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Voodooverherrlichungskritik (AreaDVD und Cinemike)+A -A |
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Autor |
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Jacobus_Magnus
Gesperrt |
#3797 erstellt: 12. Mai 2013, 15:31 | |||||
Da ich keinen einzigen der benannten Gruppe kenne, würde es mich interessieren wie viele du kennst und wie das in Relation zu der Anzahl der CM Tuning Kunden steht. Ich werde den Eindruck nicht los, dass das Tuner Geschäft bei CM nur zu Brot ist. Wie bei den meisten Hifi Händlern die gerne einen auf Kompetent machen. Da gehört die Frickler Sparte mit Lötstation und Oszi einfach dazu um einen gewissen Eindruck bei der Kundschaft zu erwecken. Verbucht wird das Ganze natürlich unter Werbungskosten. |
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Jacobus_Magnus
Gesperrt |
#3798 erstellt: 12. Mai 2013, 15:51 | |||||
Wenn es derselbe User ist wie im Beisammen Forum http://www.beisammen...eadID=82885&pageNo=1 hat er diesem Buch zufolge immer hin eines der besten HKs selber gebaut. Das können nur die wenigsten von sich behaupten. Home Theaters: Die besten Heimkinos der Welt Ausgabe 2012 http://www.amazon.de...id=1368373139&sr=1-1 Von den Autoren gibt es noch weitere "DIE BESTEN XYZ" Editionen. http://www.amazon.de...e&sort=relevancerank Muss wohl was dran sein. |
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George_Lucas
Inventar |
#3799 erstellt: 12. Mai 2013, 18:47 | |||||
Auf der High-End in München hat die Firma Cinemike ja den JVC DLA-X75 mit dem Infitec 3D-System vorgeführt. Der DLA-X75 wurde aber nicht von Cinemike getunt (soweit mir bekannt). Das bedeutet, die HF-Strahlung streut über das HDMI-Kabel in die Signalkette ein. Lt. Werbung führt das ja dazu, dass die Klangbühne schlagartig in sich zusammenbricht, sobald der Projektor eingeschaltet wird. Das soll deutlich zu hören sein. War dieser Effekt auch auf der High-End so deutlich hörbar? Bezüglich Projektortuning schreibt die Firma Cinemike:
... und was passiert, wenn dieser Effekt NICHT hörbar sein sollte?
Also noch mal: Wenn ein Projektor im Werkszustand angeschlossen wird, kann die Musikanlage nicht mehr sein ihr Potential ausschöpfen. Grund soll lt. Cinemike die Hochfrequenzstrahlung sein, die ins HDMI-Kabel störend einstreut. Erst mit dem Projektortuning wird die HF-Rückstreuung ins HDMI-Kabel reduziert!, so dass die übrigen Komponenten ihr volles Potential ausschöpfen können. Das ist aber für die High End 2013 in München nicht passiert (Projektor nicht getunt!). Beraubt Cinemike mit einem nicht von ihm getunten Projektor seiner anderen (von ihm getunten) Komponenten nun an "Klangqualität"? Erklärt das, warum die Zuhörer teilweise enttäuscht waren von der Klangqualität vor Ort? Als ich in einem Vergleich sogar die HF-Strahlung des Projektors komplett beseitigt hatte (Cinemike reduziert diese ja nur im Rahmen seines teuren Tunings), war kein Klangunterschied zu hören. Zu diesem Ergebnis schrieb die Firma Cinemike auf der eigenen Website:
Wieso setzt Cinemike auf einer Messe, auf der er sein Tuning einer breiten Masse vorstellt, Projektoren ein, die nicht getunt sind und somit einen negativen Einfluss auf den Klang haben sollen? Bedeutet das, dass das Tuning doch nicht hörbar ist? Warum dann aber bis zu 3000 Euro für ein Projektortuning ausgeben? |
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8erberg
Inventar |
#3800 erstellt: 13. Mai 2013, 09:24 | |||||
Hallo, nur ist die Elektronik in so einem Gerät recht komplex und man sollte GENAU WISSEN was man tut.... OK, beim Aufkleben von Filz auf Kondensatoren kann ja auch wenig passieren... Ein Rumbasteln im Netzteil finde ich dagegen schon heftig, zumindest das "CE"-Zeichen müsste neu beantragt werden, bei 230 Volt hört die Freundschaft auf. Das Thema ROHS wurde von mir ja schon angesprochen, leider gibt es von den Jubelpersern dazu keinerlei Auskunft, da mit Sicherheit bei Einsatz von bleihaltigem Lot auch nur an einer Lötstelle eigentlich der angegebene Hersteller mit der WEEE-Registrierung nicht mehr gilt. Als Hersteller würde ich mir genau überlegen, ob ich das dulden würde, als in den Inverkehrbringer würd ich mir einen verdammt guten Anwalt holen... Peter |
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George_Lucas
Inventar |
#3801 erstellt: 13. Mai 2013, 11:03 | |||||
Hallo Peter, das wird zwar von Cinemike-Kritikern wiederholt so geschrieben, stimmt aber nicht. Eine Konformitätserklärung müsste Cinemike nur dann abgeben, wenn signifikante Änderungen am Gerät vorgenommen werden. Das ist aber offensichtlich nicht der Fall. Ansonsten hätte die Firma Cinemike doch wohl eine entsprechende Konformitätserklärung abgegeben, gell?!
