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"Tapedeck-Reparatur" Thread+A -A |
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Autor |
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vectra_1
Inventar |
#2051 erstellt: 01. Dez 2018, 18:25 | |
Hallöle, ich will ja nicht DAT Deck's sammeln. Ich finde diese Bauart mit Schublade nur interessant.Da ich im Datensicherungsbereich arbeite, habe ich vor meine Besten CD's darauf zu sichern. Arbeite ja sonst mit LTO Bändern und die Sicherungen darauf halten ewig, wenn man ein bischen was beachtet. Also keine Sammelwut von DAT bei mir. |
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Manfred_K.
Inventar |
#2052 erstellt: 01. Dez 2018, 20:04 | |
@Klaus: Recht hast Du! @ Andy: Interessanter Ansatz! So genug geschnackt. Muss mich jetzt um mein Kenwood KX-5010 kümmern. Das Teil hat nur einen (!) winzigen (!) Riemen...aber der macht mächtig Ärger! Bericht folgt... Ich stehe nämlich auch auf BSL Motoren. Aber halt eher in Kenwood Tapes, da ich mit "Kenwood" groß geworden bin. |
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Jazzy
Inventar |
#2053 erstellt: 02. Dez 2018, 19:43 | |
Manfred_K: das wäre dann angesagt zu studieren: DAT-Recorder-Thread und DAT-Recorder-Reparaturen . [Beitrag von Jazzy am 02. Dez 2018, 19:48 bearbeitet] |
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vectra_1
Inventar |
#2054 erstellt: 02. Dez 2018, 20:36 | |
Hallo Sven, das studieren über DAT gilt dann wohl für mich.Habe zu dem DA 40 noch ein Laufwerk dazu bekommen. In dem steckte noch eine defekte Cassette drin. Habe sie erst einmal händisch ohne Gewalt natürlich heraus geholt. Habe dabei die Räder mit der Hand gedreht und sie kam raus. Komisch ist nur, dass der Verschließmechanismus der Kassette nicht mehr da war. |
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ghaliläo
Inventar |
#2055 erstellt: 03. Dez 2018, 10:21 | |
Wenn jemand wirklich in Threads das Thema DAT intensiver angehen möchte empfehle ich hierzu old-fidelity. Nachdem es hier im HF vor Jahren massiven Ärger im DAT-Thread gegeben hat ist der Faden so gut wie tot denn es haben sich eigentlich alle DAT-afinen Leute dorthin verzogen. |
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Manfred_K.
Inventar |
#2056 erstellt: 03. Dez 2018, 19:54 | |
Danke für die Info. Hauptsache wir vertragen uns im Tape-Thread. DAT ist für mich momentan keine Option, da ich noch viele Tapes zum Aufarbeiten habe. Aber ab und an werde ich mal lesend vorbeischauen. Wenn mir mal wieder eine DAT-Kiste über den Weg läuft, kann ich wahrscheinlich nicht "Nein" sagen |
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vectra_1
Inventar |
#2057 erstellt: 03. Dez 2018, 20:41 | |
Auch von mir danke für die Info. Habe dort schon einmal vorbei geschaut, ist echt nichts mehr los. Bis ich meinen Tascam nutzen werde und auch durchchecken kann, wird wohl noch ne Weile vergehen. Habe ja immernoch den Ärger mit den bestellten Riemen. Revox hat sie Heute neu verschickt, weil die Post offensichtlich die versaubeutelt hat. Nicht einmal in der Lage ein Einschreiben Ordnungsgemäß an den Mann zu bringen, aber stetig die Preise erhöhen. Super ghaliläo: Ich hoffe dann sicherlich einmal auf deine Hilfe und fundierten Kenntnisse bezüglich meines Tascam. |
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ghaliläo
Inventar |
#2058 erstellt: 04. Dez 2018, 11:28 | |
Ja das mit der Post wird immer schlimmer. Hatte mir vor 3 Jahren in Ebay ein neues Ebike ersteigert. Ist dann bei DHL spurlos verschwunden. Hat sich wahrscheinlich ein Mitarbeiter unter den Nagel gerissen. Der VK hat mir dann ein Neues zugeschickt und mir gesagt, dass ihm DHL 500€ ersetzt, den restlichen Schaden muss er selbst tragen. Das Rad kam dann zumindest bei mir an. Was ich schon für Ärger hatte mit den Versanddiensten. Zum Tascam - da helfe ich Dir natürlich gerne obwohl ich keinen DA40 habe aber dafür den DA30MKII, der hat soviel ich weiß aber das gleiche Laufwerk drin. |
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vectra_1
Inventar |
#2059 erstellt: 04. Dez 2018, 19:53 | |
ghaliläo: Danke schon einmal für deine Bereitschaft in Sachen DAT. UPDATE: Es geschehen noch Wunder, meine Ersatzriemen sind nach der zweitmaligen Versendung schon Heute eingetroffen. Nun kan es losgehen. |
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Manfred_K.
