HIFI-FORUM » Fernbedienungen, Zubehör, Kabel, HiFi-Möbel » Kontroverse Hifi-Themen » b.a.m. Basstuning ähnlich Canton-RCL-Blackbox | |
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b.a.m. Basstuning ähnlich Canton-RCL-Blackbox+A -A |
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Autor |
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dernagelneue
Schaut ab und zu mal vorbei |
#51 erstellt: 22. Feb 2008, 14:29 | |||
aha, ein wunderkästchen naja, was sehen wir denn da ... links das "netzteil" und rechts zwei ops (einen für R einen für L) mit ein paar kondensatoren und ich glaub noch ein paar smd widerstände zu erahnen und was fällt und dazu ein (ich hab gut aufgepasst im studium bei analogelektronik ) ja, aktiffilter !! die dicken konensatoren sind wohlerst mal der hochpass bei 20-30Hz (tolle angabe übrigens ) und dann kommt da wahrscheinlich eine art bandpass ... in dem das signal zwischen 30-100Hz (reine mutmaßung) verstärkt wird (mehr kann das ding nicht machen dafür sind es einfach zu wenig teile !!!! ) und dem original signal wird diese überhöhung dann wieder zugeführt ... (ok, eventuell sind da noch ein paar kleine smd kondesatoren irgend wo versteckt ... die haben dann aber den selben effekt nur eben für andere frequenzen) und was kommt dabei raus ?? nix besonderes ... eine leichte bassüberhöhung ... bisschen phasendrehung ... erhöhtes rauschen ... dass da nicht schon jemand früher darauf kam so ein geniales gerät zu entwickeln also wenn ich sowas wirklich brauch ... dann bau ichs mir selber, und zwar auf meine boxen abgestimmt !! |
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aklasse
Neuling |
#52 erstellt: 16. Mrz 2008, 15:54 | |||
Hallo, also ich verstehe diese ganze Diskussion nicht! In der STEREO 9/2007 wurde von einem Lautprecher (Merlin aus USA) berichtet, der erst durch das BAM richtig gut wurde. Als ich jetzt bei e-bay so ein Teil sah, habe ich mir eins zur Probe bestellt -mal hören! Zum Preis: schaut euch mal die Preise bei Merlin an; zwischen 2400$ und 4700$!!! Aber auch andere Hersteller arbeiten mit der Bassentzerrung wie z.B. WLM und auch Cabasse(?) -also erst mal hören und dann berichten! Gruß Bernd P.S.: Gute Info´s auch bei google unter: Bass Alignment Module |
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HinzKunz
Inventar |
#53 erstellt: 16. Mrz 2008, 16:27 | |||
Hallo, Auch auf die Gefahr hin, etwas zu wiederholen: Eine Entzerrung MUSS immer auf den Lautsprecher individuell hin entwickelt und eingemessen werden. Das ist im Endeffekt nicht weiter als ein Equalizer, der auf den Lautsprecher abgestimmt wurde. Das hier diskutierte Modul ist a) sehr Primitiv und b) auf keinen LS im speziellen Eingemessen. Effekthascherei, nichts weiter, dazu noch ziemlich teuer. In etwa das Gleiche, nur regelbar, hast du, wenn du an deiner Vorstufe den Klangregler fürn Bass hochdrehst. Die von LS-Herstellern angebotenen "Boxen" sind meist deutlich aufwändiger und auf den speziellen Lautsprecher angepasst. |
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di6x
Neuling |
#54 erstellt: 27. Mrz 2008, 00:20 | |||
