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Kabelklang von Netzkabeln - Der Selbstversuch!

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Beitrag
ghuber
Ist häufiger hier
#307 erstellt: 17. Mai 2014, 18:53

dudelmichel (Beitrag #304) schrieb:
Du behauptest etwas und ich solls dir erklären ? du bist echt lustig :D


Kann sein ich habe da etwas nicht mitbekommen, aber du behauptest doch, dass das Kabel nicht intakt sei.
Oder ?


[Beitrag von ghuber am 17. Mai 2014, 18:53 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#308 erstellt: 17. Mai 2014, 19:06
Hallo,

dann hol Dir die 1.000.000 Dollar ab, den Nobelpreis, Ruhm & Ehre, tolle Weiber und noch die Flasche Winzersekt - und wir liegen Dir zu Füßen...

Vorher halt ich es einfach für Gelaber. Punkt.

Peter
dudelmichel
Stammgast
#309 erstellt: 17. Mai 2014, 19:08

ghuber (Beitrag #307) schrieb:
aber du behauptest doch, dass das Kabel nicht intakt sei.
Oder ?

Ich behaupte garnichts.
Deiner Meinung nach soll das Kabel für das Brummen gesorgt haben, nun Frage ich dich wie ein intaktes Kabel das anstellen soll ?
Laut deiner Aussage ist das Kabel und Verstärker ja technisch i.O.
ghuber
Ist häufiger hier
#310 erstellt: 17. Mai 2014, 19:38
Kabel getauscht Brummen weg, was schließt der normal gestrickte Mensch daraus ?
Alle beteiligten Komponenten laufen in anderen Konfigurationen astrein, was schließt der normal gestrickte Mensch daraus ?
Du kannst natürlich jetzt noch behaupten meine Erfahrung ist gelogen.

Mein letztes Statement dazu.
Z25
Hat sich gelöscht
#311 erstellt: 17. Mai 2014, 20:00
Na das ist ja ein schlagender wissenschaftlicher Beweis!
andi@71
Hat sich gelöscht
#312 erstellt: 17. Mai 2014, 21:35
dudelmichel
Stammgast
#313 erstellt: 17. Mai 2014, 23:11
Das der angebliche vom Menschen gemachte Klimawandel ein riesen Geschäft für die Wirtschaft ist, und deshalb von den Regierungen gefördert wird, sollte keine Neuigkeit sein.
Wenn du aber Paralellen zur Kabelklangdiskussion ziehen möchtest wird das nichts, weil beides nicht vergleichbar ist.
mfg Michael
Not_Sure
Ist häufiger hier
#314 erstellt: 17. Mai 2014, 23:28

ghuber (Beitrag #298) schrieb:

Not_Sure (Beitrag #292) schrieb:


Also wenn ich ein Kabel habe das ein heftiges Brummen verursacht würde ich das nicht als "technisch ok" einsortieren
Aus Neugier: Wie hast du denn festgestellt, dass da Kabel technisch einwandfrei ist?



Ich habe die Kabel noch, an meinem AVR bzw. an unserer "kleinen Anlage" haben wir keine Probleme damit.
Ich glaube verschiedene Kombinationen (hier LS Kabel und Verstärker) erzeugen verschiedene Hörergebnisse, weil eben nicht alle Geräte bzw. Kabel gleich sind.
Bevor jetzt die Behauptung kommt mein Verstärker ist kaputt, nein der ist i.O. funktioniert seit 2 Jahren mit den neuen Kabeln ja 1a.



Wenn ein Kabel an einer "kleinen" Anlage funktioniert aber an einer "großen" nicht kann das durchaus auch auf einen defekt hinweisen.

Beispiel aus dem Auto (da kenn ich mich nunmal aus): Starterkabel (also das Kabel von der Batterie direkt zum Anlasser).
Wenn man den Verdacht hat dass eines defekt ist reicht es nicht das einfach durchzumessen da es sich bei geringen Strömen einfach völlig anders verhält als wenn man da zig Ampere durchjagt.
Einen ähnlichen Effekt könnte ich mir auch bei defekten LS-Kabeln vorstellen.

Alternativ wären da auch noch Stecker die nicht richtig sitzen (oder z.B. irgendwo mit dem Gehäuse in Verbindung kommen) oder diverse andere mechanische Unkompatiblitäten.

Aber zu behaupten "Es funktioniert woanders, also muss es technisch einwandfrei sein" ist leider blanker Unsinn.
Don_Tomaso
Inventar
#315 erstellt: 17. Mai 2014, 23:34

ghuber (Beitrag #307) schrieb:

dudelmichel (Beitrag #304) schrieb:
Du behauptest etwas und ich solls dir erklären ? du bist echt lustig :D


Kann sein ich habe da etwas nicht mitbekommen, aber du behauptest doch, dass das Kabel nicht intakt sei.
Oder ?

Es ist doch an und für sich einfach: Ein LS-Kabel hat zwei (2!) Leitungen, die voneinander isoliert sein müssen. Und sie sollten auch leiten! Also beschränkt sich die Messung darauf
- den Leitungswiderstand zu messen, da lege ich mal willkürlich < 0.5 Ohm fest (bei "normaler" Kabellänge eher < 0.2 Ohm).
- die Isolation zwischen den Leitern sollte mit einem ganz normalen Multimeter vom Conrad als "OL" angegeben werden, also > 50 MOhm, oder bei besseren MM, > 2 GOhm.
Wenn das beides ok ist, ist es auch das Kabel.
ghuber: Du sagst, an dem einen Setup habe das LS-Kabel "gebrummt", am anderen nicht. Hast du dann nochmal rückgetauscht, war das Brummen wieder da?
Z25
Hat sich gelöscht
#316 erstellt: 17. Mai 2014, 23:40

Not_Sure (Beitrag #314) schrieb:



Einen ähnlichen Effekt könnte ich mir auch bei defekten LS-Kabeln vorstellen.




