Dual HS 135[Endstufenplatine] Ersatztransistoren

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dp_1Stein
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 08. Aug 2016, 17:11
Da ich bei meinem DUal HS 135 alle Transistoren austauschen werde,
würde es interessieren ob die Transistoren ,die ich rausgesucht habe funktionieren würden :
Ich muss dazu sagen dass ich null Ahnung habe, wie die Werte der Transitoren die Musikqualität beeinflussen


BC 207 B -> BC547B
BC 727 -> ? (angeblich brauch ich da min Ic = 1.5 A )( die Daten sehen auch komisch aus 1.5A, 50V Spannung , und nur 1WLeistung die rauskommt ,nicht wirklich oder ?)
BC 251 B (existiert auf meiner Platine gar nicht),aber BC212B -> Bc 556 A
BD 735 ->BD 435
BD 736->BD 436


Grüße

1Stein


Ps: Mich würde es brennent interessieren wie man einen für Audio Zwecke geeigneten und nicht geeigneten Transistor unterscheiden kann.
hf500
Moderator
#2 erstellt: 08. Aug 2016, 19:14
Moin,
meine Vergleichsliste meint:
BC207: BC546, 547, 550 (die rauscharme Variante, in Eingangsstufen vorzuziehen)
BC727: BC640
BC212: BC556
BD735: BD243C
BD736: BD244C

Ggf. abweichende Anschlussbelegung beachten!

(BD435/436 sind TO126, eine Zeitlang bei Blaupunkt fuer Autoradioendstufen verwendet)



Ich muss dazu sagen dass ich null Ahnung habe, wie die Werte der Transitoren die Musikqualität beeinflussen


Unterm Strich ueberhaupt nicht in diesem Fall. Die Grenzfrequenzen liegen ueberall aehnlich, solange der Verstaerker von seinen Gleichstromwerten her korrekt laeuft, passt alles. Der Verstaerker ist gegengekoppelt, daher wirken sich Datentoleranzen der Transistoren wenig aus, eine Voraussetzung dafuer, dass man sie nicht einzeln ausmessen muss. Macht sich nicht so gut in der Serienfertigung ;-)

Den reparierten Verstaerker ueber eine 40 oder 60W Vorschaltlampe in Betrieb nehmen. Kann Bauteile und Sicherungen retten ;-)



Mich würde es brennent interessieren wie man einen für Audio Zwecke geeigneten und nicht geeigneten Transistor unterscheiden kann.


Das ist schwierig, weil es auch von der Schaltung abhaengt, in der der Transistor arbeiten soll. Da Niederfrequenz immer noch "welliger Gleichstrom" ist, wird man kaum noch Transistoren finden, deren obere Grenzfrequenz zu niedrig liegt. Das Problem hatte man bei den ersten Transistorverstaerkern in den 60ern, bei denen die Endtransistoren mit Ach und Krach ueber 10kHz gingen. Die mussten dann mittels der Gegenkopplung "ueberredet" werden, was man dann an der Klirrfaktorkurve bei hoeheren Frequenzen sah (z.B. Grundig SV50). Moderne Transistoren liegen da fast alle so guenstig, dass man sich kaum noch Gedanken machen muss. Die Kleinsignaltransistoren sind ohnehin aussen vor, 100MHz schaffen die eigentlich alle. In den Endstufen muss man bei Ersatz darauf achten, wenn die Ersatztypen wesentlich von den Originaldaten abweichen, der Verstaerker koennte instabil werden (schwingen)



die Daten sehen auch komisch aus 1.5A, 50V Spannung , und nur 1WLeistung die rauskommt ,nicht wirklich oder ?


Das Watt ist nicht die Leistung, die herauskommt, sondern die zulaessige Kollektorverlustleistung des Transistors. Hier wird ein Transistor verwendet, der die noetigen Reserven hat, den Basisstrom der Endtransistoren aufzubringen.

