* Informationssammlung: PC und Mac als Quelle für den Kopfhörer

Wenn das Netzteil genug Reserven hat, sehe ich keinen Grund zur Beanstandung.
Es erwärmt sich kaum, dadurch halten die Bauteile länger und man ist für ev. Aufrüstungen gut gewappnet.

Wie lange kann man ein Netzteil überhaupt guten Gewissens verwenden wenn man es immer unter 50% der angegebenen Leistung verwendet? Habe mein Be Quiet Straight Power jetzt auch noch schon 3,5-4 Jahre und überlege mir beim Upgrade ein neues Netzteil zu kaufen.

xTr3Me schrieb:

Wie lange kann man ein Netzteil überhaupt guten Gewissens verwenden wenn man es immer unter 50% der angegebenen Leistung verwendet? Habe mein Be Quiet Straight Power jetzt auch noch schon 3,5-4 Jahre und überlege mir beim Upgrade ein neues Netzteil zu kaufen.

Eigentlich schwer zu sagen, es kommt auch auf die verbauten Bauteile an.
Sind sie hochwertig ausgewählt, wass bei Geiz ist geil nicht der Fall ist, sollte ein Netzteil ewig halten.
Aber auch bei teuren Netzteilen kann das keiner voraussagen, auch hochwertige Komponenten können nach einer gewissen Zeit ausfallen, handelt es sich letztendlich ebenfalls um ein Massenprodukt.
Das Ausfallrisiko ist trotzdem deutlich geringer.

Das Antec Signature z.b., wird von Delta Electronics hergestellt, ein namhafter Hersteller, der auch hochwertige Servernetzteile fertigt.
U.a. aus diesem Grund habe ich das Netzteil gekauft, bis jetzt kein Ausfall.

Mit dem Umzug ins neue Haus kam nun auch die Bewährungsprobe für das von mir entworfene Heimnetzwerk. Und...es funktioniert alles, wie gedacht.
Internet + Telefon kommt per KabelBW (100MBit).
Das Haus ist mit insgesamt 37 RJ45 Buchsen über alle Räume verteilt ausgestattet. Diese liegen im Keller im Medienschrank auf 2 Patchfeldern auf.
Vom Kabelmodem geht es erst in einen günstigen TP-Link Router, der das Heimnetzwerk verwaltet. Von dort weiter zu einem 24-Port TP-Link Switch. Vom Switch letztendlich auf das Patchfeld. Alles in Cat 7 verkabelt und komplett mit Gigabit-Komponenten ausgestattet. Telefon geht direkt vom Kabelmodem auf das Patchfeld. So kann ich im Nachhinein beliebig den Standort des Telefons ändern. Ich muß nur entsprechend auf dem Patchfeld korrigieren.
Oben im Wohnzimmer gängt dann ein TP-Link Accesspoint für die WLAN-Versorgung hinterm Sofa an einem der LAN-Ports. Ich könnte, wenn ich will, auch im Keller am Router das WLAN aktivieren, hab ich aber vorerst nicht gemacht.

Vielen Dank nochmal an alle von Euch, die mir bei der Planung des IT-Teils meines Hauses geholfen haben. Es hat sich gelohnt, finde ich.

Na dann viel Spaß mit deinem Netzwerk

@Kharne aso dachte du hast das NT extra neu gekauft

@xTr3Me das kannste solange guten Gewissens verwenden wie's läuft,
man sollte nur darauf achten ein Marken-NT zu verwenden, wer da am
falschen ende spart kauft schnell 2x, desweiteren sollte man auf die
combined power eines NT achten (billig modelle schwächeln da meist),
wenn dein NT nur mit 50% belastung läuft ist der wirkungsgrad meist nicht
optimal, aber deswegen ein neues zu kaufen ist auch unfug solange es
seinen dienst verrichtet.

wie lotharpe schon schrieb kommt man mit der geiz ist geil methode bei NT nicht sehr weit.

