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Kabelklang von Netzkabeln

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Autor
Beitrag
tomatoes
Hat sich gelöscht
#105 erstellt: 29. Jun 2010, 12:30
Geil,

das ist doch genau das gleiche Ding, oder?
RoA
Inventar
#106 erstellt: 29. Jun 2010, 12:33

Der Klang Ihrer Anlage wirkt schlagartig frischer, lebendiger und energiereicher
hellboy666
Inventar
#107 erstellt: 29. Jun 2010, 12:36

tomatoes schrieb:
Geil,

das ist doch genau das gleiche Ding, oder?



Scheinbar nur halt mit einem Rhodiumstecker.


[Beitrag von hellboy666 am 29. Jun 2010, 12:38 bearbeitet]
Passat
Inventar
#108 erstellt: 29. Jun 2010, 12:57
Folgende Aussage in dem Beschreibungstext ist physikalisch falsch:

Elektrostatische sowie Elektromagnetische Störfelder werden von keinem andern Metall so effizient fern gehalten wie bei Edelstahl.


Edelstahl hält keine magnetischen Störfelder fern.
Das geht nur mit MU-Metallen etc., zu denen Edelstahl nicht gehört.

Und überhaupt:
Was für Edelstahl?
V2A, V4A oder eine andere Sorte?

Grüsse
Roman
hellboy666
Inventar
#109 erstellt: 29. Jun 2010, 13:20
Das ist doch bei dem ganzen Geschwurbsel eh schon fast Nebensache.

Weiter als über den 2.Absatz braucht man nicht lesen.

Spätestens dort sollte einem bewusst werden, dass eine 6-fach Netzleiste niemals 1700,-€ kosten darf!!


[Beitrag von hellboy666 am 29. Jun 2010, 13:20 bearbeitet]
tomatoes
Hat sich gelöscht
#110 erstellt: 29. Jun 2010, 13:21
Erst ab dem zweiten Absatz???
Passat
Inventar
#111 erstellt: 29. Jun 2010, 13:41
Stimmt.
Wobei beide Netzleisten fast identisch sind.
Die für 1700,- Euro hat nur zusätzlich rhodinierte Kontakte am Netzkabel.
Und nur dafür 588,- € Aufpreis zu verlangen ist schon ziemlich unverschämt.

Rhodium wird übrigens nur als Korrosionsschutz verwendet, genauso wie Gold.

Accuphase verwendet z.B. serienmäßig bei den Kontakten anstatt Gold Rhodium.

Grüsse
Roman
KimH
Hat sich gelöscht
#112 erstellt: 29. Jun 2010, 13:52

Passat schrieb:
Stimmt.
Wobei beide Netzleisten fast identisch sind.
Die für 1700,- Euro hat nur zusätzlich rhodinierte Kontakte am Netzkabel.
Und nur dafür 588,- € Aufpreis zu verlangen ist schon ziemlich unverschämt.

Rhodium wird übrigens nur als Korrosionsschutz verwendet, genauso wie Gold.

Accuphase verwendet z.B. serienmäßig bei den Kontakten anstatt Gold Rhodium.

Grüsse
Roman


Wobei Rhodium als Element der Platingruppe (bzw. in Verwandschaft zu diesen) nicht gerade günstig ist, ansonsten stimme ich deinen Ausführungen zu. Im Schmuckbereich hat Rhodium noch andere Funktionen, aber das gehört hier nicht her...

Viele Grüße
Kim


[Beitrag von KimH am 29. Jun 2010, 13:53 bearbeitet]
Florian_1
Stammgast
#113 erstellt: 29. Jun 2010, 13:58
Verschleißen die Kontaktflächen langsamer, wenn man Rhodium nimmt(ist ja härter) oder ist das bei denen nur so, weils exklusiv ist?
hf500
Moderator
#114 erstellt: 29. Jun 2010, 14:25

Passat schrieb:

Und überhaupt:
Was für Edelstahl?