73
Peter


[Beitrag von hf500 am 08. Aug 2016, 19:32 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#3 erstellt: 09. Aug 2016, 16:33
Unbedingt auf die Glimmerscheiben und Schraubenisolatoren der Endtransistoren achten (*). Nach dem Verschrauben eine Durchgangsprüfung vom Kühlkörper und Transistor-Kühlfahne vornehmen. Hier darf kein Durchgang, oder ein ("hoher") Widerstand zu messen sein.

Edit:
(*) Neue Kühlpaste (PC) verwenden, oder neue Silikonpads.


[Beitrag von Rabia_sorda am 09. Aug 2016, 18:01 bearbeitet]
dp_1Stein
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 09. Aug 2016, 17:45
Danke !
Jetzt kann ich den Amp endlich reparieren

Da die Kosten um im Endverstärker alle Teile zu tauschen, sich auf ca . 5 € belaufen , würde ich gerne noch etwas Geld in die Vorstufe investieren,
macht das Sinn ?
Ich hab mal gelesen, dass es auch durchaus Sinn macht alle Elkos ,und Kondesatoren (z. Keramik) mit hohen Toleranzen zu tauschen.


Grüße
1Stein


[Beitrag von dp_1Stein am 09. Aug 2016, 17:58 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#5 erstellt: 09. Aug 2016, 17:54
Tausche noch die Elkos auf der Endstufenplatine (Polarität achten!), da du sie eh revidierst, überprüfe noch die Widerstände und dann lasse es gut sein. Klanglich wird sich nichts ändern und man baut evtl. noch einen "Bug" mit ein.
dp_1Stein
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 09. Aug 2016, 19:01
Guter Tipp mit den Widerständen :
Sonst wäre eventuell nach dem "reparieren " alles wieder kaputt gegeangen
R 37 hat in beiden Kanälen statt 4.7 MOhm (auch laut Farb code) nur noch ein Bruch teil (ca 1 KOhm).
Die sehen auch komisch aus :
WP_20160809_20_51_02_Pro


Die schwarzen Widerstände werden natürlich auch getauscht sind aber eigentlich in Ordnung .
Vielleicht hat sich soetwas wie diese Flüssigkeit :
WP_20160809_20_55_37_Pro


oder Elektrolyt entzündet . Kann man diese entfernen oder ist das eine Art Schutzlack ?

Gruß
1Stein


[Beitrag von dp_1Stein am 09. Aug 2016, 19:02 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#7 erstellt: 09. Aug 2016, 19:21

R 37 hat in beiden Kanälen statt 4.7 MOhm (auch laut Farb code) nur noch ein Bruch teil (ca 1 KOhm)


Um plausible Messwerte zu erlangen, musst du DANN die Bauteile (einseitig) ablöten. Ich vermute den richtigen Wert, nach dem entlöten.

Die R39 und R40 sehen schon sehr bröselig aus und sollten erneuert werden. Bitte auch auf die Leistung (Watt) der Widerstände achten.


Vielleicht hat sich soetwas wie diese Flüssigkeit :
oder Elektrolyt entzündet . Kann man diese entfernen oder ist das eine Art Schutzlack ?


Das kannst du belassen. Das ist eine "Art" Schutzlack, ja.


[Beitrag von Rabia_sorda am 09. Aug 2016, 19:23 bearbeitet]
hf500
Moderator
#8 erstellt: 09. Aug 2016, 19:24
Moin,
"diese Fluessigkeit" ist Kolophonium, das beim Loeten verwendete Flussmittel. Solange der Verstaerker klimatisch nicht extrem beansprucht wird, ist das harmlos. Wenn man es herunterwaschen will (nach dem Loeten), dann mit "Kontakt LR" oder Spiritus.

Diese Steckwiderstaende sollen inzwischen gerne unzuverlaessig werden, im Zweifel tauschen, wenigstens ueberpruefen. Die Widerstaende die unter sich die Platine geschwaerzt haben, ersetzen und den Ersatz mit Abstand zur Platine einloeten (5-10mm). Gebrannt hat da nichts, aber die Widerstaende werden zu warm fuer flaechenbuendige Montage und irgendwann sieht das so aus. Ein Montagefehler, der immer wieder gemacht wird.

