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* Informationssammlung: PC und Mac als Quelle für den Kopfhörer+A -A |
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Autor |
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_Scrooge_
Inventar |
#4707 erstellt: 27. Mai 2010, 06:55 | |||||
Videobearbeitung! Wenn ich meine Aufnahmen vom Sat-Receiver bearbeite, reicht ein Atom bei weiten nicht... Zum gucken hinterher ist die Leistung aber vollkommen ausreichend... |
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zuglufttier
Inventar |
#4708 erstellt: 27. Mai 2010, 07:00 | |||||
Ja gut, und Programmierer in einigen Fällen, CAD-Anwendungen, 3D-Modellierer, Musik-Studios etc. Es gibt durchaus Anwendungsfälle für leistungsfähige Rechner Aber sehr, sehr viele Leute kämen mit so ner kleinen Kiste gut aus... Im Normalfall also der Rechner im Privathaushalt. [Beitrag von zuglufttier am 27. Mai 2010, 07:01 bearbeitet] |
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Simple_Simon
Hat sich gelöscht |
#4709 erstellt: 27. Mai 2010, 07:01 | |||||
Officeanwender glaube ich auch ein wenig. Blu-rays brauchen um abgespielt zu werden schon eine gewisse Rechenleistung und Desktopumgebungen werden immer Aufwendiger. Wenn ich bei meinem Opera 15 Tasks offen habe, ein Textdokument geöffnet habe, ein paar 3-D-Effekte erlaube, Musik höre und dann noch sagen wir mal eine Tabelle öffnen will kann es schon leicht vorkommen, das mein PC nicht flüssig läuft. Nicht, das der normale Anwender das alles parallel macht, aber die Prozesse offen halten tut man sich normalerweise aus Bequemlichkeit schon. [Beitrag von Simple_Simon am 27. Mai 2010, 07:04 bearbeitet] |
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rille2
Inventar |
#4710 erstellt: 27. Mai 2010, 07:33 | |||||
Programmierer, die nicht nur Miniprogramme schreiben, werden wohl einen etwas schnelleren Rechner immer zu schätzen wissen Ein Atom ist Rechenleistung auf unterstem Niveau. Wieso soll man sich das antun, wenn deutlich schnellere Rechner auch für vergleichbares Geld verfügbar sind. Ein Netbook ist schon wegen dem meist kleinen Display und der kleinen Auflösung nicht so toll. In Spezialfällen, wenn geringe Größe, niedriges Gewicht und lange Akkulaufzeit wichtig sind aber nicht viel Geld da ist, macht es Sinn. Ansonsten IMHO eher nicht.
Für Leute, dir nur Surfen und vielleicht mal einen Brief schreiben, mag das zutreffen. Wer aber mehr mit dem Rechner macht, wird schnell von der lahmen Kiste genervt sein. Mich nervt schon mein Bürorechner, der nur einen Athlon X2 3800+ hat. Da dauern selbst eher normale Aufgaben spürbar länger als zu Hause. |
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Nickchen66
Inventar |
#4711 erstellt: 27. Mai 2010, 07:41 | |||||
x2
Eher nicht, schiere CPU ist da ziemlich nachrangig (zumindest bei AutoCAD), CAD will 'ne richtig dicke GraKa. |
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zuglufttier
Inventar |
#4712 erstellt: 27. Mai 2010, 07:53 | |||||
Blu-Rays brauchen fast überhaupt keinen CPU-Leistung, wenn die Grafikkarte die Beschleunigung übernimmt. Ich möchte übrigens nicht behaupten, dass die aktuellen Atom-Systeme vollkommen ausreichend sind, die haben noch ihre Engpässe, aber überlegt mal was man da so in fünf Jahren haben wird. Windows 7 (passende Graka, CPU und Unterstützung vorausgesetzt) z.B. läuft nicht unbedingt langsamer als Windows XP, warum sollte da also eine Desktop-Umgebung auf einmal mehr Rechneleistung benötigen? |
