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Kabelklang von Netzkabeln

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Beitrag
Dynacophil
Gesperrt
#53 erstellt: 11. Jun 2010, 20:17
mmmh, bei mir ging noch keine Vorfallsmeldung ein. Noch nichtmal das Formblatt wurde angefordert...
Soundscape9255
Inventar
#54 erstellt: 11. Jun 2010, 20:42

Hearmaster schrieb:

Erstens erkläre mal, was daran falsch oder gar komisch sein soll und zweitens, hast du die Redaktion der Stereo auch um Erlaubnis gefragt, ob du hier den Text veröffentlichen darfst? Ich hoffe du hast und sie haben zugestimmt.
Der Vorfall wird auf jeden Fall gemeldet.


Warum sollte er die "Stereo" in diesem Fall um Erlaubnis fragen müssen????
ZeeeM
Inventar
#55 erstellt: 11. Jun 2010, 20:56

Soundscape9255 schrieb:

Hearmaster schrieb:

Erstens erkläre mal, was daran falsch oder gar komisch sein soll und zweitens, hast du die Redaktion der Stereo auch um Erlaubnis gefragt, ob du hier den Text veröffentlichen darfst? Ich hoffe du hast und sie haben zugestimmt.
Der Vorfall wird auf jeden Fall gemeldet.


Warum sollte er die "Stereo" in diesem Fall um Erlaubnis fragen müssen???? :?


Frage ich mich auch gerade....
Kann sich Hearmaster mal durchlesen:

http://dejure.org/gesetze/UrhG/51.html
Schili
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 11. Jun 2010, 21:24

Erstens erkläre mal, was daran falsch oder gar komisch sein soll und zweitens, hast du die Redaktion der Stereo auch um Erlaubnis gefragt, ob du hier den Text veröffentlichen darfst? Ich hoffe du hast und sie haben zugestimmt.
Der Vorfall wird auf jeden Fall gemeldet.


Auszugsweises Zitieren unter Angabe der Quelle ist absolut rechtens und bedarf nicht der ausdrücklichen Zustimmung des Urhebers..

Hörbert
Inventar
#57 erstellt: 12. Jun 2010, 12:56
Hallo!

Immer wieder für einen Schenkelklopfer gut unser Hörmeister.

@Hearmaster

Nicht aufgeben, beib so wie du bist.

MFG Günther
Hearmaster
Gesperrt
#58 erstellt: 13. Jun 2010, 08:45

Schili schrieb:

Auszugsweises Zitieren unter Angabe der Quelle ist absolut rechtens und bedarf nicht der ausdrücklichen Zustimmung des Urhebers..



Es kommt auf den Umfang und den Zusammenhang an.
In Zusammenhang hier kann man schon sehen, das die Angabe des Zitats dem Zweck dient, die Fachzeitschrift STEREO verächtlich zu machen. Ob dadurch ihr ein wirtschaftlicher Schaden entstanden ist, muß ggfs. woanders geklärt werden.
So einfach ist das mit dem Zitieren nun auch nicht.
Schili
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 13. Jun 2010, 09:03

So einfach ist das mit dem Zitieren nun auch nicht.


Doch. Ist es. Drei Sätze aus einem öffentlich zugänglichen Artikel unter Angabe der Quelle sind ohne Wenn und Aber rechtlich absolut(!) problemlos. Es gibt nicht ein einziges gegenteilig lautendes Urteil in der aktuellen Rechtsprechung.

Sorry, aber ich gehe nach diesen Zeilen einfach mal davon aus, dass du nicht unbedingt vom Fach bist. Oder widerleg mich faktisch mit Urteilen aktueller Rechtsprechung.


Es ist zudem geradezu grotesk, aus einem wiedergegebenen Originalzitat(sic) eine Verächtlichmachung des Quellentextes zu konstruieren.



[Beitrag von Schili am 13. Jun 2010, 09:04 bearbeitet]
Rattensack
Hat sich gelöscht
#60 erstellt: 13. Jun 2010, 09:08

Hearmaster schrieb:
In Zusammenhang hier kann man schon sehen, das die Angabe des Zitats dem Zweck dient, die Fachzeitschrift STEREO verächtlich zu machen.

Och, sich verächtlich zu machen - dafür sorgt die "Fach"zeitschrift (guter Witz übrigens. Meine Hochachtung) STEREO schon ganz von alleine.


Ob dadurch ihr ein wirtschaftlicher Schaden entstanden ist, muß ggfs. woanders geklärt werden.

Genau! Darf ich hoffen, dass du die entsprechenden Schritte in die Wege leitest?


