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der ultimative Sub

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Wups
Stammgast
#1 erstellt: 18. Mai 2014, 20:07
Hallo Leute,
ich hab die Möglichkeit, mich in meinem Haus relativ gut austoben zu können.
Dh, ich bringe so 4 x 250 Liter an einer Seite unter, falls man das als austoben bezeichnen kann. Nun suche ich einen schnellen, tiefen, präzisen, trockenen Sub für Musik. Wäre da ein SBA gut oder ein Horn?
Und welches Chassis?
Joker10367
Inventar
#2 erstellt: 19. Mai 2014, 18:28
Subwoofer-Fragebogen ausfüllen. Sonst ists schwer mit Helfen.

Wer ein reines SBA baut kann keinen präziesen trockenen Bass erwarten. Die Raummoden werden einem das Versemmeln. Da muss man dann gegenüber ordentlich Dämmmaterial an die Wand batschen.
Wenn es tief werden soll, dann unbedingt zum SBA greifen. Auch ein großes Horn kommt nicht an den Tiefgang eines an den Raum perfekt zugeschnittenen SBA herran. Bei reinem Musikbetrieb bietet sich jedoch evtl. ein Dipol eher an, wenn der Raum es hergibt.
Deshalb fülle zuerst den Fragebogen aus
Q4-Horn
Stammgast
#3 erstellt: 23. Mai 2014, 06:42
Einen DIPOLBASS sollte man gespürt haben!!
Da werden die Wörter wie TROCKEN-SCHNELL-PRÄZISION zum defenitivum.
Meine Erfahrung !Dipolsub
Einfach und preiswert aufzubauen.
Pegel ohne ENDE, und keine Einsturzgefahr fürs Häuschen!
Mit 4stck 18" Pappen und plus/minus 10mm hub dürfte JEDEM Anspruch genügen.
Gruss Thomas
Wups
Stammgast
#4 erstellt: 25. Mai 2014, 20:17
sorry, überlesen:

-Wie groß ist der Raum der beschallt werden soll?

6,7 * 4,7 m

-Wie viele Subwoofer kommen in Frage?

soviele auf 2,8 m Raumhöhe Platz finden

-Wo im Raum sollen/können der/die Subwoofer aufgestellt werden?(eine Skizze des Raums ist sehr hilfreich)

links und rechts an der Rückwand oder integriert neben dem Bücherboard

-Wie viel Geld kann maximal ausgegeben werden?

egal

-Mit welchen Lautsprechern soll der Subwoofer zusammen spielen?

Magico Q3

-Mit welchem Verstärker werden die Lautsprecher angetrieben?

Soulution 710

-Ist ein Aktivmodul vorhanden? Wenn ja, welches?

Soulution 710 und Velodyne SMS1

-Wie groß darf der/die Subwoofer werden?

2 x 2,8 m Höhe, 40 Tiefe, 60 Breite

-Wie laut soll es werden?

extrem wenn notwendig

-Soll es ein Heimkino Sub werden oder wird er Für Musik gebraucht oder als Partybeschallung?

Hauptsächlich Musik aber auch Heimkino

-Wie viel Wert wird auf Präzision und Tiefbass gelegt?

extrem

-Welche Musikrichtung wird gehört?.

alles außer heavy metal

-Kommt für die Anpassung an den Raum ein DSP in Frage ?

ja

-Steht Messwerkzeug zur Verfügung ?

ja

-Gibt es noch irgend etwas Spezielles, worauf Wert gelegt wird?
Gerdo
Inventar
#5 erstellt: 25. Mai 2014, 21:26
Tolles Bild Thomas!

Hast Du schonmal ein Eckhorn im Vergleich hören können?

Hier läuft grad noch ne andere Diskussion,bei der die Meinung eines gut ausgestatteten Ripol-Besitzers geäußert wurde,dass er das Niwo seinen Ripolen auch klanglich vorziehen würde!

Bliebe nur noch der Faktor Nachbarschafts-Freundlichkeit,denn mit ähnlichem Tiefgang kann es auch aufwarten!

http://www.hifi-foru...=7421&postID=693#693

Ich stelle mir eigentlich auch ständig die selben Fragen wie Wups,obwohl ich mit meinen Eckhörnern+Kickfillern echt glücklich bin!

Gibts noch was besseres?

Auf Grund des Postings von Micro Magic hake ich mal einen Dipol für mich ab!
Seine Aussagen sind sehr kompetent und verlässlich UND er kennt beides in der Praxis !!!

SBA schwebt mir aber auch noch im Hinterkopf herum!

Oder auch ein Tapped Horn:

http://www.volvotreter.de/th.htm

Möglichkeiten gibts soooo viele!!!

