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Silberkabel = Bassabschwächung???+A -A |
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Autor |
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Praios_[JaCaTu]
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 15. Dez 2005, 22:17 | |||
Bin zufällig mit meinem Händler drauf gekommen. Er meint, dass Silberkabel den Bass abschwächen würden, also sollte man die niemals für Tieftontreiber einsetzen. Is da was dran? Speziell gehts um CarHifi: Silberkabel an Kickbässen (Einsatzbereich:50 bis 200 Hz) |
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pundm
Stammgast |
#2 erstellt: 16. Dez 2005, 09:05 | |||
Hallo Praios, nun, ich konnte noch keinen Bassabfall bei Silberkabeln beobachten. Messtechnisch ist's ohnehin Wumpe. Sie stehen allerdings in dem Ruf (und ich empfinde es auch so, bitte keine Diskussion darüber), eine gewisse Höhenbetonung zu haben. Das dürfte allerdings im genannten Einsatzbereich ziemlich egal sein. IMO gibt's also weder Gründe für, noch gegen den Einsatz am Tieftöner. Habe allerdings noch keine Erfahrungen konkret mit dieser speziellen Fragestellung. Beste Grüße Christian |
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Signature
Inventar |
#3 erstellt: 16. Dez 2005, 09:45 | |||
Ich persönlich würde eher Kupfer für den Tieftöner nehmen. Aber am besten einfach mal beide Varianten testen. Wenn Du nicht sofort einen Unterschied hörst, ist es ohnehin egal |
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0408SUSI
Gesperrt |
#4 erstellt: 16. Dez 2005, 19:19 | |||
Dein Händler hatte gerade kein "Silberkabel" auf Lager, stimmts? |
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Tantris
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 16. Dez 2005, 19:21 | |||
Hallo Praios, es gibt keinerlei Hinweise darauf, daß das Kabelmaterial irgendwelchen hörbaren Einfluß auf den Klang nehmen würde, sofern die Impedanz identisch ist (bedeutet, daß ein Silberkabel von 1qmm etwa die gleiche Impedanz hat wie ein Kupferkabel mit 1,1qmm). Selbst die optimistischsten Abschätzungen, die eine Signalveränderung nur ein paar Zehnerpotenzen unterhalb der Wahrnehmungsschwelle prognostizieren, beziehen sich immer nur auf den Hochton-, niemals auf den Baßbereich. Ganz ehrlich: Der Händler bindet Dir einen Bären auf, kaufe dort nicht mehr, sondern suche Dir einen "Esoterik-freien" Händler. Wenn er es weiter behauptet, frage ihn, ob er bereit wäre, den Unterschied zwischen Kupfer und Silber in einem Blindtest unter Beweis zu stellen. Gruß, T. |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 16. Dez 2005, 19:39 | |||
Hallo, vor einigen Tagen habe ich einem entfernt Bekannten (auf seinen Wunsch hin) die in der Endstufe verlegten Lautsprecherleitungen (es sind 2 Stücke a 20 cm) gegen versilberte Kupferlitzen getauscht. Es kamen wiedermal die üblichen Geschichten mit den gefallenen Vorhängen. Hatte direkt wieder Streit mit ihm Natürlich gibt es da objektiv nichts! zu hören...Was hingegen subjektiv alles passieren kann, entzieht sich immer wieder meiner Vorstellungskraft. [Beitrag von -scope- am 17. Dez 2005, 11:17 bearbeitet] |
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Praios_[JaCaTu]
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 17. Dez 2005, 11:37 | |||
@ all: Hab vergessen zu erwähnen, dass ich schon ne komplette Silberverkabelung hab (Monitor Cobra Silber) Der Händler hat schon Silberkabel auf Lager. Is nur einer von mehreren Händlern. Mein Stammhändler verkauft nie Silber, aber dafür dann Audison Connection Kabel Also danke für die Antworten, den A-B-Vergleich spaar ich mir dann erstmal |
