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Auralic Aries (Mini, LE & Femto, G2)+A -A |
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Autor |
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lustiger_stiefel
Inventar |
#4627 erstellt: 27. Jun 2017, 09:37 | |||
Den DAC im Mini musste ja nicht benutzen. Per Digitalausgang zu Deinem DAC und gut ist. Für "nur" Tidal würde ich keine zu großen Ausgaben tätigen.
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Theresa587
Hat sich gelöscht |
#4628 erstellt: 28. Jun 2017, 03:48 | |||
Der LE ist das hochwertigere Gerät und auf reines Streaming ausgerichtet und speziell für die Digitalausgänge Koax und AES/EBU konzipiert. USB kann man auch nutzen, soll aber erst ab dem großen Femto Sinn machen, da dann auch eine extra Clock für USB verwendet wird, welche wiederrum durch das große Netzteil profitiert. Um das klanglich auskosten zu können, bedürfte es aber auch einen Wandler der 2.000 € - Klasse. So wurde mir das damals beim Kauf erklärt. Korrigiert mich, falls ich mich irre.... Also wenn du schon hochwertige Komponenten von NAIM hast, würde ich persönlich mindestens den LE nehmen. Alleine schon deswegen, weil er mehr Power hat und wohl auch kommende Features umgesetzt bekommt (Upsampling ab FW 5.0, Raumkorrektur im Jahr 2045???, usw.). Ich habe den MINI und nutze auch nur Koax zum DAC. Mir genügt das. Aber eigentlich doof, weil ich die Funktion der internen Festplatte und den internen Wandler nicht nutze. Es war aber finanziell nur so machbar. Es ist eine Zwischenlösung, bis was neues auf den Markt kommt (z.B. mal ein Nachfolger von Aries oder einem anderen Hersteller). Jedenfalls, an Koax-Kabel kann ich persönlich das Inakustik Koax Exzellenz für ca. 60 Euro sehr empfehlen. Habe das genommen, weil es für mich besser klang (offener, runder, präziser) als zwei andere Kandidaten von Wireworld und Audioquest zu jeweils ca. 200 Euro Zu den Problemen mit meinem Aries Mini und der Lightning DS App: Es scheint so zu sein, wie auch der Auralic-Support vermutete, dass es sich um reine Netzwerkprobleme handelt. Mittlerweile spinnt auch unser Apple TV 4 und das Telefon streikt auch des Öfteren. Ohne deren Vermutung, wäre ich nie auf die Idee gekommen, die Zuverlässigkeit anderer Geräte zu beobachten. Unser Telekom Speedport W724V Typ A wird heute Abend gegen einen anderen DSL-Router von TP-Link ersetzt (Modell Archer VR600V). Mal sehen, ob dann endlich die Probleme gelöst sind. |
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themrock
Inventar |
#4629 erstellt: 28. Jun 2017, 12:46 | |||
So wollte mich mal zurückmelden. War gestern im Hifi-Studio meiner Wahl ( Hifi im Hinterhof in Berlin) und wie immer perfekte Beratung. Hatten glücklicherweise sowohl den Auralic Aries als auch den LE da. Interessanter Weise haben sie bis jetzt die Geräte nur über USB gehört/getestet, Geht ja nun bei meinem Naim Dac nicht, also beide AAs über Koax ( gleiche Kabel) angeschlossen und die Lightning App so eingestellt, dass die Quelle Tidal Masters und ein paar HighRess Titel auf beiden AA gleichzeitig wiedergegeben wurde. Ich konnte damit am Naim durch Eingangsauswahl zwischen beiden AAs hin und her switchen, da ich nicht wusste an welchen Eingang er welchen AA angeschlossen hatte, gabs auch keine Vorbeeinflussung. Gehört wurde mit einem Stax Kopfhörer. Von Anfang an, war die Quelle an Eingang 3 etwas plastischer, räumlicher und lebendiger, als die an 4. Dann wurde das Geheimbis gelüftet und wie soll es auch anders sein , war