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KHV bis max. 100 euro gesucht

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m00hk00h
Inventar
#1904 erstellt: 22. Jun 2007, 21:54
Meine Dynaudios hängen übrigens am Aria, weil die Rotel Endstufe neben mir für den K1000 steht.
Geht mächtig Laut, auch auf lange Zeit (mehrere Stunden, das Aria hat sich nicht abgeschaltet und wurde nicht wirklich wärmer als sonst).
Bei normaler/eher leiserer Lautstärke stimmt auch die Dynamik.

Power haben die Meier-Amps ohne Ende, daran kanns denk ich nicht liegen.

m00h
bensch
Inventar
#1905 erstellt: 22. Jun 2007, 21:59
Okay, sowas hab ich mir eigentlich schon fast gedacht, aber man fragt ja mal Also danke euch!
Hab eigentlich immer gedacht der H5 sei für mich völlig ausreichend, aber evtl. hör ich mir bei Gelegenheit ja mal ein paar andere KHVs an...
Nickchen66
Inventar
#1906 erstellt: 22. Jun 2007, 22:07
Mal was anderes: Kann das eigentlich sein, daß MP3-Player längere Laufzeiten haben, wenn sie statt der üblichen 32 Ohm des KH einen portablen Amp antreiben? Mein Muvo will, hab' ich den Eindruck, überhaupt nicht mehr aufhören zu tönen neuerdings. Und er läuft am Amp meistens mit nahezu Vollgas...
Vul_Kuolun
Inventar
#1907 erstellt: 22. Jun 2007, 22:25

Nickchen66 schrieb:
Mal was anderes: Kann das eigentlich sein, daß MP3-Player längere Laufzeiten haben, wenn sie statt der üblichen 32 Ohm des KH einen portablen Amp antreiben? Mein Muvo will, hab' ich den Eindruck, überhaupt nicht mehr aufhören zu tönen neuerdings. Und er läuft am Amp meistens mit nahezu Vollgas...


Davon würd ich ausgehen. Niedriger Widerstand= hoher Stromfluss; der OPA (den der MP3-Player anstelle des KH sieht) ist hochohmig (?), -> Strom gespart. Man möge mich korrigieren, sollte ich falsch liegen.
_Scrooge_
Inventar
#1908 erstellt: 22. Jun 2007, 22:25
@W.Sobchak

Das ist genau der Grund, warum ich mich vor einiger Zeit gegen einen Meier-Audio entschieden habe...

Die Dinger klingen wunderbar, wirken aber mit nem HD650 etwas Saftlos... Ich hatte immer das Gefühl, es fehlt etwas...

Habe mich dann für nen Lake People G99 entschieden... Ist zwar etwas "härter", macht aber aus einem "Helmut-Lotti-Senni" einen "Placido-Domingo-KH"...

Man man man... Meine bildlichen Vergleiche sind auch schon mal besser gewesen...



_Scrooge_
NoXter
Hat sich gelöscht
#1909 erstellt: 22. Jun 2007, 22:41

Nickchen66 schrieb:
Mal was anderes: Kann das eigentlich sein, daß MP3-Player längere Laufzeiten haben, wenn sie statt der üblichen 32 Ohm des KH einen portablen Amp antreiben?


Kann ich an meinem X5 auch beobachten.
Der externe Amp wird ansich auch gar nicht angetrieben, sondern das Signal wird ja nur weitergeleitet!?
Ich habe aber auch keine Ahnung von sowas.


[Beitrag von NoXter am 22. Jun 2007, 22:43 bearbeitet]
m00hk00h
Inventar
#1910 erstellt: 22. Jun 2007, 23:07
Ja, der Amp greift nur die Spannung ab, Strom fließt nur recht wenig.

Ich beobachtete das auch mit dem HD25, einerseits weil er geschlossen ist und ich daher leiser (=niedrigere Einstellung) hören kann, andererseits hat er 70 Ohm, was dem Strom wiederum ein Hindernis darstellt.

m00h
IC-Killer
Ist häufiger hier
#1911 erstellt: 23. Jun 2007, 12:08
Hallo.

Hab ma ne Frage.

Wollte mir eben einen Kondensator unter den AMP des B-tech löten.
Dabei ist mir aufgefallen das hier im Forum steht es soll ein 10uF und in der Anleitung von -resu- ein 10nF rein.

hab noch n 10uF Panasonic FC Kondensator
und einen 10nF Folienkondensator da
welchen von den beiden soll ich rein machen?

