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lohnt hochwertiger DIY SB-Sub oder doch lieber kaufen?

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alexv1
Stammgast
#301 erstellt: 07. Apr 2012, 12:36
Ok. Und der Filter ist auch ok für den 513-12 um bis 30 Hz gerade runterzukommen? Darunter muss nicht mehr.

Gruß
Alex
QAE
Stammgast
#302 erstellt: 07. Apr 2012, 13:09

Ok. Und der Filter ist auch ok für den 513-12 um bis 30 Hz gerade runterzukommen? Darunter muss nicht mehr

Muss ich nachschauen. Ich meine aber mit Q=2 bei 33Hz; +6dB gehts bis ca. 27Hz runter.
Gruß
QAE
flo42
Inventar
#303 erstellt: 07. Apr 2012, 14:50
Im Labor ist das vielleicht interessant zu wissen, aber hey du hörst doch zuhause Musik oder?
Dort gibt es Raummoden

Sprich das was der Lautsprecher macht entspricht nicht dem was du warnimmst.

Korrekturen können daher pi mal daumen gesetzt werden, sprich nach Gehör, mit den Ohren hört man auch selbst.

Wenn man es vernünftig machen möchte, dann passt man entsprechend den Messungen im eigenen Hörraum an und gibt diesem noch die persönliche Geschmacksnote.

Aber bitte nicht zu praxisfremd werden
QAE
Stammgast
#304 erstellt: 07. Apr 2012, 15:27
Es geht hier erstmal um eine Grundeinstellung. Mehr nicht. Das die Moden hierbei nicht berücksichtigt werden habe ich mehrfach erwähnt, genauso wie die Tatsache, das man das System im Idealfall nochmals einmessen sollte.


Wenn man es vernünftig machen möchte, dann passt man entsprechend den Messungen im eigenen Hörraum an und gibt diesem noch die persönliche Geschmacksnote.


Viele Hobbyisten kennen sich mit Messungen nicht aus, und können die Messung nicht interpretieren. Aus Grund richte ich demnächst ein kleines Netbook mit kalibrierter Hardware und Room EQ Wizard ein, welches ich verschicken kann. Der Kunde muss dann nur ein paar Impulsmessungen machen. Die Messungen werden dann per Mail zu mir geschickt um sie zu analysieren. Außerdem kann ich dann gleich komplett entzerren, und die EQ Settings weitergeben. So kann ich sicher sein, dass das System richtig arbeitet. Ich denke das muss bei höherwertigen Produkten sichergestellt sein.

Danach kann jeder einstellen, was er will.

Gruß
QAE


[Beitrag von QAE am 07. Apr 2012, 15:29 bearbeitet]
flo42
Inventar
#305 erstellt: 07. Apr 2012, 15:35

Aus Grund richte ich demnächst ein kleines Netbook mit kalibrierter Hardware und Room EQ Wizard ein, welches ich verschicken kann. Der Kunde muss dann nur ein paar Impulsmessungen machen. Die Messungen werden dann per Mail zu mir geschickt um sie zu analysieren. Außerdem kann ich dann gleich komplett entzerren, und die EQ Settings weitergeben. So kann ich sicher sein, dass das System richtig arbeitet. Ich denke das muss bei höherwertigen Produkten sichergestellt sein.


Das ist spitze
QAE
Stammgast
#306 erstellt: 07. Apr 2012, 15:38
Ich will mir eben sicher sein, das alles passt. Sonst ist der teuerste Subwoofer unnütz.
Gruß
QAE
alexv1
Stammgast
#307 erstellt: 07. Apr 2012, 15:41
Danke QAE! Ging wirklich um Grundeinstellung. Messe mit CARMA und Messmikro von Hifi-Selbstbau dann nach. Raummode beim Subwooferbereich (Trennfrquenz zum Hauptlautsprecher 60 Hz.) ist so um die 50 Hz.

