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Erweiterte Klangdiskussion rund um das Thema Netz+A -A |
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Autor |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#253 erstellt: 07. Aug 2021, 18:49 | |||||||
Hallo Hans, welchen Test meinst du nun, den mit dem Spannungsfinder oder den mit dem Oehlbachteil? Der mit dem Oehlbachteil kannst du eigentlich nicht meinen, denn dazu bleiben die Geräte nicht angeschlossen. Der Test mit dem Spannungsfinder funktioniert nicht bei Geräten mit Schutzleiter oder er muss auch abgeklemmt werden. Damit wäre der Test genauso kritisch zu sehen, wie der mit dem Multimeter. Also, erkläre doch einfach, wie du deine Geräte ausphast. Gruß Uwe |
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grautvOHRnix
Stammgast |
#254 erstellt: 07. Aug 2021, 19:00 | |||||||
Wer für das Ausphasen Meßgeräte benötigt ist ohnehin taub oder die Anlage taugt nichts. Falsche Phase hört man doch sofort! p.s.: @Uwe_Mettmann: Da wird nichts kommen oder zu 90% der am häufigsten beschriebene falsche Weg . [Beitrag von grautvOHRnix am 07. Aug 2021, 19:06 bearbeitet] |
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_ES_
Administrator |
#255 erstellt: 07. Aug 2021, 20:39 | |||||||
Ja nee, ist klar. Das ist eine "unzulässige" Aufwertung, aber das weißt Du auch. Von daher nice try, aber leider aufgeflogen. Stichwort "ausphasen" : Was machen eigentlich die Hörer in den Ländern, wo ein Stecker drehen nicht funktioniert, haben die dann schlicht Pech gehabt ? Oder gibt es für solche Fälle einen Phasenwender zu kaufen ? Moment mal....Das habt ihr nicht gelesen, ich habe gerade eine Marktlücke entdeckt. |
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DOPIERDALACZ
Gesperrt |
#256 erstellt: 07. Aug 2021, 21:04 | |||||||
In anderen Ländern gibt es 1000 und eine Nacht. In Deutschland den Kabelklang und das Ausphasen. [Beitrag von DOPIERDALACZ am 07. Aug 2021, 21:06 bearbeitet] |
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Ruediger57
Stammgast |
#257 erstellt: 08. Aug 2021, 07:42 | |||||||
Es gibt doch Geräte, an denen man die Phase vertauschen kann. Ich hatte mal einen Brystonvorverstärker, da konnte man per Knopfdruck auf der FB die Phase vertauschen. |
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DOPIERDALACZ
Gesperrt |
#258 erstellt: 08. Aug 2021, 09:48 | |||||||
Hat mein Vorverstärker auch (C-2120). Am Klang verändert diese Umschaltung nichts. |
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_ES_
Administrator |
#259 erstellt: 08. Aug 2021, 10:34 | |||||||
Mein damaliger Audionet zeigte es immerhin am Display an, manche Luxmänner hatten eine entsprechende Kontrolle an der Rückseite. Ich hatte mich eine zeitlang damit beschäftigt, aber das hatte unter dem Strich nichts gebracht. Ist ne nette Spielerei wie VU Meter. [Beitrag von _ES_ am 08. Aug 2021, 10:36 bearbeitet] |
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ZeeeM
Inventar |
#260 erstellt: 08. Aug 2021, 10:38 | |||||||
Kann man machen und wenn es dem Wohlfühlen dient - prima! Rituale gehören auch zu unserem Alltag. |
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_ES_
Administrator |
#261 erstellt: 08. Aug 2021, 10:48 | |||||||
Eben, tut auch niemanden weh, von daher wer es mag. |
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Ruediger57
Stammgast |
#262 erstellt: 08. Aug 2021, 11:18 | |||||||
Ja, ich hatte / habe ebenfalls keine Unterschiede heraaushören können. Warum nur wird soetwas dann eingebaut, sind ja Kosten mit verbunden.... Gibt es evtl. bei Umgebungen mit 110V-Versorgung Unterschiede? Hat da jemand Kenntnisse? |
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Hans_Holz
Stammgast |
#263 erstellt: 08. Aug 2021, 11:27 | |||||||
Wie so oft vermutlich nur, weil es eine Zielgruppe gibt, die das haben will. Wenn diese Gruppe dann mehr Einnahmen generiert als das Teil kostet, wird es eben eingebaut, egal ob es was bringt oder nicht. |
