* Informationssammlung: PC und Mac als Quelle für den Kopfhörer

Wir Menschen sind wirkliche eine komische Spezies... unser Anliegen scheint es zu sein, immer mehr Dinge herzustellen, die schon nach relativ kurzer Zeit kaputt gehen.

Ich hatte auch schon einen defekten USB-Stick, den ich vielleicht 40 mal benutzt habe innerhalb von fünf Jahren.

Diese Wegwerfgesellschaft ist einfach zum Kotzen, finde ich.

Naja, unter den Vorgängergesellschaften ging es uns auch nicht so dolle...

Stimmt.

Der Mensch ist einfach ein vollkommen unnützes Vieh.

Das reicht mir als Sichtweise, weil es der Wahrheit am nächsten kommt.

Dann nimm du dir doch schonmal einen Strick.

Leider gibt es den starken und natürlichen Selbsterhaltungstrieb, der mich umfangen hat.

Ansonsten sind Strick, Pillen und Rasierklingen natürlich absolut angebracht.

Kannst dich auch hinter nen Zug werfen oder dich aus nem Kellerfenster stürzen. Das sind meine Favoriten.

Moment... muss ich eben in meine Exceltabelle eintragen...

Nordwestlicht schrieb:

Wir Menschen sind wirkliche eine komische Spezies... unser Anliegen scheint es zu sein, immer mehr Dinge herzustellen, die schon nach relativ kurzer Zeit kaputt gehen.

Es gibt auch heute noch Dinge die ewig halten, nur kaum einer ist bereit für Qualität zu zahlen.
Markensticks z.b. von Corsair oder Kingston fallen nur sehr selten aus, wir verwenden sie täglich im Service.

Bei Billigsticks sind hohe Ausfälle zu verzeichnen, gerade wenn man sie sehr oft beschreibt.

Tob8i schrieb:

Hab mich endlich entschieden. Oder eher gesagt nicht so richtig und deshalb eine unvernünftige Entscheidung getroffen. Es ist der NuForce geworden... ...und der Leckerton [...]

Kannst du deutliche Unterschiede zwischen diesen beiden Geräten heraushören?

Also ich halte eh nicht so viel davon, dass es da riesige klangliche Unterschiede zwischen den KHV geben soll. Ich würde auch nicht sagen, dass mein großer KHV da nochmal deutlich besser ist als die beiden kleinen. Sie verstärken, haben einen ordentlichen Klang und für den Rest ist vor allem der angeschlossene Kopfhörer zuständig. Wenn ich mich entscheiden müsste, würde ich wahrscheinlich sagen, dass der Leckerton ein wenig besser ist.

Persönlich würde ich aber eher sagen, dass es auch auf den Einsatzzweck ankommt. Der Nuforce hat doch ziemlich viel hohen Gain und ist nicht die beste Wahl für In-Ears. Der Leckerton ist da schon deutlich besser. Er ist außerdem sehr portabel, hat einen eigenen Akku und verstellbaren Gain. Ist halt deutlich vielseitiger. Große Kopfhörer, jedenfalls die, die ich da habe, können beide ziemlich gut antreiben.

Den Leckerton verkaufe ich ja momentan wieder. Komme doch nicht so oft dazu, am PC oder Notebook Musik zu hören und dafür ist er mir zu teuer und zu schade, dass er nur rumliegt, auch wenn er mir ziemlich gut gefällt. Bin jedenfalls froh, den genommen zu haben statt einen iBasso. iBasso scheint irgendwie doch nicht so toll zu sein, wie man manchmal hört.

Und den Nuforce benutze ich gern mal, um am Notebook große Kopfhörer zu benutzen. Aber für In-Ears leider doch nicht so toll, auch wenn ich vorher anderes dazu gelesen habe.

Bin am überlegen meinen Multimedia PC noch ein wenig aufzurüsten.
Verbaut ist das Intel D975XBX2 Mainboard mit Core 2 E6700 CPU.
Für 229 Euro könnte ich jetzt einen neuen Core 2 Extreme QX6700 Boxed Prozessor erwerben und kann mich einfach nicht entschließen.

Was meint ihr, ist der Preis o.k. und lohnt sich das überhaupt?

Der Core 2 Duo müsste eigentlich auch für Full Hd Filme und 3D reichen, ich seh da nicht so das Problem.
So lange du da keine anspruchsvollen Spiele drauf spielen willst ist aufrüsten unsinnig.