So einfach ist das mit dem Zitieren nun auch nicht.

Na, so besonders schwiersam ist es aber auch nicht grade. Kuck mal, ich habe dich in diesem Beitrag drei Mal zitiert, und muss sagen, dass mir das relativ leicht gefallen ist. Liegt vielleicht an meiner enormen geistigen Fitness.
Kobe8
Inventar
#61 erstellt: 13. Jun 2010, 09:40
Gude!

Schili schrieb:
Sorry, aber ich gehe nach diesen Zeilen einfach mal davon aus, dass du nicht unbedingt vom Fach bist.

Oh, obacht, jetzt kommt bestimmt wieder die typische "Ihr seid doch nur neidisch, weil ihr euch's nett leisten könnt"-Diskussion. Außerdem kann die Rechtswissenschaft nicht alles erklären, man muss die Gerechtigkeit fühlen, das kann man nicht messen - Vor allem kann man nicht messen, ob ein 'wirtschaftlicher Schaden' entstanden ist, da die Wirtschaftswissenschaften noch nicht so weit sind.

Danke für den Schenkelklopper, der Sonntag ist gerettet (die Ausis hauen wir sowieso weg).

Gruß Kobe
buschi_brown
Inventar
#62 erstellt: 13. Jun 2010, 09:50

Kobe8 schrieb:
Außerdem kann die Rechtswissenschaft nicht alles erklären, man muss die Gerechtigkeit fühlen, das kann man nicht messen


RoA
Inventar
#63 erstellt: 13. Jun 2010, 11:20

ZeeeM schrieb:
STEREO 5/2010 Seite 51 / Titel: Audiophile Saftbar

Zitat:


Mancher Hifi-Fan fragt sich, was teure Stromkabel, Steckdosen und einer Klangmodul-Schmelzsicherung auf den letzten Metern bringen, wenn doch der Rest des Hauses mit simpelster 08/15-Installationskabeln ausgestattet ist. Genauer betrachtet haben wir es aber keineswegs mit den letzten, sondern vielmehr vom Gerät aus mit den ersten Metern zu tun - und damit mit den wichtigsten, wohlgemerkt. Von Voodoo kann hier keine Rede sein, selbst Musikstudios haben die Relevanz längst erkannt.


Das ist für mich das Zitat der Woche. Ein echter Klopfer.

Läßt sich vielleicht noch die Urheberschaft in Erfahrung bringen, wer das Zitat verfaßt hat? Ich habe da so eine Vermutung...
ZeeeM
Inventar
#64 erstellt: 13. Jun 2010, 11:38

RoA schrieb:


Das ist für mich das Zitat der Woche. Ein echter Klopfer.

Läßt sich vielleicht noch die Urheberschaft in Erfahrung bringen, wer das Zitat verfaßt hat? Ich habe da so eine Vermutung...


Fand ich auch. Ich frage mich manchmal für wie blöd die Redaktion ihre Lesere hält? Ob man sich sowas vor 20 Jahre getraut hätte? Ich glaube nicht.

Von wem der Artikel ist, kann ich erst morgen ermitteln, da ich die Ausgabe an meinem Arbeitsplatz habe liegen lassen.
Soundscape9255
Inventar
#65 erstellt: 13. Jun 2010, 11:39

Hearmaster schrieb:

Es kommt auf den Umfang und den Zusammenhang an.
In Zusammenhang hier kann man schon sehen, das die Angabe des Zitats dem Zweck dient, die Fachzeitschrift STEREO verächtlich zu machen. .


Die Stereo ist ein "Magazin für HiFi, High End & Musik" und keine "Fachzeitschrift"!

Hast du die STEREO gefragt, ob die sie so nennen darst und haben sie dir das erlaubt?

Ich finde, den Vorfall sollte man melden...
_ES_
Administrator
#66 erstellt: 13. Jun 2010, 11:46

Genauer betrachtet haben wir es aber keineswegs mit den letzten, sondern vielmehr vom Gerät aus mit den ersten Metern zu tun - und damit mit den wichtigsten, wohlgemerkt


Das macht Sinn, an der feststehenden Installation kann man kein Geld mehr dran verdienen..
ZeeeM
Inventar
#67 erstellt: 13. Jun 2010, 11:53

Soundscape9255 schrieb:

Ich finde, den Vorfall sollte man melden... ;)


Kann man sich auch selber melden?

Melden macht frei!
kptools
Hat sich gelöscht
#70 erstellt: 13. Jun 2010, 16:16
Diese Nachricht wurde automatisch erstellt!

