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Klangunterschied WAV vs. FLAC+A -A |
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Autor |
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stoske
Inventar |
#504 erstellt: 08. Jan 2015, 09:46 | |||
Soviel zur Urteilsfähigkeit |
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Burkie
Inventar |
#505 erstellt: 09. Jan 2015, 15:17 | |||
Wirklich...? Das bedeutet dch dann aber im Umkehrschluß, dass Flac jedesmal anders klingt...? Grüsse |
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svenbo
Ist häufiger hier |
#506 erstellt: 09. Jan 2015, 16:04 | |||
Den Effekt kenne ich auch! Es gibt Tage, da finde ich die Musik und Stimme von Bob Dylan echt packend, an anderen empfinde ich es als nervtötendes Gejammere. Mal finde ich ein Violinkonozert toll, ein andermal geht mir das Gefidel auf die Nerven.... Ich glaube, das hat aber nichts mit der FLAC-Kompression zu tun, oder ?!? Viele Grüße svenbo |
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stoske
Inventar |
#507 erstellt: 10. Jan 2015, 09:47 | |||
Natürlich. Sogar dann, wenn es immer dieselbe ist. Du bist ja auch jedes mal anders. Ein Lied, welches man noch nie gehört hat, hört man exakt nur einmal so, wie beim ersten Mal. Denn nur dann ist die Information neu. Bei zweiten Mal reagiert das Hirn schon anders, weil es das Muster erkennt. Eigentlich ist jede Empfindung einmalig und kann exakt so nie wiederholt werden. |
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8erberg
Inventar |
#508 erstellt: 10. Jan 2015, 11:28 | |||
Hallo, bei einer Schallplatte ist es sogar ganz offensichtlich, schon nach ein paar Mal abspielen ist genug "verdichtet" das man es an jedem Messgerät sehen kann Peter |
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Dadof3
Moderator |
#509 erstellt: 10. Jan 2015, 11:34 | |||
Panta rhei, du steigst nie zweimal in denselben Fluss, das wusste schon Heraklit. |
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Burkie
Inventar |
#510 erstellt: 10. Jan 2015, 11:41 | |||
Aha, wollt ihr jetzt etwa sagen, dass sich Flac durch mehrmaliges Abspielen quasi abnutzt? Oder was hat die Messung von Hörschnecke denn nun gezeigt und bewiesen..? Grüsse [Beitrag von Burkie am 10. Jan 2015, 11:59 bearbeitet] |
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stoske
Inventar |
#511 erstellt: 10. Jan 2015, 11:54 | |||
> wollt ihr jetzt etwa sagen, dass sich Flac durch mehrmaliges Abspielen quasi abnutzt? Eigentlich müssten die Fragen mit der Zeit etwas intelligenter werden, nicht dümmer. Offensichtlich ist die Diskussion längst beendet. |
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8erberg
Inventar |
#512 erstellt: 10. Jan 2015, 12:57 | |||
Hallo, ja, das Phänomen ist von Lochkarten bekannt: je öfter diese durch die Lesemaschine laufen, desto ausgefranster werden die Löcher und desto schwerer ist es für die Maschine die Karte zu lesen... Peter |
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ZeeeM
Inventar |
#513 erstellt: 10. Jan 2015, 14:53 | |||
Da zu einem Zeitpunk X+n, wobei n > 0 ist, das Universum eh nicht mehr den Quantenzustand zum Zeitpunk X hat, klingt nie etwas identisch. |
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Don_Tomaso
Inventar |
#514 erstellt: 10. Jan 2015, 15:33 | |||
Da tut sich ein Riesen-Markt auf! Quantenstabilisierer! Anti-Entropie-Matten! Bifurkations-Perkolatoren! Hyperraum-Klangschalen! Ich werde REICH!!! |