Ich kann mir durchaus vorstellen, dass Mitbewerber und Hersteller von einigen Dingen wenig begeistert sind, die von der Firma Cinemike auf der eigenen Website behauptet werden und nachweislich falsch sind. Auf der anderen Seite ist die Hersteller-Garantie mit dem Tuning erloschen. In sofern entsteht JVC im Falle einer Reparatur in den 24 Monaten nach dem Kauf keine Kosten. Die Reparatur muss der Projektorbesitzer selbst zahlen, falls etwas kaputt geht, das nicht unter die Garantie von Cinemike fällt. Sprich, wenn beispielsweise ein optisches Teil ausfällt (was nicht von Cinemike im Rahmen des Tunings verändert wurde), muss der Kunde die Instandsetzung aus eigener Tasche bezahlen.
Spricht das Aufkleben von Filzplättchen auf die Sollbruchstellen von Kondensatoren aber von einem großen technischen Sachverstand? [Beitrag von George_Lucas am 13. Mai 2013, 12:30 bearbeitet] |
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THX2008
Inventar |
#3802 erstellt: 13. Mai 2013, 15:10 | |||||
Zumal Kondensatoren ja auch unter Hitze leiden und Filz ein guter Wärmeisolator ist. [Beitrag von THX2008 am 13. Mai 2013, 15:10 bearbeitet] |
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George_Lucas
Inventar |
#3803 erstellt: 15. Mai 2013, 08:23 | |||||
Lustiges Fundstück im Netz. Es geht um die High-End 2013 in München. Anschließend gab es eine "Cinemike-Sondervorführung" in den privaten Gemächern eines Heimkinofreundes. Dort wurde ein Sony VPL-VW1000 ab Werk mit einem durch die Firma Cinemike getunten Sony VPL-VW1000 verglichen.
Das verstehe ich so, dass das Bild unscharf wurde und die Detailauflösung nach ein paar Minuten nachließ. Auch der Ton der Soundanlage verlor jegliche Dynamik und Auflösung... Und was passiert, wenn der von der Firma Cinemike getunte Projektor läuft?
So, so, es dauerte ein paar Minuten, bis sich die Soundanlage von dem Werksgerät wieder erholt hatte. Was ist davon zu halten? Sind die Sony VPL-VW1000 ab Werk wirklich so schlecht, das allein durch deren Anschluss sich der Ton so massiv verschlechtert? - Immerhin kostet so ein Projektor satte 18.900 Euro. Auch die nachlassende Bildschärfe irritiert mich. Das liest sich fast so, als wurde heimlich am Objektiv gedreht. Von noch KEINEM Sony VPL-VW1000 Besitzer habe ich bislang gelesen, dass der Ton schlechter wurde, sobald der Projektor eingeschaltet wird oder dass das Bild im Laufe der Zeit matschig wurde. [Beitrag von George_Lucas am 15. Mai 2013, 08:34 bearbeitet] |
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Jacobus_Magnus
Gesperrt |
#3804 erstellt: 15. Mai 2013, 21:00 | |||||
Gibt es zu dem Fundstück im Netz einen Link? Danke |
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rhf
Ist häufiger hier |
#3805 erstellt: 15. Mai 2013, 22:24 | |||||
Was sagt Sony denn dazu? |
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George_Lucas
Inventar |
#3806 erstellt: 16. Mai 2013, 05:50 | |||||
JJ123
Hat sich gelöscht |
#3807 erstellt: 20. Mai 2013, 02:12 | |||||
Hallo und bitte gleich vorab mal was! Ich bin weder Pro noch contra Cinemike! Kenne zwar einiges von Cinemike hatte aber noch nie die Gelegenheit es zu probieren und mir somit ein Urteil zu erlauben! Technisch kann ich manche Aussagen aber nachvollziehen! Meine Frage zu den Beiträgen hier ist nur!! Was zum Geier habt ihr hier alle mit Messen??? Einen Raum Akustisch vermessen OK ! Aber KLANG messen????????? Davon hab ich noch Nie was gehört! Auch div. Fachzeitschriften sind da sehr vorsichtig mit Aussagen dazu! Aber hier können es anscheinend alle ohne Probleme!! Ach ja habe nicht alle Beiträge durch deswegen bitte um Erbarmen sollte das Thema schon behandelt worden sein!! Über 70 Seiten sind mir einfach zu viel! [Beitrag von JJ123 am 20. Mai 2013, 02:15 bearbeitet] |