Danke schon ma IC


[Beitrag von IC-Killer am 23. Jun 2007, 12:09 bearbeitet]
FlexBen
Stammgast
#1912 erstellt: 23. Jun 2007, 12:13

IC-Killer schrieb:
Hallo.

Hab ma ne Frage.

Wollte mir eben einen Kondensator unter den AMP des B-tech löten.
Dabei ist mir aufgefallen das hier im Forum steht es soll ein 10uF und in der Anleitung von -resu- ein 10nF rein.

hab noch n 10uF Panasonic FC Kondensator
und einen 10nF Folienkondensator da
welchen von den beiden soll ich rein machen?

Danke schon ma IC


10 bis 100 nF Folie ist voll ok. 10µF Elko ist ungeeignet, zu hohe impendanz!
tuxianer
Ist häufiger hier
#1913 erstellt: 27. Jun 2007, 19:14
Ich habe meinen Amp nochmal mit In-Ears probiert...und es Verzerrt/Kratscht. Mit meinen Grados et. ist es aber nicht hörbar...was kann das sein...das problem tritt mit dem 2134 und dem lm4562 auf...woran kann das liegen?
Nickchen66
Inventar
#1914 erstellt: 27. Jun 2007, 21:28
InEars liegen glaube ich um 16 Ohm, das ist einfach zu wenig Widerstand. Sein lassen (wozu ein InEar an einen KHV???) oder Vorwiderstand zwischenschalten.
tuxianer
Ist häufiger hier
#1915 erstellt: 27. Jun 2007, 21:38
war ja nur mal nen test.-..das komiche ist, das sie an einem anderen verstärker gleiche werte etc. funktionieren...ich habe jetzt einen Railsplitter gebaut und mal mein schaltnetzteil angeschlossen...da kratscht es noch extremer sogar am Grado. Kann aber auch was anderes sein. Aber vorher wars mit batterie da kann ja eigentlich nix stören...


[Beitrag von tuxianer am 27. Jun 2007, 21:48 bearbeitet]
rille2
Inventar
#1916 erstellt: 28. Jun 2007, 06:45

Nickchen66 schrieb:
InEars liegen glaube ich um 16 Ohm, das ist einfach zu wenig Widerstand. Sein lassen (wozu ein InEar an einen KHV???) oder Vorwiderstand zwischenschalten.


Der LM4562 kann nur relativ wenig Strom liefern, bei 16 Ohm reicht das evtl. nicht mehr, sh. auch http://www.hifi-foru...991&postID=1785#1785. Oder der OPV bricht bei dem geringen Lastwiderstand zusammen, da er eher für höhere Ausgangslasten gebaut ist. Dann könnte ein Vorwiderstand helfen.
tuxianer
Ist häufiger hier
#1917 erstellt: 28. Jun 2007, 11:52
ja aber der besitzer der inears hat den selben verstärker gebaut und es klappt..
Audiodämon
Inventar
#1918 erstellt: 28. Jun 2007, 12:56
Ich habe gerade mal den AKG K12p (17Ohm) daran ausprobiert. Keine Verzerrungen, nichts ungewöhnliches auch bei hohen Lautstärken nichts...

Grüße
abalamahalamatandra
Hat sich gelöscht
#1919 erstellt: 28. Jun 2007, 13:26
Direkt an einem CMoy angeschlossen klingt mein RP HJE 50 (16 Ohm) nicht besonders gut. Zwar gibt es keine Verzerrungen, aber gut ist was anderes - hektisches, aufgeregtes Klangbild trifft es als Beschreibung ganz gut. Mit einem Vorwiderstand von 56 Ohm sieht das dann ganz anders aus. Also auch mein Vorschlag: besser lassen oder Vorwiderstand - auch ganz unabhängig von der beschriebenen Problematik.

In Tuxianers (welches Betriebssystem ist es denn?) Fall könnte es natürlich sein, dass die Lötstellen nicht hundertprozentig in Ordnung sind - obwohl es dann mit jedem KH Probleme geben. Aber manchmal gibt es ja Dinge zwischen Himmel und Erde, die noch nicht gemessen wurden. Ich hatte an meinem ersten CMoy auch Tonprobleme, die sich erst durch das Nachlöten im OPA-Bereich gelöst haben. Auch Hilfegesuche zum CMoy drehen sich oft um irgendwelche Tonprobleme, die in der Regel auf Fehler bei den Lötstellen zurückgeführt werden. Und selbst Material, auf dem die Platine gebettet wird, oder ungeeignete Netzteile können Probleme verursachen. Ähnliche Ursachen sind auch beim B-Tech denkbar.