Du bist Praktiker?! Ich finde auch, dass die Vorstellung das Maß der Dinge sein sollte!
_ES_
Administrator
#317 erstellt: 17. Mai 2014, 23:46

Wenn man den Verdacht hat dass eines defekt ist reicht es nicht das einfach durchzumessen da es sich bei geringen Strömen einfach völlig anders verhält als wenn man da zig Ampere durchjagt.
Einen ähnlichen Effekt könnte ich mir auch bei defekten LS-Kabeln vorstellen.


Wenn in einen LS-Kabel zig Ampere fließen würde, hat man ganz andere Probleme am Hals, als einen Kabeldefekt...
Not_Sure
Ist häufiger hier
#318 erstellt: 18. Mai 2014, 00:06

R-Type (Beitrag #317) schrieb:
Wenn in einen LS-Kabel zig Ampere fließen würde, hat man ganz andere Probleme am Hals, als einen Kabeldefekt...


Wieso, spart man sich die Heizung

Mal im Ernst, mir ist durchaus bewusst dass dort völlig andere Dimensionen herrschen als in der HiFi.
Was ich sagen wollte ist: Nur, weil ein Kabel für die kleinen Regallautsprecher in der Küche funktioniert (trotz teilweiser Unterbrechung) heisst das nicht, dass es auch an den großen Standlautsprechern im Wohnzimmer problemlos seinen Dienst tut.

Und es gibt auch Leute die mit "könnte ich mir vorstellen" etwas anderes meinen als "Ich höre es doch!" und durchaus lernfähig sind - also mault mal nicht so rum.


[Beitrag von Not_Sure am 18. Mai 2014, 00:08 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#319 erstellt: 18. Mai 2014, 00:14

trotz teilweiser Unterbrechung


Kommt auf die Ausführung an....wenn platt ausgedrückt von 4 Drähten 3 ausfallen und man statt die üblichen 3m, 30m zur Last zu verbinden hat, DANN könnte ich mir auch was vorstellen...
Finde ich aber sehr theoretisch- man kann das ja leicht ausrechnen, ab wann es kritisch im Sinne von würde.... ( spez. Widerstand, Querschnitts-Verlust durch teilweise Unterbrechungen ( wo es nicht unterbrochen ist, steht der volle Querschnitt zur Verfügung) dadurch resultierender Widerstand in Reihe zum LS, evtl Veränderungen in der Gesamtgüte, etc etc)
Rolf2001
Hat sich gelöscht
#320 erstellt: 18. Mai 2014, 06:37
R-Type schrieb

Wenn in einen LS-Kabel zig Ampere fließen würde, hat man ganz andere Probleme am Hals, als einen Kabeldefekt...


Zum Beispiel die Nachbarn.
__schrat__
Stammgast
#321 erstellt: 18. Mai 2014, 07:13

Rolf2001 (Beitrag #295) schrieb:

Aber es sollte doch eigentlich kein Problem sein zu akzeptieren, daß es Leute gibt, die andere Hör- und Laborerfahrungen haben.

Über deine Laborerfahrungen würde ich mich aber sehr gerne ausführlicher unterhalten, da man in diesem Fall ziemlich genau darstellen kann, worauf man eigentlich aus ist.

Es geht hier nicht nicht um meine Labor- und Hörerfahrungen, sondern um die in der Studie.
Die sind immerhin öffentlich dokumentiert.

Rolf2001 (Beitrag #295) schrieb:


mit einem SPL/1W/1m von 105dB (genau so einer wurde bei der Messung benutzt)

Nicht dass ich ausschliesse dass es hier und da ein paar Menschen gibt, die solche Lautsprecher betreiben, und meinen Segen haben diese Leute ebenfalls, wenn sie für ihre Untersuchtungen genau diese LS ausgewählt haben.

Hier ging allein um den Nachweis bestimmter Effekte und hier bestimmt die Größenordnung des Effekts die Wahl der Mittel zum Nachweis.
Wenn ich als Störgrösse Millivolt erwarte, darf ich nicht im Voltbereich messen.

Rolf2001 (Beitrag #295) schrieb:

Für mich zeichnet sich aber schon alleine dadurch ab, auf welche Ergebnisse man hinarbeiten wollte, bzw. welche Ziele angestrebt wurden. Ganz gleich, ob die Differenzen dadurch signifikant "verstärkt" wurden, oder auch nicht.

Und wo ist hier dein Problem?

Es gibt ein seit Jahren kontroverses und strittiges Thema zum Thema Hörsamkeit bestimmter Effekte, eine Seite fordert mindestens einen meßtechnischen Nachweis.

Nun wird er geliefert, nachprüfbar dokumentiert und nun passt das wiederum einigen Leuten auch nicht?
Eine merkwürdige und nicht sehr souveräne Haltung.
Es steht doch jedem frei, diese Ergebnisse zu überprüfen und im Zweifelsfall zu korrigieren.
__schrat__
Stammgast
#322 erstellt: 18. Mai 2014, 07:27

Rolf2001 (Beitrag #296) schrieb:


Ja ist es. Und wer hat die vorliegende Studie nun bezahlt?

