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* Informationssammlung: PC und Mac als Quelle für den Kopfhörer+A -A |
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Autor |
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McMusic
Inventar |
#4607 erstellt: 27. Apr 2010, 07:37 | |||||
Nö, ich nutze lieber weiter foobar
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lotharpe
Inventar |
#4608 erstellt: 27. Apr 2010, 16:31 | |||||
Die Probleme mit meinem Hauptrechner sind mit dem aktuellen Bios anscheind behoben, kein Fehler ist mehr aufgetreten. Der i7-920 läuft jetzt auch mit 3,32 Ghz, habe den FSB versuchsweise mal auf 166 Mhz gestellt und die VCore von 1,125 Volt auf 1,150 Volt angehoben. Keine Abstürze, nichts, das System läuft absolut sauber. Der Speichertakt liegt bei 1329 Mhz, für 1600 ist der Corsair Dominator Kit ausgelegt. [Beitrag von lotharpe am 27. Apr 2010, 17:07 bearbeitet] |
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xnor
Stammgast |
#4609 erstellt: 27. Apr 2010, 18:20 | |||||
musicbee, was ist das denn für eine foobar-Kopie? [Beitrag von xnor am 27. Apr 2010, 18:20 bearbeitet] |
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bearmann
Inventar |
#4610 erstellt: 27. Apr 2010, 19:48 | |||||
Keine? Haben ungefähr soviel gemein, wie ein Schnitzel und 'ne Bockwurst - beide sind aus Fleisch. |
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Ahbehzäh
Stammgast |
#4611 erstellt: 27. Apr 2010, 19:52 | |||||
Neueste Errungenschaft: der lautlose (jedenfalls meistens) Laptop. Dank Intel X25-M Postville, die nebenbei den massivsten gefühlten Performance-Sprung seit ca. 10 Jahren gebracht hat. |
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_Scrooge_
Inventar |
#4612 erstellt: 27. Apr 2010, 20:16 | |||||
Mehr input |
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bearmann
Inventar |
#4613 erstellt: 27. Apr 2010, 20:55 | |||||
Das lauteste an einem (vernünftigen) Notebook ist die HDD, die mit 7.200UpM vor sich hin dreht. Durch eine SSD (intel X25-M) ist auch diese "Lärmquelle" beseitigt und man hat ein wirklich lautloses Notebook. Außerdem gibts einen nicht unerheblichen Performanceschub, da aktuelle SSDs jegliche Festplatten zum Frühstück futtern. Wenn du mehr wissen willst: Wiki oder forumdeluxx.de Gruß. bearmann |
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_Scrooge_
Inventar |
#4614 erstellt: 27. Apr 2010, 22:11 | |||||
Ach so, es geht nur um die SSD... Ich dachte das die in Verbindung mit einem bestimmten (z.B. Lüfterlosen) Notebook besonders gut für Musik geeignet wäre und das da noch etwas mehr Info kommt... Bei den meißten Notebooks ist der Lüfter der größte Krachmacher... Von der Hitachi in meinem Notebook höre ich jedenfalls nichts... |
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Ahbehzäh
Stammgast |
#4615 erstellt: 27. Apr 2010, 22:40 | |||||
Nobody ever got fired for buying an IBM computer . Da mein Thinpad X31 wider Erwarten doch den Geist aufgegeben hat, hab ich mir ein X60s gekauft, die kosten gebraucht nicht mehr so viel. Allgemein lässt sich ein gebrauchtes Thinkpad vor allem der T- oder X-Serie mit Notebook Hardware Control, also niedrigerer Spannung für den Prozessor und Lüftersteuerung, nach Gusto recht effektiv leise bekommen, wobei die meisten schon von Haus aus so leise sind, dass die Festplatte mehr nervt als der Lüfter. Im X31 lief der Lüfter fast nie, im X60s ziemlich selten. Auch dann war er kaum lauter als die schon recht leise Samsung 160GB-Single-Platter-Platte mit 5.400 Umdrehungen/Minute. Wegen der SSD-Fähigkeiten würde ich inzwischen bei Thinkpads Modelle mit SATA-Festplattenanschluss empfehlen, auch wenn diese Baureihen schon von Lenovo sind - also T6x oder X6x. Besser noch das X20x oder X30x, weil die die volle Geschwindigkeit der Intel-Festplatte mit SATA-II ausnutzen können. Erstmals wird