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Soundscape9255
Inventar |
#3808 erstellt: 21. Mai 2013, 09:24 | |||||
Daher frage ich mich, warum die Moderation deinen Beitrag durchgeschaltet hat. Ketzerische Frage: Warum glaubst du, seine Aussagen (Vor allem welche?) nachvollziehen zu können? |
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sealpin
Inventar |
#3809 erstellt: 21. Mai 2013, 09:30 | |||||
@JJ123 definiere "Klang": ciao sealpin |
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George_Lucas
Inventar |
#3810 erstellt: 21. Mai 2013, 09:44 | |||||
Es geht vielmehr darum, dass viele von Cinemike behauptete Werbebotschaften nicht der Wahrheit entsprechen und sogar physikalischen Grundlagen widersprechen. Behauptete Klang- und Bildeigenschaften, die angeblich durch die Tunings der Firma Cinemike entstehen sollen, wurden hier und an anderer Stelle schlicht als falsch offenbart. Damit konfrontiert (beispielsweise bei Beisammen.de), fiel das Unternehmen meist nur noch durch eine "lautstarke" und oftmals unsachliche Diskussionskultur auf - und blieb zudem jeglich Nachweise bezüglich der behaupteten Wirkungsweisen ihrer Tunings bis heute öffentlich schuldig. Wenn nun eine deutlich "breitere Bühne, mehr Tiefenstaffelung, mehr Dynamik, mehr Bildschärfe, weniger Rauschen" usw. tatsächlich durch so ein Tuning möglich sein sollte, lässt sich das sehrwohl mit Messungen nachweisen. Das tut diese Firma aber nicht aus Gründen, die ich mir sehr gut vorstellen kann. Darüber hinaus gibt dieses Unternehmen ja sogar auf der eigenen Website zu, dass es keine Ergebnisse pro Tuning gibt, sobald dem Hörer die Information entzogen wird, ob gerade ein getuntes Gerät spielt... [Beitrag von George_Lucas am 21. Mai 2013, 09:48 bearbeitet] |
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hifi_angel
Inventar |
#3811 erstellt: 21. Mai 2013, 12:01 | |||||
Nun ein Verstärker soll ja idealer Weise das Eingangssignal nur auf ein höheres Spannungsniveau heben ohne das Signal ansonsten zu verändern. Der beste Klang kommt also aus so einem idealen Verstärker. Aber es gibt Abweichungen vom Ideal und wenn es sehr starke Abweichungen gibt können sie sogar hörbar werden, der Klang ändert sich (wird also schlechter). Doch was sind das für Abweichungen (vom Ideal) die ein Verstärker haben kann? Es sind genau vier Arten von Abweichungen, die jeweils auch messbar sind. 1. Amplitudenverzerrungen, 2. Laufzeitverzerrungen, 3. Harmonische Verzerrungen und 4. Nichtharmonische Verzerrungen. Wenn also ein Tuner erfolgreich ist, reduziert er genau diese Verzerrungen. Das kann man messen, also vorher und nachher! Warum macht das CM denn nicht? Weil CM sowieso nichts im Signalverlauf ändert und es deshalb auch zu keiner Reduzierung vorhandener Verzerrungen kommt? Wie auch immer, ob sie nun Filzplätzchen auf Kondensatoren aufkleben, irgendwelche auslötbaren Kondensatoren oder Kabel austauschen, was auch immer, von mir aus können die noch gesegnete Holzklötzchen auf Platinen verkleben, egal, solange nicht die Verzerrungen (messbar) reduziert werden ist und bleibt das Money for Nothing! In meinen Augen ist das schlicht und ergreifend UNSERIÖS. Jede hörbare Reduzierung von Verzerrungen (also Klangverbesserung in Richting idealer Verstärker) ist schon lange vorher messbar! Also was hindert CM entsprechende Messprotokolle zu veröffentlichen? Weil sie keine Ahnung von den Messungen haben? Weil sie mit ihren rituellen Handlungen in den Geräten keine einzige Verzerrung reduzieren? Weil die Geräte schon im Urzustand keine hörbaren Verzerrungen mehr produzieren? Such dir was aus. Und das ganze Gelabere um BT kann sich CM sowieso sparen. BT sind ja eh nur dann interessant, wenn es Nachweise (Messungen) für die Reduzierung von Verzerrungen gibt und es dann gilt herauszufinden ob die "Verbesserung" auch hörbar ist. Aber CM sagt ja es gibt Verbesserungen, doch wo sind die Nachweise? Scheinbar wissen sie es selber, dass es keine Verbesserung gibt, daher sparen sie sich auch gleich einen BT. Denn was soll der denn noch bringen? |