Aber ein oder zwei Niwo sind wohl ziemlich idiotensicher,um all Deine Wünsche zu erfüllen!!
Gerdo
Inventar
#6 erstellt: 25. Mai 2014, 21:32

-Wie viel Geld kann maximal ausgegeben werden?

egal


Dann bau Dir zwei Niwo mit nem BMS a 760Euro,wie im Niwo-Thread weiter unten angeführt!!

Ganz besonders unproblematisch sollte sich das gestalten,da Deine Tops a la Magico Q3 sehr tief ankoppelbar sind!
King_Sony
Inventar
#7 erstellt: 26. Mai 2014, 11:50
@Gerdo: Du weißt, dass es so was wie eine editier Funkion gibt?!

Wenn Geld wirklich egal ist, würde ich mir, 4*http://stereointegrity.com/index.php?id=61. Geschlossen in den besagten 250 Litern sollten die ordentlich Radau machen. Vergiss aber nicht, dass du dir dazu noch die Verstärker Technik kaufen musst. Ist präzise für Musik und solle als sehr laut durchgehen.

LG Sony
New_one
Stammgast
#8 erstellt: 26. Mai 2014, 11:58
Hallo Wups,

Unbedingt in die nähere Auswahl mit einbeziehen:
Seismic
Kannst du dir auch anhören. Wenn du 2 x 2 Stück stapelst, dann hast du bei einer Raumhöhe von ca. 2,5m ein SBA.
Gruß


[Beitrag von New_one am 26. Mai 2014, 11:59 bearbeitet]
King_Sony
Inventar
#9 erstellt: 26. Mai 2014, 17:46
Was mich da ein bisschen stören würde, ist die maximale Dauerlast von 800W
JuBa3006
Stammgast
#10 erstellt: 26. Mai 2014, 18:03
Warum würde dich das stören ?
800W wirst du eh niemals im geschlossenem Raum im Heimkinoberreich erreichen
King_Sony
Inventar
#11 erstellt: 26. Mai 2014, 19:06
Stimmt eigentlich. Aber für das Geld würde ich mir trotzdem den Stereo Integrity holen. Der macht eine wesentlich bessere Figur.
ippahc
Inventar
#12 erstellt: 26. Mai 2014, 19:10

JuBa3006 (Beitrag #10) schrieb:
Warum würde dich das stören ?
800W wirst du eh niemals im geschlossenem Raum im Heimkinoberreich erreichen :L


warum?

der "Seismic" macht doch selbst bei Wand naher Aufstellung nur Simulierte 108 dB am Hörplatz bei Volllast.
das reicht vielen eben nicht.
Vom Stromverbrauch brauchen wir da gar nicht erst Schreiben

und die Fragestellung ist eben "der ultimative Sub"

ChapDrink Klein
King_Sony
Inventar
#13 erstellt: 26. Mai 2014, 19:21

der "Seismic" macht doch selbst bei Wand naher Aufstellung nur Simulierte 108 dB am Hörplatz bei Volllast.
das reicht vielen eben nicht.

Ich hab ihn zwar nicht simuliert, aber bei 108DB würde ich auch nicht von ultimativ sprechen. Zumal bei dem Preis... Nur so aus Interesse: Wie viel wären es simuliert bei HS 24?

LG Sony
ippahc
Inventar
#14 erstellt: 26. Mai 2014, 19:30
bei 800 Watt am Hörplatz ,
also da habe ich 4 Meter genommen,
Simulierte 114 dB

ich gehe jetzt aber von einem Großen Raum aus,
und nicht einem Geschlossenen 15 Qm Loch im Keller
klar ist es da zu laut!

aber der Seismic mit 2500 Euro,

oder bekommt man das Chassis mit Bauplan inzwischen wieder ohne DSPamp

dann doch lieber das ..

http://www.hkm-lautsprecher.de/cmx/ordner/pdf/Tiefton/XX_21.pdf

kostet übrigens 190,- ,
inklusive 20 ,-Versand,

das macht dann bei 40 Watt 108 dB

Edit: bei Volllast 600 Watt Simulierte 120 dB.


[Beitrag von ippahc am 26. Mai 2014, 19:32 bearbeitet]
ippahc
Inventar
#15 erstellt: 26. Mai 2014, 19:39
übrigens ein nettes kostenloses Tool,BassCAD.

kann noch paar Sachen wie Volumenrechner ,
Schnittliste und .....

bassCAD

ChapProst klein
New_one
Stammgast
#16 erstellt: 26. Mai 2014, 19:55

dann doch lieber das ..

