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"Tapedeck-Reparatur" Thread

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gmjwtech
Stammgast
#9301 erstellt: 19. Jul 2021, 13:08

Flutter.


Danke Dir für Deinen Hinweis und Anteilnahme, Ingo!


Ich bin mir jetzt nicht 100 % sicher, ob die Fachwerkstatt Flutter oder Jitter vor mittlerweil ca. drei, vier Wochen erwähnt hatte, als ich es abgeholt hatte, als diese einen Defekt im Aufnahmezweig behoben hat. Sie hatte hauptsächlich erwähnt, das wohl die linke Andruckrolle nicht ganz stimme, aber nicht weiteres ausgeführt, weil ich ja - nur - einen Auftrag für die Elektronik vergeben und bezahlt hatte.

Aber ich vermute, da es ja VOR der Reparatur durch die Fachwerkstatt bzw. vor den ganzen Tests mit den miserablen Idler-Gummis, den unterschiedl. Andruckrollen etc., bereits schon einmal mittels nach und nach 3x wiederholter Runderneuerung, alles lief, dürfte es vermutlich wohl eher weniger an der Capstanwelle liegen.

Es sei denn die Fachwerkstatt hätte diese (versehentlich) beschädigt.

Von meiner Seite ist mir jedenfalls nichts ungewöhnliches in Erinnerung. Im Gegenteil bin ich - als Reparatur-Neuling - besonders behutsam vorgegangen (Hatte über n Tag gedauert als ich das LW fast vollständig zerlelgte und reinigte etc.)


Fakt ist, seit ich es wiederbekommen habe fing dieser ganze Salat an, weil ich mittels der seiner Zeit in der Zwischnezit dann eingetroffenen Idler-Gummis und Rollen, die Wechsel erst vorgenommen hatte. Die Runderneuerung der originalen Andruckrollen war aber vor dem Werkstatt-Service.


Wie erkenne ich denn Flutter? und

Entspricht das engl. Jitter dem dt. Leiern?


Gruss
Martin


[Beitrag von gmjwtech am 19. Jul 2021, 13:28 bearbeitet]
vectra_1
Inventar
#9302 erstellt: 19. Jul 2021, 13:28
@Martin,
Was hat die Werkstatt an deinem Onkyo gemacht?
Wie wurde das LW von dir gereinigt?
Sinterlager der Capstanwellen geölt?
Ablagerungen von alten Gummi auf den Schwungmassen entfernt?
Teflonscheiben zwischen Capstanlager und Schwungmasse?
Stabilität der Versorgungsspannungen der Motore geprüft?
Andriebsräder der Motore gereinigt?


[Beitrag von vectra_1 am 19. Jul 2021, 13:31 bearbeitet]
ikrone
Stammgast
#9303 erstellt: 19. Jul 2021, 13:37
Beim Flutter werden bestimmte Instrumente und Stimmen, die eigentlich einen durchgehenden, klaren Ton haben, mit einem Auf und Ab des Tons wiedergegeben, so eine Art Vibration.

Das würde ich auch nicht als deutsches Leiern bezeichnen.
Wie geschrieben, Leiern hat Geschwindigkeitsänderungen.

Flutter kann durch Vibrationen im Gerät entstehen. Bei mir mit dem Zahnrad-Idler zum Beispiel. Zwei unterschiedliche Zubehör-Zahnräder erzeugten unterschiedlich starkes Flutter. Erst ein gebrauchtes Original-Zahnrad hat den Fehler beseitigt.

Wenn das, was Du als Leiern empfindest, nur bei bestimmter Musik bzw. Instrumente auftritt, wird das eher so was sein, wie oben beschrieben.

Es muss ja nicht Deine Capstanwelle sein. Ich habe nur das Beispiel erwähnt, dass bei einem meiner Decks die Capstanwelle Ursache war. Hatte zuwenig Schmierung, war verfärbt, weil sie wihl durch Trockenlaufen schon Verfärbungen hatte.

Du musst möglichst präzise rausfinden, wann die Störung auftritt.
Entsprechende Messgeräte könnten ein Flutter messen, auch wenn wir ihn nicht hören. Sowas habe ich aber auch nicht. Ging auch ohne.

Gruß
Ingo
gmjwtech
Stammgast
#9304 erstellt: 19. Jul 2021, 13:45
Danke Dir für die Check-Liste, Andi!



Was hat die Werkstatt an deinem Onkyo gemacht?


Defekt Aufnahmezweig behoben (heftiger durchgängiger Brumm ausschl. bei Aufnahme).
Austausch eines schwächlichen Bauteils auf Dolby Platine und Reinigung der Rec-Cal L/R Potis (bekannter Schwachpunkt).