Gruß
Alex
doeter
Inventar
#308 erstellt: 07. Apr 2012, 16:26
Huhu

Das mit dem Verschicken von Messequipment nenne ich mal Service. So kann man selbst dem unbegabtesten
User schon einmal ein "AHA" Erlebnis bescheren.

Leider kann man sich das mit einer ungenügenden Einmessung/Einstellung seitens des vorhandenen AVR auch
wieder zunichte machen. Insofern sollte da auch gleich ein Howto mit bei sein, das auch Laien verstehen. Aber da
mache ich mir hier weniger Sorgen, dass so eine "Hilfedatei" fehlt


Und wenn die Jungs hier Ihre eigenen Messungen machen wollen, um evtl Ihren DSP einzustellen, bitte nicht Carma
verwenden. Der Room EQ Wizard ist da viel mächtiger und errechnet sogar anhand von mehreren Messungen einen
Mittelwert und man kann sich die Korrekturwerte einmal allgemein und dann für einige Geräte dazu errechnen lassen.

Gruß

Axel
fast-surfer
Stammgast
#309 erstellt: 08. Apr 2012, 11:20
So, meine ersten Gehversuche mit SketchUp habeich hinter mir, man war das eine schwere Geburt.



- Gehäuse aus 19mm MDF, Front aus 1x 16 und 1x 19mm.
- Streben aus 16mm, mit einer Stegbreite von jeweils 20mm.
- Den Treiber habe ich anhand des Datenblattes und Messungen entworfen. Nicht ganz gelungen aber maßstabsgerecht.

Macht es dem Treiber eigentlich was aus, das die Streben relativ nahe am Korb entlang gehen?
nach hinten hat er 62 mm Luft, Zwischen Korb und Strebe ca. 25 mm.


[Beitrag von fast-surfer am 08. Apr 2012, 11:20 bearbeitet]
040kleriker
Stammgast
#310 erstellt: 08. Apr 2012, 12:18
sieht gut aus,
ich glaube das beim seismic projekt die verstrebung sogar zur abstützung des korbes genutzt wird.
da weiss QAE aber besser bescheid.

Welche abmaße hat das gehäuse außen?
fast-surfer
Stammgast
#311 erstellt: 08. Apr 2012, 14:34
danke, jetzt weiß ich wieder was ich fragen wollte. Vom Abstützen des Korbes habe ich auch an vierschiedenen Stellen gelesen. Ist das sinnvoll? Und wie sollte dann idealerweise die Punktverbindung aussehen? Metall (Korb) auf Holz (Gehäuse), oder irgend was dazwischen als Dämpfung?? Leichte Spannung ...?
alexv1
Stammgast
#312 erstellt: 08. Apr 2012, 14:50
Jetzt macht mal keine allzu schwierige Wissenschaft draus....

Hier gibts auch paar Tipps

http://www.hifi-high...-und-versteifen.html

Gruß
Alex
fast-surfer
Stammgast
#313 erstellt: 08. Apr 2012, 15:01
kenne ich, steht aber genau nichts zum Thema Korb abstüzen drin. Wissenschaft? Ich finds halt interessant und ich diskutiere außerdem gerne über solche Dinge..., manche sind bereits mit nem Ikea Sub zufrieden, andere halt nicht.
alexv1
Stammgast
#314 erstellt: 08. Apr 2012, 15:13
Ich wollte nichts negieren. Aber warum haltet ihr euch nicht einfach an die Aufbauanleitung im Entwicklungsbericht?

Solche Test sind sicher interessant, jedoch muss Du dann meine ich schon auch messen, was es so gebracht hat. Wäre schon an Ergebnissen interessiert.

Gruß
Alex
fast-surfer
Stammgast
#315 erstellt: 08. Apr 2012, 15:25
Warum muss ich in diesem Fall einen messtechnischen Beweis erbringen? Eine Korbstütze trägt zur Reduktion von Resonanzen bei und damit vermutlich zu mehr Präzision im Klangbild. Ich bezweifle, dass sich dies im Frequenzverlauf messen lässt. Stell 10 verschiedene Stereolautsprecher mit einem unterstellt linerarem Frequenzverlauf, bzw. alle mit EQ linearisiert nebeneinander und sie werden dennoch unterschiedlich klingen. Der eine weicher, der andere präziser, der nächste trochener, ein anderer ...