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j!more
Inventar |
#4713 erstellt: 27. Mai 2010, 08:11 | |||||
Es muss ja nun auch kein Atom sein: Ich sitze gerade vor einem neu erworbenen Acer 1810tz mit einem Intel ULV-Doppelkernprozessor. Mit einer Taktfrequenz von nominal 1,3 GHz ist das Teil mit Windows 7 ausgesprochen flott und genügsam. Der 6-Zellen-Akku reicht für wenigstens sechs bis acht Stunden Betrieb. Der Rechner bringt neben HDMI einen optischen SPDIF-Ausgang mit - eine Seltenheit in diesen Tagen. |
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Simple_Simon
Hat sich gelöscht |
#4714 erstellt: 27. Mai 2010, 09:31 | |||||
Es kommt darauf an, wie man das System Nutzt. Seit ich von Windows XP auf Ubuntu umgestiegen bin hat sich mein Nutzungsverhalten des Desktops verändert. Wo ich unter Windows vielleicht ein oder zwei Programme gleichzeitig habe arbeiten lassen bin ich mittlerweile dazu übergegangen reges Multitasking zu betreiben. Durch die Virtuellen Desktops ist es einfacher geworden, viele Programme gleichzeitig laufen zu lassen ohne dabei die Übersicht zu verlieren. Ich bin dazu übergangen Fenster die ich nicht brauche einfach geöffnet zu lassen. Beim Surfen geht es bei mir ähnlich zu. Zwischenzeitlich habe ich unter Opera bis zu 30 Tasks gleichzeitig offen. Das leppert sich alles zusammen, so das selbst wenn ich nichts mache mein Prozessor mindestens zu einem drittel ausgelastet ist. Wirklich flüssig läuft das System nicht. Wenn ich Beispielsweise eine CD rippen will muss ich auf meinen Komfort verzichten und Programme beenden. Kann sein, das vom Nutzungsverhalten die meisten Heim-PC Anwender mit einem normalen Atom-Prozessor bedient wären, aber bei mir geht der trend eindeutig in die Richtung, das ich starke Hardware brauche. |
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Nattydraddy
Inventar |
#4715 erstellt: 27. Mai 2010, 12:06 | |||||
Für 7 Volt brauche ich keinen Andapter. Einfach den Masse-Stecker gegen den mit -5V austauschen und ich habe 7 Volt (12 V + -5V = 7V). Für 5 Volt bräuchte ich einen Adapter, aber die haben alle einen Widerstand, welcher die Spannung von 7 auf 5 Volt senkt. Wenn der Widerstand an der Gehäusedämmung anliegt, gibt es einen schönen Brand.
Ich halte die Gehäusetemperatur niedrig, dadurch schadet die Position oberhalb des Mainboards nicht. Ich könnte das Netzteil auch am Boden einbauen, das Gehäuse hat an der Stelle extra Ansauglüfter. Nachteil ist, dass auf meinem Boden immer Staub liegt. Mir ist schon mal ein Netzteil an Staubfraß gestorben. Klar, ich hätte es öffnen und reinigen können. Aber bei einen Netzteil sollte man das lieber nicht machen, wenn man sich nicht mir Starkstrom grillen möchten. [Beitrag von Nattydraddy am 27. Mai 2010, 12:08 bearbeitet] |
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rille2
Inventar |
#4716 erstellt: 27. Mai 2010, 13:13 | |||||
Nimm doch einfach 5V vom einem Laufwerksstecker [Beitrag von rille2 am 27. Mai 2010, 13:17 bearbeitet] |
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lotharpe
Inventar |
#4717 erstellt: 27. Mai 2010, 15:17 | |||||
Richtig, bei meinem alten Core2 E6700 pegelt sich die CPU Auslastung während der Wiedergabe bei ca. 6 Prozent ein. Beim Vorgängerboard mit einem Athlon X2 4800+ waren es 13-16 Prozent. |