bei T6x und X6x der SATA-I-Bus teilweise zum Engpass, das ist aber wahrscheinlich nichts, was den Kohl fett macht. Ich wär ja schon mit IDE-Festplatten zufrieden gewesen, die an die Busgeschwindigkeiten rangekommen wären. Die X20x/X30x mit SATA-II sind mir außerdem noch zu teuer. Der große Rand um den Monitor bei X20x/X30x gefällt mir auch nicht so, obwohl die Tastatur in voller Größe sie theoretisch zu würdigen Nachfolgern der T4x machen könnte. Die T400/T500 dagegen sind IMO nur noch hässliche 08/15-Schlachtschiffe und für den Gelegenheits-Globetrottel nicht zu gebrauchen. An die neueren Thinkpad-Generationen kann man übrigens in der Regel selbst mit der Intel-Grafik einen Monitor mit Full-HD in 1920/1080 dranhängen (bei den alten T4xp mit ATI-Grafik zB geht das meist nicht) und den Desktop erweitern bzw. passabel DVDs bzw. lautlos Videos von der Festplatte gucken, so dass ein Desktop-PC komplett überflüssig wird. Wenn man bei Computerspielen einigermaßen anspruchslos ist. Beim Rest (außer Computerspielen, sobald das Zeug mal in den Arbeitsspeicher geschaufelt ist) sieht mein großer Computer, mühevoll auf beinahe lautlos getrimmt, noch nicht mal mehr die Rücklichter des Notebook mit SSD. Er fliegt demnächst raus, denn ich brauche auch nicht terabyteweise Speicher. P.S.: Ach so - natürlich kann man mit SSDs sehr effektiv den gefürchteten Festplatten-Jitter bekämpfen, handelt sich aber den fast genauso schlimmen Speicherbaustein-Zugriffsjitter im Gegenzug ein. An aufwändigstem Reclocking führt also weiterhin nichts vorbei. [Beitrag von Ahbehzäh am 27. Apr 2010, 22:51 bearbeitet] |
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_Scrooge_
Inventar |
#4616 erstellt: 27. Apr 2010, 23:17 | |||||
Jitter sind bei mir mir kein Problem mehr... Ich fahre einmal die Woche bei uns in Braunschweig zur Physikalisch-Technischen Bundesanstalt und lasse den Pförtner, der sich vorher an der Atom-Uhr in Schwingung gebracht hat, die Hand auf mein Notebook und meinen MP3-Player legen und habe somit für ca. 8-10 Tage völlig jitterfreie Geräte... Jetzt habe ich nur noch das Problem, daß meine Schallplatten nur wirklich gut klingen, wenn sie gegen die Erdrotation drehen um damit die Schwer- und Fliehkraft-Ungleichläufe zu egalisieren... Ach, gut Musik zu hören ist echt nicht einfach.... |
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bearmann
Inventar |
#4617 erstellt: 28. Apr 2010, 06:53 | |||||
Ich hab vor ein paar Wochen mein X61s verkauft, 100€ draufgelegt und ein X200 bekommen. Durch die kürzlich erschienenen X201 sind die ordentlich im Preis gefallen und man bekommt die mittlerweile wirklich schon für kleines Geld. Der dicke Rahmen hat mich Anfangs auch gestört und die 3cm, die es breiter ist, als ein X61s (ziemlich exakt so groß, wie DIN A4). Akkulaufzeit, Laufruhe, Tastatur, Auflösung und die drei Mini PCIe Plätze haben mich das aber ganz schnell vergessen lassen... Muss allerdings auf meine Postville G2 noch etwas sparen, da vorher ein AFFS Panel reinkommt. Gruß. bearmann [Beitrag von bearmann am 28. Apr 2010, 06:54 bearbeitet] |
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zuglufttier
Inventar |
#4618 erstellt: 28. Apr 2010, 06:58 | |||||
Ich hab' mir vor ner Weile ja ein gebrauchtes T60 geholt. Das einzige was mich stört ist der Lüfter... Unter Windows bekommt man das aber einigermaßen in den Griff, gibt ja ein paar Tools dafür. Aber bevor der Lüfter nicht leise ist, werde ich auch nicht in eine SSD investieren Ansonsten würde ich gerne so ein 12"-Gerät von Lenovo haben... Aber dann mit Tablet-Funktion und den besseren Panels. Kosten leider ein klein wenig zuviel |
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Nickchen66
Inventar |
#4619 erstellt: 28. Apr 2010, 07:41 | |||||
Laptop käm' mir niemals ins Haus. Bei PCs lehne ich global unmodulare Geräte ab, an denen ich nicht selbst rumschrauben und Zeug austauschen kann. |