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DEKRA
Hat sich gelöscht |
#264 erstellt: 08. Aug 2021, 11:52 | |||||||
[quote="Uwe_Mettmann (Beitrag #253)"]...Also, erkläre doch einfach, wie du deine Geräte ausphast. [/quote] [quote="Hans_Wilsdorf (Beitrag #246)"][quote="DEKRA (Beitrag #244)"] + [url=https://www.stereo.de/praxis/ausphasen] ausphasen nicht vergessen [/url][/quote] Passt! Damit hast du dich nun nicht nur verbal sondern auch als Diskutant disqualifiziert. Wer nichtmal bereit ist, diesen einfachen und kostenlosen Test auszuprobieren und/oder nicht dazu in der Lage ist, dabei Unterschiede zu hören, der hat entweder eine Anlage, die es nicht Wert ist, HiFi genannt zu werden oder dem ist Klang ganz offensichtlich wurscht. [/quote] Ah so, wer sagt das es so, [b]oder nicht[/b], ist? [thumb]1112511[/thumb] Wie das geht, wird @Hans bestimmt erklären, oder zumindest wie er das macht, er kennt sich auch in "elektromagnetische Verträglichkeit" aus #232 Magnetfelder Aber man muss da kein*e Voodoo für machen und auch keine überteuerte Netzleiste oder anderen Schnickschnack teuer bezahlen. Wenn wirklich bedarf besteht kann man die Gegentaktstörspannungen filtern und die Gleichtaktstörströme unterdrücken, das kostet paar Kondensatoren und Varistoren und peng [Beitrag von DEKRA am 08. Aug 2021, 12:34 bearbeitet] |
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grautvOHRnix
Stammgast |
#265 erstellt: 08. Aug 2021, 13:05 | |||||||
Wo soll das alles enden, wenn schon der Unterschied von Netzphase und Audio-Phase nicht verstanden wird? Es ist hoffnungslos ...... |
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Aprofis82
Stammgast |
#266 erstellt: 08. Aug 2021, 16:49 | |||||||
Immer wieder das selbe hier. Jedes Mal, wenn jemand mit Klangeindrücken kommt, gibt es sofort vehementen Gegenwind. Es wird gebohrt, beleidigt, provoziert und jedes Wort wird auf die Goldwaage gelegt. Und alles nur um dem gegenüber die Kompetenz abzusprechen und als vermeintlicher Sieger das Feld zu verlassen. Warum eigentlich? |
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Hans_Holz
Stammgast |
#267 erstellt: 08. Aug 2021, 16:57 | |||||||
Gegenwind gibt es, wenn es nicht um Klangeindrücke an sich geht, sondern um offensichtlichen Mumpitz. Warum? Weil man so einen Mumpitz nicht unwidersprochen stehen lassen darf, wenn man ein naturwissenschaftliches Weltbild hat. |
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jandus
Stammgast |
#268 erstellt: 08. Aug 2021, 17:09 | |||||||
Hallo @ Hans Holz und gut das es auch so ist. Gruß jandus |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#269 erstellt: 08. Aug 2021, 18:01 | |||||||
Das hängt auch mit dem Auftreten der „Hörenden“ zusammen, sie sind die Goldohren und die anderen die Holzohren. Alleine diese Kategorisierung zeigt das doch deutlich. Keine so abwertende Kategorisierung wurde von den „angeblich nicht Hörenden“ für die „Hörenden“ geschaffen. Dann auch immer die abwertenden Bemerkungen, wie z.B. wer das nicht hört ist taub oder hat eine schlechte Anlage. Dies führt natürlich zu Gegenreaktionen und das Gehörte der „Hörenden“ wird angezweifelt und das meiner Meinung nach häufig (aber nicht immer) zu Recht. Wenn man sich dann noch anschaut, wieviel Gift in den Foren der „Hörenden“ gespritzt wird und das, obwohl dort keine Gegenposition vorhanden ist, zeigt mir, wie wenig Entgegenkommen die „Hörenden“ haben, nach dem Moto, was ich höre ist Gesetz und was der andere hört ist falsch. Wer so in Foren auftritt, wird immer anecken. Von solchen Giftspritz-Diskussionen ist selten im Nachhinein noch etwas zu lesen, weil die Gleaner-Moderation diese Diskussionen recht schnell entfernt, denn nach außen soll das Forum ja nach Friede, Freude, Eierkuchen aussehen. Dabei wird vergessen, dass wegen so etwas sich schon ein ganzes Forum aufgelöst hat und das nur, weil ein Forenmitglied mehr