[Beitrag von fast-surfer am 08. Apr 2012, 15:53 bearbeitet]
captain_carot
Inventar
#316 erstellt: 08. Apr 2012, 17:00
Der Seismic ist in jeder Hinsicht ein ganz anderes Kaliber. Beim "kleinen" NS12-513 wird das wohl nicht nötig sein, wichtiger ist da eine stabile Verschraubung.

Was Verstrebungen angeht muss man auch ganz ehrlich sagen, dass da sehr oft die Mindestmenge angegeben wird nicht das maximal sinnvolle sondern was mindestens nötig ist.

Da wir hier von einem Testgehäuse reden würde ich mir schon überlegen, ob das ganz so aufwändig sein muss oder nicht auch vier 5cm Streben von vorne nach hinten reichen. Der finale Sub soll ja ganz anders aussehen.
fast-surfer
Stammgast
#317 erstellt: 08. Apr 2012, 18:24
Tja, da kennt ihr mich wohl noch nicht richtig

Ich nagle doch nicht einfach 6 Bretter zusammen.
Wenn ich was mache, dann mache ich es richtig, oder ich lasse es ganz
So bin ich halt

Das Gehäuse wird so gebaut, als gäbe es danach kein weiteres, auch wenn ich es so lieblos Prototyp genannt habe.
Und im Gegensatz zu vielen sinnfreien Maßnamen im Hifi, wie z.B. Kabel für mehrere hundert Euro, kostet es mich 10 Minuten zusätzliche Arbeitszeit und ca. 0,01 Euro. Ja, vielleicht nur mit dem Ergebnis, dass ich mir nachher einbilden werde, dass es etwas gebracht hat, so wath Es war und ist ja erstmal nur eine Frage und wenn mir jemand sagt, der es weiß, dass es absoluter Nonsens ist, dann lasse ich es, aber erst dann.
040kleriker
Stammgast
#318 erstellt: 08. Apr 2012, 18:48
ich sehe das ähnlich wie du, das ist ja gerade das schöne am selbstbau. man kann sachen machen wo man sich selbst erhofft das es was bringen tut. wahrscheinlich bringt es auch was und wenn es nur ganz wenig ist, ist es für mich schon ok.

Ich bin auch so.
katarakt
Stammgast
#319 erstellt: 08. Apr 2012, 19:00
Also mit dem verstreben bis an den magnet des treibers, so daß die verstrebung den magnet berührt und quasi "stützt", habe ich persönlich davon abgesehen. Der user vikash aus dem DIY forum hat das gemacht und soweit ich weiß hatte er vibrationsgeräusche davon. Erst als er dann an dieser stelle nachgearbeitet hat waren die geräusche weg. Eine vernünftige verstrebung, ohne übertreibung, halte ich für ausreichend.
flo42
Inventar
#320 erstellt: 08. Apr 2012, 19:31
Den Magneten zu stützen erscheint mir völlig schwachsinnig. Wenn man dort sorgen hat, dann kauft man sich eben keinen superleichten Neodym-Treiber, was für Hifi einfach totale Rohstoffverschwendung ist (!), sondern nimmt einen Magneten ordentlichen Gewichtes. Gewicht ist nämlich positiv für das Gesamtkonstrukt -> weniger Extrageräusche ( Resonanzen, Wackeln etc.)

Das Gehäuse wie einen Bunker auszulegen bringt sogar sehr viel, das brauch man nicht mit gutem Gewissen schönreden
QAE
Stammgast
#321 erstellt: 08. Apr 2012, 20:02
Hallo Flo,


Den Magneten zu stützen erscheint mir völlig schwachsinnig

Was das genau bringt steht in Entwicklungsbericht des Seismic. Messungen vorher nachher sind auch dabei. Bei Subwoofer mit Blechkorb kann man im schlimmsten Fall sogar den Korb mit bloßem Auge schwingen sehen.


was für Hifi einfach totale Rohstoffverschwendung ist (!), sondern nimmt einen Magneten ordentlichen Gewichtes

Das sehe ich anders. Mit Neodym kann ich ganz andere Antriebe entwickeln. Ein schwerer Magnet zieht am Korb. Eine einseitige Lagerung ist immer kritischer als eine zweiseitige.