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Hörschnecke
Inventar |
#515 erstellt: 11. Jan 2015, 11:56 | |||
Es spricht Einiges für die Reproduzierbarkeit, wenn man auch noch die nächsten Diagramme betrachtet. Ich habe jetzt noch die populäre Behringer UCA-222 (USB) und ein aktuelles Netbook mit ALC283-Soundchip (PCI) in den Vergleich einbezogen. Zur Behringer muß ich vorwegschicken, daß sie ohne Sonderbehandlung für solche Vergleichstests völlig ungeeignet wäre. Ihre beiden Stereokanäle sind leider nicht phasentreu, weil der verbaute Chip von Texas Instruments beide Kanäle um ein Sample verschiebt. Nur durch den Trick, daß ich dem Testsignal den allerersten Sample im linken Kanal "klaue", ist die Phasenbeziehung am Ausgang wieder wie bei einem guten DAC. Ob ich das sinoide Testsignal als wav oder flac abspiele, scheint auf meinen Systemen unter den gewählten Bedingungen keinen Unterschied zu machen (auch nicht beim Test mit der UCA222, als parallel zur Belastung nochmals kompiliert wurde ("compile" im Diagramm)). Das entspricht IMHO dem zu erwartenden Verhalten. Bild1 Bemerkenswerter ist schon eher, daß sich die PCI Onboard-Soundcards im "Low Frequency wow/flutter" präziser als alle ihre USB-Kollegen darstellen. Die Onboard Soundcard AD198x war ja bereits weiter oben im Thread zu sehen gewesen und die ALC283 in einem Netbook ist jetzt noch dazugekommen: Bild2 Dafür haben meine betrachteten USB-Soundcards allerdings leichte Vorteile im höherfrequenten Jitter-Spektrum: Bild3 Erfasst wurden die Werte wieder mit einer Scarlett 2i2, die als Bestandteil der Audiokette natürlich jedesmal in die Kurven miteingeflossen ist (Stichwort Relativmessungen). [Beitrag von Hörschnecke am 11. Jan 2015, 12:55 bearbeitet] |
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Burkie
Inventar |
#516 erstellt: 12. Jan 2015, 21:18 | |||
Hörschnecke, alle Achtung für die neuen Messunge. Leider kann ich mit diesen Messungen nicht so viel anfagen, da ich mich damit ja nicht auskenne... Was sagen und beweisen denn nun deine ganzen Messungen zu dem Thema Klangunterschied zwischen Flac und Wave...? Hast du jetzt einen Klangunterschied zwischen Flac und Wave gemessen oder nicht...? Kannst du das für technische Laien verständlich zusammenfassen....? Grüsse |
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ZeeeM
Inventar |
#517 erstellt: 12. Jan 2015, 21:44 | |||
+/- 13ppm heisst das ein 1KHz Ton um 0.013Hz schwankt. Je nachdem wie das geschieht, ist das Rauschen und/oder Seitenbänder. (zufälliger + deterministischer Jitter) Bei dem Pegeln nehme ich an, das 1ppm da ca. -120dB bedeuten. Was jetzt ulkig wäre mal auszurechnen, welchen Jitter ein Tremor in der Nackenmuskulatur auf das wahrgenommen akustische Signal bewirkt. |
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Don_Tomaso
Inventar |
#518 erstellt: 14. Jan 2015, 17:25 | |||
Ich sags doch, gib Dilettanten kein hochwertiges Messequipment in die Hand, da kommt nur Mist bei raus. |
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Burkie
Inventar |
#519 erstellt: 14. Jan 2015, 18:52 | |||
Das ist doch etwas vorschnell ausgedrückt. Ich finde, man sollte Hörschnecke erstmal die Chance geben, seine Messergebnisse zusammenzufassen und zu erläutern. Ich weiß nämlich nicht, wie man seine Messungen richtig interpretiert. Hat Hörschnecke nun einen Klangunterschied zwischen Flac und Wave gemessen oder nicht? Hörschnecke, vieleicht solltest du dich selber einmal dazu äußern...? Grüsse |