Wie wurde das LW von dir gereinigt?


Alles ausser Kopfschlittenmechanik und seiner Nockenwelle bzw Motor dazu, auseinander gebaut.
Dann ausschl. an den Stellen wo mech. Reibungspunkte zwischen Metall existieren, nach der Säuberung der Flächen mit säure- und harzfreien Feinmechanikfett.


Sinterlager der Capstanwellen geölt?


Ja.



Ablagerungen von alten Gummi auf den Schwungmassen entfernt?



Ja. (laut Manfred`s Kommentar zu den Bildern: sehr gut)



Teflonscheiben zwischen Capstanlager und Schwungmasse?


Habe die Schwungmasse mit der Capstanwelle nicht extra auseinergebaut.



Stabilität der Versorgungsspannungen der Motore geprüft?


Nein, abgesehen von Spannungsmesser mangels Messgeräte.
Aber Prüfung des Anzugs mittels mehrfacher Durchgänge mit zunehmenden Fingerdruck lässt hinreichend Zugkraft vermuten.



Andriebsräder der Motore gereinigt?


In dem Fall ist das ja nur der Spulmotor mittels Idler. Und ja, alles gereinigt.
Und Wickelteller und Wickeldorne nicht extra auseinander genommen, da Prüfung der Drehung alles ganz normal wirkte.


[Beitrag von gmjwtech am 19. Jul 2021, 14:10 bearbeitet]
vectra_1
Inventar
#9305 erstellt: 19. Jul 2021, 13:57
Dann wird es nun ganz schwierig, den Fehler zu finden. Setze mal die linke Andruckrolle ausser Betrieb und höre dir eine Stelle an, wo es auftrat. Wenn jetzt dein Fehler weg ist Glückwunsch.
gmjwtech
Stammgast
#9306 erstellt: 19. Jul 2021, 13:59

bestimmte Instrumente und Stimmen



mit einem Auf und Ab des Tons wiedergegeben


Exakt!

Bei überwiegend bassiger Musik mit weniger anfälliger Instrumentierung sogar weitläufig überhaupt nicht und alles ziemlich normal.


Allerdings ab Mitte von z.B. TDK SA 90 Band nimmt es allmählich zu. Gegen letzten Drittel - geschweigedenn Ende - wirds dann unerträglich und erinnert irgendwie auch an langsameren Bandlauf.


[Beitrag von gmjwtech am 19. Jul 2021, 14:02 bearbeitet]
ikrone
Stammgast
#9307 erstellt: 19. Jul 2021, 14:10
Martin, dann wird das Flutter sein.

Ich hatte das bei einer Maxell MX-S 60 in den letzten Bandminuten. Andere Bander zunächst nicht. Später auch da.
Töne wie z. B. Trompete wurden da nicht mehr als durchgängigen Ton wiedergegeben.

Grüße
Ingo
TimTaylor65
Stammgast
#9308 erstellt: 19. Jul 2021, 14:14
Also mir wurde mal gesagt, das dieser Flutter oder Jitter (ich nenne es Tonzittern), auch durch einen zu straffen oder zu schwachen Bandzug entstehen kann. Gerade im letzten Drittel der Cassette da ja der rechte Wickeldorn immer mehr zu "schleppen" hat.

Aber um dies zu Prüfen braucht man eine Bandzug-Cassette und dann auch noch die genauen Einstellungsdaten von deinem Deck für den Bandzug.

Letzteres denke ich, wirst du im SM stehen haben. Aber eine Bandzug-Cassette bekommt man kaum wenn überhaupt noch irgendwo zu kaufen. Die hätte ich auch nämlich mal gebraucht

Na hoffentlich findest du bald den Fehler. Wünsche dir dafür viel Glück. Wäre echt schade um dieses tolle Gerät.

Beste Grüße
Jürgen
gmjwtech
Stammgast
#9309 erstellt: 19. Jul 2021, 16:57
Hallo Jürgen,

Dir zunächst auch meinen besten Dank!


Die Angaben zum Bandzug laut SM sind 30-50 (Masseinheit gerade nicht im Kopf .. war irgendwas mit `gcm´ oder so ...).

Die wesentliche Frage zur Justierung des Bandzuges ist dann natürlich, wo wird der Bandzug korregiert bzw. wie eingestellt?


Ok .. hab was dazu gefunden Bandzug

Ist ja sogar ein Thread von Dir

... und tatsächlich nochmal zur besagten Banzugkassette



Gruss
Martin


[Beitrag von gmjwtech am 19. Jul 2021, 17:24 bearbeitet]
gmjwtech
Stammgast
#9310 erstellt: 19. Jul 2021, 17:12

Ich hatte das bei einer Maxell MX-S 60 in den letzten Bandminuten


Bei leichtgängigeren Tapes ist es auch besser ...

