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Endstufe für Grundig SXV6000 in Aktiv-Box

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Beitrag
Uwe_1965
Inventar
#51 erstellt: 04. Jun 2022, 19:54
Und darauf achten , das die Platinenunterseite den Kk nicht berührt
Rabia_sorda
Inventar
#52 erstellt: 04. Jun 2022, 20:07
.... und womöglich brauchen die Endtransen noch Isolierscheiben + nicht-leitende Kühlpaste.
jörg-525-touring
Stammgast
#53 erstellt: 04. Jun 2022, 20:38
Von wegen, keine Ahnung hab ich davon. Ich hab mir gerade erst ein Gewindeschneideset bei ebay bestellt. M3-Schrauben brauch ich auch noch. Und Abstandhaltebolzen für die Chinaplatine. Metallbau kann ich gar nicht... das wird mein Erstlingswerk.

Bei ebay gibt es auch Alu-Bleche. Da kann ich den Kram draufschrauben. Puh, was wären wir ohne ebay...


... und womöglich brauchen die Endtransen noch Isolierscheiben + nicht-leitende


Nu hör' aber auf. Glimmerscheiben waren sogar bei dem Bausatz dabei und Wärmeleitpaste hab ich ebenso wie Entlötlitze.


[Beitrag von jörg-525-touring am 04. Jun 2022, 20:40 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#54 erstellt: 04. Jun 2022, 22:58

Nu hör' aber auf. Glimmerscheiben waren sogar bei dem Bausatz dabei und Wärmeleitpaste hab ich ebenso wie Entlötlitze.


Ich entschuldige mich aufrichtig für meine Torheit, aber meine Glaskugel ist gerade beim Polierer.


[Beitrag von Rabia_sorda am 04. Jun 2022, 23:28 bearbeitet]
jörg-525-touring
Stammgast
#55 erstellt: 04. Jun 2022, 23:58

Alles gut
Uwe_1965
Inventar
#56 erstellt: 05. Jun 2022, 10:03
Waren wirklich Glimmerscheiben dabei, ich meine mich zu erinnern, das bei meinem Bausatz Silikonpads dabei waren, dann erübrigt sich das rumgeschmiere mit der Wärmeleitpaste.
jörg-525-touring
Stammgast
#57 erstellt: 05. Jun 2022, 15:18
Hmmmmmm.... es waren da seltsame Unterleg-Isolations-Dinger dabei. Jetzt, wo Du es sagst.... Glimmerscheiben sehen anders aus. Und mit Silikonpads brauche ich keine Wärmeleitpaste?

Aktuell überlege ich, wie ich das Chassis bauen soll. Alugrundplatte und Aluwinkel hab ich bestellt. Aber mir ist nicht klar, wo ich die Anschlussbuchsen unterbringe. Es soll ein Einschub werden, den ich unten in die Lautsprecherbox einschieben kann... oder ich stelle ihn daneben. Zur Rückseite hin wird der Kühlkörper zwischen die Aluwinkel geschraubt.
Rabia_sorda
Inventar
#58 erstellt: 05. Jun 2022, 15:54

Und mit Silikonpads brauche ich keine Wärmeleitpaste?


Nein, die wird dabei nicht gebraucht, bzw. wäre sie dabei sogar kontraproduktiv.
Bedenke: Sämtliche Isolierpads sollten immer nur einmal verwendet werden, ansonsten sollten sie jedes Mal erneuert werden.
jörg-525-touring
Stammgast
#59 erstellt: 05. Jun 2022, 17:48
Ok. Mal sehen, wie's weiter geht.
Die 12V-Windung muss ich ausprobieren.
jörg-525-touring
Stammgast
#60 erstellt: 05. Jun 2022, 18:04
Hier ist der Eingang der Chinaplatine:
Screenshot_20220605-175749_Samsung Internet

Wisst Ihr, was diese Eingangsschaltung am Differenzverstärker mit separatem Massepotential soll?
Das separate Massepotential stört mich... es scheint nur eine Induktivität zwischen Masse und Eingang-Masse zu liegen... oder? Kann ich die kurzschließen?
Rabia_sorda
Inventar
#61 erstellt: 05. Jun 2022, 19:26
Ich würde nicht in der Schaltung herumpfuschen, denn sämtliche Bauteile hat der Hersteller wohl nicht ohne Grund eingebaut. Oder meinst du, dass er sie noch herumliegen hatte und sie daher als gratis Zugabe gab.
jörg-525-touring
Stammgast
#62 erstellt: 05. Jun 2022, 19:41
Ok, warum entkoppelt der Entwickler Eingangs- und Ausgangsmasse durch eine Induktivität? Soll ich Gehäusemasse auf Eingangsmasse oder Ausgangsmasse legen? Was passiert, wenn ich sie zusammenlege und damit die Spule kurzschließe?