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dominicdeto
Hat sich gelöscht |
#520 erstellt: 14. Jan 2015, 19:03 | |||
Wie sollte er? Er misst allerhöchstens nach dem DA-Wandler eine Abweichung, zu der ich mich jetzt nicht äußern möchte (ein riesen Thema für sich). Vorher liegen digital dieselben Informationen vor. FLAC speichert Lossless (dafür das L im Titel), also das WinZip-Prinzip: Ich packe eine Word-Datei in ZIP - dann ist sie kleiner. Entpacke ich sie wieder fehlt aber kein einziger Buchstabe. Die Datei ist in ihrer Nutzinformation identisch, lediglich verlustfrei komprimiert (z.B. durch kluge Zusammenfassung redundanter Informationen). Zu messen ist also vor der Digital-Analog-Wandlung, um identische Info nachzuweisen und keine zusätzlichen Fehlerquellen hineinzubringen. Werkzeuge hierzu wäre bspw. die Spektralanalyse. Mal ganz davon abgesehen, wurde zu den Messergebnissen ja bereits darauf hingewiesen, dass es sich um eine logarithmische Darstellung handelt und die Einheit ppm (parts per million) kleinste Unterschiede verdeutlichen würde und eben auch Messfehler sehr extrem aussehen lässt. Unter den letzten Beiträgen waren ja schon zahlreiche Fun-Beiträge, die auch sehr lustig waren... diese zeigen, dass das Thema wohl wirklich zuende diskutiert worden ist. |
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stoske
Inventar |
#521 erstellt: 15. Jan 2015, 09:57 | |||
> ... diese zeigen, dass das Thema wohl wirklich zuende diskutiert worden ist. Bis der längst als Troll Identifizierte wieder eine Frage stellt, die sowohl zeitlich als auch inhaltlich deutlich macht, dass es gar nicht um eine Antwort geht, sondern nur darum die "Kacke" am "dampfen" zu halten. So eine z.B.... > Hat Hörschnecke nun einen Klangunterschied zwischen Flac und Wave gemessen oder nicht? Jeder, der hier erst am Ende einsteigt, läuft Gefahr, die Sache wieder von Vorne zu starten. Gut möglich, dass in 100 weiteren Beiträge dieselbe Frage wiederkommt. Da wäre ein Troll-Flag mal ganz praktisch. |
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dominicdeto
Hat sich gelöscht |
#522 erstellt: 15. Jan 2015, 10:34 | |||
Ja, das stimmt. Ich unterstütze eine solche Forderung. |
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Burkie
Inventar |
#523 erstellt: 16. Jan 2015, 07:23 | |||
Wieso denn...? Man will doch in der Praxis die Aufnahme hören, also braucht man doch eine D/A-Wandlung. Der Messaufbau als solcher ist also schon Praxis relevant. Ich kann nur die Ergebnisse nicht einordnen. Der bekannte Jakob hat ja behauptet, bei Flac sei der berühmte Jitter viel höher als bei Wave, weil der Computer viel mehr zu tun hätte und deshalb die Datenübertragung auf der USB-Leitung vom Computer zur A/D-Wandlung holpern und jittern würde. Die Frage ist nun ganz einfach...: Hat Hörschnecke nun mit seiner Messung diese vom Jakob herbeigesehnten Effekten nachgewiesen oder nicht....? Die Antwort auf die Frage ist nicht dumm... Grüsse |
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ZeeeM
Inventar |
#524 erstellt: 16. Jan 2015, 07:25 | |||
H2S hat da auch einen Einfluss... Schallleitung in der Luft, Energietransport, magneotstriktive Effekte in den Spannungswandlern CPU. Wenn man da genau drüber nachdenkt, darf man nicht mit dem Rechner in einem Raum sein. |
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Burkie
Inventar |
#525 erstellt: 16. Jan 2015, 07:26 | |||