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zuglufttier
Inventar |
#4620 erstellt: 28. Apr 2010, 07:45 | |||||
Hab' ich sonst auch immer gesagt... Aber mein T60 hat ein echt gutes Display sowie eine ordentliche Tastatur, womit schon 75% meiner Anforderungen erfüllt sind Die Leistung stimmt auch und es lässt sich noch eine Maus anschließen |
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bearmann
Inventar |
#4621 erstellt: 28. Apr 2010, 09:04 | |||||
Das trifft auf Notebooks zu - aber nicht auf Thinkpads. |
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rille2
Inventar |
#4622 erstellt: 28. Apr 2010, 11:22 | |||||
Mehr als bei einem anderen Notebook kann man da auch nicht tauschen. Man kommt vielleicht besser an Ersatzteile ran, da man die direkt beim Hersteller ordern kann. Kann man z.B. bei HP aber auch. Wenn die Grafikkarte zu langsam wird, hilft aber alles nichts. Die ist zwar auch teilweise wechselbar, wenn es keine schnellere gibt, bringt einem das aber auch nichts. Ich fahre deshalb zweigleisig. Normaler PC hauptsächlich zum Spielen, der dann auch mal problemlos aufgerstet werden kann und Notebook (mit Dockingstation) für den Rest. Das Notebook hält dann auch mal 3 Jahre bevor es zu langsam wird. |
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bearmann
Inventar |
#4623 erstellt: 28. Apr 2010, 11:47 | |||||
Hm, ne. Das stimmt so nicht. Du kannst bei einigen Thinkpads z.B. das Panel tauschen - von billigem TN zu IPS oder AFFS. Du kannst bei der T-Serie 'ne zweite HDD oder Akku reinbauen (Ultrabay). Du hast in fast jedem Modell 2-3 Mini PCIe Slots für WWAN, Bluetooth, HD Decoder, etc. Mit Ultrabase oder Dockingstation kannst du das Spiel dann noch weitertreiben. CPU kannst du bei allen, außer den ULV Modellen, auch tauschen. Was fix bleibt ist das Gehäuse und die Graka, richtig. Letztere ist aber nur für Zocker und 3D Modelling essenziell. Alles andere kannst du wechseln und upgraden. Und diese Flexibilität findest du nur bei den Thinkpads - nicht bei DELL und nicht bei HP. Die haben maximal ne Ultrabay und 'ne simple Docking-Lösung, that's it. Nix mit Display und nix mit Mini PCIe. Gruß. bearmann |
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rille2
Inventar |
#4624 erstellt: 28. Apr 2010, 13:10 | |||||
Ganz so schlimm ist es z.B. bei HP auch wieder nicht Es gibt drei Dockingstationen, eine sogar mit eingebautem NAS, zwei verschiedene Zweitakkus und Multibay II für eine zweite Festplatte oder einen Weightsaver. Das Display kann man natürlich auch auswechseln, macht aber den Preisen dafür eher nicht soviel Sinn. Ausser man bekommt es preiswert bei Ebay. Bei den Mini-PCI-E-Karten gibt es zumindest verschiedene WLAN-Karten und Mobilfunkmodems. Bluetooth realisiert HP nicht als Mini-PCI-E-Karte. Ob natürlich Mobilfunk auch vorbereitet ist, d.h. Antenne und SIM-Fassung sind immer vorhanden, kann ich dir auch nicht sagen. |
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Calcifer
Ist häufiger hier |
#4625 erstellt: 28. Apr 2010, 14:52 | |||||
Solltest du noch XP benutzen, kannst du "RightMark RMClock Utility" benutzen, für andere BS gibt´s vielleicht etwas vergleichbares. Damit kannst du vom Desktop aus ganz bequem die zu verwendenden Multiplikatoren inkl. Spannung auswählen. Bei bestimmten CPU-Auslastungen wird, je nach gebrauch, dann ein Multiplikator in richtung Normaltakt hochgetaktet. Mein Sechs Jahre alter Brüllkoffer-Lappi läuft im Idle bei 300 MHZ mit 0,75 Volt, Lüfter fällt bei reduzierter Abwärme natürlich weg, für Musik hören reicht das aber locker. Positiver Nebeneffekt ist die verlängerte Akkulaufzeit. Das Einstellen braucht ein wenig, ist aber nicht so schwer. Das schlimmste was passieren kann ist ein Freeze, dann fährt man nochmal hoch und ist schlauer. Widerherstellungspunkt sollte man vorher trotzdem setzen. Bei weiter verbreiteten Modellen, kann man sich natürlich vordefinierte Einstellungen aus Diskussionsthreads ergooglen. Ein klein wenig über Grundbegriffe des Übertaktens sollte man sich vielleicht anlesen, dort wurde das Tool ursprünglich eingesetzt, und gleich darauf von Ultra-Silent Leuten adaptiert... Gruß |
