"Tapedeck-Reparatur" Thread

DesEsseintes (Beitrag #4251) schrieb:

Der Riemen ist aus einem Riemensatz. Größe passt zwar (laut Service Manual), doch wie es mit der Gleichmäßigkeit aussieht, kann ich nicht sagen. Ich werde es mit einem anderen probieren.

Peter, wenn das so ein "China-Satz" ist, liegt die Vermutung nahe, dass der Riemen Grütze ist. Ich habe auch so einen China-Riemensatz, diesen verwende ich aber nur zu Testzwecke, die Qualität ist, sagen wir: "Bescheiden".

Wenn Du jetzt ein 2. 6325 hast, würde ich mir einen Qualitätsriemen und eine neue Andruckrolle holen. Im worst case, falls es dann immer noch nicht funzt, hast du die Ersatzteile nicht "umsonst" gekauft.

Glaube mir, man sieht es dem Riemen und der Andruckrolle nämlich nicht unbedingt an, ob diese gut oder schlecht sind.

Ich kaufe meine Riemen meistens hier: Thakker Ich bin bisher noch nicht enttäuscht worden.

Manfred, danke für den Hinweis! Ich werde vorher noch den Gleichlauf des anderen 6325 genauer untersuchen und dann die Riemen tauschen. Bin gespannt, ob es wirklich an dem Riemen aus dem Riemen-Satz liegt. Aussehen tun diese Riemen nicht schlecht. Ein bisschen hart wirken sie allerdings schon. Das ist bei den billigen Nachbauriemen für die die Rega-Plattenspieler genauso.

Beste Grüße, Peter

Hier noch ein Gerät zum Thema gute Doppeldecks. Yamaha KX-952, habe ich letzte Woche bekommen. Laut Verkäufer sollte das rechte Deck leiern. Bei der Überprüfung habe ich dann festgestellt, dass hauptsächlich die Bandgeschwindigkeit zu niedrig war. Zusätzlich waren wie zu erwarten die Capstan-Riemen ausgeleiert. Weiterhin hat das rechte Deck im Betrieb auch noch mordsmäßig gequietscht.
Riemen wurden gewechselt, was bei dem Deck ziemlich leicht geht, Lager der Capstan-Wellen mit einem Tropfen Sinterlager-Öl benetzt und die Geschwindigkeit per Frequenz-Kassette eingestellt. Geht ebenfalls sehr einfach über einen Poti direkt auf der Laufwerksplatine.
Nach einem erfolgreichen Testlauf fing auf einmal das rechte Deck wieder an zu quietschen. Diesmal aber leiser und nur in Vorwärtsrichtung. Da ich nun noch das Lager der Andruckrolle in Verdacht hatte (Plastic-Welle) gabs dort auch noch ein Tröpfchen Öl drauf. Jetzt ist Ruhe und soundmäßig ist es hervorragend (Azimut stimmt).

Im Zuge der Reparatur habe ich auch wieder mit der Beleuchtung gespielt. In die Kassettenfächer wurden orangene LED’s eingebaut und das Display ebenfalls von eher gelblich (Glühbirne) auf orange (LED) umgestellt. Das jeweils laufende Deck wird beleuchtet.





Das Yamaha hat schon ein paar nette Features:
Hifi Wiki

Schönes Yamaha-Deck.

Hat ja jede Menge Tasten das Ding.

Die Schachtbeleuchtung sieht gut aus.

Ein Bild von Innen wäre noch interessant. Wir sind ja hier Technikfreaks.

Sehr schöne Arbeit. Ja das Deck gehört mit zu den Besten unter den Doppeldeck's.

DesEsseintes (Beitrag #4253) schrieb:

Aussehen tun diese Riemen nicht schlecht. Ein bisschen hart wirken sie allerdings schon.

Meine China-Riemen sind auch eher wenig elastisch.