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Amperlite
Inventar |
#3812 erstellt: 21. Mai 2013, 13:03 | |||||
Und nun möchtest du, dass man dich hier in die Geheimnisse der Messtechnik einweiht oder was soll dein Beitrag bezwecken? Ist 5 Minuten googeln zu viel verlangt, bevor man sich hier im Thread auf solche Weise "auskotzt"? http://lmgtfy.com/?q=audio+messtechnik |
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blitzschlag666
Hat sich gelöscht |
#3813 erstellt: 21. Mai 2013, 13:45 | |||||
und weiterhin zieht die Moderation ihre Linie voll durch und tut nichts gegen Beiträge die nur zum anheizen bzw. derailen der "Diskussion" veröffentlicht werden. Open-End-2.0 here we come... |
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hf500
Moderator |
#3814 erstellt: 21. Mai 2013, 16:25 | |||||
Moin, sobald man nur etwas Ahnung von der Technik hat, stellt man fest: Warmluft. Nachvollziehbar ist da nichts.
Unter "Fachzeitschriften" versteht man etwas anderes. Warten wir mal ab, ob dazu etwas im "New Scientist" veroeffentlicht wird ;-) Was du meinst, sind bestenfalls technische Publikumszeitschriften. Ich muss mich korrigieren, das _waren_ technische Publikumszeitschriften. Vor ca. 25 Jahren fingen sie an, immer seltsamer und unkritischer zu werden. Kritik fiel zunehmend aus, je teurer und technisch unsinniger das behandelte Produkt wurde. Dafuer versuchten sich besonders die drei groessten Zeitungen, sich gegenseitig mit immer absurderen Prosakonstuktionen (aka Geschwurbel) zu uebertrumpfen. Das man so problemlos ein Urteil abgeben kann, hat einen Grund: Es geht um ziemlich simple Elektrotechnik und deren Verhalten ist vorherbestimmbar. @blitzschlag666, das waere Zensur. Jeder soll das Recht haben duerfen, sich oeffentlich blosszustellen ;-) 73 Peter [Beitrag von hf500 am 24. Mai 2013, 17:34 bearbeitet] |
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blitzschlag666
Hat sich gelöscht |
#3815 erstellt: 22. Mai 2013, 07:27 | |||||
Da es einen Punkt in den NuB bezüglich Diskussionsstörung gibt wäre es keine Zensur. Jedem Blödmann steht es frei einen eigenen Thread aufzumachen anstatt einen Thread vollzumüllen den er nach eigener Angabe nichtmal gelesen hat. Das es mal wieder - rein zufällig - ein neu angemeldeter User ist ist ja da nur das Sahnehäubchen. Klar, die Unschuldsvermutung muss auch in den Voodoo- und Honeypot-Threads gegeben sein. Allerdings gibts neue User und "extra schlecht getrollte" neue User. Das inflationäre Benutzen von Satzzeichen gibt fast immer ein gutes Indiz aus welcher Richtung der Wind weht. Alleine wegen der ewiggleichen Zeilen "Ich hab den Thread zwar nicht gelesen, hier aber trotzdem mein geistiger Müll dazu" müsste man es, der Diskussionskultur wegen, zurückgeben. |
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skorpi1211
Stammgast |
#3816 erstellt: 22. Mai 2013, 09:06 | |||||
Hi JJ123 Komisches Zeugs, dass DU da schreibst! (1) Hast du nun sachen von Cinemike gehört oder gesehen? Verglichen, wenn ja welche? (2) Welche? (3) Eigenschaft eines Gerätes kann man immer messen, würde oben schon recht ausführlich beschrieben. Skorpi1211 |
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ZeeeM
Inventar |
#3817 erstellt: 22. Mai 2013, 09:21 | |||||