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dr.matt
Inventar |
#8 erstellt: 17. Dez 2005, 12:27 | |||
Ich würde es ausprobieren, vielleicht reicht es dann auch bei Dir für einen Bericht im Spiegel.................. Liebe Grüße, Matthias |
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Praios_[JaCaTu]
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 17. Dez 2005, 13:01 | |||
Na solange ich mir keine Glangschalen einbaue |
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Finglas
Inventar |
#10 erstellt: 17. Dez 2005, 13:17 | |||
Ich würde die Kabel durchschneiden und links und rechts an die Klangschälchen löten. Dann müssen die Signale einmal im Kreis fließen, was das Klangbild runder macht. Weiteres Tuning ist auch möglich: Mit Erde befüllen macht den Klang erdiger, bassiger. Mit Wasser füllen sorgt für lebendigen, quirligen Klang, leer lassen sorgt für ein luftiges Klangbild. Die ultimative Befüllung (dank an Klangschweber für den Hinweis) ist die Befüllung mit Glycerylnitrat. Das hat einen durchschlagenden Erfolg und öffnet die Bühne weit nach hinten und zu den Seiten! Sorry, couldn't resist Zum Thema: Wie Tantris schon sagte, Material ist egal, Silber wie Kupfer funktioniert bestens. Um einen Unterschied zu hören müssten die Differenzen im Pegel schon in den Bereich von mindestens 0.3 dB kommen bzw. sogar deutlich drüber, da es hier ja um den Bassbereich geht, was bei ähnlichem Kabeldurchschnitt und den üblichen Längen wohl kaum zu erwarten ist. Cheers Marcus |
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Klangschweber
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 17. Dez 2005, 13:29 | |||
Silberkabel kann man auch gut Vampiren um die Ohrwaschel hauen. Manche haben vielleicht Sorgen |
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Praios_[JaCaTu]
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 17. Dez 2005, 13:35 | |||
Heb dir die blöden Sprüche bitte für Anfänger auf, die kannste ja gern versuchen zu verarschen Aber im Ernst: Is gut dass das keinen hörbaren Unterschied macht [Beitrag von Praios_[JaCaTu] am 17. Dez 2005, 13:43 bearbeitet] |
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dr.matt
Inventar |
#13 erstellt: 18. Dez 2005, 01:57 | |||
Würde ich so nicht sagen, wie gesagt -- einfach vorurteilsfrei ausprobieren und sich dabei selbst eine Meinung generieren. Liebe Grüße, Matthias |
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Tantris
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 18. Dez 2005, 09:02 | |||
Hallo,
Vorurteilsfrei bedeutet natürlich: Unter Ausschluß von externen Einflüssen wie Suggestion, Irrtum, Erwartungshaltung etc. - also: BLINDTEST! Soweit mir bekannt ist, hat noch nie jemand im Blindtest Silber- und Kupferkabel bei gleichem Widerstand unterscheiden können. Manche Leute schaffen es ja noch nicht einmal, den Unterschied zwischen einem mehrere 100 EUR teuren MOGAMI und einer verrosteten Beipackstrippe zu hören, gell, Matt? Gruß, T. |
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Finglas
Inventar |
#15 erstellt: 18. Dez 2005, 11:05 | |||
Moin,
Humor/Satire und Car-Hifi ergeben offensichtlich keine glückliche Liaison Sorry, das wusste ich nicht, ich wollte Dir nicht zu nahe treten. Im übrigen sind es gerade die Fortgeschrittenen, die vermelden, bei den erstaunlichsten Maßnahmen Unterschiede zu hören (siehe z.B. Unterbereich "Zubehör, Tuning und Voodoo" oder die Zeitschrift STEREO). Ich habe mir erlaubt, das ein wenig zu karrikieren ... @dr.matt: Zur Erinnerung:
Meinst Du, man könnte bei diesem Einsatzgebiet wirklich einen signifikant hörbaren Unterschied zwischen Silber und Kupfer erzielen? Kabel vergleichbarer elektrischer Parameter vorausgesetzt, also nicht dünnes Silberdrähtchen gegen fettes Kupferkabel. Ich denke, eventuelle Unterschiede liegen weit unterhalb der Wahrnehmungsschwelle. Im Auto schon gar gänzlich. Cheers Marcus [Beitrag von Finglas am 18. Dez 2005, 11:07 bearbeitet] |
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Praios_[JaCaTu]
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 18. Dez 2005, 11:19 | |||
Achso, dann hab ich den Smilie missinterpretiert. Nix für ungut Blindtest könnte man mal machen, aber im Auto gestalltet sich das etwas schwer. Im Hoch- Mitteltonbereich zumindest glaube ich nen Unterschied gehört zu haben. Vielleicht wars auch Einbildung, wer weiß. Die Kickbässe hab ich erst nachgerüstet, nachdem die Kabel schon ne Weile drin waren, deswegen kann ich bei den Chassis keinen Vergleich zu Kupfer ziehen. |
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Finglas
Inventar |
#17 erstellt: 18. Dez 2005, 11:51 | |||
Dann ist gut
Das denke ich auch, je nachdem, wo die Endstufen und die Chassis sich befinden, wird das einigermaßen aufwändig. Du müsstest ja dann noch einen Kumpel für's Testen gewinnen, der unbemerkt von Dir verkabelt. Du müsstest dann ohne die Kabel zu sehen hören; denn sonst kann die Erwartungshaltung die Wahrnehmung beeinflussen - selbst wenn man sich vorher der Tatsache bewusst ist und sich vornimmt, nicht darauf "hereinzufallen". Eine kleine Anekdote von mir hierzu: Ich las von den Blauertschen Bändern (http://de.wikipedia.org/wiki/Blauertsche_B%C3%A4nder) und dachte mir: Du hast einen Equalizer, das probierst Du aus. Also die Einstellung so gesetzt, dass es einmal diffus/räumlich, einmal präsent/nah klingen sollte und dann im Wechsel gehört. Zuerst hörte ich keinen Unterschied, aber dann nach längerem Einhören wurden die Unterschiede immer deutlicher. Ich war begeistert! Bis ich mir den EQ nochmal genauer ansah und feststellte, dass ich ihn die ganze Zeit auf "Bypass" geschaltet hatte, er also während der Hörsession komplett wirkungslos gewesen ist. Alle Unterschiede, die ich hörte, waren die, die ich hören wollte. Nachdem ich dann im Blindtest daheim teure, edle Strippen nicht mehr von einfachen, aber soliden unterscheiden konnte, hatte sich das Thema Kabel damit für mich weitgehend erledigt. Aber im Zweifelsfalle gilt immer: (Selbst)-Versuch macht kluch. Ist zwar manchmal aufwändig, kann aber auch ganz interessant sein Cheers Marcus EDIT: Zur Ergänzung: Dass das auch Profis passieren kann, kann man hier nachlesen: http://www.hifi-foru...id=18&thread=853&z=1 [Beitrag von Finglas am 18. Dez 2005, 12:00 bearbeitet] |
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dr.matt
Inventar |
#18 erstellt: 18. Dez 2005, 15:34 | |||
Hallo Malte, sollte mir jemals dies unzweifelhaft gelingen, möchte ich aber auch im "Spiegel" zitiert werden.......... Bin fast ein bischen angefressen, daß mich keiner angerufen und befragt hat. Liebe Grüße, Matthias |
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Signature
Inventar |
#19 erstellt: 19. Dez 2005, 09:39 | |||
Du hast einen Equalizer? |
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Finglas
Inventar |
#20 erstellt: 19. Dez 2005, 10:02 | |||
Meinst Du mich wegen der Anekdote? Ja, ich habe einen Behringer Ultracurve DEQ2496. Der parametrische EQ hilft mir dabei, die übelsten Raum-Resonanzen unterhalb 200 Hz in den Griff zu bekommen. Königswegs wären natürlich Bassabsorber, aber bisher ist mir noch keine Möglichkeit eingefallen, diese unauffällig ins kleine Wohnzimmer zu integrieren Spricht was gegen den EQ? Sicher sinnvoller, als ein "Equalizing" mit Kabeln zu probieren, was ja in einigen Beiträgen hier auch schon probiert wurde, z.B. Bassdröhnen durch "hell klingende" Kabel zu kompensieren Cheers Marcus |