Ich bin mir ziemlich sicher, dass diese Frage hier im Forum nicht beantwortet werden kann.
Wer allerdings weiss, womit z.B. Philip Holland sein Geld (seine Millionen) gemacht hat, stellt dazu keine weiteren Fragen. Er schweigt besser.

Wer zum Teufel ist Philip Holland und was hat er mit dieser Studie zu schaffen? Daneben gegoogelt oder aus Versehen in die Nebelkerzenkiste gegriffen?

Die Verfasser der Studie hießen Philip Newell and Keith Holland.
Womit die ihr Geld verdienen (sicherlich keine Millionen) , ist auch bekannt.

Philip Newell is an international consultant on acoustic design, and former technical director of Virgin Records. He has over 30 years experience in the recording industry and has been involved in the design of over 200 studios, including the famous Manor and Townhouse Studios.

Keith Holland, PhD in Acoustics, is a member of the Institute of Acoustics and a lecturer in electro-acoustics at the Institute of Sound and Vibration Research, University of Southampton.


[Beitrag von __schrat__ am 18. Mai 2014, 07:28 bearbeitet]
Flugangst
Hat sich gelöscht
#323 erstellt: 18. Mai 2014, 07:36
Ist der Titel denn so richtig gewählt, ich versuche mir gerade einen Selbstversuch mit einem Netzkabel vorzustellen

Peter
Rolf2001
Hat sich gelöscht
#324 erstellt: 18. Mai 2014, 07:38

Hier ging allein um den Nachweis bestimmter Effekte und hier bestimmt die Größenordnung des Effekts die Wahl der Mittel zum Nachweis.
Wenn ich als Störgrösse Millivolt erwarte, darf ich nicht im Voltbereich messen.


Hallo Schrat,
das ist absolut nachvollziehbar. Unterschiede im Millivoltbereich wird man zweifellos zwischen den allermeisten Lautsprecherkabeln und Netzkabeln feststellen können. Selbst zwischen zwei identischen Netzkabeln, je nachdem wie niederohmig die Kontakte des der PE mit dem jeweiligen Einsteckvorgang ausfielen. Das hat aber nichts mit Kabelklang zu tun, auch wenn ein paar Leute das aus den unterschiedlichsten Beweggründen behaupten.
Da müssen die Störgrößen schon andere Dimensionen erreichen.


Und wo ist hier dein Problem?

Von einem Problem würde ich nicht sprechen. Es gefällt mir lediglich nicht, dass die verlinkte "Studie" von Leuten erstellt wurde, die von dem Ergebnis ihrer Studie profitieren. Es sind sehr oft Menschen, die mit dem Luxusartikel "Hochpreis Audio" oder wie in diesem Fall "Tonstudiotechnik + Verkabelung für gehobene Ansprüche" viel Geld verdienen. In Tonstudios würde ich den Kabeln ganz allgemein größere Bedeutung zusprechen, da die zu verkabelnden Strecken gerne 10 mal so groß werden.
Wie erwähnt, kein Problem, aber eine Lektüre mit bitterem Beigeschmack. Das ist keine Seltenheit sondern eher die Regel, und das gilt natürlich auch für viele Dokumente der AES, deren Ingenieure größtenteils alles andere als unabhängig sind.


Es gibt ein seit Jahren kontroverses und strittiges Thema zum Thema Hörsamkeit bestimmter Effekte, eine Seite fordert mindestens einen meßtechnischen Nachweis

Messtechnische Nachweise erbringt man problemlos an jedem Gerät, an jedem Kabel. Selbst an zwei identischen. Ich wiederhole mich
Es wurde auch schon behauptet, man könne selbst schmalbandige Pegelabsenkungen von 0,2 dB bemerken, wenn man mit Musikmaterial testet.
Selbst wenn es zwei oder drei Ausnahmegenies gäbe, die das in Verbindung mit jahrelangem Training unter Optimalbedingungen leisten könnten, wäre das für die allgemeine Betrachtung um die es hier im Forum geht völlig belanglos.



Nun wird er geliefert, nachprüfbar dokumentiert und nun passt das wiederum einigen Leuten auch nicht?

WAS genau wird geliefert? Dass es je nach Mateial und Ausführung messbare und sogar hörbare Unterschiede geben "kann" ?
Das wäre das neu erfundene Rad.


[Beitrag von Rolf2001 am 18. Mai 2014, 08:04 bearbeitet]
Rolf2001
Hat sich gelöscht
#325 erstellt: 18. Mai 2014, 07:48

Die Verfasser der Studie hießen Philip Newell and Keith Holland.


Hallo Schrat,
Du möchtest doch jetzt nicht wirklich einen derart offensichtlichen Schreibfehler künstlich empört aufbauschen?
Du weisst natürlich, dass ich Plilip Newell acoustic design meinte. Wenn nicht, dann sollte zumindest das jetzt geklärt sein.


Philip Newell is an international consultant on acoustic design, and former technical director of Virgin Records. He has over 30 years experience in the recording industry and has been involved in the design of over 200 studios, including the famous Manor and Townhouse Studios.

Genau den meinte ich. Er berichtet, schreibt und testet völlig neutral. Eigennutz ist dort nicht zu erwarten.