Für welche Aufgaben reicht dir denn die Leistung deiner CPU nicht?

Ich persönlich würde eher noch etwas abwarten und dann komplett auf die aktuelle Intel Plattform wechseln, da sind die neuen CPUs deutlich flotter als ein QX6700. Für den Preis bekommst du ja schon fast einen Core i7, die Core i5s sind sogar deutlich billiger.

fe-lixx schrieb:

Für welche Aufgaben reicht dir denn die Leistung deiner CPU nicht?

Für Film (Blu-ray) und Fernsehen ist die jetzige Leistung völlig ausreichend, der E6700 taktet laut CPU-Z bei diesen Anwendungen nur mit 1,6 Ghz.
Bei anderen Aufgaben inkl. Multitasking könnte der PC allerdings etwas schneller sein.

Konvertieren von DVDs in ein anderes Format, packen und verschlüsseln mit 7-Zip u.s.w..
Wenn ich fernsehe, lasse ich diese Aufgaben je nach Bedarf nebenbei laufen, am Hauptrechner ist dafür keine Zeit.

Dabei kommt es zeitweise zum kurzzeitigen Stillstand des Bildes, Aussetzer beim Ton, oder der Film wird zeitverzögert fortgesetzt.

fe-lixx schrieb:

Für welche Aufgaben reicht dir denn die Leistung deiner CPU nicht?

Ha-ben

Tob8i schrieb:

[...] Und den Nuforce benutze ich gern mal, um am Notebook große Kopfhörer zu benutzen. Aber für In-Ears leider doch nicht so toll, auch wenn ich vorher anderes dazu gelesen habe.

Danke für deine Schilderung! Mit welchen In-Ears hast du den NuForce gehört?

Mit dem super.fi 5 und Audeo. Mir war er aber mit beiden zu laut. Der ist einfach nicht so super für In-Ears geeignet. Vor allem ein recht leicht zu betreibender In-Ear wie der super.fi 5 ging eigentlich gar nicht, weil ich kaum regeln konnte. Hätte ich per Software machen müssen, aber da sollte man die Lautstärke nicht ändern, weil es Qualitätsverluste gibt. Also für In-Ears kann ich den nicht wirklich empfehlen.

Nickchen66 schrieb:

Ha-ben :L

Wenn ich meine CPU Sammlung berücksichtige, ja.
Mir geht es aber hauptsächlich darum, ein älteres aber sehr gutes System für die nächste Zeit etwas schneller zu machen, auch besitzt der QX6700 keinen festgelegten Multiplikator.
So kann man leicht übertakten, ohne das System an seine Grenzen zu fahren.
Trenne mich auch nur ungern von der 975er Intel Plattform, sie läuft absolut stabil und zuverlässig.
Die Kiste schaltet man ein und braucht sich über nichts aufzuregen.
Beim Hauptrechner wurden allein 25 Bios Versionen benötigt, bis er beim Einschalten keine Zicken mehr machte.
Das dort verbaute DX58SO scheint irgendwie eine Fehlkonstruktion zu sein, mich wundert es nicht, dass Intel mittlerweile einen Nachfolger herausgebracht hat.

Der Vorschlag von fe-lixx wäre natürlich auch eine Möglichkeit, sie wäre aber deutlich teurer und es muß die gesamte Plattform ausgetauscht werden.

Bin immer noch am überlegen.

Du klagst auf sehr hohem Niveau.


Wir machen auf der Arbeit CAD (!) mit über 10 Jahre alten Systemen (P4 1800, 1500 GB Ram, USB 1.1, etc.), nach einem bald 6-jährigen Kampf sind uns letzten Juli neue Höllenmaschinen (Quadcore, 12GB RAM, 800€ GraKas) genehmigt worden. Bis alle erforderlichen 37 Unterschriften unter der BM waren, war es aber Ende Dezember geworden. Jetzt sind die PCs da, aber sie können nicht benutzt werden, da unsere AutoCAD-Versionen auf 64bit-Systemen nicht so ohne weiteres installierbar sind und auch proprietäre Datenbanksoftware in der Umgebung Schwierigkeiten macht.

Es gibt zwar im Netz jede Menge Workarounds um das Problem, aber sowas macht man ja in einem mittelständischen bürgerlichen Unternehmen nicht, da wird Kontakt mit Herstellern und Distributoren aufgenommen, Arbeitsgruppen mit fest umrissenen Zielen gebildet und neue Verfahrensabläufe skizziert...

