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Klangunterschied WAV vs. FLAC

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ZeeeM
Inventar
#254 erstellt: 14. Mai 2014, 18:48
Wie sieht das mit der MAU beim Ethernet aus? Ist die galvanisch gekoppelt? Früher zu 10Base2 Zeiten bekam man immer mal einen gefeuert, wenn man den BNC-Stecker abzog.
In der Praxis habe ich hier zwischen meinem USB-Interface und den Nahfeldmonitoren einen preisgünstigen Symentrierer drinn, der im Prinzip einen NF-Übertrager pro Kanal enthält. Ohne den gibt es leichte Brizelgeräusche.
thewas
Hat sich gelöscht
#255 erstellt: 14. Mai 2014, 19:36
Was für ein Highlight entdecke ich erst jetzt? Die "Aktiven" dort sind eher Hyperaktiv und gehören somit alle sediert damit sie sich nicht selber noch mehr Schaden zufügen können. Dagegen sind im Vergleich sogar analoge oldschool Voodooisten a la OpenEnd und AAA ja Meister der Naturwissenschaften und des Rationalismus.
shaboo
Stammgast
#256 erstellt: 14. Mai 2014, 20:12
Ach Du Scheiße, ohne vorheriges Glaubensbekenntnis darf selbstverständlich auch nicht gepostet werden:

"... Neuzugaenge bitten wir um etwas Geduld, bis sie sich "frei schreibend" im
gesamten Forum bewegen koennen. Voraussetzung fuer die Freischaltung ist
eine aussagefaehige Vorstellung im Unterforum "wie ich zum aktiven Hoeren
kam". Fuer dieses Unterforum besteht von Anfang an eine
Schreibberechtigung. ..."

Online-Forum mit Bewerbungsgespräch - wer's braucht ...
ZeeeM
Inventar
#257 erstellt: 14. Mai 2014, 20:24

thewas (Beitrag #255) schrieb:
Was für ein Highlight entdecke ich erst jetzt? Die "Aktiven" dort sind eher Hyperaktiv und gehören somit alle sediert damit sie sich nicht selber noch mehr Schaden zufügen können.


Sowas als Moderator.. Fremde Foren sind doch tabu, oder?
thewas
Hat sich gelöscht
#258 erstellt: 14. Mai 2014, 20:29
Hab es ja generell gehalten, können ja die aktiven Sonnenanbeter gemeint sein
ZeeeM
Inventar
#259 erstellt: 14. Mai 2014, 20:37
Ich warte nur noch auf Produkte die sich auf Quantenverschränkung berufen. Hört sich doll an, und falsch erklärt kann man damit Alles erklären.
schmiddi
Inventar
#260 erstellt: 14. Mai 2014, 20:40

Werner_B. (Beitrag #251) schrieb:
1.:
So, schmiddi, Du hältst jetzt mal besser Deine grosse Klappe und gehst noch mal zur Schule, gell?

Gruss, Werner B.


Na ja mein kleiner Werner, ob ich meine Klappe halte oder nicht kannst du getrost mir überlassen. Eventuell solltest du mal daran arbeiten gelesene Texte zu verstehen.

Es handelt sich aber nicht um gefaltete Daten, dieser Begriff gibt es in der Informatik nicht. Bei den Isolatoren sprechen die aber nicht über Brummschleifen bei USB-Verbindungen in Kombination mit Netzteilen. Es wird hier über Ethernetverbindungen gesprochen und ob es bei einer Kabellänge von 1m nötig ist einen Isolator dazwischen zu hängen.

Also bitte erzähle mir nicht ich sollte noch mal zur Schule gehen. Es wäre besser wenn du dich noch mal Informatik beschäftigst bevor du hier noch mal so auf den Putz haust.

Einen schönen Abend
thewas
Hat sich gelöscht
#261 erstellt: 14. Mai 2014, 20:50

ZeeeM (Beitrag #259) schrieb:
Ich warte nur noch auf Produkte die sich auf Quantenverschränkung berufen. Hört sich doll an, und falsch erklärt kann man damit Alles erklären.