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Tob8i
Inventar |
#4718 erstellt: 27. Mai 2010, 15:26 | |||||
Hab ich auch seit es auf den Markt kam. Ist ein super Notebook für die Uni. Schön klein und trotzdem leistungsfähig genug für die meisten Dinge. Mir war auch die hohe Auflösung wichtig, weil man da auch schon recht bequem dran arbeiten kann. Ein Atom war mir dann doch zu langsam und auch der Dual Core Atom bringt nicht so viel mehr Leistung. |
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djs
Stammgast |
#4719 erstellt: 27. Mai 2010, 15:41 | |||||
@Simple Simon Dann liegen diese Systemstockungen nicht an einseitig stark leistungsstarker Hardware, sondern an einseitig falsch gewählter Hardware wenn eine niedrige CPU Auslastung nicht die Ursache ist. Ich kann aus Erfahrung sagen, wer viel I/O intensiv seine Daten schaufelt und heute reicht für diese Last Vista, kommt um schnelle oder mehrere Festplatten und ein gutes Mainboard nicht herum. Das handhabe ich seit gut 2003. Kompletter Systemstart für erste ausführbare Anwendung, lang: 40 Sekunden. Verkürzt ab 30 Sekunden je nach MB. Ich bin soweit zum aktuell teschnischen Entschluss gekommen mir eine kleine intel postville SSD als Systemplatte und alle I/O kritischen Anwendungen einzurichten und alles weitere, wie Backups, Aufnahmen und Programme auf eine oder zwei normale aber leistungsstarke Festplatten zu verlagern. Dann handhabt sich deutlich mehr aktives Multitasking, als in meiner derzeitiger Nutzung. Gleichzeitiger Videoschnitt in DVD Qualität, FullHD Spiel spielen und dieses als FullHD Videodemo aufzeichnen waren bis jetzt für mich kein Hindernis, und das ist ein Bruchteil meiner aktiven gleichzeitigen Nutzung von Anwendungen. Der Atom erfüllt als mittlerweile lahmer P3 Verschnitt nur wirklich auf der potenten ION Plattform einen guten Office und Multimediadienst. Diese entlastet den ATOM. Die ULV Cpus sind schon eine ganz andere Liga an Leistung und gepaart mit einem ION für 700€ in 12 Zoll, (16GB SSD), 8STd Laufzeit und 1280x1024( oder 1440x1050)nonglare mit vielleicht noch 3G oder besser? Da würde ich sofort schwach werden. [Beitrag von djs am 27. Mai 2010, 15:44 bearbeitet] |
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xTr3Me
Inventar |
#4720 erstellt: 27. Mai 2010, 21:12 | |||||
Irgendwie läuft meine Kiste zz nicht wie sie soll. Ich hatte über einen ziemlich langen Zeitrum 3200GHz unter Last und im Idle 2400ghz. Normal ist 2000mhz und 2666MHz (E6750). Vor ein paar Tagen habe ich festgestellt, dass die CPU nur noch normal, bis 2666MHz taktet. Im Bios habe ich festgestellt, dass die FSB Übertaktung abgestellt war. Wenn ich sie wieder aktiviere und die Einstellungen speichere startet der Rechner neu, zeigt dann kurz die 3,2Ghz an, bootet aber nicht weiter und startet nochmal neu, wieder mit den alten 2,66Ghz. Ich habe es auch schon mit niedrigeren Taktraten probiert, aber das Ergebnis ist immer das gleiche. Irgendwie lässt der Rechner einfach keinen höheren Takt mehr zu. Am Ram liegts auch nicht. Heute Morgen hat der PC nach dem Einschalten ultra-langsam gebootet. Er hat den Bios Bootscreen schon ewig angezeigt.. irgendwann gings dann einfach mehr weiter. Hab dann neu gestartet und Windows hat versuch irgendwelchen Mist zu reparieren, hat aber dann doch nichts feststellen können. Seitdem läuft der PC wieder normal. Hat jemand ne Ahnung wovon die Probleme kommen könnten oder erkennt jemand einen Zusammenhang? Irgendwie ist das alles recht komisch... |