an 3 der Auralic Aries. Ob es nun den Aufpreis von 50% unbedingt ausmacht, will ich mal dahingestellt lassen, es war aber ein hörbarer Unterschied. Die Femto Clock (s?) greifen übrigens sowohl auf den USB, als auch auf die digitalen Ausgänge. Laut Aussage eines Mitarbeiters, soll der Unterschied zwischen AA und LE bei USB Ausgabe, nicht so riesig sein. Bei Koax-Ausgabe würde sich die Femto Clock wesentlich stärker ausprägen und bei dieser Ausgabemethode würden sie immer zum teureren Gerät raten. Nun zu Hause Installation über Wlan ein Klacks, Ruckfreie Wiedergabe über Tidal, incl. Master Titel. Dann meine ext. SSD mit ca. 900 Alben in Flac angeschlossen. Wozu die SBT gefühlt 1 Tag gebraucht hat, war zu meinem Erstaunen innerhalb von 1/2 Minuten erledigt. Alles perfekt erkannt incl. Cover. Benutze Ipad Air. Also bis jetzt nicht zu meckern. |
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lustiger_stiefel
Inventar |
#4630 erstellt: 28. Jun 2017, 13:06 | |||
Cool! Da hab ich auch schon eingekauft. Hab es auch nicht allzu weit.
Interessant! Das würde sich mit der Aussage decken, die der Entwickler des DS DACs machte. Via USB "genügt" der LE, via SPDIF bzw. AES/EBU besser den Femto nehmen. |
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themrock
Inventar |
#4631 erstellt: 28. Jun 2017, 13:20 | |||
Jup, hab früher in der Hagelbergerstr. gewohnt und hab HiHi sozusagen fast vom Beginn an begleitet. Und das mit AA und LE hast Du kurz und prägnant auf den Punkt gebrachr. |
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Theresa587
Hat sich gelöscht |
#4632 erstellt: 29. Jun 2017, 04:37 | |||
Glückwunsch zum neuen Spielzeug !!! Sag ich doch, Koax ist einfach besser! Welches Koax-Kabel hast du nun angeschlossen? [Beitrag von Theresa587 am 29. Jun 2017, 04:37 bearbeitet] |
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muenchen-laim
Ist häufiger hier |
#4633 erstellt: 29. Jun 2017, 07:06 | |||
Wer auf der Suche nach einem Aries Femto ist: Im Audiomarkt biete ich einen mit Hoerwegenetzteil und Garantie für € 1.300 an. Christoph |
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Aprofis82
Stammgast |
#4634 erstellt: 29. Jun 2017, 07:09 | |||
Ich konnte bis jetzt denn Mini und denn LE bei mir zuhause testen, beide per USB und ich konnte kaum einen relevanten Unterschied zwischen denn beiden hören. Zwischen dem LE und Femto ist der Unterschied dagegen schon deutlich. Die beiden habe ich in einem Laden probegehört. |
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Just_music
Stammgast |
#4635 erstellt: 29. Jun 2017, 08:16 | |||
eigentlich viel zu günstig... mach die Gebrauchtpreise nicht kaputt möchte die gleiche Kombi im Herbst auch noch verkaufen... |
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taubeOhren
Inventar |
#4636 erstellt: 29. Jun 2017, 09:32 | |||
wieso zu günstig? ... Auralic wird doch eh schlecht gemacht, da verkauft es sich halt nur noch billig ... |
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lustiger_stiefel
Inventar |
#4637 erstellt: 29. Jun 2017, 09:39 | |||
Christoph und Lutz wollen vermutlich auf die G-Serie umsteigen. |
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themrock
Inventar |
#4638 erstellt: 29. Jun 2017, 09:48 | |||
Danke. Als Koax-Kabel angeschlossen hab ich mein altes vorhandenes Wireworld Ultraviolett. Meine Kabelfrage bezog sich auf ein USB-Kabel, das ja beim Naum-Dac nicht geht. |
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jazz+blues
Stammgast |
#4639 erstellt: 29. Jun 2017, 12:41 | |||