Pah, du bist sowas von uninformiert, es gibt keine höchstaktuelle Forschungsgebiete wo die Schar... err... Entwickler noch keine serienreife Produkte rausgebracht haben, wären die anderen Branchen nur halb so kreativ wären wir alle schon auf dem Mond (oder in der Klap... )
http://www.open-end-music.de/vb3/showthread.php?t=5918
http://hifi-und-lebe...uanten-stecker.1729/
http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic.php?p=20183#p20183


[Beitrag von thewas am 14. Mai 2014, 20:52 bearbeitet]
Werner_B.
Inventar
#262 erstellt: 14. Mai 2014, 20:56

NX4U (Beitrag #253) schrieb:
Galvanische Trennung kann bei USB Sinn machen, aber bei Ethernet?

Guckst Du da: http://de.wikipedia.org/wiki/Netzwerkisolator , da: http://www.pepperl-fuchs.de/germany/de/classid_1942.htm , oder da: http://www.l-com.com...-en60601-1-compliant , oder ... dann werden auch die Anwendungsbereiche klar, wo das ein absolutes MUSS ist ...

Gruss, Werner B.
Werner_B.
Inventar
#263 erstellt: 14. Mai 2014, 21:06

schmiddi (Beitrag #260) schrieb:
Es handelt sich aber nicht um gefaltete Daten, dieser Begriff gibt es in der Informatik nicht.

Natürlich nicht, ist ja auch Mathe. Dass Informatiker wenig ausserhalb ihrer kleinen Welt verstehen, habe ich schon häufiger beobachtet; auffallend häufig leiden sie gar an Hybris. (Der Begriff "gefaltete Daten" mag nicht ganz exakt sein, aber ich bin da jedenfalls nicht katholischer als der Papst. Im Alltag sind solche Kürzel ohnehin häufig gebräuchlich. Und bis auf Dich ist er den Antworten nach einigen durchaus verständlich.)


schmiddi (Beitrag #260) schrieb:
Es wäre besser wenn du dich noch mal Informatik beschäftigst bevor du hier noch mal so auf den Putz haust.

Das machte mich nicht NOCH klüger.

Gruss, Werner B.
NX4U
Hat sich gelöscht
#264 erstellt: 14. Mai 2014, 21:39

Werner_B. (Beitrag #262) schrieb:
Guckst Du da: http://de.wikipedia.org/wiki/Netzwerkisolator , da: http://www.pepperl-fuchs.de/germany/de/classid_1942.htm , oder da: http://www.l-com.com...-en60601-1-compliant , oder ... dann werden auch die Anwendungsbereiche klar, wo das ein absolutes MUSS ist ...


Danke, aber ich bin durchaus mit Netzwerktechnik vertraut. Und soweit ich weiß sind einige vom Fach hier aktiv.


Werner_B. (Beitrag #263) schrieb:
Dass Informatiker wenig ausserhalb ihrer kleinen Welt verstehen, habe ich schon häufiger beobachtet; auffallend häufig leiden sie gar an Hybris.


"Ohne Worte"
Werner_B.
Inventar
#265 erstellt: 15. Mai 2014, 05:08

NX4U (Beitrag #264) schrieb:

Werner_B. (Beitrag #262) schrieb:
Guckst Du da: http://de.wikipedia.org/wiki/Netzwerkisolator , da: http://www.pepperl-fuchs.de/germany/de/classid_1942.htm , oder da: http://www.l-com.com...-en60601-1-compliant , oder ... dann werden auch die Anwendungsbereiche klar, wo das ein absolutes MUSS ist ...


Danke, aber ich bin durchaus mit Netzwerktechnik vertraut. Und soweit ich weiß sind einige vom Fach hier aktiv.

Warum zweifelst Du es dann an? Warum sollte es im Netzwerk nicht sinnvoll sein galvanisch zu trennen? Im Audiobereich käme über einen Streamer und kabelgebundenem Netzwerk die digitale Seite mit der analogen genauso in Verbindung wie über USB der DAC mit dem PC.


NX4U (Beitrag #264) schrieb:

Werner_B. (Beitrag #263) schrieb:
Dass Informatiker wenig ausserhalb ihrer kleinen Welt verstehen, habe ich schon häufiger beobachtet; auffallend häufig leiden sie gar an Hybris.