Am schlimmsten ist es bei Typ IV Tapes, also z.B. TDK MA 90er


[Beitrag von gmjwtech am 19. Jul 2021, 17:20 bearbeitet]
TimTaylor65
Stammgast
#9311 erstellt: 19. Jul 2021, 17:43
@Martin,

ja stimmt, ich hatte auch schon diese Probleme

Ja gcm und 30-50 könnte stimmen. Und manche Decks haben einen Trimmer um den Bandzug einzustellen, aber da würde ich nur rangehen wenn man eine Bandzug-Cassette hat, sonst verstellt man noch mehr als einen lieb ist

Dann gibt's Decks da wird der Bandzug durch einen Widerstand geregelt. Den kann man aber durch einen Trimmer ersetzen.

Den kleinen Vierkant-Riemen am linken Wickeldorn hast du ja schon gewechselt. Also an dem kann es auch nicht liegen nehme ich an. Ich glaube das einfach der Drehmoment zu hoch oder zu niedrig ist.

Aber wie feststellen und einstellen ohne Cassette Dann wäre zumindest dieses Problem beseitigt. Ein echt hartnäckiger "Patient" den du da hast

Und was die Cassetten betrifft, dass war bei mir auch so. Eine ging besser, die andere wiederum nicht. Eine ist leichtgängiger, die andere nicht. Oder das Band dicker usw. .. echt schwierig das ganze.

Ich vermute das es an den Andruckrollen und/oder am Drehmoment liegt.

Beste Grüße
Jürgen
gmjwtech
Stammgast
#9312 erstellt: 19. Jul 2021, 18:07

Ein echt hartnäckiger "Patient" den du da hast


in der Tat!

vor allem auch deshalb, weil ja vor der Reparatur des Aufnahmezweiges in der Fachwerkstatt, schonmal alles funzte.


[Beitrag von gmjwtech am 19. Jul 2021, 18:17 bearbeitet]
vectra_1
Inventar
#9313 erstellt: 19. Jul 2021, 18:25
Habe grad mal in das SM von dem Gerät geschaut und konnte nichts sehen, wo das eingestellt werden kann. Was er nun braucht, ist das hier,
IMG_20210719_182036
TimTaylor65
Stammgast
#9314 erstellt: 19. Jul 2021, 18:26
Hmm dann dürfte was in der Werkstatt schief gelaufen sein.

Falsch oder schlecht zusammen gebaut. Etwas verstellt, falsche Teile verwendet …

Normalerweise hast du ja Garantie wenn du etwas in einer Werkstatt machen lässt. Die sollen dann auch schauen das, dass Gerät wieder so funktioniert bevor es "repariert" wurde.

Das finde ich schon sehr stark das ein gut funktionierendes Gerät nach einer Reparatur in einer sogenannten "Fachwerkstatt" nicht mehr richtig funktioniert!

Beste Grüße
Jürgen
TimTaylor65
Stammgast
#9315 erstellt: 19. Jul 2021, 18:29
Ganz genau Andy,

die würde ich auch gerne haben so eine Cassette.

Hm dann dürfte der Bandzug über einen Widerstand gesteuert werden.

Beste Grüße
Jürgen


[Beitrag von TimTaylor65 am 19. Jul 2021, 18:29 bearbeitet]
vectra_1
Inventar
#9316 erstellt: 19. Jul 2021, 19:41
@Jürgen,

du wirst es nicht glauben, die habe ich vor 3 Jahren bei Kleinanzeigen, für 50 € inkl. Versand geschossen.
TimTaylor65
Stammgast
#9317 erstellt: 19. Jul 2021, 20:04
@Andy,

das ist ja irre echt und wirklich kaum zu glauben, da kann man dir nur ganz herzlich Gratulieren!!

Denn falls man noch EINE finden sollte, dann kostet die mehr als deine 3 zusammen!!

Ich muss wohl öfters bei den Kleinanzeigen stöbern, vielleicht habe ich ja auch mal ein Glück und mir "läuft" zumindest eine über den weg

Beste Grüße
Jürgen
Jazzy
Inventar
#9318 erstellt: 19. Jul 2021, 20:24
Könnte evtl. auch der Anpressdruck der Rollen am Capstan zu gering sein?
vectra_1
Inventar
#9319 erstellt: 19. Jul 2021, 20:46
Dann müsste ja jemand die Federn verändert haben oder die Kopfplatte samt Andruckrollen rutscht nicht weit genug rein.
ghaliläo
Inventar
#9320 erstellt: 20. Jul 2021, 02:15

Burkie (Beitrag #9298) schrieb:
Und wenn man wie bei Yamaha üblich noch ein paar Bleiplatten im Gehäuse ablegt, so wird das Gerät noch schwerer und wertiger!
So einfach kann Hifi sein.