Zur Fehlersuche nach der "trial and error Methode" ist es natürlich hilfreich, wenn ein 2. Deck zur Verfügung steht und man den Mut hat, Teile zu tauschen. Habe ich auch schon erfolgreich praktiziert. Dann solltest Du schon herausfinden können, woran es liegt. Ich drück die Daumen und bin mal gespannt.

@ rupi99: Das Yamaha KX-952 macht schon was her, alle Achtung! Glückwunsch zu dem Teil

Ich schließe mich meinem Vorredner an. Bilder von innen und vom Laufwerk würden mich ebenfalls interessieren, falls Du welche gemacht hast

Ich habe folgenden Neuzugang:



Habe meine Canon jetzt nicht da, dehalb nur Handy. Das Teil sieht aber aus wie neu, fast keine Kratzer.

Riemen noch ok, hat Widerstand bei Fingerprobe. Andruckrolle wie ein Stein, knittert aber auch nicht Maxell UR. Werde ich dennoch austauschen. Ansonsten LW top. Aber: der Höhenregler geht kaum, beim Radio Tape umschalter Probleme. Soll ich das jetzt alles mit Ballistol vollsprühen?

@Kaiser,

sieht jut aus das Teil.Wenn du mit den Schaltern der Art Probleme hast, hilft nur auslöten, zerlegen und reinigen. Balistol hilft für eine Weile, dann kommt es wieder.

Ballistol nehme ich nur für hartnäckige Sachen. Ich würde zuerst mit Kontakt 61 oder Teslanol T6 Oszillin ran gehen...

Im Übrigen, die Sharp-Laufwerke sind oftmals sehr gute Arbeitstiere. Ich habe noch ein RT-10 H aus früheren Zeiten hier. Das läuft immer noch

Also das Teil ersetzt jetzt meinen GF 4343, der vom LW her leider etwas grausam ist:

http://www.hifi-foru...018&postID=3457#3457

Obwohl das Gerät nur eins größer ist, ist es von der Laufwerksverarbeitung deutlich besser.

Wenn du mit den Schaltern der Art Probleme hast, hilft nur auslöten, zerlegen und reinigen. Balistol hilft für eine Weile, dann kommt es wieder.

Bis jetzt geht mein CT 656 damit

Manfred_K. (Beitrag #4258) schrieb:

@ rupi99: Das Yamaha KX-952 macht schon was her, alle Achtung! Glückwunsch zu dem Teil Ich schließe mich meinem Vorredner an. Bilder von innen und vom Laufwerk würden mich ebenfalls interessieren, falls Du welche gemacht hast :)

Leider keine Bilder gemacht, und jetzt ist es eingebaut im Rack. Ich habe aber noch das baugleiche Deck aus Japan - KX-T950 - in silber, das jetzt nicht mehr eingebaut ist. Das werde ich mal aufmachen und ein paar Bilder knipsen.

Hier wie versprochen ein paar Bilder vom Innenleben.

Irgendwie dachte ich im ersten Moment das das ein PC ist

Vielen Dank für die "scharfen" Bilder. Sind echt gut geworden. Das Deck ist sehr aufgeräumt und übersichtlich. Die Laufwerke von ALPS, wenn ich mich nicht irre

Interessantes Yamaha-Deck. Danke für die Bilder.

Warum hat das Gerät 4 X 2 Cinch-Anschlüsse?

Hat da jedes Laufwerk separate Ein- und Ausgänge? Das ist ja ungewöhnlich.

Das ist doch gerade cool.

Sind ja im Grunde zwei Decks in einem Gehäuse 👍

Rabia_sorda (Beitrag #4269) schrieb:

Sind ja im Grunde zwei Decks in einem Gehäuse 👍

Genau. Und man kann es als zwei separate Geräte (mit den jeweiligen Cinch-Anschlüssen) betreiben oder als ein Gerät wie bei "normalen" Doppeldecks. Dann werden die beiden Decks per Tastendruck zusammengeschaltet und beide laufen über die Cinch-Anschlüsse von Deck 1.