Was ist H2S? |
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ZeeeM
Inventar |
#526 erstellt: 16. Jan 2015, 07:28 | |||
Schwefelwasserstoff |
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Burkie
Inventar |
#527 erstellt: 16. Jan 2015, 08:11 | |||
Und was soll das - bitteschön - mit dem Thema "Klangunterschiede zwischen Flac und Wave" zu tun haben...? Man könnte ja zur Abwechslung auch mal beim Thema bleiben...? |
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schmiddi
Inventar |
#528 erstellt: 16. Jan 2015, 08:54 | |||
Der digitale Jitter ist völlig irrelevant für den Klang bei der Übertragung zum DAC. Es liegt in der digitalen Nature der Sache, das entweder ein Bit erkannt wurde oder nicht. Dieses Bit wird dann übertragen oder auch nicht. Daher ist es unerheblich ob ein Bit 1 oder 2 ns später ausgelesen oder übertragen wird. Es wird immer gepuffert. Wenn beim Auslesen der Jitter so groß sein sollte, das eine Erkennung nicht möglich war oder eine falsch Erkennung vorliegt, würde die Fehlerkorrektur das ausbügeln. Kann sie das nicht würde es nur zu einem Aussetzer kommen, nicht zu einer Veränderung des Klangs. Bei der Übertragung oder Decodierung von Audiodaten lümmelt sich die heutigen Prozessoren bei 3-4 % Last in der Ecke rum. Wenn ich bei mir ein HD Video bearbeite und Rendern lasse kann ich immer noch locker nebenbei Flacs mit 24/96 hören. Und nein ich habe kein HPC Cluster im Einsatz. |
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Burkie
Inventar |
#529 erstellt: 16. Jan 2015, 09:13 | |||
Woher aber wird der Takt des D/A-Wandlers in der USB Soundkarte gewonnen...? Wenn der Takt aus der Datenübertragung selber gewonnen wird, und der Takt der USB-Leitung wegen der Prozessorlast beim Decodieren der Flac Dateien schwankt und jittert, dann wäre das doch genau der vom bekanntne Jakob herbeigesehnte Effekt um die gewünschten Klangunterschiede zwischen Flac und Wave zu erzeugen....? Hat das nicht Hörschnecke messen wollen...? [Beitrag von Burkie am 16. Jan 2015, 10:03 bearbeitet] |
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schmiddi
Inventar |
#530 erstellt: 16. Jan 2015, 09:25 | |||
Nein das wäre nicht der ersehnte Klangunterschied. Zum einen hat man den Takt seit Jahren problemlos im Griff. Es gibt bei den Übertragungen Puffer um solch schwankungen auszugleichen. Die Abweichungen sind rein akademischer Natur. Ein Abspielen oder Übertragen oder Decodieren einer Audiodatei geht in der Grundlast heutiger Prozessoren unter. Das erzeugt keine große Last. Sollte es zu Fehlern bei einer digitalen Übertragung kommen, kommt es zu Aussetzern nicht zu Klangänderungen. Du kannst analoge Gesetzmäßigkeiten nicht einfach auf das Digitale übertragen. Noch eine Ergänzung. Man muss sich bei den Messungen acuh einmal klar Machen, in welchen Größenordnungen sich das abspielt. Selbst wenn es unhterschiedliche "Jittersignatuen" gibt, bedeutet das eben nicht unterschiedlichen Klang. Man darf sich die Übertragung und Wandlung von digitalen Audiodaten nicht als kontinuierliches Auslesen und Wandlung in echtzeit vorstellen. Das ist keine Platte oder Tonband. Es werden Datenpakete transportiert, die dann gewandelt werden. Der Zeitpunkt der Ankunft ist für den Klang unerheblich. Der Takt ist nur für die Abgrenzung der "Paketeinheiten" wichtig, nicht für den Klang der enthaltenen Musik. [Beitrag von schmiddi am 16. Jan 2015, 09:32 bearbeitet] |