Das Thema wurde aufgeteilt und einige themenfremde Beiträge wurden verschoben. Das neue Thema lautet: "Beleidigungen in Beiträgen"
Kobe8
Inventar
#71 erstellt: 13. Jun 2010, 18:22
Gude!

Genauer betrachtet haben wir es aber keineswegs mit den letzten, sondern vielmehr vom Gerät aus mit den ersten Metern zu tun - und damit mit den wichtigsten, wohlgemerkt

Immerhin bedeutet dieser Text aber, dass man die Kritik zu diesem dümmlichen Geschwätz in der Redaktion der Stereo wahr- und annimmt, den es ist ja doch die Retourkutsche auf diverse, aus Sicht der E-Technik sinnvolle Einwände, als man noch fälschlicherweise Annahm, der Weg wäre vom Kraftwerk zum Verbraucher, und nicht andersrum - Nun ja, wieder wurde die Physik geradegebogen, und ein weitere verdienter Nobelpreis geht in die Redaktion der Stereo.

Gruß Kobe
hf500
Moderator
#72 erstellt: 13. Jun 2010, 18:25

Hearmaster schrieb:


Es kommt auf den Umfang und den Zusammenhang an.
In Zusammenhang hier kann man schon sehen, das die Angabe des Zitats dem Zweck dient, die Fachzeitschrift STEREO verächtlich zu machen.


Moin,
YMMD
Der witz des Tages....

Wenn jemand die "STEREO" veraechtlich macht, dann sind die es selbst.
Sie sollten sich in "Fachmagazin fuer technische Satire" umbenennen...

73
Peter
_ES_
Administrator
#73 erstellt: 13. Jun 2010, 18:38
Je länger man über sowas nachdenkt(Cinch-, LS- und Netzkabel), desto sinniger kommt einen das ganze vor- wirtschaftlich gesehen.
Für die meisten sind die Komponenten einer Anlage platt gesagt "Blackboxe"- ist fertig, Funktion halbwegs bekannt, anschliessen und gut.
Dann kommt noch dazu, das diese Geräte eigentlich recht verschleissarm sind, d.h., für gewöhnlich kauft man sich was und könnte damit zufrieden die nächsten 2,3 Dekaden leben.
Das kann nicht im Sinne der Wirtschaft bzw. der Leute, die auch was vom Hifi-Kuchen abhaben wollen, sein..
Was also tun?
Für selber entwickeln und vertreiben fehlt meist und zu allererst die Kompetenz, gefolgt von der kapitalen Power.(Das unsägliche "Tunen" ist der traurige Gipfel dieser Tatsache)
Also ran an dem, was die "Blackbox" braucht, um überhaupt in Betrieb genommen zu werden.
Das kann jeder, das ist einfach und geldmässig sehr zu überschauen.
Sehr gelegen kommt dabei die Tatsache, das man in der Tat mit den Kabeln und Filtern technisch etwas erstmal plausibel klingendes verändert.
Die Kunden kommen von alleine, klanglich unzufrieden (aber aus einen ganz anderen, simplen Grund) und von Selbstzweifel geplagt, ob ein deutlich teureres Gerät nicht auch deutlich besser klingen könnte.
Und wenn man denen weis macht, das Kabel mindestens das gleiche wie ein Tausch der Komponenten ausmachen würde, nur nicht so teuer, plus die Tatsache ausnutzend, das man sich schnell eine Besserung einbilden kann, die gar nicht statt gefunden hat- ja, dann hat man doch gewonnen.
Ganz nach dem alten Werbe-Motto:
Sie hatten vorher kein Problem, jetzt haben Sie eins- und wir dafür die Lösung..
George_Lucas
Inventar
#74 erstellt: 14. Jun 2010, 10:03

R-Type schrieb:
Je länger man über sowas nachdenkt(Cinch-, LS- und Netzkabel), desto sinniger kommt einen das ganze vor- wirtschaftlich gesehen.

Yepp. Das Netzkabel ist der 1 Meter Zuleitung, für den der Hifi-Fan zusätzlich Geld ausgeben kann - und bis zum Sicherungskasten sind es dann noch ein paar weitere Meter mehr...
ZeeeM
Inventar
#75 erstellt: 14. Jun 2010, 10:41

George_Lucas schrieb:

R-Type schrieb:
Je länger man über sowas nachdenkt(Cinch-, LS- und Netzkabel), desto sinniger kommt einen das ganze vor- wirtschaftlich gesehen.

Yepp. Das Netzkabel ist der 1 Meter Zuleitung, für den der Hifi-Fan zusätzlich Geld ausgeben kann - und bis zum Sicherungskasten sind es dann noch ein paar weitere Meter mehr...