Manchmal sind es nur unauffällige Kleinigkeiten, die zu Problemen führen können. Diese aufzuspüren, kann wirklich nervenaufreibend sein.


[Beitrag von abalamahalamatandra am 28. Jun 2007, 13:50 bearbeitet]
cynric
Inventar
#1920 erstellt: 30. Jun 2007, 12:48

Nickchen66 schrieb:

p32r schrieb:
@Nickchen: mach es schaltbar, einmal 470 und einmal 47 :prost
...hatte ich auch schon erwogen...
cynric schrieb:
Ob es evtl probleme geben kann, wenn beim Einschalten ein Hochohmiger dran ist, müsste ich daheim mal durchmessen..
Ja, mach mal bitte. Ansonsten "sollte" man den KH ja eh nicht beim Ein- und Ausschalten dranhängen haben, mein Millet ist da auch nicht ohne.

War dir hier ja noch was schuldig, dass ich eben nachgeholt habe:

Sowohl beim Ein- als auch beim Ausschalten bekommen die Ausgangs-Cs die halbe Versorgungsspannung ab, die dann wieder schnellstmöglich abgebaut werden sollte. Nach T=R*C dauert hier eine vollständige Entladung (ohne KH) bei Standardausstattung (R=10k; C=47µ) 0.47s. Wenn noch ein KH dranhängt reduziert sich R (durch die Parallelschaltung von KH und Massewiderstand) noch und damit die Dauer ebenfalls. Es wird also nur einen kurzen, lauten Knackser geben.

Bei größeren Cs verlängert sich T entsprechend proportional. Bei 560µ und 10k bis zu 5.6s. Das sollte durch einen entsprechend kleineren Widerstand abgefangen werden! Hier sollten 1k reichen; damit erreicht man auch bei großen Ausgangskapazitäten eine schnelle Entladung und Erhöht die Last für den NE5532 (der als Last immer die Parallelschaltung der KH-Impedanz und des Widerstandes gegen Masse sieht) kaum.

Generell schadet es aber nicht, den KH erst 10 sekunden nach Einschalten des KHVs anzuschließen und ihn vor Ausschalten abzuziehen.
Nickchen66
Inventar
#1921 erstellt: 30. Jun 2007, 13:31

Generell schadet es aber nicht, den KH erst 10 sekunden nach Einschalten des KHVs anzuschließen und ihn vor Ausschalten abzuziehen.
Den Satz habe ich verstanden.
cynric
Inventar
#1922 erstellt: 30. Jun 2007, 16:06

Kurz zusammengefasst: Bei Verwendung größerer Ausgangskondensatoren sollten die im Bild blau und orange hinterlegten 10k Widerstände durch 1K ersetzt werden.
Nickchen66
Inventar
#1923 erstellt: 30. Jun 2007, 19:23
Ok, wird gemacht...und wieder neue Widerstände organisieren...bald übernachte ich in dem Laden...

Edit: Und wie sähe das bei Implementation der 47/470 µF Umschaltung aus? Trotzdem 1K?


[Beitrag von Nickchen66 am 30. Jun 2007, 19:36 bearbeitet]
cynric
Inventar
#1924 erstellt: 01. Jul 2007, 01:43
Ja, würde ich schon machen. Auch bei kleineren Kondensatoren schadet die (noch) schnellere Entladung nicht. Durch die Parallelschaltung von KH und (niedrigerem) Widerstand wird der Chip zwar (inbes bei Hochohmigen) etwas mehr belastet, aber das sollte kein Problem sein...
scars
Ist häufiger hier
#1925 erstellt: 01. Jul 2007, 13:18
Hallo zusammen,

bevor ich nun meine Bauteile Bestellung rausgebe, eine kleine Frage, gibts mittlerweile irgendwelche Updates in diese Richtung ?

Danke schonmal...
Nickchen66
Inventar
#1926 erstellt: 01. Jul 2007, 14:19
Mal chronologisch zusammenfassen:
- Klangregler töten,
- ordentliche Kondis & Widerstände,
- Folienkondi zwischen V+ und V-,
- je nach Zielhörer: 47K Kondi belassen oder gegen 470K austauschen
- OPA 4562,
- Einige 10K Widerstände gegen 1K austauschen

Hab' ich jetzt alles? Naja zumindest das wichtigste.

EDIT
@Jann: Das schönen-alten-Avatar-gegen-neuen-Mittelmäßigen-austauschen greift ja langsam echt um sich...