Inventar |
#2060 erstellt: 04. Dez 2018, 20:37 | |
Ja, dann mal gutes gelingen, Andy. Ich bin auch noch an meinem KX-5010 am machen und tun. Habe heute vom Geschäft - da war der Kopierer-Wartungsdienst da- eine halb volle Flasche Druck- und Walzenreiniger von ARP DATACON abgreifen können. Das ist enthalten: Isopropylalkohol 67-63-0 30-50 F,Xi 11, 36, 67 2-Phenoxyethanol 122-99-6 5-10 Xn 22, 36 Isotridecylalcohol, verzweigt, Ethoxylat < 5 Xn 22,41 EG-Nr. Polymer Poly(oxy-1,2-ethanediyl, alpha.-(2-ethylhexyl)- <5% Xi 36/38 Omega.hydroxy-, phosphate, sodium salt EG-Nr. Polyme Hier das Sicherheitsdatenblatt: http://www.arp.com/medias/14307470.pdf Mal testen, wie das Zeug auf Andruckrollen wirkt. In einer HiFi-Zeitung vor ca. 30 Jahren hatte ich mal gelesen, dass man für die Reinigung der Andruckrolle 70 % Isopropanol, 30 % Dest. Wasser und einen Tropfen Spülmittel verwenden soll. Was benutzt Ihr so für geheime Mittelchen? [Beitrag von Manfred_K. am 04. Dez 2018, 20:39 bearbeitet] |
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klausES
Inventar |
#2061 erstellt: 04. Dez 2018, 21:33 | |
stummerwinter
Inventar |
#2062 erstellt: 05. Dez 2018, 17:36 | |
Hat jemand ein Tip für ein Entmagnetisierer? Reicht das: *klick* |
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ghaliläo
Inventar |
#2063 erstellt: 05. Dez 2018, 18:33 | |
Das ist genau das Richtige zum Entmagnetisieren. Zum Reinigen von Andruckrollen verwende ich hochprozentigen Alkohol aus der Apotheke und Wattestäbchen. Zum Pflegen der Rollen nehme ich Glyzerin. Gestern kamen 10 neue Andruckrollen bei mir an die ich spottbillig bekommen habe: Vorne links eine originale linke Andruckrolle von Sony. Dafür hab ich mir die gekauft da die Abmessungen fast exakt passen. Rechte hab ich noch drei, aber keine linken mehr und für 5€ für 10 Rollen, da musste ich einfach zuschlagen. Sind aus einem alten Lagerbestand und leider ist der Gummi schon fast etwas hart. Aber dann habe ich mal die Oberfläche leicht angeschliffen und jetzt hat die Rolle wieder richtig guten Grip. Passt. [Beitrag von ghaliläo am 06. Dez 2018, 11:54 bearbeitet] |
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Manfred_K.