Hallo Christoph, naja, wie ich sehe, hast Du ja schon einen Interessenten und Dein Femto/Hoerwege-Angebot ist reserviert. Ich konnte meinen Femto OHNE das Hoerwege-Netzteil, also "nur" im Orig.-Zustand Anfang Januar 2017 für 1.300,-- EUR nach Italien verkaufen und ein Bekannter sein Gerät ungefähr gleich ebenfalls in europäische Ausland... Ich denke, dass das zur Zeit wohl ein fairer Marktpreis ist; denn wenn die G2-Serie erst lieferbar ist, werden vermutlich einige Femto's angeboten / verkauft werden und mal schauen, wie sich dann die Gebraucht-Preise darstellen... |
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Theresa587
Hat sich gelöscht |
#4640 erstellt: 29. Jun 2017, 18:12 | |||
Ich habe zwischen Aries Mini und dem LE schon deutliche Unterschiede gehört. War mir aber trotzdem zu teuer :-( Allerdings waren die Geräte per Koax angeschlossen. Von USB wurde mir im Vornherein abgeraten. Das hat sich auch bestätigt, als ich zuhause USB gegen Koax verglichen habe. Die Unterschiede sind am Mini gering, aber hörbar. |
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Theresa587
Hat sich gelöscht |
#4641 erstellt: 29. Jun 2017, 18:15 | |||
[/quote]Als Koax-Kabel angeschlossen hab ich mein altes vorhandenes Wireworld Ultraviolett.[/quote] Mehr als 60 / 70 Euro für ein Kabel auszugeben ist eh quatsch. Mich haben von Audioquest und Wireworld Kabel im Wert von 200 Euro pro Meter nicht überzeugen können. Vielleicht tut es auch ein ordentliches für 20 Euro. Aber die Optik und Verarbeitung spielen ja auch eine Rolle. Das Inakustik Exzellenz Koax hat sich klanglich und qualitativ durchgesetzt. |
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Theresa587
Hat sich gelöscht |
#4642 erstellt: 29. Jun 2017, 18:23 | |||
Habe wie angekündigt nun den neuen Router TP-Link Archer vr600v getestet. Für 5 Minuten .... Die Kiste hat eine viel schlechtere Sendeleistung, als der Speedport W724V. Also, wieder zurück zum "MM", umgetauscht und den neuen Speedport Smart für 119 Euro (wie bei Amazon) mitgenommen. Muss sagen, die Sendeleistung ist besser wie mit dem Vorgängermodell. Zudem konnte ich bis jetzt keinerlei Fehlverhalten oder Verbindungsabbrüche am Aries Mini feststellen. OK, das Gerät ist erst 24 Stunden in Betrieb.... Aber bis jetzt funktioniert alles so, wie es funktionieren soll. Netzwerkprobleme sind wohl ein schwerwiegendes Problem für Streaming. Habe viel von anderen Problemen gelesen, wo Apple TV, Bluesound, ELAC Discovery, Telekom Entertain, usw. von Netzwerkproblemen betroffen sind. Es scheint das gute, alte LAN-Kabel macht seine Hausaufgaben am zuverlässigsten. Auralic empfiehlt ja wohl WLAN, weil es das System elektrisch trennt. Aber gibt es wirklich klangliche Unterschiede zwischen WLAN und LAN? Habe es mal kurz getestet und den Aries per Kabel verbunden. Bis auf das Lightning DS viel schneller reagiert, habe ich keinen Klangunterschied gehört. [Beitrag von Theresa587 am 29. Jun 2017, 18:24 bearbeitet] |
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gapigen
Inventar |
#4643 erstellt: 29. Jun 2017, 18:31 | |||
Das kann ich nur glauben, wenn der DAC ins Spiel kommt. Nutzt man hingegen den digitalen Ausgang, dann kann das nicht sein. Es sein denn, ein Gerät "veredelt" den Bit-Stream oder das andere verliert unterwegs ein paar Nullen und Einsen. Beides quatsch. |
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Theresa587
Hat sich gelöscht |
#4644 erstellt: 29. Jun 2017, 18:41 | |||
