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Umfrage
Beeinflussen Kabel den Klang einer HiFi-Anlage?
1. Ja (46 %, 81 Stimmen)
2. Nein (54 %, 95 Stimmen)
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Beeinflussen Kabel den Klang einer HiFi-Anlage?

+A -A
Autor
Beitrag
-scope-
Hat sich gelöscht
#153 erstellt: 09. Aug 2006, 17:43

Wie schön, dass Du Dich schon mir meinen Antworten beschäftigst, bevor ich selbst etwas dazu sagen kann.


OK..war mit deiner Kenner-Antwort nicht ganz auf einer Linie, aber für erste Flugversuche in tieferen Wolkenbändern doch schon ganz ordentlich...oder?


[Beitrag von -scope- am 09. Aug 2006, 17:43 bearbeitet]
Amin65
Inventar
#154 erstellt: 09. Aug 2006, 18:09

-scope- schrieb:
Wohl kaum, denn ein solches Treffen (in Bezug auf alles was mit Hifi zu nun hat) stünde unter keinem guten Stern.


Angst?


-scope- schrieb:
Es wäre für mich unmöglich, mich mit Leuten wie dir "in lockerer Atmosphäre" zu treffen, und am Ende von einem netten und unterhaltsamen Abend zu sprechen.
Aber vielleicht können wir mal ein Flipperturnier machen, oder mit dem Mopped ne Runde drehen...oder sonstwas? Das sehe ich "weniger problematisch"


Hoppla, ich weiß nicht, ob wir mit diesen Vorschlägen uns wirklich näher kommen werden ...
Ich glaube Du läufst mit viel größeren Vorurteilen herum, als ich sie je hätte haben können. Mach Dich mal locker!


-scope- schrieb:
Du schliesst also die "Geschmackliche" Beurteilung völlig aus und gehst von einer wie auch immer gearteten, über jeden Zweifel erhabenen "Sollwiedergabe" aus, deine "Kette" auf den Punkt trifft.


Ich kann Dir weder das eine noch das andere Ergebnis voraussagen.


-scope- schrieb:
Um es mal anders zu formulieren: DAS ZIEL, das man (ausser in deinem Wohnzimmer) in der Geschichte wohl bisher noch nie erreicht hat?

So in etwa liest es sich für mich. Über jeden Zweifel erhaben....Oder kommen doch noch einige "aber" hinterher?


So wie Du es formulierst klingt die Aussage wirklich abscheulich Wenn Deine Aussagen in die eine Richtung keinen Erfolg haben, versuchst Du es gern mit der 180° Kehrtwendung ... Schlingel.
Amin65
Inventar
#155 erstellt: 09. Aug 2006, 18:15

Hyperlink schrieb:
Auch ist es möglich Start und Endpunkte für alle Dateien innerhalb Foobar2000 zu setzen um einzelne Sequenzen näher zu untersuchen. Bei Hardwaretests im Hifi dürfte diese Möglichkeit selten gegeben sein. Ein Lautstärkeausgleich innerhalb der Anwendung ist Standard, aber für Experimente auch abschaltbar, wenn man zum Beispiel die persönliche Toleranzschwelle ermitteln will, ab wann Lautstärke-Unterstärke bei einem bestimmten Sample die eigene Wahrnehmung verzerren.

Leider steht bei Hifi-Tests nur ein Bruchteil der Möglichkeiten zur Verfügung, die es bei ABX oder ABC/HR-Tests gibt.


Wow, Du möchtest mir im Ernst einen Vergleichstest über so eine Computer-Büchse vorschlagen???

Jetzt bin ich sprachlos.
-scope-
Hat sich gelöscht
#156 erstellt: 09. Aug 2006, 18:21

Angst?


Nein...es ist genau! so wie ich es schrieb. Ich denke dass das jeder verstehen wird??


weiß nicht, ob wir mit diesen Vorschlägen uns wirklich näher kommen werden ...


Das ist nicht mein Ziel...Mein Ziel ist es, deine abstrusen Argumete
schlecht darstehen zu lassen. So viel "Ehrlichkeit" gibts hier wohl nur von mir
kalia
Inventar
#157 erstellt: 09. Aug 2006, 18:24

pelmazo schrieb:

Das geht praktisch von selbst, eine ordentlich aufgebaute Anlage, sauberer Pegelabgleich, und die Verblindung reichen.

Das ist ja gerade das schöne, irgendwelche Tricks sind völlig überflüssig! Du bist viel zu mißtrauisch! ;)


Hallo Pelmazo
Dazu mal eine Frage, ich les jetzt schon das zweite mal bei Kabeln von sauberem Pegelabgleich...gesetzt den Fall man vergleicht per Umstecken 2 ähnlich dicke (also kein völlig unterdimensioniertes dabei) Lautsprecherkabel oder zwei Cinch, oder Digital...eigentlich egal, so würde ich ja denken, so ein Stück passives Kupfer dürfte theoretisch nicht den Pegel beeinflussen, andernfalls müsste das Kabel dann ja schon sehr andere ( sicher messbare) Eigenschaften besitzen, quasi gleichmässig verstärkende (oder abschwächende)...hmm

Kannst Du mir das bitte mal näher erklären ?