Inventar |
#2064 erstellt: 07. Dez 2018, 07:06 | |
Ja, neue Rollen sind immer besser als aufgearbeitete. Meiner Erfahrung nach, sind meist die Andruckrollen schuld, wenn das Band beim Transport beschädigt wird. Oftmals fällt dies leider erst zu spät auf. Dem Zusammenspiel" Grip und Zustand der Rolle" - "Andruckkraft" - "Bandzug" - "Bandführung" kann man nicht genug Aufmerksamkeit schenken. Diese Parameter entscheiden über knitterfreien Musikgenuss. Zur Pflege: Die Walzenreiniger sollen ja auch die Gummis pflegen. Jedoch finde ich den Ansatz mit Glycerin sehr interessant. Wie geht man da genau vor? Glycerin ist ja recht "fettig". Das möchte man ja nicht auf dem Band haben. Mit Alkohol verdünnen? Oder einreiben, einwirken, dann mit Alkohol säubern? Unsere neuen Rollen sollen ja so lange wie möglich halten. Ersatz wird immer teurer und schwieriger... |
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ghaliläo
Inventar |
#2065 erstellt: 07. Dez 2018, 10:23 | |
Glycerin ist ein hervorragendes Gummipflegemittel. Verwende ich auch zur Pflege der Gummidichtungen beim Auto u. a. Rollen damit einreiben und einwirken lassen und dann einfach mt Zewa o.ä. abwischen - fertig. [Beitrag von ghaliläo am 07. Dez 2018, 10:24 bearbeitet] |
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Manfred_K.
Inventar |
#2066 erstellt: 07. Dez 2018, 12:54 | |
Danke für den Tipp. In meiner Jugend hatte mein Vater auch immer eine Flasche Glycerin in der Garage stehen, um damit die Dichtungen beim Auto zu pflegen. Heute ist er bequemer geworden und verwendet einen Pflegestift Ich werde das bei Gelegenheit auch mal ausprobieren. |
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Manfred_K.
Inventar |
#2067 erstellt: 07. Dez 2018, 14:59 | |
Kleiner Riemen - Verheerende Wirkung Wie versprochen melde ich mich zurück. Mein KX-5010 ist fertig! Bandzählwerk funktionierte nicht mehr, linker Bandwickel sehr loose… Hier mein geliebtes Sankyo-Laufwerk...ganz ohne Riemen Ja, hier auch - Ohne Riemen Ja, wo Isser denn???? Mist, und die ganze Reflexionsschicht am Ar... Mit Benzin alles gereinigt. Aber wie krieg ich das wieder hin? Nicht schön, aber selten: Riemen für die Wickelbremse erneuert, neue Andruckrolle, alles gereinigt, geschmiert usw. Das lohnt sich hier, Kopfspiegel auch hier - wie neu... Leute, was gibt es schöneres als diesen Anblick: Und der Sound...So klar und druckvoll wie mein KX-1100HX. Nur die Kassettenklappe ist von der übelsten Plastik-Sorte. Im Bereich der Auswurffeder war die Führung leicht angebrochen. Mit UV-Kleber habe ich das Problem gelöst. Das sollte jetzt halten. |
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Rabia_sorda
Inventar |
#2068 erstellt: 07. Dez 2018, 15:42 | |
Es gibt fertiges Aluminium-Klebeband (Tesa, 3M, Dema,...) zu kaufen, dass fast aussieht wie verchromt, also polierte Alu-Optik. Damit könntest du die Spiegelflächen neu bekleben. |
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Manfred_K.
Inventar |
#2069 erstellt: 07. Dez 2018, 16:24 | |
Das ist ein guter Hinweis! Danke. Ich bin nämlich am überlegen, wie man das richtig restauriert. Das Zählwerk funktioniert, nur die Genauigkeit lässt etwas zu wünschen übrig. Ohne Zählwerk funktioniert die Einmessung nicht, da Eimesscomputer. Meine Eimessung läuft wieder störungsfrei, aber irgendwie ist man ja Perfektionist. Ich hab auch schon überlegt, irgendwas auszudrucken. Ist aber schwierig, da ich kein Grafikexperte bin. Also nur her mit weiteren Ideen. So sieht das Original aus - ist so ein mattes silber: Mein Deck hat mir im Übrigen während der Reparatur im Infrarot-Bereich zugeblinzelt: Hatte dann das selber-gemalte nach rechts und das andere nach links, weil ich davon ausgegangen bin, dass das rechte nur für die Abschaltung zuständig ist und das linke für das Zählwerk. Dem ist aber nicht so! Beide Wickelteller werden für das Zählwerk ausgelesen! Ganz schön komplex. Daher auch die geringe Ungenauigkeit. Die schwarz-silber Flächen müssen genau definiert sein. |
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klausES
Inventar |
#2070 erstellt: 07. Dez 2018, 17:07 | |
Das Alu Klebeband würde da gehen, aber es klebt nicht so dolle. Wenn dir das nach xx Wochen wieder ab geht wäre ärgerlich. Was da noch gut gehen würde sind Silber oder Weiss Flüssig Permanent Malstifte (ähnlich wie Eddings). Die gibt es z.B. für Weihnachtsdeko etc. Wenn das vorher fettfrei ist halten die sehr gut. [Beitrag von klausES am 07. Dez 2018, 17:08 bearbeitet] |
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vectra_1
Inventar |
#2071 erstellt: 07. Dez 2018, 19:54 | |
Hallo Manfred, ich würde das auch mit der Selbstklebenden Silberfolie machen. Vorher die Maße vom Original abehmen, dann solte es wieder genau funktionieren. Übrigens tolle Arbeit. Habe auch mein 970 ES in Arbeit. Laufwerk ist komplett mit neuen Riemen überholt. Muss es nur noch einsetzen und dann Probelauf. Habe auch schön Bilder gemacht. Die kommen dann Morgen hier rein. |
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Manfred_K.