Das ist mal genial, schade das das nur wenige Doppeldecks können. AUch ein Doppelape mit zwei Dreiköpfern wäre mal interessant, Aiwa hatte ja mal das AD WX 909.

Wie bekomme ich hier den Metallstift raus?

Mit einem Körner/Durchtreiber. Ich habe einen Nagel genommen, geht genauso. Und einen Hammer natürlich.

Gut unterlegen, auf weiches Holz, damit am Gehäuse nichts verbiegt. Von der richtigen Seite vorsichtig mit einem Schlag den Stift heraus schlagen.

Mit bestem Gruß, Peter

Ich habe heute ein Denon DRM 710 gekauft. Soll die nächsten Tage ankommen. Soll zwar alles funktionieren aber man weiß ja nie. Wo bekomme ich denn Ersatzriemen her? Bei Thakker habe ich nur welche fürs 700 gefunden. Passen die auch für das 710?

Gruß
Dominic

Dominic: Schau mal bei Ebay unter: "Kit 1 für Denon DRM-710 Tape Deck Cassette Deck" oder "Belts Riemen Set für Denon DRM-710 Tape Deck Cassette Deck"

Beim Kit 1 wären auch beide Andruckrollen dabei. Viel Erfolg!

Mit einem Körner/Durchtreiber. Ich habe einen Nagel genommen, geht genauso. Und einen Hammer natürlich.

Ich habe gerade eine extrem dünne Rundfeile genommen, die vorne richtig spitz ist und einen großen Maulschlüssel. Dabei habe ich das Teil auf Papier (viele Blätter) gelegt, aber ich habe den Stab nicht herausbekommen Da muss ich mir mal jemanden suchen, der das macht.

Ich nehme für so was immer ein Brettchen mit einem Loch, damit der Stift dort eintauchen kann.

Ich nehme für sowas immer ein etwas härteres Holz und bohre ein Loch etwa 1mm größer als der Stift.
Der Austreiber soll aber nicht spitz sein, damit treibst Du den Stift auseinander und nicht nach unten.

Für sowas nehme ich eine größere Mutter und einen feinen Körner, danach mit Nagel durchschieben...

An alle Neuerwerbe und erfolgreichen Reparaturen : herzlichen Glückwunsch!!!!

@Andy : ich hatte mal das WR870, leider traurige Gecshichte..zu lang um es hier zu berichten

ABER :
Neues Update zu meinem Technics RS B755

Als ich letzte Woche Probeaufnahmen mit ihm machte um herauszufinden woher am Bandanfang die Schwankungen stammen (90 Min Band von CD keine Auswirkung, also anscheinend lag es doch an LP) hab ich einen großen Schreck bekommen. Seite A durch, alles okay. Als ich auf Seite B aufnehmen wollte und vorher umspulen wollte vernahm ich nur ein rattern. Wiedergabe fing er an Band fitzen zu wollen. Der rechte Wickel stand still.

Meine Befürchtung, daß das Zahnrad defekt sein könnte hat sich Gott sei dank mit einem Blick unter die Haube nicht bestätigt. Was war passiert : das Antriebszahnrad am Motor hatte sich gelöst und stand vom großen Zahnrad ab!
Wieder aufgesteckt...alles Okay..also nochmal Glück gehabt?!
Da ich nicht weis ob es wieder passieren kann, und ich nicht mit Klebstoff an den Wickelantrieb wollte (wieso ist das „Ding“ nur aufgesteckt???) hab ich mir folgenden Gedankengang von Pioneer zu eigen gemacht. Ich hab schlichtweg das ganze Deck vorn etwas höher gesetzt. So hat es eine leichte Neigung nach hinten, das Ritzelrad kann nicht mehr nach vorne rutschen (hoffe ich) und die Lagerreibung minimiert sich auch etwas (deshalb waren die Pioneerlaufweke Mitte der 90er 15° nach hinten geneigt).