Gut, daß es nur ein Job für mich ist, wenn ich das alles ernst nehmen würde, hätte ich glaube ich auf Dauer ein Problem

1500 GB Ram

Fett

Wieso stellt man nicht schon fest, dass 64bit ein Problem ist, BEVOR man die neuen Rechner kauft xD
Sowas würde mich auch tierisch aufregen. Aber solange man es nicht selbst zahlen muss, ist es ja eigentlich egal

Naja, man könnte das ja auf 32 bit runterbrechen, aber es wäre albern, solche dicken Kisten derart an die Leine zu legen...

Nickchen66 schrieb:

1500 GB Ram

Heilige Mutter Schrottes!, davon muss ich einen Screenshot machen, sonst glaubt mir das niemand...

Nickchen66 schrieb:

Wir machen auf der Arbeit CAD (!) mit über 10 Jahre alten Systemen (P4 1800, 1500 GB Ram, USB 1.1, etc.),

2D oder 3D? Für 3D wär's ein wenig betagt, ja.

Die müssen aber seinerzeit unter Zuhilfenahme einer Zeitmaschine beschafft worden sein, den "Piff" mit 1,8 GHz gab es nämlich erst seit September 2001. Wahrscheinlich haben die dadurch verursachten temporalen Verwerfungen die Verzögerung bei der Neubeschaffung verursacht.

Es gibt zwar im Netz jede Menge Workarounds um das Problem, aber sowas macht man ja in einem mittelständischen bürgerlichen Unternehmen nicht, da wird Kontakt mit Herstellern und Distributoren aufgenommen, Arbeitsgruppen mit fest umrissenen Zielen gebildet und neue Verfahrensabläufe skizziert...

Super! Warum einfach, wenn's auch kompliziert geht...

BTW, ich gurke hier immer noch mit meinem Doppelherz-CuMine-500 rum. Wenn Seamonkey über 300 MiB RAMsch in Beschlag nimmt (und das passiert bei meinen derzeit vielen Stellenanzeigen-Tabs schnell), wird es ziemlich zäh...

audiophilanthrop schrieb:

Nickchen66 schrieb: Wir machen auf der Arbeit CAD (!) mit über 10 Jahre alten Systemen (P4 1800, 1500 GB Ram, USB 1.1, etc.), 2D oder 3D? Für 3D wär's ein wenig betagt, ja.

3D...

audiophilanthrop schrieb:

Die müssen aber seinerzeit unter Zuhilfenahme einer Zeitmaschine beschafft worden sein, den "Piff" mit 1,8 GHz gab es nämlich erst seit September 2001.

Die 10 Jahre waren nur grob über den Daumen gepeilt - mein Verhältnis zu Zahlen & Zeitläufen ist eher von gefühlsmäßiger Art, ich steh' da nicht so drauf (Mathe/Physik 5 & Deutsch/Kunst 2 Typ)

In 10 Jahren... bin ich um zehn Jahre gealtert oder tot.

Das steht fest.

Letzten Samstag habe ich mich entgültig dazu entschlossen, den V200 zukünftig und dauerhaft am Hauptrechner zu verwenden.
Der Arietta wurde ausgemustert, der V200 hängt jetzt an der Phase 24 und treibt je nach Bedarf den DT880 oder den HD800 an.
Der erste Versuch mit XLR Adaptern ist gescheitert, die Stereomitte war leicht nach rechts verschoben.
Woran es letztendlich lag, konnte ich nicht herauszufinden, über Cinch war danach keine Verschiebung mehr festzustellen.
Es war das erste mal, dass ich die Phase 24 am V200 gehört habe und was soll ich sagen, es passt vorzüglich.
Die Schärfe in den Höhen, die ich beim Testaufbau mit dem internen DAC des V200 festgestellt habe, war völlig verschwunden.
Es klingt sauber, ausgewogen, äusserst räumlich, die beiden scheinen perfekt miteinander zu harmonieren.
Da ich den Arietta noch gut Erinnerung habe, es gibt Verstärkerklang.

Dann wurden sehr hochwertige Aufnahmen von CD und Platte miteinander verglichen und ich konnte keinen Vorteil seitens der CD feststellen.
Entweder klangen sie abzüglich der Nebengeräusche gleich, oder die Platte war besser.
Bin sehr zufrieden mit dem V200, auch der DT880 klingt daran hörbar besser als am Arietta.