http://www.hkm-lautsprecher.de/cmx/ordner/pdf/Tiefton/XX_21.pdf

kostet übrigens 190,- ,
inklusive 20 ,-Versand,


Wow, was für ein Vergleich.
Zumal man sich erst mal überlegen muss, wie viel man bei diesem Chassis im Tiefbass entzerren muss.
Das Icepower leistet 1kW. Warum überhaupt 800W Dauerlast? Warum wird mit 600W simuliert? Was steht hier nur wieder für ein Stuss. Aber warum sich echte reale Messungen anschauen, wenn man auch irgendwas simulieren kann wovon man gar nicht weiß was das Programm eigentlich macht.
Schon mal darüber nachgedacht wie laut der Magicolautsprecher geht? Der Begriff Ultimativ muss erst mal für die entsprechende Anlage abgeklärt werden. 10 XXLS12; Lab12 oder ähnliches sollten ebenfalls zum Ziel führen.

oder bekommt man das Chassis mit Bauplan inzwischen wieder ohne DSPamp

Ich glaube nicht,, das es den Bauplan jemals ohne Bausatz gab. Wo gibt es sowas denn überhaupt? Du darfst dir auf die Schulter klopfen, dass du die letzten kompetenten Mitschreiber mitverscheucht hast. Seitenhiebe austeilen aber die CT daheim stehen haben.
Alles was du dir nicht leisten kannst machst du schlecht. Neid?
Immer dasselbe. Tolle Leistung!

Gruß

P:S: Firmen wie Klippel etc müssen richtige Dummköpfe sein, wenn sie Chassis wie den Aurasound in ihren Mess- bzw.Prüfgeräten einsetzen.


[Beitrag von New_one am 26. Mai 2014, 20:23 bearbeitet]
ippahc
Inventar
#17 erstellt: 26. Mai 2014, 20:11
was hast du denn für ein Problem

das HKM habe ich mit 600 Watt Simuliert

wer brauch auch einen so hohen Stromverbrauch

und darf ich nachdem "Du" was vorgeschlagen hast nicht auch etwas Vorschlagen ?


Schon mal darüber nachgedacht wie laut der Magicolautsprecher geht?


wen interessiert das denn in dem Zusammenhang?


Du darfst dir auf die Schulter klopfen, dass du die letzten kompetenten Mitschreiber mitverscheucht hast.


und damit meinst du dich?
verstehe ich nicht
King_Sony
Inventar
#18 erstellt: 26. Mai 2014, 20:11

Warum überhaupt 800W Dauerlast?

Naja, wahrscheinlich weil das im Datenblatt als verträgliche Dauerlast drin steht?


P:S: Firmen wie Klippel etc müssen richtige Dummköpfe sein, wenn sie Chassis wie den Aurasound in ihren Mess- bzw.Prüfgeräten einsetzen.

Wer wäre etc(klingt provokativ, ist aber eine ernst gemeinte Frage).?
Und nur weil eine Firma die Lautsprecher verwendet, muss das nicht heißen, dass es nichts besseres/gleich gutes gibt.


Aber mich würde auch deine Meinung zum Stereo Integrity HS24 interessieren.

EDIT: Hast du mal eine Quelle zu der Aurasound/Klippel Sache?
Die Klippel Messung zeigt doch die Auslenkung des Treibers, oder? Dann würde das ja heißen, dass die zum Kalibrieren einen Aurasound Sub nehmen?


[Beitrag von King_Sony am 26. Mai 2014, 20:15 bearbeitet]
New_one
Stammgast
#19 erstellt: 26. Mai 2014, 20:17
Du weißt doch ganz genau wen ich meine. Das kann ja wohl alles nicht wahr sein.
Ich bin mal wieder raus. Immer wieder alles wiederholen nervt. Vor allem wenn's nix nützt.


Dann würde das ja heißen, dass die zum Kalibrieren einen Aurasound Sub nehmen

So ähnlich.


[Beitrag von New_one am 26. Mai 2014, 20:18 bearbeitet]
ippahc
Inventar
#20 erstellt: 26. Mai 2014, 20:23

King_Sony (Beitrag #18) schrieb:


Aber mich würde auch deine Meinung zum Stereo Integrity HS24 interessieren.


ich mag Chassis die wie Treiber für's Auto mit Tausenden von Watt angaben nicht,
das können Andere Hersteller Besser,
das dann keine 20 Hz dabei raus kommen finde ich eher als entspannend,
wer brauch das schon?
wir haben echt genug Umwelt Probleme,
und Strom Kostet eben wirklich !

wenn man wie Ich als Rentner den Ganzen Tag Musik laufen hat!
wird es Am Ende recht Kostspielig .
aber hier wurde zum Glück auch nicht nach 20 Hz gefragt,
hat für mich auch nichts mit Ultimativ zu Tun.

ich finde es viel Wertvoller wenn die Endstufe nur Lau wird bei Popcorn Kino




PS.
schön wäre es ja wenn der "Jünger" in der Tat raus wäre,
aber das geht leider aus Erfahrung immer so weiter
King_Sony
Inventar
#21 erstellt: 26. Mai 2014, 20:27

Du weißt doch ganz genau wen ich meine. Das kann ja wohl alles nicht wahr sein.
Ich bin mal wieder raus. Immer wieder alles wiederholen nervt. Vor allem wenn's nix nützt.