Hmmm, kann es sein, dass der Kunststoff mit den Jahren leicht schrumpft? Bei manchen Dual-Decks passiert so was ähnliches mit den Zahnrädern auch.

Ansonsten ist "aufstecken" normal. Die Schnecke bei den Sankyos z.B. oder diverse Plastik Motor-Pulleys sind auch nur auf die Metall-Welle gesteckt...

Möglich wäre es. Mein Gedankengang ging auch weiter das, vermute ich mal, deshalb bei den Technics wohl ab und an die Zähne ausbrechen, eine Folge des wegschlüpfens vom kleinen Zahnrad?????
Ich habe auch schon mehrere "kleine" Pios (540/550 und 640) repariert, aber dort ist mir sowas noch nicht unter gekommen

Ich habe auch schon mehrere "kleine" Pios (540/550 und 640) repariert, aber dort ist mir sowas noch nicht unter gekommen

Die haben ja auch alle mein geliebtes ALPS-LW

Jep, Plastisch aber robust

@Kaiser: Hast Du Deinen Stift jetzt aus dem Loch bekommen

Bei den Sankyo´s geht das immer recht unproblematisch:

Manfred_K. (Beitrag #4280) schrieb:

Hmmm, kann es sein, dass der Kunststoff mit den Jahren leicht schrumpft?

Moin,
den Eindruck des Schrumpfens habe ich nicht, vielmehr, dass das Zahnrad zerrissen wird. Da ist nach dem Aufstecke oft reichlich Spannung drin, der das Material irgendwann nachgibt (Bohrung relativ deutlich kleiner als Wellendurchmesser, um einen guten Kraftschluss zu erreichen).
Oft genug geht der Riss dann auch durch das Zahnrad selbst, so dass an einer Stelle der Zahnabstand nicht mehr stimmt und es zu Stoerungen kommt.
Es gibt bei Technics auch Laufwerke mit Weichkunststoffzahnraedern im Wickelantrieb. Die Probleme kennt man dann von Grundiglaufwerken...

73
Peter

Ok, ich dachte halt, weil Jens geschrieben hat:

"Meine Befürchtung, daß das Zahnrad defekt sein könnte hat sich Gott sei dank mit einem Blick unter die Haube nicht bestätigt."

Einen Riss in einem Plastik-Pulley hatte ich nämlich auch schon gesehen...

Ich bin mal gespannt, wann es die ersten Zahnrad-Idler bei den Sankyo Laufwerke zerlegt. Bisher hatte ich noch keinen Ausfall *AufHolzklopf*, obwohl diese teilweise recht filigran daher kommen. Aber vielleicht wurden hier auch besonders haltbare Kunststoffe verbaut.

Hab da mal was neues bekommen.







und das noch natürlich mit Tapelaufwerk





Da wartet wieder viel Arbeit auf mich

Hallo,

woran kann es eigentlich liegen, wenn man an leisen Stellen über den Lautsprecher quasi den Motor sich drehen hört?

Sind dann irgendwelche Entstör-Kondensatoren defekt?

Grüße

vectra_1 (Beitrag #4287) schrieb:

Hab da mal was neues bekommen.

Ne Brotschneidemaschine !?!

Das fehlt mir auch noch in meiner Sammlung. Ich hab´s nur bis zum DR-M30HX gebracht

vectra_1 (Beitrag #4287) schrieb:

Da wartet wieder viel Arbeit auf mich :D

In der jetzigen Situation ist es wohl am Besten, wie verbringen viel Zeit im Bastelkeller. So langsam spitzt sich die Corona-Kriese wirklich übelst zu. Das einzige was man m.E. tun kann, neben der gründlichen Hygiene, ist sich von sämtlichen Menschenansammlungen fern zu halten...

@ Burki: Ist das Deck im Original-Zustand? Es könnte sich um ein Masse-Problem handeln. Verbinde mal testweise das Metall das Laufwerkes mit der Gehäusemasse.

Edit: Um was für ein Deck handelt es sich?