Grüsse
Roman


Moin,
vielleicht X120CrNi1810.
Also Chromnickelstahl fuer Bestecke ;-)

Chromnickelstahl ist ein ziemlich guter "Schlechtleiter", ihm eine gute Schirmwirkung zuzuschreiben, ist etwas gewagt ;-)


73
Peter

(V2A und V4A waren m.W. "Werksnormen" von Krupp oder anderen Stahlherstellern. Selbst die von mir angegebene Bezeichnung ist durch neue abgeloest worden. Die ist nur noch eine Werkstoffnummer und "spricht" nicht mehr .-/ )


[Beitrag von hf500 am 29. Jun 2010, 14:28 bearbeitet]
cr
Inventar
#115 erstellt: 29. Jun 2010, 14:27
Normal stören sich HiEnder doch an schlechten Leitwerten und Rhodium leitet deutlich schlechter als Gold, ja Aluminium.

Dass das für Kontaktveredelungen keine Rolle spielt, ist ja egal, denn hier geht es nicht um Rationales. ...
hf500
Moderator
#116 erstellt: 29. Jun 2010, 14:31
Moin,
dafuer klingt schon der Name "Rhodium" exotisch und das gibt den Ausschlag.

;-)


73
Peter
hellboy666
Inventar
#117 erstellt: 29. Jun 2010, 14:56
Ich denke auch, das das Rhodium eher an Anlehnung an Accuphase und Co. zu sehen ist.

Was bei hochwertigen Hifi-Komponenten gut ist, kann doch für das Zubehör nicht schlecht sein...
boehse81
Hat sich gelöscht
#118 erstellt: 29. Jun 2010, 15:04
Leute Leute leute...das ist der Schnapper schlechthin!

Ich müsst auch mal weiter lesen als der zweite Absatz. Interessant wird es bei der technischen Daten:


Technische Daten und Highlights der NL 6 ES ST:



● 2 (3) Digital- und 4 (3)Analogausgänge

● DSS NKF-5 Netzkabel mit hochwertigem Powerconanschluss (persönliches Netzkabel kann betrieben werden)

● Entmagnetisierte Schraubbuchsenkontakte mit sehr hohem Pressdruck für die Gegenstecker

● Phasenkontrollleuchte

● Blitzschutz (symmetrische Anordnung für noch mehr Schutz)

● Materialien gegen Absorbierung ungewollter Schwingungen auf dem Gehäuse (Interne Gehäuseresonanzblocker)

● Vollmetallgehäuse aus Edelstahl, HF undurchlässig

● Belastbarkeit: 3680 Watt 110/230 V/AC

● Oberfläche: Edelstahl gebürstet

● Interner Leiterquerschnitt: massive 4m² Kupferleiter

● Abmessungen in mm: 455 x 120 x 75

● Gewicht: 5 Kg


Wisst ihr eigentlich wie teuer Kupfer ist?

Mal wieder etwas ernster: Müssen elektrische Geräte in Deutschland nicht geprüft sein? Bei jeder 5euro Kaffeemaschine gibt es so ein Prüfzeichen. Bei diesen HighEnd Produkten hab ich sowas noch nicht gesehen.
KÖnnte sich dazu vielleicht mal ein Besitzer einer solchen Leiste äussern?
hellboy666
Inventar
#119 erstellt: 29. Jun 2010, 15:06
Ich glaube kaum, das sich jetzt ernsthaft ein Besitzer dieses Dingens zu Wort melden wird...
George_Lucas
Inventar
#120 erstellt: 29. Jun 2010, 15:12


Technische Daten und Highlights der NL 6 ES ST:
● Materialien gegen Absorbierung ungewollter Schwingungen auf dem Gehäuse

So, so, es werden also Materialien eingesetzt, um ungewollte Schwingungen auf dem Gehäuse zu ermöglichen...