Gruss
Lia
Amin65
Inventar
#158 erstellt: 09. Aug 2006, 18:28

pelmazo schrieb:
Wer Deine Darstellung liest muß wohl glauben, hier würde dem Testhörer ohne seinen Einfluß wild vor der Nase herumgeschaltet, bis er nicht mehr weiß wo hinten und vorne ist. Das ist so ungefähr das genaue Gegenteil von dem wie's tatsächlich ist:

Die Anzahl und den Zeitpunkt von Umschaltvorgängen bestimmt der Testhörer selbst. Wenn das verwirrend sein sollte dann verwirrt sich also die entsprechende Person selber, mit dem Testablauf hat das nicht viel zu tun.


Vielleicht sollte ich nochmal betonen, dass ich möglicherweise nicht ein einziges Mal am Tag umschalten würde. Es könnte sogar Wochen dauern bis es dazu kommt.


pelmazo schrieb:
Auch die Behauptung, hier würden jemandem ganz bewußt Fallen aufgestellt, ist angesichts der Art und Weise wie die Tests bisher durchgeführt wurden eine bewußte Irreführung und grenzt schon an üble Nachrede. Solche Behauptungen bräuchten eigentlich eine konkrete und begründete Beschuldigung oder andernfalls eine Entschuldigung an die Adresse derjenigen, die die Tests nach bestem Wissen und Gewissen und mit voller Unterstützung und Mitarbeit der Testhörer organisiert haben.

Ich gehe davon aus daß Du ganz genau weißt wie die Tests abliefen, deswegen nehme ich Dir diese Falschdarstellung, von der ich davon ausgehe daß sie ganz bewußt erfolgt, auch einigermaßen übel. Ich halte das für den absichtlichen Versuch, die Tests bei denen zu diskreditieren, die sich mit den detaillierten Bedingungen bisher nicht beschäftigt haben.


Diese ominösen Kabeltests von denen hier die Rede ist, haben mich schon sehr skeptisch werden lassen, da ja sogar die unterschiedlichsten Verstärker im gleichen Test alle gleich geklungen haben sollen. Reicht das nicht schon um hier eine Falle zu vermuten?


pelmazo schrieb:

Amin65 schrieb:

Und zwar in erster Linie wie man den Trick schafft, alle Kabel gleich klingen zu lassen!


Das geht praktisch von selbst, eine ordentlich aufgebaute Anlage, sauberer Pegelabgleich, und die Verblindung reichen.

Das ist ja gerade das schöne, irgendwelche Tricks sind völlig überflüssig! Du bist viel zu mißtrauisch!


In dem Moment, wo alles gleich klingen soll, laut Endergebnis und niemand mehr Unterschiede hören konnte, werde ich nunmal mißtrauisch. Mit Recht!


Grüße, Amin
-scope-
Hat sich gelöscht
#159 erstellt: 09. Aug 2006, 18:32

Vielleicht sollte ich nochmal betonen, dass ich möglicherweise nicht ein einziges Mal am Tag umschalten würde. Es könnte sogar Wochen dauern bis es dazu kommt.


Interessant....Damit bist du zumindest auf der sicheren Seite....Dir wird somit niemand auf den (faulen) Zahn fühlen können.


[Beitrag von -scope- am 09. Aug 2006, 18:33 bearbeitet]
Amin65
Inventar
#160 erstellt: 09. Aug 2006, 18:33

-scope- schrieb:
Das ist nicht mein Ziel...Mein Ziel ist es, deine abstrusen Argumete schlecht darstehen zu lassen.


Wo jetzt, auf'm Mopped oder am Flipper??? Hahahaha ... Toller Ort, bin jetzt schon echt gespannt

Komm jetzt, lass uns wieder zum Threadthema zurückfinden, sonst kann ich mich nicht mehr halten
andisharp
Hat sich gelöscht
#161 erstellt: 09. Aug 2006, 18:35
Der gute Amin gefällt sich hier als Spaßvogel. Auf den "Ewigen Blindtest" hält aber leider schon ein andere die Schutzrechte. Du kommst leider zu spät.
Hyperlink
Inventar
#162 erstellt: 09. Aug 2006, 18:37

Amin65 schrieb:
Wow, Du möchtest mir im Ernst einen Vergleichstest über so eine Computer-Büchse vorschlagen???

Jetzt bin ich sprachlos. :L


Was spricht dagegen erstmal Aufnahmen mit einer sehr guten Soundkarte zu machen und sie einem ABX-Test zu unterziehen?

Wenn es wirklich die behaupteten gewaltigen sofort hörbaren Unterschiede gäbe, so müßten sie ja bereits bei dieser zugegeben sehr primitiven Art des Vergleichs zeigen, oder?

Oder wie wäre es einen x-beliebigen Raum nach Absprache zu mikrofonieren und mehrere Mitschnitte einem Vergleich zu unterziehen. Genügend gute Mikrophone oder sogar Kunstkopfmikrophone ließen sich doch sicher auftrieben, notfalls durch Sponsoring oder Zusammenarbeit mit evtl. interessierten Instituten oder Arbeitsgruppen an den Hochschulen.