Das Deck ist glaube ich noch im Original-Zustand.
Ich habe es damals aus einer Reparaturwerkstatt gekauft, weil der Kunde die Rechnung nicht bezahlt hatte, oder sowas.

Es ist ein Sharp RT-150.

Ist das Metall des Laufwerks denn nichts standardmäßig geerdet?

Grüße

@Kaiser: Hast Du Deinen Stift jetzt aus dem Loch bekommen

Noch nicht, heute keine Zeit, vielleicht morgen. Da habe ich dann auch Zugang zu Werkzeug.

Burkie (Beitrag #4291) schrieb:

Ist das Metall des Laufwerks denn nichts standardmäßig geerdet?

Doch, eigentlich schon. Meistens durch die Befestigungsschrauben am Boden. Deshalb ja meine Frage.

Wenn diese Masseverbindung fehlt, gibt es solche Störungen. Habe ich schon sehr oft reproduziert, wenn ich Laufwerke revidiert habe und dieses testweise zum Probelauf anschließe. Ohne Masse gibt es immer Störungen vom Motor. ich verwende dann immer ein Zwick-Kabel (weiß)

Hier z.B. bei meinem letzten Projekt:




Weitere Fehler könnten auch in einer fehlerhaften Schirmung des Wiedergabekopfes liegen. Anschlussstecker usw. Die Entstörkondensatoren gehen i.d.R. nicht kaputt. Natürlich könnte auch der Schleifer des Motors hinüber sein. Aber ich würde mal auf Massedefekte, gebrochene Lötstellen, lose Schrauben gehen. Kostet, außer Zeit, ja nix

Edit: Das RT-150 kenne ich leider nicht - Mensch, fehlen mir noch viele Decks in der Sammlung

Masseproblem denke ich auch. Hatte z.B. beim Technics untere Schraube gelöst und beim Test nicht befestigt : quitierte er auch mit dem "Knatterproblem"
Am besten alle Schrauben kontrolieren kb die noch da sind oder wie Pioneer gibt es eine separate Masseleitung zum Laufwerk

Hallo,

es knattert tatsächlich!
Aber nur bei Wiedergabe, nicht bei Vorlauf oder Rücklauf.
Das Capstand dreht immer, wenn das Deck an ist.

Es knattert aber nur bei Wiedergabe. Je nach Stellung der Dolby- und Bandsorten-Schalter, knattert es heller oder dumpfer.

Was sagt euch das?

Grüße

P.S.: Dies Deck habe ich seit ca. 20 Jahren, nie gewartet, nie Riemen gewechselt.
Bis auf das Knattern spielt es immer noch OK.

Alsooo... mal nach losen Schrauben - Kabeln schauen. Der Kopfverstärker ist beim Spulen nicht aktiv, darum streut da auch nix ein.
Ist doch klasse wenn das Deck nach 20 Jahren immer noch brav seinen Dienst verrichtet

Burkie (Beitrag #4295) schrieb:

es knattert tatsächlich! Aber nur bei Wiedergabe, nicht bei Vorlauf oder Rücklauf.

Logisch, da ist der Wiedergabeverstärker "an" und nicht "gemutet", also stumm geschaltet.

..genau das meinte ich

Wir haben quasi parallel geschrieben, aber Du warst etwas schneller...

SonyPioneer (Beitrag #4296) schrieb:

Ist doch klasse wenn das Deck nach 20 Jahren immer noch brav seinen Dienst verrichtet :prost

Ja, die Sharp-Laufwerke haben was... Ist zwar nicht "High-End" aber wenn ich an mein RT-10H denke, mein Gott wie wurde das traktiert, auf wilden Partys, teilweise in den Club mitgenommen und Mitschnitte gefertigt und einmal ist ein Weizen darüber gelaufen...

Edit: Das RT-10H ist 40 Jahre alt und läuft (noch) mit dem 1. Riemen

Ich hatte früher mal ein GF5757, immer treue Dienste geleistet und "Schuldisco" beschallt