[Beitrag von Nickchen66 am 01. Jul 2007, 14:22 bearbeitet]
rille2
Inventar
#1927 erstellt: 01. Jul 2007, 14:30

Nickchen66 schrieb:
Mal chronologisch zusammenfassen:
- Klangregler töten,
- ordentliche Kondis & Widerstände,
- Folienkondi zwischen V+ und V-,
- je nach Zielhörer: 47K Kondi belassen oder gegen 470K austauschen

47 µF gegen 470 µF


Nickchen66 schrieb:

- OPA 4562,

LM 4562


Besseres Netzteil wäre auch noch eine Option.
Nickchen66
Inventar
#1928 erstellt: 01. Jul 2007, 14:39
Mein' ich doch
scars
Ist häufiger hier
#1929 erstellt: 01. Jul 2007, 16:35
Danke für die Antworten, Zielhörer wär ein AKG K701
Vul_Kuolun
Inventar
#1930 erstellt: 01. Jul 2007, 17:27
Ich hätte ein oder evtl. auch zwei LM 4562 übrig; bin für PM's offen.
Nickchen66
Inventar
#1931 erstellt: 01. Jul 2007, 19:42
Gibste auf, Vul? Noch nicht einen für den Cmoy?
Vul_Kuolun
Inventar
#1932 erstellt: 01. Jul 2007, 19:56

Nickchen66 schrieb:
Gibste auf, Vul? Noch nicht einen für den Cmoy? :(


Noch nicht. Ich komm nur einfach nicht dazu, mir eine Scheissdrecksbuchse zu besorgen ums richtig probieren zu können.

Einen LM heb ich mir auf, testen will ichs schon noch. Aber mehr als einen brauch ich eh nicht.

Edit: Ach so, sind beide schon weg.


[Beitrag von Vul_Kuolun am 01. Jul 2007, 19:58 bearbeitet]
scars
Ist häufiger hier
#1933 erstellt: 01. Jul 2007, 20:13
Nabend zusammen,

ähm, ein schnäppchen ?

http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=260131098200



Jetzt muss nur noch ne vernünftige Soundkarte her... :/
m00hk00h
Inventar
#1934 erstellt: 01. Jul 2007, 20:23
lol

m00h
rille2
Inventar
#1935 erstellt: 02. Jul 2007, 06:27
Was ist eigentlich von einem Dynavox CSM-112 (http://www.phonophono.de/Ydynavox_csm112.php3) zu halten? Wäre das eine Alternative zum B-Tech? Ein schöneres Gehäuse hat er ja schon mal Ist nur die Frage, ob die inneren Werte auch stimmen. Der Preis wäre ja fast der gleiche wie ein gemoddeter B-Tech.
Tycoon
Stammgast
#1936 erstellt: 02. Jul 2007, 09:36
Den Dynavox CSM 112 habe ich auch grade ins Auge gefasst. Passt der zum AKG K530?
Peer
Inventar
#1937 erstellt: 02. Jul 2007, 09:55

Tycoon schrieb:
Den Dynavox CSM 112 habe ich auch grade ins Auge gefasst. Passt der zum AKG K530?

Macht keinen Sinn.
m00hk00h
Inventar
#1938 erstellt: 02. Jul 2007, 09:55

Tycoon schrieb:
Den Dynavox CSM 112 habe ich auch grade ins Auge gefasst. Passt der zum AKG K530?


Kennt wohl noch niemand.

Kann ich mir aber mal anhören, PhonoPhono ist nicht weit weg und freundlich sind die auch.
Aber nicht in näherer Zukunft, wegen Klausurphase.

m00h
Tycoon
Stammgast
#1939 erstellt: 02. Jul 2007, 10:03

p32r schrieb:

Tycoon schrieb:
Den Dynavox CSM 112 habe ich auch grade ins Auge gefasst. Passt der zum AKG K530?

Macht keinen Sinn.


Ok. Aber wieso? Bin Laie auf dem Gebiet KHV. Auf was sollte man denn Acht geben?

Edit: Ich sollte vielleicht hinzufügen, dass ich einen KHV bräuchte, der sowohl mit dem AKG 530 als auch mit dem 701 harmoniert, da ich beizeiten upgraden möchte. Preislimit ist so um die 100€.