gehört hat als die anderen. Dort war er das Goldohr und die anderen Goldohren wurden durch ihn zu Holzohren. Das was die Hörenden hier anderen Usern vorwerfen habe sie in dem anderen Forum übertroffen, so dass es letztendlich zur Auflösung des Forums geführt hat, weil der Forenbetreiber sich schützend vor diesen einen User gestellt hat. Natürlich ist das hier in diesem Forum ein rauer Umgangston gegenüber den „Hörenden“ und ich finde den oft auch überhaupt nicht angebracht. Aber eben auch die „Hörenden“ sind keine Musterknaben, auch wenn sie immer versuchen, sich so hinzustellen. Welche Ausrichtung dieses Forum hat, ist ihnen doch auch bekannt und da verstehe ich nicht, dass sie dieses Forum nur für technische Probleme nutzen und für die anderen Themen andere Foren (von denen es viele gibt), die gleichgesinnter sind. Ist das Sendungsbewusstsein wirklich so groß, dass man sich unbedingt den Ärger hier im Forum antun muss. Ein Bayernfan stellt sich doch auch nicht bei einem Fußballspiel in die Schalkekurve und feuert von dort seine Mannschaft an. Gruß Uwe |
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Rolf_Meyer
Inventar |
#270 erstellt: 08. Aug 2021, 19:08 | |||||||
Moin, Ich will mal versuchen, das Ganze wieder auf eine sachliche Ebene zu ziehen... Ich habe mich schon vor ein paar Jahren mit dem Thema Netzspannung nebst "Verunreinigungen" derselben befaßt. Hier ein Oszi-Bild meiner Netzspannung: Gemessen hinter einem unbelasteten Heiztrafo für Quecksilbergleichrichter... 10A Nennstrom... also nahezu unbelastet mit ~50kOhm Man sieht da schon deutlich, daß der Sinus KEIN Sinus ist. Irgendwer hat die Spitzen geklaut. Man muß dazu sagen, daß ich mitten in einem Biosphären-Reservat wohne und hinter unserem Trafo nur ein paar Häuser klemmen. Also optimal, keine Wechselrichter von Solaranlagen und Windrädern... Sodann habe ich dieses Sinus-Signal per Soundkarte aufgezeichnet, um es dann für meine Simulationen zu nutzen: Und da wird der Schaden offenbar. ~2% Klirr (K3,K5,K9...).. und das bei einem wirklich noch sauberen Netz! Da habe ich schon viel schlimmer verformte Siuns gesehen. Und dann kann man sich, so man nicht in einer Theorie-Blase lebt, die Frage stellen, wieviel von dem Oberwellenmüll am Ausgang einer Audioschaltung, sei es nun ein DAC, ein Phono-Pre oder ein Verstärker, landet. Und das hängt genau davon ab, wie das Netzteil des jeweiligen Audio-Gerätes designed ist und wie "verdreckt" das Netz tatsächlich ist... Das Ganze einfach als Mumpitz abzutun, ist irgendwie dürftig... Aber auch bezeichnend, wenn man CD in einen Billig-DVD-Dreher legt, diesen per Toslink mit einem AVR(?!? ) verbindet, und dann meint tatsächlich Musik zu hören... Gruß, Matthias |
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opionsale
Gesperrt |
#271 erstellt: 08. Aug 2021, 19:11 | |||||||
Sehe ich komplett anders. Schwachsinn, der schon hunderte Mal in diesem Forum wiederlegt wurde bleibt einfach nur Schwachsinn, auch wenn es von einem neuen oder alten User rausgehauen wird . Morgen hole ich Scope und pelmazo zurück, damit dieser Dreck aufhört. |
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Steven_Mc_Towelie
Inventar |
#272 erstellt: 08. Aug 2021, 19:15 | |||||||
Die fehlen hier leider sehr |
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Ruediger57
Stammgast |
#273 erstellt: 08. Aug 2021, 19:23 | |||||||
Lieber @opionsale, abgesehen von Deiner gewöhnungsbedürftigen Ausdrucksweise, könntest Du mir als Unwissenden bitte die dargelegten Äußerungen erklären; denn ich habe leider nicht folgen können. |
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_ES_
Administrator |
#274 erstellt: 08. Aug 2021, 19:25 | |||||||
Ich hatte das ja mal kurz angerissen, das man unabhängig vom eigentlichen Netzteil nochmal stets vor Ort "nachpuffert". Nächstes WE werde ich am lebenden Objekt messen, erstmal direkt ohne Filter, dann wissen wir es, was die meisten bereits ahnen.