"Ohne Worte"

Lies mal den Kontext, wie sich schmiddi aufgeblasen hat. Es ist *eine* Sache, sich über das unwissenschaftliche Esoterikgequatsche in jenem Forum zu amüsieren - deshalb muss man aber nicht diejenigen Themen schnöselig in's Lächerliche ziehen, die durchaus seriös sind - und damit sein eigenes Unwissen blossstellen, es zeigt nämlich genau dieses: schmiddi "argumentiert" genauso schwach wie etliche in jenem anderen Forum, über deren Argumentation wir uns hier belustigen.

Deshalb ist es immer gut, mal über den eigenen Tellerrand hinauszusehen.

Gruss, Werner B.
Kumbbl
Inventar
#266 erstellt: 15. Mai 2014, 07:02
Jungs, mal halblang und etwas runter vom Gas... Sicher könnte man sagen, schmiddie hat nicht absolut wasserdicht und sauber argumentiert, aber man muss doch darauf auch nicht gleich soooooo einsteigen, leicht oberlehrerhaft...
Foren sind keine Doktorarbeit, da schreibt man auch manchmal drauf los, durchdenkt nicht alles bis ins letzte etc. und das ist auch gut so... Bitte nicht immer gleich so ein "Kleinkrieg"...

Ich sag mal so: natürlich ist nicht alles Blödsinn, was man im audiobereich unternimmt für sauberen Klang und klar gehört die Verhinderung von irgendwelchen brummschleifen etc. zu den sinnvollen und seriösen Hausaufgaben, genauso wie festsitzende steckverbindungen, gerne auch aus Gold, warum nicht... Aber das stellt doch eh niemand in Abrede, und über so was macht sich auch niemand lustig.. Trotzdem bleiben 95% der in diesen einschlägigen Foren geäußerten klangverbesserungen einfach genau eins: Nonsens. Festplattenjitter, memoryplay, rootverzeichnisplay, eigenes Kraftwerk im Garten für sauberen Strom, C4 Lack, etc etc - und weil das so ist, darf man auch in seinem "sich lustig machen" leicht übers Ziel hinaus schießen, so wie schmiddie.... Muss nicht sein, ist aber auch nicht soooo schlimm....

Just my 2ct

Jetzt ziehen die holzohren schon übereinander her, anstelle über die goldohren..
schmiddi
Inventar
#267 erstellt: 15. Mai 2014, 07:03
Wer sich hier aufgeblasen hat bist ja wohl du Werner. Es ist bezeichnend, dass du diese Diskussion über Isolatoren bei Ethernetverbindungen zur Klangverbesswerung als seriös ansiehst.
Die Anwendung von Isolatoren in der Medizintechnik ist vorgeschrieben, da ein erhöhtes Schutzbedürfnis der Patienten besteht, nicht um die Daten in der Leitung zu verbessern.

Du bedienstdich hier der gleichen Taktik wie die Esoteriker. Klar gibt es für die Isolatoren sinnvolle Anwendungen, aber es ist keine sinnvolle Anwendung den Klang einer Audiodatei beim Streamen zu verbessern. Darüber faseln die aber in ihrem Forum.

Informatik hat im übrigens sehr viel mit Mathematik zu tun. Aber es ist immer wieder erfrischend wenn Leute aus der großen Welt uns die kleine Welt der Informatik erklären möchten.

In diesem Sinne schöne Grüße in die reale Welt da draußen.
tomtiger
Administrator
#268 erstellt: 15. Mai 2014, 08:08
Hi Werner,


Werner_B. (Beitrag #265) schrieb:
Lies mal den Kontext, wie sich schmiddi aufgeblasen hat. Es ist *eine* Sache, sich über das unwissenschaftliche Esoterikgequatsche in jenem Forum zu amüsieren - deshalb muss man aber nicht diejenigen Themen schnöselig in's Lächerliche ziehen, die durchaus seriös sind - und damit sein eigenes Unwissen blossstellen, es zeigt nämlich genau dieses: schmiddi "argumentiert" genauso schwach wie etliche in jenem anderen Forum, über deren Argumentation wir uns hier belustigen.


es ist absolut unseriöse Esoterik im Heimhifibereich über Netzwerkisolatoren zur Klangverbesserung zu schreiben. Auch Trenntrafos, Netzfilter & Co. können im Einzelfall Probleme lösen, sind aber nicht - wie von der Esoterikfraktion häufig gemacht - in normalen Heimhifianlagen sinnvoll. Auch eine differenzielle Signalübertragung macht Sinn - im Studio, PA, etc. - aber nicht im Heimhifibereich.