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stereo1950
Stammgast |
#21 erstellt: 19. Dez 2005, 10:04 | |||
Hallo, nur eine kleine Anmerkung am Rande ohne die Sicherheit des Wahrheitsgehalts!! Ich habe bei Stereoanlagen festgestellt das Kabel die im Hochtonbereich sehr präsent sind weniger Bass liefern!! Außerdem habe ich auch festgestellt das Kabel die sehr räumlich klingen auch subjektiv weniger Bass bringen! Beim Kabel das im Hochtonbereich z.B. Silberkabel, kann es natürlich sein das durch die Höhen man den Bass nicht so sehr wahrnimmt obwohl er genauso vorhanden ist wie bei den anderen nicht so Hochtonreichen Kabeln!! Wie gesagt das ist nur meine SUBJEKTIVE Meinung u. ich würde sicher keinem Blindtest standhalten!!! Wohlgemerkt ich spreche hier über NF-Kabel! Beim Auto würde ich Kabelmäßig keinen so großen Aufwand betreiben! Gruß, Walter [Beitrag von stereo1950 am 19. Dez 2005, 10:10 bearbeitet] |
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Signature
Inventar |
#22 erstellt: 19. Dez 2005, 10:21 | |||
Nö - nicht direkt aber was das anbelangt bin ich halt mit der Zeit zu einem absoluten Puristen geworden. Ich habe bei mir konsequent alles eleminiert, was unnötig im Signalweg hängt. Mein Pre-Amp hat daher nicht mal eine Klangregelung (nur An/Aus, Quellenwahl und Lautstärke). Gruß - sig - |
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Finglas
Inventar |
#23 erstellt: 19. Dez 2005, 11:07 | |||
Die Philosophie hatte ich auch verfolgt. Auch mein Verstärker (im Moment nur noch als Pre-Amp fungierend) hat ebenfalls keine Klangregelung, nur An/Aus, Lautstärke und Quellenwahl. Allerdings zeigte sich bei mir, dass durch gezieltes Eliminieren einiger Raumresonanzen (insbesondere 54 und 93 Hz) Präzision und Auflösung erheblich zugenommen haben, da vorher die Bässe die Mitten doch etwas zugedröhnt hatten. Unterm Strich also netto-positiv Wenn ich das gleiche irgendwann einmal optisch ansprechend mit Bass-Absorbern erreiche, dann wird der EQ auch wieder überflüssig. Cheers Marcus PS: Mit Silber-Kabeln hatte ich übrigens nie versucht, das Problem zu lösen - um noch beim Thema zu bleiben [Beitrag von Finglas am 19. Dez 2005, 11:08 bearbeitet] |
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Signature
Inventar |
#24 erstellt: 19. Dez 2005, 11:14 | |||
Ich habe meine Lautsprecher auf solieden Granitsockeln stehen, welche wiederum mit Spikes am Boden angekoppelt sind. Das sieht ganz gut aus und hilft. [EDIT]
Ich benutze Silberkabel. Habe mir meine (silber) LS-Kabel selbst gebaut. Die NF-Verbindungen sind gekauft. Gruß - sig - [Beitrag von Signature am 19. Dez 2005, 11:23 bearbeitet] |
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Finglas
Inventar |
#25 erstellt: 19. Dez 2005, 11:53 | |||
Das habe ich auch gemacht, da ich einen stark schwingenden Dielenfußboden habe. Allerdings habe ich die Platten vom Boden entkoppelt. Das hat das Problem mit dem Anregen des Fußboden gelöst, der hat vorher wirklich heftig mitgedröhnt. Allerdings nicht das Problem mit den Raummoden. Die einzige Konstellation von LS und Hörplatz, die keine Probleme mit Raummoden bringt, ist leider die, bei der das Wohnzimmer als solches nicht mehr genutzt werden kann, weil ich dann ein kleines 1-1.5m Stereodreieck in der Raummitte habe Klingt dann aber wirklich klasse, da können die LS endlich zeigen, was sie wirklich können.