Da man aber einem "Fan" etwas schwerer vermitteln kann, das er am besten noch die velegten Leitungen aus der Wand reissen soll, muß dann ein "Klangmodul" im Sicherungskasten herhalten. Der Sicherungsautomat ist ja oberböse, da ja eine Spule und überhaupt...

Wenn man mal alle Tuningmaßnahem zusammenrechnet, bzw deren versprochene Klangsteigerungen, dann muß eine ungetunte Anlage für 5000 Euro klingen wie eine Tröte vom Grabbeltisch.
RoA
Inventar
#76 erstellt: 14. Jun 2010, 12:29
@Zeeem: Hattest Du schon Gelegenheit gehabt, den Autor zu ermitteln?
ZeeeM
Inventar
#77 erstellt: 14. Jun 2010, 13:56

RoA schrieb:
@Zeeem: Hattest Du schon Gelegenheit gehabt, den Autor zu ermitteln?


Wo du geraade fragst.. jetzt genau in dieser Minute.
Der Artikel stammt von Tom Frantzen.

http://www.stereo.de/index.php?id=117

Der hört doch, wenn im Kraftwerk eine Turbine undrund läuft, oder?


[Beitrag von ZeeeM am 14. Jun 2010, 13:59 bearbeitet]
RoA
Inventar
#78 erstellt: 14. Jun 2010, 14:30
Merci, an ihn hatte ich bei dem Thema auch gedacht.
Passat
Inventar
#79 erstellt: 14. Jun 2010, 14:37

ZeeeM schrieb:
Der hört doch, wenn im Kraftwerk eine Turbine undrund läuft, oder?


Er hört auch, aus welchem Kraftwerk der Strom kommt.
Bei Gaskraftwerken ist der Klang "luftig", bei Atomkraftwerken "strahlend", bei Kohlekraftwerken "erdig" und bei Solarstrom "hell".

Grüsse
Roman
cr
Inventar
#80 erstellt: 14. Jun 2010, 15:20

hearmaster schrieb:
Ob dadurch ihr ein wirtschaftlicher Schaden entstanden ist, muß ggfs. woanders geklärt werden.
So einfach ist das mit dem Zitieren nun auch nicht.


Da möchte ich an ein paar neuere Fälle erinnern, wo sich welche pampig angestellt haben, weil ihr Produkt irgendwo gezeigt wurde (in Blogs), und ihnen das nicht paßte.
Auch wenn sie gerichtlich vielleicht recht bekommen hätten, ist die Wut der Online-Community dermaßen über sie hereingebrochen, dass sie sich entschuldigt haben. Also immer schön locker bleiben.

Aber hier gibts sowieso kein Problem.


[Beitrag von cr am 14. Jun 2010, 15:46 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#81 erstellt: 16. Jun 2010, 20:50

Hearmaster schrieb:

Erstens erkläre mal, was daran falsch oder gar komisch sein soll und zweitens, hast du die Redaktion der Stereo auch um Erlaubnis gefragt, ob du hier den Text veröffentlichen darfst? Ich hoffe du hast und sie haben zugestimmt.
Der Vorfall wird auf jeden Fall gemeldet.


Und Stichwort "Erlaubnis" - hast du die Erlaubnis von Phonosophie, das "Sicherungsbild" als Avatar zu verwenden?
Soundscape9255
Inventar
#82 erstellt: 18. Jun 2010, 11:10

Schili schrieb:

Erstens erkläre mal, was daran falsch oder gar komisch sein soll und zweitens, hast du die Redaktion der Stereo auch um Erlaubnis gefragt, ob du hier den Text veröffentlichen darfst? Ich hoffe du hast und sie haben zugestimmt.
Der Vorfall wird auf jeden Fall gemeldet.


Auszugsweises Zitieren unter Angabe der Quelle ist absolut rechtens und bedarf nicht der ausdrücklichen Zustimmung des Urhebers..

:prost


Ist aber in Gefahr:

http://www.netzpolit...ache-monopolisieren/

Widerlich!!!!!!
Schili
Hat sich gelöscht
#83 erstellt: 18. Jun 2010, 13:17
Das gilt es weiter zu beobachten. Noch ist die Rechtslage ziemlich eindeutig...

Das ist der interessante Passus:


Um einen effektiven Rechtsschutz zu gewährleisten, sollten nicht nur Teile des Presseerzeugnisses wie einzelne Beiträge, Vorspänne, Bilder und Grafiken geschützt werden. Schutzwürdig sind beispielsweise auch Überschriften, Sätze, Satzteile etc., soweit sie einer systematischen Vervielfältigung, Verbreitung oder öffentlichen Wiedergabe in Verbindung mit dem Titel des Presseerzeugnisses dienen.


