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Grundig R3000 Problem m. Becherelko+A -A |
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Autor |
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Musicbyalex
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 30. Sep 2008, 18:03 | |
Hallo zusammen beim Reinigen meines R3000 von Grundig viel mir auf das man in einen großen Becherelko oben reinschauen kann. Bei dem anderen befindet sich an dieser Stelle (oben drauf) eine schwarze Abdeckung mit ca.8 mm Durchmesser. Die Elkos sitzen direkt neben dem Netzteil. Ich würde beide gerne Austauschen aber wo bekommt man solche Dinger? Müssen die Werte genau gleich sein oder dürfen sie etwas höher liegen, und wenn ja wieviel höher Schönen Gruß und |
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Pimok
Stammgast |
#2 erstellt: 30. Sep 2008, 18:09 | |
Bei den Grundigs dieser Bauserie gehen gerne mal die Elkos kaputt, ich werde für meinen zweiten R2000 (ist dem R3000 recht ähnlich) heute Abend noch Elkos bestellen... Standardmäßig sind ja 15.000µF 35V eingebaut. Ich verwendete bereits erfolgreich die 22.000µF 40V Becherelkos von Reichelt, Bestellnummer BE 22.000/40 zu je 7,55€ das Stück. Nach Möglichkeit sind direkt beide Elkos zu tauschen. Gruß Kai |
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oldiefan1
Inventar |
#3 erstellt: 30. Sep 2008, 18:17 | |
Kessler Electronic hat den Typ EBE22000/40 im Programm (22000 Mikrofarad/40V) mit 5 Lötstiften - der passt (BC-Components = Philips, Serie 051). Durchmesser 40 mm, Höhe 55 mm. Leider auch nicht ganz billig. http://www.kessler-e...42A798E20EA4ECBD4DF5 Die Spannungsfestigkeit darf auf jedenfall höher sein (nur niemals kleiner), ist sogar besser für die Lebensdauer. Die Kapazität sollte ähnlich sein, möglichst gleich, aber nicht viel kleiner. Die Kapazität der Austauschkondensatoren ist etwa 30% grösser als vom Original, aber dieser Unterschied ist beim R 3000 nicht problematisch. Jedenfalls sind Trafo und Gleichrichter des R 3000 dafür stark genug - garantiert! Ausserdem sind die Toleranzen sowieso etwa +/-20% bei der Kapazität. Gruss, Reinhard |
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Musicbyalex
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 30. Sep 2008, 18:28 | |
@ Pimok: Schönen Dank für den Kauftipp (bisher das günstigste Angebot) Hallo Reinhard du hast bestimmt meine zweigleisigkeit bemerkt (Grundig-Forum) Man tut halt was man kann und macht sich aus vielen Meinungen sein eigenes Bild |
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hf500
Moderator |
#5 erstellt: 30. Sep 2008, 18:39 | |
Moin, selbst, wenn man 2x 100000µF einbaut, das wird dem Netzteil ziemlich egal sein. Elkos wie diese haben typischerweise eine Toleranz von -20+50%, der Unterschied von 15000µF zu 22000µF spielt da absolut keine Rolle. Die 22000µ Elkos sind daher die beste Wahl fuer den Ersatz. Man hat hier schliesslich keine Auswahl, das Ding muss mechanisch passen. (ich habe hier auch schon andere Bauformen "reingefrickelt", es funktioniert, sieht aber nicht sehr schoen aus.) 73 Peter |
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Musicbyalex
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 30. Sep 2008, 18:50 | |
OK,OK auf besonderen Hinweis hab ich nochmal nachgeschaut es handelt sich wohl um 15000 Mikrofarad das kann man doch bestimmt umrechnen, oder??? Grüße aus dem schönen Sauerland Peter |
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Pimok
Stammgast |
#7 erstellt: 30. Sep 2008, 19:00 | |
Umrechnen worauf? Gruß |
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hf500
Moderator |
#8 erstellt: 30. Sep 2008, 19:05 | |
Moin, maja, 15000µF sind 15mF, aber das tut nichts zur Sache, spart Zeichen ;-) (nein, ich werde das jetzt nicht in pF ausdruecken...) 73 Peter |
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Musicbyalex
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 30. Sep 2008, 19:37 | |
Na gut, ich werd dann wohl die von Pimok empfohlenen Becher (22.000µF/40V) bestellen. Für 7.55€ das Stück Aber die Sache mit den Farat: (nur für Laien) jetzt gibts µf-Pikofarat mF-Mikrofarat und hf500 schrieb: pF da blickt doch keiner mehr durch, das muß man doch umrechnen können? |
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audiophilanthrop
Inventar |
#10 erstellt: 30. Sep 2008, 19:44 | |
Pimok
Stammgast |
#11 erstellt: 30. Sep 2008, 19:58 | |
Falsch 15.000µF (Mikrofarad) sind 15mF (Millifard), was wiederum 0,015F (Farad) sind. Anders herum sind 15.000 µF 15.000.000nF (Nanofarad), was 15*10^9pF (Pikofarad) wären. |
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oldiefan1
Inventar |
#12 erstellt: 30. Sep 2008, 20:16 | |
Jau, jau - schon gut, nur dass ich ja immer alles zweimal schreiben muss! Aber schön, wenn Du eine günstigere Quelle gefunden hast! Gruss, Reinhard [Beitrag von oldiefan1 am 30. Sep 2008, 20:17 bearbeitet] |
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Musicbyalex
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 30. Sep 2008, 20:28 | |
Danke euch für die ausführlichen Hinweise! Da ich keinen Widerspruch bezüglich meiner Kaufendscheidung lese, gehe ich davon aus das ich bestellen kann? @ Reinhard Mußt du gar nicht! Eine aussagekräftige Antwort reicht mir schon |
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audiophilanthrop
Inventar |
#14 erstellt: 30. Sep 2008, 22:28 | |
Die BC051 gibt's z.B. auch bei Schuro. 15000µ 40V haben die gleich in zwei Varianten, 35 x 50 mm und 40 x 40 mm (6,30 bzw. 5,68 das Stück). Müßte Durchmesser x Höhe sein - ausmessen, was reingeht. |
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Bertl100
Inventar |
#15 erstellt: 01. Okt 2008, 18:41 | |
Hallo! Durchmesser 40mm wäre der richtige. Dann stimmt auch die Pin-Anordnung. Gruß Bernhard |
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Musicbyalex
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 01. Okt 2008, 18:59 | |
audiophilanthrop schrieb:
das hört sich auch gut an, Schuro Elektronik ist mir neu, aber nicht schlecht ;), gute Preise , Bertl100 schrieb:
stimmt: Original hat 40mm Durchmesser. Auf dem Bild von Schuro ist ein Elko mit 4 Pins zu sehen müßte aber doch 5 Pins haben, oder? Viel Spaß noch Peter |
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Pimok
Stammgast |
#17 erstellt: 02. Okt 2008, 06:53 | |
Ich kenne das Angebot von Shuro jetzt nicht, aber ich nehme mal an da da irgendwo "Abbildung ähnlich" steht, denn mir sing keine 40er Becherelkos bekannt, die keine 5 Pins haben. Die mit 4 Pins sind alle 35mm. |
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Bertl100
Inventar |
#18 erstellt: 02. Okt 2008, 07:05 | |
Hallo! ich kann Pimok nur zustimmen. Gruß Bernhard |
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