Alles am Seismic wurde entweder im Voraus aufwändig simuliert oder eben empirisch ermittelt. Die Aussage "Schwachsinn" ist hier fehl am Platz.

QAE
flo42
Inventar
#322 erstellt: 08. Apr 2012, 20:11
Es ist genau so erwiesen, dass ein hohes Magnetgewicht, auch einseitig belastend, Vorteile bringt.

Blech finden wir hier z.B. nicht.

Wenn man Störgeräusche in Kauf nimmt um womöglich eine Verbesserung zu erzielen...




was für Hifi einfach totale Rohstoffverschwendung ist (!), sondern nimmt einen Magneten ordentlichen Gewichtes


Das sehe ich anders. Mit Neodym kann ich ganz andere Antriebe entwickeln.


Mit Ferrit konnte man bisher und weiterhin ebenfalls bestmögliche Ergebnisse erzielen : siehe PD

Wer weiß wie man Neodym gewinnt, der sollte bei PA-Zwecken bereits schwierigkeiten haben das mit seinem Gewissen zu vereinbaren, aber bei Hifi ist für mich eine Grenze erreicht. Das ist kein Vodoo, das ist Realität-
QAE
Stammgast
#323 erstellt: 08. Apr 2012, 20:42

Es ist genau so erwiesen, dass ein hohes Magnetgewicht, auch einseitig belastend, Vorteile bringt.

Wo denn? Sobald sich was biegt ists nicht so gut. Nenn mir bitte eine Quelle oder ein Paper. Der einzige Vorteil von viel Eisen ist die Wärmeabfuhr. Da man die aber mittlerweile gut simulieren und optimieren kann ist der Vorteil dahin...


Wenn man Störgeräusche in Kauf nimmt um womöglich eine Verbesserung zu erzielen...

Es entstehen keine Störgeräusche, wenn man die eventuell vorhande Polkernbohrung nicht abdeckt.


Mit Ferrit konnte man bisher und weiterhin ebenfalls bestmögliche Ergebnisse erzielen : siehe PD

Mit Ferrit bekomme ich nicht annähernd die hohen Flußdichten. Als Entwickler oder Motordesigner habe ich viel mehr Möglichkeiten. Gerade bei Unterhangsystemen. PD ist ein schlechtes Beispiel, weil die Chassis im Großsignalbereich nicht so toll dastehen.


Wer weiß wie man Neodym gewinnt

Ja das weiß ich, weil ich schon öfters vor Ort war. Aurasound wird aber seit jeher vom selben "sauber" produzierenden Lieferanten beliefert. Deswegen gab es bis jetzt auch keine Preiserhöhung. Bevor du so auf die Neodymherstellung schimpfst soltest du lieber mal auf die Plastikindustrie schauen, was die machen.

Was genau machtst du eigentlich beruflich? Steht ja zumindest mal Gewerblich dran.

QAE


[Beitrag von QAE am 08. Apr 2012, 21:23 bearbeitet]
averett
Stammgast
#324 erstellt: 08. Apr 2012, 22:33

fast-surfer schrieb:
- Gehäuse aus 19mm MDF, Front aus 1x 16 und 1x 19mm.
- Streben aus 16mm, mit einer Stegbreite von jeweils 20mm.

Die Streben sind genauso gezeichnet wie das Gehäuse, aber Du hast keine Materialangabe gemacht,
sollen die auch MDF sein? Als Platte in Ordnung, aber als so schmale Streifen taugt das nichts, finde ich.
Für Verstrebungen würde ich MPX oder irgendein Hartholz nehmen, in die Länge ist Schwund ja kein Thema.