Joa... Der eine hörte sich am liebsten selbst reden, der andere hüpfte schneller aus der Hose, als ein HB-Männchen. Ahnung hatten beide aber, keine Frage. [Beitrag von _ES_ am 08. Aug 2021, 19:26 bearbeitet] |
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opionsale
Gesperrt |
#275 erstellt: 08. Aug 2021, 19:29 | |||||||
Jooo, hundert Mal mehr als Ihr Alle zusammen.. aber die Werbekiste oben im Banner ist leider wichtiger als Klarheit und Wahrheit ... [Beitrag von opionsale am 08. Aug 2021, 19:29 bearbeitet] |
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_ES_
Administrator |
#276 erstellt: 08. Aug 2021, 19:39 | |||||||
Jepp, die waren zu schlau für dieses Forum. |
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opionsale
Gesperrt |
#277 erstellt: 08. Aug 2021, 19:45 | |||||||
genau und nun musst du ran .. schade einfach .. |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#278 erstellt: 08. Aug 2021, 19:45 | |||||||
Hallo Rolf, erst einmal zu Klarstellung (also nicht als Kritik verstehen), in dem Thread geht es um Netzfilter und diese wirken bei den von dir genannten Verzerrungen des Netzsinuses noch nicht. Dennoch natürlich interessant und gehe mal darauf ein. Die Kappung der Sinusspitze kommt von normalen und Schaltnetzteilen. Diese haben einen Gleichrichter mit nachgeschalteten Ladeelkos. Solange die Spannung des Sinussignal noch nicht die Spannung der Elkos erreicht hat, bleiben die Gleichrichterdioden gesperrt und es fließt kein Storm. Überschreitet die Spannung des Sinussignals aber die Spannung der Elkos fließt ein Strom. Somit haben wir nur ein Stromfluss während der Sinusspitze, der natürlich einen Spannungsabfall an den Zuleitungen bzw. der Netzimpedanz bewirkt. Dieser Spannungsabfall fehlt dann natürlich an der Sinusspitze, daher ist der Sinus abgeflacht. Inzwischen gibt es PFC-Schaltnetzteile, bei denen dieser Effekt abgeschwächt oder nicht mehr vorhanden ist. Solarinverter und Windräder verzerren übrigens den Netzsinus nicht.
Dann wollen wir uns mal von der Theorie-Blase in die Praxis-Blase begeben und uns das mal anschauen: Klick mich Schöne Messungen und es wurden keine Auswirkungen bei der von dir vorgeschlagenen Messung festgestellt, selbst dann nicht, wenn man den Verstärker oder den DAC über einen Dimmer betreibt. Gruß Uwe |
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_ES_
Administrator |
#279 erstellt: 08. Aug 2021, 19:57 | |||||||
Das ist nicht so tragisch, ich mach das gerne.