Aries Mini und LE waren am gleichen DAC angeschlossen, der hatte 2 Koax-Eingänge. So konnte direkt verglichen werden beim hin- und herschalten. Und die Unterschiede hat man gehört, der LE klang feiner und besser in der Auflösung. Deine Aussage scheint ohne Erfahrung zu sein, weil du behauptest es sei quatsch. Tut mir leid für dich. |
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Mansell
Stammgast |
#4645 erstellt: 29. Jun 2017, 18:46 | |||
Einer hört Unterschiede, ein anderer nicht. Zu mindest ist das technisch nicht zu erklären, wenn beide am gleichen DAC hängen. Wie auch? |
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gapigen
Inventar |
#4646 erstellt: 29. Jun 2017, 18:48 | |||
Nö, ich glaube eher, dass Du Dir nicht ganz im Klaren bist, wo die Unterschiede zwischen analog und digital sind. Oder erkläre mir doch bitte, wie Unterschiede vorkommen können zwischen den beiden Geräten? Dann muss eines der beiden den Bitstream verändern. Das denke ich ist nur bei einem Defekt der Fall. Ich glaube eher und ohne Dir zu Nahe treten zu wollen, dass Dein Test ich sage mal suboptimal war. Oder Du bringst hier bitte den Nachweis, dass alles Quatsch ist, was man so in der Informatik lehrt und lernt. [Beitrag von gapigen am 29. Jun 2017, 18:49 bearbeitet] |
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Ralf77
Stammgast |
#4647 erstellt: 29. Jun 2017, 19:02 | |||
Natürlich kann es sein, dass der LE besser am digitalen Ausgang klingt im Vergleich zum Mini. Es wird beim LE sicherlich ein größerer Aufwand getrieben um ein sauberes digitales Signal zu erzeugen...und beim Femto wird wohl noch ein größerer Aufwand betrieben. Weshalb sollte sonst ein Mini günstiger sein mit DAC als ein LE ohne DAC. Verstehe nicht weshalb das nicht sein kann Grüße, Ralf |
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Theresa587
Hat sich gelöscht |
#4648 erstellt: 29. Jun 2017, 19:03 | |||
Also irgendwie wird mir das grade zu blöd. Wieso sollte ich ein Beweis erbringen? Und wieso meinst du, ich sollte fundiertes Fachwissen besitzen, nur um die gehörten Unterschiede zweier unterschiedlichen Modelle nach Informatiklehre erklären zu können? Wichtig ist doch, was ich höre. Und mein Gehör ist optimal. Du bist eher suboptimal Also Leute, ich schloß mich diesem Forum an, weil ich seit Jahren wieder die Begeisterung für Musik und Technik entdeckt habe. Und ehrlich, ich finde dieses Forum hier toll. Aber was bitte soll denn dieser Schrott, den "gapigen" versucht hier rüberzubringen!? Wer Mini, LE und Femto kennt, darf meine Erfahrung gerne Untermauern. Denn hier lesen auch Interessenten mit, die durch solche Aussagen, wie "gapigen" sie hier bringt (die ja nur auf Behauptung und Theorie beruhen können), nur unnötig verunsichert werden. [Beitrag von Theresa587 am 29. Jun 2017, 19:04 bearbeitet] |
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gapigen
Inventar |
#4649 erstellt: 29. Jun 2017, 19:24 | |||
Ich weiß nicht, warum du so persönlich wirst. Wenn du Unterschiede zwischen den DIGITALEN Ausgängen von Geräten hörst, dann glaub ich Dir das natürlich. Nur unter der Prämisse, dass beide Geräte keinen Defekt haben, kann das unter naturwissenschaften Aspekten nicht sein. Wenn Du am Computer eine CD einliest und CD und Laufwerk ok sind, ist es völlig wurscht, ob das ein 20€ Noname-Gerät von conrad ist oder ein fetter HighEnd-Rechner von apple. Bit ist Bit - und fertig. Es kommt immer das gleiche an. Entweder nimmst Du das so hin, denkst vielleicht mal darüber nach, oder Du "schießt" weiter so um Dich. Nur, richtiger werden Deine Statements dadurch nicht. |