Relativiert wird das schon wieder in eine der folgenden Absätze:


Das Leistungsschutzrecht sollte gerade auch dort greifen, wo im gewerblichen Bereich die Nutzung der Onlinedienste der Verlage die Nutzung der gedruckten Presse ersetzt und zu diesem Zweck eine Vervielfältigung erfolgt. Unter Vervielfältigung ist daher auch die Vervielfältigung auf einem Gerät zur Darstellung auf dem Bildschirm zu verstehen.


Sofern hier keine ganzen Testberichte abgedruckt werden, die im Grunde als THEMEN hier vorgestellt werden, sehe ich die praktizierte und auch bislang rechtlich praktizierte Vorgehensweise nicht in Gefahr. Es bleibt spannend.



[Beitrag von Schili am 18. Jun 2010, 13:25 bearbeitet]
josi99
Schaut ab und zu mal vorbei
#84 erstellt: 21. Jun 2010, 11:23
Doch. Die Netz-Phase spielt eine Rolle!
Haben Sie beim Blindtest auf die Phase geachtet?
Die Phase sollte bei allen Geräten gleich auf den richtigen Kontakt am Gerät gehen.
Bei den mitgelifertetn Kabel meiner Denon-Komponenten sind diese auch richtig markiert (L und 0) (habe die Phase am Gerät direkt bei Denon erfragt - stimmt mit dem Netz-Kabel überein).
Der Unterschied ist wirklich enorm und sofort hörbar.
Uwe_Mettmann
Inventar
#85 erstellt: 28. Jun 2010, 00:35

josi99 schrieb:
Der Unterschied ist wirklich enorm und sofort hörbar.

Komisch, dass die Leute, die das nun angeblich hören, es aber nicht hören, wenn das Gleichgewicht der sorgfältig ausgephasten Anlage durcheinander gebracht wird. Das ist z.B. der Fall wenn die Anlage durch den Anschluss einer Antennenleitung zusätzlich geerdet wird oder einige Geräte unausgephast betrieben werden, da diese nicht benötigt und daher ausgeschaltet sind, während das Ausphasen ja im eingeschalteten Zustand erfolgte.

Mehr dazu z.B. in diesem Thread: Klick mich!


Gruß

Uwe
George_Lucas
Inventar
#86 erstellt: 28. Jun 2010, 11:21

Haben Sie beim Blindtest auf die Phase geachtet?

Ja, hab ich!
George_Lucas
Inventar
#87 erstellt: 28. Jun 2010, 11:38
Teil 2
Kabelklangunterschiede an einer High-End-Anlage?


Nachdem der Vergleich eines „höherwertigen“ Netzkabels gegen eine Beipackstrippe an einem Soundsystem in der Preisklasse um 6.500 Euro relativ eindeutig ausgefallen ist (siehe Eingangsposting dieses Threads), kamen erwartungsgemäß die üblichen Fragen auf.
Das Fazit des Vergleiches war, dass es praktisch keinen hörbaren Unterschied gab.

Die Fragen waren:
Wie hört sich eine Beipackstrippe an einer High-End-Anlage an?
Wie hört sich eine Musikanlage an mit einer komplette Kette aus „höherwertigen“ Netzkabeln im Vergleich gegen eine vollständige Verkabelung mit Beipackstrippen an einer 5 Euro-Steckerleiste?
Gibt es da klanglich wahrnehmbare Unterschiede?

User Blacklight (aus dem Beisammen-Forum) war der Ansicht, dass er an seiner Soundanlage Unterschiede verschiedener Netzkabel deutlich heraushören würde. Nach der Erfahrung in meinem Heimkino war ich davon nicht mehr so überzeugt, dass es diese geben würde. Also nahm ich die Einladung gerne an und wir führten einen Vergleich durch.

Wie schon während vorheriger Besuche genoss ich den fantastischen Klang seiner kompletten Naim Audio Anlage. Stimmen und Instrumente lösen sich vollständig von den Lautsprechern und bauen nicht nur zwischen den Frontboxen eine Bühne auf sondern auch außerhalb davon. Darüber hinaus gehört die Tiefenstaffelung zum Besten was ich je in einer Privatwohnung hören konnte.
Allein um diesen sensationellen Klang hören zu können, hat sich der Besuch schon für mich gelohnt. So konnte ich während der unverblindet durchgeführten Einspielphase hervorragend abschalten und den beruflichen Alltag hinter mir lassen.