LG Tom
NX4U
Hat sich gelöscht
#269 erstellt: 15. Mai 2014, 08:58
@ Werner B.
Bevor Du Dich weiter echauffierst, schau mal in den Hifi-Wissen-Teil des Forums. DAS Thema ist doch sowas von durch:
http://www.hifi-foru...orum_id=42&thread=62
http://www.hifi-foru...orum_id=42&thread=75
http://www.hifi-foru...orum_id=42&thread=84

und zu guter letzt: pelmazos Blog (heißer Tip: letzter Absatz)
Das wurde auch im "aktives-hoeren-Thread" erwähnt (Beitrag 4 und 6 Link) und übergangen.
In speziellen Fällen kann man ja einseitig den Schirm nicht auflegen...

Das HighEnd-Audio ganz besondere Bedürfnisse hat, das ist mir "inzwischen" auch bekannt. Aber das liegt an den Menschen und da verweise ich eher auch mal an andere Fachleute.

Edit:<<>>/eeiiiinnoorr (Komplettbausatz Ironie-Tags wird mitgeliefert, einsetzen bei Bedarf)


[Beitrag von NX4U am 15. Mai 2014, 09:00 bearbeitet]
Benares
Inventar
#270 erstellt: 15. Mai 2014, 09:06

thewas (Beitrag #261) schrieb:

ZeeeM (Beitrag #259) schrieb:
Ich warte nur noch auf Produkte die sich auf Quantenverschränkung berufen. Hört sich doll an, und falsch erklärt kann man damit Alles erklären.

Pah, du bist sowas von uninformiert, es gibt keine höchstaktuelle Forschungsgebiete wo die Schar... err... Entwickler noch keine serienreife Produkte rausgebracht haben, wären die anderen Branchen nur halb so kreativ wären wir alle schon auf dem Mond (oder in der Klap... )
http://www.open-end-music.de/vb3/showthread.php?t=5918
http://hifi-und-lebe...uanten-stecker.1729/
http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic.php?p=20183#p20183



Herrlich, hab mal wieder herzhaft gelacht. Bin gespannt, wie sich die Entdeckung des Higgs-Bosons auf die audiophile Musikwiedergabe auswirken wird.
Vermutlich sind von ersten Voodooisten schon Schwarze Akustiklöcher in deutschen Hörräumen ausgemacht worden, die Hochtonanteile verschlucken und vor denen die gesamte Wiedergabekette mit einem revolutionären neuen Generator für Quanten-Singularitäten geschützt werden muss, der die Akustiklöcher durch die Erzeugung eines entsprechenden umgekehrt polarisierten Lochs neutralisiert. Dessen doch recht knackige Anschaffungskosten im hohen fünfstelligen Bereich erklären sich schon allein aus dem immensen Entwicklungsaufwand, der u.a. mehrwöchige Tests im Teilchenbeschleuniger des CERN beinhaltete (das CERN war für eine Stellungnahme dazu jedoch leider nicht zu erreichen). Angesichts der atemberaubenden Ergebnisse kann das Gerät aber guten Gewissens nur als Schnäppchen bezeichnet werden.
h_sc
Ist häufiger hier
#271 erstellt: 15. Mai 2014, 12:11
Brummschleifen lassen sich bei Ethernet ganz einfach unterbrechen: mit ungeschirmten (UTP) Kabeln. Hinter der Buchse jedes Netzwerkanschlusses sitzt schon ein Trafo. Die Leitung ist also an beiden Enden durch die Geräte galvanisch getrennt. Die käuflichen Isolatoren erfüllen Vorgaben, die hier völlig unwichtig sind, siehe Medizintechnik und Ex-geschützte Bereiche.
ZeeeM
Inventar
#272 erstellt: 15. Mai 2014, 13:24
Das hatte ich auch im Kopf, sonst würde auch Twisted Pair keinen Sinn machen.
Ist denn überhaupt der Schirm einer Buchse mit der Masse verbunden? Meine Easybox, und ein Netzwerkswitch hat nicht mal eine geschirme Buchse.
Jemand ein Schaltplan einer Ethernet AUI zur Hand?
NX4U
Hat sich gelöscht
#273 erstellt: 15. Mai 2014, 13:49
Ich hatte es oben schon verlinkt, zu Beiträgen die mittlerweile 10 Jahre alt sind.
TwistedPair-Ethernet ist bauartbedingt durch die Übertrager (Transformatoren) galvanisch getrennt und der Schirm muss noch nicht mal aufgelegt sein. Also?
Hier nochmal der passende Pelmazo Blog-Artikel:Link