Immerhin könnte man mit diesen Mitschnitten eine größere Gruppe Interessierter teilhaben lassen.


[Beitrag von Hyperlink am 09. Aug 2006, 18:42 bearbeitet]
pelmazo
Hat sich gelöscht
#163 erstellt: 09. Aug 2006, 18:37

lia schrieb:
Dazu mal eine Frage, ich les jetzt schon das zweite mal bei Kabeln von sauberem Pegelabgleich...gesetzt den Fall man vergleicht per Umstecken 2 ähnlich dicke (also kein völlig unterdimensioniertes dabei) Lautsprecherkabel oder zwei Cinch, oder Digital...eigentlich egal, so würde ich ja denken, so ein Stück passives Kupfer dürfte theoretisch nicht den Pegel beeinflussen, andernfalls müsste das Kabel dann ja schon sehr andere ( sicher messbare) Eigenschaften besitzen, quasi gleichmässig verstärkende (oder abschwächende)...hmm

Kannst Du mir das bitte mal näher erklären ?


Du hast völlig recht. Der Pegelabgleich bei Kabeltests ist dann nötig falls das Umschalten über zwei separate Eingänge eines (Vor-)Verstärkers laufen sollte, weil sich evtl. die Eingänge im Pegel unterscheiden könnten. Steckt man um, oder benutzt eine passive Umschaltbox, dann kann es eigentlich nicht zu Pegelunterschieden kommen, bzw. wenn es zu welchen käme wäre das ein starker Hinweis auf ein gravierendes Problem.
-scope-
Hat sich gelöscht
#164 erstellt: 09. Aug 2006, 18:37

Wo jetzt,


Na hier!

Aber das schaffst du bekanntlich auch ohne fremde Hilfe
Amin65
Inventar
#165 erstellt: 09. Aug 2006, 18:45

-scope- schrieb:
Interessant....Damit bist du zumindest auf der sicheren Seite....Dir wird somit niemand auf den (faulen) Zahn fühlen können.


Sagte ich ja, dass das Threadthema ... "Beeinflussen Kabel den Klang einer HiFi-Anlage" ... keine leichte Klärung finden wird ... jedenfalls nicht mit den üblichen Bildtestkriterien und Umschaltvorgängen.

Und ehrlich gesagt brauche ich mir ja auch nicht auf den Zahn fühlen lassen, weil mir persönlich nichts daran liegt anderen etwas zu beweisen. Diese Erkenntnis sollte jeder für sich selbst sammeln ... und vielleicht mal die Sache anders angehen ... eben wie von mir vorgeschlagen. Aber bitte, niemand sollte sich gezwungen fühlen. Schaltet also weiterhin fleißig um ...

@andisharp
Scope gibt eben so schöne Vorlagen ...
-scope-
Hat sich gelöscht
#166 erstellt: 09. Aug 2006, 18:53

weil mir persönlich nichts daran liegt anderen etwas zu beweisen


Das ist ein Punkt, an dem ich mir immer wieder frage:

"Was schreibt der da blos" ??

Einerseits wird laufend beteuert, das man "dem Gegenüber"...."den Anderen" garnichts beweisen wolle, und das es reichen würde, dass man seinen eigenen Weg gefunden habe....usw..."

Andererseits blenden sich diese Leute aber pausenlos in kontrovers diskutierte (streit)- Themen ein, anstelle allenfalls "genüßlich" aber kommentarlos mitzulesen.


Kann mir das mal einer erklären?

PS: Ich bin übrigens NICHT im Forum, weil ich "Niemandem etwas beweisen" etc. möchte


[Beitrag von -scope- am 09. Aug 2006, 18:54 bearbeitet]
HisVoice
Inventar
#167 erstellt: 09. Aug 2006, 18:55
Hallo Herrschaften

Wenn ihr mal kurz die Köpfe aus den "Gräben "lupft seht euch doch mal das Abstimmungsergebnis (bis jetzt) an!
Danach wäre das Pendel zu gunsten der KKH Hauchdünnn ausgefallen!Das sollte zu Denken geben!

Grüße Martin
pelmazo
Hat sich gelöscht
#168 erstellt: 09. Aug 2006, 18:58

Amin65 schrieb:
Vielleicht sollte ich nochmal betonen, dass ich möglicherweise nicht ein einziges Mal am Tag umschalten würde. Es könnte sogar Wochen dauern bis es dazu kommt. :D


So viel zu den angeblich "klaren" Unterschieden.

Ein auch gerne unterschlagener Fakt aus den durchgeführten Tests ist die Tatsache daß in der Testumgebung, mit den gleichen Personen, Geräten und Quellmaterial, aber vor Beginn der Verblindung, die Teilnehmer keinerlei Probleme mit dem Erkennen der Unterschiede hatten. Nicht selten haben sie sich sogar noch nach dem verblindeten Test, aber vor Bekanntgabe der Ergebnisse, selbstsicher und zuversichtlich gezeigt. Erst nach Bekanntwerden des Ergebnisses fing dann die Suche nach Erklärungen für das enttäuschende Resultat an. Und Einige tun sich bis heute mit der bei weitem offensichtlichsten Erklärung schwer...