Inventar |
#2072 erstellt: 07. Dez 2018, 20:15 | |
Andy & Klaus, vielen Dank für die Anregungen. Das behalte ich mal auf dem Schirm. Was erschwerend dazu kommt ist, dass das silber-schwarz Muster nicht direkt auf dem Plastik Bandteller aufgedruckt ist. Es ist quasi eine Silberfolie mit schwarzem Aufdruck. Diese Folie ist Innen und am äußeren Rand verklebt. Darunter ist es hohl. Beim Malen muss man aufpassen, dass die Folie nicht zerstört wird. Mal schauen, welches Deck ich mir als nächstes vornehme. Jetzt wird erst mal Musik gehört und ein paar Aufnahmen gemacht. Und dann freuen wir uns auf das 970 ES |
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klausES
Inventar |
#2073 erstellt: 07. Dez 2018, 22:13 | |
Wie dick ist diese Folie denn ? Etwa so dünn / instabil das sie "nichts" tragen könnte ? Die Frage nur vorsichtshalber da ich jetzt nicht sehen kann wie dies mit dem Licht gemacht wurde: Basiert es nur auf Reflexion ? Dann wäre ausreichender Kontrast zwischen den Feldern ein wichtiger Aspekt, oder ist die Folie an den "nicht geschwärzten" Stellen durchscheinend, Lichtquelle und Fotodiode/transistor sind jeweils gegenüberliegend ? PS. Nachdem ich die Bilder genauer angeschaut habe... die Folie ist wohl auf der Rückseite, die Nabe Kunststoff voll ?!? Dann hätte sich das durchscheinend erledigt... [Beitrag von klausES am 07. Dez 2018, 22:19 bearbeitet] |
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Manfred_K.
Inventar |
#2074 erstellt: 07. Dez 2018, 22:30 | |
Ja, die Folie ist beim KX-5010 hinter dem Bandwickel. Basiert auf Reflexion, LED und Fotodiode sind nebeneinander im selben Gehäuse. Der Bandwickelteller ist aus Kunststoff, aber leider kein Vollmaterial. Da hat Kenwood gespart. Sonst würde die Folie ganz plan aufliegen, also mit der ganzen Fläche. Tut sie leider nicht, liegt nur innen und am Rand etwas auf. Tragen kann diese Konstruktion nicht viel. |
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klausES
Inventar |
#2075 erstellt: 07. Dez 2018, 23:41 | |
Dann würde sich ein "bemalen" mit Silber oder Weiss Flüssigmarker eigentlich anbieten. Ich kam da jetzt u.a. drauf da mir eine Kassettenhülle eingefallen ist die vor >20 Jahre in einer "Wühlkiste von Kindern" rumgeflogen ist. Die hatte ich kürzlich in Händen und auf ihr ist eine Handbeschriftung (quasi eine handgeschriebene Widmung von einem verliebten Teenie ) mit solch einem silbernen Stift. Die Kassettenhülle ist mit den Jahren in der Wühlkiste regelrecht matt geschliffen geworden aber die silberne Schrift ist noch vollständig erhalten. PS. Um die Abgrenzung zum schwarz beim bemalen akkurat hin zu bekommen könnte man die Kanten der schwarzen Felder mit z.B. Tesa abkleben. Damit sollten sich die Felder sehr genau bearbeiten lassen. [Beitrag von klausES am 07. Dez 2018, 23:44 bearbeitet] |
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Manfred_K.