Ich fühle mich jetzt mal nicht angesprochen


So ähnlich.

Hast du dazu auch eine Quelle?


Immer wieder alles wiederholen nervt. [

Tja, dem Risikio bist du in einem Forum ständig ausgeliefert. Vor allem hier im Subwooferbereich.


Vor allem wenn's nix nützt.

Auch dazu würde ich gerne eine Quelle sehen

EDIT:

ich mag Chassis die wie Treiber für's Auto mit Tausenden von Watt angaben nicht,
das können Andere Hersteller Besser,
das dann keine 20 Hz dabei raus kommen finde ich eher als entspannend,
wer brauch das schon?
wir haben echt genug Umwelt Probleme,
und Strom Kostet eben wirklich !

Naja, viel Pegel braucht halt Leistung. Ich persönlich hab meine Subs nur beim Filme gucken an und das ist auch nicht so oft. Klar auf die Umwelt achten ist nie falsch, aber für mich ist bei der Subwoofer Wahl der Leistungsbedarf eines der Kriterien die nicht so schwer gewichtet werden.


[Beitrag von King_Sony am 26. Mai 2014, 20:31 bearbeitet]
ippahc
Inventar
#22 erstellt: 27. Mai 2014, 00:22

New_one (Beitrag #16) schrieb:
Seitenhiebe austeilen aber die CT daheim stehen haben.
Alles was du dir nicht leisten kannst machst du schlecht. Neid?


nun echt nicht wegen Öl ins Feuer,
aber meinst du mit CT meine Kleinen Aura im CT227?

eines der Besten Breitbandchassis die ich kenne,
und für deinen "Herren" nur all zu oft Propagiere ?

ich hoffe es ist dir nicht zu wieder das es Menschen wie mich Gibt die nicht Viel Geld haben ,
und dann doch mal an Essen Denken

Black-Devil
Gesperrt
#23 erstellt: 27. Mai 2014, 20:58
Ganz objektiv betrachtet ist der Aurasound schon ganz ganz dicht dran am perfekten Subwooferchassis. Ich habe die Seismics schon in Aktion erlebt und ich wüsste nicht, was ich daran noch kritisieren sollte/könnte.
Die Technik, die in diesem Chassis steckt, ist absolut nicht zu vergleichen mit einem HKM XX21 oder Konsorten - auch wenn diese natürlich auch jede Menge Spaß machen können.

Der Seismic ist für mich mit Abstand der durchdachteste und technisch perfekteste Woofer, den ich kenne. Natürlich hat er auch seinen Preis, aber bei den Stückzahlen, die davon verkauft werden und dem Entwicklungsaufwand geht das nun mal nicht anders.

Da ich mir leider keine Auras leisten kann, werd ich wohl auch eher auf die HKMs zurückgreifen - aber wenn Geld keine Rolle spielt...
King_Sony
Inventar
#24 erstellt: 27. Mai 2014, 21:09

Die Technik, die in diesem Chassis steckt, ist absolut nicht zu vergleichen mit einem HKM XX21 oder Konsorten - auch wenn diese natürlich auch jede Menge Spaß machen können.

Was macht diese Chassis technisch so "besonders"? Ich habe mal das Datenblatt mit meinem Laienaugen betrachtet und nichts gefunden, wo ich gesagt hätte, dass das besonders positiv hervor sticht.

EDIT: Alles rein diskutieren. Im Internet klingt es immer so provokativ, ist es aber nicht


[Beitrag von King_Sony am 27. Mai 2014, 21:09 bearbeitet]
Black-Devil
Gesperrt
#25 erstellt: 27. Mai 2014, 21:11
Das erschließt sich dem Laien auch nicht sofort. Das Großsignalverhalten des Auras ist z.B. erheblich besser als von den allermeißten sonstigen Subchassis. An den TSP sieht man das aber nicht.
King_Sony
Inventar
#26 erstellt: 27. Mai 2014, 21:24

Unter Großsignalverhalten versteht man die Eigenschaften eines Empfängers in Gegenwart starker Signale.

Schnell gesucht und gefunden. Wirklich daraus schließen kann ich nicht. Ich weiß nur, dass Subwoofer(keine Ahnung ob andere Lautsprecher auch) sogenannte "shorting rings" meist aus Kupfer oder Alu verbaut haben. Hat das damit was zu tun?
Wups
Stammgast
#27 erstellt: 28. Mai 2014, 15:43
danke erstmal
der Seismic kommt eher nicht in Frage, weil nur komplett lieferbar und ich schon Endstufen habe... ev. aber die Chassis alleine. Sind die Chassis wohl schnell genug? Der RMS-Wert ist ja nicht so berauschend

Der Roy aus HH wäre auch noch interessant... 4 oder 8, was wäre davon zu halten?