[Beitrag von Rolf2001 am 18. Mai 2014, 08:01 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#326 erstellt: 18. Mai 2014, 10:19
Da sind mir doch Leute lieber, die trotz Reputation eher an sich selber zweifeln, und zwar für die Wissenschaft. So wie Albert Einstein mit seiner größten Eselei. Das Menschen sich eine solide Reputation erarbeiten, aber diese dann irgendwann missbrauchen, ist ungewöhnlich?
Rolf2001
Hat sich gelöscht
#327 erstellt: 18. Mai 2014, 11:31

Das Menschen sich eine solide Reputation erarbeiten, aber diese dann irgendwann missbrauchen, ist ungewöhnlich?



Hallo Zeem,

Mißbrauch ist m.M.n. der falsche Ausdruck. Wer von der Wissenschaft irgendwann in die Wirtschaft wechselt, oder ein eigenes Unternehmen leitet, wird irgendwann vor einer Entscheidung stehen.
Nimm doch mal unseren Altkanzler Schröder. Nicht dass ich den Vergleich (Politik zur Wirtschaft) als 100%ig passend betrachte, aber für >250.000 € im Jahr, lässt er bei Gazprom als Ex-Sozieldemokrat die 11 auch mal gerade sein und wird sich hüten, auch nur ein negatives Sterbenswörtchen über Putin loszulassen. Da könnte sogar die gesamte Ukraine platt gemacht, und die Menschenrechte mit Füßen getreten werden. Na und?
Und genau so schaut es in fast allen Bereichen aus, wenn es irgendwann ums Geschäft geht.
ZeeeM
Inventar
#328 erstellt: 18. Mai 2014, 11:34
Vermutlich ist die Fähigkeit zu Lügen und zu täuschen eines der Merkmale, die den Menschen in seiner Entstehungsgeschichte stark vorran bebracht hat.
__schrat__
Stammgast
#329 erstellt: 18. Mai 2014, 12:52

Rolf2001 (Beitrag #324) schrieb:

Hier ging allein um den Nachweis bestimmter Effekte und hier bestimmt die Größenordnung des Effekts die Wahl der Mittel zum Nachweis.
Wenn ich als Störgrösse Millivolt erwarte, darf ich nicht im Voltbereich messen.

das ist absolut nachvollziehbar. Unterschiede im Millivoltbereich wird man zweifellos zwischen den allermeisten Lautsprecherkabeln und Netzkabeln feststellen können.

Darum geht es aber hier nicht.
Die "Millivolts" bezogen sich auf die Spannung, die ein wirkungsgradstarker Lautsprecher für Erzeugung eines bestimmten Pegels benötigt, bei dem dann bei bestimmten Kabellängen induzierte Einstreuungen sich klanglich vernehmbar machen. Das war im übrigen nur ein Teil der Messung.

Rolf2001 (Beitrag #324) schrieb:

Da müssen die Störgrößen schon andere Dimensionen erreichen.

Nein, in diesem Fall reichten sie aus, konnten aber durch Wahl eines anderen Kabeltyps beseitigt werden.

Rolf2001 (Beitrag #324) schrieb:


Und wo ist hier dein Problem?

Von einem Problem würde ich nicht sprechen. Es gefällt mir lediglich nicht, dass die verlinkte "Studie" von Leuten erstellt wurde, die von dem Ergebnis ihrer Studie profitieren. Es sind sehr oft Menschen, die mit dem Luxusartikel "Hochpreis Audio" oder wie in diesem Fall "Tonstudiotechnik + Verkabelung für gehobene Ansprüche" viel Geld verdienen. In Tonstudios würde ich den Kabeln ganz allgemein größere Bedeutung zusprechen, da die zu verkabelnden Strecken gerne 10 mal so groß werden.

Ganz genau. Wenn also jemand besonders viel Erfahrung und ein vitales Interesse an der Klärung dieser Angelegenheit hätte, dann sind es die Leute, die Tonstudios einrichten.
Auf der Webseite von Philip Newell ist übrigens nichts von speziellen angebotenen Hochpreiskabeln zu lesen.


Rolf2001 (Beitrag #324) schrieb:

Wie erwähnt, kein Problem, aber eine Lektüre mit bitterem Beigeschmack. Das ist keine Seltenheit sondern eher die Regel, und das gilt natürlich auch für viele Dokumente der AES, deren Ingenieure größtenteils alles andere als unabhängig sind.

Und das ist auch gut so.
Unabhängig würde in den meisten Fällen allerdings auch heißen: unabhängig jeder Erfahrung und Fachkenntnis.
Im übrigen würde jedes "unabhängige" (von Steuergeldern bezahlte?) Institut geteert und gefedert werden, wenn die sich mit solchen Nebensächlichkeiten befassen würden.

Rolf2001 (Beitrag #324) schrieb:


Nun wird er geliefert, nachprüfbar dokumentiert und nun passt das wiederum einigen Leuten auch nicht?

WAS genau wird geliefert? Dass es je nach Mateial und Ausführung messbare und sogar hörbare Unterschiede geben "kann" ?
Das wäre das neu erfundene Rad.

Sehr richtig. Und trotzdem wird das z.B. hier bestritten.
Verschiedene (und vorgeblich auch unterschiedlich klingende) Lautsprecherkabel unterscheiden sich nämlich genau in "Material und Ausführung".
q.e.d.

Rolf2001 (Beitrag #325) schrieb:

Du weisst natürlich, dass ich Plilip Newell acoustic design meinte. Wenn nicht, dann sollte zumindest das jetzt geklärt sein.

Mal unter uns: Was meinst du jetzt mit "gemachten Millionen"? Und vorher kennst du seinen Kontostand? Gibts da Quellennachweise?