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Burkie
Inventar |
#531 erstellt: 16. Jan 2015, 09:33 | |||
Das ist nur deine Behauptung. Zum Glück müssen wir uns aber nicht auf deine Behauptungen verlassen. Dank des unermüdlichen Einsatzes von der Hörschnecke haben wir tatsächliche Messungen vorliegen. Was aber sagen diese Messungen nun aus...? Gibt es messbare Klangunterschiede zwischen Flac und Wave oder nicht...? [Beitrag von Burkie am 16. Jan 2015, 09:35 bearbeitet] |
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schmiddi
Inventar |
#532 erstellt: 16. Jan 2015, 09:43 | |||
[quote="Burkie (Beitrag #531)"]Das ist nur deine Behauptung. [/quote] Nein das sind Fakten [quote] Zum Glück müssen wir uns aber nicht auf deine Behauptungen verlassen. [/Quote) Zum Glück ist mir vollkommen egal auf was du dich verlässt [quote] Was aber sagen diese Messungen nun aus...? Gibt es messbare Klangunterschiede zwischen Flac und Wave oder nicht...? [/quote] Hörschnecke hat versucht die Signalqualität zu messen, nicht den Klang. Eine Messung der digitalen Übertragung kann nur eine Aussage über die Qualität des Signals machen, nicht aber über die Qualität des Inhaltes. Wenn du versuchst, das einmal Gedanklich auf die Reihe zu bekommen und Übertragung von Daten, vom Inhalt der Datenpakete trennst, dann wird dir vielleicht auch noch mal ein Licht aufgehen. Aber ehrlich gesagt, bezweifel ich, dass es dir daran gelegen ist. |
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Don_Tomaso
Inventar |
#533 erstellt: 16. Jan 2015, 09:50 | |||
@schmiddi: Burkie verkaspert dich nur. Zum Thema H2S, das würde ich nicht so wegwischen, diätisch gesehen. Aber, ZeeeM, was an alter Elektronik so seltsam müffelt, ist SF6, nicht H2S. |
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schmiddi
Inventar |
#534 erstellt: 16. Jan 2015, 09:56 | |||
Na ja, kann er ja machen. Dann wäre die Frage mit welcher Absicht und was er davon hat? Aber seis drum, werde dann hier nur noch mitlesen und dabei öfter mal belustigt auf die Schenkel klopfen. |
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TomGroove
Inventar |
#535 erstellt: 16. Jan 2015, 09:56 | |||
Wie, gibt es inzwischen ausser Geld auch Soundkarten von denen ? |
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Burkie
Inventar |
#536 erstellt: 16. Jan 2015, 10:02 | |||
Aha, das konnte ich ja nicht wissen. Woher auch, ich bin ja kein Techniker wie Hörschnecke. Und was ist denn nun das Ergebnis? Ist die "Signalqualität" zwischen Flac und Wave nun unterschiedlich oder nicht ...? Wie hängt denn die "Signalqualität" mit der Klangqualität zusammen...? [Beitrag von Burkie am 16. Jan 2015, 10:04 bearbeitet] |
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stoske
Inventar |
#537 erstellt: 16. Jan 2015, 10:09 | |||
Dieser Beitrag hier wurde schon 2012 gestartet und wird sei dem immer wieder gerne mal von Trollen zur Fütterung benutzt. So z.B. letzten Sommer 2014 von unserem Troll SolidCore. Ab und an kann man das bremsen, wenn man die Leute darauf aufmerksam macht, dass sie nur benutzt werden und die Fragen, sämtlich längst x-fach beantwortet, nur den Zweck haben den Troll zu unterhalten. Seit Mittel Dezember macht das nun unser Troll Burkie hier, mit immer denselben Fragen und den typischen Verhaltensweisen. Differenzierungen werden vereinfacht, Vereinfachungen differenziert, ansonsten die Fragen einfach wiederholt, irgendeiner geht schon darauf ein, immer und immer wieder. |