Dachte auch schon an ein Horn im Keller, dass im Wohnzimmer mündet, jedoch hier wieder Bedenken wegen der Zeitverzögerung und der Berechnung - wie gesagt, Präzision/Schnelligkeit ist das oberste Gebot

Dann hab ich noch Fostex-Chassis entdeckt, die aber nicht so tief gehen


werd jetzt mal den Niwo studieren
Gerdo
Inventar
#28 erstellt: 03. Jun 2014, 12:41
Wirklich kompromisslos:

http://www.lambda-la...eferences/wallofbass

Kompakt plug and play maximal kompromisslos:

http://www.hifiexper...2-se-w-subwoofer.htm


Auch nochmal interessante Refferenz (24") für diverse Bauvorhaben:
http://stereointegrity.com/index.php?id=61

l
nailhead
Stammgast
#29 erstellt: 03. Jun 2014, 13:18

New_one (Beitrag #16) schrieb:

P:S: Firmen wie Klippel etc müssen richtige Dummköpfe sein, wenn sie Chassis wie den Aurasound in ihren Mess- bzw.Prüfgeräten einsetzen.


Die nutzen das für die Anregung für ihre dynamischen Suspension Parts Messungen:

http://www.klippel.d...art-measurement.html

Auf dem Demo-Video ist daas Chassis sogar kurz zu sehen.

Ich denke Anforderungsprofil war da, günstig viel linearen Hub zu bekommen.

Ansonsten bei den ultimativen Subwoofer-Treibern auch ruhig mal in der Profi-Ecke reinschauen, z.B. der hier:

http://www.bcspeakers.com/products/lf-driver/21-0/21ipal
Joker10367
Inventar
#30 erstellt: 03. Jun 2014, 14:13
Der Speaker von B&C ist ja kranker Sch*** . Re liegt bei 0,7 Ohm, na schön gruß an den Amp
Wups
Stammgast
#31 erstellt: 26. Jun 2014, 13:33
so, mal ne Ansage von Herrn Timmermanns, der den Roy empfiehlt
mit 8 davon komme ich ja schon recht weit oder?

zum Preis von 4 Aurasound 18er bekäme ich sogar 16 Seas, nur wohin damit?


[Beitrag von Wups am 26. Jun 2014, 13:43 bearbeitet]
Gerdo
Inventar
#32 erstellt: 26. Jun 2014, 16:09
Thema ultimativ...

Hier hat jemand zwei Lambda DH18 in seine Frontwand eingelassen:
(wohl einer der besten PA-Subs auf dem Markt,direkt vom Wall of Bass-Entwickler)


http://www.hifi-foru...ead=361&postID=82#82

PA-Pegel meets Studio-Sound-Ansprüche!

PS:

Der B&C...
Wirklich übelst derb!!!
Was kosten?
(wer sich den leisten kann,kann sich auch noch den nötigen Amp dazu leisten!)

Klangfreak
Inventar
#33 erstellt: 27. Jun 2014, 19:28
Den SEISMIC bzw. das Aurasoundchassi gibt es doch einzeln....

http://www.quint-audio.com/qaudio/index.php?article_id=28&clang=0


Gehäuse sollte ca. 200-250liter geschlossen sein


Was den Aurasound von 99% der anderen Subwoofer unterscheidet, ist wohl seine Unterhangspule gepaart mit dem kräftigen Neomagneten.
Egal bei welchem Hub, die Feldstärke ist immer nahezu gleich!!
Big_Määääc
Inventar
#34 erstellt: 27. Jun 2014, 21:31
dicke Endstufe ist ja da,
das schreit also nach nem Multipappen-URPS

wenn schon, denn schon !!
Gerdo
Inventar
#35 erstellt: 27. Jun 2014, 22:39
schöner Link zu URPS und "Halbwissen" :

http://www.traumboxen.de/ad-audio/urps.htm


Was den Aurasound von 99% der anderen Subwoofer unterscheidet, ist wohl seine Unterhangspule gepaart mit dem kräftigen Neomagneten.
Egal bei welchem Hub, die Feldstärke ist immer nahezu gleich!!


Und was heisst das in der Praxis?
Big_Määääc
Inventar
#36 erstellt: 28. Jun 2014, 02:36
Klippel hat schöne Erklärungen zum Thema BxL -Verlauf verfasst,
einfach mal googeln.

Zum Thema URPS bitte nichts nachplapperndes verlinken.
( hätt ich da mal bloß nicht mit angefangen )
King_Sony
Inventar
#37 erstellt: 28. Jun 2014, 07:49

Gerdo (Beitrag #35) schrieb:


Was den Aurasound von 99% der anderen Subwoofer unterscheidet, ist wohl seine Unterhangspule gepaart mit dem kräftigen Neomagneten.
Egal bei welchem Hub, die Feldstärke ist immer nahezu gleich!!