Newell schreibt Bücher (drei von ihm hab ich selbst) und berät Leute bei der Einrichtung von Tonstudios, das anscheinend mit Erfolg seit 35 Jahren. Vorher hatte er selbst bei Virgin ein Tonstudio geleitet. Was ist daran anrüchig?
Wenn einer Reputation und Glaubwürdigkeit besitzt, dann Leute seines Kalibers.


[Beitrag von __schrat__ am 18. Mai 2014, 14:27 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#330 erstellt: 18. Mai 2014, 12:56
Hallo,

wenn ___schrat___ die Mio. (und die Flasche Winzersekt) kassieren will soll er es tun und hier nicht den tibitanischen Gebetsmühlendreher spielen...

Peter
park.ticket
Stammgast
#331 erstellt: 18. Mai 2014, 13:08

8erberg (Beitrag #330) schrieb:
... und hier nicht den tibitanischen Gebetsmühlendreher spielen...

Ooch, lass ihn doch. Nachdem sein Mastermind anscheinend derzeit keine Zeit oder Lust hat,
mit uns zu spielen, ist es doch ganz lustig, "Jakob light" bei der Arbeit zuzusehen.

Schöne Grüße,
park.ticket


[Beitrag von park.ticket am 18. Mai 2014, 13:08 bearbeitet]
#angaga#
Inventar
#332 erstellt: 18. Mai 2014, 13:09
Ich frage mich auch, warum sich die Goldohren immer vor dem Test drücken. Leichter kann man das Geld doch gar nicht verdienen. Und es ist ja nicht nur das Geld. Was wäre das für ein Triumpf für sie. Aber nein. Statt sich dem Test zu stellen schwafeln sie hier immer weiter. Und jeder der dieses Geschwafel liest merkt ganz schnell, dass die "Argumente" der Goldohren einfach nur Luftnummern sind.

Gruß A.
__schrat__
Stammgast
#333 erstellt: 18. Mai 2014, 13:29

8erberg (Beitrag #330) schrieb:

wenn ___schrat___ die Mio. (und die Flasche Winzersekt) kassieren will soll er es tun und hier nicht den tibitanischen Gebetsmühlendreher spielen...

Die Gebetsmühlen werden hier, so viel ich mitbekommen habe, seit Jahren von anderen Leuten gedreht.
Und wenn ich genau hinschaue, hast du auch gerade wieder eine in der Hand.

Geld gibts bei Randi nur bei Nachweis von paranomalen Fähigkeiten.
Kabelklanghören gehört nicht dazu, wenn, dann höchsten zu den autosuggestiven Fähigkeiten.

Wenn man auf Randis Seite die Suchfunktion bemüht, gibts nicht einen einzigen Treffer zum Thema "Cable".

Edit:
Sehe gerade in seinem Forum gibt es noch das Thema.
Zu Erlangung der Million wird ein Blindtest gefordert.
Fällt für mich dann leider sowieso flach, da ich selbst beim Vorliegen von Unterschieden (z.B. bei Lautsprechern) nach zehnmal Hin-und Herschalten schon keinen Unterschied zweifelsfrei detektieren kann.


[Beitrag von __schrat__ am 18. Mai 2014, 13:42 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#334 erstellt: 18. Mai 2014, 13:41
__schrat__
Stammgast
#335 erstellt: 18. Mai 2014, 13:47

8erberg (Beitrag #334) schrieb:
Hallo,
http://forums.randi.org/tags.php?tag=audio+cables
http://forums.randi.org/tags.php?tag=pear+cable

Hat sich überschnitten.
Wußte zunächst nicht, daß es da noch ein Forum gibt.
Die Suchfunktion auf seiner HP durchsucht anscheinend nicht das Forum.
#angaga#
Inventar
#336 erstellt: 18. Mai 2014, 13:55

__schrat__ (Beitrag #333) schrieb:
[
Zu Erlangung der Million wird ein Blindtest gefordert.
Fällt für mich dann leider sowieso flach, da ich selbst beim Vorliegen von Unterschieden (z.B. bei Lautsprechern) nach zehnmal Hin-und Herschalten schon keinen Unterschied zweifelsfrei detektieren kann.


Ja ne is klar. Und wieder werden fadenscheinige Argumente gebracht um sich vor dem Test zu drücken. Und die Goldohrenfraktion will hier noch ernst genommen werden
__schrat__
Stammgast
#337 erstellt: 18. Mai 2014, 14:22

#angaga# (Beitrag #336) schrieb:

__schrat__ (Beitrag #333) schrieb:
[
Zu Erlangung der Million wird ein Blindtest gefordert.
Fällt für mich dann leider sowieso flach, da ich selbst beim Vorliegen von Unterschieden (z.B. bei Lautsprechern) nach zehnmal Hin-und Herschalten schon keinen Unterschied zweifelsfrei detektieren kann.


Ja ne is klar. Und wieder werden fadenscheinige Argumente gebracht um sich vor dem Test zu drücken. Und die Goldohrenfraktion will hier noch ernst genommen werden :cut

Was interessiert mich diese"paranormal challenge" von Randi? Mich interessiert die Technik.
Hab ich behauptet, zur "Goldohrenfraktion" zu gehören?

Hast du sonst noch was zum Thema beizutragen? Nicht? Dann empfehle ich Abflug.
Hier sind schon genug Leute, die den Thread OT-mäßig vollsiffen.
#angaga#
Inventar
#338 erstellt: 18. Mai 2014, 14:47

__schrat__ (Beitrag #337) schrieb:
.......


Und wieder nur BLABLABLABLA.....
8erberg
Inventar
#339 erstellt: 18. Mai 2014, 14:48
Hallo,

ja?