Uwe, wie hast Du das gemacht?


[Beitrag von jörg-525-touring am 05. Jun 2022, 19:47 bearbeitet]
hf500
Moderator
#63 erstellt: 05. Jun 2022, 20:05
Moin,
man muesste mdas mal durch eine Simulation schicken, es kann sein, dass die Drossel in der Masseleitung die HF-Einstroemfestigkeit verbessern soll.
Fuer die Simulation ist auch zu beachten, dass HF von der Lautsprecherleitung eingesammelt werden und ueber die Gegenkopplung in den Verstaerkereingang gelangen kann.

73
Peter
jörg-525-touring
Stammgast
#64 erstellt: 05. Jun 2022, 20:23
Moin Peter,

das mag sein.
Da die Endstufe ja nah bei den Lautsprechern stehen soll, ist das NF-Versorgungskabel zwar geschirmt mit der Input-Masse, aber es kann ziemlich lang sein.... und HF einsammeln..... hmmmmmm.....

Ich guck mir die Platine mal genauer an. Es ist eine zweilagige, da kann ich den Verlauf der Leiterbahnen nicht gut nachverfolgen. Ich weiß auch nicht, wo diese Induktivität sitzt. Vielleicht lügt der Schaltplan auch.

20220605_202854
20220605_203004

Ich seh da keine Spule.
Warum heißt das Ding wohl MX50 SE? Ob es was mit Yamaha MX50 zu tun hat?


[Beitrag von jörg-525-touring am 05. Jun 2022, 20:33 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#65 erstellt: 05. Jun 2022, 20:29
Evtl verwirrt dich der Schaltplan auch etwas?
Normalerweise sollten die rot eingezeichneten GND-Potentiale schon auf der Platine untereinander verbunden sein und sind nur nicht eingezeichnet, damit der Plan übersichtlicher bleibt.
Dies kannst du aber mit einer Widerstandsmessung überprüfen.
jörg-525-touring
Stammgast
#66 erstellt: 05. Jun 2022, 20:39
Screenshot_20220605-203709_Gallery

Da. Ist das jetzt eine Induktivität? Oder Widerstand R24?
Ich messe mal den ohm'schen Widerstand zwischen GND und INGND.

Hm. Da liegen 0Ω dazwischen. Ich sehe da keine Spule.
Screenshot_20220605-204807_Gallery


[Beitrag von jörg-525-touring am 05. Jun 2022, 20:50 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#67 erstellt: 05. Jun 2022, 20:48
"L" bezeichnet Spulen/Induktivitäten.
"R" bezeichnet Widerstände.
jörg-525-touring
Stammgast
#68 erstellt: 05. Jun 2022, 20:57
Hmmm. Da ist eine Brücke zwischen dem GND-Anschluss (Masse) und der blauen Lüsterklemme (Input-Masse), oder?

Screenshot_20220605-205459_Gallery
Dann hat sich sie Sorge wohl erledigt
Uwe_1965
Inventar
#69 erstellt: 05. Jun 2022, 21:44
Ja, hat sich, das Teil funktioniert. Hatte auch mal einen Thread dazu,wobei es in in diesem eigentlich um eine Carver PM 1200 ging und habe dort auch dem Schaltplan und auch die Fehler in diesem aufgezeigt , sind nur geringfügig.
Gruß Uwe
oldiefan1
Inventar
#70 erstellt: 05. Jun 2022, 22:12
Die Antwort findet Ihr hier:

https://www.diyaudio...0se-ljm-2015.273821/

Bis zu Ende lesen!
Der Schaltplan ist inzwischen anders. Da gibt es keine Spule mehr!

So ist die Schaltung:
https://www.diyaudio.com/community/attachments/mx50se-jpg.917175/



Gruß
Reinhard


[Beitrag von oldiefan1 am 05. Jun 2022, 22:31 bearbeitet]
jörg-525-touring
Stammgast
#71 erstellt: 06. Jun 2022, 10:26
Hallo Reinhard,

ja, offenbar ist die Spule wegoptimiert.
Aber erschüttert bin ich bzgl. der Leistung. Offenbar ist die Platine für 50W an 8Ω gemacht, nicht für 100W. Und die 42V Railspannung ist eher zu hoch bemessen.
Deshalb heißt die Platine auch MX50 und nicht MX100. Für 100W braucht man wohl parallelgeschaltete Endtransistoren wie im Grundig V5000 mit 100W. Für 50W reichen einzelne Endtransistoren wie im V2000. Offenbar hat sich seit 1980 nicht viel geändert bei den Class-AB-Endstufen.