[Beitrag von George_Lucas am 29. Jun 2010, 15:13 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#121 erstellt: 29. Jun 2010, 15:20
_ES_
Administrator
#122 erstellt: 29. Jun 2010, 15:22

Durch den Stromfluss auftretende Magnetfelder werden bei diesem Kabel auf das kleinste Maß reduziert. Ungewollte Magnetfelder entstehen bei jedem stromdurchflossenen Leiter. Diese bewirken eine erhöhte Reibung der freien Elektronen im Leiter (Strombremse). Klanglich äußert sich dieser Vorgang wie folgt:
Werden stromsaugende Impulse, also tiefe Frequenzen wie Bässe, von der CD abgerufen, so können diese nicht zeitgerecht aus dem Netz gewonnen werden (Faktor G: µs/m). Es entsteht ein verwaschenes, dynamikloses zudem auch verzerrendes Klangbild. Auch die Homogenität, so wie die Räumlichkeit bleiben auf der Strecke


....mir fehlen die Worte, noch nicht mal ein passendes "Emoticon".
boehse81
Hat sich gelöscht
#123 erstellt: 29. Jun 2010, 15:26
Was wirklich mies sein muss für die kleinen Elektronen ist das Gravitationsfeld der Erde. Da kann das Kabel 20K euro kosten, und es hat immernoch einfluss.

Bin gespannt wann die Spezialisten das erste Antigravitationskabel erfinden.
Florian_1
Stammgast
#124 erstellt: 29. Jun 2010, 15:27
Hab eins
trifft es schon ganz gut
RoA
Inventar
#125 erstellt: 29. Jun 2010, 15:30
Das ist ein Fall für die



und alles wird wieder gut.
Florian_1
Stammgast
#126 erstellt: 29. Jun 2010, 15:31
Der ist gut! (Ja, ich kenne Spaceballs)
Passat
Inventar
#127 erstellt: 29. Jun 2010, 15:33
Beleuchtete USB-Kabel gibts ja schon, ich frage mich nur, warum noch keiner beleuchtete Cinch- und Stromkabel anbietet.

Der Klanggewinn dadurch ist riesengroß:
Die Elektronen müssen nicht mehr ihren Weg im Dunklen suchen und entgehen damit dem Zusammenstoß mit den bösen Atomen.
Da machen die armen Elektronen nämlich heftig AUA! und das verschlechtert natürlich den Klang.
Und wenn die Elektronen sehen, wohin die müssen, können die natürlich auch den kürzesten Weg finden.

Grüsse
Roman
boehse81
Hat sich gelöscht
#128 erstellt: 29. Jun 2010, 15:36
Jetzt versteh ich auch, warum die HighEnder Pfeile auf ihr kabel malen!
Für die elektronen natürlich! Damit die wissen wo sie hin müssen und nicht wieder zurück in den Verstärker marschieren.
Ich dummerchen!
Wie konnte ich sowas bloss übersehen
_ES_
Administrator
#129 erstellt: 29. Jun 2010, 15:45
Das wäre alles nicht so tragisch, wenn sie einfach GAR NIX zu ihren Produkten schreiben würden.
George_Lucas
Inventar
#130 erstellt: 29. Jun 2010, 16:00

R-Type schrieb:
Das wäre alles nicht so tragisch, wenn sie einfach GAR NIX zu ihren Produkten schreiben würden.

Dann hätten Hearmaster & Co aber keine "Hard Facts" mehr, die sich im Internet publizieren könnten...
Fidelity_Castro
Inventar
#131 erstellt: 29. Jun 2010, 16:51
@ george Lucas

Hast du deine Crown Endstufen schonmal blind gegen einen AVR getestet ?

ich kann mich noch an einen Überschwänglichen bericht von dir im Beisammen Forum erinnern wo du ihnen mehr Dynamik etc. attestiert hast.

Würdest du wieder auf eine AVR Lösung setzen falls sich herausstellt dass es keinen Unterschied im Blindtest gibt ?
George_Lucas
Inventar
#132 erstellt: 29. Jun 2010, 17:31
Hallo Ramon,

das kann ich dir so nicht beantworten. Der Vergleich zeigte ja Unterschiede zwischen den verschiedenen Vor/End-Kombis/Receiver/Verstärker - sowohl bei mir zu Hause als auch beim Händler (als ich nicht wusste, welche Kombi gerade angeschlossen war).

Sollte es tatsächlich keinen Unterschied in Klang und Leistung geben, würde sicherlich vieles für einen AVR sprechen.
visir
Inventar
#133 erstellt: 30. Jun 2010, 07:27

hf500 schrieb:
Moin,dafuer klingt schon der Name "Rhodium" exotisch und das gibt den Ausschlag.