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floyo
Ist häufiger hier |
#538 erstellt: 16. Jan 2015, 11:32 | |||
Burkie versucht lediglich die Trolle aus der Reserve zu locken Das macht er so gut, dass er mittlerweile manchem selbst wie einer erscheint Grüße, floyo |
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ZeeeM
Inventar |
#539 erstellt: 16. Jan 2015, 12:24 | |||
Und manchmal sind die eigentlichen Trolle die, die selber meinen keine zu sein. |
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pelowski
Hat sich gelöscht |
#540 erstellt: 16. Jan 2015, 12:27 | |||
Ist das nicht die Regel? Grüße - Manfred |
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quietnight
Stammgast |
#541 erstellt: 16. Jan 2015, 16:44 | |||
Ich bin ebenfalls ein großer Fan von Burkie, Dauergrinsen garantiert! |
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ZeeeM
Inventar |
#542 erstellt: 16. Jan 2015, 17:57 | |||
Ist wie der Tod und die Dummheit. Zum Thema: Gibt es Unterschiede zwischen FLAC und WAV? Nein, die Daten sind identisch. Kann man eine Mediaplayer bauen, bei dem die Formate unterschiedlich klingen? Ja, natürlich, aber wer macht denn sowas? Ich kann bestimmt auch einen Methansensor in einem Player so integrierten das ich mir mit ihm die Musik von Helene Fischer schönfurzen kann. |
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Werner_B.
Inventar |
#543 erstellt: 16. Jan 2015, 18:58 | |||
cPlay? Gruss, Werner B. |
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Hörschnecke
Inventar |
#544 erstellt: 16. Jan 2015, 23:37 | |||
Richtig schön "zitterig" ist das (analoge) Audiosignal, das meiner (digitalen) HDMI-Quelle entstammt. Einige kennen vielleicht diese praktischen Geräte vom Typus 'HDMI Audio Extractor', welche aus einem HDMI-Datenstrom das stereophone Audiosignal extrahieren können (letztlich auch nur ein DAC). So ein Gerät von Ligawo habe ich jetzt mal hergenommen und es am Laptop per HDMI wie eine soundcard benutzt (wie im Link von Jim Lesurf erklärt, erneut mit dem Testsignal für die 16/44.1-Übertragung): Auf der langen Zeitskala und im Low Frequency Spectrum ist der sogenannte wow/flutter deutlich weniger auffällig: [Beitrag von Hörschnecke am 16. Jan 2015, 23:39 bearbeitet] |
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Don_Tomaso
Inventar |
#545 erstellt: 17. Jan 2015, 10:11 | |||
Geisterfahrer?? |
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bapp
Hat sich gelöscht |
#546 erstellt: 17. Jan 2015, 12:13 | |||
Was haben diese bunten Bildchen denn mit dem Thema zu tun? Eine verlustfrei komprimierte Datei - egal welchen Inhalts - ist nach vollständiger Rekonstruktion per se und definitiv identisch zu ihrem Original. Daran ändert auch das ganze Herumgeiere und -gewürge hier nichts. Wer ein Gerät besitzt, das anscheinend abweichendes Verhalten aufzeigt, sollte besser vielleicht wieder zu den guten alten analogen Aufzeichnungsverfahren zurückkehren. Damals war unbestritten, dass man sich, auch unter Einsatz der allerfeinsten analogen Technik, der exakten Kopie nur annähern kann. Heutzutage schaffen das Kleinstgeräte, die man mit Taschengeld bezahlen kann, und trotzdem - oder gerade deswegen - suchen manche, vermeintlich Superschlaue, verzweifelt nach dem Haar in der Suppe. Ohmeiohmei... |
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8erberg
Inventar |
#547 erstellt: 17. Jan 2015, 12:39 | |||