Michael Beeny aus Neuseeland hat auch einen Verstärker damit gebaut: Mike's Amplifier part 1, er hat ein Schaltnetzteil genommen, das ihm später um die Ohren geflogen ist. Die LS-Schutzschaltung und die 12V-Wicklung hat er auch verwendet.
Er meint, er bekommt ca. 90W aus den Platinen....

Was meinst Du?

Gruß,
Jörg
oldiefan1
Inventar
#72 erstellt: 06. Jun 2022, 17:05
Hallo Jörg,

der fachliche Austausch über Technik auf dem diyAudio-Forum ist i.a. seriös, da schreiben viele Profis und anerkannte Entwicklungsingenieure. Wenn dort also geschrieben wird, dass diese MX50SE von LJM das ausoptimierte "blameless amplifier design" von Douglas Self umsetzt und diese Verstärkermodule ausdrücklich - und nicht nur deshalb - lobt, darf man davon ausgehen, dass da was dran ist.

Genauso richtig ist aber auch, dass diese kleinen Module im Dauerbetrieb nur für bis 50 W Sinus-Dauerleistung ausgelegt sind. Auch das kann man von dort getrost als seriöse Aussage übernehmen. Den Grund hast Du richtig genannt: Für 100 W braucht man jeweils vier Leistungstransistoren, um die Verlustwärme abführen zu können, die bekommt man über nur zwei Leistungstransistoren nicht schnell genug auf den Kühlkörper. Deshalb haben 100 W Verstärkermodule vier Leistungs-Endtransistoren. Aber darüber musst Du nicht erschüttert sein, die chinesischen Angaben sind immer etwas mit Vorsicht (und nötigem Zusatzwissen) zu bewerten. Ungefähr 100 W stimmt sogar, wenn man nur kurzzeitig diese Leistung abruft. Im Beeny-Video hatte er ja 90 W an 8 Ohm als Clipping-Grenze bei +/-40 V Railspannung messen können. Aber für 100 W Dauerbetrieb sind sie eben nicht gemacht.

Man kann auch ausrechnen, dass der von Dir verwendete Kühlkörper für 100 W Sinus Dauerleistung zu klein wäre. Er wird aber m.E. für 50 W noch passen. Man rechnet das über die zulässige Junction Temperatur der Transistoren (aus dem Transistor-Datenblatt) mit dem Wärme-Widerstand (in °C/W = K/W) des Transistorgehäuses, der Glimmerscheibe mit Silikon-Wärmeleitpaste (Silikonpad hat einen schlechteren Wärmewiderstand als Glimmerscheibe!) und der Kühlkörpergrösse und Geometrie (Abmessungen, Anzahl der Finnen, deren Abstand usw.) aus.

Ein Richtwert für den Kühlkörper ist ca. 0,5 °C/W für 50 W und ca. 0,25 °C/W für 100 W (das bekommt man als Ergebnis, wenn man die oben skizzierte Rechnung durchführt). Seriöse Anbieter von Kühlkörpern (z.B. Fischer Elektronik) geben den Wärmewiderstand in den Daten an. Eine korrekte Auslegung des Kühlkörpers und der Zahl der Leistungstransistoren (= Wärmeübergangsfläche vom Transistorgehäuse auf den Kühlkörper) ist neben der stabilen Spannungs-/Stromversorgung dafür entscheidend, ob die theoretisch mögliche Leistung auch praktisch und über längere Zeit ohne Schaden an den Transistoren geliefert werden kann. Tatsache ist, dass so ein großer Kühlkörper leider um ein Vielfaches teurer kommt als die Verstärkermodule.

Ich rate auch dazu, im Fußpunkt (nach Masse) der Gegenkopplung einen Widerstandswert von 330 Ohm statt 470 Ohm zu verwenden und damit die Verstärkung etwas zu reduzieren. Sie ist damit immer noch hoch genug. Optional sind ja 470 Ohm oder 330 Ohm für diesen Widerstand angeboten. Wenn man mal die Lautstärke vom Vorverstärker her etwas höher hat, wird es dann nicht so schnell zum GAU.

Zum Schaltnetzteil als Endstufenversorgung:
Dass Beeny sein Schaltnetzteil um die Ohren geflogen ist, lag nur daran, dass das verwendete spezielle Schaltnetzteil ein Qualitätsproblem bzw. Überlastung bei einem sehr speziellen Bauteil hatte, das er ja sogar identifizieren konnte. Das hat mit der Endstufe ja zunächst nichts zu tun, sondern nur damit, dass das Schaltnetzteil bereits bei weniger als der Hälfte der versprochenen 500 W Nennleistung ausfiel (China Billig-Schaltnetzteil).