Mir ist das natürlich bewusst, dass man Marken-NTs verwenden sollte. Das BeQuiet war ja damals auch nicht das günstigste. Hat auch ca 50-60€ gekostet. Trotzdem geben die auch die Markengeräte irgendwann den Geist auf.

Kharne schrieb:

Ram

Willst du übertakten? Ansonsten tut es IMHO ganz normaler Markenspeicher mit 1333 MHz auch. Die c't hatte letztens getestet, ob schnellerer RAM was bringt. Das Fazit war, es bringt so gut wie nichts.

Ist mir bekannt, aber selbst 1066er Ram liegt mitlerweile bei >40€ für ein 4Gb Kit. Von daher ist das ziemlich egal.

Gruß
Kharne

xTr3Me schrieb:

Trotzdem geben die auch die Markengeräte irgendwann den Geist auf.

Mal schauen wie lange das Signature hält, immerhin ist die MTFB mit 100000 Stunden angegeben.
An erhöhter Temperatur wird es jedenfalls nicht sterben, im ungeheizten Zimmer kommt nur kalte Luft aus dem Netzteil.

lotharpe schrieb:

xTr3Me schrieb: Trotzdem geben die auch die Markengeräte irgendwann den Geist auf. Mal schauen wie lange das Signature hält, immerhin ist die MTFB mit 100000 Stunden angegeben. An erhöhter Temperatur wird es jedenfalls nicht sterben, im ungeheizten Zimmer kommt nur kalte Luft aus dem Netzteil.

Ich nehme an dein NT wird ne Ecke länger halten als ein BeQuiet.. kost ja auch mehr als das Doppelte.

Mich reizt ja mal ein 80plus Gold Netzteil. Leider werden die sich rein wirtschaftlich nie rentieren.

Von Antec gibt es neue Netzteile, die HCG Serie.

Klick

Ein Review mit Innenansicht ist hier zu finden.

jonnyguru.com

Das Netzteil wird ebenfalls von Delta hergestellt.

Hab grad mal wieder nach neuen Lüftern geschaut und 140er Lüfter gefunden, die man in den normalen 120ger Befestigungen anbringen kann:

http://geizhals.at/deutschland/a504367.html

Theoretisch müssten die ne Ecke Luft mehr fördern bei gleichem Lärm.

Bräuchte nochmal Hilfe bei der DAC und KHV Suche. Hier wird es wharscheinlich eher gelesen als in der Kaufberatung.

Hatte ja vor ein paar Wochen schonmal gefragt, um Kopfhörer sinnvoll an mein Notebook anschließen zu können, weil meine Notebooksoundkarte ziemlich mies ist.

Zwischendurch habe ich jetzt noch die Stage 3 bestellt und deshalb suche ich eine gute DAC und KHV Kombi für mein Notebook, aber auch ab und zu mal für meinen PC, die keinen zu hohen Gain und möglichst wenig Grundrauschen hat.

Der iBasso D2, den ich mal hatte, hätte eigentlich gut gepasst, aber ist leider schon weg. War auch klanglich nicht perfekt.

Anforderungen:
Mehr als einen USB Eingang brauche ich eigentlich nicht. Sollte auch ohne Netzteil funktionieren.

Habe mich nochmal ein Bisschen umgeschaut und mir folgende Liste rausgesucht. Kosten sollte er so wenig wie möglich, aber so viel wie nötig.