Wie immer sie klingen mögen, Baßüberhöhungen von etlichen dB werden sie allerdings auch nicht in den Griff bekommen können, würde ich mal ganz stark vermuten. Da müssen doch schwerere Geschütze her. Cheers Marcus |
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Signature
Inventar |
#26 erstellt: 19. Dez 2005, 12:00 | |||
Sehe ich auch so... Gruß - sig - |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#27 erstellt: 19. Dez 2005, 12:45 | |||
Hallo, @Finglas versuch mal mit zwei kleineren Subwoofern und insgesamt abgesenktem Basspegel den Raum an mehreren Stellen anzuregen. Obwohl....wenn´s für Absorber schon nicht reicht.... Gruß aus OWL kp |
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edta1m
Stammgast |
#28 erstellt: 19. Dez 2005, 13:08 | |||
Letztendlich bleibt Otto Normal Wohnzimmer Besitzer aber imho auch bei noch so vielen LFE-Quellen die finite Angleichung des Frequenzganges verwehrt. Im konkreten Fall sind dass bei mir der Sub plus die zwei Front-Standboxen (die ebenfalls die vollen LFE mitnehmen). Raumakkustik macht Spass, und als ich vor kurzem meinen Sub auf die akkustisch-theoretisch richtige Stelle gestellt habe (Raummodenminimum sowohl der Längs- als auch Breitseite) durfte ich eine deutlich hörbare als auch messbare Verbesserung feststellen. Leider würde hierbei der Sub (und ebenso die Boxen) irgendwo ziemlich unpassend im Raum stehen (1,5 bzw 1,3m von den Seiten entfernt) was somit als Mangel an Praktikabilität wieder fallen gelassen wurde. Meine Raummoden (Absenkungen) waren aber immer noch, wenn auch deutlich reduziert, da. Die peaks ebenso. Ergo hilft meiner Meinung nach auch eine resolute Volumen-Absenkung nur scheinbar: Das Gedröhne verschwindet zwar, die aber ohnehin schon leidenden Frequenzen werden noch schlechter hörbar. Insofern finde ich eine Absenkung der Spitzen per EQ durchaus sinnvoll und werde dies nach Weihnachten selber in Angriff nehmen. Inwieweit ein Eingriff an den Modentälern was bringt, will ich nicht kommentieren - da kann ich erst was dazu sagen, wenn ichs ausprobiere. |
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Finglas
Inventar |
#29 erstellt: 19. Dez 2005, 14:40 | |||
Hallo zusammen, auch wenn wir jetzt langsam OT werden, will ich doch darauf antworten: Mit mehreren kleinen Subwoofern habe ich es noch nicht probiert, nur mit einem Sub zusätzlich zu zwei Front-LS. In der Tat hat sich bereits mit einem Sub der Frequenzgang im Baßbereich etwas glätten lassen (von allerübelst nach mäßig schlecht). Die besten Ergebnisse habe ich erhalten, wenn der Sub eher etwas in die Raummitte gerückt wurde, insbesondere dann, wenn ich ihn ca. 0.8-1m hoch gestellt habe. Allerdings war auch das Resultat nicht sonderlich wohnlich. Es ist halt schwierig, wenn ein kleiner Raum (15-16qm) zum Hören und Wohnen genutzt werden soll. Bei meiner nächsten Wohnung soll das anders werden Bessere Resultate als mit den Donas + Sub habe ich mit 2 aktiven Studiomonitoren erzielt, die auf Ständern stehen. Die geschlossene Konstruktion und auch das Entfernen der Bass-Chassis aus der Bodennähe (war mit Sub so) hat hier auch eine etwas gleichmäßigere Anregung gebracht. Der sanfte Abfall ab 50 Hz erspart mir zusätzlich ein Problem bei 34 Hz. Die optimale Aufstellung dieser LS wäre ein kleines Stereo-Dreieck, wie ich ja schon schrieb. Da das zum Wohnen inakzeptabel ist, muss derzeit der EQ den Rest etwas glattbügeln. Allerdings habe ich nur die Bass-Spitzen rausgenommen. Ein Frequenzloch bei 43 Hz habe ich so gelassen, eines bei 80 Hz ganz moderat (3dB am EQ) angehoben. Zu viel sollte man wohl nicht in die "Frequenzlöcher" reinpumpen, es verpufft eh und belastet den Verstärker + LS. Wenn über Weihnachten Zeit ist, werde ich nochmal etwas rumspielen, vielleicht lässt sich noch was rauskitzeln. Cheers Marcus PS: @edta1m: Netter Nick, arbeitest Du öfters mit solchen Lösungen? |