Ich dachte, Allergien gibts eher bei Nickel...
ZeeeM
Inventar
#134 erstellt: 30. Jun 2010, 08:03

George_Lucas schrieb:

das kann ich dir so nicht beantworten. Der Vergleich zeigte ja Unterschiede zwischen den verschiedenen Vor/End-Kombis/Receiver/Verstärker - sowohl bei mir zu Hause als auch beim Händler (als ich nicht wusste, welche Kombi gerade angeschlossen war).


Und da stellt sich dann immer noch die Fragen: War beim Vergleich der Pegel genau abgegelichen (Ist so gut wie nie der Fall) und wenn ja, was ist objektiv richtiger vom Klang und was nicht.
George_Lucas
Inventar
#135 erstellt: 30. Jun 2010, 09:40

ZeeeM schrieb:


Und da stellt sich dann immer noch die Fragen: War beim Vergleich der Pegel genau abgegelichen (Ist so gut wie nie der Fall) und wenn ja, was ist objektiv richtiger vom Klang und was nicht.

Nun ja. Die Pegel waren identisch. Davon hab ich mich per Soundlevelmeter vorher überzeugen können. Ansonsten macht so ein Vergleich kaum Sinn. Alle Geräte waren vorab per Audyssey eingemessen - somit annähernd gleiche Verhältnisse.

Was nun objektiv "richtiger" vom Klang ist und was nicht... - Irgendwie verstehe ich diese Frage nicht. Im Zweifelsfall das was mir besser gefällt natürlich!

Sollen Lautsprecher auf Full Range laufen oder bei 80 Hz getrennt werden? Was ist "objektiv richtiger"? Alleine diese Einstellungen haben doch hörbare Auswirkungen auf den Klang. Hinzu kommt die Größe des/der Subwoofer und die Pegel, bei denen diese betrieben werden. Vom Eigenklag der Lautsprecher und dem Einfluss der Räumlichkeiten mal ganz abgesehen.

Was bedeutet für dich "objektiv richtiger Klang"? - Erklär das doch mal.
Amperlite
Inventar
#136 erstellt: 30. Jun 2010, 10:18

George_Lucas schrieb:
Die Pegel waren identisch. Davon hab ich mich per Soundlevelmeter vorher überzeugen können.

Lautstärkemessung per Mikrofon ist zu ungenau. Spannungsmessung ist genauer und nebenei sogar einfacher.

Alle Geräte waren vorab per Audyssey eingemessen - somit annähernd gleiche Verhältnisse.

Es gab für jedes Gerät eine eigene Einmessung?
George_Lucas
Inventar
#137 erstellt: 30. Jun 2010, 10:30
Natürlich gab es für jedes Gerät eine eigene Einmessung. Das steht auch alles im entsprechenden Thread.
Amperlite
Inventar
#138 erstellt: 30. Jun 2010, 10:37

George_Lucas schrieb:
Natürlich gab es für jedes Gerät eine eigene Einmessung. Das steht auch alles im entsprechenden Thread.

Oha, ich fürchte damit hast du potentiell eine große Fehlerquelle in den Test eingebaut. Hast du mal nen Link?


[Beitrag von Amperlite am 30. Jun 2010, 10:38 bearbeitet]
George_Lucas
Inventar
#139 erstellt: 30. Jun 2010, 10:47

Amperlite schrieb:
ich fürchte damit hast du potentiell eine große Fehlerquelle in den Test eingebaut. Hast du mal nen Link?

Gerne:
http://www.beisammen...=1025445#post1025445


[Beitrag von George_Lucas am 30. Jun 2010, 10:49 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#140 erstellt: 30. Jun 2010, 11:02

George_Lucas schrieb:

Was bedeutet für dich "objektiv richtiger Klang"? - Erklär das doch mal.