Und was heisst das in der Praxis?

Das würde mich auch interessieren, welche Praxisauswirkungen das hat. Oli hat ja oben schon mal was von Großsignal verhalten geschrieben. Vll. hat es damit was zu tun?
Gerdo
Inventar
#38 erstellt: 28. Jun 2014, 15:08

Zum Thema URPS bitte nichts nachplapperndes verlinken.


warum,wenns so schön komprimiert dargestellt ist...

Hast Du selbst mal nen URPS gehört und kannst ein paar Eindrücke wiedergeben?

Ich leider noch nicht,würde mich aber mal extrem interessieren,wie so etwas klingt!!!

Ich stelle es mir sehr "knackig" vor,da ein kleines geschlossenes Volumen sicher noch besser mechanisch dämpft,als ein größeres.

Soll ja etwas mehr klirren,was aber beim Hören wohl nicht besonders ströen soll,bzw. noch sogar noch einen zusätzlichen Reiz beiten soll.
ippahc
Inventar
#39 erstellt: 28. Jun 2014, 16:32
Bitte bitte,

Gerdo die zehnte
ESELman
Stammgast
#40 erstellt: 28. Jun 2014, 20:43
Hi,

die Soulution ist fùr einen Subwooferamp eher schwächlich und vielleicht auch etwas 'zu edel'.
Falls der Punkt Verstärkung nochmal überdacht werden kann, dann kämen z.B Treiber von TCSounds in Frage.
Die sind auf extrem saubere Wiedergabe gezüchte Sperlanghuber, geeignet für sehr kompakte Gehäuse, jedoch kräftige Verstärker benötigend.
Interessantestes Modell ist sicher der LMS-R15, mit Abstrichen der R12.
Vermutlich für Deine Anwendung Overkill wäre der LMS-Ultra5400, ein SotA 18-Zoll Monster mit 36 kg Kampfgewicht.
Als Antrieb kämen z.B die sehr gut passenden Module Digimod1500 von Powersoft in Frage.
Diese Kombinationen spielen auch bei niedrigsten Pegeln sehr fein auflösend, holen bei Bedarf aber die Dampframme raus.
Gut genug jedenfalls um selbst grosse Elektrostaten, die der Magico (so gut sie für einen dynamischen LS auch spielt) in Dynamikumfang und Auflösungsvermögen überlegen sind, positiv zu unterstützen.

Bleibt es bei der Soulution dann kämen eigentlich nur mehrere effiziente grosse Treiber in grossen bis sehr grossen Gehäusen in Frage.
Und da bestehtt die Auswahl unter unzähligen 30er und 38er PA-Chassis.

DerESELman

ps. [quote]Joker10367 Der Speaker von B&C ist ja kranker Sch*** . Re liegt bei 0,7 Ohm, na schön gruß an den Amp
[/quote
Die BC Treiber sind Teil eines Komplettsystems aus Stromverstärker, (digitale) Regelung über einen differentiellen Drucksensor und eben diesen speziell parametrierten Treibern.
Da steckt einiges an Innovation und Intelligenz drin ... im Gegensatz zum vorschnellen und unqualifizierten Urteil
Powersoft hat auch ein höchst interessantes System aus Linearantrieb, Amp und DSP als kompakte Einheit unter dem Namen M-Force vorgestellt.
Big_Määääc
Inventar
#41 erstellt: 29. Jun 2014, 09:25
zwei Fragen :

den 21 Ipal für zuhause warum ?!?!

baut TC Sound eig noch diese Unterhangspulenboliden ?!?

wie darf es eig vom Klang sein,
eher fäät u. druckvoll,
oder ultrapräziese mit mehr fühlbarem Charakter ?!
Wups
Stammgast
#42 erstellt: 29. Jun 2014, 12:59
Präzision ist alles, da kann ich auch auf ein paar wenige db verzichten!

ev. kommen noch die ins Haus:
http://www.accusticarts.de/pages/de_mono_ii.html
Klangfreak
Inventar
#43 erstellt: 29. Jun 2014, 20:10

King_Sony (Beitrag #37) schrieb:

Gerdo (Beitrag #35) schrieb:


Was den Aurasound von 99% der anderen Subwoofer unterscheidet, ist wohl seine Unterhangspule gepaart mit dem kräftigen Neomagneten.
Egal bei welchem Hub, die Feldstärke ist immer nahezu gleich!!


Und was heisst das in der Praxis?

Das würde mich auch interessieren, welche Praxisauswirkungen das hat. Oli hat ja oben schon mal was von Großsignal verhalten geschrieben. Vll. hat es damit was zu tun?