Hallo Leute, hätte gar nicht gedacht, dass ich heute auch noch meinen Senf dazu gebe, aber bei dem Thema muss ich es einfach! Auch ich bin bei Ebay auf dieses b.a.m. gestoßen und neugierig geworden. Eigentlich war ich ja mit meinem Klang zufrieden, aber vielleicht geht es ja noch etwas besser... Ich habe dann direkt Kontakt zu dem Anbieter aufgenommen und hab das Ding für 150 EUR bekommen. Als das Ding dann bei mir ankam habe ich es ausgepackt, habe das Netzteil kurz eingesteckt, das Gerät eingeschaltet und anschließend wieder ausgeschaltet. Danach wollte ich es zwischen Vor- und Endstufe meiner Anlage einschleifen. Ich glaube ich habe zuerst den Ausgang des Vorverstärkers mit dem Eingang des b.a.m. verbunden. Das ging noch gut. Als ich dann aber die Eingänge des Endverstärkers mit den Ausgängen des b.a.m. verbinden wollte, habe ich einen abartigen Stomschlag bekommen. Mittlerweile wundert mich auch das Einschaltgeräusch des b.a.m. nicht mehr, wahrscheinlich handelt es sich dabei um eine Kondensatorentladung, die ich beim Versuch des Verkabelns voll abbekommen habe. Danach habe ich diese Sch...ding sofort abgeklemmt und in eine Kiste geworfen, aus der ich es bis heute nicht herausgeholt habe. Für mich ist dieses Ding eine einzige "Verarsche" und ich kann aus meiner gemachten Erfahrung nur davor warnen sich dieses Teil zu kaufen. Mit dem Geld kann man echt besseres anfangen. Leider war ich so doof und habe das sogenannte Rückgaberecht nicht ausprobiert. Würde mich echt interessieren, ob das klappen würde. Naja, so viel für Heute. Viele Grüße Jürgen |
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Pferdedieb
Ist häufiger hier |
#55 erstellt: 08. Apr 2008, 12:12 | |||
... bin neulich auch über bam gestolpert und hab in der bucht mal einen der Käufer, die das Teil zurückgegeben haben befragt: Antwort: "Guten Tag, das Modul brachte mit meinem System (Klipschorns) nicht das Ergebniss das von den Herstellern angeprisen wurde. Ich konnte lediglich eine ca 5db Anhebeung der Lautstaerke im Bereich 40-70 Hz festellen und messen. Dies heisst aber nicht dass das BAM in anderen Anlagen nicht das bringt was angegeben ist. Mein Hoerraum ist ca 40 m2 und ist akustisch fast ideal. Mit einem selbsgebauten 18 Zoll Sub komme ich fast linear auf 20 Hz. Ich wuerde Ihnen trotzdem empfehlen das BAM auszuprobieren. Die Firma is sehr kulant und steht hinter Ihrer Ruecknahme Garantie. Falls Sie das Geraet kaufen waere ich interessiert von Ihnen zu erfahren was Sie davon halten. Letzlich is noch zu sagen dass das Geraet viel kleiner ist als man von den Bildern annimmt. Gruss " Luftnummer! |
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Hüb'
Moderator |
#56 erstellt: 08. Apr 2008, 12:18 | |||
Wie "kulant", einer gesetzlichen Verpflichtung zu entsprechen. Die Technik ist absolut willkürlich. Von daher ist es Zufall, wenn dieses fragwürdige Produkt zu einem Lautsprecher passt. Wenn es sich tatsächlich um den vom Käufer zitierten Frequenzbereich handeln sollte, kommt das Teil eh nur für Kompakt-LS in Frage. Grüße Frank |
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C3KO
Inventar |
#57 erstellt: 10. Apr 2008, 11:21 | |||
Hallo, ich hatte das b.a.m. auch schon bei mir zu Hause. Habe es an meinem Harman AVR-630 Receiver geklemmt und es gab nur ein Krisseln in den LS. Ganz komisch, als ob die Membranen gerissen sind. Danach dann meinen HK-620 rausgeholt und ebenfalls angeschlossen. Was soll ich Euch sagen, der Unterschied war enorm. Klanglich eine große Verbesserung. Da ich aber auf meinen Receiver nicht verzichten wollte, habe ich das Teil zurückgegeben. Die Rückgabe war überhaupt kein Problem und ich habe umgehend mein Geld bekommen. Und mehr noch... ich habe den Anbieter über EBay angeschrieben und von dem Problem berichtet. Darauf hin haben wir sogar telefoniert und sind alle Anschlussmöglichkeiten durchgegangen. Leider immer das Krisseln an meinem Receiver, deshalb dann die Rückgabe. Meine Erfahrung für Euch ;-) Gruß Tiger |