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hal-9.000
Inventar |
#30 erstellt: 20. Dez 2005, 09:08 | |||
Hallo Marcus, mein Kenntnisstand war bisher der, dass bei Subs nur der Abstand zu den Wänden eine Rolle spielt - also Verschieben in der Horizontalen, die Höhe (Vertikale) auch *grübel* Grüße Mario [Beitrag von hal-9.000 am 20. Dez 2005, 09:10 bearbeitet] |
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Finglas
Inventar |
#31 erstellt: 20. Dez 2005, 09:22 | |||
Hallo Mario,
Boden und Decke sind letztendlich auch nur zwei Wände. So, wie sich zwischen parallelen Seitenwänden stehende Wellen ausbilden können (Wandabstand = ganzzahliges Vielfaches der halben Wellenlänge, also Faktor 1, 2, 3, 4 ...), kann das auch zwischen Boden und Decke passieren. Man kann also leicht für Deinen Hörraum ausrechnen, welche Frequenzen das sein werden. Bei basslastiger Musik oder mit entsprechenden Sinustönen kann man das auch nachvollziehen. Mal in Bodenhähe lauschen, mal in Sitzhöhe und mal stehend. Bei bestimmten Frequenzen wird ein deutlicher Unterschied zu hören sein. Cheers Marcus |
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hal-9.000
Inventar |
#32 erstellt: 20. Dez 2005, 09:38 | |||
Hm - ist nachvollziehbar, danke für die Info. Muß ich mal testen, obwohl es mir jetzt schon davor graut - das Ding wiegt, wenn ich mich nicht irre, locker über 50kg. Weiß gar nicht wo ich den draufstellen soll. Egal wo ein Wille ist ... Grüße Mario |
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stereo1950
Stammgast |
#33 erstellt: 20. Dez 2005, 11:20 | |||
Hallo, habe mal einen Bericht über die Aufstellung des Sub. gelesen, dort steht "Wenn Bassmoden gar nicht in den Griff zu bekommen sind, bleibt nichts anderes übrig als einen Unterbau für den Sub. zu machen!" Insofern ist der Beitrag von Finglas meines Erachtens schon richtig! Gruß, Walter |
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Finglas
Inventar |
#34 erstellt: 20. Dez 2005, 14:33 | |||
Hallo zusammen, einen Rechner für die Raummoden findet sich hier: http://www.hunecke.de/german/rechenservice/raumeigenmoden.html Die Raumhöhe ist z. Wenn man sich durch die einzelnen Moden durchklickt, wird man sehen, dass es auch in der Vertikalen (z-Achse) Bereiche gibt, in denen der Schalldruck unterschiedlich ist (schwarz=hoher Schalldruck, weiß=kleiner). Liegen die Chassis im Bereich hohen Schalldruckes, wird diese Mode auch besonders stark angeregt. Liegen die Chassis im Bereich eines Minimums, so "verpufft" die Energie ziemlich, der Lautsprecher arbeitet fleissig aber es wird kaum merklicher Schalldruck bei dieser Frequenz erzeugt. Eine Möglichkeit, eine brauchbare Aufstellung für einen Subwoofer zu finden, ist daher auch, ihn auf dem Hörplatz zu positionieren, dann im Raum herumzugehen und zu hören, und den Subwoofer dann dort aufzustellen, wo es am ausgewogensten klingt. Ideal ist natürlich ein DBA. Ich hatte schon das Vergnügen, ein solches mit insgesamt 8 (wenn ich mich recht entsinne) Chassis zu hören, die an gegenüberliegenden Wänden akustisch optimal verteilt waren. Absolut tiefer, dröhnfreier Bass. Sehr beeindruckend! Cheers Marcus |
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vcmob
Ist häufiger hier |
#35 erstellt: 21. Dez 2005, 09:52 | |||
Hi,