Dennoch würde ich von Schaltnetzteilen in Audiogeräten abraten, es sei denn, diese wären separat gründlich geschirmt und die DC-Ausgänge wären messtechnisch nachgewiesen von HF-Resten durch Zusatzmassnahmen befreit. Beides hat Beeny nicht gemacht. Dass man es damit im Lautsprecher "Sirren" oder "Zirpen" hören würde (was ja nicht der Fall war), ist dabei noch nicht mal die Hauptsorge, sondern dass HF auf die Endstufen gelangt und dort verstärkt wird oder unerwünschte Schwingungen anregt oder die Umgebung mit HF-Smog verseucht. Es gibt ja auch kommerzielle Verstärker mit Schaltnetzteilen, die sind aus diesem Grund IMMER sorgfältig gegen austretende HF abgeschirmt, Beeny hat das nicht gemacht. Nun...letztendlich hat er ja aufgrund des Qualitätsproblems mit dem Schaltnetzteil ein konventionelles Netzteil eingebaut. Gut so.

Gruß
Reinhard


[Beitrag von oldiefan1 am 06. Jun 2022, 17:40 bearbeitet]
hf500
Moderator
#73 erstellt: 06. Jun 2022, 17:45
Moin,
ob der Verstaerker 50 oder 100 W leistet, spielt keine grosse Rolle. Der Unterschied ist auf dem Papier gewaltig, bedeute aber nur, dass man gerade eine Lautstaerkeaenderung wahrnimmt. Fuer eine Verdoppelung der empfundenen Lautstaerke muss die Leistung verzehnfacht werden.
Dann sind wir bei 500 W und da sieht der Verstaerker schon etwas anders aus ;-)

Der fuer diesen Verstaerker gewaehlte Kuehlkoerper wird ausreichen. So klein ist er nicht und im praktischen Betrieb ist es gar nicht so einfach, den Verstaerker warm zu bekommen. Das geht am einfachsten mit Tongenerator, Lastwiderstand (ist leiser als ein Lautsprecher ;-) und dann etwas warten....

73
Peter
jörg-525-touring
Stammgast
#74 erstellt: 06. Jun 2022, 19:08
Hallo Peter und Reinhard,

vielen dank für die Antworten
Beeny hat später noch andere China-Module mit vier Transistoren eingebaut (L12-2 heißt das Modul wohl). Vielleicht mache ich das später auch. Ja, die Kühlkörper, der Trafo, die Siebelkos sind das teure an den Verstärkern, nicht die China-Platinen

Ich habe jetzt mal 8 Windungen um den Ringkern gewickelt und damit erhalte ich genau 2,5V~, also brauche ich 40 Windungen für 12,5V~.
20220606_184954

Das werde ich dann mal als nächstes wickeln.
hf500
Moderator
#75 erstellt: 06. Jun 2022, 19:38

jörg-525-touring (Beitrag #74) schrieb:

Ja, die Kühlkörper, der Trafo, die Siebelkos sind das teure an den Verstärkern, nicht die China-Platinen


Moin,
wie mir meine 40-50 Jahre alten Elektronikkataloge zeigen, war das mal etwas anders. China-Elektronik fuer'n Appel und ein Ei gab es jedenfalls nicht, Elektronik war einigermassen teuer.
Den Gleichrichter nicht vergessen ;-)

Sowas laesst sich leicht montieren:
https://www.pollin.de/p/gleichrichter-200-v-35-a-150172

und ist zudem hemmungslos ueberdiemensioniert...

73
Peter
jörg-525-touring
Stammgast
#76 erstellt: 06. Jun 2022, 19:54
Ich bin nun am 0,2er Kupferlackdraht verzweifelt, der ist zu fein und hoffnungslos verknäuelt.

Acht Windungen sind ca. 130cm lang. Dann sind die für 12,5V nötigen 40 Windungen etwa 6,5m lang. Für zwei Trafos brauche ich 13m isolierten Draht. Mal sehen, was es bei Reichelt gibt
Uwe_1965
Inventar
#77 erstellt: 06. Jun 2022, 20:21

hf500 (Beitrag #73) schrieb:
Moin,
ob der Verstaerker 50 oder 100 W leistet, spielt keine grosse Rolle. Der Unterschied ist auf dem Papier gewaltig, bedeute aber nur, dass man gerade eine Lautstaerkeaenderung wahrnimmt. Fuer eine Verdoppelung der empfundenen Lautstaerke muss die Leistung verzehnfacht werden.