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aklasse
Neuling |
#58 erstellt: 10. Mai 2008, 09:00 | |||
Hallo, auch ich habe das b.a.m. getestet. Bei meiner Kette machte es zu viel im Bassbereich. Von einem Rauschen -wie es einer der theoretischen Tester meinte- keine Spur! Habe das Gerät deshalb zurückgeschickt und das Geld sofort wiederbekommen. Also, ohne Risiko ausprobieren und dann berichten. Gruß Bernd |
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Schoppemacher
Inventar |
#59 erstellt: 12. Mai 2008, 09:22 | |||
dann will ich auch mal meinen senf dazugeben, hab bei meiner freundin, ne canton rc-l stehen und hab die schwarze kiste von canton, was wohl dem b.a.m. gleichkommt nach 5 tagen rausgeschmissen, nachdem ich die passende endstufe noch dazu geschaltet habe..... also nach meinem hörempfinden blähen die kisten nur auf ...alles subjektiv...meiner meinung nach eine einigermaßen vernünftige elektronik drangehängen passenden hörraum und schon brauch man sich über solche "wunderkisten" keine gedanken mehr machen..... schönen pfingstmontag noch gruß |
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Hüb'
Moderator |
#60 erstellt: 12. Mai 2008, 10:08 | |||
Wobei das Kästchen der RC-L immerhin auf den Frequenzverlauf dieses konkreten LS abgestimmt ist und die Basswiedergabe nach unten hin deutlich erweitert. Völlig klar aber auch, dass viele Räume für eine solch tiefreichende Basswiedergabe nicht geeignet sind. Grüße Frank |
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SILESUE
Neuling |
#61 erstellt: 08. Dez 2008, 13:20 | |||
Hallo liebe Freunde. Das BAM ist, wenn man es denn auch mal unvoreingenommen hört, wirklich dazu geeignet, selbst teuerste Anlagen jenseits der 30000,- Euros nochmals im Klang aufzuwerten. Kann man allerdings nur verstehen, wenn man selber an der eigenen Anlage ausprobiert. Dieses Ding ist gegenüber manch dubiosem Zubehör (auch Kabel) wenigstens sofort als Klangverbesserung identifizierbar, ohne Blindvergleiche usw. Ein echter Tipp! Und seit mal nicht so intolerant, High Ender sollten immer nach besserem Klang streben und nicht auf festgefahrenen Pfaden borniert stehen bleiben. Wünsche euch einen schönen 2. Advent und weiterhin viel Spaß an unserem schönen Hobby |
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sealpin
Inventar |
#62 erstellt: 08. Dez 2008, 14:05 | |||
Hallo zurück. die Aussage "...Das BAM ist, wenn man es denn auch mal unvoreingenommen hört, wirklich dazu geeignet, selbst teuerste Anlagen jenseits der 30000,- Euros nochmals im Klang aufzuwerten..." ist IMHO falsch. Eine Aufwertung ist das sicherlich nicht. Ein klangliche Veränderung (sowohl hör- als auch messbar) schon. Nur kann dies jeder EQ auf diesem Markt genauso wenn nicht sogar besser, da man nicht nur den Bassbreich beinflussen sondern ggf. den ges. Frequenzbereich. Ansonsten wären neben EQs ja das hier und das hier auch eine weitere "Verbesserung" ergo "Aufwertung" von Anlagen... Ob man den Effekt des BAM oder eines der genannten Geräte subjektiv für "besser" hält, hat mit der Aufwertung bestehender Systeme nichts zu tun, sondern nur mit dem persönlichen Geschmack. Der BAM und auch alle anderen Effektgeräte machen nichts automatisch "richtiger"... Ein auf die LS abgestimmtes Gerät, wie der genannte EQ für Canton LS (den es im Übrigen auch vor Jahren schon für div. CABASSE, Electro Voice (Sentry III z.B.) und aktuell auch für Nuberts gab) ist schon eher geeignet, vorhandene systemimmanente "Fehler" zumindest bei bestimmten Lautstärkebereichen zu kaschieren... Just my 2 cents... ciao sealpin |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#63 erstellt: 08. Dez 2008, 17:36 | |||