Grüße :prost



Von wegen Bleiplatten, das Ding ist randvoll mit feinster Technik und da der AX1 10 Paar Boxen und mehrere Subwoofer mit satt Power versorgen kann denke ich dass allein der fette Trafo mehr als 15 kg wiegt.

red1

red2

red3

Die verbaute Elektronik ist von allerbester Qualität. Die Hauptelkos sind teure High-End-Teile. Nicht ohne Grund hat die Kiste mal neu 5000 DM gekostet, das war mal viel Geld. Das Frontpanel ist aus bis zu 5mm dickem Alu, die Seitenteile vorne sind massiv Alu. Alles richtig hochwertig verarbeitet.
Die programmierbare FB hat in der Anleitung eine ellenlange Liste mit einstellbaren Codes für so gut wie alle Geräte aller namhaften Hersteller.
Hab das Ding vor Jahren mal für einen Megaschnapper bekommen, weil 2 Relais Kontaktprobleme hatten und die Lautsprecher nicht mehr geschaltet werden konnten. Hab mir dann passende Goldkontaktrelais besorgt und die eingebaut, seitdem läuft das Ding wie eine 1. Optisch wie aus dem Laden, nicht ein Kratzer.
Auf dem Gebiet der Surroundams dürfte der AX1 bis heute wohl das Beste sein, was man für Geld kaufen konnte.
Möchte ich mit keinem Konkurrenzgerät tauschen.
In den Vergleichstests hat er alle geschlagen.


[Beitrag von ghaliläo am 20. Jul 2021, 02:36 bearbeitet]
vectra_1
Inventar
#9321 erstellt: 20. Jul 2021, 06:46
@ghaliläo,
schöner AV. Ich habe mir vor Jahren einen Denon AVR 4308A gegönnt. Ist mit deinem nicht vergleichbar, da er viel jünger ist, aber er bringt auch knapp 30Kg auf die Waage. Naja 7x 170Watt wollen ja auch ordentlich Strom haben.
ghaliläo
Inventar
#9322 erstellt: 20. Jul 2021, 08:07

vectra_1 (Beitrag #9321) schrieb:
@ghaliläo,
schöner AV. Ich habe mir vor Jahren einen Denon AVR 4308A gegönnt. Ist mit deinem nicht vergleichbar, da er viel jünger ist, aber er bringt auch knapp 30Kg auf die Waage. Naja 7x 170Watt wollen ja auch ordentlich Strom haben. :D


Den Denon kenn ich gar nicht, hast Du da auch Bilder von?
Wollte jetzt auf ein Denon DRM 44 bieten, das in der Bucht angeboten wurde. Hab ich leider versäumt und mich mega geärgert, weil es echt günstig weggegangen ist. Das 44er ist ein tolles Gerät und auch optisch sehr schön.

Sony hat auch mehrere sehr gute Surroundamps gebaut. Die größten kommen auch sicher auf gut 30 Kilo Lebendgewicht.

Ist mir gar nicht bekannt, dass es Sitte von Yamaha gewesen wäre, Bleiplatten einzubauen um mehr Qualität vorzutäuschen. Ich denke, das hatte Yamaha nie nötig. Habe 2 sehr gute Minidisc-Recorder von Yamaha, das sind hervorragende Geräte und die LWs sind wesentlich haltbarer als die LWs von Sony da sie schon mal keinen einzigen Riemen haben und auch die Laser sind unkaputtbar. Bleiplatten hab ich in denen auch noch keine gefunden.

Mein Sony CDP-555ES hingegen hat einen resonanzdämpfenden Boden aus einem für mich undefinierbarem Material ähnlich den Gibraltar-Cases der Sony-Amps. Dieser Boden alleine bringt schon mehr als 5 Kilo auf die Waage. Das ist ein hervorragender CD-Player.

Bei meinem CR-3 muss ich doch noch Hand anlegen, weil die Taster, vor allem der von der Stop-Taste nicht mehr richtig funktionieren.