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zuglufttier
Inventar |
#4626 erstellt: 28. Apr 2010, 14:54 | |||||
Naja, das nützt auch nicht viel. Habe sowas in der Art am laufen. Oft läuft der Lüfter so gar nicht aber ganz ohne geht's nicht und das Problem ist auch das Geräusch, welches der Lüfter produziert, ist relativ nervig. An sich ist so ein Lüfter nicht so schlimm, es darf halt nur kein unangenehmes Geräusch sein. |
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Calcifer
Ist häufiger hier |
#4627 erstellt: 28. Apr 2010, 15:05 | |||||
Also bei mir bringts schon viel. Kommt natürlich darauf an, ob man nebenbei noch am selben Gerät arbeitet oder nicht, und ob die Lüfterstufen direkt nach Temperatur arbeiten, oder nach Auslastung. Aber häufig ist ja auch das Problem, das etwas nicht zu laut ist, sondern ob es sich überhaupt ignorieren läßt, egal wie leise. Aus Interesse: Welches BS und Undervolting-Tool? |
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zuglufttier
Inventar |
#4628 erstellt: 28. Apr 2010, 15:08 | |||||
Das ist rmclock aber das läuft auch unter Windows 7. Beim niedrigsten Multiplikator (würde mir von der Leistung meistens reichen), kann ich auch die niedrigste Spannung auswählen, in der Theorie müsste das richtig viel bringen aber in meiner Praxis bringt's nur ein paar Grad. Der Lüfter dreht halt immer ziemlich hoch und bei jeder Drehzahl ist's nervig. |
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Calcifer
Ist häufiger hier |
#4629 erstellt: 28. Apr 2010, 15:42 | |||||
Das RMClock auch unter Windows 7 grundsätzlich funktioniert ist interessant. Vielleicht ist das eine Sicherheitsmaßnahme des Herstellers oder des BS´s. Würde ich am ehesten drauf tippen. Das der Lüfterton an sich nervt ist Mist. Ist das Ergebnis dasselbe wenn du übers Bios Undervoltest? Evtl. mal mit Clockgen oder Crystal CPUID probieren. Edit Du kannst die Spannung nicht direkt eingeben, sondern hast Optionen, so hörte sich das eben an. Wenn das so sein sollte evtl. eine ältere Version, falls kompatibel. [Beitrag von Calcifer am 28. Apr 2010, 15:45 bearbeitet] |
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lotharpe
Inventar |
#4630 erstellt: 28. Apr 2010, 15:45 | |||||
Der Lüfter bei meinem Acer Extensa ist kaum zu hören, man hört ihn eigentlich nur, wenn der Akku geladen wird. Ausser im Net surfen, oder mal etwas schreiben mache ich eh nichts mit dem Teil, es wird somit nicht belastet. Das Notebook wird auch nur selten verwendet, zur Zeit liegt es wieder bei meinen Eltern und die besuche ich nur Sonntags. Nach dem Bios Update meines Hauptrechners funktioniert jetzt auch die Lüftersteuerung so wie sie soll, habe es gestern bei einem Belastungstest noch mal getestet. Vor dem Update drehte der CPU Lüfter plötzlich ohne ersichtlichen Grund mit hoher Drehzahl und das dauerhaft. Man musste den Rechner jedesmal neustarten, damit wieder Ruhe einkehrt. Jetzt dreht er je nach Belastung schön geregelt hoch und auch automatisch wieder runter, so wie es sich gehört. In der Regel ist er aber nicht zu hören, auch beim Daddeln nicht und das erhöhte Übertakten hat daran nichts geändert. Was mich allerdings noch ein wenig wundert, im Bios habe ich die VCore auf 1,150 Volt statisch festgelegt, CPU-Z zeigt aber 1,090 Volt an, welcher Wert stimmt denn jetzt? [Beitrag von lotharpe am 28. Apr 2010, 15:51 bearbeitet] |
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Calcifer
Ist häufiger hier |
#4631 erstellt: 28. Apr 2010, 16:11 | |||||