Hallo, die Bilder sagen garnix aus... sollen wohl "wichtig" erscheinen, man merkt ja, dass der der die Bilder reinstellt nix dazu sagt.... Schon traurig... Peter |
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cr
Inventar |
#548 erstellt: 17. Jan 2015, 12:59 | |||
Die Bilder sind eigentlich Spam, weil sie mit dem Thema gar nichts zu tun haben. Man müßte ein Differenzsignal aus der wiedergegebenen FLAC und WAV-Datei bilden. Das wäre doch was Hörschnecke? Bei Differenzsignalen bist du eh schon erfahren! Zum Vergleich noch ein Differenzssignal aus WAV und WAV (auch hier wird es geringfügige Fluktuationen <-100 dB geben) [Beitrag von cr am 17. Jan 2015, 13:01 bearbeitet] |
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Hörschnecke
Inventar |
#549 erstellt: 20. Jan 2015, 08:42 | |||
Jede einzelne Kurve ist bereits eine Differenzmessung, wenn Du Dich mal schlauer machst (es ist sogar das Grundprinzip). - Der anschließende Vergleich der Kurven untereinander ermöglicht Dir dann eine weitere Differenzbildung. Eine Differenzbildung kann durchaus auch asynchron/offline vorgenommen werden, wenn eine synchrone Wiedergabe von zwei Kanälen nicht leicht möglich ist. Du solltest als alter Hase eigentlich noch die Grundproblematik des gleichzeitigen Starts von zwei CD-Playern kennen, wenn man diese in Echtzeit "differenzieren" wollte. Mit dem Thema haben die flac- und wav-Kurven durchaus etwas zu tun, da sie die Spannbreite möglicher Abweichungen zeigen und so erst die Einordnung von hypothetischen Effekten im Gesamtsystem ermöglichen. Ich hätte jetzt zum Abschluß noch die Ergebnisse der neuen ESI Maya22 USB dokumentiert, aber das lasse ich dann mal besser. |
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Weischflurst
Gesperrt |
#550 erstellt: 20. Jan 2015, 10:07 | |||
Wie singen die Kölner im Karneval so schön, dreimal null is null, is null... Da hast Du Deine Einordnung. Die gehorcht sogar digitaler Logik. |
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svenbo
Ist häufiger hier |
#551 erstellt: 21. Jan 2015, 21:23 | |||
Aus einem Quarzoszillator in direkter Umgebung des D/A-Wandler, bzw. des Digitalfilterchips...
...wird er NICHT! Umgekehrt! Der Oszillator am D/A-Wandler gibt den Takt vor, mit dem der Pufferspeicher in der Soundkarte "abgespielt" wird. Droht der Pufferspeicher leer zu laufen, fordert er eine Ration frischer Daten via USB an. Wie regelmässig oder unregelmässig (oder verjittert, oder schwankend oder in einer Polonäse) die eintreffen, ist dabei völlig gleichgültig. Sie müssen nur vorliegen, bevor der Puffer endgültig leergelaufen ist. Aber ich glaube, die Frage ist auch schon wieder veraltet... Viele Grüße svenbo |
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Weischflurst
Gesperrt |
#552 erstellt: 21. Jan 2015, 21:46 | |||
Die kommt bestimmt bald wieder von jemand anderem. Solche Fragen sind unsterblich. So lange jedenfalls wie Leute davon leben, dass die Unsicherheit bestehen bleibt. |
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Hörschnecke
Inventar |
#553 erstellt: 22. Jan 2015, 00:50 | |||
Also die Behringer UCA222 gibt z.B. aus, daß sie den Synchronisation Type 'Adaptive' zum Playback verwendet. Sie passt ihren Takt demnach an den Sender an. |
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ZeeeM
Inventar |
#554 erstellt: 22. Jan 2015, 08:01 | |||
und deswegen schlägt Jitter des PC-Takt 1:1 auf die DA-Wandlung durch, nicht wahr? |
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