Es gibt bei dem Thema nur 2 Fraktionen: die, die an Kabelklang glauben und die die es nicht tun.

OK, die ihre Knatter mit den Gläubigen verdienen sind vielleicht noch Kategorie 2a...

Peter
Z25
Hat sich gelöscht
#340 erstellt: 18. Mai 2014, 14:52

__schrat__ (Beitrag #337) schrieb:

Hast du sonst noch was zum Thema beizutragen? Nicht? Dann empfehle ich Abflug.
Hier sind schon genug Leute, die den Thread OT-mäßig vollsiffen.



Findest Du diesen Ton angemessen?
satteluber
Ist häufiger hier
#341 erstellt: 18. Mai 2014, 14:58
hallo leute,
ich wollte einfach mal was verrücktes posten,auch wenn´s mir keiner glaubt...ihr solltet es mal ausprobieren!
habe mir die canton 880.2 front und die 830.2 als rearspeaker gekauft...
einen pioneer av-verstärker..,für filme wirklich gut,aber füer musik sprich..stereo einfach nur grottenschlecht!
nach langen hin und her habe ich mir eine vor.-enstufen kombi von luxman c383-m383 ergattert die schon wirklich gut mit den ventos klangen.
dann von oelbach rattelsnake-kabel 2x6mm ...1.klangsteigerung..dachte ok..aber immer noch nicht wie ichs gern hätte...eben mit seidigen warmen höhen..bühne und satten trockenen bässen.
2.klangsteigerung rega-dac....aber immer noch nicht glücklich!
was bei den ventos doch nicht so einfach ist,da eher analytische boxen.
dann viel gelesen über kabel(klang) USW;
da ich auch aus der elektrobranche komme und einen klang bezweiflele liess es mich dennoch nicht los und dachte nur wie leute solche kabel kaufen können 100-1000e von€!!??
habe mir dann ein kabel selbst gemacht...abgeschirmt was auch für motorenansteuerung für frequenzumformer benutzt wir...4x4mm auf bi-amping..reines kupferkabel für strom..sonst nix...nix highend oder mit sauerstoff angereichtert oder sonstiges voodo
was soll ich sagen...3.grösster klangunterschied...was war das jetzt???!!!! ich war begeistertert und konnte es kaum fassen,es war viel schöner,einfach wie musik klingen sollte,keine nervigen höhen..bässe kein wummern mehr...oder nur noch manchmal bei extremen stücken.
ich gleich mit dem kabel zu meinem bruder...er hat die jbl-ti5000 eine 56kg und accuphase210 vollverstärker! ...was soll ich sagen,bei ihm der gleiche effekt! ...wir waren beide baff!!!
..musste ihm darauf hin das gleiche kabel machen! wichtig meiner meiner meinung nach ist die verbindung...vergesst bananas mit diesen schräubchenverbinder..die haben zu wenig kontaktfläche.
habe durch zufall bananas bei einem elektronikladen in darmstadt endeckt mit beweglichem stift,dieser wird über die ganze fläche mit dem kabel gepresst...mit wasserpumpenzange und gegenzange bis zu allerletzten umdrehung!!! super-kontakt!!!
lange zeit hörte ich so glücklich und zufrieden..und doch stöberte ich im internet nach klangoptionen und bin auf diese steckdosenleisten von ölbach gestossen...300€!!!
dachte wieder voodo...und überlegte wie mann das wohl günstiger hinbekommt?
mir kam alufolie in den sinn..also wickelte ich meine 2 leisten hinter dem schrank ein......und wenn ich schon dabei bin auch gleich alle 230volt kabel von den verschiedenen geräten...na dann auch gleich die cinch.kabel...und danach mit isolierband noch mal drüber damit keine kontaktverbindugen an den geräten entsteht.
...ich dachte nir einfach mal ein test!...dann....nach...2 stunden wickeln..........................................
!!!LEUTE!!!! als ich den luxmann anmachte und die ersten töne hörte hats mich fast von der couch gehauen!
eine bühne wie ich sie noch nie gehört habe..gitarren soooo sauber ohne nervigen höhen.einfach toll!!!
ich wieder zu meinem bruder...mit seinen kabel das gleiche veranstaltet...und haltet euch fest,
das gleiche ergebniss!
..er sagte,es höre sich anders an...und nach ca. 10 minuten sagte er einfach geil!!
wir können es beide nicht erklären aber soo billig solch einen tollen klang zu bekommen..sollte mann nicht unversucht lassen!
ich kanns euch nur empfehlen es mal auszuprobieren...wenns nicht gefällt,kann manns ja einfach wieder abmachen!
..aber bitte versucht es und ich denke viele werden erstaunt sein!
würde gerne hören ob es jemand versucht hat und welchen eindruck er hat.


bis bald
der kroate
8erberg
Inventar
#342 erstellt: 18. Mai 2014, 15:03
Hallo,

es trollt mal wieder ....

Nimmt eigentlich der Knabe sein Geschreibsel selber ernst?

Peter
blabupp123
Hat sich gelöscht
#343 erstellt: 18. Mai 2014, 15:05

8erberg (Beitrag #339) schrieb:
Es gibt bei dem Thema nur 2 Fraktionen: die, die an Kabelklang glauben und die die es nicht tun.