So, habe nochmal etwas gesucht, also der Trafo den ich damals benutzt hatte, hatte 27-0-27Vac, ergab 38-0-38Vdc und bei 0,775Vac 1kHz@8Ohm Lastwiderstand kam das Teil bei 60Vss ins Clippen, war damals zu faul die Leistung zu berechnen, weil vollkommend ausreichend. Denke auch das die Bezeichnung MX50SE eher die 50W@8Ohm bedeuten. Aber wenn man sich mal anschaut, wieviel Watt wirklich benötigt werden, dann wird schnell klar, das erste Watt zählt, der Rest ist nur für die Statistik

Gruß Uwe


[Beitrag von Uwe_1965 am 06. Jun 2022, 20:22 bearbeitet]
hf500
Moderator
#78 erstellt: 06. Jun 2022, 20:38
Moin,
ja, 50mW sind bei normal begabten Lautsprechern Zimmerlautstaerke. 500mW dann das Doppelte und bei 5-10W werden langsam die Nachbarn rebellisch ;-)

73
Peter
hf500
Moderator
#79 erstellt: 06. Jun 2022, 20:41

jörg-525-touring (Beitrag #76) schrieb:
Ich bin nun am 0,2er Kupferlackdraht verzweifelt, der ist zu fein und hoffnungslos verknäuelt.


Moin,
den Draht auf eine kleine Spule wickeln, die durch den Trafo passt. Vielleicht geht es dann. Um sowas mit der Hand zu wickeln, wuerde ich da auch eher 0,3mm nehmen. Irgendwann wird es doch zu fummelig.

73
Peter
jörg-525-touring
Stammgast
#80 erstellt: 06. Jun 2022, 20:41
Ist das zu fassen? Ich finde bei Reichelt keinen isolierten Kupferdraht für sowas... etwa YK 1x0,6 oder so...
Was nimmt man da?
jörg-525-touring
Stammgast
#81 erstellt: 06. Jun 2022, 20:44
Der 0,2er Kupferlackdraht ist hinüber. Für sowas bin ich zu alt, zu blind, zu dickfingerig, zu grobmotorisch

Vor 40 Jahren war das für mich noch einfacher.
hf500
Moderator
#82 erstellt: 06. Jun 2022, 20:45
Moin,
bin auf diesen Gedanken gekommen:

https://www.ebay.de/...f:g:nvsAAOSwXA5iOCv9

73
Peter
Uwe_1965
Inventar
#83 erstellt: 06. Jun 2022, 21:28
Guter Gedanke
Habe sowas auch noch nicht gemacht, deswegen bin ich auf das Endergebnis gespannt


[Beitrag von Uwe_1965 am 06. Jun 2022, 21:42 bearbeitet]
jörg-525-touring
Stammgast
#84 erstellt: 06. Jun 2022, 22:15
Hallo Peter, so ähnlich sah der Kupferlackdraht aus, den ich beschafft hatte, bevor ich versucht habe, 40 Windungen um den Ringkern zu legen. Jetzt sieht er aus wie ein Vogelnest

Ich hab jetzt zwei Rollen mit je 10m Klingeldraht bei ebay bestellt. Pro Trafo brauche ich ja ca. 6,5m.
jörg-525-touring
Stammgast
#85 erstellt: 06. Jun 2022, 22:34
Der Trafo hat 300 VA.
Damit sollte er eine Endstufe versorgen können, die 150W in den Endtransistoren in Wärme verwandelt und 150W in die Lautsprecher gibt.

Der Trafo hat 30-0-30 Volt, im Leerlauf eben gemessen 32-0-32V. Das sollte dann diese 2×42V= geben, die die Platine angeblich für 100W an 8Ω braucht... oder im Leerlauf 2×44,8V, was für diese Platine hart an der Grenze sein soll.

Der Kühlkörper hat 0,7 K/W. Wenn da 100W drin verbraten werden, erhitzt er sich von 25°C auf 95°C. Hmm. Könnte klappen. Aber vorher brennen wohl die Transistoren durch, es sind einfach zu wenige. Das wurde oben ja erklärt.

Mal sehen, was das alles wird.
gst
Inventar
#86 erstellt: 07. Jun 2022, 08:42
@joerg:
wie wäre es damit:
https://www.reichelt...?&trstct=pos_7&nbc=1
kostet 2,50 Euro.
gst


[Beitrag von gst am 07. Jun 2022, 08:46 bearbeitet]
Uwe_1965
Inventar
#87 erstellt: 07. Jun 2022, 09:23
Wie wäre es mit sowas
jörg-525-touring
Stammgast
#88 erstellt: 07. Jun 2022, 09:29
Ja, der Printtrafo schont die Nerven am besten
Dagegen kommt wirtschaftlich nichts an. Der Draht ist teurer und wenn man die Zeit dazurechnet.... am Ende ist der Spaß beim machen das entscheidende...
jörg-525-touring
Stammgast
#89 erstellt: 07. Jun 2022, 09:36
Wie wäre es mit sowas?
Neee, ...
jörg-525-touring
Stammgast
#90 erstellt: 07. Jun 2022, 13:52
Was ist wohl mit diesen SanKen-Transistoren? Können die die Hitze besser ableiten?