Wenn man daraus also schon nicht die Nichtexistenz des Kabelklangs folgern kann, so kann man doch wenigstens daraus folgern daß die Selbsteinschätzung der entsprechenden Testhörer nichts wert ist.

Frecherweise verallgemeinere ich diese Erkenntnis bis zum Beweis des Gegenteils jetzt einfach auf alle Kabelklanghörer, ob sie nun schon einen ordentlichen Blindtest gemacht haben oder nicht: Ich gebe auf ihre Behauptungen keinen Pfifferling, und empfehle meinen Zeitgenossen die gleiche skeptische Haltung. Bis zum Beweis des Gegenteils, wohlgemerkt.


Diese ominösen Kabeltests von denen hier die Rede ist, haben mich schon sehr skeptisch werden lassen, da ja sogar die unterschiedlichsten Verstärker im gleichen Test alle gleich geklungen haben sollen. Reicht das nicht schon um hier eine Falle zu vermuten?


Das war nur bei dem Wiener Kabeltest. Und ich finde das überhaupt nicht überraschend. Überraschend ist so etwas nur für denjenigen, der dem Dogma verfallen ist, alle Geräte müßten sich irgendwie verschieden anhören, wenn man nur lange und intensiv genug hinhört.

Daß alle Verstärker sich gleich anhören wurde dadurch ja nicht gezeigt (wie auch?). Bloß wurde abermals die Prosa der Audiophilen ins rechte Licht gerückt, die (um Hyperlink zu zitieren) die Fahrräder im Garten rosten hören.


In dem Moment, wo alles gleich klingen soll, laut Endergebnis und niemand mehr Unterschiede hören konnte, werde ich nunmal mißtrauisch. Mit Recht!


Siehst Du, ich werde dagegen mißtrauisch wenn jemand überall Unterschiede heraushören will. Mit noch wesentlich mehr Recht, wie sich herausstellt, denn sowohl die Erkenntnisse der betroffenen Wissenschaften als auch die einschlägigen Tests und Untersuchungen geben mir viel eher Recht als Dir. Außer denjenigen Untersuchungen natürlich, die unter nicht nachvollziehbaren Bedingungen im privaten Kämmerlein durchgeführt wurden, und von denen nur Anekdoten kursieren


[Beitrag von pelmazo am 09. Aug 2006, 19:53 bearbeitet]
Basteltante
Inventar
#169 erstellt: 09. Aug 2006, 19:03
Ich möchte malwieder was beitragen

Diesmal: "Umschaltbox"- im Hörvergleich
Dagegen erheb ich Einspruch, da zum parallelschalten von Kabelkapazitäten eine einseitige Verbindung ausreichend ist.
Es müßte also wirklich vollständig ausgetauscht werden.

lG Manuela
Kobe8
Inventar
#170 erstellt: 09. Aug 2006, 19:14
Gude!

Da idh gerade was vom Parallelschalten lese. Wie wäre es, einfach einen Stereo-Kanal mit einem NF- und LS-Kabel oder Amp zu fahren, und den anderen Stereokanal mit einem anderen NF- und LS-Kabel oder Amp zu fahren? Das holographische Klangbild müsste aufgrund der beiden komplett unterschiedlichen Dinge ja komplett in sich zusammenfallen?
(Ach ja, natürlich: Pegelabgleich nicht vergessen...)

Gruß Kobe
kptools
Hat sich gelöscht
#171 erstellt: 09. Aug 2006, 19:16
Hallo,

HisVoice schrieb:
Wenn ihr mal kurz die Köpfe aus den "Gräben "lupft seht euch doch mal das Abstimmungsergebnis (bis jetzt) an!
Danach wäre das Pendel zu gunsten der KKH Hauchdünnn ausgefallen!Das sollte zu Denken geben!

Auch pelmazo deutete es Zwischenzeitlich noch einmal an. Diese Umfrage ist eigentlich völlig zwecklos und falsch gestellt, wie ich schon ganz zu Anfang dieses Threads feststellte:

kptools schrieb:
es tut mir leid, so geht das nicht. Denn auf diese Frage kann es nur ein 100 % Ergebnis für ja geben, da auch die Techniker hier mit ja antworten müssen. Darum ist imho die Fragestellung in dieser Form völlig sinnlos.

Die richtige Fragestellung wäre gewesen:

Beeinflussen verschiedene, aber für den jeweiligen Anwendungsfall geeignete Kabel den Klang einer HiFi-Anlage?

Anscheinend war da zu viel "Spielraum" .

Amin65 schrieb:

Freuen höchstens deswegen, weil ich da nicht selbst hocken will, sondern den Aufbau genau unter die Lupe nehmen möchte. Und zwar in erster Linie wie man den Trick schafft, alle Kabel gleich klingen zu lassen! Das interessiert mich noch viel mehr.