Diese 2-Fraktionen-Spinnerei haben in diesem Forum irgendwelche Wirrköppe in die Welt gesetzt und im Laufe der Zeit ist sie ein Selbstläufer geworden.
In so manchem Gehirn hat sich diese gut/böse - Denke so sehr festbetoniert, daß dieser Blödsinn als gegebene Tatsache hingestellt wird.
Wer es ernst nimmt...
#angaga#
Inventar
#344 erstellt: 18. Mai 2014, 15:15

8erberg (Beitrag #342) schrieb:
Hallo,

es trollt mal wieder ....

Nimmt eigentlich der Knabe sein Geschreibsel selber ernst?

Peter


Das hört sich zumindest wie ein Echo aus dem OEF an.

Da werden laufend solche Berichte gepostet und als Beweis für den Kabelklang dargelegt. Frei nach dem Motto: "Seht ihr. Ich hörs doch..."

Gruß A.


[Beitrag von #angaga# am 18. Mai 2014, 15:15 bearbeitet]
DingDingDing
Stammgast
#345 erstellt: 18. Mai 2014, 15:16

Z25 (Beitrag #340) schrieb:


Findest Du diesen Ton angemessen?


Der Ton ist leider bisweilen sehr angemessen und es sind nicht immer die gern von "gewissen Leuten" mit Hohn und Spott überhäuften Goldohren die den Mist anzetteln.

Auch die Geldchallenge ist nur Verarsche, wenn man den ausgelobten Betrag nicht notfalls einklagen kann, wenn die Sache durchgeschummelt wurde, Macht die Sache juristisch hieb und stichfest, oder last es einfach.

Ihr Besserwissser, den Nichtklang von Netzkabel, könnt ihr nicht beweisen, noch könnt ihr ihn einklagen. Dumme Sachen nicht wahr?
satteluber
Ist häufiger hier
#346 erstellt: 18. Mai 2014, 15:17
..wer glücklich mit seiner anlage ist,dem gönne ich das! aber ich finde mann muss nicht gleich ausfallend sein..wer nicht will der hat schon ;-)
wer es nicht mal versucht,kann nicht sagen ob es schlecht oder gut ist!
nur zu kritisieren und beleidigende äusserungen von sich zu geben zeugt nicht von clevernis..
es gibt ja evtl.jemanden der es mal versuchen möchte...ihm gönne ich diesen klanglichen zugewinn!
ich versichere....es wird einen geben!!!!!!
grindling
Stammgast
#347 erstellt: 18. Mai 2014, 15:23
und es dreht sich weiter im kreise.... wie war das mit der einbildung?


[Beitrag von grindling am 18. Mai 2014, 15:24 bearbeitet]
satteluber
Ist häufiger hier
#348 erstellt: 18. Mai 2014, 15:24
...ich sage es gibt keinen kabelklang!
nur wenn das kabel komplett abgeschirmt ist gibt es keine einstreuungen bzw.induktionen..ich vermute ja auch nur,wissen kann ich es nicht,aber der unterschied ist echt enorm.
mein bruder sagte er hätte 20 jahre lang musik gehört mit seiner anlage ,doch jetzt wäre es als würde sie zu 100% klingen.
meine kette das gleiche...habe auch mit meinen kefs ls50 das gleiche resultat!
...versucht es doch bitte einfach mal! nicht gleich wieder niedermachen..,könnte wetten das jeder das hört!
...ich meins doch nur gut,möchte das teilen.
8erberg
Inventar
#349 erstellt: 18. Mai 2014, 15:35
Hallo,

Wenn man es so einfach hört - dann mach bei einem Blindtest mit und beweise es...

Den ganzen Zirkus haben wir schon ichweißesnichtwieoft durchgekaut - und im Blindtest erkennt keiner "sein" Kabel wieder....

BEWEIST es und ich lieg Euch zu Füßen...

Vorher seid Ihr einfach nur Laberköppe. Punkt.

Peter


[Beitrag von 8erberg am 18. Mai 2014, 15:36 bearbeitet]
Jakob1863
Gesperrt
#350 erstellt: 18. Mai 2014, 15:36
Bekanntermaßen machte Randi schon einmal in einer "Kabel-Challenge" einen Rückzieher mit eher "fragwürdiger" Argumentation, die darüber hinaus auch noch strenggenommen jeden Kabeltest unmöglich macht.
Wir hatten das Thema kürzlich noch etwas ausführlicher diskutiert:
Kabel-Challenge - wer machte einen Rückzieher?

@ ghuber,

eine plausible Möglichkeit für das Auftreten von "Brummen", obwohl weder Kabel noch Verstärker einen augenscheinlichen Defekt aufweisen, läge darin, daß die Kombination aus Kabel, Verstärker und Lautsprecher elektrisch nicht passend ist/war. Mit diesem Kabel mag sich ein Oszillationsproblem bei dem Verstärker eingestellt haben; diese HF fungiert häufig als Träger für eine aufmodulierte Brummfrequenz, die dann als hörbare Komponente in Erscheinung tritt.

Ein anderes Kabel in der sonst gleichen Kombination führt nicht zur Oszillation, ergo ist auch kein Brummen hörbar.

Ansonsten interessant, wer sich hier zum Hüter der Diskussionskultur (des Tons) berufen fühlt, denn die Betreffenden lassen doch sonst keine Gelegenheit aus, Teilnehmer anderer Meinung zu verunglimpfen.
8erberg
Inventar
#351 erstellt: 18. Mai 2014, 15:39

Jakob1863 (Beitrag #350) schrieb:
Bekanntermaßen machte Randi schon einmal in einer "Kabel-Challenge" einen Rückzieher mit eher "fragwürdiger" Argumentation, die darüber hinaus auch noch strenggenommen jeden Kabeltest unmöglich macht.
Wir hatten das Thema kürzlich noch etwas ausführlicher diskutiert:
Kabel-Challenge - wer machte einen Rückzieher?