Klang als solchen kann man nicht messen. Es gibt kein Klang-o-Meter. Aber man kann sehr sehr gut die physikalischen Größen messen die vom Gehirn interpretiert den Eindruck Klang ergeben. Sogar faktisch richtig ist, das man dabei nicht alle Größen erfasst hat, die letztendlich zu dem Sinneseindruck führen. Für die brauch es eher Mediziner und Neurologen. PS: Man kann in Läden Klangwasser in verschiedenen Geschmacksrichtungen und Konzentrationen kaufen. |
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pelmazo
Hat sich gelöscht |
#3818 erstellt: 23. Mai 2013, 08:05 | |||||
Die "Führenden Audiozeitschriften" machen das doch schon seit Jahrzehnten! Sie haben dafür ja auch ein Maß, nämlich die "Klangpunkte". Die Skala ist von Zeitschrift zu Zeitschrift verschieden, aber das Prinzip ist immer das Gleiche, Klang in eine eindimensionale Skala einzuordnen, wo man jedem Gerät seinen Platz zuordnen kann, und damit seinen Rang in der Hackordnung der Geräte. |
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skorpi1211
Stammgast |
#3819 erstellt: 23. Mai 2013, 09:38 | |||||
Pelmazo du hast vergessen dass die Klangeingeinstufung erfolgt nach: Klangohren der Redakteure X Seitenanzahl Werbung im Monat! Gruß und Wech Skorpi1211 |
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ZeeeM
Inventar |
#3820 erstellt: 23. Mai 2013, 10:20 | |||||
Die gibt es sogar zum Aufkleben aus Filz. |
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George_Lucas
Inventar |
#3821 erstellt: 08. Jun 2013, 18:24 | |||||
Zumal Cinemike ja selbst auf seiner gewerblichen Homepage publiziert hat, dass "noch nie ein Blindtest pro Tuning ausgefallen ist". "Noch nie pro Tuning ausgefallen" verstehe ich als "NEGATIV!" ausgefallen... Cinemike weiß ganz genau, warum sie als Firma keine Messergebnisse und Diagramme vor und nach ihren Tunings veröffentlichen... |
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ZeeeM
Inventar |
#3822 erstellt: 08. Jun 2013, 20:25 | |||||
Wobei das doch so einfach ist. Man brauch nur eine Soundkarte und Audacity |
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George_Lucas
Inventar |
#3823 erstellt: 01. Nov 2013, 22:03 | |||||
Hat den Artikel jemand gelesen? Ich fand die Aussage erstaunlich, dass die Redakteure ihre Mobiltelefone nicht mit ins Heimkino nehmen durften, weil diese den Ton "zerstören" würden. Was ist davon zu halten? Haben eingeschaltete Telefone tatsächlich Klangauswirkungen...? Oder ist das nur die übliche esoterische Schwurbelei eines Cinemike-Jüngers? [Beitrag von George_Lucas am 01. Nov 2013, 22:05 bearbeitet] |
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lumi1
Hat sich gelöscht |
#3824 erstellt: 02. Nov 2013, 09:16 | |||||
Das ist SCHWACHSINN; wie immer, und alles, was von dort kommt. Das einzige was vorkommen KÖNNTE wäre, das man die gepulsten Signale des Verbindungsversuches der GSM's zu der Funkzelle wahrnimmt, über die LS, als hörbares Störsignal. Dieses könnte den Weg durch Einstrahlung in die Kette (Verstärker, Signalliefernde Geräte) DANN finden, wenn die Geräte (Dafür empfindsame Bauteile) eben nicht ausreichend abgeschirmt wären. Auch so genannte "HighEdle" Kabel zu exorbitant überzogenen Preisen kämen dafür in frage, welche nichtmal die Qualität eines vierfach geschirmten-Billig-Sat Kabels vom Rammschtisch erreichen. Was natürlich nicht unbedingt für CM sprechen würde, wie eigentlich nichts, für CM spricht. Jeder ranzige Baumarkt-Player und Verstärker ist heute eigentlich dagegen mehr alsausreichend geschirmt. Selbiges gilt für moderne TV's und Projektoren. Klanglich, tonal, absolut unmöglich, dass sich durch gepulste Wellen etwas verändert. Und weg bin ich wieder, in diesem seltsamen Forum, und noch seltsameren Thread. [Beitrag von lumi1 am 02. Nov 2013, 09:18 bearbeitet] |
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Nasty_Boy
Inventar |
#3825 erstellt: 02. Nov 2013, 09:46 | |||||