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cappuvisionen
Ist häufiger hier |
#4650 erstellt: 29. Jun 2017, 19:31 | |||
@gapigen Gibt es demzufolge auch keinen klanglichen Unterschied am gleichen externen Dac zwischen Mini und Femto? |
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höanix
Inventar |
#4651 erstellt: 29. Jun 2017, 19:39 | |||
Bitte alle wieder etwas ruhiger werden. Bisher durften hier alle ihre Meinung äußern ohne das sie dafür angegriffen werden. Gegenteilige Meinungen dürfen natürlich jederzeit geäußert werden, mache ich ja auch öfter. Aber bitte keine persönlichen Angriffe. Wäre nett wenn wir das beibehalten können. Gruß Jörg |
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Ralf77
Stammgast |
#4652 erstellt: 29. Jun 2017, 19:41 | |||
Schon lustig. .es gibt dann wohl überhaupt keine Unterschiede denn digital ist eben digital....so einfach könnte die Welt sein wenn die Erde eine Scheibe wäre... |
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gapigen
Inventar |
#4653 erstellt: 29. Jun 2017, 19:42 | |||
Wie sollte es hier einen Unterschied geben können, wenn die digitalen Input-Daten für den DAC identisch sind. Mal eine Analogie: wenn du an einem Rechner Windows über DVD--LW A installierst läuft das hinterher genauso gut oder schlecht, als wenn Du es von DVD-LW B installierst. Voraussetzung: alle Geräte funktionieren lt. ihrer Bestimmung. |
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themrock
Inventar |
#4654 erstellt: 29. Jun 2017, 19:47 | |||
Das ist doch das übliche Thema, mehr oder weniger in jedem Thread tauchen Leute auf, die behaupten das alle CD Player gleich klingen und dies dann eben mit dem Bit ist Bit manifestieren wollen. Das aber ein paar mehr Teile dazu gehören um aus Bits Musik entstehen zu lassen, wird gerne verschwiegen. Wenn man es selber nicht hört oder nicht hören will/kann, ist doch okay, dann kauft man sich eben einen 10€ Player und gut ist, aber immer andere als ..... hinzustellen, neeh. Und auch bei meinem Hörvergleich, unter absoluten nicht Wissen, wer gerade im Einsatz ist und bei absolut identischen Vorrausetzungen, war ein Unterschied zwischen dem Femto und dem LE zu hören, obwohl Bit ist ja gleich Bit. Ist eben, wie bei Trump, Klimawandel gibt es nicht. [Beitrag von themrock am 29. Jun 2017, 19:50 bearbeitet] |
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fralud
Stammgast |
#4655 erstellt: 29. Jun 2017, 19:49 | |||
Du unterliegst leider einen recht verbreiteten Irrtum. Natürlich kommen immer die gleichen Daten an. Aber bei digitaler Audioübertragung ist das Timing ausschlaggebend. Und das sauber hinzubekommen, ist ein Problem. Weil es nämlich landläufig noch einen großen Irrtum gibt. Digitale Daten werden nämlich nicht digital, sondern analog übertragen. Und wenn man sich hier ein wenig mit der Materie beschäftigt, wird man herausfinden, dass Bitidentisch bei Audio-Übertragung eben nicht ausreichend ist. [Beitrag von fralud am 29. Jun 2017, 19:50 bearbeitet] |
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cappuvisionen
Ist häufiger hier |
#4656 erstellt: 29. Jun 2017, 19:55 | |||
@ gapigen Dann sind also alle, die den Mini und den Femto im Vergleich gehört haben, ausschließlich Ihrer Einbildung zum Opfer gefallen? Soweit ich weiß, hat der Femto keinen Dac und insofern gehe ich davon aus, dass ein Vergleich Mini / Femto dann an einem externen Dac digital durchgeführt worden ist... |
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gapigen
Inventar |