Na toll Uwe, jetzt hast Du die "Überraschung" vorgezogen... |
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Rolf_Meyer
Inventar |
#280 erstellt: 08. Aug 2021, 19:58 | |||||||
Moin Uwe,
Schrieb ich doch... Ich bin ja auch kein Verfechter von Netzfiltern. Nur einfach so, die Wirkung von Netzmüll gegen Null tendierend zu erklären, ist dünn. Da haben wir nun ein Beispiel, bei dem das Netzteildesign so gut gelungen ist, daß am Ausgang nix nachweisbar ist... ist doch gut, nur nicht allgemeingültig. Das ist alles sehr fallspezifisch... und genau das dachte ich mit meiner obigen Einlassung gesagt zu haben. Und, ja, es gibt tatsächlich auch Audio-Geräte, die Netzmüll am Ausgang spiegeln. Aber ich will da mal nicht drauf rumreiten... Netzfilter sind Quatsch und nicht am Klang beteiligt... Besser? Gruß, Matthias |
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Böötman
Inventar |
#281 erstellt: 08. Aug 2021, 20:00 | |||||||
Zumindest bei herkömmlichen NT wird alles was rein kommt soweit elektrotechnisch möglich (Trafospule als TP) umtransfürmiert, gleichgerichtet und gepuffert. Wenn vorn Müll reingeht, ist dieser i.d.R. zum Großteil wenn nicht gar komplett nach der Pufferung entfernt bzw. mit eingearbeitet. Weiterhin sollte man sich fragen, wie sich eine evtl. unsaubere interne Betriebsspannung auf beispielsweise eine Endstufensektion auswirkt die gar nicht so weit ausgesteuert wird um eben diese Verunreinigung - so klein sie auch sein mag - in Richtung Lautsprecherklemmen durchzuschleusen. Weiterhin sind 230V die Nennspannung wobei Hausintern 4 % Spannungsfall, also ~ 9,2 V zulässig sind. Nun mal Hand auf's Herz, was soll so gravierende Störungen im Versorgungsnetz mit Duldung vom Netzbetreiber verursachen, das es den Hifigenuss beeinträchtigen kann? Weiterhin bin ich der Auffassung dass das Netz am entferntesten Verbraucher - vom speisenden Trafo aus gesehen - am leichtesten zu verschmutzen ist. Aufgrund der steigenden Leitungslängen nebst dessen Belägen wird es zunehmend Spannungsweicher und bietet zeitgleich mehr Angriffsfläche bezüglich äußerer Störeinflüsse. [Beitrag von Böötman am 08. Aug 2021, 20:12 bearbeitet] |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#282 erstellt: 08. Aug 2021, 20:41 | |||||||
Hallo Matthias, keiner sagt hier, dass Netzstörungen grundsätzlich keine Auswirkungen auf die Audioübertragung haben können. Es wird nur gesagt, dass dies in der Regel nicht der Fall ist, und dies wurde durch die Messung an verschiedenen Geräten gezeigt. Ich weiß sogar, dass unter gewissen Umständen Netzoberwellen Netzteile dazu bringen können, dass diese erhöhte HF-Störungen aussenden, nur ist das in der Regel nicht der Fall. Daher ist einfach die Panikmache, die immer gemacht wird, nicht angebracht, denn in der Regel sind die Netzoberwellen, hochfrequenten Störungen nicht so hoch und die Geräte nicht so empfindlich, dass sich Auswirkungen zeigen. Ich bin sicher, dass dies _ES_ seine Messungen auch zeigen werden. Seine Messungen werden vermutlich weitergehen, als die von mir verlinkten Messungen, denn _ES_ wird wohl auch die hochfrequenten Störungen betrachten, gegen die Netzfilter wirken. Gruß Uwe |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#283 erstellt: 08. Aug 2021, 20:42 | |||||||
Sorry Gruß Uwe |
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_ES_
Administrator |
#284 erstellt: 08. Aug 2021, 21:09 | |||||||
Am Ende eines Tages geht es ja eigentlich nur um eins: Hörbar oder nicht.. Messen kann man viel, viel mehr als man hören kann. Und das ist prinzipbedingt, bevor einer wieder das quaken anfängt. Irgendwas passiert immer, ändert sich immer und man kann es erfassen. Nur ob es relevant ist im Sinne von Hören, das ist die Frage. Viel spielt sich im hochfrequenten Bereich ab, gibt ja manche die meinen, das würde sich dann auch im unteren Bereich widerspiegeln. Gut, aber das kann man messen. Ist da nichts, wird es auch nicht zu hören sein.