73
Peter
Rabia_sorda
Inventar
#9 erstellt: 09. Aug 2016, 19:26
Mittlerweile fährst du jetzt mit deinem Thread zweigleisig...
hf500
Moderator
#10 erstellt: 09. Aug 2016, 19:29

Rabia_sorda (Beitrag #7) schrieb:

Um plausible Messwerte zu erlangen, musst du DANN die Bauteile (einseitig) ablöten. Ich vermute den richtigen Wert, nach dem entlöten.


Moin,
ich habe mich auch schon etwas gewundert, wie knapp 5M auf 1k kommen ;-)
Je hochohmiger ein Widerstand, desto eher muss man ihn vor dem Ueberpruefen von der Schaltung trennen. In der Schaltung liegt meist immer irgendwas parallel zu dem Widerstand, was den gemessenen Wert verfaelscht.

73
Peter
dp_1Stein
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 09. Aug 2016, 20:16
Natürlich habt Ihr wieder Recht ,
4,66MOhm und 4,72 MOhm das sind doch schon bessere Werte

Wenn man ohne einseitiges Löten immer sehr gute Ergebnisse bekommt ,dann vergisst man sehr schnell, dass sich Strom den Weg mit dem kleinsten Widerstand nimmt


Danke und Gruß
1Stein
dp_1Stein
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 12. Aug 2016, 21:33
So hab mal auf beidem Kanälen die Transistoren/Dioden gewechselt und neue Kondesatoren spendiert :
Die Vorstufe hat noch 6 neue Kondensatoren bekommen.
Soweit klingt alles ganz gut ,die Potentiometer kratzen aber noch )

Allerdings wird der Kühlkörper/(TansistorenBD 243c und BD 244C) des linken Kanals sehr heiß .

Kann dies an den Transistoren selbst liegen oder bekommen die zu viel Strom ?

Die Diode D30 BZY85 hab ich durch eine ZF 8.2 ersetzt.


Dummerweise hab ich erst nach dem Einschalten , die Durchgangsprüfung von den Transistoren zu dem Kühlkörper gemacht und musste feststellen, dass die Glimmscheibe nicht funktionierte.
Wenn noch Musik laut rauskommt dann haben die Transistoren wohl keinen Schaden genommen oder ?

Gruß
1Stein


[Beitrag von dp_1Stein am 12. Aug 2016, 21:49 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#13 erstellt: 13. Aug 2016, 00:25

Dummerweise hab ich erst nach dem Einschalten , die Durchgangsprüfung von den Transistoren zu dem Kühlkörper gemacht und musste feststellen, dass die Glimmscheibe nicht funktionierte.
Wenn noch Musik laut rauskommt dann haben die Transistoren wohl keinen Schaden genommen oder ?


Wenn es nicht verzerrt, dann hast du wohl Glück gehabt. Die Tansistoren können schon was ab.
Messe mal die Gleichspannung an den LS-Ausgängen (Ohne Signal, Lautstärke auf min.). Hier sollte keine relevante Gleichspannung anliegen, wenn, dann nur im niedrigen mV-Bereich.
dp_1Stein
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 13. Aug 2016, 03:05
Ich hatte gerade eine Idee gehabt und direkt ausprobiert :
eventuell liegt es gar nicht an den Glimmerscheiben sondern an den Schrauben zur Befestigung der Trans. an dem Kühlkörper .

Diodentest an so einer Schraube und siehe da, die Schrauben leiten gut sein Vatter .
Liegt dann so eine Schraube an der Bohrung des Kühlkörpers an, dann kann da auch ne Menge Strom fließen und den Kühlkörper heiß machen oder ?

Erst mal wieder Schlafen gehn ...
Die Gleichspannung wer ich mal in ein paar Stunden messen

Grüße
1Stein


[Beitrag von dp_1Stein am 13. Aug 2016, 03:07 bearbeitet]
dp_1Stein
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 13. Aug 2016, 11:56
Die Schraube war der Übeltäter ,hab jetzt platikschrauben.
Allerdins ist das Hitzeproblem immer noch da.
Rabia_sorda
Inventar
#16 erstellt: 13. Aug 2016, 12:04
Bist du auch so vorgegangen?