Alles kalter Kaffee, aber unterhaltsam aufbereitet im Nachbarforum. Da weiß man wie schön das Leben sein kann, wenn man sich um so etwas keine Sorgen machen und kein Geld (wegen Gruppenzwang) ausgeben muss.

Grüße
tomtiger
Administrator
#274 erstellt: 15. Mai 2014, 14:13
Hi,


ZeeeM (Beitrag #272) schrieb:
Ist denn überhaupt der Schirm einer Buchse mit der Masse verbunden?


normal ja. Oft aber auch nicht, z.B. bei kleinen Switches, W-Lan Routern .....

Theoretisch kann eine Erdschleife entstehen, was die Übertragungsrate negativ beeinflussen kann. Das daraus ein Brumm entsteht, äh .... naja, zumindest theoretisch möglich.

LG Tom
fast-surfer
Stammgast
#275 erstellt: 15. Mai 2014, 15:34

NX4U (Beitrag #273) schrieb:
Ich hatte es oben schon verlinkt, zu Beiträgen die mittlerweile 10 Jahre alt sind.
TwistedPair-Ethernet ist bauartbedingt durch die Übertrager (Transformatoren) galvanisch getrennt und der Schirm muss noch nicht mal aufgelegt sein. Also?
Hier nochmal der passende Pelmazo Blog-Artikel:Link


Der Große Bruder liest mit. Er konnte die Finger nicht still halten und erklärt es denen noch mal, die es immer noch nicht verstanden haben: Netzwerkisolatoren


[Beitrag von fast-surfer am 15. Mai 2014, 15:35 bearbeitet]
fast-surfer
Stammgast
#276 erstellt: 15. Mai 2014, 17:18
Ja, dieser Beitrag von ihm ist frisch von heute
Kumbbl
Inventar
#277 erstellt: 17. Mai 2014, 04:03
Noch 2highlights aus dem verlinkten thread:

"Hans-Martin hat geschrieben:
Schon beim Rippen ergibt sich ein Unterschied, wenn nicht auf FP, sondern auf Stick geladen wird. Dann auf die FP übertragen, bleibt ein Unterschied, den ich auch nicht erklären kann.
"

Und

"Ulli hat schon davon berichtet, ich habe heute wieder Vergleiche gehört, nach dem 1. Rippen tiefgefroren, langsam wieder aufgetaut, erneut gerippt... nochmal ein kleiner Schritt in der von dir gewünschten Tendenz."

*Nightwolf*
Inventar
#278 erstellt: 17. Mai 2014, 04:21
Die einzig wahre Methode eine CD zu rippen ist und bleibt ein Mikroskop und die Nullen und Einsen von Hand abzuschreiben. Nur so ist die optimale Fehlerkorrektur gewährleistet...
shaboo
Stammgast
#279 erstellt: 17. Mai 2014, 04:29

Kumbbl (Beitrag #277) schrieb:
Noch 2highlights aus dem verlinkten thread: ...


Realsatire vom Feinsten, sage ich nur!

Mein jüngster Lieblingssatz ist:

"... Deine Idee, mal CDs direkt auf SSD zu rippen, und mit rippen auf HD + kopieren auf SSD zu vergleichen, finde ich auch interessant. ..."