Diese ominösen Kabeltests von denen hier die Rede ist, haben mich schon sehr skeptisch werden lassen, da ja sogar die unterschiedlichsten Verstärker im gleichen Test alle gleich geklungen haben sollen. Reicht das nicht schon um hier eine Falle zu vermuten?

In dem Moment, wo alles gleich klingen soll, laut Endergebnis und niemand mehr Unterschiede hören konnte, werde ich nunmal mißtrauisch. Mit Recht!

Es tut mir ja leid, aber Tricks oder gar Betrug wurde noch nicht einmal von Teilnehmern unterstellt. Und die waren wahrlich nicht um Ausflüchte verlegen. Da solltest Du bitte etwas zurückhaltender Formulieren.

Grüsse aus OWL

kp


[Beitrag von kptools am 09. Aug 2006, 19:57 bearbeitet]
Uwe_Mettmann
Inventar
#172 erstellt: 09. Aug 2006, 19:39
Hallo Amin65,

dass Du Dich so gegen den Blindtest stemmst, kann ich nicht nachvollziehen. Wer hat denn gesagt, dass nur ein Blindtest durchgeführt werden muss. Man kann den Blindtest doch auch verwenden, um die durch den Langzeittest ermittelten Erkenntnisse zu verifizieren. Dies ist ähnlich, als wenn zwei Autos gleichen Typs und Farbe direkt nebeneinander stehen. Auf den ersten Blick kann man sie nicht unterscheiden. Also schaut man sich die Autos erstmal lange an und sucht die Unterschiede (Langzeittest). Hat man die Unterschiede gefunden, z.B. einen Kratzer an der Tür, so ist man ab dann in der Lage, sie jederzeit wieder auseinander zu halten, ohne lange zu suchen (verifizierender Blindtest). Man schaut halt auf die Tür und sucht gleich nach dem Kratzer.

Deine ganzen Ausführungen hier in dem Thread verstehe ich schon deshalb nicht, weil wir beide darüber diskutiert haben ( Beitrag #8 bis #11) und Du schlussendlich zugestimmt hast:


Zu Deinen restlichen Ausführungen habe ich keine Einwände mehr. ;)



Kommen wir zu den diversen öffentlichen Blindtests, die durchgeführt wurden. Ausgehend wie hier immer berichtet wurde, wurde auch zuerst unverblindet getestet und es wurden deutliche Unterschiede festgestellt (Kratzer an der Tür). Bei den nachfolgenden Blindtest wurde dann keine Unterschiede nicht mehr festgestellt (also plötzlich war der Kratzer verschwunden).

Es mag Gründe geben, weshalb die öffentlichen Blindtests nicht funktionieren, aber sicher nicht die, die Du hier angeführt hast.


Viele Grüße

Uwe
pelmazo
Hat sich gelöscht
#173 erstellt: 09. Aug 2006, 19:56

Basteltante schrieb:
Es müßte also wirklich vollständig ausgetauscht werden.


Oder an beiden Enden umgeschaltet.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#174 erstellt: 09. Aug 2006, 20:00

HisVoice schrieb:
Das sollte zu Denken geben!


Ich versuch schon die ganze Zeit herauszufinden, was es eigentlich zu denken geben sollte, komme aber auf nichts vernünftiges. Vielleicht funktioniert mein Denken ja nicht.

Vielleicht liegt's ja aber auch an der unsinnigen Frage.

Kannst Du mir etwas nachhelfen und sagen was Deiner Meinung nach daraus zu folgern wäre?
Basteltante
Inventar
#175 erstellt: 09. Aug 2006, 20:08

pelmazo schrieb:

Basteltante schrieb:
Es müßte also wirklich vollständig ausgetauscht werden.


Oder an beiden Enden umgeschaltet.


Wenn wirs schon so genau nehmen: Zwischen die Umschaltboxen und die Geräte müßte ja auch wieder Kabel ...
was einen ernsthaften KKH dazu veranlassen könnte das Ergebnis der Vergleiche in Frage zu stellen. Ich würde also ganz rigoros vorgehen und so verfahren: zwischen die Geräte nur das zu testende Kabel.
Damit endlich klarwird: sie klingen eh alle gleich
Reset
Gesperrt
#176 erstellt: 09. Aug 2006, 20:11
Hallo Uwe


Uwe_Mettmann schrieb:
Hallo Amin65,

dass Du Dich so gegen den Blindtest stemmst, kann ich nicht nachvollziehen.


Ich schon, denn es ist ganz einfach:

1.)
Amin65 weiss - wie die allermeisten Voodooisten, High-Ender u.ä. - dass ein einfacher Blindtest seine ganze "Haientsche Weltansicht" in sich zusammenfallen lässt.

1.1.)
Ähnlich verhält es sich mit der sturen Weigerung gewisser, sich eine allseits bekannte MP3-Test-CD anzuhören: Würde man hier - wo es Unterschiede gibt - scheitern - würde man damit zugeben, dass das ganze Blabla über Kabel, Racks, Pucks, Stecker, Klangtücher etc. sowieso nur pure Einbildung ist.