Und

Messe mal die Gleichspannung an den LS-Ausgängen (Ohne Signal, Lautstärke auf min.). Hier sollte keine relevante Gleichspannung anliegen, wenn, dann nur im niedrigen mV-Bereich.
dp_1Stein
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 13. Aug 2016, 14:23

Rabia_sorda (Beitrag #16) schrieb:
Bist du auch so vorgegangen?

Jop hier gehts es ja um die ordnungsgemäße Montage vom Kühlkörper
und ich hab an den jeweils an den Ausgängen ca 0,01V gemesen also 10mV
Rabia_sorda
Inventar
#18 erstellt: 13. Aug 2016, 23:28

ich hab an den jeweils an den Ausgängen ca 0,01V gemesen also 10mV


Sieht gut aus!
dp_1Stein
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 14. Aug 2016, 17:24
Ich hab mal versucht eine Spannung auf dem Kühlkörper zu messen da ist keine.Dann kann ich ja ausschließen, dass Strom über dem Kühlkörper fließt und ihn erhitzt.

Ich hab mal die Endstufenplatine von allen anderen Platinen getrennt (nur Trafo noch angeschlossen) und der Linke Kanal wird wieder innerhalb 2 Minuten wieder extrem heiß ohne, dass er ein Signal bekommt.(Vorvestärker ist nicht mehr angeschlossen)

Grüße
1Stein
Rabia_sorda
Inventar
#20 erstellt: 14. Aug 2016, 17:34

Ich hab mal versucht eine Spannung auf dem Kühlkörper zu messen da ist keine.Dann kann ich ja ausschließen, dass Strom über dem Kühlkörper fließt und ihn erhitzt.


Das ist natürlich auch eine Denkweise...interessant
Ein Stromfluß, der den Kühlkörper erhitzen könnte, würde schon sehr hoch sein (müssen). Das Netzteil wird diese Leistung wohl nicht liefern können.


Ich hab mal die Endstufenplatine von allen anderen Platinen getrennt (nur Trafo noch angeschlossen) und der Linke Kanal wird wieder innerhalb 2 Minuten wieder extrem heiß ohne, dass er ein Signal bekommt.(Vorvestärker ist nicht mehr angeschlossen)


Vmtl. liegt hier noch ein Fehler vor. Haben alle Widerstände ihren richtigen Wert und sind alle Transistoren auch richtig eingelötet. Wenn du Ersatztypen verwendet hattest, können an ihnen die Belegung anders sein (Emitter, Basis, Kollektor).
hf500
Moderator
#21 erstellt: 14. Aug 2016, 17:55
Mopin,
das sieht so aus, als sei der Ruhestrom zu hoch. Der ist nicht einstellbar, kontrolliert wird er mit T34, bestimmt durch das Verhaeltnis R41/42. Die Vorgehensweise waere, erstmal die im Schaltbild (http://dual.pytalhost.eu/hs135s/hs135-04.jpg) angegebenen Spannungen nachzumessen.

73
Peter
dp_1Stein
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 14. Aug 2016, 18:21
Ich habe gerade Etwas sehr interessantes entdeckt nämlich:

http://dual.pytalhost.eu/hs135s/hs135-05.jpg hier geht der Kollektor des T34 an die Basis vom T36

(so hab ich es aufgebaut)

und

http://dual.pytalhost.eu/hs135s/hs135-04.jpg hier geht der Emitter des T34 an die Basis vom T36


Grüße
1Stein
Damit ist der T34 wahrscheinlich falsch einglelötet.
Womöglich muss ich den T34 so löten wie im Schaltbild und alles ist gut ?


[Beitrag von dp_1Stein am 14. Aug 2016, 19:01 bearbeitet]
hf500
Moderator
#23 erstellt: 14. Aug 2016, 19:08
Moin,
wahrscheinlich wird der Verstaerker dann laufen. Sieht man sich den Layoutplan an, dann hat T34 eine andere Belegung als T34', obwohl beide gleichen Typs sind. Da hat wohl Wer beim Zeichnen nicht aufgepasst....