Nicht halb so interessant wie der Geisteszustand gewisser Forenten dort. So forscht heutzutage Jugend, der selbst die Schwerkraft suspekt ist. Frieren die eigentlich auch ihre Film-DVDs ein und hoffen dann auf sattere Farben? Oder ihre PC-Spiele, in der Hoffnung auf schärfere Darstellung? Andererseits ... die dürfen echt alle Wählen ... da vergeht mir irgendwie das Lachen ...
ZeeeM
Inventar
#280 erstellt: 17. Mai 2014, 10:57
Gut, da die keinen Sport als Hobby haben, da könnte man sich verletzen und es sähe u.U. recht komisch aus.

https://www.youtube.com/watch?v=imWlSMgMFGE
cr
Inventar
#281 erstellt: 17. Mai 2014, 11:04

Die einzig wahre Methode eine CD zu rippen ist und bleibt ein Mikroskop und die Nullen und Einsen von Hand abzuschreiben. Nur so ist die optimale Fehlerkorrektur gewährleistet...


http://commons.wikimedia.org/wiki/File:REM_CD_GEPRESST.jpg

Da werden aber gleich Zweifel kommen, wie lange nun die jeweiligen Pits & Lands sind
Erst mal alle abmessen und dann aus der EFM-Tabelle die Nullen und Einsen herauskitzeln...
Bis man dann damit fertig ist, ist man eh schon tot und braucht sich nicht mehr mit Klangvergleichen herumquälen
ZeeeM
Inventar
#282 erstellt: 17. Mai 2014, 11:42
Mit hinreichendem Puffer kann man sauber per TCP/IP auch Tauben, LKWs , Kritzelblöcke als Transportmedium nutzen.
Interessant ist nur, wo der Bartelt seinen Most holt, und zwar hinter dem DAC und da wundere ich mich um die Größenordnungen die ins Kalkül gezogen werden, die vom göttlichen Vinyl ins tosend rauschenden und rumpelnden Nirvana befördert werden würde..
Wenn man Membranfett zur Beseitigung von Tinnitus anbieten würde, es gäbe Käufer und sie würden auch drauf schwören.
NX4U
Hat sich gelöscht
#283 erstellt: 17. Mai 2014, 12:23
Ohrmuscheln mit Goldwasser*) bestreichen, aber nur wenn die Güte der Kette ausreichend ist, sonst hört man ja keinen Unterschied.

Aber bitte das richtige: Kolloidales Gold


[Beitrag von NX4U am 17. Mai 2014, 12:24 bearbeitet]
TomGroove
Inventar
#284 erstellt: 17. Mai 2014, 12:29

ZeeeM (Beitrag #280) schrieb:
Gut, da die keinen Sport als Hobby haben, da könnte man sich verletzen und es sähe u.U. recht komisch aus.

https://www.youtube.com/watch?v=imWlSMgMFGE


Markus_Panik
Hat sich gelöscht
#285 erstellt: 17. Mai 2014, 12:44

cr (Beitrag #281) schrieb:

Bis man dann damit fertig ist, ist man eh schon tot und braucht sich nicht mehr mit Klangvergleichen herumquälen




Ob es beim optischen Auslesen einer CD durch ein Mikroskop reicht, einen Assistenten mitlesen zu lassen für die Fehlerkorrektur?

Weil Auslesen ohne Fehlerkorrektur geht nicht.

---

Was mir dazu einfällt. Immer wird hier von Bitgenauigkeit geredet. Und nachgewiesen wird das mit so einem simplen betriebssystemeigenen Tool, das gar nicht für die besonderen Ansprüche audiophiler Wiedergabe programmiert ist. Wer hat das überhaupt geschrieben? Möglicherweise gibt es ja bei jedem Datum noch ein Bit, das es als audiophil ausweist und das Programm berücksichtigt das gar nicht? Ist das überhaupt mit einem audiophilen Compiler übersetzt?
NX4U
Hat sich gelöscht
#286 erstellt: 17. Mai 2014, 14:48
Nein, da muss ich Dir leider widersprechen.
Fehlerkorrigierte Bits sind böse, da fehlerhaft.
Egal ob das dann korrigiert wurde oder nicht, die Tatsache das es da zu einem Fehler gekommen ist verfärbt das ganze Klangbild (hört man aber nur wenn man auch die richtige Kette hat).
thewas
Hat sich gelöscht
#287 erstellt: 17. Mai 2014, 18:12
Fehlerkorrektur und Oversampling gehen gar nicht, der Bit Leser (so wie Laser) darf die Pits nur einmal lesen sonst ist die Dynamik weg.
cr
Inventar
#288 erstellt: 17. Mai 2014, 19:29
Soweit ich mich erinnere, gabs doch mal sogar ein paar Leute, die mit ihrer Küchentischbastelei die Fehlerkorrektur abschalteten. Soll dann alles viel besser geklungen haben (hatten wir mal hier im Forum als Thema...). Puristen halt wie die NOS-Fraktion......
Don_Tomaso
Inventar
#289 erstellt: 17. Mai 2014, 22:37