Also CPU-Z spinnt gerne mal, allerdings liegen die Werte auch nich sooo weit auseinander. Wenn du eine Intel CPU hast könnte es auch an EIST liegen (falls dus nicht deaktiviert und manuell die Kontrolle übernommen hast). Seitdem ich mein eigenes System fertig eingestellt habe, bin ich allerdings auch nicht mehr auf dem laufenden, was es an Stromsparmodi der CPU´s gibt. Edit Könnte auch ein vDrop sein... Wahrscheinlich normal. [Beitrag von Calcifer am 28. Apr 2010, 16:17 bearbeitet] |
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lotharpe
Inventar |
#4632 erstellt: 28. Apr 2010, 16:37 | |||||
Muß noch mal nachschauen, was ich alles eingestellt habe, vergesse es ja ständig. In CPU-Z wird die aktuelle Taktfrequenz mit um die 3,6 Ghz angezeigt, es schwankt ein wenig. Das würde in etwa dem Takt des Turbo Modus entsprechen. Windows dagegen zeigt nur 3,32 Ghz an, also die Summe aus Multiplikator und gewähltem FSB (20*166=3320). [Beitrag von lotharpe am 28. Apr 2010, 16:38 bearbeitet] |
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Zweck0r
Inventar |
#4633 erstellt: 28. Apr 2010, 16:56 | |||||
Beim T60 mit Ati-Grafikchip hat immer der die höchste Temperatur. Die Bios-Lüftersteuerung verhält sich dabei reichlich seltsam. Nach dem Einschalten bleibt der Lüfter ziemlich lange aus, geht dann an und dreht ziemlich schnell auf Stufe 3 auf - um dann praktisch nicht mehr auszugehen. Auf langsamere Stufen stellt er sich auch nicht. Ich habe mir mit Tpfancontrol ein eigenes Lüftersteuerungsprofil gebastelt, das ab 62°C auf Stufe 1 stellt und bei 60° wieder auf 0. So läuft er zwar auch meistens, aber Stufe 1 ist deutlich unauffälliger.
Als Sofa-Surfbrett und Musikplayer macht ein Laptop durchaus Sinn, auch wegen des Stromverbrauchs. 20-30 Watt erreicht kein Desktop, mein Quadcore-Spielerechner lässt sich inklusive Monitor im Leerlauf schon um die 150 Watt schmecken Grüße, Zweck |
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Nattydraddy
Inventar |
#4634 erstellt: 28. Apr 2010, 17:32 | |||||
Bei den Panasonic FC Elkos habe ich nur einen mit 2700µF statt 2200µF gefunden (bei den erforderlichen 6,3V & 105C). Geht der auch auch selber ich noch bei anderen Marken als den Panasonic FC schauen? Und Lotharpe, du meintest du passende Elkos für die phase X24FW gefunden zu haben. Könntest du mir davon einen schicken? [Beitrag von Nattydraddy am 28. Apr 2010, 17:32 bearbeitet] |
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lotharpe
Inventar |
#4635 erstellt: 28. Apr 2010, 17:40 | |||||
Kann ich machen, habe genug herumliegen. Sie stammen zwar aus defekten Mainboards, sind aber völlig in Ordnung. Löte nur die guten Sachen aus, der Rest kommt in den Schrott. |
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Nattydraddy
Inventar |
#4636 erstellt: 28. Apr 2010, 18:34 | |||||
[quote="lotharpe" Kann ich machen, habe genug herumliegen. Sie stammen zwar aus defekten Mainboards, sind aber völlig in Ordnung. Löte nur die guten Sachen aus, der Rest kommt in den Schrott.[/quote] Wau, super! Geht das vielleicht schon morgen? Dann hätte ich jemand zu löten (mein Bruder fliegt morgen abend nach Deutschland). Wenn es später geht ist auch nicht so schlimm, dann muss ihcmir nur jemanden zum Löten suchen. Laut den Spezifikationen brauche einen einen Elko mit 2200µF, 6,3 V und 105 Grad Celsius. |
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lotharpe
Inventar |
#4637 erstellt: 28. Apr 2010, 18:52 | |||||
Das wird eher Freitag was, benötige noch Deine Adresse per PM. |
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rille2
Inventar |
#4638 erstellt: 28. Apr 2010, 18:54 | |||||
Der geht auch. Alternativ kannst du auch mit mehr Spannung nehmen, solltest aber schauen, dass die Größe noch passt. Ich hatte Panasonic FM genommen, da gibt es 2.200µ/6,3V. |
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Nattydraddy
Inventar |