Ihr habt das total falsch verstanden. Da die Handys noch kein CineMikeTuning hatten, mussten die draußen bleiben, damit die böse HF-Rückstralung vom Beamer nicht die Sprachqualität negativ beeinflusst. |
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ZeeeM
Inventar |
#3826 erstellt: 02. Nov 2013, 11:29 | |||||
Die Störungen kann man unter ungünstigen Umständen hören und die kennt ja auch fast jeder. Ich habe in meiner Bastelwerkstatt an einem Rechner so billige Boxen und wenn mein Telefon in der Nähe der Box mit dem Verstärker drin liegt und ich werde angerufen, dann ist das deutlich zu hören. Da aber das EM-Feld mit dem Quadrat des Abstandes abnimmt, ist in einem Abstand von 0.5m der Effekt quasi weg. Klang ändert sich da natürlich nicht, es ist nur eine Störsignal. Ich habe auch noch nie, seit ich ein Mobiltelefon besitze, also ca. 18 Jahre, das ein Rechner bei Anruf abstürzte. Aber nicht jeder Softerror in einem System fällt in der Praxis auf. Wäre aber mal abseits einer Wirksamkeit auf AV-Systeme interessant, ob Mobilfunkbetrieb sich auf die Softerrorrate eines Systems auswirkt. Möchte Cinemike nicht vieleicht etwas gegen Höhenstrahlung machen? |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#3827 erstellt: 02. Nov 2013, 12:05 | |||||
Hallo, ein Mobiltelefon kann schon deshalb keine dauerhafte Klangveränderung hervorrufen, weil es im Empfangsbetrieb ja nicht dauerhaft sendet, sondern in gewissen Abständen nur ganz kurzzeitig. Wenn ein Mobiltelefon also den Klang verändern würde, dann immer nur in diesen Zeitabständen für einen ganz kurzen Moment. Das so was beobachtet wurde, davon habe ich bisher noch nichts gehört oder gelesen. Anders sieht es aus, wenn ein Anruf reinkommt oder telefoniert wird, denn in diesem Fall sendet das Handy dauerhaft. Allerdings sind in diesem Fall die vermeintlichen Klangveränderungen nicht wirklich das, was die Hörsitzung am meisten stört. Gruß Uwe |
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George_Lucas
Inventar |
#3828 erstellt: 02. Nov 2013, 12:10 | |||||
Ist es denkbar, dass durch die nachträgliche Bastelei an der Elektronik von mutmaßlich fehlerfreien Werksgeräten die Störanfälligkeit dieser veränderten Geräte erhöht wurde? Wenn ich die Beiträge von diversen Cinemike-Besitzern betrachte, wird grundsätzlich(!) dann von Störungen berichtet, wenn innerhalb einer Signalkette ein fehlerfreies Werksgerät betrieben wird. Oder wie sonst soll die HF-Rückstreuung oder gepulste Wellen einen so großen Einfluss auf von Cinemike getunte Geräte haben, dass da sprichtwörtlich die Bühnen "zusammenbrechen"? Das klingt doch merkwürdig... [Beitrag von George_Lucas am 02. Nov 2013, 12:14 bearbeitet] |
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ZeeeM
Inventar |
#3829 erstellt: 02. Nov 2013, 12:23 | |||||
Denkbar ist das schon, wenn allgemein Maßnahmen die der Störfestigkeit dienen aus "klanggründen" entfernt werden. Filzplättchen werden aber da kaum schaden. Wenn man sich aber vor Augen hält, was Klang eigentlich ist, dann fällt es schwer, das Störimpulse so spezifische Änderungen hervorrufen, die man sonst nur mit aufwändigen Audioprozessoren erreicht. Wenn natürlich die Störungen an den Parametern einer Raumkorrektur drehen, dann hat man am Ende eine Klangveränderung. Denkbar ist Vieles und das ist auch das Problem. Denkt man darüber nach, ist das schon ein Einfluss - Im eigenen Kopf. |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#3830 erstellt: 02. Nov 2013, 12:38 | |||||
Nochmal, ein Handy kann nicht für Klangveränderungen bei den Cinemike-Hörsitzungen verantwortlich sein (Begründung siehe mein Beitrag weiter oben). Ein Handy kann nur dann einen Einfluss haben, wenn es klingelt oder wenn telefoniert wird, dann ist aber das Klingeln oder das Telefonieren der störende Faktor, der die Hörsitzung stört. Gruß Uwe |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#3831 erstellt: 02. Nov 2013, 12:40 | |||||