Wenn jemand Interesse am kleinen Meier Amp hat, für 130 Euro würde ich ihn abgeben.

Was meinst du mit XLR-Adaptern? So einen wo Pin 1 und 3 gebrückt sind für unsymmetrische Signale? Kann sein das der Violectric das nicht mag. Würde ja auch ohnehin keinen Sinn machen.

[quote=„lotharpe“]Die Schärfe in den Höhen, die ich beim Testaufbau mit dem internen DAC des V200 festgestellt habe, war völlig verschwunden.[/quote]
Ich fand den Billig-DAC des V200 dem DA53N (damals Mac mini—>USB—>DA53N—>XLR—>V200 gegen Mac mini—>USB—>V200) überlegen, besonders was die Räumlichkeit anbelangte.
Bald soll es ja ein vollwertiges DAC-Modul mit TOSLink von Violectric geben.

Liebe Forenten,

Ich höre recht viel über Kopfhörer.
Gerade bei älteren Aufnahmen (z.B. die frühen von Pink Floyd) geht nichts ohne Crossfeed.

Zu Hause kein Problem, da hat mein KHV eine Crossfeed-Schaltung.

Im Büro habe ich aber nur einen Aune mini USB DAC am iMac hängen und nutze iTunes. Gibt es einen "Software-Crossfeed"?


Vielen Dank schon mal und viele Grüße
Alex

Matzio schrieb:

Ich fand den Billig-DAC des V200 dem DA53N (damals Mac mini—>USB—>DA53N—>XLR—>V200 gegen Mac mini—>USB—>V200) überlegen, besonders was die Räumlichkeit anbelangte. Bald soll es ja ein vollwertiges DAC-Modul mit TOSLink von Violectric geben.

Habe den internen DAC nur provesorisch getestet.
Das USB Kabel war verlängert und es waren auch keine Asio Treiber eingebunden.
Durchaus möglich, dass ich an dem Abend etwas empfindlich auf Höhen reagiert habe, das Hörempfinden kann je nach Tagesform sehr unterschiedlich ausfallen.

Mit der kleinen Phase klingt der Amp aber schon ausgezeichnet, habe gestern wieder ausgiebig Musik gehört und etliche Aufnahmen verglichen.
Der DT880 blüht am V200 ebenfalls richtig auf, kein Vergleich zum alten Arietta.

lotharpe schrieb:

Der DT880 blüht am V200 ebenfalls richtig auf, kein Vergleich zum alten Arietta.

Das würde ich wohl eher mehr der Einbildung zuschreiben...

Nordwestlicht schrieb:

Das würde ich wohl eher mehr der Einbildung zuschreiben...

Mit Sicherheit nicht, kenne meine KH und Amps sehr genau.
Bei Vinylaufnahmen ist der Unterschied sehr deutlich zu hören und die sind mir u.a. vom Bearbeiten, Schneiden bis ins kleinste Detail bekannt.

Wenn Du das meinst, dann wird das wohl für Dich so sein.

Nordwestlicht schrieb:

Wenn Du das meinst, dann wird das wohl für Dich so sein.

Ja und ich stehe auch zu meinen persönlichen Erfahrungen aus der Praxis.
Würde mir nie ein Urteil über Komponenten erlauben, die ich nicht selbst getestet, gehört und verglichen habe.

Klar, ist ja nichts gegen zu sagen.

Ich finde meinen neu erworbenen HFI-580 auch nicht übel und siedele ihn klangtechnisch weit über einem DT990 Pro an, was auch wohl nicht viele Leute so sehen/hören würden.

Oder zu wenige haben jemals einen HFI-580 gehört...?

Er macht sich außerordentlich gut am PC, auch bei Spielen.

@Nordwestlicht: zu welchem Preis.. :/

xnor schrieb:

@Nordwestlicht: zu welchem Preis.. :/

Die Frage verstehe ich nicht... falls das überhaupt eine war...

Vielleicht ist meine Frage etwas untergegangen:

Kennt jemand eine "Software-Crossfeed"-Lösung für den Mac?
Gern für iTunes, sonst nehme ich aber auch einen anderen Player.
Die Notwendigkeit betrifft ja nur einige wenige Aufnahmen.


Danke und Grüße
Alex

foobar2000 mit Wine?