Hab ich heute fruh auseinandergenommen, war das ein Megagefrickel weil man so schlecht hinkommt. Servicefreundlicher Aufbau sieht ganz anders aus:

BILD2750

Den Stop-Taster werd ich wohl zerlegen und das Tastplättchen vergolden, dann gibt´s da nie wieder Probleme.
vectra_1
Inventar
#9323 erstellt: 20. Jul 2021, 10:09
@ghaliläo,

das interessiert mich, wie du das mit dem Taster machst. Normal fliegt der ja raus und ein neuer kommt rein. Mein Denon AVR kam mal stolze 2800 € und hat natürlich allen Scheiß drinnen. Und Bleiplatten habe ich auch noch nicht gefunden.
Rabia_sorda
Inventar
#9324 erstellt: 20. Jul 2021, 12:47

Hab mir dann passende Goldkontaktrelais besorgt und die eingebaut


Mit Gold bedampfte Relaiskontakte sollte man niemals für Lautsprecherschaltungen oder auch Netzspannungen verwenden. Diese sollten ausnahmslos nur bei NF-Kleinsignalen, Digital- und HF-Schaltungen eingesetzt werden.


[Beitrag von Rabia_sorda am 20. Jul 2021, 12:57 bearbeitet]
hf500
Moderator
#9325 erstellt: 20. Jul 2021, 20:18
Moin,
du warst schneller...

An dieser Stelle fliessen hoehere Stroeme und bei hoher Ausgangsleistung auch relativ hohe Spannungen. Das zu schalten sind Goldkontakte ueberfordert, Gold ist zu weich fuer den Schaltfunken. Das Einzige, was man jetzt tun kann, wenn die Relais nicht nochmal getauscht werfen sollen: Grundsaetzlich vor Ein-Ausschalten die Lautstaerke auf Null, damit die Relais spannungsfrei/leistungsfrei schalten koennen.
Fuer Lautsprecher waeren Relais mit Silbernickel oder Silberoxidkontakten besser geeignet.
Sie haben ein eigentlich schwieriges Problem zu loesen:
Einerseits sind es Leistungsschalter, sie haben mit nennenswerten Spannungen und Stroemen zu tun und brauchen abbrandfeste Kontakte. Andererseits duerfen die Kontakte bei kleinen Spannungen und Stroemen ("Zimmerlautstaerke", 50mW) nicht ausfallen, denn sowas zuverlaessig zu schalten ist ein eigenes Problem.


73
Peter
digitalo
Inventar
#9326 erstellt: 21. Jul 2021, 00:07
Ich will ja auch endlich mal ein Tapedeck machen, aber es drängeln sich ständig neue Dats dazwischen.
Das wird einfach nix bei mir.
Habe hier auch noch einen goldenen CDP-X555ES. Der hat letzte Woche noch gespielt, jetzt liest er nix mehr ein.
Den würde ich als Gegenleistung für die Reparatur eines AIWA 6700 anbieten.
Bedingungen wären Kenntnisse des AIWA, keine Basteleien, keine Experimente, solide Arbeit. Zu machen wäre die mechanische Überholung. bei Interesse PM.
ghaliläo
Inventar
#9327 erstellt: 21. Jul 2021, 01:53

Rabia_sorda (Beitrag #9324) schrieb:

Hab mir dann passende Goldkontaktrelais besorgt und die eingebaut


Mit Gold bedampfte Relaiskontakte sollte man niemals für Lautsprecherschaltungen oder auch Netzspannungen verwenden. Diese sollten ausnahmslos nur bei NF-Kleinsignalen, Digital- und HF-Schaltungen eingesetzt werden.


Das hab ich schon öfter gehört und es ist Quatsch.
Ich schalte die Lautsprecherrelais ja nicht unter Last.

Inzwischen habe ich 3 Verstärker von Sony, Onkyo und den Yamaha AX1 auf Goldkontaktrelais umgebaut und hatte noch nie Probleme.
Den Sony hab ich vor gut 30 Jahren auf Goldkontaktrelais umgebaut und er läuft bis heute absolut problemlos.
ghaliläo
Inventar
#9328 erstellt: 21. Jul 2021, 02:26

vectra_1 (Beitrag #9323) schrieb:
@ghaliläo,

das interessiert mich, wie du das mit dem Taster machst. Normal fliegt der ja raus und ein neuer kommt rein. Mein Denon AVR kam mal stolze 2800 € und hat natürlich allen Scheiß drinnen. Und Bleiplatten habe ich auch noch nicht gefunden. :D


Hab ich schon öfter gemacht.

So sehen die korrodierten Tastplättchen nach dem Zerlegen aus:

red1

Und so nachdem sie abgeschliffen und vergoldet wurden:

red2

Diese Taster machen nie wieder Probleme, denn ein vergoldetes Tastplättchen wird nie mehr korrodieren.
vectra_1
Inventar
#9329 erstellt: 21. Jul 2021, 06:28
@ghaliläo,

wenn ich es richtig verstehe, lötest du sie nicht aus, sondern öffnest sie gleich auf der Platine. Die vier Plastikstifte öffnen und du nimst den Kram runter. Wie machst du das mit dem vergolden?
olimuc
Inventar
#9330 erstellt: 21. Jul 2021, 09:29
Hallo zusammen,

bei mir steht die Reparatur eines Blaupunkt XC-240 an, das Spulen funktioniert nicht. Ich gehe vom Idler aus, an den kommt man semi-gut ran.