Zum 1. Vergleich:
Wie bereits im Eingangsposting wurde lediglich das Netzkabel des CD-Players gewechselt.
Nach Aussage diverse Kabelhersteller soll allein diese Maßnahme schon zu deutlichen Klangverbesserungen führen. Immerhin soll es sich lt. Stereo beim Netzkabel nicht um den letzten Meter einer mehrere hundert (oder sogar mehrere tausend) Kilometer langen Stromleitung vom Kraftwerk zum Player handeln, sondern um den 1. Meter.


STEREO 5/2010 Seite 51 / Titel: Audiophile Saftbar
"Mancher Hifi-Fan fragt sich, was teure Stromkabel, Steckdosen und einer Klangmodul-Schmelzsicherung auf den letzten Metern bringen, wenn doch der Rest des Hauses mit simpelster 08/15-Installationskabeln ausgestattet ist. Genauer betrachtet haben wir es aber keineswegs mit den letzten, sondern vielmehr vom Gerät aus mit den ersten Metern zu tun - und damit mit den wichtigsten, wohlgemerkt. Von Voodoo kann hier keine Rede sein, selbst Musikstudios haben die Relevanz längst erkannt…“



Nach mehrmaligem Austausch des Netzkabels meinte ich eine geringfügig feinere Detailauflösung in der Musik wahrzunehmen. Die hohe Stimme der Interpretin klang über das „höherwertige“ Kabel etwas freier und luftiger, gleich so als ob die Lautsprecherbespannung abgenommen worden ist.

Im „Blindtest“ hab ich von diesen minimalen Unterschieden dann nichts mehr hören können. Irgendwie klang die Musik über beide Kabel identisch. Da war die Lautsprecherbespannung immer noch aufgesetzt und der Bass bot dieselbe konturierte Darstellung.
Da ich keine Unterschiede hören konnte, hab ich geraten. Diesmal offensichtlich noch schlechter als beim letzten Vergleich in meinem Heimkino. Nach 5 Versuchen, den Ton dem richtigen Kabel zuzuordnen, gab ich auf.
Ergebnis: 1 von 5 Treffern.

Nun war User Blacklight an der Reihe. Ohne dass er sehen konnte, welches Kabel ich angeschlossen habe, spielte ich dasselbe Musikstück 6-mal an. 5-mal wurde das Kabel getauscht. Das 1. Kabel diente als Referenz und wurde nicht mitgezählt. Während ich das Kabel tauschte, verschloss Blacklight seine Augen und Ohren, um anhand des Klackens beim Ein- und Ausstöpseln das Kabel nicht schon zu identifizieren – und somit das Ergebnis zu beeinflussen.
Nach dem 5. Vergleich sagte Blacklight nur: „Das war nicht einfach!“
Ergebnis: 2 von 5 Treffern.

Das Zwischenfazit war, dass wir ziemlich schlecht geraten haben. Aber wir waren nun angefixt. Jetzt wollten wir es genau wissen und trieben den Hörvergleich auf die Spitze.

Zum 2. Vergleich:
Blacklight verschwand kurz im Nebenraum und kramte mehrere Beipackstrippen der Naim-Audio Komponenten und eine Steckerleiste für etwa 5 Euro aus einem Pappkarton heraus.

Zunächst lauschten wir unverblindet der tollen Musikdarbietung. Danach tauschte Blacklight sämtliche „höherwertige“ Kabel gegen die Beipackstrippen aus und schloss diese an die preiswerte Steckerleiste an.
Der Klang war immer noch toll. Wirklich großartige Klangunterschiede waren nicht zu hören. Also wurden die Musikkomponenten noch einmal mit den „höherwertigen“ Kabeln verbunden.
Nach ein paar Minuten glaubte ich, minimale Unterschiede zu hören. Die Instrumente und die Stimme der Interpretin klangen ein wenig freier, luftiger, gleich so als ob die Lautsprecherbespannung abgenommen worden ist. Irgendwie erinnerte mich diese Wahrnehmung an den ersten unverblindet durchgeführten Vergleich. Auch da waren kaum wahrnehmbare Unterschiede vorhanden.
„Nun der Blindtest?“ fragte Blacklight.
Die wahrgenommenen „Unterschiede“ waren mir viel zu gering, um sie im Blindtest eindeutig bestimmen zu können – aller Wahrscheinlich nach hab ich mir die „Unterschiede“ sogar nur eingebildet. Deshalb antwortete ich:
„Lass uns lieber einen Film schauen!“