Naja wenn das öfters passiert würde ich mir da mal Gedanken machen. Ich glaube musiktechnisch nicht an Dinge die jeglicher physikalische Grundlage entbehren oder bei denen der Effekt unter dem Auflösungsvermögen des menschlichen Gehörs liegt. Ciao MoB |
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dr.matt
Inventar |
#36 erstellt: 21. Dez 2005, 15:26 | |||
Hallo, ganz klar, dass man sich da Gedanken machen sollte................ Liebe Grüße, Matthias |
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Praios_[JaCaTu]
Ist häufiger hier |
#37 erstellt: 21. Dez 2005, 15:39 | |||
Meine Güte, was hab ich hier für ne Diskussion aufgewirbelt Aber sehr interessant, muss ich schon sagen |
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vcmob
Ist häufiger hier |
#38 erstellt: 21. Dez 2005, 16:16 | |||
Hi, eigentlich gibt es nichts zu diskutieren. Es ist halt so, das es DIE BERÜHMTEN Unterschiede physikalisch betrachtet definitiv nicht geben kann. Bisher hat ausser schwammigen Bemerkungen niemand was technisch verwertbare vorgezeigt. Wenn mir jemand 2 Frequenzanalysen vorlegt wo man deutliche Unterschiede erkennen kann dann lass ich mich auch überzeugen. Bis dahin kann ich nur sagen dem Strom isses vollkommen wurscht ob das Kabel mehrere Tage beim Voodoo-Priester gelegen hat. Ciao MoB |
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pundm
Stammgast |
#39 erstellt: 21. Dez 2005, 16:31 | |||
Ei, ich liebe klare Einstellungen. Vielleicht bricht auch in diesem Thread endlich die herrliche Stammtisch-Diskussions-Zeit an. Ist der Fall also damit geschlossen? Oder hat jemand noch was Neues beizutragen? Hochachtungsvoll Christian |
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Tylon
Inventar |
#40 erstellt: 21. Dez 2005, 16:38 | |||
also ich muß jetzt hier auch mal was ins voodoo-forum posten. ich merk keinen unterschied zwischen 4qmm kupfer und 4qmm silberkabel. aber auch nicht den kleinsten. kann gut sein, das es im dB-Drag paar 0,xx dB ausmacht(wegen niedrigerem widerstand), aber rein vom klanglichen is kein unterschied beim bass ausmachbar. zumindest nicht für mich. den aufpreis würd ich im auto lieber für rotguss statt stahlringe als TMT-Halterung (oder halt Kickbass) ausgeben. da dürfte der unterschied, obwohl auch hier saugering, dennoch höher ausfallen. MFG Tylon |
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Signature
Inventar |
#41 erstellt: 22. Dez 2005, 17:17 | |||
Wo willst Du das denn gehört haben? 4qmm Silberkabel gibt's ja nicht mal von Acapella? Gruß - sig - |
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Praios_[JaCaTu]
Ist häufiger hier |
#42 erstellt: 22. Dez 2005, 18:03 | |||
4mm² Silber...zum Beispiel von Monitor. (www.in-akustik.de) Im Auto Hifi Bereich gibts da viele in der Stärke |
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Signature
Inventar |
#43 erstellt: 22. Dez 2005, 18:16 | |||
Das sind versilberte Kupferkabel (die heißen nur "silber"). Ich denke wir sprechen hier von Reinsilberkabeln (999er). [EDIT]
Ich kenne (bislang) keinen Hersteller der im Auto-Bereich Reinsilberkabel anbietet. Bei den Längen, die man da so braucht wäre die Verkabelung ja auch teurer als so manches Auto Gruß - sig - [Beitrag von Signature am 22. Dez 2005, 18:22 bearbeitet] |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#44 erstellt: 22. Dez 2005, 18:31 | |||
Hallo, versilbert reicht ja bereits, da unterhalb der Versilberung ja ohnehin nichts mehr geschieht (Skün Äffäkt oder so ähnlich) |
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Tylon
Inventar |
#45 erstellt: 22. Dez 2005, 18:31 | |||