[Beitrag von Tycoon am 02. Jul 2007, 10:08 bearbeitet]
Peer
Inventar
#1940 erstellt: 02. Jul 2007, 10:21
Der Kopfhörer ist nicht hochwertig genug, um einen solchen Verstärker zu rechtfertigen, dazu ließ bitte den FAQ Eintrag.
Nickchen66
Inventar
#1941 erstellt: 02. Jul 2007, 11:50
Schickes Gehäuse und leckerer Preis, aber:

Meine Skepsis geht in die Richtung, daß man von billigen KHVs von der Stange nicht allzu viel erwarten darf - ich denke da z.B. an den H5 zurück, der da bühnen- und detailmäßig auch nur in etwa auf BTech-Niveau rumwerkelte - und ich rede jetzt von einem mäßig gepimpten Btech mit dem orginalen 5532er Opamp. Ich fürchte, daß der Dynavox auch so in die Richtung des H5 geht.

Langer Rede kurzer Sinn: Denke, ein BTech oder Cmoy mit dem Angeber-Opamp 4562 werden besser klingen.

Oder gleich einen Aria oder G93 oder Millet oder...
Class_B
Hat sich gelöscht
#1942 erstellt: 02. Jul 2007, 11:56
Also:
da muss ich energisch wiedersprechen!
Der Headfive klingt um Längen besser als ein Cmoy mit Lm 4562.

Gruß
Thomas
Peer
Inventar
#1943 erstellt: 02. Jul 2007, 11:58

tontom schrieb:
Also:
da muss ich energisch wiedersprechen!
Der Headfive klingt um Längen besser als ein Cmoy mit Lm 4562.

Gruß
Thomas

Und kaum besser als der B-Tech.
Vul_Kuolun
Inventar
#1944 erstellt: 02. Jul 2007, 13:08
Ich versteh absolut nicht, warum sich keiner der Stammgäste hier drum schert, was in den Geräten drin ist.

Die Leistungsangabe "1000mW" ist jedenfalls ungewöhnlich hoch und entweder messtechnisch hingebogen, oder ein Hinweis auf einen gepufferten Amp. Damit dürfte er ein bis zwei Klassen über BTech und Cmoy rangieren. Eines ist er ganz sicher nicht: schlechter als diese.

Aber sind wir ehrlich: Die Tatsache, daß ein so simples Konstrukt wie der BTech so "gut" klingen soll, und andere Teile, in denen auch nix anderes drin ist (als ein simpler OPA) so viel schlechter (Headbox) oder bei viel höherem Aufwand (H5) gleich klingen sollen, kann doch nur heissen das die Unterschiede insgesamt nur "eher klein" *untertreib* sein können.

Warum zum Teufel soll eine 08/15-schlechter-als-Datenblatt-Schaltung mit ungeeigneten, minderwertigen Teilen besser klingen als z.B. das Dynavox Teil?

Aber ich kann verstehen, wenn man 100 Euro und mehr in seinen BTech investiert hat, dann kann man einen Amp wie den Dynavox nur schlecht machen. Peinlich.

Und über sowas:


Macht keinen Sinn.


und sowas:


Der Kopfhörer ist nicht hochwertig genug, um einen solchen Verstärker zu rechtfertigen, dazu ließ bitte den FAQ Eintrag.


kann ich nur noch den Kopf schütteln. K701 ist nicht hochwertig genug? Dafür lieber den BTech, ja?

Entschuldigung, das ist ja wohl komplettes Gesülze.

Machen wirs kurz: Wenn der BTech wirklich so gut ist, dann kann es per Definition keinen schlechten Amp geben, denn es gibt nichts was ein Konkurrenzprodukt nach unten hin davon abgrenzen könnte.


[Beitrag von Vul_Kuolun am 02. Jul 2007, 13:11 bearbeitet]
m00hk00h
Inventar
#1945 erstellt: 02. Jul 2007, 13:32

Vul_Kuolun schrieb:

Der Kopfhörer ist nicht hochwertig genug, um einen solchen Verstärker zu rechtfertigen, dazu ließ bitte den FAQ Eintrag.


kann ich nur noch den Kopf schütteln. K701 ist nicht hochwertig genug? Dafür lieber den BTech, ja?

Entschuldigung, das ist ja wohl komplettes Gesülze.


Komm mal wieder runter. Ganz langsam.
Wie sind doch alle lieb.

Schau mal bitte auf die Uhrzeiten: Die Tatsache mit dem K701 hat Tycoon reineditiert (ich kenne den Post noch ohne), kurz bevor p32r antwortete, also IN der Zeit, in der Peer sein Antwort verfasst hat (wahrscheinlich). Den K701 in der Überlegung kannte er also gar nicht und ein KHV vom Schlag 100€ ist wirklich übertrieben für einen K301.