.....


Ansonsten interessant, wer sich hier zum Hüter der Diskussionskultur (des Tons) berufen fühlt, denn die Betreffenden lassen doch sonst keine Gelegenheit aus, Teilnehmer anderer Meinung zu verunglimpfen. ;)



Schon dreist ... wieder die Fakten verdrehen. Unglaublich!

Und dann der letzte Satz ist reine Realsatire...

Peter
NX4U
Hat sich gelöscht
#352 erstellt: 18. Mai 2014, 15:43

mir kam alufolie in den sinn..also wickelte ich meine 2 leisten hinter dem schrank ein......und wenn ich schon dabei bin auch gleich alle 230volt kabel von den verschiedenen geräten...na dann auch gleich die cinch.kabel...und danach mit isolierband noch mal drüber damit keine kontaktverbindugen an den geräten entsteht.
...ich dachte nir einfach mal ein test!...dann....nach...2 stunden wickeln..........................................
!!!LEUTE!!!! als ich den luxmann anmachte und die ersten töne hörte hats mich fast von der couch gehauen!


Also wenn ich nach 2 Stunden Aluwickeln hinterm Schrank hervor krieche klingt meine Anlage bestimmt auch viel besser.
Haste Dir auch gleich ein Aluhütle gebastelt?

@schrat
Gegenvorschlag deinerseits bzgl Blindtest? Warum ist das "ausschalten" des Wissens mit welchem Kabel man jetzt gerade hört ein Problem? Doch keine hörbaren Unterschiede, sondern diese beruhen auf anderen Sinneseindrücken oder schlicht Einbildung ist die bisherige (und zZt. uneingeschränkte) These.


[Beitrag von NX4U am 18. Mai 2014, 15:45 bearbeitet]
satteluber
Ist häufiger hier
#353 erstellt: 18. Mai 2014, 15:47
ich habe drei kabel für je eine andere kette gemacht..überall das gleiche ergebniss!
das ist kein zufall..und ich höre es da ich IMMER probleme mit meinem bass hatte,dachte weil das zimmer zu klein ist(raummoden) immer rückkopplungen gewesen...ist nix mehr..,er ist schön tief unf trocken und auch der rest ist der hammer...ich will hier niemanden verarschen.
hört mir mit diesem blöden blindtest auf...mann hört es weil ich auch bei gehobener lautstärke keine probleme mehr habe.
2.veststellung.
habe auch nun die bis zu den enden alufolie drum gemacht und die bananas selbst eingewickelt mit kurzem abstand zum kabelschirm,damit keine verbindung ensteht..
leute....es ist wirklich unglaublich....der raum(bühne) wird noch besser..bässe gehen jetzt abrgundtief runter ohne jegliches gewummer!
Leuuteeeeee...ich kanns ja selber nicht glauben,aber es ist so!!!
versucht es,schirmt eure kabel 100% bab, zusätslich einzeln die bananas...,jeder wird das hören blind oder sehend...
satteluber
Ist häufiger hier
#354 erstellt: 18. Mai 2014, 15:49
2 feststellung!
SolidCore
Stammgast
#355 erstellt: 18. Mai 2014, 15:50
@satteluber: Zumindest schonmal einer, der es mal versucht hat, und neues hinzulernte. In deinem Fall wird das neue Kabel keine Feinstlitze sein, damit hat man meist den Grummelbass.


Ich weiss noch ganz früher, wo wir alle mit im Kinderzimmer mit vom Vater ausrancierter Universum,
Palladium oder sonstwelcher Schrottplatzanlage Musik hörten...

Hätte damals jemand gesagt: Andere Boxen klingen unterschiedlich..
Hätte man ihnen nicht geglaubt. Oder sogar versucht, andere Lautsprecher an die Frankenstein-Kompaktanlage zu klemmen. Únd entdeckt: Bringt nix.

Heute ist der eine oder andere deutlich in der Anlagengüte aufgestiegen,
aber bei manchen reicht es leider nocht nicht, um Klang von Netz-, Chinch- und Lautsprecherkabeln
zu erfassen. Also einfach zuerst eine adäquate Anlage hinstellen, oder auf die Kinderzimmerlethargie verfallen. Und dann hier schreiben, das selbst Kabel, CD-Spieler und ws auch immer vollkommen gleich klingen.
Und die Hifiwelt verdrehen.

Der eine oder andere wird in einigen Jahren erkennen, das eben nicht alles egal ist, was man anschließt, und nichts mehr davon wissen wollen, was er hier geschrieben hatte :p.


[Beitrag von SolidCore am 18. Mai 2014, 15:52 bearbeitet]
DingDingDing
Stammgast
#356 erstellt: 18. Mai 2014, 15:51

Jakob1863 (Beitrag #350) schrieb:


Ein anderes Kabel in der sonst gleichen Kombination führt nicht zur Oszillation, ergo ist auch kein Brummen hörbar.


Es geht ja nicht um Brumm und Störungen, sondern einer klanglichen Gesamtrepräsentation. Ist das Gesamtklangbild bei er Wiedergabe homogen und in sich schlüssig oder nicht. Wenn man da mit dem Instrumentarien des Schulobjektivisten herangeht, dann ist das Scheitern vorprogrammiert.
Plankton
Inventar
#357 erstellt: 18. Mai 2014, 15:53
Wann kommt denn endlich die Frau aus der Küche gerannt?
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