last einbrechender Spannung. Ein geregeltes Netzteil würde ich auf alle Fälle empfehlen. Wenn man es nicht selber bauen kann, gibt es bei Conrad auch Bausätze oder fertige Module, z.B.: http://www.conrad.de/goto.php?artikel=190913 http://www.conrad.de/goto.php?artikel=190033 Bei Pollin gibt es auch gerade einen sehr preiswerten Bausatz (3,95 EUR): Bestell-Nr. 810 029. Dazu noch einen passenden Trafo, den es auch preiswert bei Pollin gibt und schon hat man ein brauchbares Netzteil, das viel besser ist als das Steckernetzteil. Wenn der OPV für 30V spezifiziert ist, würde ich die auch verwenden. |
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Audiodämon
Inventar |
#1650 erstellt: 08. Jun 2007, 08:58 | ||||||||
Hilfe!!! Ich meine nicht das grottige Steckernetzteil!!! Ein normales 13,8V/2A Netzteil.
Grüße |
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Audiodämon
Inventar |
#1651 erstellt: 08. Jun 2007, 09:06 | ||||||||
Nicht nötig! 13,8V reichen locker aus. Bei 30V DC spielt der OP-Amp auch nicht besser, nur die Verlustleistung wird höher sein, so das mehr Verlustwärme sinnlos produziert wird. Glaubt es mir. 13,8 V reichen dicke. Ich betrebe ihn sehr erfolgreich so. Grüße |
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fabifri
Inventar |
#1652 erstellt: 08. Jun 2007, 09:09 | ||||||||
Ich werde die Netzteilversuche einmal anlaufen lassen. Ich habe sowohl ein paar grottige Steckernetzteile, und ein großes Netzgerät. Mal sehen ob der OP-Amp heiß wird, wenn ich es bei 30V Krachen lasse. mfg Fabian F. \\edit: übrigends - tschuldige Audiodaemon - dachte du meinst nun wieder dieses Stecker-NT...muss mich demfall getäuscht haben. Aber wer wird sich extra so ein fettes Netzgerät nur für den B-Tech kaufen? Ausser er besitzt schon eines... [Beitrag von fabifri am 08. Jun 2007, 09:10 bearbeitet] |
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Audiodämon
Inventar |
#1653 erstellt: 08. Jun 2007, 09:13 | ||||||||
Filter sind nicht mal nötig. Es sei denn Du wohnst in einer Gegend, wo das Stromnetz völlig HF versaut ist. Wenn man will, kann man die Kaltgerätebuchse an dem Netzteil (welches ich oben zeige) gegen eine Buchse mit integrierten Filter tauschen. Hier aber darauf achten, dass das Netztfilter passend dimensioniert ist. Sowas wäre sehr günstig (3,50€) Ob es jedoch brauchbare Verbesserungen bringt, kann man bezweifeln. Hängt sehr stark von der "Verunreinigung" des örtlichen Stromnetzes ab. Grüße |
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fabifri
Inventar |
#1654 erstellt: 08. Jun 2007, 09:17 | ||||||||
Und vom Voodoo-Infektions-Faktor der jeweiligen Person... mfg Fabian F. |
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