Manfred K. hatte in diesem Thread soweit ich gesehen hatte schon Probleme mit einem verbogenen Idler behoben.

Deshalb:

@Manfred: Welchen kürzesten Weg zur Idlerrevision würdest Du empfehlen? Reicht es, nur die Platine hinter dem Laufwerk zu entfernen, oder muss das Laufwerk komplett raus?
ghaliläo
Inventar
#9331 erstellt: 21. Jul 2021, 09:32

vectra_1 (Beitrag #9329) schrieb:
@ghaliläo,

wenn ich es richtig verstehe, lötest du sie nicht aus, sondern öffnest sie gleich auf der Platine. Die vier Plastikstifte öffnen und du nimst den Kram runter. Wie machst du das mit dem vergolden?


Richtig, ich löte die Taster nicht aus, sondern schneide die 4 Kunststoffpunkte ab, nehme die Metallplatte ab und antnehme den Tastknopf und das Tastplättchen. Dieses wird dann mit feinem Schleifpapier schön sauber abgeschliffen und dann vergoldet. Dann wieder zusammenbauen. Ist sehr viel Arbeit.

Vor allem, hast Du Dir die Taster vom CR-3 auf meinem Bild schon mal genauer angesehen. Das sind nicht die üblicherweise verbauten. Bei diesen Tastern hat die Metallplatte eine Verbindung zur Platine und ist verlötet. Sowas hab ich noch nie gesehen.

Beim Vergolden wende ich das sog. "Tamponverfahren" an.
Hab ich mir mal vor Jahren ein Set bei der Fa. mit dem blauen "C" gekauft.


[Beitrag von ghaliläo am 21. Jul 2021, 09:35 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#9332 erstellt: 21. Jul 2021, 12:45
Von Tastern die gerade Mal im Mikro oder Milliamper/Volt-Bereich schalten rede ich ja gar nicht.
Hier geht es um hohe Ströme und auch Spannungen, wie es sie an einem Endstufenausgang unter Last (4 - 8 Ohm) ergeben. Der Abreissfunke erledigt den Kontaktabbrand recht schnell.
Von Quatsch ist da keine Spur.

Wenn man natürlich über so ein eingebautes Gold-Relais bescheid weiß, und man dann ohne Signal die LS schaltet, dann können sie auch ewig halten, klar.
Andere (Mit-)Nutzer wissen es dann meistens nicht, sowie auch evtl spätere Käufer des Gerätes.
olimuc
Inventar
#9333 erstellt: 21. Jul 2021, 19:51
Update zum Blaupunkt XC-240:

Das Spulen funktioniert wieder, die Mechanik ist immer besser wieder in die Gänge gekommen.

Allerdings ist der Gummi auf der Motorachse dort, wo der eine Idlergummi läuft, sichtbar eingelaufen. Zumindest der Idlergummi, der in dieser "Rinne" verläuft, sieht auch einen Hauch dünner aus als der zweite.

Mal sehen, never touch a (momentan) running system


[Beitrag von olimuc am 21. Jul 2021, 23:03 bearbeitet]
digitalo
Inventar
#9334 erstellt: 21. Jul 2021, 21:16

vectra_1 (Beitrag #9323) schrieb:
@ghaliläo,
Mein Denon AVR kam mal stolze 2800 € und hat natürlich allen Scheiß drinnen. Und Bleiplatten habe ich auch noch nicht gefunden. :D


Ihr habt da feinste Surround Technik rumstehen ?
Ist super zum Testen von Tapedecks. Ich hatte den alten DENON AVC A1 gekauft, um Synthie Pop u. Elektronik im 5 Kanal Stereo Modus zu hören. (Donna Summer - I feel love) einfach irre Raumeffekte. Man muss sich die Raumeffekte von der digitalen Quelle einprägen u. dann auf einem Analogdeck wiedergeben. Geringste Mängel an der Kopfeinstellung oder am Bandtransport lassen ein Deck gnadenlos daran scheitern.
Heute ist im WZ nur noch Stereo erlaubt.
vectra_1
Inventar
#9335 erstellt: 21. Jul 2021, 21:27
Naja, der Denon kommt auch eher selten zum Einsatz - leider.
Ich betreibe grad mal Materialforschung, zu diesem Teil.
IMG_20210612_212423
Es sieht aus wie Gummi, ist aber keiner. Das ist der Antrieb für den rechten Wickel beim 777.
Der schwarze Ring ist so hart, dass ich nicht mal mit einer Nadel rein komme.
IMG_20210721_205933
IMG_20210721_210031
Meine Vermutung wäre ein Hartplastik. Es läßt sich mit Iso reinigen, aber es kommt nix runter. Kein Dreck oder Gummiabrieb. Was meint ihr dazu?