Fiio E7:
+ billig
- wohl eher gehyped, weil er billig ist statt für gute Leistung
- habe hier im Forum gelesen, er würde recht stark rauschen
- die Bedienung scheint recht umständlich zu sein

JAVS nanoV:
+ für seinen Preis wohl ziemlich gut
- die Lautstärketasten gefallen mir nicht so

Nuorce uDAC-2:
+ in Deutschland zu bekommen
+ bekomme wohl noch einen Amazon Gutschein und könnte den bentzen
+ analoges Poti (soll wohl auch verbessert sein)
- habe nirgens etwas über die verwendeten Chips gefunden (jemand ne Ahnung?), nur das übliche Head-Fi Zeug, dass alles verbessert sein soll

Audinst HUD-MX1:
+ hatte ich schonmal und wüsste somit, was mich erwartet
+ ziemlich viel Leistung für seinen Preis
- wahrscheinlich zu hoher Gain für In-Ears

iBasso D2+:
+ war zufrieden mit dem Vorgänger
+ soll sich sogar noch etwas verbessert haben
+ analoges Poti
- habe nicht rausgefunden, ob das Ladeschaltungsproblem des Vorgängers weg ist (Akku hat sich auch bei reinem USB Betrieb entladen)

Leckerton UHA-4:
+ sehr klein
- habe die Befürchtung, dass die Lautstärkeschritte des digitalen Poti zu groß sein könnten

Also am meisten sprechen mich der NuForce, der iBasso und der Leckerton an. Die letzten beiden sind halt noch ein ganzes Stück teurer, aber das ist kein Problem, wenn es sich denn lohnt.

Bei Head-Fi findet man halt immer viel zu den einzelnen Geräten, aber das meiste hilft überhaupt nicht wieter.

Außer Jape kann mir wohl auch niemand mehr helfen oder? Er hatte ja fast alle schon da, aber Jape hat leider keine In-Ears mehr. Bin aber trotzdem für jede Meinung dankbar.

Sers Tobias,
dann will ichs mal versuchen...

Was du dir prinzipiell überlegen solltest: Bist du bereit ein Dämpfungsglied zu verwenden, um trotzdem ein Gerät mit hohem Gain benutzen zu können!? Falls ja, kommen schon wesentlich mehr Geräte in Betracht.
In Windows würde ich die Lautstärke nicht regeln, da du so den Klang verschlechterst. Wenn schon Stage3, dann auch konsequente Linie fahren...

Tob8i schrieb:

Fiio E7: + billig - wohl eher gehyped, weil er billig ist statt für gute Leistung - habe hier im Forum gelesen, er würde recht stark rauschen - die Bedienung scheint recht umständlich zu sein

Im Forum werden gerade 1-2 verkauft, wenn ich mich nicht irre, wäre also schon sehr günstig. Gerade bei den Stage3 würde ich den aber nicht in Erwägung ziehen - rauscht wirklich viel zu viel!

Tob8i schrieb:

JAVS nanoV: + für seinen Preis wohl ziemlich gut - die Lautstärketasten gefallen mir nicht so

Die LS-Regelung sind eigentlich nur schlichte Media-Tasten, regeln also die Windows-Lautstärke -> Klangverschlechterung. Das iVm recht ordentlichem Gain, würde auch den neuen nanoV für mich ins Aus katapultieren, wenn man ihn für HighEnd IEMs einsetezn möchte.

Tob8i schrieb:

Nuorce uDAC-2: + in Deutschland zu bekommen + bekomme wohl noch einen Amazon Gutschein und könnte den bentzen + analoges Poti (soll wohl auch verbessert sein) - habe nirgens etwas über die verwendeten Chips gefunden (jemand ne Ahnung?), nur das übliche Head-Fi Zeug, dass alles verbessert sein soll

DAC ist derselbe geblieben, wenn ich mich recht entsinne. Also immer noch ein ESS Sabre ES9022. Der KHV wurde allerdings geändert. MAX4040 oder irgendwie so. Und eben neues Poti. (soll wirklich deutlich besseren Gleichlauf haben) Irgendwo auf headfi findest du recht handfeste Spekulationen über den KHV-Chip.
Eigentlich wäre der uDAC2 ein No-Brainer für dich, wenn der für IEMs hohe Gain nicht wäre!