Kann ich tun, ich wollte eigentlich nur den für unsere Ohren interessanten Bereich erfassen, kann das aber gerne erweitern, so mein Scope es her gibt. Ansonsten muss ich auf einen "richtigen" Spektrumanalyzer ausweichen, aber ob Oberwellen im GHz Bereich noch interessant wären... Wenn ja, können wir einpacken, Handynetze, WLAN und Co geschuldet. Dann käme meine andere Idee wieder zum Tragen: Alles über Akkus versorgen, in einen Raum ohne Netzleitungen und mit EMV-Tapeten ausgestattet. Es ist erstaunlich, welche Kapriolen so simple Dinge wie eine möglichst genaue Wiedergabe von Tonkonserven schlagen kann. Bis in den frühen 80ern war das auch nie ein Thema. Entweder gab es dort einen Quantensprung in Sachen Wahrnehmung, eine genetische Mutation die mehrere Generationen übersprang und auch nicht jeden traf, bis heute offenbar.... Oder es gab einen Quantensprung im Marketing von vermeintlich hochwertigen Audioequipment, um sich von den Konkurrenten absetzen zu können. Die beiden Möglichkeiten sehe ich. |
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flexiJazzfan
Inventar |
#285 erstellt: 08. Aug 2021, 21:30 | |||||||
Ich erinnere mich, dass vor undenklichen Zeiten, als Hifi Zeitschriften noch "Laborleiter" hatten, eine dieser Zeitschriften mal beweisen wollte, wie stark ein "verschmutzter" Netzstrom Einfluss auf den Output von Audioanlagen hat. Alle waren erstaunt, als sie nichts fanden. Ich finde es - aus heutiger Sicht - erstaunlich, dass sie das negative Ergebnis damals veröffentlicht haben. Gruß Rainer |
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Hans_Holz
Stammgast |
#286 erstellt: 08. Aug 2021, 21:38 | |||||||
Hey, der hat vor 20 Jahren 800 Mark gekostet! Aber ja, ich bin nach wie vor davon überzeugt, dass es keinen Unterschied macht, ob die Daten von einem alten, neuen, billigen oder teuren Laufwerk über Toslink, Coax, HDMI, USB oder was auch immer am DAC angeliefert werden. Und ja, meistens höre ich dabei Musik, wenn ich nicht doch aus Versehen einen Film eingelegt habe. Und um nicht völlig offtopic zu bleiben: Ich bin ebenso davon überzeugt, dass Netzfilter daran auch nix ändern. |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#287 erstellt: 08. Aug 2021, 22:26 | |||||||
Nö, so habe ich das nicht gemeint. Wenn ich das richtig verstanden habe, misst du das Audiosignal und da reicht der hörbare Bereich, denn das ist das Interessante. Was ich meinte, dass Amir nur die Wirkung von Störungen bis einige kHz auf dem Stromnetz betrachtet hat, während du auch noch Störungen im Frequenzbereich bis zu 30 MHz berücksichtigst, da du ja einen Netzfilter zwischenschaltest, also ohne Netzfilter mit dem im Stromnetz vorhandenen Störungen bis 30 MHz und mit Netzfilter ohne diese Störungen. Wenn diese Störungen durch irgendwelche Inter-, Kreuz-, oder Keine-Ahnung-Modulation das Audiosignal im hörbaren Bereich beeinflussen, so müsste sich das messen lassen. Gruß Uwe |
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ZeeeM
Inventar |
#288 erstellt: 09. Aug 2021, 04:01 | |||||||
Ein Beispiel wäre schön. |
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ZeeeM
Inventar |
#289 erstellt: 09. Aug 2021, 04:09 | |||||||
Dazu muss man mehr über das Hören wissen, vor allen Dingen, das es mehr Hörschwellen gibt als das was der HNO-Arzt feststellt. |
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pogopogo
Inventar |
#290 erstellt: 09. Aug 2021, 07:04 | |||||||
Beispiel: sound_quality_algorithms