Also eine Unterhangspule hat in der Regel den Vorteil, dass der Lautsprecher auch bei größeren Auslenkungen noch ein relativ dynamisches Ansprechverhalten hat und sich der Klangcharakter nicht so dramatisch ändern wie bei herkömmlichen Konstruktionen.
Der Lautsprecher "weicht" bei höheren Lautstärken subjektiv nicht so auf und behält seine Impulsität.
Und ich glaube die Powerkompression ist auch wesentlich geringer; sprich er wandelt bis zum Schluss die elektrische Energie vom Verstärker in Schalldruck um.
Gerdo
Inventar
#44 erstellt: 29. Jun 2014, 23:56

Also eine Unterhangspule hat in der Regel den Vorteil, dass der Lautsprecher auch bei größeren Auslenkungen noch ein relativ dynamisches Ansprechverhalten hat und sich der Klangcharakter nicht so dramatisch ändern wie bei herkömmlichen Konstruktionen.


Darum lieber gleiche eine Konstruktion,die mit weniger Auslenkung ordentlich Pegel schafft!

Auch hier das Niwo wieder vorn!


Präzision ist alles, da kann ich auch auf ein paar wenige db verzichten!


Genau das ist ja die altbekannte Parole bei Dipol-Bässen!

ABER:

Im Niwo-Thread hat ein Kollege,der jahrelang großer Ripol-Fan war,geäußert,dass ihm die Niwos noch besser gefallen!
Auch klanglich!
Vom Wirkungsgrad kaum zu reden...

Schau mal über die Simmus,wenn Du magst:

http://www.hifi-foru...=7421&postID=724#724

Da bekommst Du sogar schon mit sehr günstigen Treibern sehr gute Ergebnisse!
Das Prinzip ist hier Trumpf!
Gerdo
Inventar
#45 erstellt: 30. Jun 2014, 00:16
Ja genau,dass war der Kollege:

http://hifi-fuchs.npage.de/der-referenzsubwoofer.html

Ich meine,vor ein paar Monaten stand hier noch ein Ripol als Refferenz!

= abgehakt!

Gerdo
Inventar
#46 erstellt: 30. Jun 2014, 00:58
Ähnliches Kaliber mit ähnlichen Statements:

http://www.methe-family.de/Horn.htm

Warum besser ein Horn:


"Die hohe Leistungsfähigkeit wird mit den reduzierten Abmessungen im Vergleich zu anderen Systemen erzielt. Um die gleiche Ausgangsleistung zu erzielen braucht man mehr als 8 Bass-Reflex-Boxen mit einem Volumen von einem Kubikmeter und 2 Treibern von 15 bis 18 Zoll Durchmesser."


Quelle:
http://www.thundergun.it/deutsch.htm

= ebenso deutlich weniger Hub für den selben Pegel nötig,als bei alternativen Lösungen
= klanglich sehr souverän,ohne auf sündhaft teure Langhub-Optimierungen zurückgreifen zu müssen,die auch eher negative Symptome bekämpfen,als wirklich an der Ursache anzupacken

Von der besonders hohen mechanischen Dämpfung ganz zu schweigen,welche der größte Garant für maximale Präzision ist!
Wups
Stammgast
#47 erstellt: 30. Jun 2014, 08:44
und wie tief geht so ein Horn? und wo trennt man es am besten nach oben?
Big_Määääc
Inventar
#48 erstellt: 30. Jun 2014, 14:09
Unterhangspulen-Konstruktionen sind im Vergleich um einiges teurer,
wenn sie das gleiche leisten sollen,
und außerhalb ihres lineraren Auslenkungsbreiches verzerrungsfreudiger.

Hornlautsprecher sind auch nur dann wirklich gut,
wenn Länge und Mundfläche zusammenpassen.
Das kann man auch schön bei Messungen des hier erwähnten Niwo-Eckhorns erkennen,
in einer GroupDelay-messung kann man die Rohrlänge erkennen,
die so nicht besser als von der BR-Kiste ausschaut,
auch wenn die Diagrammskala mit 1000 Millisekunde viel zu groß gewählt wurde

aber wenn das gefällt, ists wohl ok,
denn iwie muß sone Kiste auch noch ins Wohnzimmer passen
ESELman
Stammgast
#49 erstellt: 30. Jun 2014, 14:31
Hi,

ein Horn wäre voraussichtlich nicht das Mittel zum Ziel.
Sprüche wie der von Gerdo zitierte stammen offenbar von Leuten, die auch glauben das Copperfield einen Elefanten tatsächlich wegzaubern kann.
Ein Horn als Bass, ok, da träfe das mit der Effizienz noch zu, als Subwoofer jedoch, der möglichst tief herunter spielen soll, eher nicht.
Da entscheidet allein das Verschiebevolumen.
Ob ich das über einen mechanischen Membranflächen-Transformator hole, oder grosse echte Membranfläche, oder viel Membranhub, ist erst einmal egal.
Der Unterschied besteht im nötigen Gehäusevolumen und der benötigten Verstärkerleistung.
Von der Baugrösse her würde ein Subwoofer-Horn kaum handlebar.
Ich denke, Du wärst mit einem bis mehreren kompakten geschlossenen Subs besser bedient.
Das Problem der Powerkompression von Langhubtreibern durch abnemendes BL-Produkt und Versteifung der Aufhängung umgehen die TCSounds LMS durch nicht konstant gewickelte Schwingspulen.
Gleichzeitig sind sie für kompakte Gehäuse optimiert.
Dafür muss man halt mehr Verstärkerleistung bereit halten.