2.)
Die Konsequenz ist klar: Dein einzige Möglichkeit, diesem zu entgegen besteht darin die unliebsame Testmethodik zu kritisieren. Ein einfacher Totschläger. Schafft man es, den BT zu kritisieren oder gar zu diskreditieren, kann man alle Ergebnisse - die den eigenen Ansichten zuwiederlaufen - als gegenstandslos bezeichnen.

95 % der Threads und Postings zu strittigen Themen bestehen letztlich aus solchen Ausflüchten, Einwänden und an den Haaren herbeigezogenen Kritikpunkten. Amin65 ist zusammen mit Xaver_Koch zur Zeit ein wunderbares Anschauungsbsp.

Nur nicht zugeben, dass man sich von Presse und Handel einen Bären hat aufbinden lassen und jahrelang den faulen Zauber geglaubt hat.

So einfach ist das.

Gruss
HisVoice
Inventar
#177 erstellt: 09. Aug 2006, 20:15

pelmazo schrieb:

Vielleicht liegt's ja aber auch an der unsinnigen Frage.


Gude pelmazo
Also ich finde die Frage gar nicht so unsinnig ,es steht fest das der Großteil der Abstimmenden dem Einfluß des Kabels (als solches ) eine Bedeutung zumessen (erkennen)!


pelmazo schrieb:
Kannst Du mir etwas nachhelfen und sagen was Deiner Meinung nach daraus zu folgern wäre?


Die Schlußfolgerung ist ....siehe oben

Eine Auswirkung scheint ja vorhanden zu sein sonst wäre das Ergebnis nicht (bis jetzt) so ausgefallen ?
quaternione
Stammgast
#178 erstellt: 09. Aug 2006, 20:16
wie sollte denn eurer meinung nach ein blindtest für z.b. netzkabel an einem verstärker aussehen?

Q
andisharp
Hat sich gelöscht
#179 erstellt: 09. Aug 2006, 20:17
Jetzt auch noch Netzkabel testen? Hilfe, ich muss hier raus.
HisVoice
Inventar
#180 erstellt: 09. Aug 2006, 20:18

quaternione schrieb:
wie sollte denn eurer meinung nach ein blindtest für z.b. netzkabel an einem verstärker aussehen?

Q


Netzkabel!!

Selbst mir stehen jetzt da schon ein wenig die Haare zu Berge, Sorry!! aber das ist doch wohl Unsinn!!

Grüße Martin
quaternione
Stammgast
#181 erstellt: 09. Aug 2006, 20:19

andisharp schrieb:
Jetzt auch noch Netzkabel testen? Hilfe, ich muss hier raus. ;)


was ist denn an netzkabeln 'schlimmer' als an anderen kabeln'

und wohin willst du denn? zurück zum austria forum

Q
quaternione
Stammgast
#182 erstellt: 09. Aug 2006, 20:21

HisVoice schrieb:

quaternione schrieb:
wie sollte denn eurer meinung nach ein blindtest für z.b. netzkabel an einem verstärker aussehen?

Q


Netzkabel!!

Selbst mir stehen jetzt da schon ein wenig die Haare zu Berge, Sorry!! aber das ist doch wohl Unsinn!!

Grüße Martin


würdest du mir das mal erklären, warum das deiner meinung nach unsinn ist?
Q.
andisharp
Hat sich gelöscht
#183 erstellt: 09. Aug 2006, 20:21

und wohin willst du denn? zurück zum austria forum


Der war fies.
HisVoice
Inventar
#184 erstellt: 09. Aug 2006, 20:24

quaternione schrieb:

würdest du mir das mal erklären, warum das deiner meinung nach unsinn ist?
Q.


Gute Frage erklär mir mal (wie "nem"6jährigen )was daran sinnvoll ist !!

Grüße Martin
kptools
Hat sich gelöscht
#185 erstellt: 09. Aug 2006, 20:24
Hallo,

pelmazo schrieb:
Kannst Du mir etwas nachhelfen und sagen was Deiner Meinung nach daraus zu folgern wäre?

Also, dann versuche ich es auch noch einmal aufzudröseln:

Für den KKH ist die Antwort völlig klar. Er kann ohne nachzudenken mit Ja stimmen.

Der "Techniker" als NKKH ist in einer Zwickmühle. Wenn er die Frage wörtlich nimmt und nach bestem Wissen un Gewissem abstimmt, so muss auch er mit Ja stimmen, da Kabelklang unter ungünstigen Umständen eben möglich ist. Das wurde ja auch schon des Öfteren festgestellt.

Wenn er nun einen gewissen Interpretationsspielraum zulässt und die Frage so nimmt, wie der Fragesteller es wohl auch gemeint haben dürfte, dann könnte er auch mit Nein stimmen, obwohl das nicht korrekt wäre.

Darum habe ich nicht abgestimmt.

Grüsse aus OWL

kp
quaternione
Stammgast
#186 erstellt: 09. Aug 2006, 20:26

andisharp schrieb:

und wohin willst du denn? zurück zum austria forum


Der war fies.


na mal ernsthaft:

so was wie foobar auf dem pc für die hifi-anlage zu haben wäre schon nicht schlecht. aber so? wer wird ernsthaft mindestens 30-40mal?? seine gerätschaften aus- und einschalten um einen blindtest durchzuziehen. abgesehen von den pausen, die zwangsläufig entstehen.