Inventar |
#2076 erstellt: 08. Dez 2018, 11:29 | |
Genial, Klaus, solche Langzeittests sind genau für uns gemacht. Mit Tesa abkleben wird schwierig, da reißt man womöglich die Folie mit runter. Eine einfache Gabellichtschranke wäre da die bessere Lösung gewesen, dann den Assi-Motor durch Hubmagnete ersetzt, einen zweiten Wickelmotor verbaut, einen für links, den anderen für rechts...Schwupps hätten wir ein Laufwerk für die Ewigkeit |
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Manfred_K.
Inventar |
#2077 erstellt: 08. Dez 2018, 11:46 | |
Die Lösung wäre ein Revox-Deck ich weiß. Hab ich leider keins. Nur einen wunderbaren CD Player, den ich im Sommer durch Zufall auf dem Flohmarkt erwerben konnte. Meine Frau: "Was willst Du mit dem gammligen Teil" Ich: "Ein B225 für 20 Euro ist ein Schnapper" … "Wenn Du meinst, Schatz" Reparatur geglückt: Klick Ein Revox-Deck kann ich mir wohl erst mal abschminken. OMG, was die für ein defektes, abgegammeltes Teil haben wollen *kopfschüttel* Klick Da bleibe ich lieber bei meinen Mittelklasse-Decks. Die klingen, vor allem oft mit sehr guten, unverbrauchten Köpfen, für meine Begriffe hervorragend. [Beitrag von Manfred_K. am 08. Dez 2018, 11:47 bearbeitet] |
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SonyPioneer
Inventar |
#2078 erstellt: 10. Dez 2018, 11:46 | |
Glückwusch erstmal zur erfolgreichen Reparatur!!! Ja, die Mittelklasse und Oberklassedecks können sehr gut klingen. Und meist sind es nur Nuancen die sie von den großen "Brüdern" unterscheidet. Meist auch ausstattungsmäßig etwas darunter. Und ich sag es auch immer wieder : wichtig ist die richtige justage und auch regelmäßige Pflege der bandführenden Teile. Übrigens benutze ich "Dsiko Walzenreiniger" und lasse diesen über Nacht bei den Andruckrollen einwirken. |
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Manfred_K.
Inventar |
#2079 erstellt: 10. Dez 2018, 12:37 | |
Vielen Dank für die Glückwünsche, Jens. Ich habe jetzt auch mal den Walzenreiniger getestet. Man merkt schon beim Putzen, dass da gummipflegende Substanzen enthalten sind. Der Grip ist danach tatsächlich wie "neu" - die Optik natürlich auch. Und weil wir vor ein paar Tagen die Entmagnetisierungsdrossel hatten. Das ist meine. Mittlerweile über 30 Jahre alt: |
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stummerwinter
Inventar |
#2080 erstellt: 10. Dez 2018, 13:00 | |
Habe mittlerweile auch einen...beim CT737 muss ich noch testen... Aktuell habe ich noch ein Kenwood KX-1030, Entmagnetisierung bringt deutlich was, aber leider nicht vollständig...kratzt immer noch etwas...die Dolby-Chips sind schon getauscht...vll mache ich was falsch? Wie nutzt ihr das Gerät? Wie *hier* ab 4:15? [Beitrag von stummerwinter am 10. Dez 2018, 13:03 bearbeitet] |
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Manfred_K.
Inventar |
#2081 erstellt: 10. Dez 2018, 13:41 | |
Ich gehe nicht seitlich an den Tonkopf, sondern mit der Spitze. Ein paar Sekunden wirken lassen, dann ganz langsam mit Kreisenden Bewegungen vom Tonkopf wegbewegen. Das ist wichtig. Nicht zu schnell das Wechselfeld abbrechen, sondern ganz langsam abschwächen. Der im Video macht es m.E. falsch. Auch der Capstan und die Rolle wird so nicht richtig sauber. Die reinige ich im Betrieb, wenn es läuft. [Beitrag von Manfred_K. am 10. Dez 2018, 13:44 bearbeitet] |
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stummerwinter
Inventar |
#2082 erstellt: 10. Dez 2018, 15:09 | |
ah, ok, werde testen und berichten... |
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Manfred_K.