Hallo, daß das "BAM" tatsächlich hörbare Veränderungen bringt bezweifelt doch hier auch Keiner. Nur eben auf keinen Fall so, wie im Angebot beschrieben. Es ist und bleibt ein reines Zufallsergebnis und es gibt jede Menge bessere und sogar kostengünstigere Alternativen mit mehr und wesentlich besseren Möglichkeiten der individuellen Anpassung. Um das zu wissen brauche ich das "BAM" nicht ausprobieren, egal ob die "Kette" 300,-, 3.000,- 30.000,- oder gar 300.000,- € gekostet hat. Das ist nun mal Fakt. Grüsse aus OWL kp |
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transrotorzet1
Ist häufiger hier |
#64 erstellt: 11. Dez 2008, 13:04 | |||
hallo zusammen, ich habe mal ne generelle Frage und möchte mich nicht in die Diskussion einmischen, ob das Ding gut ist oder nicht. Soviel vorweg. Ich würde von euch nur zu gerne genau beschrieben bekommen, wie ich das Teil anschliessen muss. Folgende Komponenten sind da. Verstärker, Phonovorstufe von Dynavox TPR 2, also das Teil, wo man zu dem Phono noch einen CD durchschleifen kann, indem man auf line stellt. Meine Frage lautet, wo schliesse ich das bam den nun an? Über mögliche, möglichst präzise Beschreibungen eurerseits würde ich sehr freuen. Die Frage wie ich an- bzw. ausschalten muss, ohne dass es einen Knall gibt, bleibt für mich auch noch offen. Genauso wie die Frage kann ich nur eine Quelle da durchschleifen oder auch mehrere. Vielen Dank George [Beitrag von transrotorzet1 am 11. Dez 2008, 13:10 bearbeitet] |
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sealpin
Inventar |
#65 erstellt: 11. Dez 2008, 15:03 | |||
Ich kenne Deine Komponenten nicht, aber das BAM kann man wohl vor einer Endstufe anschließen, so dass der Vorverstärker mit seinem Ausgang in das BAM geht: VV->BAM->Endstufe 2. Variante bei Vollverstärkern gibt es manchmal die Möglichkeit der Auftrenung zwischen VV und Endstufe. Erkennt man daran, dass an den betreffenden Anschüssen Brücken eingesteckt sind. Dort kann man auch den BAM anschließen. 3. Variante es gibt auch Verstärker, die einen "Effekt" Anschluß haben. Dort können Effektgeräte angschlossen werden. Der BAM geht da auch. 4. Variante Einschleifen in einen Tape Anschluß hierbei wird der BAM an den Tape in und Tape out angschlossen. Wirksam wird der dann, wenn der Verstärker dann auf Tape Monitor steht. Diese Methode ist IMHO die unglücklichste. Ich bevorzuge den Anschluß von solchen Geräten direkt vor dem betreffenden Endverstärker. Verhinderung des Einschaltknacks: Variante 1: BAM immer an lassen Variante 2: den BAM als Master an eine Master/Slave Steckdosenleiste. Der BAM wird als erstes eingeschaltet und schaltet dann den Verstärker an. Da dieser (hoffentlich) eine Einschaltverzögerung hat, ist der BAM längst betriebsbereit bis der Amp das Signal durchlässt. ciao sealpin |
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Ale><
Inventar |
#66 erstellt: 11. Dez 2008, 15:15 | |||
Hallo, gibt es eigentlich hier jemanden, der das BAM schon länger besitzt - wie sind die Erfahrungen? Frage geht jetzt mal an User, die schon lange Mitglied im Forum und auch aktiv sind Gruß Alex |
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sealpin
Inventar |
#67 erstellt: 11. Dez 2008, 16:32 | |||