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Nickchen66
Inventar |
#4721 erstellt: 27. Mai 2010, 21:15 | |||||
Gefühlsmäßig würde ich mal sagen, Dein Mutterbrett geht in Alters-Teilzeit. |
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zuglufttier
Inventar |
#4722 erstellt: 27. Mai 2010, 21:28 | |||||
Setz mal die Einstellungen vom BIOS zurück und/oder nimm die Batterie für ne halbe Stunde raus. Letztes BIOS-Update ist drauf? |
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xTr3Me
Inventar |
#4723 erstellt: 27. Mai 2010, 22:00 | |||||
Jop alles aktuell. Werde morgen mal die Batterie rausnehmen. Ich hoffe das Teil schmiert mir nicht ab. So alt ist der PC ja wirklich nicht.. geht jetzt erstmal auf die 3 jahre zu. |
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audiophilanthrop
Inventar |
#4724 erstellt: 28. Mai 2010, 02:08 | |||||
Was nicht heißt, daß nicht schon die Elkos im Netzteil oder auf dem Mamabrett fertig sein könnten. Consumer-Hardware ist heutzutage eh ziemlich auf Kante genäht, und wenn du das ganze am Anschlag fährst, hält der Krempel noch weniger lange. Die Zeiten, als das Zeug noch fast ewig hielt (solange nicht gerade Elko-Fehlproduktionen vorbaut waren), sind seit etwa P4 vorbei. Da muß man sich schon in Richtung Workstation-Boards orientieren. Ich gurke hier immer noch mit meinen BX-Kisten von anno Tobak rum - Rekorde stellen sie schon lange nicht mehr auf, aber laufen und laufen... |
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xTr3Me
Inventar |
#4725 erstellt: 28. Mai 2010, 05:33 | |||||
Es ist ja nicht so, dass ich irgendwelche Billighardware verwende. Netzteil ist ein Be Quiet Straight Power und das Mainboard ein Gigabyte P35 DS3. |
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Nickchen66
Inventar |
#4726 erstellt: 28. Mai 2010, 08:07 | |||||
Ich fürchte, es ist heutzutage nahezu unmöglich, elektronische Bauteile ohne Billig-Elkos zu bekommen, es sei denn man kauft sich handgemachte KHVs bei Rille oder karobehemdeten headfi-Brätern. |
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lotharpe
Inventar |
#4727 erstellt: 28. Mai 2010, 15:28 | |||||
Defekte Kondensatoren sind mir beim P35-DS3 nicht bekannt und bei uns auch noch nicht vorgekommen. Meine Freunde diesbezüglich sind auf der Platine auch nicht verbaut, erkenne sie schon von weitem. Beim Straight Power sind mir nur Totalausfälle bekannt, aber keine defekten Elkos, möglich ist es aber. Ausserdem machen sich defekte Elkos im Netzteil anders bemerkbar. Der Tipp von Martin ist i.o., teste das mal aus. Seit dem neuen Bios auf meinem Hauptrechener funktioniert übrigens das LAN wieder, dafür lässt sich der i7-920 nicht mehr wie gewohnt Übertakten. Egal was ich mache, bei 3,2 Ghz ist Schluß, anscheind hat Intel eine Sperre eingebaut, bin aber noch am nachforschen. |
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audiophilanthrop
Inventar |
#4728 erstellt: 28. Mai 2010, 20:50 | |||||
Stümpt[tm], hab mir mal ein Bild des Bretts besorgt, da sind hochwertige Polymer-Elkos verbaut. Immerhin, eine Ausfallursache weniger. Dann bleibt nur noch das gute alte Flexing (Bildung / Verschlimmerung schlechter Lötstellen durch thermischen Streß), wobei sich das anders äußern würde. Daß der Prozessor auf einmal weniger Taktreserven gehabt hätte, ist mir aber auch noch nicht untergekommen. |