das ist sogar wahr. das sind außen silberlitzen und in der mitte (etwa halber radius) versilberte kupferlitzen. jetzt mal wieder zum streng elektrischen. silber hat doch nen niedrigeren widerstand und damit ne niedrigere kapazität pro meter. da sich ein cap ja als HP auswirkt und das bei silber weniger als bei kupfer ist, müßte der effekt doch höchstens umgedreht sein. oder seh ich da was falsch? abgesehen davon, wieso sollte man sonst silberkabel kaufen, wenn es den bass verfälschen würde, bei einem silberpreis von 8,50 euro/unze? klärt mich auf EDIT: skin-effekt is aber nur bei hochfrequenten signalen interessant. hier denk ich noch nicht. [Beitrag von Tylon am 22. Dez 2005, 18:33 bearbeitet] |
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Signature
Inventar |
#46 erstellt: 22. Dez 2005, 18:42 | |||
Hi Tylon, ich weis, Du hörst keinen Unterschied aber ich möchte Dir trotzdem meine Erfahrung mit diesen versilberten Kabeln mitteilen. Zu meiner Hifi-Anfangszeit wollte ich unbedingt Silberkabel haben. Aus Kostengründen habe ich mich für ein versilbertes Kabel (ich glaube das war sogar von Monitor) entschieden. Die Dinger sehen ja wirklich edel aus und sind bezahlbar. Das Klangergebnis war dann leider weniger toll. Irgendwie ist das gesamte Klangbild zusammengebrochen und die Dynamik war auch suboptimal. Das "Experiment" endete damit, dass ich zwei Tage später das "Silberkabel" wieder durch das alte 4qmm Kupferkabel ersetzt habe. Gruß - sig - |
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Tylon
Inventar |
#47 erstellt: 22. Dez 2005, 18:59 | |||
@sig glaub ich dir ja auch. mag unter gewissen umständen ja auch einen effekt zeigen. momentan sind die wohl nicht mehr so bezahlbar. silberpreis ist "etwas" gestiegen... kann den auch einer erklären? also ist das von meinem letzten beitrag so nicht korrekt? |
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Signature
Inventar |
#48 erstellt: 22. Dez 2005, 19:09 | |||
Hi,
Bei Reinsilberkabel wird der Bass präzieser - wirkt wie aufpoliert. Stell es Dir mal so vor: Kennst Du noch den klanglichen Unterschied zwischen Eisendioxid- und Chromdioxid-Kassetten? So in etwa mußt Du Dir den klanglichen Vergleich zwischen Kupfer- und Silberkabeln vorstellen. Und bevor alle lachen - der technische Vergleich hinkt hier vorne und hinten , aber als klangliche Einstufung passt das im groben. Reinsilberkabel sind schweineteuer. Aus diesem Grund habe ich mir meine selbst gebaut. Trotzdem liegen die Materialkosten (Silber, Teflon, Kabelschuhe) bei rund 650 Euronen für 2x3m. Für's Auto würd' ich's jedoch lassen. Es gibt übrigens viele hier im Forum die behaupten alle Kabel klingen gleich; alles Voodoo. Ich differenziere da zwischen Voodoo-Kabeln und nicht Voodoo-Kabeln. Ein Reinsilberkabel ist z.B. für mich kein Voodoo-Kabel und ich bin relativ sicher, dass die meisten unserer Mitglieder auch noch nie eins gehört haben. Gruß - sig - |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#49 erstellt: 22. Dez 2005, 19:18 | |||
Hallo,
...du magst es so empfinden. Dagegen ist nichts einzuwenden. ...völlig legitim!!! Ansonsten ist diese Formulierung aber (auf technischer Ebene) knallharter Unsinn...Deckt sich auch in kleinster Weise mit meinen "Erfahrungen", die allerdings ebenso subjektiv wie die deinen sind. [Beitrag von -scope- am 22. Dez 2005, 19:19 bearbeitet] |
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Signature
Inventar |
#50 erstellt: 22. Dez 2005, 19:20 | |||
Hey Scope,
Habe ich je was anderes behauptet Gruß - sig - |
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dr.matt
Inventar |
#51 erstellt: 22. Dez 2005, 20:06 | |||
Hallo, 100% Zustimmung. Liebe Grüße, Matthias |
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