Ich hatte mal eines vom Freund ausgeliehen (der hat jetzt einen vernünftigen EQ ). Das Teil ist IMHO nichts anderes als ein simpler EQ ohne viel Eingriffsmöglichkeit durch den User... Haptik ist ganz orentlich. Preis IMHO für das Gebotene nicht akzeptabel. Funktioniert hat es, macht den Bass "fetter", nur kann ich das anders besser.... Den ganzen Werbeschwulst um das Gerät konnte ich in der Praxis nicht nachvollziehen. ciao sealpin |
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transrotorzet1
Ist häufiger hier |
#68 erstellt: 11. Dez 2008, 20:12 | |||
Hey selapin! Danke für deine Ausführungen, aber damit komme ich nicht so klar, wie ich es mir wünsche. Also den Dynavox Trp-2 habe ich im Einsatz und gehe mit ihm in den tuner eingang meines verstärkers, weil der keinen Phonoeingang hat. Der Dynavox hat einen MC eingang und einen line eingang zwischen denen ich wählen kann, ob ich phono höre oder cd. so kann ich cd auch durch die röhre im dynavox hören. hoffe ich habs dir einigermassen erklären können wie die verkabelung bei mir aufgebaut ist. So wie ichs verstanden habe, werde ich da kabel, welches vom tunereingang des Verstärkers kommt, in den bam einspeisen und den ausgang in den line eingang trp-2 einspeisen, richtig? ich hab echt keine Ahnung mit solchen schaltkreisen, liebe grüsse george |
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sealpin
Inventar |
#69 erstellt: 11. Dez 2008, 21:47 | |||
Hi georg. So wie das verstehe ist der trp-2 ein Vorverstärker. D.h. dessen AUSGANG steckst Du in den Tuner Eingang eines anderen Vollverstärkers, korrekt? Du könntest also den BAM zwischen den trp-2 und den Tunereingang des Vollverstäerkers schalten: trp-2 Ausgang -> BAM Eingang -> BAM Ausgang -> Tuner Eingang Dann würden alle Signale von Phono und CD die vom trp-2 kommen durch den BAM gehen. Edit: noch ein Hinweis: der trp-2 ist per Design ein Gerät, das ein Sounding des Signals vornimmt. Dazu packst Du ein weiteres Gerät mit Soundingfunktion: den BAM. Bist Du Dir sicher, was Du da machst und weißt Du was Du erreichen willst? ciao sealpin [Beitrag von sealpin am 11. Dez 2008, 21:51 bearbeitet] |
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transrotorzet1
Ist häufiger hier |
#70 erstellt: 11. Dez 2008, 22:08 | |||
Hallo Sealpin, jetzt habe ich es verstanden und werde es morgen ausprobieren. Danke für deine Erklärungen. zu deinem Edit: der Dynavox wird von mir als phonostufe gebraucht, weil der verstärker keinen phonoeingang hat. hierbei kann ich zwischen mm und mc wählen. zusätzlich hat das teil noch die möglichkeit ein weiteres gerät durchzuschleifen. in dem gerät ist eine 12au7 röhre von rca, hört sich eigentlich sehr gut an. wenn es dich interessiert, schreibe ich morgen mal meine erfahrungen mit dem bam auf. habe ihn praktisch auf kommission erworben, mit vollem rückgaberecht. viele grüsse george Antritt zu der ganzen aktion war die erkenntnis, dass mir bei meinen rf82 der tiefbass fehlt und ich drauf und dran war sie deswegen zu verkaufen. jetzt erhoffe ich mir, genau wie es beschrieben wurde eine rückkehr des spassfaktors, den ich vor einem jahr bei neuerwerb der klipsch hatte. [Beitrag von transrotorzet1 am 11. Dez 2008, 22:23 bearbeitet] |
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sealpin
Inventar |
#71 erstellt: 12. Dez 2008, 07:03 | |||
gerade wenn Du den "Spessfaktor" erhöhen willst, rate ich zu Geräten, die das gezielt anpassbar machen. Den BAM halte ich dafür für völlig ungeeignet (aus eigener Erfahrung...). Im LowCost Bereich gibt es dafür Geräte mit viel mehr Möglichkeiten - siehe meine Links weiter vorne. ciao sealpin |
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transrotorzet1