Tob8i schrieb:

Audinst HUD-MX1: + hatte ich schonmal und wüsste somit, was mich erwartet + ziemlich viel Leistung für seinen Preis - wahrscheinlich zu hoher Gain für In-Ears

Würde ich kicken. Tolles Gerät, keine Frage und super P/L, aber der hat sicherlich einen Gain von 4-5! Konnte mit den ATH-W100 nie über ~11.30, AFAIK. Und auch recht groß, wenn du noch Noti und Netzteil dabei hast...

Tob8i schrieb:

iBasso D2+: + war zufrieden mit dem Vorgänger + soll sich sogar noch etwas verbessert haben + analoges Poti - habe nicht rausgefunden, ob das Ladeschaltungsproblem des Vorgängers weg ist (Akku hat sich auch bei reinem USB Betrieb entladen)

Kenne ich nicht, sry.

Tob8i schrieb:

Leckerton UHA-4: + sehr klein - habe die Befürchtung, dass die Lautstärkeschritte des digitalen Poti zu groß sein könnten

Wäre mein Favorit. Nicht wegen New-Toy-Syndrome, sondern weil das Teil wirklich durchweg konsequent konstruiert ist. Kein Firlefanz, schön klein und super Performance. Mit einem Gain von 0db/+6db solltest du mit den Stage3 klar kommen und Rauschen dürfte auch kein Prob sein. Die digitale LS-Regelung ist sehr genau, keine großen Schritte und er merkt sich die letzte Position. IMHO kannst du da wirklich bedenkenlos zugreifen.

Wenn du magst können wir uns im neuen Jahr auch mal an der Uni treffen und ich geb dir den UHA-4 für einen Tag mit - sollte reichen, um sich ein Bild zu machen.

So, hoffe das hilft dir ein bisschen.

Gruß.
bearmann

Hey,

danke schonmal für die Antwort. Ja, hilft mir schon etwas weiter.

Ja, wollte möglichst ohne Dämpfungsglied auskommen. Deshalb such ich jetzt auch was Ordentliches, was ich auch mal an den PC anschließe, weil mein Compass einen viel zu hohen Gain hat.

Hast du beim Leckerton Zoll bzw. EuSt zahlen müssen? Falls nicht, wäre der Preisunterschied zum NuForce ja wirklich nicht mehr so groß.

Hab gestern nochmal ein wenig zum uDAC-2 gelesen. Laut ravenda's Blog soll er ziemlich gut für High-End In-Ears geeignet sein und laut Headphonia ist wohl der Gain etwas niedriger als beim Vorgänger, so dass man große Kopfhörer schwerer betreiben kann, aber dafür mehr Regelbereich bei In-Ears hat. Also ich denke, wenn das mit dem Amazon Gutschein klappt, werde ich mir den erstmal holen.

Können uns aber trotzdem gern mal in der Uni treffen. Der Leckerton interessiert mich trotzdem

Und du willst doch wahrscheinlich gern mal den uDAC-2 hören, falls ich mir den hole

Hat hier mal jemand den Dr. DAC Prime gegen den Icon HDP gehört? Spiele mit dem Gedanken mir einen der bedein zuzuelegen.

Für den Prime spricht der niedrigere Preis und der fixed line out.

Dafür gefällt mir die Optik des Icon HDPs wesentlich besser. Außerdem gibt es eine Menge sehr guter Reviews über den HDP.
Leider gibt es offenbar ein paar Probleme beim Prime zB teilw. auftauchendes brummen und einen einschaltplop.

Was meint ihr, welchen würdet ihr kaufen?

lg

Hab mich endlich entschieden. Oder eher gesagt nicht so richtig und deshalb eine unvernünftige Entscheidung getroffen. Es ist der NuForce geworden...









...und der Leckerton

Der NuForce ist schön für den PC, weil ich meine Monitore anschließen kann. Dann bin ich endlich mal meinen Onboardsound komplett los. Und der Leckerton wird dann halt unterwegs genutzt und schon den Notebookakku.