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Kharne
Inventar |
#4729 erstellt: 28. Mai 2010, 22:18 | |||||
Anderes Thema: Mein Computer zeigt seit heute beim booten ein uninstalliertes Gerät an. Dieses findet man im Gerätemanager aber nicht ganz oben als uninstalliertes Gerät, auch nicht durch ein gelbes Fragezeichen hervorgehoben, sondern es befindet sich in der Liste *Systemgeräte* ganz am Ende als *Unbekanntes Gerät*. Der Installer findet keine Treiber und ich habe auch keine Ahnung was für ein Gerät es sein sollte, alle Treiber sind korrekt installiert -bis auf den des Oboardsoundchips, der ist aber im Bios deaktiviert. Jemand eine Idee? Gruß Kharne |
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zuglufttier
Inventar |
#4730 erstellt: 28. Mai 2010, 22:20 | |||||
Sowas ignoriere ich meistens ganz gepflegt. Edit: Guck dir das Programm hier mal an: http://www.gtopala.com/siw-download.html Vielleicht findest du ja heraus, um was es sich handelt. [Beitrag von zuglufttier am 28. Mai 2010, 22:21 bearbeitet] |
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Kharne
Inventar |
#4731 erstellt: 28. Mai 2010, 22:26 | |||||
Danke, da kümmer ich mich morgen drum.... Oder ich deaktiviere es einfach, wenn Windoof dann abstürzt oder nicht mehr startet, weiß ich dass es was wichtiges war :D. Gruß Kharne |
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Nattydraddy
Inventar |
#4732 erstellt: 29. Mai 2010, 11:31 | |||||
Mein altes Netzteil von be-quiet läuft mitlerweise auch schon im 3. Rechner. Die sind echt klasse! Inzwischen gibt es das Straight Power auch in einer Neuauflage (E7): Leider etwas teuer für ein 400 Watt Netzteil (ab €50,-), aber vielleicht brauche ich mal was neues. Meine Grafikkarte liefert erst ein Bild, nachdem ich den Rechner einiger Minuten warm gelaufen lassen habe. Der Rechner selbst bootet, ich habe nur kein Bild Und wiss nicht, woran das Problem liegt. Vielleicht war die Grafikkarte mal überhitzt. Ich habe sie mit einem Passivkühler versehen und bei der Montage des neuen Rechners ist der Kühlkörper auf dem Chip verrutscht. Aber eigentlich müsste die Grafikkarte gar nicht mehr funktionieren, wenn der Chip "durchgebrannt" ist. Was meint ihr, sollte ich es mal mit einem neuen Netzteil versuchen? |
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Kharne
Inventar |
#4733 erstellt: 29. Mai 2010, 18:45 | |||||
Es nervt nur leider tierisch
SIW zeigt nur dummerweise viel mehr Systemgeräte als der Gerätemanager an, da wird das identifizieren schwer. Egal ich lass es einfach so. Gruß Kharne |
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Jazzy
Inventar |
#4734 erstellt: 29. Mai 2010, 19:23 | |||||
Vielleicht der SM-Bus oder ähnliches MB-Gedöns |
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xTr3Me
Inventar |
#4735 erstellt: 30. Mai 2010, 07:55 | |||||
Der Prozessor hat auch nichts ab denke ich. Mir kommt es so vor als würde das Mainboard jegliche Übertaktung unterbinden. Kann ja nichtmal 1 MHz mehr einstellen. Irgendwas beißt sich da. Soweit läuft der Rechner immerhin, habe ihn jetzt wieder mit 1,075V bei 2,66GHz laufen, so kann ich wenigstens etwas Strom sparen |
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lotharpe
Inventar |
#4736 erstellt: 03. Jun 2010, 17:29 | |||||