#4657 erstellt: 29. Jun 2017, 19:58 | |||
why not? Viele schwören auch auf Kabelklang, CD-Spays, Eisfächer oder ähnliches. Dieses wird auch gerne in der Voodoo-Ecke diskutiert Solange kein DAC zum Einsatz kommt, die CD nur binär ausgelesen wird und die Daten an den digitalen Ausgang weitergegeben kann es keine Verluste geben. Und wenn doch, wo sollen die her kommen? Ich lasse mich ja gerne eines besseren belehren, aber nicht durch o.g. unqualifizierte Aussagen, dass das Schrott ist was ich erzähle oder durch subjektive Hörtests. Also, klärt mich mal auf, wo und wie die Bitketten manipuliert werden. Aber wie gesagt, wir reden hier nur über den digitalen Output der Geräte, nicht über den analogen, wo ich Euch natürlich Recht gebe |
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fralud
Stammgast |
#4658 erstellt: 29. Jun 2017, 20:07 | |||
Okay, letzter Versuch: Es kommen in der Tat exakt die gleichen Daten, die der Streamer losgeschickt hat auch beim DAC an. Allerdings erfolgt diese Datenübertagung analog. Nämlich durch bspw. Spannungswechsel. Sagen wir 0 Volt für binar 0 und 2 Volt für binär 1. Diese Spannungsänderung passiert aber in einer gewissen Zeit (wenn diese auch sehr, sehr kurz ist) und eben auch nicht digital sondern analog in einer Kurve. Also bspw. beim Wechsel von 1 auf 0 gibt es einen Spannungsabfall von 2 Volt auf 0 Volt. Während das passiert muss sich der DAC entscheiden, ob (und wann) der Wert nun 0 oder 1 ist. Und wenn das zeitlich nicht absolut sauber ist, gibt's... Jitter. Und genau das sorgt dafür, dass es mal besser und mal schlechter klingt. [Beitrag von fralud am 29. Jun 2017, 20:08 bearbeitet] |
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Theresa587
Hat sich gelöscht |
#4659 erstellt: 29. Jun 2017, 20:14 | |||
Ich denke "gapigen" hat mit seinem "Schrott" alles gesagt, was er zu sagen hat. Persönlich werden? Wenn man meine Erfahrung, die ich hier in meiner Freizeit mit anderen Interessierten aus Freude teile, als Quatsch dargestellt wird, darf ich mich ja wohl noch verteidigen. |
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gapigen
Inventar |
#4660 erstellt: 29. Jun 2017, 20:18 | |||
Danke Dir für Deinen letzten Versuch. Mir fehlt nur eine Idee, warum ein digitales Signal im Gerät durch einen internen DAC läuft, um es dann wieder in ein digitales zu wandeln. Damit es schlussendlich über den digitalen Ausgang das Gerät verlässt. Kannst Du mir das noch erläutern und eine Aussage treffen, wie weit das für den Klang relevant ist. Bislang ist die Theorie, dass der Klang durch das Quellmaterial, die Raumakustik und die Boxen kommt. Danach kommt erst mal lange nix... |
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höanix
Inventar |
#4661 erstellt: 29. Jun 2017, 20:24 | |||
Jetzt kommt der böse Jitter ins Spiel der jedem den Spaß an der Musik raubt. Ich bin gespannt wie es weiter geht. |
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Mansell
Stammgast |
#4662 erstellt: 29. Jun 2017, 20:26 | |||
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Theresa587
Hat sich gelöscht |
#4663 erstellt: 29. Jun 2017, 20:28 | |||
Also mir ist das echt zu blöd. 9-mal-Kluge Besserwisser haben mir in meiner Freizeit grade noch gefehlt. Nur weil ich es technisch nicht erklären kann, soll meine Hörerfahrung quatsch sein? |
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höanix
Inventar |
#4664 erstellt: 29. Jun 2017, 20:34 | |||