Man kann sich aber wohl auch ein Crossfeed zurecht frickeln, das mit iTunes funktioniert:

http://www.head-case...d-crossfeed-for-osx/

Nordwestlicht schrieb:

Klar, ist ja nichts gegen zu sagen.

Der Arietta ist kein schlechter Verstärker, er hat mir auch immer gute Dienste geleistet.
Der V200 spielt aber in einer anderen Liga und das hört man deutlich.
Selbstverständlich freut man sich erst mal über eine neue Errungenschaft und die kann am Anfang durchaus auf die Ohren schlagen.
Danach gehe ich aber kritisch an die Sache heran und es wird getestet was das Zeug hält.

Am deutlichsten haben die 24 Bit Plattenaufnahmen vom V200 profitiert, obwohl sich der DAC (Phase 24) nicht geändert hat.
Man hört das besonders bei älteren Platten, die räumliche Abbildung ist jetzt ausgeprägter und Stimmen klingen feiner.
Leider haben aber auch die vinyltypischen Nebengeräusche zugenommen, wass sich aber verschmerzen lässt.

@ fe-lixx

Danke schön.
Das sind aber beides irgendwie Krücken...
Den Link von dir hatte ich auch schon gefunden und es mal probiert. War leider nicht zielführend. Ist ja auch schon länger her. Möglich, dass die Methode mit den aktuelleren OS, Softwareversionen nicht mehr klappt oder ich zu blöd bin...

Hm. Wenn niemand ´nen einfacheren Weg hat, könnte ich ja noch foobar und Parallels nutzen, dass eh installiert ist. Mal schauen ob der DAC das mitmacht.

alexfra, könnte das etwas für dich sein:
Vox?

Hat anscheinend den bs2b crossfeed eingebaut, aber ich kann's auf meinem PC nicht testen.

Kann Vox als guten Player für den Mac nur empfehlen:
• unterstützt PPC und Intel-Rechner
• schaltet DAC bzw. CoreAudio die bit/KHz nach der Auflösung des Quellmaterials um
•bietet "Bauer stereo to binaural" mit 2 Methoden/Voreinstellungen (nach Jan Meier und Chu Moy).
• man kann den Player über die systemeigene PlugIn-Struktur mit allerlei Effekten nachrüsten.
Zusammen mit Perian die ultimative NoKost-Lösung um alles, außer Bierdeckel, abzuspielen.

Grüße

NX4U schrieb:

Kann Vox als guten Player für den Mac nur empfehlen: • unterstützt PPC und Intel-Rechner • schaltet DAC bzw. CoreAudio die bit/KHz nach der Auflösung des Quellmaterials um •bietet "Bauer stereo to binaural" mit 2 Methoden/Voreinstellungen (nach Jan Meier und Chu Moy). • man kann den Player über die systemeigene PlugIn-Struktur mit allerlei Effekten nachrüsten. Zusammen mit Perian die ultimative NoKost-Lösung um alles, außer Bierdeckel, abzuspielen. Grüße

Kann man dem Programm auch irgendwo ein Musikverzeichnis zuordnen und sich die verschiedenen Alben anzeigen lassen oder muss man die immer extra wählen?

Ha! Genau sowas habe ich gesucht. Vielen Dank. Das werde ich mir mal die nächsten Tage anschauen und testen.

@xTr3Me:

Nein, Vox hat noch keine Lib-Verwaltung. Wird wohl ab der Version 0.3 eingebaut.
Ich habe die Verwaltung bisher iTunes überlassen und ziehe entweder Files oder Dateiordner/Playlists aus iTunes oder System auf das Programm. Ansonsten hab ich die Auto-Öffnen-Zuordnung für FLACs,mp3 und Playlists auf Vox gelegt.
Ansonsten XLD zum Rippen, div. Tools und Scripte zum korrigieren der iTunes-Bibliothek und gut is.

Der Lüfter im PC entwickelt anscheinend 'n Lagerschaden. Was macht man heutzutage, neues NT oder Lüfter tauschen?

Nickchen66 schrieb:

Der Lüfter im PC entwickelt anscheinend 'n Lagerschaden. Was macht man heutzutage, neues NT oder Lüfter tauschen?

Kommt drauf an wie alt das NT ist. Wenn es schon über 3 Jahre alt ist würde ich gleich ein neues kaufen.

Nö, ist gerade mal ein Jahr alt. Okay, Lüftertausch.