Ansonsten ist mir egal, WAS im dem KHV steckt (solang es keine Röhren sind!), wichtig ist wie er klingt und da traue ich nur meinen Ohren.
Ich habe weder B-Tech noch CMoy selbst gehört, eine Empfehlung geht daher weden für den einen, noch für den anderen über meine Lippen.

m00h


[Beitrag von m00hk00h am 02. Jul 2007, 13:38 bearbeitet]
bensch
Inventar
#1946 erstellt: 02. Jul 2007, 13:39

Nickchen66 schrieb:
Ich fürchte, daß der Dynavox auch so in die Richtung des H5 geht.

Warum fürchten? Viel mehr braucht der ambitionierte Kopf-Hörer meiner Meinung nach kaum.
Das ganze dann noch in einer ordentlichen Verpackung und zu DEM Preis - Hut ab!
Könnte eine gute Alternative zum heiligen BTech sein, besonders wenn man nicht mehr selbst verschlimmbessern muss
Aber alles nur Spekulationen, solange man ihn nicht gehört hat... dieses verdient er aber!
Vul_Kuolun
Inventar
#1947 erstellt: 02. Jul 2007, 13:49

m00hk00h schrieb:
]

Komm mal wieder runter. Ganz langsam.

Schau mal bitte auf die Uhrzeiten: Die Tatsache mit dem K701 hat Tycoon reineditiert, kurz bevor p32r antwortete, also IN der Zeit, in der Peer sein Antwort verfasst hat. Den K701 in der Überlegung kannt er gar nicht und ein KHV vom Schlag 100€ ist wirklich übertrieben für einen K301.

Ansonsten ist mir egal, WAS im dem KHV steckt (solang es keine Röhren sind!), wichtig ist wie er klingt und da traue ich nur meinen Ohren.
Ich habe weder B-Tech noch CMoy selbst gehört, eine Empfehlung geht daher weden für den einen, noch für den anderen über meine Lippen.

m00h


Genau das meine ich. Mooh, du studierst Physik, oder? Warum interessiert dich nicht, warum KHV A besser klingen soll als KHV B? Zumal wenn Du siehst das in beiden dasselbe drin ist?

Das mit dem Editieren, o.K. Eigentlich würde man doch aber trotzdem erwarten, das man dann auf den Edit eingeht. Ausserdem ist es das zweite mal, das p23r einen anderen Amp ohne jede Begründung runterputzt. Scheinbar exisitiert überhaupt kein Interesse daran, Alternativen zum Btech (kann das Wort bald nicht mehr hören) zu finden. Da kommt einer mit einem wirklich vielversprechenden Link an und es heisst nur "Macht keinen Sinn".

Vielleicht sollte man den Thread auch in "Der Btech Lobhudelthread" umbenennen.

Und bezüglich des "Ich urteile nur nach dem Gehör": Es soll Leute geben die wählen auf diese Weise ihre Kabel, Gerätefüßchen und Raumanimatoren aus. Hast Du sicher auch schon von gehört.

Ich finds einfach schade, wenn die Leute ihr sauer verdientes Geld für Elektroschrott ausgeben, den sie dann mühsam auf ein brauchbares Niveau "tunen" müssen. Die Noobs kommen schliesslich hierher, weil sie einen sinnvollen Tip erwarten. Stattdessen lässt man sie beim lustigen Forumstrendsetting die Statistenrolle spielen.


[Beitrag von Vul_Kuolun am 02. Jul 2007, 13:55 bearbeitet]
Sathim
Inventar
#1948 erstellt: 02. Jul 2007, 13:59
@ Vul

Kurze Frage - Hast du den nach der hier im Forum bekannten gemoddeten Btech mal gehört?

Ich will die kleine Kiste nicht verteidigen, ich habe nur den Btech und nichts zum Vergleich.
Jedoch kann ich mich nicht erinnern, mal deine Klangeindrücke zum Btech gelesen zu haben....
Nur dirverse Abhandlungen über die technischen Fehler/Nachteile des Btech.

Das "hat keinen Sinn" bezog sich auch nicht auf den geposteten Link,
sondern auf die Kombi von K501 und diesem Amp. Bitte schau doch etwas genauer hin, ehe du loswetterst.