NX4U (Beitrag #286) schrieb:
Nein, da muss ich Dir leider widersprechen.
Fehlerkorrigierte Bits sind böse, da fehlerhaft.
Egal ob das dann korrigiert wurde oder nicht, die Tatsache das es da zu einem Fehler gekommen ist verfärbt das ganze Klangbild (hört man aber nur wenn man auch die richtige Kette hat).

Das stimmt nicht und ist auch ziemlich gemein! Fehlerkorrigierte Bits sind traurig! Das kann man doch verstehen, so vor allen anderen Bits fehlerkorrigiert zu werden, das tut doch weh! Na ja, und dann wird eben auch das Klangbild so unfrei, gehemmt, du weisst schon. Mit der richtigen Kette hörst du das auch.
ZeeeM
Inventar
#290 erstellt: 17. Mai 2014, 23:17
Das ist wie mit einem Diktat, wenn da erst der rote Korrekturstift dran rumgeschmiert hat, dann sieht es jeder.
shaboo
Stammgast
#291 erstellt: 17. Mai 2014, 23:53
Lasst uns bitte alle mal eine kurze Gedenkminute für die armen, gedemütigten, fehlerkorrigierten Bits einlegen! Und für die armen Opfer verirrter Sinne gleich mit! Frisch aus dem Land der halluzinogen Verwirrten:

"... Wenn ich dieselbe CD mit EAC und mit dbpoweramp rippe, kommt eine bitidentische Datei heraus, die aber unterschiedlich klingt. Da ist dbpoweramp-gerippt transparenter und der Solist erscheint näher, mit mehr Abstand zur Begleitband. ..."

Don_Tomaso
Inventar
#292 erstellt: 18. Mai 2014, 00:04

shaboo (Beitrag #291) schrieb:
Lasst uns bitte alle mal eine kurze Gedenkminute für die armen, gedemütigten, fehlerkorrigierten Bits einlegen! Und für die armen Opfer verirrter Sinne gleich mit! Frisch aus dem Land der halluzinogen Verwirrten:

"... Wenn ich dieselbe CD mit EAC und mit dbpoweramp rippe, kommt eine bitidentische Datei heraus, die aber unterschiedlich klingt. Da ist dbpoweramp-gerippt transparenter und der Solist erscheint näher, mit mehr Abstand zur Begleitband. ..."

:cut

Ich hab so Zeug auch mal genommen, aber da bin ich weg von. Auf die Dauer echt viel zu heavy, Mann!
fast-surfer
Stammgast
#293 erstellt: 18. Mai 2014, 08:48

shaboo (Beitrag #291) schrieb:

"... Wenn ich dieselbe CD mit EAC und mit dbpoweramp rippe, kommt eine bitidentische Datei heraus, die aber unterschiedlich klingt. Da ist dbpoweramp-gerippt transparenter und der Solist erscheint näher, mit mehr Abstand zur Begleitband. ..."
:cut

Woher? Wer sagt das? Ich meine, dass hab ich irgendwo schon mal so gelesen...
Markus_Panik
Hat sich gelöscht
#294 erstellt: 18. Mai 2014, 10:42
In einem anderen Forum.