HifiTux schrieb:

Hat hier mal jemand den Dr. DAC Prime gegen den Icon HDP gehört? Spiele mit dem Gedanken mir einen der bedein zuzuelegen.

Ich habe selber den Prime gegen den Icon HDP ausgetauscht. Den Nuforce fand ich was die Räumlichkeit und Details angeht nen Tick besser, was für mich den Ausschlag gab den Prime auszutauschen.

Tob8i schrieb:

Hab mich endlich entschieden. Oder eher gesagt nicht so richtig und deshalb eine unvernünftige Entscheidung getroffen. Es ist der NuForce geworden... ...und der Leckerton Der NuForce ist schön für den PC, weil ich meine Monitore anschließen kann. Dann bin ich endlich mal meinen Onboardsound komplett los. Und der Leckerton wird dann halt unterwegs genutzt und schon den Notebookakku.

Gute Wahl!

Gadgets > Vernunft.

Ich werde in kürze einen Denon AH-D2000 an einer Asus Essence STX betreiben und wollte wissen ob mir ein zusätzlicher KHV einen besseren Klang beschaffen könnte.
Lohnt sich das oder sind die Unterschiede nur gering?

hallöchen,

auch auf die Gefahr hin das es Kritik zu meiner Aussage
hagelt, sag ich nein, der Unterschied wird nicht signifikant
sein, da die Asus bereits einen halbwegs ordentlichen KHV
besitzt.

Betreibe den D5000 an der Auzentech Forte mit integriertem KHV,
und bin bestens zufrieden. Allerdings sind die Denons
dieser Sparte auch nich sonderlich schwer anzutreiben.

Gruß
Rüdi

abrissbirne schrieb:

Ich werde in kürze einen Denon AH-D2000 an einer Asus Essence STX betreiben und wollte wissen ob mir ein zusätzlicher KHV einen besseren Klang beschaffen könnte. Lohnt sich das oder sind die Unterschiede nur gering?

Nein, nicht für den D2000.
Linearer Impedanzgang, niederohmig und mit hohem Wirkungsgrad.

m00h

Na das ist doch was, so spare ich Geld für neue Standboxen

Hallo,

im Kaufberatungs bereich hat BadRobot ja einen Vergleich mit den iBasso d10, d12 und dem Fiio E7 gemacht und bei allen war angeschlossen über USB an den Rechner ein Hochtonabfall vorhanden.
Hat das mal jemand mit einem Audinst, Prime oder was auch immer auch mal gemessen?
Kann es sein das es ein generelles Problem von USB ist?

Gruß Abi

Habe Frank gebeten den Threadtitel zu ändern, so passt es besser und beide Plattformen werden angesprochen.

Waren es nicht früher mal geliebte Kopfhörer?

Mac Nutzer lieben ihre KH nicht wie es aussieht.

Kein Wunder anhand der Apple-Kopfhörer.

Es soll auch Menschen geben, die Linux, FreeBSD oder sonstwas benutzen... Verstehe nicht warum man nicht einfach Computer anstelle von PC und Mac nimmt. Nun gut, Personal Computer würde eigentlich für alle stehen...

Also ich liebe meine Kopfhörer! Und das trotz Mac!

$ uname -a Darwin tristan 10.5.0 Darwin Kernel Version 10.5.0: Fri Nov 5 23:20:39 PDT 2010; root:xnu-1504.9.17~1/RELEASE_I386 i386

Platonisch, hoffe ich.

Nickchen66 schrieb:

Platonisch, hoffe ich.

*hüstel* Sicher!

Nickchen66 schrieb:

Waren es nicht früher mal geliebte Kopfhörer? :D

Sie sind es auch heute noch, jedenfalls bei mir.

Nur hat mir das ..für unseren geliebten Kopfhörer.. eigentlich nie so richtig gefallen, deshalb die Änderung.
Der Stammtisch wurde ja auch schon einmal umbenannt.