Pragmatisch und gut finde ich das:

-- ausgeliehen von lsv-achenbach.de, hoffe das ist in Ordnung --

Und MPX in den Dimensionen kann man sich bei fast jedem Schreiner oder Baumarkt aus der Müllkiste ziehen.

Macht es dem Treiber eigentlich was aus, das die Streben relativ nahe am Korb entlang gehen?
nach hinten hat er 62 mm Luft, Zwischen Korb und Strebe ca. 25 mm.

Der Treiber hat ja ziemlich breite Korbstreben, wenn die Versteifungen "im Windschatten" liegen,
hätte ich da gar keine Bedenken.

Grüße,

Martin
captain_carot
Inventar
#325 erstellt: 09. Apr 2012, 00:55
Beim Praktiker verkaufen die die großen Reste und die kleinen darf man nicht mitnehmen. und der Obi ist mir beim Zuschnitt zu teuer.

Netterweise gibt´s hier einen Holzfachhandel.

Ob Ferrit oder Neodym nun jeweils mehr Vor- oder Nachteile hat hängt so ziemlich sicher in jedem Fall von der Gesamtkonstruktion ab. Ich werde mich da nicht mit einem Chassisentwickler anlegen, wenn man sozusagen alles richtig macht spricht vermutlich absolut nichts gegen Neodym.
Evtl. könnte man das aber auch problemlos von einem "ideal" konstruierten Chassis mit Ferritmagnet sagen.

Was die Stütze angeht, richtig aufgebaut sollte das eigentlich kein Problem sein, schlimmstenfalls braucht man etwas absorbierendes zwischen Chassis und Stütze. Wenn das sozusagen eine Art ultimativer Prototyp werden soll kann man das auf jeden Fall versuchen. Zur Not nimmt man später etwas Material weg.
flo42
Inventar
#326 erstellt: 09. Apr 2012, 06:43
@ QAE

Ich habe keine Quelle vorliegen.

Die Störgeräusche wurden von einem anderen User kurz zuvor benannt, das klang weniger nach Strömungsgeräuschen durch das verdecken der Pohlkernbohrungen.

Im Großsignal sind wir ja garnicht & im realen Betrieb wird auch von einer PA eher selten Großbetrieb gefordert. Sprich wirklich über 500w pro Lautsprecher. Ein wenig Dynamik gibt es auch heute noch und niemand fährt die Anlage gerne auf Vollast. Ich gebe dir allerdings vollkommen recht, dass es Neodym-Lautsprecher gibt die in allen Punkten überlegen sind, thermisch und elektrisch mit 2 kw Sinus über Stunden hinweg keinerlei Probleme haben, viel Kraft ausüben und leichter sind als vergleichbare Normale.


Aurasound wird aber seit jeher vom selben "sauber" produzierenden Lieferanten beliefert

Mea culpa. Das wusste ich nicht und es tut mir leid die Firma auf eine Schiene mit anderen gestellt zu haben. Weil es mich persönlich sehr interessiert, könntest du mir per PM, Skype, Mail oder anderem Kanal Eindrücke von der umweltfreundlicheren Gewinnung zeigen?

Beruflich bin ich hier gekennzeichnet, da ich monatlich Veranstaltungen durchführe, ca. 300 Personen im Schnitt. Damit bin ich natürlich von meinen beruflichen Technikerfahrungen geprägt ( Dynacord, Nova, JBL, Martin (häufigstes Besteck). Interessiert an Technik und Umwelt bin ich schon immer gewesen & da ich derzeit den 11. Jahrgang eines auf erneuerbare Energien spezialisierte Gymansiums besuche, steigert sich dieses Interesse.
Daher bin ich natürlich kritisch gegenüber Ressourcenverbrauch und frage mich : tut dat denn Not?
Die energieaufwändige Herstellung von Eisen ist natürlich ebenfalls bedenklich, aber irgendwo ist das Technikerherz, da muss die Moral mal schweigen.