Inventar |
#2083 erstellt: 10. Dez 2018, 19:14 | |
stummerwinter, ungefähr so mache ich es auch, wobei ich noch kreisender und langsamer vorgehe. Klick Vorne an der Spitze der Drossel ist das Feld am stärksten. Bitte das Tape ausschalten beim entmagnetisieren. Ist sicherer für die Elektronik. Tonköpfe reinige ich mit 100% Isopropanol. Spiritus ist nicht optimal, da es beim Verdunsten einen "Film" hinterlässt (Vergällungsmittel). Dann Einmessung... Band ab! Aufnahme läuft! Grüße Manfred [Beitrag von Manfred_K. am 10. Dez 2018, 19:16 bearbeitet] |
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vectra_1
Inventar |
#2084 erstellt: 10. Dez 2018, 20:17 | |
Hallo Gemeinde, genau so entmagnetisiere ich auch meine Deck's. So nun noch versprochene Bilder vom 970 mit kompletten Riemenwechsel. leider hat das nichts gebracht, da das Deck immer noch nicht funktioniert wie es soll. Laufwerksfunktionen waren für 2 Minuten da. Dann fing der Capstanmotor so hoch an zu drehen, dass ich abschalten musste. Also vermute ich, dass die kleine Platine wieder defekt ist. Bei Wiedergabe kein Ton, nur drei Balken pro Kanal als anzeige. Kein Plan, was das nun wieder ist. Ich bin leider stark gefrustet. |
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klausES
Inventar |
#2085 erstellt: 11. Dez 2018, 01:15 | |
Capstanmotor - Steuerplatine: Was ist mit den 2 SMD Elkos und den Leiterbahnen darunter ? Sieht man auf dem Bild leider nicht so richtig... neu gemacht ? |
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vectra_1
Inventar |
#2086 erstellt: 11. Dez 2018, 17:31 | |
Hallo Klaus, hatte in meinem Fundus noch eine Platine gefunden und habe diese erst einmal eingebaut. Offensichtlich ist diese nun auch defekt, obwohl die SMD Elkos nicht ausgelaufen sind. Habe sie mir extra mit starker vergrößerung angesehen. Habe so gar noch eine Katastrophe, Der mir als funktionierender Tascam DA 40 verkaufte DAT, läuft auch nicht. Vermutlich auch Riemenpesst. |
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Manfred_K.
Inventar |
#2087 erstellt: 11. Dez 2018, 19:09 | |
Ist das ein "Serienproblem" bei den Sonys, wenn die Motorsteuerplatinen alle den Geist aufgeben? Bei Kenwood habe ich bisher noch keine defekte bei den BSL-Platinen gehabt. Nur zur Sicherheit: Die Betriebsspannungen sind alle im grünen Bereich und "sauber"? |
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klausES
Inventar |
#2088 erstellt: 11. Dez 2018, 20:18 | |
Es sind leider immer diese zwei blöden Elkos. Scheinbar eine unglückliche Serie des Zulieferer. Das bemerkt man als Gerätehersteller zur Produktionszeit natürlich nicht. Ob es "nur" bei den zwei Elkos bleibt, die rechtzeitig endeckt getauscht werden bevor Leiterbahnen angefressen werden liegt einzig an der Anzahl der Jahre evtl. noch in Verbindung mit den Lagerbedingungen. "Entdecken" ist natürlich eher nicht die Regel. Die Regel ist das der normale Benutzer irgendwann feststellt das was anfängt zu spinnen. Habe festgestellt das die Elkos "fast" ganz ihre Kapazität verlieren "können" bevor sich das in Symptomen zeigt. In den meisten Fällen ist zu diesem Zeitpunkt aber der Frass an Leiterbahnen schon länger im Gange und dieses am End die Ursache des Ausfall. |
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Manfred_K.