#4639 erstellt: 28. Apr 2010, 19:18 | |||||
Freitag ist kein Problem, wenn die Post erst Montag bei mir ankommt, treffe ich mich noch ein zweite Mal mit meinen Bruder. Rest per PM. |
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zuglufttier
Inventar |
#4640 erstellt: 28. Apr 2010, 22:30 | |||||
So ist es bei mir auch, allerdings nützt die Arbeit mit rmclock oder sonstwas auch nicht wirklich was. Ich kenne mich schon ein bisschen mit der Materie aus Ich habe aber letztens noch die Wärmeleitpads durch echte Leitpaste ausgetauscht und das hat gefühlt noch einiges gebracht. Die Dinger, die drin waren, sind echt ein Witz... |
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Zweck0r
Inventar |
#4641 erstellt: 29. Apr 2010, 00:07 | |||||
Rmclock kann nicht viel ausrichten, wenn der Grafikchip die meiste Abwärme produziert, zumal die CPU im Leerlauf schon vom Betriebssystem heruntergetaktet wird, je nach Energieschema. Mit TPFanControl kann man selbst festlegen, bei welcher Temperatur welche Lüfterstufe gewählt wird. Das macht Sinn, weil sich das Bios (neueste Version), wie gesagt, reichlich seltsam verhält. Die leisen unteren Lüfterstufen nutzt es nicht und schaltet auch fast nie ab, obwohl der Lüfter die ganze Zeit nur eiskalte Luft aus dem Gehäuse befördert. Der Lüfter ist übrigens neu, weil der alte schon klapperte. An Staub und schlechter thermischer Kopplung liegt es definitiv nicht. Grüße, Zweck |
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zuglufttier
Inventar |
#4642 erstellt: 29. Apr 2010, 07:46 | |||||
Tpfancontrol habe ich ja auch im Einsatz, sorgt immerhin dafür, dass der Lüfter die meiste Zeit einfach aus ist und hin und wieder einmal durchpustet. Schön wäre ja ein stufenloser Kühler... Vielleicht muss ich einfach mal nach einem adäquaten Lüfter suchen, der auch schon früher anläuft und meinetwegen nur 1000 Touren macht. Oder einfach irgendwann in den sauren Apfel beißen und mir ein neueres Notebook kaufen, welches diese Probleme eben nicht hat. |
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rille2
Inventar |
#4643 erstellt: 05. Mai 2010, 13:48 | |||||
Wer nutzt eine SSD in seinem Rechner? Man liest ja, dass der Leistungsschub deutlich spürbar ist. Ich überlege jetzt, mein Notebook (HP 8510w, Core 2 Duo T7500, 2,2 GHz, 500GB Platte mit 5400 U/min) umzurüsten. Die 500GB-Platte ist eh viel zu groß. Eine 80 GB SSD (z.B. Intel X25-M) wäre noch einigermassen erschwinglich, wird aber vom Platz schon recht knapp. Oder dann 128 GB, da ist man aber schon bei mind. 260 EUR für eine gute SSD. Wie sind eure Erfahrungen? |
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zuglufttier
Inventar |
#4644 erstellt: 05. Mai 2010, 14:28 | |||||
Ich habe selber keine SSD aber ich weiß, dass der Leistungsunterschied nicht spürbar, sondern extrem ist. Alle anderen Upgrades an CPU, RAM und sowas sind vergleichsweise sehr gering. |
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Ahbehzäh
Stammgast |
#4645 erstellt: 05. Mai 2010, 17:20 | |||||
Positiv: Intel X25-M 160 GB: sehr schnell und unkompliziert, allerdings so teuer wie der gesamte Rest des Computers. Negativ: Photofast IDE 32 GB. Im Vergleich sehr lahm, dh kaum schneller als die Samsung 160 GB, die sie ersetzt hat. Gelegentlich unerklärliche "Hänger" im System. |
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Jazzy
Inventar |
#4646 erstellt: 05. Mai 2010, 17:39 | |||||
[Beitrag von Jazzy am 05. Mai 2010, 17:40 bearbeitet] |
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cynric
Inventar |
#4647 erstellt: 05. Mai 2010, 18:22 | |||||