Habe grad nochmal geschaut, dass wäre dann Plastik auf Plastik. Das funzt nicht. Also bleibt doch nur hart gewordener Gummi übrig.


[Beitrag von vectra_1 am 21. Jul 2021, 21:33 bearbeitet]
vectra_1
Inventar
#9336 erstellt: 21. Jul 2021, 21:35
Sehr dick ist das Röllchen auch nicht.
IMG_20210721_210148

Keine Ahnung, wie ich das abbekomme und mit was ich es ersetzen kann.
digitalo
Inventar
#9337 erstellt: 21. Jul 2021, 22:26
Kannst Du das Teil auf eine Bohrmaschine aufspannen? Dann bei hoher Drehzahl runterschleifen. Oder auf eine locker sitzende Achse schieben u. per Dremel abschleifen. Wenn Du keine Möglichkeit hast, könnte ich das gerne machen.
vectra_1
Inventar
#9338 erstellt: 21. Jul 2021, 22:43
Sorgen das ich es nicht abbekomme habe ich nicht, eher einen passenden Ersatz zu bekommen.
digitalo
Inventar
#9339 erstellt: 21. Jul 2021, 23:08
Mal nach Gummi- oder Silikonschläuche schauen. Es gibt so gut wie alle Varianten an Innen- u. Außendurchmessern mit unterschiedlichen Härten und Reibungseigenschaften.
AchillusFersus
Neuling
#9340 erstellt: 22. Jul 2021, 14:02
Hallo zusammen,

bin neu auf dem Forum und das ist mein erster Post, also steinigt mich bitte nicht ob meiner Unwissenheit bezüglich Audiogeräten.

Ich habe kürzlich eine alte Gesamtanlage von Sony, Baujahr 1993-94, quasi vererbt bekommen. Das Modell heißt Precise D-109. Im Internet habe ich zu dieser Anlage außer einem Eintrag im hifi-wiki leider rein gar nichts gefunden. Hier der Link dazu: https://www.hifi-wiki.de/index.php/Sony_Precise_D-109

Die Anlage hat ein Doppelkassettendeck mit Aufnahme-Funktion, nur tut sich da leider überhaupt nichts. Es sind keinerlei mechanische Geräusche zu vernehmen, egal welchen Knopf ich drücke, von keinem der Beiden Kassettenspielern.

Ich weiß, dass das nicht gerade viel Information ist, aber vielleicht hat ja doch jemand Rat. Gibt es Vermutungen woran es liegen könnte und gibt es Hoffnung auf Wiederbelebung? Wenn ja, lohnt es sich überhaupt, das zu reparieren?

Ich bedanke mich im Voraus für etwaige Hilfe.

Edit: Die Produktbeschreibung auf der Rückseite sagt doch "HCD-D109".
Precise D-109 war anscheinend lediglich die Bezeichnung im Sony Produktkatalog von 1994, deshalb hab ich auch kaum was dazu im Internet gefunden.
Ich begebe mich weiter auf die Suche.


[Beitrag von AchillusFersus am 22. Jul 2021, 14:37 bearbeitet]
olimuc
Inventar
#9341 erstellt: 22. Jul 2021, 14:36
Hallo Achillus,

willkommen in diesem super Forum und Glückwunsch zu deinem originellen Benutzernamen

Was die Anlage angeht: Der Grund für den Defekt kann vielfältig sein, da würde nur aufschrauben und dann messen etc. helfen.

Als Bastler kann man das aus Liebhaberei machen, eine Reparatur durch den Fachmann lohnt nicht, oft werden solche Anlagen auf KA sogar funktionsfähig verschenkt.
AchillusFersus
Neuling
#9342 erstellt: 22. Jul 2021, 14:50
Hallo olimuc,

Vielen Dank für schnelle Antwort, Willkommensgruß und Gratulation zum Namen.

Bin gerade dabei das Gerät zu öffnen, wollte vorher nur im Internet nach Leidensgenossen suchen, das erleichtert oft die Suche nach Defekten.
Mir geht's auch hauptsächlich darum, dass ich sie nicht einfach wegschmeiße, sie war die Anlage meiner Kindheit und hat somit persönlichen Wert.
Das Tüfteln macht mir grundsätzlich auch Spaß, auch wenn ich kein Elektronik Fachmann bin. Versorgungsspannung messen usw. sind mir keine Fremdwörter und man wächst ja an seinen Herausforderungen. Dass sie rein objektiv die Mühe nicht wert ist, ist mir mittlerweile auch bewusst. Hab sie auf Ebay um 20 € gefunden.