Chris, mein 920 läuft zur Zeit mit 3,2 Ghz und 1,125V stabil, in CPU-Z wird allerdings nur 1,075V angezeigt. Mehr als 3,2 Ghz sind seit dem neuen Bios nicht mehr möglich, dafür sind aber alle anderen Fehler verschwunden. Das Board läuft jetzt so unproblematisch wie sein Vorgänger, bin endlich zufrieden. |
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xTr3Me
Inventar |
#4737 erstellt: 04. Jun 2010, 09:37 | |||||
Na dann - ich hab mich noch nicht weiter auf Fehlersuche gemacht. Habe irgendwie grad keinen Nerv dazu. Darf jetzt erstmal Gartenarbeit machen.. wenn das Wetter nach ner Woche endlich mal wieder schön ist muss man das ja direkt zum Arbeiten nutzen |
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Kharne
Inventar |
#4738 erstellt: 10. Jun 2010, 10:05 | |||||
Ich hab grad Wasser über meine Tastatur gekippt (logitech G11), jetzt spinnt sie rum, eine Taste ist dauernd gedrückt. keine Ahnung welche. Bin grade dabei sie auseinanderzubauen und mit Tempos das Wasser rauszusaugen. Krieg ich sie wieder hin, oder darf ich sie unter *teures Lergeld* schreiben? Gruß Kharne |
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ZeeeM
Inventar |
#4739 erstellt: 10. Jun 2010, 10:39 | |||||
Kann schon sein, das durch hinreichendes Trocknen, als mehrere Tage lang, die Tastatur zu retten ist. Probleme machen eher Rückstände, die vom eingedrungenen Wasser gelöst worden sind. |
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Kharne
Inventar |
#4740 erstellt: 10. Jun 2010, 10:58 | |||||
Dann bleibt nur hoffen und warten... |
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klangoholic
Stammgast |
#4741 erstellt: 10. Jun 2010, 12:15 | |||||
Habe in meiner Cherry Tast. mehrmals schon Kaffee, Tee und !Saft voll drin gehabt. Sofort vom PC abtrennen um Kurzschluss zu vermeiden! Schön auseinandernehmen, meistens zwei flache Schraubenzieher sind ne gute Abhilfe. Achtung: Mehrere Schichten drin, in flacher Lage öffnen - die Reihenfolge gut merken!. Mehreren Folien und jeden Abtastpunkt darauf säubern, abtrocknen. Beim Saft oder Kafee erst vorsichtig mehrmals feucht abwischen, auch etwas Glasreiniger/Alkohol hilft meistens), dann trocken lassen. Wäsche Leine dabei? . Zusammenlegen: Die Folien passgenau stappeln, besonders auf die elektrischen Verbindungen rechts oben in der Kabelnähe achten - nicht beschädigen, genau anpassen; Kunststoffober- und -Unterteil müssen dann auch gut passen, bevor per Klick geschlossen. Für einen Geübten ist das Auseinander- oder Zusammenbauen eine Minutensache. Wenn nur die Tasten klemmen: Raushebeln, säubern (auch die Führungen) und wieder rein. |
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Kharne
Inventar |
#4742 erstellt: 10. Jun 2010, 13:15 | |||||
Hab alle Tasten gesäubert, die Zwischenräume auch. Hab dabei auch die Überreste eines Cola Unfalls wiedergefunden sic! Denke aber mal, dass die Tastatur zu lange am Rechner war, wenn trocknen lassen nichts hilft (war stinknormales Mineralwasser) hab ich wohl Pech gehabt. Gruß Kharne [Beitrag von Kharne am 10. Jun 2010, 17:52 bearbeitet] |
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ZeeeM
Inventar |
#4743 erstellt: 10. Jun 2010, 15:36 | |||||
Sonderlich gutheissen tue ich das nicht. |
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lotharpe
Inventar |
#4744 erstellt: 10. Jun 2010, 15:58 | |||||