Stimmt, klang irgendwie unkerlig.

zuglufttier schrieb:

Es soll auch Menschen geben, die Linux, FreeBSD oder sonstwas benutzen... Verstehe nicht warum man nicht einfach Computer anstelle von PC und Mac nimmt. Nun gut, Personal Computer würde eigentlich für alle stehen...

Früher war die Unterscheidung noch sinnvoll, als Macs noch PowerPC-Prozessoren hatten. Da war das meiste nicht kompatibel mit dem "IBM-PC".
Heute sind das auch nur (überteuerte *hüstel*) PCs mit einem anderen Betriebssystem, insofern könnte man sich das sogar komplett sparen. Sonst könnte man auch anfangen, nach allen anderen PC-Herstellern zu trennen. Ich hab eben keinen Apple Mac, sondern ein Acer Aspire.
Und auf dem würde sogar MacOS laufen. Wenn man es denn wollte.

m00h

Heute sind das auch nur (überteuerte *hüstel*) PCs mit einem anderen Betriebssystem

Dachte ich auch immer, bis ich kein anderes Notebook in dem Preisbereich gefunden habe, welches ähnlich gute Verarbeitung, Touchpad, Tastatur, Display, Akkulaufzeit usw usf hat.

m00hk00h schrieb:

Früher war die Unterscheidung noch sinnvoll, als Macs noch PowerPC-Prozessoren hatten. Da war das meiste nicht kompatibel mit dem "IBM-PC".

Meine ersten richtigen Rechner waren Mac II, erst kam der LC, dann der SI, zwischendurch gesellte sich noch ein gebrauchter CI hinzu und zuletzt kam der Quadra 840av.

PCs waren "Dosen" und zu nichts zu gebrauchen.
Mitte der 90er bin ich dann langsam zum anderen Lager übergewechselt, es lag aber mehr daran, dass keiner im Freundes und Bekanntenkreis einen Mac hatte.

Stand mit meinen Apfelkisten ganz allein da, konnte keine Erfahrungen austauschen und musste mir so manches Geläster anhören.
Dos und Windows 3.11 Emulatoren liefen wenn überhaupt, grauenhaft langsam, Spiele gab es nur wenige.
Auch waren Erweiterungen wahnsinnig teuer und nur über Beziehungen (Gebrauchtteile) bezahlbar.

1996/97 habe ich dann nebenberuflich bei einer kleinen EDV-Firma angefangen, wo ich heute noch arbeite.
Ab dieser Zeit wurde das Thema Mac dann entgültig zu den Akten gelegt.

Auch heute ist der Mac noch ein Mac und der PC ein PC, völlig unabhängig davon, dass sich die Hardware fast ähnelt.
Beide Lager bestehen darauf, giften sich gegenseitig an und lästern eifrig, im Net gibt es einiges zu lesen.

xTr3Me schrieb:

Heute sind das auch nur (überteuerte *hüstel*) PCs mit einem anderen Betriebssystem Dachte ich auch immer, bis ich kein anderes Notebook in dem Preisbereich gefunden habe, welches ähnlich gute Verarbeitung, Touchpad, Tastatur, Display, Akkulaufzeit usw usf hat.

Dann hast du wohl einfach nicht gut genug gesucht.

Abgesehen davon schließe ich mich m00h aber an - heutzutage macht die Unterscheidung MAC vs. PC einfach keinen Sinn mehr, da beides x86 Architektur.

Ich bin daher weiterhin für: "Der Computer als Quelle unserer GELIEBTEN Kopfhörer!!!111eleven"

Dann hast du wohl einfach nicht gut genug gesucht

Nenn mir mal ein Notebook, dass bei <1000€ an die Qualität ran kommt?