Ist häufiger hier |
#72 erstellt: 12. Dez 2008, 13:37 | |||
Hallo sealpin wie Recht du doch hast, hab das Ding getestet und es für unnütz befunden, denn es verfälscht das Klangbild völlig. Damit begibt man sich auf eine Schiene, die einen nur noch frickeln und verstellen lässt. Statt wie bisher: Anstellen und hören und geniessen. Aber solche Erfahrungen muss man ( ich) vielleicht machen, damit man mitreden kann, oder nachher weiss, wie gut es einem geht. schönen tag noch George |
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SILESUE
Neuling |
#73 erstellt: 14. Dez 2008, 19:45 | |||
Hallo Freunde, ich dachte, es geht der Gemeinschaft um Klang und nicht um Geräte, die durch tausend Regelmöglichkeiten und Spielereinen vom Eigentlichen ablenken. Aber genau hier macht das BAM etwas richtig! Meine Erfahrung sowohl an Kompaktlautsprechern und sogar an meinen "Maggies". Mit dem BAM ist der Bass tiefer und präziser, das Gewicht einer großen Trommel wird deutlicher hörbar. Aber der Hammer ist die drastisch verbesserte Räumlichkeit und Ortbarkeit. Außerdem zeigt das Ding keinerlei eigene Klangverfärbungen - und das ist HigH-End ! - denn sowohl meine Röhren wie auch meine Profi Endstufen profitieren davon (mehr Energie)und das Klangbild wird fester. Man kann dieses Gerät nicht mit irgendwelchen IC Gräbern wie hier manchmal komischerweise empfohlen vergleichen. Ich kenne Leute, die ihre Klangmodule von Nubert oder Canton in die Ecke legen und mit BAM hören. Muss also was dran sein, denn schlussendlich geht es um den guten Klang und dafür waren Equilizer usw. noch nie bekannt! Wer Ohren hat zu hören, der höre! Und er höre nicht auf Ohren anderer oder gar die, die noch nie zugehört haben! In diesem Sinne... Elmar |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#74 erstellt: 14. Dez 2008, 20:00 | |||
Hallo, der BAM ist ein Equalizer! Und passive sowie aktive, aber analoge Filter haben auch immer Phasendrehungen zur Folge, egal ob regelbar oder fix. Warum also dann nicht gleich regel- und damit an verschiedene LS, Räume und Abhörlautstärken anpassbar? Grüsse aus OWL kp [Beitrag von kptools am 15. Dez 2008, 08:48 bearbeitet] |
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KuNiRider
Inventar |
#75 erstellt: 15. Dez 2008, 00:04 | |||
Dann verschiebt das BAM die Lautsprecher in ein anderes Universum! Denn in unserem Universum gilt die Physik Die meisten Boxen auf dem Markt funktionieren nach dem Bassreflexprinzip und da wird obige Aussage besonders lächerlich denn in dem Moment, wo ich unter die Abstimmfrequenz gehe, weil ich mit enormer Verstärkermehrleistung den Bass-LS zu tieferen Frequenzen zwinge, steigt meine Membran-Amplitude dramatisch an und da die max. mögliche Amplitude mechanisch begrenzt ist und durch kein elektrisches Bauteil veränderbar ist, führt dies, schon bei Zimmerlautstärke im Mittelton, in diesem erweiterten Bassbereich zu Verzerrungen die weit im 2-stelligen Bereich sind und bei etwas zu viel Lautstärke und potentem Verstärker die Chasis leicht in den tödlichen mechanischen Endanschlag bringt -> Es ist also mit keinem Gerät, egal wie raffiniert und teuer, möglich, die Grenzfrequenz einer BR-Box merklich nach unten zu bringen! Dazu wäre immer eine Verlängerung des Reflexrohres nötig. ==> Und von einem Hersteller der eine Privatphysik rauskramt und ohne irgendeinen Hinweis wie es wirken soll, die unglaubslichsten Sachen verspricht (wie hier untere mehreren Accounts), der ist in meinen Augen so unglaubwürdig , dass ich nichtmal die Lust auf einen