MX50 SE mit SanKen

Man kann das Ding wohl pimpen mit den hier:
2SC3264, 2SA1295

Gegenüber den 2SD1047 / 2SB817, die in meinen Platinen drin sind und die eine Collector Dissipation von 100W haben, haben die obigen 2SC3264/2SA1295 eine Collector Dissipation von 200W. Hm.

Oder sollte man lieber Diese hier nehmen?


[Beitrag von jörg-525-touring am 07. Jun 2022, 18:48 bearbeitet]
Uwe_1965
Inventar
#91 erstellt: 07. Jun 2022, 14:07
Nee, lass es, das braucht es wirklich nicht, baue Deine erstmal zusammen und schaue wie die Sache läuft. Ich habe die Endstüfchen auch schon mit einer Quadral Vulkan gefüttert und sie haben es beide überlebt
jörg-525-touring
Stammgast
#92 erstellt: 07. Jun 2022, 19:55
Netzteil
So werde ich das Netzteil bauen, damit es in die Kiste passt.
Die typischen quadratischen Layouts passen nicht.
Fliegende Verdrahtung wird das.


[Beitrag von jörg-525-touring am 07. Jun 2022, 19:57 bearbeitet]
hf500
Moderator
#93 erstellt: 07. Jun 2022, 19:57

jörg-525-touring (Beitrag #90) schrieb:
Können die die Hitze besser ableiten?


Moin,
Die Bemessung/Angabe der zulaessigen Kollektorverlustleistung bezieht sich auf eine direkte Montage des Halbleiters auf einem Kuehlkoerper, der auf 25°C gehalten wird.
In der Praxis hat die Kuehlung so auszusehen, dass bei Vollast die zulaessige Sperrschichttemperatur von 150°C (einige Transistoren auch 175°C) nicht ueberschritten wird. Den Waermewiderstand des Kuehlkoerpers haben wir, dazu addiert sich der der Isolierscheibe und der Waermewiderstand zwischen Sperrschicht und Gehaeuse/Montageflaeche des Halbleiters.

Am Rande: Nach DIN45500 muss ein Verstaerker, der mit 1000Hz Sinus auf 0,7% Klirr (nur Endverstaerker) am Lastwiderstand vom Nennwert ausgesteuert wird, bei 23 oder 25°C Umgebungstemperatur das 10 Minuten durchhalten. Eine ziemlich strenge Forderung, denn im praktischen Betrieb hat kaum ein Verstaerker sowas auszuhalten, da sind Leistungsspitzen verhaeltnismaessig kurzdauernd.

73
Peter
jörg-525-touring
Stammgast
#94 erstellt: 07. Jun 2022, 20:24
Moin Peter,

Diese SanKen-Transistoren haben eine doppelt so große Kontaktfläche wie die anderen. Vielleicht ist damit dann der Wärmewiderstand zwischen Sperrschicht und Gehäuse/Montagefläche des Halbleiters mit dem deutlich geringer und der Verstärker hält mehr Leistung aus...
gst
Inventar
#95 erstellt: 08. Jun 2022, 09:11
Sanken gibt eine maximale Verlustleistung an, die nicht überschritten werden soll. Wegen der Konstruktion des Gehäuses darf der Transistor vermutlich mehr Leistung aufnehmen als andere: Da ist der Übergang vom Chip zur Kühlfläche des Transistors mit einberechnet.
Schau dir im Datenblatt die kleiner werden maximale Verlustleistung bei steigender Temperatur an. Safe oprating area = SOA.
Die originalen Transistoren sind für die Endstufe geeignet.
Ein Austausch mit anderen Transistoren kann immer (muss aber nicht) mit höherer Schwingneigung erkauft werden, insbesondere,
wenn die Grenzfrequenz sich verringert und sich die interne Kapazität des Transistors vergrößert oder die Stromverstärkung sich ändert.
Als alter Endstufentransistorenzerstörer empfehle ich, die Versorgungsspannung unter plus/minus 40 V zu halten. Ob deine Endstufe
dann 40 oder 50 Watt leistet, wirst du nicht hören können. An dieser Stelle ist der Wirkungsgrad der angeschlossenen Lautsprecher viel
entscheidender. Ich habe bei einer älteren Lautsprecherbox die Frequenzweiche gegen die von einem etwas jüngeren Modell getauscht, und selbst das
hat u.a. deutlich hörbarere Lautstärkeunterschiede ergeben als die Erhöhung der Railspannung der Endstufe um 9 Volt (letzteres keine, was auch nicht zu erwarten war).
Gutes Gelingen wünscht
gst
jörg-525-touring
Stammgast
#96 erstellt: 08. Jun 2022, 10:45

...als die Erhöhung der Railspannung der Endstufe um 9 Volt (letzteres keine, was auch nicht zu erwarten war).