Pflichtlektüre: Das wohltemperierte Gehirn: Wie Musik im Kopf entsteht und wirkt Generell zum Thema Netzfilter: Er ist Fluch und Segen zugleich und es kommt eigentlich auf das Design des z.B. Verstärkers und dessen 'Defizite' an. Bei digitalen Verstärkern kann es durch die zeitliche Komponente der Filter sogar zu Signalverschleifungen kommen (Dynamik, Impuls, ...). Auf der alten NAD-Seite gab es hierzu mal einen schönen Artikel, den es leider nun nicht mehr gibt. Also am besten bei den Designern anfragen, welche Vor- bzw. Nachteile man sich einhandeln kann;) [Beitrag von pogopogo am 09. Aug 2021, 07:08 bearbeitet] |
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sm.ts
Inventar |
#291 erstellt: 09. Aug 2021, 10:23 | |||||||
Nö, lass gut sein. |
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Dr_Cordelier
Inventar |
#292 erstellt: 09. Aug 2021, 17:47 | |||||||
Vorsicht. Diese Seite ist verseucht!!! |
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ZeeeM
Inventar |
#293 erstellt: 09. Aug 2021, 17:57 | |||||||
https://www.virustot...444e792e92/detection |
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Dr_Cordelier
Inventar |
#294 erstellt: 09. Aug 2021, 19:01 | |||||||
Malwarebytes blockiert die Seite als Trojaner Alert und wenn ich diese unsere Seite aufrufe meldet Malwarebytes auch von dieser Seite einen Angriff. Was hat pogopogo uns da untergejubelt???? Ich hab die Pro Version von Malwarebytes. [Beitrag von Dr_Cordelier am 09. Aug 2021, 19:04 bearbeitet] |
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ZeeeM
Inventar |
#295 erstellt: 09. Aug 2021, 19:08 | |||||||
Virustotal ist eine Website, die dir total viele Viren unterjubeln will. Hochgefährlich! |
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Dr_Cordelier
Inventar |
#296 erstellt: 09. Aug 2021, 19:12 | |||||||
Boah nicht diese Virustoolseite, das sollte doch wohl verständlich gewesen sein. Nein ich meine die verlinkte Seite von pogopogo vor der ich gewarnt habe. Aber mehr als warnen kann ich nicht. Lauft ins offene Messer, mir egal. |
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ZeeeM
Inventar |
#297 erstellt: 09. Aug 2021, 19:18 | |||||||
Kannst dich ja mit dem Thema false positiv beschäftigen. Das betrifft nicht nur Malwarebytes und das es die Pro-Version ist, ist auch kein Qualitätsmerkmal, sondern zeigt nur einen gesteigerten Funktionsumfang an. Kannst durchatmen |
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Steven_Mc_Towelie
Inventar |
#298 erstellt: 09. Aug 2021, 19:40 | |||||||
https://www.admess.d...essungen-plugin.html Hier noch einmal ganz ohne Viren und Würmer !!!!!!!!!!! |
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Rolf_Meyer
Inventar |
#299 erstellt: 09. Aug 2021, 20:11 | |||||||
Moin,
Mudderns Fön auf halber Leistung... Soll ich vormachen? Wenn die das Ding auf halber Leistung im Bad betreibt, steigt der Gleichspannungsanteil meines, doch recht sauberen Netzes, von 0,24V auf 0,66V... Und dann sind da zwei völlig verschiedene Netzkreise in Betrieb. Wenn ich selbigen Fön direkt an der gleichen Steckdosenleiste mit halber Leistung betreibe, steigt der Gleichspannungsanteil auf >4V... Nu Du. Moderne Ringkerntrafos brummen dann nicht nur leise, sie brüllen Laut um Gnade... weil bar jeglichen Luftspaltes, der eine sättigende Magnetisierung des Kernes verhindern könnte. Und aus sowas soll dann eine brauchbare Spannungsversorgung für Audio entstehen??? Globsch ne.