Test verspühre! Hier wird einfach versucht auf den fahrenden Zug von Canton und Nubert aufzuspringen und mit unwissenden und unerfahrenen Käufern als Trittbrettfahrer Kohle zu machen Btw: Canton + Nubert machen keinen Hehl daraus, wie die Kistchen funktionieren, denn dass ist gar kein Geheimnis! Schon vor über 30 Jahren gab es schon Taschenbücher für den Selbsbauer, wo die Hochpass-Aktivfilterung von BR-Boxen erklärt und berechnet wurde, mit Schaltbildern und allem drumunddran! (z. Bsp. von Jörg Panzer) Grundprinzip ist dabei immer eine bewusste Fehlabstimmung der Box, die dann mit gegenläufigen Filtern linearisiert wird. |
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Ale><
Inventar |
#76 erstellt: 15. Dez 2008, 00:57 | |||
Hallo guido, ich würde ja auch gerne etwas von diesen Leuten hören - irgendwie meldet sich hier aber keiner von Denen ...naja ist ja auch nicht vielen Hifi-Freunden bekannt, dieses Forum. In diesem Sinne vielen Dank an sealpin und transrotorzet1 für die Tests und Erfahrungen, auch wenn sie nicht so positiv waren, wie ich von den Meinungen und Beschreiungen auf der BAM-Seite her gedacht hätte - gibt es denn wirklich keine erfahrenen Hifi-Forum-Nutzer, die positive Erfahrungen mit dem Gerät gemacht haben? Den letzten Satz im Zitat oben verstehe ich nicht ganz - was für Töne geben denn die Ohren Anderer von sich? Schöne Grüße Alex |
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sealpin
Inventar |
#77 erstellt: 15. Dez 2008, 07:30 | |||
Hi SILESUE, im diesem Forumsbereich geht es um Tuning, Zubehör und Voodoo. Dazu gehören auch Gerätschaften mit "tausend Regelmöglichkeiten"...das nur am Rande.
Nein, Einspruch: er machts nichts "richtig" sondern "anders". Hörbar durchaus, an unterschielichen LS unterschiedlich stark, aber richtig??? No Way. Klar kann das gefallen, warum auch nicht.Und ja, man kann es hinbekommen, dass im TT Bereich Dinge deutlicher zu hören sind ... nur richtig wird es dadurch nicht. Nochmals: der Effekt des BAM (und anderer klangverändernder Gräte) kann durchaus gefallen, nur das Teil in den Bereich des Heilsbringers zu erheben ist IHMO falsch. Noch ein Tip von mir: check doch mal Geräte, die andere Toneffekte unterstüzen. Im Lowcost Bereich sind das z.B. Ultramizer und Exciter. Die machen genau das: den Bass prägnanter und mit mehr "Punch" und im MT/HT mit zus. Obertönen "schönen" sie das Klangbild. Das ist durchaus angenehm - zumindest haben alle denen ich solche Effekte vorgeführt habe sich immer für die Varianten mit solchen Geräten entschieden ohne das sie wussten,was ich geändert habe. Klar, dass hat mit HiFi im eigentlichen Sinne nichts mehr zu tun, aber wenn es Spass macht... Der BAM hat mit HiFi auch nichts zu tun und es ist auch ok, wenn er Spass macht, nur gibt es günstigere Geräte, die wesentlich mehr "rausholen" können und genauso wenig der "reinen Lehre HiFi" angehören. Check doch mal eines der o.g. Geräte. Wenn sie nicht gefallen kannst Du die ja zurückgeben. Nur erwarte nicht, dass solche Komponenten etwas "richtig" machen können - sie machen nur "Spass". In dem Sinne, frohe Weihnachten und happy hearing ciao sealpin [Beitrag von sealpin am 15. Dez 2008, 07:31 bearbeitet] |
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KuNiRider
Inventar |
#78 erstellt: 15. Dez 2008, 08:34 | |||
Genau 400000 User ist ja fast nichts, und daher bestimmt kein Anlass für Vodookünstler ihre Produkte hier zu pushen
Wo ist das kreuzchen wo man unterschreiben muss?! |
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Gene_Frenkle