Am Original drann sein.
Bei Musik fällt mir das bisweilen sehr schwer, insbesondere, wenn das Quellmaterial eh ordentlich durch den Soundwolf gedreht worden ist.
Was man dann hinterher mit der Abhörhardware tut ist, ein Equalizing durchzuführen. Im Kopfhörerbereich leistet man sich durchaus für verschieden Genres verschieden Kopfhörer. Man liest das Anlage X besser bei Kammermusik, Anlage Y besser bei POP etc etc. You know what i mean?
Mit Hifi hat das wenig zu tun, sondern mit Geschmack und vorlieben. Ich habe die Erfahrung gemacht, das die Beurteilung von Wiedergabesystemen mit Alltagsgeräuschen Mängel sehr schnell entlarven.
Das erste AHA in der Hinsicht hatte ich 86/86 mit der Audio Stakkato CD und einem Stax Lambda Pro.

Eine bei Regen befahrene Strasse z.B. zeigt Mängel im Impulsverhalten und auch Verfärbungen sehr schnell auf.
klipschkaputter
Schaut ab und zu mal vorbei
#141 erstellt: 01. Jul 2010, 22:36
Ich habe festgestellt, daß um so teurer die Netzkabel, umso weiter sind sie von der VDE entfernt (Verarbeitung, Kontakte, Strombelastbarkeit)

Bei einer holländischen Firma werden 3x6mm2 Leitungen für Kaltgeräteanschlüsse passend durch abzwicken der litzenleiter auf 1,5 mm2 angepasst und verlötet.

Bei einem deutschen anbieter (emporkömmling der letzten 2 Jahre, wurde klingeldraht, (wird auch als Lautsprecherkabel verwendet) in 3x3 Litzen a 0,5 mm2 verdrallt und in Furutech Stecker eingelötet.

Sehr traurig, zumal es auch gefährlich werden kann.


mfg


[Beitrag von klipschkaputter am 01. Jul 2010, 22:36 bearbeitet]
paga58
Inventar
#142 erstellt: 01. Jul 2010, 23:09
Wenn jemand diesem Spuk ein Ende machen möchte:

Es dürfen nur Kabel verkauft werden, die der EU Niederspannungsrichtlinie entsprechen. Diese Kabel tun das nicht. Folglich ist ein evtl. angebrachtes CE Zeichen gefälscht, ein saftiges Bußgeld ist die Folge.
Fehlt das CE Zeichen: gleiche Folge.

Ansprechpartner Gewerbeaufsichtsamt.


Gruß

Achim
klipschkaputter
Schaut ab und zu mal vorbei
#143 erstellt: 01. Jul 2010, 23:16
Normal gehört es so gemacht...

Im High end Bereich kennen die wenigsten Hersteller Aderendhülsen, und die Zugentlastungen an den Steckern sind oft recht abenteuerlich.
Fhtagn!
Inventar
#144 erstellt: 02. Jul 2010, 05:31
Legalität und Sicherheit schaden dem Klang!

Nur nicht ordnungsgemäße Kabel klingen "luftig und frei"!
ZeeeM
Inventar
#145 erstellt: 02. Jul 2010, 05:48

Fhtagn! schrieb:
Legalität und Sicherheit schaden dem Klang!

Nur nicht ordnungsgemäße Kabel klingen "luftig und frei"!


... und wenn die Gehörgänge mit Druckluft ausgeblasen werden.
Fidelity_Castro
Inventar
#146 erstellt: 02. Jul 2010, 05:51

Fhtagn! schrieb:
Legalität und Sicherheit schaden dem Klang!


Jupp, am besten hört es sich eh mit ner getunten Zigarette.

Gibts für Blindtests Dopingregeln ?
xutl
Inventar
#147 erstellt: 02. Jul 2010, 05:53

... und wenn die Gehörgänge mit Druckluft ausgeblasen werden.
...besteht die Gefahr, daß das Vakuum zwischen den beiden mit Realität geflutet wird....
Fhtagn!
Inventar
#148 erstellt: 02. Jul 2010, 06:03

Fidelity_Castro schrieb:

Gibts für Blindtests Dopingregeln ? :P


Wohl kaum.
Bei der STEREO liegen mit Sicherheit massive Pappen-Vorräte im Redaktionskühlschrank .
Fidelity_Castro
Inventar
#149 erstellt: 02. Jul 2010, 06:29

Fhtagn! schrieb:


Wohl kaum.
Bei der STEREO liegen mit Sicherheit massive Pappen-Vorräte im Redaktionskühlschrank .