Q
quaternione
Stammgast
#187 erstellt: 09. Aug 2006, 20:27

HisVoice schrieb:

quaternione schrieb:

würdest du mir das mal erklären, warum das deiner meinung nach unsinn ist?
Q.


Gute Frage erklär mir mal (wie "nem"6jährigen )was daran sinnvoll ist !!

Grüße Martin


woher soll ich wissen, warum das für dich unsinn ist?

Q
HisVoice
Inventar
#188 erstellt: 09. Aug 2006, 20:29

kptools schrieb:

Wenn er nun einen gewissen Interpretationsspielraum zulässt und die Frage so nimmt, wie der Fragesteller es wohl auch gemeint haben dürfte, dann könnte er auch mit Nein stimmen, obwohl das nicht korrekt wäre.

Darum habe ich nicht abgestimmt.

Grüsse aus OWL

kp


Der Techniker müsste (da er keinen Raum für Interpretation hat)mit Nein Stimmen .
Spielraum für interpretaionen dürfen laut Messungen nämlich nicht vorhanden sein.

Grüße Martin
Reset
Gesperrt
#189 erstellt: 09. Aug 2006, 20:29
Hallo HisVoice


HisVoice schrieb:
Also ich finde die Frage gar nicht so unsinnig ,es steht fest das der Großteil der Abstimmenden dem Einfluß des Kabels (als solches ) eine Bedeutung zumessen (erkennen)!


Mit dieser Frage wird nie ein sinnvolles Resultat möglich sein, denn die Frage ist zu wenig präzise, nicht eindeutig, lässt mehrere Interprationen zu etc. Da kann man gleiche eine Suggestiv- oder eine Scherzfrage stellen, das Resultat ist nicht weniger glaubwürdig.

Es gab hier bereits einmal eine ähnlich unsinnige Umfrage. "Ist die LP ein Schrottmedium?" hiess die Frage. Nun, aus technischer Sicht hätte man mit "JA" antworten müssen. Nur - und damals lag genau hier das Problem - war auch diese Fragestellung nicht klar definiert, denn im Nachsatz wurde die Frage nach den technischen Eigenschaften mit dem Klang vermischt. Nun, was kreuzt jemand an, der die LP zwar technisch als ein "Schrottmedium" empfindet, sie aber trotzdem als akustisch gut empfindet? Dazu kam, dass die Frage mit dem Ausdruck "Schrottmedium" nicht einmal wertneutral formuliert war und gleich den Beschützerinstinkt geweckt hat...

Gruss
pelmazo
Hat sich gelöscht
#190 erstellt: 09. Aug 2006, 20:31

HisVoice schrieb:
Die Schlußfolgerung ist ....siehe oben

Eine Auswirkung scheint ja vorhanden zu sein sonst wäre das Ergebnis nicht (bis jetzt) so ausgefallen ?




Wie darf ich das verstehen?

Über die Hälfte der Abstimmenden hat die Frage bejaht, also gibt es einen Einfluß des Kabels auf den Klang? Tatsachenbeweis durch Mehrheitsentscheid?

Und selbst wenn's so wäre, was hieße das dann? Selbst ich, der ich mich von Voodooisten-Lebern ernähre ( ), meine ja daß es in einigen ungünstigen Fällen klangliche Einflüsse geben kann. Wenn es darum ginge das festzustellen dann könnten wir das Thema abhaken und auch ohne Umfrage einig werden. Aber das ist wohl sicher nicht das was die Frage bedeuten soll.

Ich würde eher sagen die Frage geht völlig am eigentlichen Streitpunkt vorbei, ist daher sinnlos, und für viele in dieser Form nicht beantwortbar. Sinnvolle Folgerungen scheiden da aus.
Esche
Inventar
#191 erstellt: 09. Aug 2006, 20:31
also die verkabelung hat den entscheidenden einfluss, es gibt nichts, was ein kabel ersetzten kann.
HisVoice
Inventar
#192 erstellt: 09. Aug 2006, 20:32

quaternione schrieb:
wie sollte denn eurer meinung nach ein blindtest für z.b. netzkabel an einem verstärker aussehen?

Q


Hab ich die Frage gestellt der du ? Somit liegt der Erklärungsstand nicht bei mir!

Grüße Martin
Hyperlink
Inventar
#193 erstellt: 09. Aug 2006, 20:32
Zusätzlich fehlt auch noch die Möglichkeit

  • "weiss nicht"

    zu stimmen und psychologisch wird Druck in Richtung Ja ... aufgebaut über die Formulierung des initierenden Beitrags:


    Ich möchte hier keine Diskussion lostreten, die gibt es ob dieser Thematik schon zu genüge.


    und warum dann diese Frage?


    Es interessiert einfach nur das Verhältnis der Befürworter zu den Gegnern.


    Wer sich nicht als KKH-"Gegner" verstanden wissen will, muss automatisch mit [Ja] stimmen, sonst knallt die Schublade heftig zu.