Wahrscheinlich hat das einen Gruppenkauf von dbpoweramp initiiert. Bis die Leute gemerkt haben, dass der Unterschied daran lag dass eins der Programme eine Lautstärkeangleichung vorgenommen hatte.


thewas
Hat sich gelöscht
#295 erstellt: 19. Jun 2014, 12:51
Es gibt ein neues Highlight aus dem Paralleluniversum
http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic.php?f=23&t=5310

dem sich Pelmazo schon gewidmet hat
http://pelmazosblog....nd-wirklichkeit.html
hf500
Moderator
#296 erstellt: 19. Jun 2014, 18:10
Moin,
den verlinkten Thread habe ich mir unvorsichtigerweise mal ganz angetan. Jetzt schmerzen Hand und Stirn vom Fazialpalmieren ;-)
Watt'n Stuss, den man da lesen muss...

Ich glaube nicht, dass ich mich da anmelden muss, obwohl ich sogar bis ins Auto "Aktivhoerer" bin ;-)

73
Peter
Benares
Inventar
#297 erstellt: 20. Jun 2014, 09:36
Ich kann mir wirklich keinen Vogel vorstellen, der im Forum AH nicht abgeschossen würde. Mittlerweile sehe ich das nur noch als amüsante Freakshow. Dass sie sich für ihr Tuning ausgerechnet ein Produkt ihres Gurus Gert Volk ausgesucht haben, treibt die Komik auf die Spitze. Wie pelmazo schon schreibt, lassen sie ihn damit ganz schön dumm dastehen. Hätte er bei seinen 20.000€+ Konstruktionen doch nur 70€ mehr für anständige Sicherungen investiert, müsste der Endkunde ab Werk nicht "in ALLEN Teildisziplinen" auf das Optimum an "Druck, Dynamik, Hintergrundschwärze (P.S. was zum Teufel soll das sein?), Detailreichtum, Bass, Staffelung, Plastizität, Klangfarben in den Mitten" verzichten.
thewas
Hat sich gelöscht
#298 erstellt: 20. Jun 2014, 09:40
Das interessante ist das auch keiner von AGM dem Unsinn antwortet um ihre Fans und Käufer nicht zu verärgern, sowas hat man davon wenn man mit dem Teufel Geschäfte tätigt.


[Beitrag von thewas am 20. Jun 2014, 09:53 bearbeitet]
svenbo
Ist häufiger hier
#299 erstellt: 20. Jun 2014, 11:19
Hallo allerseits,

mir wurde vor gar nicht allzulanger Zeit versucht zu erklären, dass mit besseren Digitalkabeln die Stimmen sich viel besser von den Lautsprechern lösen....
Ich finde es sehr interessant, wie die "schlechten, billigen" Digitalkabel es schaffen genau die Bits zu "verschlucken", die für das Lösen der Stimmen vom Lautsprecher zuständig sind. Und welche Bits sind das eigentlich? Ich bin fasziniert, wie ein Billigkabel die so treffsicher herausfitern kann !!!

VIele Grüße


[Beitrag von svenbo am 20. Jun 2014, 11:20 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#300 erstellt: 20. Jun 2014, 11:47
.. und ich finde immer lustig wie diese Metabegriffe die einen subjektiven Eindruck beschreiben mit technisch Eigenschaften verknüpft werden.
TomGroove
Inventar
#301 erstellt: 20. Jun 2014, 13:33
das ist genau das 64. Bit: 1 = on Speaker ; 0 = off Speaker
svenbo
Ist häufiger hier
#302 erstellt: 20. Jun 2014, 13:41


ZeeeM
Inventar
#303 erstellt: 20. Jun 2014, 13:54
Nach 24 Bit muß ich reiern...
TomGroove
Inventar
#304 erstellt: 20. Jun 2014, 13:57
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Master_Spam am 15.12.2003  –  Letzte Antwort am 31.08.2012  –  197 Beiträge
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Itanium am 09.01.2004  –  Letzte Antwort am 09.01.2004  –  2 Beiträge
Chinch vs XLR..?
Sargnagel am 30.01.2004  –  Letzte Antwort am 05.02.2004  –  34 Beiträge
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front am 15.05.2004  –  Letzte Antwort am 08.07.2004  –  56 Beiträge
Cinch vs Optisch
Smixx am 14.06.2004  –  Letzte Antwort am 14.06.2004  –  3 Beiträge
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Schärfer_mit_Senf am 26.02.2005  –  Letzte Antwort am 24.03.2005  –  83 Beiträge
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D1675 am 12.02.2006  –  Letzte Antwort am 29.07.2008  –  154 Beiträge

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