Habe seit mittlerweile etwas über einem Jahr eine Samsung PB22J als Systemplatte. Ja, es gibt einen Leistungsverlust, sobald das Ding einmal vollgeschrieben wurde, danach aber nicht mehr nennenswert. Heißt konkret: Von ca 220MB/s sequenziell lesend sind noch 180 übrig (allerdings mit Verschlüsselung dazwischen, die es beim ersten Test nicht gab). Beim Schreiben war der erste Durchgang mordmäßig schnell (iirc auch um 200MB/s), hat sich dann aber nach der Erstbefüllung auf die beworbenen ~100MB/s reduziert. Akutell meint CrystalDiskMark noch 90 zu haben - auch hier mit Verschlüsselung. Die Verschlüsselung verhindert afaik aber die Nutzung des Trim-Kommandos durch das System, die SSD kann damit freie Blöcke nicht als frei markieren und schreibt dann evtl etwas langsamer. Das einzige, was der Samsung wirklich zusetzt sind viele kleine Schreiboperationen - die Installation von GIMP z.B., dann wirds kurzzeitig richtig langsam. Sobald das durchgestanden ist, flutscht es aber wieder. Die SSD war mit die beste Investition die ich jemals in die Kiste gesteckt habe - es ist einfach genial wenn die Platten ausgehen und das System dann fast lautlos arbeitet. In Verbindung mit einem NAS in einem anderen Raum als Musikspeicher ein Traum8) Und zusammen mit Win7 ein herrlich flottes Klick-da-System. |
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Wilke
Inventar |
#4648 erstellt: 07. Mai 2010, 09:28 | |||||
mal ne Frage an Euch Spezialisten von einem computeranfänger: wenn man seine cds auf ein neu zu kaufendes netbook, notebook oder macbook rippen möchte, worauf sollte man achten, damit eine gute klangqualität gegeben ist? Soundkarte sind wohl alle gleich mies bei notebooks? die Kopfhöreranschlüsse wohl auch nicht so dolle, oder? Ich suche ein leises teil (zur Zeit habe ich ein altes msi, das recht laut ist!). beim macbook bin ich wohl an itunes gebunden (ist itunes wirklich so schlecht?). Es sollte transportabel sein. Also doch ein netbook? Wer kann mir weiterhelfen? gruß Wilke ... Ps: den Muttertag nicht vergessen. |
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bearmann
Inventar |
#4649 erstellt: 07. Mai 2010, 09:38 | |||||
Wie ich schon hier schreib, musst du erstmal auf nichts achten. Natürlich solltest du eine grundsätzliche Entscheidung treffen, ob es ein MacBook werden soll, oder ein Notebook. Allerdings solltest du das nicht an iTunes festmachen - sonern viel mehr am Betriebssystem und Apple selbst. Ich persänlich halte weder viel von Apple, noch von iTunes. Allerdings gibt es hier genügend Leute, die glücklich mit beidem sind - ist also letztlich eine Geschmacksfrage. Ich würde dir ein kleines Thinkpad empfehlen. X31, X61, X200 - gibt es zZ alle für relativ kleines Geld gebraucht. Wenn du lieber 14" möchtest, kannst du auch zu einem T61 oder T60 greifen. Egal, welches Notebook/MacBook du dir holst, wirst du sowieso nochmal in eine externe Soundkarte/DAC investieren müssen (ab ~100€) und wenn du vernünftig CDs rippen willst (auch mal zerkratzte oder sehr alte), wirst du nochmal 40-50€ für ein gues externes LW ausgeben müssen. Das Notebook/Netbook/Macbook ist letztlich egal. Weder mti dem Rippen, noch mit dem späteren Abspielen wird irgendeines überfordert sein. Viel wichtiger ist, dass du dir gedanken über ein vernünftiges Backup deiner Musik-Sammlung machst! Wenn du erstmal ein paar Hundert CDs gerippt hast und sich dann die Festplatte ins Nirwana verabschiedet, ist das Geheule groß. Daher: Vorher Gedanken machen! Gruß. bearmann [Beitrag von bearmann am 07. Mai 2010, 09:39 bearbeitet] |
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_Scrooge_
Inventar |
#4650 erstellt: 07. Mai 2010, 11:21 | |||||
Kann man so Pauschal gar nicht sagen... In meinem LG P300 klingt der Onboard-Chip echt schlecht, bei meinem Asus N10 Netbook dagegen ist der Klang wirklich vollkommen in Ordnung... Bei beiden ist ein 08/15 Realtek verbaut... |
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Wilke
Inventar |
#4651 erstellt: 07. Mai 2010, 12:38 | |||||
nun ja, aber die lautheit des net/notebook ist schon entscheidend, wenn man im nahfeld hört, oder? |
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ultrasound