Nun ja, das Erhöhen der Railspannung bringt zunächst mal gar nichts, weil sich der Verstärkungsfaktor nicht ändert.

Aber wenn die Railspannung erhöht wird, kann man die Eingangsspannung erhöhen ("lauter drehen"), bevor das Clipping einsetzt (alternativ kann man auch den Verstärkungsfaktor erhöhen). Erst dann wird die höhere Railspannung auch "ausgenutzt". Und sobald die höhere Railspannung auch genutzt wird, fließen auch größere Ströme (I=U/R) und die Leistung im Transistor wird größer (P=U²/R). Die Hälfte der Leistung wird im Transistor in Wärme umgesetzt. Das ist das eigentliche Problem an der Sache. Je größer ich die Rail-Spannung mache, desto mehr (quadratisch) Leistung wird in Hitze umgesetzt. Wenn ich die Rail-Spannung verdopple, muss ich die Transistorfläche und die Kühlkörper vervierfachen. Die Beinchen der Transistoren (zumindest E und C) muss ich auch verdoppeln (I~U).

Aus dieser qualitativen Betrachtung erträume ich mir, dass größere Transistoren eben auch mit höherer Rail-Spannung klarkommen. Doppelte Rail-Spanung -> doppelter Strom -> vierfache Leistung -> vierfache Transistorgröße. Oder anders: Wenn ich statt 50W jetzt 200W haben will, brauche ich die doppelte Rail-Spannung aber viermal so viel Transistorfläche und Kühlkörper. Darum baut man stattdessen halt Endstufen mit viermal so vielen Transistoren... oder zumindest dreimal so vielen Transistoren, wie diesen L15. Der L12-2 hat zumindest doppelt so viele Transistoren und könnte für 100W gut sein, die Railspannung könnte ich um 50% erhöhen (oder besser multiplizieren mit Wurzel-zwei).

Mein Trafo macht 2 x 30VAC, nach Gleichrichtung werden daraus 2x42VDC. Das ist genau das, was die chinesischen Verkäufer als Versorgungsspannung für ihren MX50SE 100W-Verstärker angeben. Die Literaturrecherche zeigte, dass die chinesischen Verkäufer damit völlig übertrieben haben, der chinesische Entwickler geht eher von 50W aus. Halbe Leistung -> Eins-durch-Wurzel-Zwei-fache Rail-Spannung, also dürfte mein Trafo eigentlich nur etwa 2x21VAC haben, nach Gleichrichtung 2x30VDC. Mein Trafo ist also zu groß. Also was tun? Entweder kleineren Trafo nehmen oder größer dimensionierte Transistoren nehmen. Somit lande ich dann beim L12-2, der hat doppelt so viele Transistoren und Fläche. Der Kühlkörper mit 0,7K/W ist, wie Reinhard vorgerechnet hat, noch für 100W Wärmeabfuhr ausreichend. Die Kostentreiber sind heutzutage nicht mehr Transistoren (billiges high-Tech aus China), sondern Kühlkörper und Trafos (teures low-Tech aus Germany). Was das grundsätzlich für unsere Volkswirtschaft und die Zukunft heißt, mag sich der Leser selbst überlegen, steht hier auch nicht zur Debatte, aber ich werde die 2x42VDC (im Leerlauf sind es sogar gemessene 2x45VDC) hemmungslos in die für 50W dimensionierten Transistoren jagen und sie damit dann eben als Experiment schmelzen lassen und dann durch die L12-2-Platine ersetzen. So hat Mike Beeny es offenbar auch gemacht

Aber zuerst müssen die LS-Schutzschaltung und die Elkos und der Gleichrichter aus China eintreffen. Die LS-Schutzschaltung ist in China schon durch den Zoll, die Elkos warten noch auf die Zollabfertigung. Oh Mann, diese Globalisierung.........
oldiefan1
Inventar
#97 erstellt: 09. Jun 2022, 22:02
Ich hatte weiter oben zur Verstärkung geschrieben und zwei Werte fälschlich vertauscht, der Fehler ist offenbar bisher niemandem aufgefallen.