Fazit der Netzkabelvergleiche:
Egal ob ein „höherwertiges“ Netzkabel an einer preiswerten Stromverkabelung genutzt wird oder eine Beipackstrippe an einer „höherwertigen“ Stromverkabelung, beides führte zu keinen hörbaren Unterschieden in den „Blindtests“. Auch an einer Anlage mit komplett gleichwertiger Verkabelung (egal ob Peipackstrippen oder „höherwertige“ Netzkabel/Leisten) konnte ich keine Unterschiede hören – weder an meinem eigenen vertrauten Heimkino Soundsystem noch an einer High-End-Anlage, die aus Naim Audio Komponenten besteht.
UweM
Moderator
#88 erstellt: 28. Jun 2010, 11:53
Danke für den interessanten und ausführlichen Bericht!
Grüße,

Uwe
Fidelity_Castro
Inventar
#89 erstellt: 29. Jun 2010, 02:52
Sehr interessant, lustig wärs geworden wenn noch die Naim Komponenten gegen 150,-€ Komponenten angetreten wären. Da dürften die Naims im Blindtest auch nicht anders klingen wie es sich schon oft in ähnlichen Blindtests herausgestellt hat.

Fhtagn!
Inventar
#90 erstellt: 29. Jun 2010, 07:37
Warum wird ein VDE zugelassenes Kabel, dass bei absolut jedem Gerät, sei es Oszilloskop oder Rasterelektronenmikroskop einen guten Dienst tun würde, immer als "Beipackstrippe" bezeichnet?

Und warum wird bei keinem Hersteller etwas anderes mitgeliefert?


Haakon
Hearmaster
Gesperrt
#91 erstellt: 29. Jun 2010, 07:45

Fidelity_Castro schrieb:
Sehr interessant, lustig wärs geworden wenn noch die Naim Komponenten gegen 150,-€ Komponenten angetreten wären. Da dürften die Naims im Blindtest auch nicht anders klingen wie es sich schon oft in ähnlichen Blindtests herausgestellt hat.

:prost


Die Verzweifelung angesichts der gehörten Realität muß schon groß sein, wenn man sich hinsetzt und wie oben Gechichten über Blintests ausdenkt.
Meiner Meinung nach hat der Test so nicht stattgefunden, da viele erlebte praktische Erfahrungen komplett Gegenteiliges berichten.
Schili
Hat sich gelöscht
#92 erstellt: 29. Jun 2010, 08:11
Dieser Beitrag trägt inhaltlich schon verzweifelt tragische Züge. Gleich einem Kind, welches an seinem sechsten Lebensjahr erfährt, dass das Christkind in Wahrheit stets Onkel Hartmut in nem schrägen Fummel war.

RoA
Inventar
#93 erstellt: 29. Jun 2010, 08:23
Trotzdem hat er nicht ganz unrecht. Man kann im Blindtest nur beweisen, ob Unterschiede gehört wurden. Für den Beweis, daß tatsächlich keine Unterschiede gehört wurden, braucht man dagegen schon einen Lügendetektor oder eine Meßlatte zur Bestimmung der Nasenlänge.
Schili
Hat sich gelöscht
#94 erstellt: 29. Jun 2010, 08:32

wenn man sich hinsetzt und wie oben Gechichten über Blintests ausdenkt.


Darum geht´s. Mit Unterstellungen zu jonglieren ist so ziemlich die ärmste Form einer verzweifelten Argumentation.
boehse81
Hat sich gelöscht
#95 erstellt: 29. Jun 2010, 09:00
Wenn einem die Argumente ausgehen, muss man eben zu solchen Mitteln greifen. Solange das n"nur" beim Hobby passiert mag das ja noch annähernd ok sein. Aber wenn man sich nun vorstellt, dass jemand im restlichen Leben ebenfalls so argumentiert wenn jemand nicht seiner Meinung ist...Wie soll man so jemanden noch ernst nehmen?

"Dort werden Biowaffen hergestellt! Also hinterfragt unser Handeln nicht! Wir haben Recht und ihr keine Ahnung!"
- Ups..doch nichts gefunden...
visir
Inventar
#96 erstellt: 29. Jun 2010, 09:36

boehse81 schrieb:
"Dort werden Biowaffen hergestellt! Also hinterfragt unser Handeln nicht! Wir haben Recht und ihr keine Ahnung!"
- Ups..doch nichts gefunden...


Dabei hatten sie doch die Lieferscheine aufgehoben, irgendwo musste das Zeug doch sein...