DerESELman

ps.
Ich stelle es mir sehr "knackig" vor,da ein kleines geschlossenes Volumen sicher noch besser mechanisch dämpft,als ein größeres.

Das Gegenteil trifft zu.
Ein Gehäuse entdämpft den Treiber, was sich am erhöhten mechanischen Q zeigt.
Je kleiner das Gehäuse, desto geringer die mechanische Dämpfung.

pps. Für Tiefbass müsste ein grosses Backloaded Horn genommen werden.
Wäre es ketzerisch sowas dann als URPS mit angesetztem riesigem akustischen Membranflächentransformator zu bezeichnen?
(Stichwort: Reactance Annulling beim Horn durch die kleine Vorkammer = URPS)


[Beitrag von ESELman am 30. Jun 2014, 14:40 bearbeitet]
Gerdo
Inventar
#50 erstellt: 30. Jun 2014, 15:04

Sprüche wie der von Gerdo zitierte stammen offenbar von Leuten, die auch glauben das Copperfield einen Elefanten tatsächlich wegzaubern kann.


Die Seite von Hifi-Fuchs schaut aber schon seeehr professionell aus!
Wird schon seinen Grund haben,dass es sein neuer Referenz-Sub ist!(welcher seinen bisherigen Referenz Sub,einen Ripol wohl überholt hat,welche ja im Mainstream als DIE präzisen Subs mit maximal Tiefgang gelten!)


Das Gegenteil trifft zu.
Ein Gehäuse entdämpft den Treiber, was sich am erhöhten mechanischen Q zeigt.
Je kleiner das Gehäuse, desto geringer die mechanische Dämpfung.



o.k.mag sein.
Was denkst Du,warum jemand eine solch aufwenige Lösung mit vielen URPS baut?
Ich kenne nur Meinungen,die sagen,wenn mans mal gehört hat,macht es einfach süchtig!
Ich selbst habs leider noch nicht gehört


Für Tiefbass müsste ein grosses Backloaded Horn genommen werden.


Hat nach Klinger viel stärkere nichtlinearen Verzerrungen,als ein Frontloaded Horn!

Genügen die 30Hz des Niwos nicht?

Niwo im Nutzbassbereich ist auf jeden Fall enorm gut!
(siehe die vielen positiven PRAXIS-Erfahrungen)

Wenn man dann "unbedingt" 20Hz braucht,warum nicht ein Zweiwegebass mit zusätzlichem Trapped Horn?
Bzw. Körperschallwandler!
Unter 10Hz ist eh Schluss mit konventioneller LS-Technik!

Oder,wenn's an Pegel nicht unedingt die Vollbedienung braucht:

Reckhorn H-100!
(geht bis 20Hz linear hinunter und wer mehr Pegel braucht,nimmt einfach mehr davon)


Hornlautsprecher sind auch nur dann wirklich gut,
wenn Länge und Mundfläche zusammenpassen.
Das kann man auch schön bei Messungen des hier erwähnten Niwo-Eckhorns erkennen,
in einer GroupDelay-messung kann man die Rohrlänge erkennen,
die so nicht besser als von der BR-Kiste ausschaut,
auch wenn die Diagrammskala mit 1000 Millisekunde viel zu groß gewählt wurde


Wäre schön,wenn Micro Magic sich mal hier melden könnte und auf Big Mäcs Level weiter diskutieren könnte!
Seine HP zeigt ein wirklich sehr gehobenes Level!
Warum sollte er das Niwo zum absoluten Referenz-Objekt küren,wenn dem nicht so wäre??


Oder auch noch eine Möglichkeit,ein weiteres absolute Refferenz-Objekt im Forum:
(aber auch ungleich aufwändiger und teurer!)

http://www.hifi-foru...6656&back=&sort=&z=1
Big_Määääc
Inventar
#51 erstellt: 30. Jun 2014, 15:38
wie kommt man eig dauernt auf "Referenz" *lol*
obwohl das letzt verlinkte ist schon zum niedergniehen.

URPS : "wenn man bei einem echten Horn die Druckkammer und Horntrichter wegnimmt, bekommt man was ?"
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