LG


[Beitrag von AchillusFersus am 22. Jul 2021, 14:52 bearbeitet]
vectra_1
Inventar
#9343 erstellt: 22. Jul 2021, 15:02
@Achillus,

bei dem Kassettenteilen sind die Riemen zu Pampe geworden und blockieren alles. Damit sind auch alle Funktionen und Motore lahm gelegt. Wenn du es reparieren willst, hast du viel vor. Aber hier wird dir geholfen.
olimuc
Inventar
#9344 erstellt: 22. Jul 2021, 15:27
Mit den Pampe-Riemen hat vectra Recht, das ist geradezu eine Sony Spezialität

Solltest du aufgelöste Riemen entdecken empfehle ich Einmalhandschuhw o.ä. (kein Witz!)

Meist kann man aber zumindest ein Surren oder irgendeine Reaktion bemerken. Aber einfach mal aufschrauben.

Die Liebhaberei kann ich verstehen, ich repariere auch oft aus sentimentalen Gründen (seufz und in Erinnerungen schwelg )
AchillusFersus
Neuling
#9345 erstellt: 22. Jul 2021, 15:41
Also, danke euch beiden.

Ich hatte zu Beginn auch schon die Vermutung, dass die Riemen im Eimer sind, dachte mir allerdings, dass ich zumindest irgendwas hören müsste, deshalb war ich mir unsicher.

Die Vermutung hat sich Bestätigt. Zuerst sah es so aus als wären sie einfach abgesprungen, als ich sie jedoch wieder in die Richtige Position bringen wollte, offenbarte sich ihre Konsistenz vielmehr kaugummi- als riemenartig, Zum glück ist noch nichts verklebt. Zumindest scheint es von außen so.

Riemen nachbestellen ist also schon mal notwendig, ist der Preis legitim, oder werde ich da ausgenommen?
https://www.ebay.de/...11-53200-19255-0%2F1

Ich melde mich wenn ich nicht weiter weiß
olimuc
Inventar
#9346 erstellt: 22. Jul 2021, 16:09
Hmm, das ist schon happig, auch die Versandkosten, weil ich Riemen bislang ganz einfach in Briefumschlägen zugeschickt bekam. Aber die lassen sich halt auch das Handling bezahlen.

Einen kompletten Satz für ein Einfach-Deck bekommt man kaum unter 15 Euro, und du brauchst ja praktisch zwei. Erschwerend kommt die wahrscheinlich kaum vorhandene Nachfrage hinzu, weil diese Anlagen kaum jemand repariert. Also verlangen die diese Preise.

Wirtschaftlich ist das angesichts des Restwertes nicht, aber das weißt du ja.
siggi.69
Ist häufiger hier
#9347 erstellt: 22. Jul 2021, 16:09
Hilfe für Marantz SD 53 gesucht

Neuerdings hört sich mein Kassettendeck komisch an,
bei leisen Passagen oder beim Übergang auf das nächste Lied
hört man leises: tick tick tick im Hintergrund.
Schalte ich nun Dolby C ein wird es noch schlimmer, hört sich
verzerrt wie ein Echo an. Woran kann das liegen?

Hier habe ich eine Video hochgeladen wo man hört wie komisch es klingt.

Leider musste ich die Musik lt YouTube deaktivieren !!!!!

https://youtu.be/denutMb54ic


Siggi


[Beitrag von siggi.69 am 22. Jul 2021, 19:11 bearbeitet]
vectra_1
Inventar
#9348 erstellt: 22. Jul 2021, 17:01
@siggi,

reinige erst einmal den Bandlauf, Andruckrollen und A/W Kopf, dann sehen wir weiter.
siggi.69
Ist häufiger hier
#9349 erstellt: 22. Jul 2021, 17:05
Hatte bereits alles gereinigt,
trotzdem keine Besserung, einzig die Höhen sind
wieder etwas besser geworden.

Siggi
vectra_1
Inventar
#9350 erstellt: 22. Jul 2021, 17:24
Andere Kassetten mal probiert? Oder gleicher Effekt?
siggi.69
Ist häufiger hier
#9351 erstellt: 22. Jul 2021, 17:37
Gleicher Effekt egal bei welchen Kassetten,
muss am Kassettendeck liegen,
bei meinen anderen Decks ist nix zu hören.

Siggi
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