Zum hier berichteten BT: der soll niemand anderem was "beweisen" als denen, die dabei waren. "George Lucas" berichtet hier halt davon, weil es andere auch noch interessieren/ zum Denken anregen kann. Dass dann Goldöhrchen diese Anregung nur dazu verwenden, neue Ausreden zu finden, ist deren Sache.
ZeeeM
Inventar
#97 erstellt: 29. Jun 2010, 10:11

Schili schrieb:
Dieser Beitrag trägt inhaltlich schon verzweifelt tragische Züge. Gleich einem Kind, welches an seinem sechsten Lebensjahr erfährt, dass das Christkind in Wahrheit stets Onkel Hartmut in nem schrägen Fummel war.

:prost


Onkel Hartmut ist doch der, der immer gemacht hat, das mein Kassettenrecorder besser klingt.
KimH
Hat sich gelöscht
#98 erstellt: 29. Jun 2010, 12:40
@Hearmaster:

Warum tust du dir und uns nicht einen Gefallen und hälst dich aus solchen Themen einfach raus oder zumindest zurück?

Ich habe kein Problem damit, wenn jemand die Meinung des Kabelklangs vertritt, aber wer so penetrant ständig auf Störfeuer aus ist, findet bei mir -und scheinbar auch bei einigen Anderen- einfach kein Verständnis.

Wir vertreten hier doch alle eine Hobby, das Spass machen soll und müssen hier keinen Kampf austragen. Wenn du neue Ausführungen und Erfahrungen -belegbarer Art- hast, kannst du diese ja gerne posten, aber alles Andere ist aus meiner Sicht einfach unnötig.

Viel Spass dir und uns noch mit unserem Hobby,
Kim
P.s.: Der bald selbst in der Hifi- und Highend-Branche arbeitet und dann einiges mit Kabeln zu Tun haben wird. Vielleicht kann ich dann auch noch ein paar eigene Erfahrungen von der "Hör-Arbeit" einbringen.


[Beitrag von KimH am 29. Jun 2010, 12:42 bearbeitet]
Passat
Inventar
#99 erstellt: 29. Jun 2010, 13:30
Es bleibt aber die IMHO berechtigte Frage, warum HighEnd-Hersteller ihre Geräte nicht gleich mit solchen Netzkabeln ausrüsten?

Die machen doch allerlei Klimmzüge, die sich angeblich positiv auf den Klang auswirken sollen.
Nur beim Thema Netzkabel macht eigentlich kein Hersteller etwas.

Wenn es tatsächlich etwas bringen würde, würden die High-End-Hersteller doch längst ihre Geräte mit entsprechenden Netzkabeln ausstatten.

Grüsse
Roman
Amperlite
Inventar
#100 erstellt: 29. Jun 2010, 13:34

Hearmaster schrieb:
Meiner Meinung nach hat der Test so nicht stattgefunden, da viele erlebte praktische Erfahrungen komplett Gegenteiliges berichten.

Es lassen sich auch hunderte Menschen auftreiben, die UFOs und Marienerscheinungen gesichtet haben.
Dein Argument könnte schwächer garnicht sein.
Soundscape9255
Inventar
#101 erstellt: 29. Jun 2010, 13:39

Passat schrieb:

Wenn es tatsächlich etwas bringen würde, würden die High-End-Hersteller doch längst ihre Geräte mit entsprechenden Netzkabeln ausstatten.


Das wäre eine fachliche Insolvenzerklärung....
RoA
Inventar
#102 erstellt: 29. Jun 2010, 13:39

Passat schrieb:
Es bleibt aber die IMHO berechtigte Frage, warum HighEnd-Hersteller ihre Geräte nicht gleich mit solchen Netzkabeln ausrüsten?


Nicht jeder Hersteller ist in der Lage, hoch- und höchstwertige Kabel herzustellen. Ausserdem sind die Kunden wählerisch und lassen sich ungern vorschreiben, an welchem Kabel das Gerät betrieben wird. Und dann gibt es auch noch die Minderheit, denen das Kabel egal ist, solange kein Aufpreis fällig wird. So gesehenen hat die Beipackstrippe durchaus ihre Berechtigung. Aber immerhin haben viele HighEnd-Hersteller auch eine kleine Auswahl an feinen Kabeln im Angebot. Gegen die Platzhirsche am Kabel-Markt haben sie trotzdem keine Chance.
tomatoes
Stammgast
#103 erstellt: 29. Jun 2010, 14:14
hellboy666
Inventar
#104 erstellt: 29. Jun 2010, 14:27
Ich kann drüber!!

Rhodium!!!
tomatoes
Stammgast
#105 erstellt: 29. Jun 2010, 14:30
Geil,

das ist doch genau das gleiche Ding, oder?
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