Ich schrieb:
"Ich rate auch dazu, im Fußpunkt (nach Masse) der Gegenkopplung einen Widerstandswert von 330 Ohm statt 470 Ohm zu verwenden und damit die Verstärkung etwas zu reduzieren. Sie ist damit immer noch hoch genug. Optional sind ja 470 Ohm oder 330 Ohm für diesen Widerstand angeboten. Wenn man mal die Lautstärke vom Vorverstärker her etwas höher hat, wird es dann nicht so schnell zum GAU."

In meiner Empfehlung müssen 330 und 470 Ohm natürlich vertauscht werden! 470 Ohm ist hier empfehlenswerter als 330 Ohm.
Mit 470 Ohm ist die Verstärkung geringer, weil damit ein höherer Pegel auf der Gegenkopplung des Differenzverstärkers anliegt! Also sollte es heissen: "Empfehlung: 470 Ohm einbauen!"

Eine Simulation der Schaltung zeigt mit 470 Ohm Widerstand bei 1 Veff Eingangspegel die Ausgangsleistung 50 W an 8 Ohm.
Mit 330 Ohm Widerstand bei 1 Veff Eingangspegel ist die Ausgangsleistung 100 W an 8 Ohm.

Oder als Verstärkung angegeben:

330 Ohm Widerstand: V= 29 dB (Verstärkungsfaktor = 28)
470 Ohm Widerstand: V= 26 dB (Verstärkungsfaktor = 20)

Gruß
Reinhard


[Beitrag von oldiefan1 am 09. Jun 2022, 22:26 bearbeitet]
jörg-525-touring
Stammgast
#98 erstellt: 09. Jun 2022, 23:28
Hallo Reinhard,

ich lasse das erst mal so. 1Veff für 100W hört sich für mich gut an. So soll das sein. Was macht die Endstufe denn, wenn ich 4Ω-Lautsprecher anschließe? 150W? Dann glühen die Endtransistoren durch, weil sie die Hitze nicht weg kriegen, oder? Die Box dazu muss noch gebaut werden. Visaton Bässe kommen da rein, da kann ich mir die 8- oder 4-Ohm-Version aussuchen. Entweder zwei W170S 8Ω parallel für eine 4Ω-Box oder zwei W170S 4Ω in Reihe für eine 8Ω-Box. Gespannt bin ich, wie das wird.

Ich hab einen silbernen SXV6000 mit Loudness, einen braunen SXV6000 ohne Loudness, einen MXV100, da kann ich viele viele Boxen mit Verstärkern füttern.... :)

Gruß und gute N8,
Jörg
jörg-525-touring
Stammgast
#99 erstellt: 10. Jun 2022, 14:19
Da. 40 Windungen, 12 Volt.
20220610_141722

Und nochmal schöner gewickelt und mit Tesa beklebt.
20220610_150725

Ob ich noch eine 12V-Wicklung auf die andere Hälfte wickle? Kann nicht schaden, oder?

Der zweite Trafo hat jetzt auch seine lilane 12V-Wicklung.
Die zweite 12V-Wicklung überlege ich mir noch. Wahrscheinlich brauche ich die nicht.


[Beitrag von jörg-525-touring am 10. Jun 2022, 16:56 bearbeitet]
jörg-525-touring
Stammgast
#100 erstellt: 10. Jun 2022, 19:32
Zur Aktivbox:

Die Box soll drei Wege bekommen. Eine Visaton Alto III.
Wie wäre es nun, wenn ich den Verstärker mit zwei Wegen auslege? Beide Bässe zusammen werden von einem MX50SE gefüttett und Mittel- und Hochtöner von einem zweiten MX50SE.
Die Frequenzweiche wird in drei Teile zerlegt. Ein Tiefpass trennt den Basszweig im Input-Signal ab und ein Hochpass den Mittel-/Hochtonzweig. Die beiden Bässe werden dann direkt ohne Kondensator/Spule an den Bassverstärker angeschlossen. Hinter den Ausgang des Mittelhochtonverstärkers kommt eine normale passive zwei-Wege-Weiche, bestehend aus einem Hoch- und einem Tiefpass. Beide Verstärker kriegen noch Pegelregler an den Input und ich versuche, das mit Boxsim zu simulieren. Was haltet Ihr davon? Reinhard?

jörg-525-touring
Stammgast
#101 erstellt: 10. Jun 2022, 19:51
...
insb. die gewaltigen Luftspulen in den Weichen kann ich mir dann schenken und kleine Printbauteile verwenden...
Hmmm...
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