Generell bin ich aber auch der Meinung, dass die Btech- Verfechter hier in letzter Zeit recht selbstverliebt erscheinen.
Nickchen66
Inventar
#1949 erstellt: 02. Jul 2007, 14:00

m00hk00h schrieb:
Ansonsten ist mir egal, WAS im dem KHV steckt (solang es keine Röhren sind!)
Abwarten...
m00hk00h
Inventar
#1950 erstellt: 02. Jul 2007, 14:17

Vul_Kuolun schrieb:
Genau das meine ich. Mooh, du studierst Physik, oder? Warum interessiert dich nicht, warum KHV A besser klingen soll als KHV B? Zumal wenn Du siehst das in beiden dasselbe drin ist?


Zwei Antworten:
A) Physiker mögen keine Elektrotechnik. Elektrotechniker sind so "Pseudophysiker" (ohne jemandem zu Nahe treten zu wollen). Die haben Anschauungen, da dreht's dem Physiker den Magen um.
Und mit geht's da genauso. Die abgedrehten E-Tech-Profs (Freaks!) habens mir echt versaut, bei E-Technik steig ich einfach nicht durch - und drum lass ichs.

B)Wenn du Physik studieren würdet, würdest du die Frage "warum" schnell vergessen und den Philosophen überlassen. Wir (Physiker) machen nur das beobachtete berechen- und damit anwendbar, "warum" gibt's eigentlich nicht.
Beispiel? Ok:
"Warum kehr ein angeregtes Atom in seinen grundzustand zurück, und warum macht es das nicht sofort, sondern braucht es dafür eine bestimmte Zeit x?"
"Weil es erst zurückfällt, wenn es von eier Vakuumfluktuation mit passender Wellenlänge getroffen wird udn das dauert halt."
"Und woher kommen diese Vakuumfluktuationen?" - "Wissen wir nicht, die Dinger heißen ja so, weil sie selbst da auftreten, wo absolut nichts ist."

Und so geht das die Ganze Zeit. Je man ins Detail geht, desto schnell erreicht man einen Punkt, wo "warum" nicht mehr greift.
Und damit ist die Sache für mich erledigt.

m00h
Vul_Kuolun
Inventar
#1951 erstellt: 02. Jul 2007, 14:21

Sathim schrieb:
@ Vul

Kurze Frage - Hast du den nach der hier im Forum bekannten gemoddeten Btech mal gehört?

Ich will die kleine Kiste nicht verteidigen, ich habe nur den Btech und nichts zum Vergleich.
Jedoch kann ich mich nicht erinnern, mal deine Klangeindrücke zum Btech gelesen zu haben....
Nur dirverse Abhandlungen über die technischen Fehler/Nachteile des Btech.

Das "hat keinen Sinn" bezog sich auch nicht auf den geposteten Link,
sondern auf die Kombi von K501 und diesem Amp. Bitte schau doch etwas genauer hin, ehe du loswetterst.

Generell bin ich aber auch der Meinung, dass die Btech- Verfechter hier in letzter Zeit recht selbstverliebt erscheinen.


Nein, ich habe den BTech nicht gehört. Ebensowenig wie p23r den Dynavox gehört hat.

Was sollte ich denn davon haben, das Ding anzuhören? Man kann ja von technischer Seite aus schon sagen, das es simpler und minderwertiger nicht geht. Was sollte da ein Hörtest aussagen? Interessant wäre freilich mal ein Blindtest verschiedener KHV's gegen eine Standardbuchse an einem CD-Player.

In diesem Fall sind die Verhältnisse technisch so simpel, daß ein (unverblindeter) Hörtest mit Sicherheit weniger Aussagekraft hat als ein technischer Vergleich.
Nun mag es ja sein, daß der BTech z.B. gerade wegen seiner Unzulänglichkeiten "irgendwie angenehm" klingt. Aber "besser", im Sinne von "Eingangsignal=Ausgangssignal" und "ausreichende Reserven zum Antreiben der Last KH" als andere Supersimpel-KHV's ist er sicher nicht. Und die Tatsache, das hier grundsätzlich das Gegenteil behauptet wird wiederspricht meinem Gerechtigkeitsempfinden ganz enorm.

Hier wird vermittelt, ein BTech zu 50 Euro plus 20 Euro Teile (und evtl. nochmal 30 Euro für den Umbau) wären ein Schnäppchen, ein Artikel mit einem überdurchschnittlichen Preis/Leistungsverhältnis. Und das ist Quark. Nochmal: Die Schaltung des BTech ist so simpel, und die Teile so minderwertig das man Mühe haben wird etwas vergleichbar schlechtes zu finden; zum Vergleich: Ein Behringer KHV, in dem nichts anderes drin sein kann als ein OPA und ein bisschen Beschaltung kostet 25 Euro.