Inventar |
#2089 erstellt: 11. Dez 2018, 20:30 | |
Ähnlich wie das "orange-Cap Desaster" bei unseren Nakamichi-Freunden. Oder den "Knallfröschen" bei Revox. Daher ist unser Erfahrungsaustausch hier ja so wertvoll. Jedes Deck hat so seine Schwachstellen, welche sich über die Jahre herauskristallisieren. Ich hoffe, dass Andy die Sache wieder in den Griff bekommt. Ist ja ein wunderschönes und wertiges Deck! |
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Manfred_K.
Inventar |
#2090 erstellt: 11. Dez 2018, 20:39 | |
Manfred_K.
Inventar |
#2091 erstellt: 11. Dez 2018, 20:54 | |
Wir hatten ja neulich das "Freibrennen" diskutiert, wenn man den Motor bei einem Totpunktsyndrom nicht zerlegen will. Ich hab mal vor ein paar Tagen folgendes ausprobiert. Mit dem Oszi habe ich bei einem defekten Assi- Motor (mit spürbarem Totpunkt) den Stromverlauf (Spannung über dem Vorwiderstand) angeschaut. Vor dem "Freibrennen": Nach dem Freibrennen - alle Kollektoren werden wieder angesteuert - Der Messbereich beim Oszi blieb gleich, die Betriebsspannung könnte etwas unterschiedlich gewesen sein. War nur ein "Quick and Dirty" Versuch. Aber recht aufschlussreich. Der Motor läuft wieder einwandfrei... |
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klausES
Inventar |
#2092 erstellt: 11. Dez 2018, 22:45 | |
Mit der durch die besser werdenden kontaktierung = sinkende Stromaufnahme = steigende Betriebsspannung nach R, steigt aber auch die Drehzahl = ansteigende Frequenz der kommutierung (der 2. Oszi-shot). |
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ghaliläo
Inventar |
#2093 erstellt: 12. Dez 2018, 09:05 | |
Dass diese SMD-Dosen defekt sind sieht man selten von außen. Hatte dieses Problem zwar noch nie bei den Sony-Tape-Decks aber schon häufig bei Kopftrommelverstärkern bei Sony-DATs. Scheinbar sollte man diese Dinger bei einer Revision der Sony-Kassettendecks immer gleich mit tauschen - sicher ist sicher. Werd ich mir für die Zukunft merken. Zum DA 40. Da ist wahrscheinlich der Laderiemen ausgeleiert. Da mußt Du das Laufwerk ausbauen und den Riemen auf der Unterseite tauschen. Schau Dir auch gleich die Bremsen mit an, da lösen sich manchmal die Filze. Hier ein Bild von der Unterseite des DAT-Laufwerks: Der Riemen beim roten Pfeil ist der Laderiemen. Dieser windige Riemen kostet bei Revox über 10€. Totaler Wucher in meinen Augen. Wenn Du so einen Riemen brauchst, ich habe noch passende Silikonriemen da. Schick mir ne PM. @Manfred K. Also wenn man schon den Motor ausgebaut hat ist es sicher für den Motor besser wenn man ihn zerlegt und den Kollektor und die Schleifer saubermacht als wenn man den Motor freibrennt. Davon halte ich nicht besonders viel. Durch die erhöhte Spannung können die Wicklungen beschädigt werden und für Kollektor und Schleifer ist das sicher auch nicht gut. [Beitrag von ghaliläo am 12. Dez 2018, 09:34 bearbeitet] |
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vectra_1
Inventar |
#2094 erstellt: 12. Dez 2018, 20:28 | |
Hallöle ghaliläo, schon mal Danke für deine ersten Hinweise zum Tascam. Im Moment nervt mich erst mal das 970 ES Deck. Wenn ich das wieder am laufen habe, kommt das Tascam ran. Ist ja ein niedlicher Laderiemen. Wäre es nicht sinnvoll gleich alle Riemen zu tauschen? Also bis auf den Zahnriemen, der hält wohl ewig? Sollte ich mir die Kontaktschalter der Lade auch ansehen? |
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ghaliläo
Inventar |
#2095 erstellt: 13. Dez 2018, 13:05 | |
Sonst hat das LW meines Wissens keine Riemen sofern im DA40 das gleiche LW drin ist wie in meinem DA30MKII wovon ich aber ausgehe. Da wünsche ich Dir mit dem schönen Sony Kassettendeck jedenfalls viel Erfolg. Wahrscheinlich läuft es ja wieder wenn Du die beiden Elkos auf der Laufwerksplatine erneuert hast. Hoffentlich ist es kein ernsterer Defekt, wäre ja schade um das schöne Gerät. |
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vectra_1
Inventar |
#2096 erstellt: 13. Dez 2018, 20:01 | |
Manfred_K.