Die Aufgabe von T34 ist, die Basen der beiden Endtransistoren "zusammenzuziehen". Je keiner die Spannungsdifferenz zwischen den Basen, desto kleiner auch der Ruhestrom, weil der Basisstrom der Endtransistoren sinkt. Kann T34 das wegen falschen Einbaus nicht, strebt der Ruhestrom gegen einen Maximalwert. Hier anscheinend noch unter dem Ausloesestrom der Sicherungen in der Endstufe.

Das Schaltbild ist korrekt gezeichnet.

73
Peter


[Beitrag von hf500 am 14. Aug 2016, 19:09 bearbeitet]
dp_1Stein
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 14. Aug 2016, 20:15
Erstmal vielen Dank an euch Beide,
ohne euch hätte ich den Verstärker nicht so schnell wieder zum laufen gebracht!


Der T34 wurde korregiert und nun läuft alles ! Die Potis werde ich noch reinigen dann steht das Gerät da wie neu
Ich hätte nicht gedacht das Jemand einen Fehler in einen Layoutplan einbaut



Hab noch ein paar Bilder gemacht:
DSCF2454

DSCF2451

Viele Grüße
1Stein
Rabia_sorda
Inventar
#25 erstellt: 14. Aug 2016, 23:43
Glückwünsche zur erfolgreichen Reparatur

Noch eine kleine Frage, oder auch ein Hinweis (ich habe das SM nicht vorliegen)......Sind die nun verbauten 1N400X nicht etwas unterdimensioniert?
dp_1Stein
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 15. Aug 2016, 00:10
Das sind die Original Dioden N 4001 die schaffen 35 V Dauerspannung
Rabia_sorda
Inventar
#27 erstellt: 15. Aug 2016, 00:17
Ja, aber nur 1A.
Ist auf den ersten Blick etwas mager, oder was steht im Schaltplan? Auch auf anderen Bildern der Endstufe, sind grosse grüne Dioden abgebildet, wobei ich aber auch deren Strom nicht kenne. Bitte da nochmal nachforschen, ist wichtig!
(Ist mir halt so aufgefallen)
dp_1Stein
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 15. Aug 2016, 03:20
Schaltplan : http://dual.pytalhost.eu/hs135s/hs135-04.jpg
und genau Bezeichnung 1N4001
Rabia_sorda
Inventar
#29 erstellt: 15. Aug 2016, 10:31
Jupp, dass haut hin. Da hast du alles richtig gemacht


Die Schraube war der Übeltäter ,hab jetzt platikschrauben


Hmm, ich würde die Kunststoffschrauben aber noch mit Schraubenlack, oder einfach Nagellack fixieren. Kunstoff arbeitet irgendwie mehr/anders als Metall.

Viel Spaß mit dem "Moped"!


[Beitrag von Rabia_sorda am 15. Aug 2016, 10:36 bearbeitet]
dp_1Stein
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 15. Aug 2016, 16:37
Danke !
Willi3259
Neuling
#31 erstellt: 04. Nov 2018, 16:34
Hallo zusammen .
Habe auch ein HS 135 Plattenspieler.
Die Frage ist ob Transistoren T32 und T33 und R40 ,R39 so heiß sein sollten wie bei mir ?

Dabei funktionieren alle Kanäle.

Werde mich freuen für ein Antwort.

Viele Grüße Willi3259
CarlM.
Inventar
#32 erstellt: 04. Nov 2018, 16:59
Wie heiss sie bei Dir werden, zeigt mir mein PC leider nicht an.
Aber Spaß beiseite:
Es gibt sowohl die Widerstände wie auch die beiden Transistoren nochmals mit derselben Bezeichnung auf der anderen Seite der Platine.
Wenn die Temperaturen dort ähnlich sind, sollte alles okay sein. Für die Transistoren kannst Du im Internet nach den Datenblättern (datasheet) suchen. Darin steht denn auch die maximale Arbeitstemperatur, die erreicht werden darf. Dass die Widerstände sehr heiss werden können, zeigt ein Foto weiter oben im Thread.
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