x2, was kann der Händler dafür, wenn der Kunde seine Tastatur mit Mineralwasser flutet. @Kharne, zerlege die Tastatur und lege die Platine in ein Bad mit destilliertem Wasser, es entfernt die Mineralien vom Mineralwasser, denn die haben leitende Eigenschaften. Im Wasserbad reinigst Du die Zwischenräume mit einem flachen Pinsel aus dem Baumarkt, dadurch lassen sich die Colareste kompl. entfernen, sie sind wasserlöslich. Danach die Platine mit Gefühl ausschütteln und mit einem Haartrockner vorsichtig und nicht zu heiß trockenföhnen. Wenn Du Pressluft zur Hand hast, das Wasser damit entfernen. Zwei Tage liegen lassen und die Tastatur sollte wieder funktionieren. |
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Nattydraddy
Inventar |
#4745 erstellt: 10. Jun 2010, 16:28 | |||||
Bei dem in Trocknen der Luft ist ein bißchen Zugluft wichtig. Bei Pressluft aufpassen, dass du die Tastur nicht wieder nass machst. Bei meiner Pressluftdose zumindestens kommt auch immer Wasser mit raus gespritzt. |
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audiophilanthrop
Inventar |
#4746 erstellt: 10. Jun 2010, 16:29 | |||||
Mir scheint, Flüssigkeitsattacken sind die häufigste Ursache für Tastaturdefekte. Folienbasierte Konstruktionen sind da naturgemäß am empfindlichsten, wobei normale Gumminoppentastaturen aber relativ leicht abzudichten sind, weil sowieso eine Schicht Silikongummi obendrauf liegt. Bei mechanischen würde ich aber auch nicht mit Cola ankommen. Hatte da mal so einen Fall, wo ich die Platine mit klebrigen Rückständen feucht gereinigt hatte, und hinterher klemmten einige Tastenschalter (Cherry MX). Der Mist war bei einem selbst im Alloholbad nicht richtig rauszubekommen. Hab hinterher noch ordentlich mit H2O-dest nachspülen müssen, nun geht's wieder halbwegs. Es darf nur die Raumluft nicht zu feucht sein. Cola ist eh so ein Teufelszeug. Die Silber-Leiterbahnen auf den Folien werden davon ruckzuck korrodiert, wenn sie was abkriegen. Bleibt festzuhalten: Don't drink and, err, compute. Nach der zweiten Getränkeattacke würde ich so eine Tastatur nicht mehr zurückgeben. Das wäre doch etwas dreist. Aus dem Hause Logitech traue ich nur sehr wenigen Tastaturen, z.B. dem Classic Keyboard 200. Für die lächerliche Preislage sehr sauber konstruiert (automatisierte Massenfertigung macht's möglich), vernünftiger Anschlag, hält einigermaßen was aus (Beschriftung inklusive), und spritzwassergeschützt. |
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Nattydraddy
Inventar |
#4747 erstellt: 10. Jun 2010, 16:33 | |||||
Habe sogar gelesen, dass man nur beim Musik abspielen nette Aussätzer haben kann. Man kann zwar die Latenz beim Abspielen erhöhen, aber nerven kann ein ein Atom-System schon. Wobei ich das Problem nicht so sehr in der Rechenkraft sehe, sondern in dem miesen Speicherkontroller, die Northbridge bei den alten Atoms. Wenn man erstmal eine große Musiksammlung auf der Festplatte hat, bringt das den Audioplayer gut ins Schwitzen. |
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Kharne
Inventar |
#4748 erstellt: 10. Jun 2010, 17:51 | |||||
Hm, nachdenken hilft manchmal. Das Mineralwasser schädlich ist wusste ich, bin aber nicht drauf gekommen. Der *Cola-Unfall* bestand aus 4-5 Tropfen die zwischen die Tasten gelaufen sind, die Tasten sahen daher ziemlich apettitlich aus, auf dem Board selbst war nix. Dann werde ich mir morgen destilliertes Wasser besorgen und das gute Stück auseinandernehmen. Ansonsten -> Abfall, neue kaufen (hat einer nen Tipp? Große Tasten, USB, Medientasten wären auch gut) und unter teures Lehrgeld schieben Gruß Kharne Edit: Was für Wasser brauch ich denn? Entmineralisiertes oder richtig destilliertes? [Beitrag von Kharne am 10. Jun 2010, 18:20 bearbeitet] |