Gern. Nimmst Du das: QUAD II Zum Einen, da ich etwas Röhrenaffin bin, und zum Anderen, weil mich so keiner eines Firmen-Bashing bezichtigen kann... Wenn ich hier was negatives über "moderne" Audiokomponenten poste... die evtl. im Vertrieb eines Anzeigenschaltenden sind... Hatten wir schon, lasse ich die Finger von... Aber sei versichert... auch heute geht sowas noch zu versauen. Heute ist es nicht mehr möglich, Röhrenschaltungen für geringe Pegel mit Wechselspannung zu heizen. Es muß gleichgerichtet und gesiebt werden... eben wegen des Netzmülls, den man sich über die Heizung direkt auf die Kathoden holt. Paßt gut zu dem:
Neee... Das war keine genetische Mutation, nur das breite Erscheinen von Schaltnetzteilen und Ringkerntrafos... Vorher war das Netz (relativ) sauber.
Aber ja doch, die Quelle vor dem Toslink "spielt keine Geige"... aber an einem AVR... Naja... wenn möglich noch mit 5.1 oder 7.1 oder solchen Unfug. Das ist was fürs Krachen in "Battelship" oder "Pacific Rim"... aber doch nicht wirklich zum Musik hören... Und noch als Spoiler, die Elektor-Netzfilterschalte ist grober Unfug... Weitermachen. Gruß, Matthias |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#300 erstellt: 09. Aug 2021, 21:59 | |||||||
Du nö jetzt, statt in einen mehreren tausend Euro DC-Filter zu investieren, wäre das Geld wesentlich besser in die Modernisierung oder Reparatur deiner Hausstromverkabelung angelegt. Üblicherweise liegt die Netzimpedanz so bei ca. 0,5 Ohm. Wenn du jetzt einen 1000 W Fön auf halber Leistung betreibst, fließt ein Strom von 500 W / 230 V = 2,17 A. Somit ergibt sich eine Spannungsdifferenz zwischen den beiden Halbwellen des Sinuses von 2,17 A x 0,5 Ohm = 1,1 V. Also misst man so um 1,1 V Gleichspannung aber keinesfalls mehr als 4 V. Da ist etwas nicht in Ordnung und ehrlich, dass würde ich von einem Fachmann anschauen lassen, denn es kann irgendwo eine schlechte Kontaktstelle sein, so dass dir die ganze Bude abbrennen kann. Ich habe bei mir gerade auch mal gemessen und mit einem 1000 W Fön auf halber Leistung messe ich eine Gleichspannung von 1,6 V: Das passt schon, weil da noch zwei kaskadierten Steckdosenleisten zwischengeschaltet sind. Bei ausgeschaltetem Fön schwankt die Gleichspannung um 5 mV mit kurzen Spitzen von maximal 10 mV: So soll es sein und so ist es jetzt schon in der dritten Wohnung von mir. Wenn bei dir schon 0,26 V Gleichspannung ohne Fön sind, solltest du vielleicht rausfinden, was die Ursache ist und diese wenn möglich abstellen. War da nicht ein Solarinverter? Dann lasse den DC-Anteil mal abgleichen, geht einfach über ein Poti. Ich hoffe nicht, dass einen ChingChangChungPfui-Inverter gekauft hast. Es gibt zwar gute Inverter aus China aber eben auch nicht so tolle. …und nochmal der Hinweis, die 4 V sind viel zu viel und deuten auf ein Problem hin! Gruß Uwe |
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ZeeeM
Inventar |
#301 erstellt: 10. Aug 2021, 03:31 | |||||||
Sollte bei einem Föhn, der die Leistung via Diode reduziert, also nur eine Halbwelle durchlässt, der Spitzenstrom nicht genauso hoch sein wie im Vollbetrieb? Die Durchlassspannung vernachlässigen wir. Die Leistung ergibt sich strenggenommen aus dem Integral des Produktes UxI. @Matthias Erklär doch mal anhand des Schaltbildes.. |
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pogopogo
Inventar |
#302 erstellt: 10. Aug 2021, 05:27 | |||||||
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Elac-Fan-Peter
Stammgast |
#303 erstellt: 10. Aug 2021, 05:59 | |||||||
Jetzt muss ich als völliger Laie doch mal fragen. Wie misst man an einer Wechselspannung einen Gleichstrom? Schließt ihr das Multimeter einfach an der Steckdose an und stellt auf "Gleichstrom" oder habt ihr da noch was dazwischen geklemmt? Gruß Peter |
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