Hat das irgend jemand behauptet? Ich habe bisher noch keinen Femto hier gehabt zum Testen. Allerdings ist meinem DAC egal wo das Signal herkommt, da er alles neu taktet was ankommt. Deshalb habe ich auch keine Lust so einen Test durchzuführen. |
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fralud
Stammgast |
#4665 erstellt: 29. Jun 2017, 20:35 | |||
Jetzt hast Du mich abgehängt. Welcher interner DAC? |
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gapigen
Inventar |
#4666 erstellt: 29. Jun 2017, 20:41 | |||
off topic: Theresa, ich hoffe für Dich, dass du nur in Deiner Freizeit die Leute so angehst -auch wenn ich es nicht gut heiße. Beruflich - falls relevant - solltest Du Dir das verkneifen. Emotionale Äußerungen wie Deine o.g. sind der Killer schlecht hin. Nimm das als nett gemeinten Ratschlag. Es ist explizit nicht als Provokation gemeint |
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gapigen
Inventar |
#4667 erstellt: 29. Jun 2017, 20:42 | |||
Vielleicht habe ich Deinen Post auch falsch verstanden |
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Mansell
Stammgast |
#4668 erstellt: 29. Jun 2017, 20:44 | |||
Es geht doch gar nicht ums "besser wissen". Technisch ist es halt nicht erklärbar, das ist Fakt. Das Du einen Unterschied hörst ist doch ok. ... und mit Dir auch eine ganze Reihe anderer Erfahrungshörer. Nur, und das habe ich bereits hinter mir, diese Unterschiede sind nicht zu verifizieren. Jede Wette, in einem Blindtest scheiterst Du kläglich. Nichts desto trotz, die Psychoakustik ist ein wichtiger Moment in der Wahrnehmung. .... und deshalb nehme ich Dir "Dein" Unterschiedshören auch ab. Ansonsten führt die Diskussion zu nichts. Schon gar nicht wenn der böse Jitter ins Feld geführt wird. |
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rolodex
Stammgast |
#4669 erstellt: 30. Jun 2017, 09:39 | |||
Das ist schon armselig was hier teilweise von sich gegeben wird. Ich empfehle den Ungläubigen mal einen Ausflug ins http://www.aktives-hoeren.de Forum. Da kann euch geholfen werden. Gruß, Gerd [Beitrag von rolodex am 30. Jun 2017, 09:41 bearbeitet] |
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höanix
Inventar |
#4670 erstellt: 30. Jun 2017, 10:04 | |||
Also ich finde das open-end-music Forum unterhaltsamer. Aber zum mal mitlesen sind beide schön. Gruß Jörg |
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voire
Hat sich gelöscht |
#4671 erstellt: 30. Jun 2017, 10:32 | |||
So mal wieder etwas mehr in Richtung topic... Die Ursache für die Vergesslichkeit meines Altairs scheint gefunden, eine Lösung ist allerdings noch offen. Zur Erinnerung, - mein Exemplar zeichnet sich durch die die Eigenschaft aus, das er nach dem Erwecken aus dem Schlafzustand grundsätzlich die Musikbibliothek komplett neu scannt und dieses Verhalten ist nicht im Sinne des Erfinders. Im Normalfall wird ein Scan nur dann ausgelöst, wenn erkannt wird das sich auf der HD etwas verändert hat, oder eben wenn der User diese Funktion manuell aufruft. Nun wird beim Einrichten der internen HD/SSD ein unsichtbares Verzeichnis Namens "LightningServer.DAT" erstellt, die den Inhalt der HD/SSD speichert aber mittels dem Terminal im Mac OS kann man unsichtbare Dateien nun ja sichtbar machen. Die Grundidee dabei war zunächst, das diese Datei womöglich beschädigt ist, man diese manuell löscht und der Altair nach einem Reset selbige neu erstellt. Hier wurde zusammen mit den AURALIC Kundendienst, der recht hilfreich war und mit dem ich schon seit zwei Wochen diesbezüglich in Kontakt stehe, aber nun Festgestellt das diese Datei auf meiner SSD im Altair erst gar nicht generiert wird und alle Versuche und tricksereien waren danach bislang erfolglos diese doch noch erstellen zu lassen. Ansonsten gibt aber es keine Probleme mit dem Zugriff auf die internen SSD, weder mit der Lightning App, noch über das Netzwerk oder dem Mac, so das ich Zweifel habe das die SSD die Ursache für diesen Fehler ist. Jetzt darf man gespannt sein was sich Auralic zu diesem Thema weiter einfallen lässt. [Beitrag von voire am 30. Jun 2017, 10:45 bearbeitet] |