Ich möchte keinesfalls Neodym schlechtreden, dafür gibt es keinen Anlass, aber dazu anregen zu überlegen, ob Neodym eingesetzt werden muss.

Mit freundlichem Gruß
Flo
fast-surfer
Stammgast
#327 erstellt: 09. Apr 2012, 09:59

averett schrieb:

Die Streben sind genauso gezeichnet wie das Gehäuse, aber Du hast keine Materialangabe gemacht,
sollen die auch MDF sein? Als Platte in Ordnung, aber als so schmale Streifen taugt das nichts, finde ich.
Für Verstrebungen würde ich MPX oder irgendein Hartholz nehmen, in die Länge ist Schwund ja kein Thema.

Pragmatisch und gut finde ich das:

-- ausgeliehen von lsv-achenbach.de, hoffe das ist in Ordnung --


Hallo Martin, danke fürs Feedback. Über das Material für die Streben könnte man ja noch streiten. momentan sind sie in 16 mm MDF geplant, dass Gehäuse selbst in 19mm.

Aber was die Konstruktion der Verstrebung anbetrifft, schreckt mich dein gezeigtes Beispiel eher ab. In dem gezeigten Gehäuse wirken die streben wie Streichhölzer. Das ganze hat so sicher eher eine kontraproduktive Wirkung. Die Steben wirken in dem Gehäuse wie ein Zupfinstrument. Sie werden vermutlich vom Gehäuse sogar angeregt und fangen an zu schwingen. Eine Verstebnung solte möglichst kurz sein und vor allem große Flächen überbrücken. Das ist in deinem Bsipiel überhaupt nicht der Fall.

Im Verhältnis zu den Flächen im Inneren meines Gehäuses 366 mm x 382 mm ergeben sich durch meine gewählte Konstruktion nur noch sehr kleine Flächen von jeweils nur 175 x 183 an den Gehäusewänden. Die Streben selbst stabilisieren sich widerum noch einmal durch die horizontale und vertikale Teilung. Die Steben machen aus einem großen Würfel 8 sehr verwindungsarme, kleine Würfelchen im inneren. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man mit Hausmitteln ein MDF Gehäuse noch erheblich steifer und resonanzärmer bekommt.
captain_carot
Inventar
#328 erstellt: 09. Apr 2012, 11:12
Flo schrieb:

erneuerbare Energien spezialisierte Gymansiums


Wow, dass es sowas mittlerweile gibt. Wo ist das denn? Vor zwölf Jahren wurde man noch komisch angesehen, wenn man sein Abi auf einer Gesamtschule gemacht hat.

Was Rohstoffe, deren Gewinnung und Verarbeitung angeht seh ich das Problem nicht alleine darin sondern auch und vllt. vor allem in unserer Wegwerfmentalität. Der ein oder andere konnte es neulich garnicht verstehen, dass ich meinen MP3 Player repariert hab statt einfach einen aktuellen zu kaufen. War Gott sei Dank kein iPod.

@fast-surfer: Du kannst davon ausgehen, dass die gezeigten Verstrebungen schon eine Menge bringen. Durch die Verbindungspunkte werden die einzelnen Segmente sehr kurz und schwingen wenn überhaupt erst weit oben. Da aber fast alle bis auf die Kreuzstrebe eh durchgehend fest mit den Wänden verbunden sind sollte auch das kein Thema sein.

Wenn ich das Bild nicht verwechlse war das ein PA-Sub, da darf das gehäuse auch nicht zu schwer werden.
fast-surfer
Stammgast
#329 erstellt: 09. Apr 2012, 12:59
hat schon wer son ein Hypex PSC2.400 verkabelt und kann mir sagen, was ich da für ein Audio Kabel nehmen muss?

Das Hypex hat ja so eine 3 Pin Buchse, die ich noch nicht kenne.