GSM Handys strahlen in gewissen Zeitabständen durchaus in eine Stereoanlage/TV etc ein, wenn man sie in ihre Nähe bringt. Man kann die "Datenpakete" dann mitunter sehr deutlich im Lautsprecher Hören...Immer dann, wenn das Handy sendet ....meist kurz vor dem Klingeln oder dem Empfang einer SMS, oder einfach nur in gewissen Abständen zur Positionsbestimmung. Kennt fast Jeder: dut-dut-dut-----tuuuut-----dut-dut-dut.....(in etwa ) Und das kann eine Hörsession empfindlich stören. |
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ZeeeM
Inventar |
#3832 erstellt: 02. Nov 2013, 12:46 | |||||
Ich vermisse irgendwie die Würdigung des Einflusses von Mobiltelefonen auf die neuro elektrische Verarbeitung im Hirn. Kann es sein, das der Fuß anfängt zu wippen, wenn das Telefon gerade mal nachschaut, ob es noch Kontakt zur Funkzelle hat? Wie sieht es mit dem Füllstand der Blase aus? Harndrang verändert die Klangwahrnehmung auch deutlich. |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#3833 erstellt: 02. Nov 2013, 12:47 | |||||
Scope, das es zu hörbaren Störgeräuschen kommen kann, ist allseits bekannt. Es war aber nicht von hörbaren Störgeräuschen die Rede sondern von Klangveränderungen und diese müssten, wenn denn überhaupt vorhanden, sich auch nur ganz kurzeitig in den Zeitabständen, in den das Handy im Empfangsbetrieb kurz sendet, bemerkbar machen. Gruß Uwe |
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#angaga#
Inventar |
#3834 erstellt: 02. Nov 2013, 13:07 | |||||
Nicht nur Handys können den Klang empfindlich beeinflußen. Auch ein Haarföhn ist ein absolutes NoGo. Ich habe meiner Frau zum Beispiel verboten, den Föhn während einer BD-Session zu benutzen. Seitdem verstehe ich auch wieder, was die Akteure im Film so von sich geben. Gruß A. |
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George_Lucas
Inventar |
#3835 erstellt: 02. Nov 2013, 13:15 | |||||
Bitte jetzt keine weiteren Witze über Staubsauger oder vorbei fahrende Harleys. Ich finde die Diskussion bislang sehr informativ und sachlich. Wäre schön, wenn es dabei bleibt. Vor allem User können davon provitieren, die sich über Cinemike und deren Tunings hier informieren wollen. |
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ZeeeM
Inventar |
#3836 erstellt: 02. Nov 2013, 13:21 | |||||
Keine Mobiltelefone im Hörraum gehört in den Bereich, das unabhängig von der praktischen Relevanz, eine Störgröße dann nicht stören kann, wenn deren Quelle nicht vorhanden ist. Mit dem Argument kann man aber auch, selbst wenn es komisch erscheint, noch allerlei andere Störquellen in Betracht ziehen. |
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Drexl
Inventar |
#3837 erstellt: 02. Nov 2013, 13:22 | |||||
Heutige Smartphones sind "always online". Ständig werden also irgendwelche Datenpakete gesendet und empfangen (eMail, Facebook, Whatsapp und wie sie alle heißen), nicht nur bei eingehenden Telefonaten oder SMS. |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#3838 erstellt: 02. Nov 2013, 13:23 | |||||
Ich habe den Text auf der Werbeseite nicht gelesen....Sowas tue ich mir nicht mehr an. Sorry...dann war ich "OT" |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#3839 erstellt: 02. Nov 2013, 13:29 | |||||
Das Thema fällt nicht in meinen Fachbereich, aber "always online" sein kann in diesem Fall nicht permanent Sendend bedeuten. Die HF Leistung regelt sich nach abstand vom Funkmanst bis zu 2 Watt.....Der (moderne) Akku wäre in wenigen Stunden leer. 1 Woche Standby wäre so unmöglich. Das Händy "muss" m.E. in Abständen lediglich Handshakes senden, wenn de Nummer nicht irgendwie verbunden ist. Auch z.B. Wetterdaten irgendwelcher apps werden nur in Zeitabständen aktualisiert. |