    Insofern beeinflusst schon der sicherlich "gut gemeinte" einleitende Beitrag, der sicherlich nur versucht etwas "möglichst einfach" abzufragen, eine verzerrende Suggestion. Sowas ist aber unzulässig wenn wert auf ein Ergebniss legt.


  • [Beitrag von Hyperlink am 09. Aug 2006, 20:37 bearbeitet]
    andisharp
    Hat sich gelöscht
    #194 erstellt: 09. Aug 2006, 20:35

    Esche schrieb:
    also die verkabelung hat den entscheidenden einfluss, es gibt nichts, was ein kabel ersetzten kann.


    Doch gibt es, wird aber momentan noch selten eingesetzt. In nicht allzu ferner Zukunft, wird sich dieses Thema von selbst erledig haben.
    Kobe8
    Inventar
    #195 erstellt: 09. Aug 2006, 20:36
    Gude!

    Vielleicht geht es weniger um den 'Kabelklang', sondern mehr darum, wieviele Forumsmitglieder da Geld führ' ausgeben würden? Bei dem Thema wird ja immerhin an der Kasse bzw. mit dem Geldbeutel abgestimmt.

    Gruß Kobe
    pelmazo
    Hat sich gelöscht
    #196 erstellt: 09. Aug 2006, 20:39

    Kobe8 schrieb:
    Vielleicht geht es weniger um den 'Kabelklang', sondern mehr darum, wieviele Forumsmitglieder da Geld führ' ausgeben würden?


    Ich glaube da hat einfach einer einen Stein ins Wasser geschmissen und erfreut sich jetzt an den Wellen. Mehr nicht
    kptools
    Hat sich gelöscht
    #197 erstellt: 09. Aug 2006, 20:41
    Hallo,

    HisVoice schrieb:
    Der Techniker müsste (da er keinen Raum für Interpretation hat)mit Nein Stimmen .
    Spielraum für interpretaionen dürfen laut Messungen nämlich nicht vorhanden sein.

    Lese bitte noch einmal meinen Beitrag #185 und das, was pelmazo dazu geschrieben hat. Der "Interpretationsspielraum" bezog sich auf die Fragestellung und nicht auf KK.

    Grüsse aus OWL

    kp
    4ever_hst
    Stammgast
    #198 erstellt: 09. Aug 2006, 20:41

    Beeinflussen Kabel den Klang einer HiFi-Anlage?

    Stellt euch mal vor, wie keine Kabel den Klang beeinflussen würden!:D
    Esche
    Inventar
    #199 erstellt: 09. Aug 2006, 20:42

    andisharp schrieb:

    Esche schrieb:
    also die verkabelung hat den entscheidenden einfluss, es gibt nichts, was ein kabel ersetzten kann.


    Doch gibt es, wird aber momentan noch selten eingesetzt. In nicht allzu ferner Zukunft, wird sich dieses Thema von selbst erledig haben. :prost





    na da warten wir alle drauf



    grüße
    HisVoice
    Inventar
    #200 erstellt: 09. Aug 2006, 20:42

    Kobe8 schrieb:
    Gude!

    Vielleicht geht es weniger um den 'Kabelklang', sondern mehr darum, wieviele Forumsmitglieder da Geld führ' ausgeben würden? Bei dem Thema wird ja immerhin an der Kasse bzw. mit dem Geldbeutel abgestimmt.

    Gruß Kobe


    Hallo Kobe

    Genau das ist es nämlich egal wie teuer wie viel wie dick wie glänzend ........ es wurde etwas im Frequenzweg verändert somit geht der Eigner der Kabel (egal welche ) in einer Erwartungshaltung an seine Gerätschafte und somit wäre der Placeboeffekt wieder da,dh ich habe was gemacht (Geld ausgegeben Arbeit investiert)ergo muß sich auch was "tun" Possitiv wie Negativ!!

    Grüße Martin
    quaternione
    Stammgast
    #201 erstellt: 09. Aug 2006, 20:42

    HisVoice schrieb:

    quaternione schrieb:
    wie sollte denn eurer meinung nach ein blindtest für z.b. netzkabel an einem verstärker aussehen?

    Q


    Netzkabel!!

    Selbst mir stehen jetzt da schon ein wenig die Haare zu Berge, Sorry!! aber das ist doch wohl Unsinn!!

    Grüße Martin


    stimmt, ich hatte gefragt.

    und dir standen die haare zu berge und du behauptest etwas von unsinn.
    auf die frage warum weichst du aus...

    Q
    HisVoice
    Inventar
    #202 erstellt: 09. Aug 2006, 20:43

    pelmazo schrieb:

    Ich glaube da hat einfach einer einen Stein ins Wasser geschmissen und erfreut sich jetzt an den Wellen. Mehr nicht :)


    Hyperlink
    Inventar
    #203 erstellt: 09. Aug 2006, 20:45

    pelmazo schrieb:
    Ich glaube da hat einfach einer einen Stein ins Wasser geschmissen und erfreut sich jetzt an den Wellen. Mehr nicht :)


    Ich schließe mich dieser Sichtweise an.
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