[Beitrag von fast-surfer am 09. Apr 2012, 13:02 bearbeitet]
QAE
Stammgast
#330 erstellt: 09. Apr 2012, 13:00

Die Störgeräusche wurden von einem anderen User kurz zuvor benannt, das klang weniger nach Strömungsgeräuschen durch das verdecken der Pohlkernbohrungen

Schon mal überlegt, das der User irgendwas nicht exakt gearbeitet hat? Ordentlich dokumentiert wurde es ja auch nicht. Wenn man etwas beruhigen will, dann beschwert man es, oder man lagert es. In diesem Fall ist ein Lager sinnvoll, weil der Lautpsrecher nur einseitig gelagert ist. Das ist simple Mechanik.


Im Großsignal sind wir ja garnicht & im realen Betrieb wird auch von einer PA eher selten Großbetrieb gefordert

Ich glaube dir ist nicht ganz klar was mit Großsignalbereich gemeint ist. Sobald sich der Treiber etwas bewegt sind wir im Großsignelberieich. Im Subwooferbereich also immer.


da ich derzeit den 11. Jahrgang eines auf erneuerbare Energien spezialisierte Gymansiums besuche, steigert sich dieses Interesse.
Daher bin ich natürlich kritisch gegenüber Ressourcenverbrauch und frage mich : tut dat denn Not?

Ist dir eigentlich klar, das gerade getriebelose Windkrafträder enorm viel Neodym enthalten? Warum? Weil es billiger ist und man noch mehr Kohle verdient. So viel zum Thema Umweltschutz. Du solltest dich also besser informieren, devor du mit dem Finger auf jemanden zeigst. Auch die ständig kommenden anderen haltlosen Aussagen finde ich nicht angemessen in dieser Diskussion.


Anderes Thema:
Wie bereits erwähnt bringt es tatsächlich was den Korb zu stützen. Gerade auch bei Dipolen wird das gerne mal gemacht. Beim Seismic wurde ein passendes Loch in die Matriz gefräst, in das das Chassis quasi gepresst wird. Das ist sehr aufwändig, bringt aber messbar Vorteile, wenn auch nicht weltbewegend. Die Summe aller Optimierungen machen den Seismic so gut.

Gruß
QAE
040kleriker
Stammgast
#331 erstellt: 09. Apr 2012, 13:13
QAE, für den NS10 513, was wäre da das minimal Gehäuse und der ungefähre untere Grenzbereich?, angetrieben von meinem Thomessen Proteus 2.0. einzige Bedingung wäre die anbindung ab 120hz. wäre da was möglich?
QAE
Stammgast
#332 erstellt: 09. Apr 2012, 13:28
Hallo Kleriker,

Der kleine 10er kann ab 25L betrieben werden. Der Cube10 hat auch nicht viel mehr. Die Tiefbassanhebung des Thomessen kann man hier gut nutzen. Bis 30Hz ist der Sub dann am Ball. Ich kann dir aber auch einen Cube10 zuschicken. Das Modul kannst du dann direkt ausprobieren. Den Hochpasskondensator brauchst du dann auch nicht.

Gruß
QAE
flo42
Inventar
#333 erstellt: 09. Apr 2012, 13:34

Ist dir eigentlich klar, das gerade getriebelose Windkrafträder enorm viel Neodym enthalten? Warum? Weil es billiger ist und man noch mehr Kohle verdient. So viel zum Thema Umweltschutz. Du solltest dich also besser informieren, devor du mit dem Finger auf jemanden zeigst.


3 mal darfst du raten, warum ich das Neodymproblem ansprach.

Sobald er sich bewegt...das muss ein Lautsprecher nun einmal tun. Meinst du sichtbar? Das hängt natürlich von der Aufhängung ab. So mancher Lautsprecher kann nur 10mm Peak to Peak und brauch dafür 500w. Hifi-Ls huben meist weitaus mehr, bei geringerer Leistung. Somit kann das nicht DER Indikator für Großsignalbetrieb sein. Aus dem Fachjargon ,, on the road ´´ kenne ich es als grob umschreibender Begriff für den Bereich, in dem die letzten 3 bis 6 db rausgekitztelt werden. Sprich der Bereich, in dem das Material wirklich gefordert und belastet wird. Fazit : Die eigene schwebende Auffassung sollte man nicht konsequent durchsetzten, wenn diese nicht fachlich definiert ist.