Inventar |
#2097 erstellt: 13. Dez 2018, 21:31 | |
Bei mir gibt es auch Neuigkeiten zur Restauration der Reflexionsschicht. Das "gepinsel" hatte ja zur Folge, dass das Zählwerk zwar funktionierte, aber die Zeit wurde nicht richtig angezeigt (sehr große Abweichung und unregelmäßige Zählimpulse). Dann habe ich alles mögliche versucht. Die Silberstifte der Kinder konfisziert usw. usw. Kurz: Alles hat nicht sauber funktioniert. Hier nun die Lösung. Das Zählwerk funktioniert wieder einwandfrei. Es kommt wohl doch auf die genaue Geometrie an. Das geht nur mit dem PC. Schwarz-Weiß Kontrast langt völlig, um die Lichtschranke sauber zu triggern. Als Zeichenprogramm habe ich mich hier bedient: Geozeichner Dann geschnibbelt - was für ein gefummel - Dann gekleistert - wieder gefummel - |
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Rabia_sorda
Inventar |
#2098 erstellt: 13. Dez 2018, 21:45 | |
Über den "Silberstift" wollte ich keine Vermutung äussern, da ich damit keine Erfahrungen machen konnte. Gedacht hatte ich es mir aber.... Aber nun, jetzt wissen wir es genau und das ist uns nun ein guter Hinweis, danke, denn davon können wir profitieren Tolle Sache, dass das einfach mit einem sw/w-Raster funktioniert - Glückwunsch! Einen Tesa-Stick hätte ich aber dazu nicht verwendet - eher Uhu-Alleskleber. Diese "Pritt-Stifte" halten eigentlich nur Papier auf Papier und womöglich löst sich das Papier wieder irgendwann vom Kunststoff. [Beitrag von Rabia_sorda am 13. Dez 2018, 23:07 bearbeitet] |
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klausES
Inventar |
#2099 erstellt: 13. Dez 2018, 22:43 | |
Das lag aber an der mit dem Stift evtl. nicht ganz genauen Geometrie und Kanten/Kantenabständen. Das "gestrickte gedruckte" sieht gut aus. Das die hellen Felder weiss sind... ein ausreichender kontrast ist hier wohl die Hauptsache. PS. Hattest das mit einem Laserdrucker oder Tintenspritzer ? [Beitrag von klausES am 13. Dez 2018, 22:44 bearbeitet] |
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Manfred_K.
Inventar |
#2100 erstellt: 14. Dez 2018, 06:21 | |
Ein funktionierendes Deck als Belohnung, was kann es schöneres geben Ich habe mit Nagellackentferner die ganze Farbe entfernt. Es war dann nur noch das silberne Plättchen vorhanden. Darunter ist ein Hohlraum, der Bandteller ist nämlich nicht massiv Kunststoff - man spart wo man kann Dann die neue Schablone aufgeklebt. Uhu wollte ich zuerst auch nehmen, hatte aber Angst, dass das wellig wird. Den Pritt-Stift konnte ich mit einem Spatel schön flächig auftragen, sodass die Klebefläche ganz plan wurde. Ohne Falten, ohne dass was durchscheint. Aber natürlich wird die Haltbarkeit begrenzt sein. Aber ich weiß ja nun, wie es geht... Und wenn es abfällt, ist es nur Papier. Das Laufwerk ist nicht in Gefahr. Ausgedruckt mit einem Laser-Drucker. Das ergab eine ganz gleichmäßige Fläche. Vielleicht funktioniert die "Stift-Methode" auch deshalb nicht, weil die Flächen eine "Strich-Struktur" aufweisen. Womöglich bricht diese Struktur auch schon das Licht und die Triggerimpulse sind deshalb nicht sauber. [Beitrag von Manfred_K. am 14. Dez 2018, 06:22 bearbeitet] |
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Manfred_K.
Inventar |
#2101 erstellt: 14. Dez 2018, 22:42 | |
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