Inventar |
#4652 erstellt: 07. Mai 2010, 13:32 | |||||
Deshalb habe ich mir einen RAID 1 Verbund gebastelt. Daten verlieren ist nämlich ziemlich , der Aufpreis einer zweiten Platte ist das dann schon Wert. Bei einem Notebook wird sowas wahrscheinlich etwas komplizierter. Jetzt muss ich nur hoffen das hier kein EMP vorbeisaust. |
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bensch
Inventar |
#4653 erstellt: 07. Mai 2010, 16:23 | |||||
Diese Aussage halte ich für zu pauschal. Ich denke nicht, dass jedes kleine Laufwerk prinziepbedingt schlechter Daten ausließt als ein größeres. Ich habe via EAC mit meinem Sub-Notebook mehrere 100 CDs gerippt und nie Probleme festgestellt. Allessehr sauber ausgelesen. Wenn wir jetzt anfangen uns über die Klangqualität von AusleseCDROM-Laufwerken zu unterhalten bin ich auch gleich wieder raus! |
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lotharpe
Inventar |
#4654 erstellt: 07. Mai 2010, 16:38 | |||||
Ein zusätzlich externes Laufwerk halte ich durchaus für sinnvoll, denn wenn ein Kopierschutz auf der CD vorhanden ist, stellen sich manche Laufwerke beim Auslesen sehr zickig an. Als diese Schutzmaßnahmen noch weit verbreitet waren, war ich froh mehrere Laufwerke in meinen PCs zu haben. Es gab immer ein Leselaufwerk, wass eine besonders hartnäckige CD anstandslos ausgelesen hat. Natürlich wurde dabei auch mit einigen Tricks gearbeitet, wie z.b. die Datenspur mit einem Edding unleserlich gemacht, eine Hürde für so manches Laufwerk. [Beitrag von lotharpe am 07. Mai 2010, 16:47 bearbeitet] |
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bearmann
Inventar |
#4655 erstellt: 07. Mai 2010, 18:00 | |||||
Wenn dein "Backup" einfach aus einem RAID1 besteht, solltest du nochmal über deine Backup-Strategie nachdenken. RAID erhöht die Verfügbarkeit der Daten und nicht ihr Sicherheit. Deine Daten können auch dank RAID1/5/whatever durch einen Virus, Blitzeinschlag, Überspannung, ... beschädigt werden. Zumindest die wichtigsten Sachen würde ich daher nochmal auf eine ext. Platte schieben, oder online sichern - falls es nicht zuviele sind. Nur so ein Gedankenanstoß.
denk mal nach, bensch... glaubst du wirklich, dass ich derjenige bin, der über Klangqualitäten von CD-LWs philosophiert?! Die Aussage war vielleicht wirklich etwas allgemein, stimmt. Allerdings hab ich einfach noch kein internes Slim-LW gefunden, das ich guten Gewissens weiterempfohlen hätte. Mein Hinweis ging in die gleiche Richtung, wie Lothars. Außerdem konnten alle meine Slim-LWs bisher nur sehr "gemächlich" via EAC Accurate Stream einlesen, wohingegen mein 5 1/4" Pioneer, LG und Plextor schonmal 3-4mal so schnell waren. Nur deswegen der Hinweis... Gruß. bearmann |
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ultrasound
Inventar |
#4656 erstellt: 07. Mai 2010, 19:15 | |||||
@bearmann: Danke für den Denkanstoss. Meistens ist für den Datenverlust auf dem PC, allerdings schlichtweg das Versagen der Platte verantwortlich (Head-crash oder ähnliches). Da bin ich mit RAID 1 schon ziemlich gut geschützt. Hochsensible Daten habe ich in dem Sinne nicht, nur wäre die Wiederbeschaffung für mich mit zuviel Aufwand verbunden. (CDs-Rippen etc.). Vllt. sollte ich tatsächlich noch ein Backup auf eine externe ziehen. Ausserdem schau ich mal was mich entsprechender Speicherplatz im Netz kosten würde. Dann wären die Daten auch räumlich getrennt, da ich die externe Platte wahrscheinlich nicht ins Bankschließfach legen würde. |
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Kharne
Inventar |
#4657 erstellt: 07. Mai 2010, 19:19 | |||||
Ich habe genrell ein Full Backup meiner Daten auf meiner externen. Ein Raid Setup wäre mir persönlich zu teuer. Meine Musik (zumindest die Mp3s) sind zusätzlich komplett auf meinem iPod. Gruß Kharne |
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