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ZeeeM
Inventar |
#3840 erstellt: 02. Nov 2013, 13:36 | |||||
Die Abstände sind dann aber sehr gering. Wenn auf meinem Gmail-Konto eine Email eingeht, dann bimmelt das Telefon mit einer sehr kurzen Verzögerung. Bei Push ist das Zeitraster wohl sehr eng. |
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Drexl
Inventar |
#3841 erstellt: 02. Nov 2013, 13:45 | |||||
Ist es ja auch. Die Akkulaufzeit heutiger Smartphones liegt bei rund einem Tag (und das auch nur, weil das Gerät wenigstens nachts offline ist). Je nachdem, wie viele Apps im Hintergrund werkeln, kann es schon mehrmals pro Minute zu einer Datenübertragung kommen. |
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lumi1
Hat sich gelöscht |
#3842 erstellt: 02. Nov 2013, 13:54 | |||||
Es wird auch in (un)regelmäßigen Abständen einfach nur geprüft, ob sich das Handy noch in der selben Funkzelle befindet. Dies variiert aber in Dauer und häufigkeit von Abieter zu Anbieter, u.a. auch damit einhergehend, wie die jeweilige Netzabdeckung des Anbieters in gegenwärtigen Gebiet ist. Hängt glaube ich U.A. (meines wissens nach, ohne garantie) damit zusammen, vorhandene Kapazitäten besser zu nutzen. |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#3843 erstellt: 02. Nov 2013, 14:00 | |||||
@ZeeeM
Das eine hat doch mit dem anderen nichts zu tun. Natürlich ist das Handy ständig empfangsbereit, nur sendet es im Empfangsbetrieb nicht ständig sondern nur in gewissen Abständen. @Drexl
Ja, mehrmals pro Minute sendet es für ein zwei Sekunden, also der Rest der Zeit ist Ruhe. In dieser Zeit ist keine klangliche Beeinflussung möglich. Eine klangliche Beeinflussung ist somit nur ein paar Mal in der Minute für einige Sekunden denkbar. Also, z.B. für 20 Sekunden optimaler Klang, dann für 2 Sekunden bricht die Bühne zusammen (Sänger springen alle kuschelig in die Mitte) und anschließend herrscht für die nächsten 20 Sekunden wieder der optimale Klang. Zur Erinnerung:
Somit ist diese, meine Aussage korrekt! Gruß Uwe |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#3844 erstellt: 02. Nov 2013, 14:07 | |||||
Wenn man "was" damit macht? permanent telefoniert, permanent im Netz surft, oder wenn es permanent empfangsbereit auf dem Tisch liegt? Im dritten Fall hält mein schwacher! Akku 7 Tage |
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Drexl
Inventar |
#3845 erstellt: 02. Nov 2013, 14:08 | |||||
Pro Person.
Bei 10 Personen im Raum kann man die Trümmerteile der Bühne nur noch aufkehren. |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#3846 erstellt: 02. Nov 2013, 14:28 | |||||
Auch bei 10 Personen wäre das hörbar, die Klangveränderung würde Pumpen, also in unserem Beispiel wären die Stimmen mehrerer Sänger für 1 Sekunde zur Mitte zusammengerückt um dann für 2 Sekunden wieder an der normalen Position zu verweilen. So etwas wäre hörbar, wenn denn ein klanglicher Einfluss vorhanden wäre. Gruß Uwe |
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George_Lucas
Inventar |
#3847 erstellt: 02. Nov 2013, 14:31 | |||||
Ist es nicht vielmehr so, dass die Bühne nicht zusammenbricht (außen positionierte Ton-Effekte kommen plötzlich nur aus der Mitte), sondern lediglich deutlich verifizierbare Störunggeräusche zu hören sind? Und warum reagieren hier von Cinemike veränderte Produkte anscheinend empfindlicher als Werksgeräte, deren elektronische Bauteile im Originalzustand belassen werden. [Beitrag von George_Lucas am 02. Nov 2013, 14:36 bearbeitet] |
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