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themrock
Inventar |
#4672 erstellt: 01. Jul 2017, 17:04 | |||
Ich hab ja eine ext. SSD am Femto hängen, ist es eigentlich totaler Blödsinn das Standard USB-Kabel durch ein besseres zu ersetzen? Bei USB Verbindung von Femto zu einem DAC okay, keine Frage, aber hier? |
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Just_music
Stammgast |
#4673 erstellt: 01. Jul 2017, 19:21 | |||
Das halte ich auch für unnötig. Was aber einen eindeutig hörbaren Unterschied ausmacht, ist anstatt eine Festplatte am Aries zu hängen die Daten über das Wlan an den Femto zu senden. Hatte ich auch nicht glauben wollen und es dann doch probiert. Sehr lohnenswert und kostet nix... Grüße Lutz |
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themrock
Inventar |
#4674 erstellt: 01. Jul 2017, 22:04 | |||
Mmh, kann ich mir ehrlich gesagt nicht so recht vorstellen, dass mit dem Wlan. Kosten tuts schon was, auf ne Festplatte kann ich ja schlecht per Wlan zugreifen, müsste also ein Server her, da hab ich aber keinen Bock drauf. Per Wlan hör ich Tidal, man könnte höchstens mal Interessehalber SSD mit Tidal vergleichen, ist ja beides Flac. Aber wie kriegt man da einen Pegelausgleich hin. |
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Memphis
Inventar |
#4675 erstellt: 02. Jul 2017, 04:38 | |||
Du brauchst ja nur die Festplatte an einen Refhner anschließen und die Daten freigeben. So kannst "kostenlos" testen. Wenn es einen Wow-Effekt geben sollte, kann man immer nochmal schauen, ansonsten hat man es einfach mal getestet. |
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Just_music
Stammgast |
#4676 erstellt: 02. Jul 2017, 04:56 | |||
so ist es habe die Festplatte an der Fritzbox 7490 eingestöpselt ohne Anschaffung eines zusätzlichen NAS Servers, da ich hierfür kein Geld ausgeben wollte. Der Unterschied ist bei mir eindeutig hörbar gegenüber direkt am Femto angeschlossener Platte. Grüße Lutz |
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Theresa587
Hat sich gelöscht |
#4677 erstellt: 02. Jul 2017, 05:17 | |||
FESTPLATTE AM ROUTER Ja, es geht auch ohne NAS. Die externe SSD-Festplatte kann man auch einfach am Router per USB anschließen. Man muss dann in Lightning DS nur noch den Ordner als Zugriffspunkt auswählen. Einen Server / NAS benötigst du nicht. Der Lightning Server ist ja bei Auralic integriert. Für Audiodateien genügt eine Festplatte mit 5.400 U/min. Eine SSD ist natürlich schneller im Zugriff. Ein NAS hat eine bessere Performance wenn es um Video (HD/4K) geht. Blödsinnig ist dann aber, und den Fehler machen einige, dass die NAS-Besitzer dann die integrierten Medienserver wie z.B. Twonky nutzen. Die Server im NAS sollte man deaktivieren und diesen Job ausschließlich Auralic Lightning Server überlassen. [Beitrag von Theresa587 am 02. Jul 2017, 09:10 bearbeitet] |
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AppleTV und Mini LCD arona am 20.11.2007 – Letzte Antwort am 18.01.2008 – 7 Beiträge |
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