Inventar |
#79 erstellt: 15. Dez 2008, 09:56 | |||
Das Ding macht nichts anderes als den Klang zu verfärben. Wenns Dir gefällt, bitte. Aber nicht solche sprüche von Dir:
Versuch mal zu hören, was passiert, wenn das Gerät an ist. Zum Spass kannst du ja auch mal etwas Hörerfahrung mit anderen EQs sammeln, denn viel Erfahrung scheinst Du nicht zu haben. |
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Ale><
Inventar |
#80 erstellt: 15. Dez 2008, 11:15 | |||
Oops - habe ich da etwa einen bestimmten Smiley vergessen? Und bei dem Namen habe ich mich auch irgendwie vertan
[Beitrag von Ale>< am 15. Dez 2008, 11:19 bearbeitet] |
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SILESUE
Neuling |
#81 erstellt: 15. Dez 2008, 21:05 | |||
Hallo Freunde, der eine will sein Kreuzchen machen, der andere ist zu testfaul. Was sooll das, eine Unterschriftenaktion gegen ein Gerät, mit dem viele Leute zufrieden hören (denn zufriedene Hörer schweigen und genießen)- (gilt übrigens für alle Bereiche) Man schaue sich einmal das Zubehör an, was in HiFi Publikationen angepriesen wird. Blechdosen mit Federn drinnen, die Resonanzen abwehren sollen und dies in gewissem Umfang auch können. Klangschälchen für viele Euro...usw., dagegen ist BAM tatsächlich eine Offenbarung in seiner Wirkungsweise. Es ist keine Schummelei, wenn der Hersteller behauptet, es funktioniert mit jedem Lautsprecher, habe das Gerät sogar beim Händler angeschlossen, der ganz offen zugeben musste, dass der Tiefbass genau richtig dosiert ist und vor allem zeitgenau im Gegensatz zu nie gleichlaufenden Subwoofern. Ist halt für Leute gedacht wie mich, der gerne mal was ausprobiert und es wunderbar findet, mal mit und mal ohne dieses Bassmodul zu hören. Mehr will ich doch gar nicht...halt nur meinen Spaß beim Abrocken! In diesem Sinne... Elmar |
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Ale><
Inventar |
#82 erstellt: 15. Dez 2008, 21:17 | |||
Hmm - immer die gleichen Werbeslogans und kaum eine Reaktion auf die Antworten ...schon ein bisschen merkwürdig irgendwie... |
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Feldweg
Inventar |
#83 erstellt: 15. Dez 2008, 21:23 | |||
das teil muss jesus persönlich erfunden haben, wow. das teil kann sachen... |
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KuNiRider
Inventar |
#84 erstellt: 16. Dez 2008, 10:43 | |||
Nein das ist keine Schummelei, dass ist eigentlich Betrug! Denn es sind nachweislich keine Prozessoren drinn, die sich auf Verstärker und Lautsprecher irgendwie einstellen könnten! Eine Tiefbasserweiterung bei unmodifizierten Bassreflexboxen ist nur mit Elektronik unmöglich und ohne Mehrbelastung des Verstärkers und Chasis schon 3x nich! Und merkst du eigentlich nicht wie du dir selber widersprichst?! Wenn mit BAM alles genau richtig dosiert ist -> muss vorher ja alles falsch dosiert gewesen sein! Oder das BAM hätte keinerlei Funktion Und überhaupt: Wozu sollte ich bei meinen Boxen eine Tiefbasserweiterung (unter 30Hz!) benötigen? Und da ja auch 30000,-€ Boxen davon profitieren sollen... stellt sich da die selbe Frage, denn bei solchen Standboxen kann man genügend und genügend tiefen Bass voraussetzen. Wenn es dir mit Bam an deinen Boxen mehr Spass macht: Alles OK aber hör mit deiner Märchenstunde auf und mit HiFi hat das sowieso nix zu tun! |
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Ale><
Inventar |
#85 erstellt: 27. Dez 2008, 17:44 | |||
Hmm - Werbung wegen Erfolglosigkeit eingestellt? |
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