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Nickchen66
Inventar |
#4749 erstellt: 10. Jun 2010, 19:13 | |||||
Tastaturen & Mäuse sind für mich ex & hopp. Meist halten sie zwar trotzdem jahrelang, aber wenn die Peropherie nicht mehr will, zucke ich mit den Schultern und hole was neues Billiges. Früher habe ich meine Tastaturen auch gehegt & gepflegt, aber wenn dann irgendwann mal was dran kommt, kann man basteln & säubern bis der Arzt kommt - eine Tastatur, die mal völlig auseinander war, hat einfach das Beste hinter sich. |
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zuglufttier
Inventar |
#4750 erstellt: 10. Jun 2010, 19:19 | |||||
Tja, dann hattest du noch keine gute Tastatur |
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ZeeeM
Inventar |
#4751 erstellt: 10. Jun 2010, 19:32 | |||||
entmineralisiert dürfte reichen. http://www.ruggedkeyboard.com/ |
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Kharne
Inventar |
#4752 erstellt: 10. Jun 2010, 19:38 | |||||
>300$ für eine Tastatur |
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Kharne
Inventar |
#4753 erstellt: 10. Jun 2010, 19:56 | |||||
Ich krieg die Krätze Meine Eltern erklären mich für verrückt, weil ich die Tastatur retten will. Die Tastatur selbst bringt mich zum Wahnsinn, die Verzeirung und die Tasten hab ich ab, aber die Frontplatte geht nicht ab. Mal gucken, wenn sie in 3 Tagen wieder ordnugsgemäss funktioniert ists ok... Gruß Kharne |
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Jazzy
Inventar |
#4754 erstellt: 10. Jun 2010, 20:03 | |||||
Oje,meine Logitech itouch cordless von 2001 habe ich immer noch!Ohne jeden Ärger.Sie ist sicherlich optisch nicht das Highlight,aber sie funktioniert sehr gut und ist auch im halbdunkel ablesbar(die modischen schwarzen wären von der Lesbarkeit her nix für mich) . |
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Kakapofreund
Inventar |
#4755 erstellt: 10. Jun 2010, 20:06 | |||||
Also die Tastatur ist das einzige Teil meines Selbstbau-PCs, das "Made in Germany" ist. Wohl die beste Tastatur, die es gibt, bzgl. Preis/Leistung, sehr robust, spitzenmäßiges Tippvergnügen und zudem durch vergrößerte Tasten super geeignet für meine XXL-Hände. http://www.tweakpc.de/gallery/data/652/overview.jpg Eine passende Handballenauflage hat mir Cherry nach Anfrage auch kostenlos zugeschickt. Toller Service. Klar, ich habe auch noch andere Tastaturen von den 90er Jahren bis 2008, die allesamt funktionieren, aber so leise, anschmiegsam und einfach phänomenal meinen Bedürfnissen entsprechend, wie die CyMotion Expert, ist davon keine. [Beitrag von Kakapofreund am 10. Jun 2010, 20:11 bearbeitet] |
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Jazzy
Inventar |
#4756 erstellt: 10. Jun 2010, 20:16 | |||||
Leider auch unergonomisch.Ich sitze lieber im Halbdunkel am PC.Laptops mit schwarzer Tastatur sind auch übel,aber gibt da ja nix anderes mehr. |
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Kharne
Inventar |
#4757 erstellt: 10. Jun 2010, 20:38 | |||||
Deswegen hab ich damals die G11 gekauft: Wegen der schön hellen Tastaturbeleuchtung |
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