Unter 1000 EUR ist es wahrscheinlich das Macbook? Ohne Dockinganschluss und mit Spiegeldisplay leider nichts für mich Du hättest dir mal noch die HP-Notebooks (z.B. 5320m, 6450b oder 8440p) anschauen sollen.

rille2 schrieb:

Unter 1000 EUR ist es wahrscheinlich das Macbook? Ohne Dockinganschluss und mit Spiegeldisplay leider nichts für mich Du hättest dir mal noch die HP-Notebooks (z.B. 5320m, 6450b oder 8440p) anschauen sollen.

richtig.

Oder das HP 4520s, für gerademal <650€ mit mattem Display, keinen Lüftungsschlitzen am Boden, Aluminium-Deckel und guter Tastatur. Dazu flüsterleise.

Die Äpfel waren cool, als noch die Powerbooks G4 aktuell waren. Materialtechnisch seitdem immer schlechter.

Gruß.
bearmann

Das glossy Display stört mich wirklich nie, hatte da bisher nie Probleme. Hatte da eigentlich Probleme erwartet aber bei mir im Zimmer oder in den Hörsälen oder in der Bibliothek gibts keine Spiegelungen.
Muss noch dazu sagen, dass das Display im Vergleich zur Konkurrenz vielfach besser ist. Die HP Displays haben teils Kontraste und maximal Helligkeitswerte die man imo nicht mehr gebrauchen kann.

Es ist das 13" Macbook Pro, habs weit unter Normalpreis im Netz bekommen.

Dockinganschluss wäre nicht schlecht das stimmt. Eigentlich stecke ichs daheim nur ans Netz zum Aufladen. Die verbaute Tastatur und das Touchpad ist wirklich top, da braucht man eigentlich keine extra Maus, außer man arbeitet mit CAD Programmen, da hab ich dann die MX518. Ohne die mittlere Maustaste bzw das Mausrad kommt man da nicht weit...

Letztendlich muss jeder selbst das richtige Notebook für sich finden, ich habs gefunden.

Das Display von MBP ist schon nicht schlecht, man kanns nicht anders sagen. Allerdings glaub ich auch dass es viele gute Notebooks auf dem Markt gibt die den Apple Produkten in nichts nach stehen, außer natürlich man fährt auf die Software ab (die man natürlich auch über Umwege auf herkömmliche Laptops kriegt )

lg

tagchen, suche ne problemlösung für den nuforce udac2, der hat bis gestern noch einwandfrei am laptop funktioniert und seit heute wird er nicht mehr erkannt. seit gestern habe ich im inet gesurft und ne cd gerippt, also nicht wirklich was weltbewegendes.
wenn ich ihn neu einstecke, kommt statt dem "gesunden" plopp von vista und der treibererkennung, ein doppelplopp und es wird auch kein treiber geladen, geschweige denn das gerät angezeigt. wenn ich musik spielen will gehts automatisch auf die integrierten lautsprecher, statt via udac2 auf die KH.

hätte wer nen lösungsvorschlag?

Nickchen66 schrieb:

Apropos günstig: Hatte die Tage einen neuen Komlett-PC für meine Frau bestellt, AMD Athlon II X2 245, 2048MB RAM, mit 08/15-Laufwerken und Gehäuse, ohne Peripherie & OS. Kostenpunkt 174€ mit Versand. Bisher hatte sie einen P4 1700 mit 768 Mb SDram (Firefox starten > 1 min), das gibt einen Performance-Schub... :D

Bestellt am 11.12., abgeschickt am (!) 27.12., heute geliefert. Friert beim Installieren von so ziemlich allem nach ein paar Minuten ein, auch mit Acronis.

Das kann ja heiter werden mit der Reklamation...

Memtest laufen lassen!

m00h

Speicher ist okay...ich hab' eher das MB in Verdacht...

m00hk00h schrieb:

Memtest laufen lassen! m00h

Wenn Memtest nix findet, heisst das genau - nix.
Liegt in der Sache.