[Beitrag von Vul_Kuolun am 02. Jul 2007, 14:57 bearbeitet]
Tycoon
Stammgast
#1952 erstellt: 02. Jul 2007, 14:28
Herrje, da kochen die Emotionen hoch
Also ich glaube, meinen Edit kannte p32r nicht, als er seine Antwort geschrieben hatte, von daher konnte er auch nicht wissen, dass da mal ein hochwertigerer KH dran kommen soll.
Ich denke, ich werde es mal mit dem Dynavox probieren. Der sieht auch viel ansehnlicher aus als der BTech. Um einen KHV werde ich wohl auch garnicht drumrum kommen, da ich mir demnächst die Onkyo SE90PCI in den Rechner einbaue und ohne KHV läuft da ja vermutlich nüscht. Die hat nämlich nur normale Cinch Ausgänge. Un da dachte ich mir, so um die 100€ wären schon ok, so ein Ding kann man ja dann auch eine Ewigkeit lang verwenden.
Vul_Kuolun
Inventar
#1953 erstellt: 02. Jul 2007, 14:45

Tycoon schrieb:
Herrje, da kochen die Emotionen hoch
Also ich glaube, meinen Edit kannte p32r nicht, als er seine Antwort geschrieben hatte, von daher konnte er auch nicht wissen, dass da mal ein hochwertigerer KH dran kommen soll.
Ich denke, ich werde es mal mit dem Dynavox probieren. Der sieht auch viel ansehnlicher aus als der BTech. Um einen KHV werde ich wohl auch garnicht drumrum kommen, da ich mir demnächst die Onkyo SE90PCI in den Rechner einbaue und ohne KHV läuft da ja vermutlich nüscht. Die hat nämlich nur normale Cinch Ausgänge. Un da dachte ich mir, so um die 100€ wären schon ok, so ein Ding kann man ja dann auch eine Ewigkeit lang verwenden.


Gute Wahl. Wenn Du mutig bist, schraubst das Ding mal auf und lässt uns ein Foto davon sehen. Wäre sehr interessant. Vielleicht ist ja ne BTech-Platine drin.
Musikaddicted
Inventar
#1954 erstellt: 02. Jul 2007, 14:45
Das Problem ist, dass Audio eine höchst subjektive Sache ist.
Ein kleines (sehr extremes) Beispiel: 2 Leute hören einen KHV und der eine hat mächtig Schmalz im Ohr. Dem wird der Gain vielleicht zu gering sein und der Bass zu stark bzw. die Höhen zu gering - ganz einfach nur wegen dem Dreck im Ohr. Und hier nehme ich jetzt die behebbaren Dinge - von persönlichen Ohrprofilen will ich garnicht erst anfangen.
Eingangssignal=Ausgangssignal ist gut und schön, aber wer hats am B-Tech schon gemessen? Keiner! Und dazu kommt noch, dass daran eine induktive Last laufen soll (die das kommt noch dazu von KH zu KH anders ist).
Am Ende gehts nur darum was einem persönlich gefällt. Und hier spielt das Unterbewusstsein so eine große Rolle, dass man fast alles ausser nem echten ABX vergessen kann. Wenn ich viel Arbeit in ein gutes DIY-Design gesteckt hab, dann weiß (ich hoffe es ist klar was gemeint ist) ich einfach, dass es besser klingt und wenn ich 1000€ in einen KHV investiert habe, dann ist es genauso.
Letztendlich erhalten wir nur aussagen, womit die Leute (im Gesamtpaket nicht rein klanglich) zufrieden sind. Und wenn manche damit zufrieden sind, eine "schlechtere" Schaltung zu benutzen, weil einerseits sie die unterschiede garnicht hören, oder aber andererseits sie sogar als besser empfunden werden, dann ist das nicht falsch - es ist halt ihre Meinung. Und genau darum geht es in Audioforen zu 99% - um Meinungen zu Produkten und nicht um ultimative klangliche Aussagen (die keiner treffen kann), aber das wird oft vergessen und dann kommt es zum Streit.
Wie m00h schon schrieb, es gibt soviele Dinge in der Physik, die man nicht beschreiben kann momentan. Ich persönlich traue mir nicht zu, den momentanen physikalischen Wissenstand als Ultimativ einzustufen - dazu sollten wir genug aus der Vergangenheit gelernt haben.
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