Lol ! mmd
JeveR
Ist häufiger hier
#150 erstellt: 04. Jul 2010, 15:50
Also seitdem ich meine Netzkabel täglich 1x aus dem Fenster hänge, klingt alles viel dynamischer - luftiger - toll!

Ulkige Grüße

PS: Habe mir für 20€ mein altes SPDIF-Coaxialkabel (90 Cent) ersetzt und höre, wie erwartet, keinen Unterschied...
Rahel
Inventar
#151 erstellt: 04. Jul 2010, 16:10
Hallo Leutz,
wohne in einem Haus Baujahr 1901. Vor 6 Jahren wurde die komplette Elektrik inklusive des Sicherungskastens erneuert.
Ein Wahnsinn . Alles klang auf einmal "frischer".
Ein Jahr später wurde die Straße aufgerissen und das Stromnetz erneuert.
Was soll ich Euch sagen - sogar die Patina vom Bass (so um die 33,472 Hz) war wie weggeblasen.
Möchte mal wissen, wie es klingt, wenn die 30 km zum Umspannwerk ausgetauscht werden.
Da werden die Highend-Sicherungen bestimmt eine herausragende Rolle spielen.
Ach ja, mal ne Frage: Wenn der Strom vom 230 V auf 221 V abfällt, hört man das auch?
xutl
Inventar
#152 erstellt: 04. Jul 2010, 16:16
Hör mal genau hin:

230

*rutsch*

229

*rutsch*

228

*rutsch*

227

*rutsch*

226

*rutsch*

225

*rutsch*

224

*rutsch*

223

*rutsch*

221

KLICK!

Nichts gehört?

Kein Wunder, Deine Ohren und / oder Deine Anlage sind zu billig, sorry nicht hochwertig genug
hf500
Moderator
#153 erstellt: 04. Jul 2010, 16:22

Rahel schrieb:

Ach ja, mal ne Frage: Wenn der Strom vom 230 V auf 221 V abfällt, hört man das auch? :(


Moin,
wenn die Frage ernsthaft gestellt wurde:
Nein.

Bis auf die Endverstaerker werden alle Geraete/Schaltungsgruppen in Geraeten mit stabilisierten Spannungen betrieben. Die Regelreserve der Netzteile ist wenigstens so gross, dass sie eine Netzspannungsaenderung von +-10% ausregeln koennen, meist arbeiten sie bei noch groesserer Unterspannung.

Endverstaerker werden fast immer aus unstabilisierten Netzteilen versorgt. Hier sorgt die Gegenkopplung des Verstaerkers fuer stabile Arbeitspunkte und damit stabiles Arbeiten. Alles, was sich aendert, ist die Maximalleistung des Verstaerkers, weil die direkt von der Hoehe der Betriebsspannung abhaengt. Ein mit Unterspannung betriebener Endverstaerker wird also nur eine kleinere Leistung liefern koennen, aber das faellt nicht auf.
Denn: Fuer eine sicher wahrnehmbare Lautstaerke_aenderung_ muss die Leistung halbiert/verdoppelt werden.
Fuer eine Verdoppelung der Lautstaerke ist die zehnfache Verstaerkerleistung notwendig.

73
Peter

ach ja, damit es sich nicht festsetzt: Das Wort "Strom" in der Frage muss durch "Spannung" ersetzt werden.


[Beitrag von hf500 am 04. Jul 2010, 16:23 bearbeitet]
Rahel
Inventar
#154 erstellt: 04. Jul 2010, 16:32
Kann nix dafür, dass ich so 'ne 30-Watt-Anlage von Schneider habe (oder ist es Bose?). Ich höre die Unterschiede deswegen nur bei meinem 12V-Highend-Kofferradio
bei *Rutsch 221* (was ist "Rutsch"? kenne nur "Flutsch").
Wünsche Euch noch 'nen schönen Abend.
tsieg-ifih
Gesperrt
#155 erstellt: 09. Jul 2010, 14:33

Gibts für Blindtests Dopingregeln ?


ja, wenn die eine Gruppe Pillchen bekommt und die andere nicht (oder Plazebos) und es hört sich immer noch alles gleich an, dann muss stärker gedopt werden
Suche:
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