Zur Stütze: Meiner Ansicht nach ist es fragwürdig, ob der Aufwand lohnenswert ist, wenn man experimentierfreudig ist : bitte sehr.

Das soll definitv nicht in einen Kleinkrieg ausarten, abschließend wäre es nett, da es mich brennend interessiert, wenn du mir zeigen könntest, wie man Neodym ökologisch vertretbar abbaut. Dann muss sich der Windmüller nicht mehr schämen, sofern er aufgeklärt ist.
QAE
Stammgast
#334 erstellt: 09. Apr 2012, 13:44
Hallo Flo42,

Wenn man immer Gemaule und Gestänker vorgeknallt bekommt, dann ist dann nicht unbedingt förderlich für eine Unterhaltung.


Die eigene schwebende Auffassung sollte man nicht konsequent durchsetzten, wenn diese nicht fachlich definiert ist.

Das ist definiert. Klippel hat hier mehr wie genug publiziert. Es ist also nicht meine schwebende Auffassung. Du wirfst mir deine Unwissenheit als die meinige vor.

Habe keine Lust mehr mit dir zu kommunizieren.
Gruß
QAE


[Beitrag von QAE am 09. Apr 2012, 13:56 bearbeitet]
captain_carot
Inventar
#335 erstellt: 09. Apr 2012, 14:15
Hallo ihr beiden. Das geht doch auch anders und letztlich ganz nebenbei produktiver.

Ich glaube da fühlen sich zwei gerade grundlos angegriffen vom jeweils anderen, weil die Formulierung nicht gerade die beste war. Denkt mal darüber nach.
flo42
Inventar
#336 erstellt: 09. Apr 2012, 14:25
Ich zu meinem Teil sehe das und mehr ein, mein Verhalten war nicht angemessen. Weiterhin wäre ich erfreut darüber, wenn du mir vermitteln könntest, wie man Neodym umweltfreundlich abbaut. Vielleicht hast du sogar Informationen wer das wo tut, welche Firmen beziehen derart Abgebautes, wie sind Preisunterschiede. Muss sich nicht auf Neodym beschränken - seltene Erden, Halbleiter aller Art, Edelmetalle, fossile Energieträger. Ich würde gerne von deinem Wissen profitieren. Kapitalistisch ausbeuten möchte ich ,,Öko´´ nicht, womöglich später veruschen Technik und Öko näher anneinander heranzuführen.

Danke Capt´n für die konstruktive Bemerkung.
captain_carot
Inventar
#337 erstellt: 09. Apr 2012, 15:46
Was die Rohstoffgewinnung und -verarbeitung angeht, mein Vater arbeitet als Ingenieur (bzw. Konstrukteur, wie er gern sagt) für ein Unternehmen, das Bohr- und teilweise auch Förderausrüstung aller Art herstellt. D.h. Öl- und Gasbohrausrüstung, Tunnel- und Schachtbohrmaschinen. Unter anderem haben die seinerzeit auch die Ausrüstung für die de Beers Diamantenschiffe gebaut.

Das bringt es zwangsläufig mit sich, dass ich mich damit auch ein wenig auseinandergesetzt habe. Bestimmte Rohstoffe kann man einfach nicht wirklich sauber gewinnen. Zwar so sauber wie möglich aber eben nicht wirklich sauber. Dazu kommt die Frage, wie man nachher mit dem ganzen Dreck umgeht. Da hat China zwar einen schlechten Ruf aber es gibt teilweise enorme Unterschiede zwischen den Produzenten, und sei es auch nur weil manche Abnehmer danach verlangen.
fast-surfer
Stammgast
#338 erstellt: 11. Apr 2012, 16:49
schlechte Nachrichten. Jetzt will ich aber mein Tischler kann erst in 1,5 Wochen liefern. Morgen erfahre ich erstmal was der Zuschnitt bei ihm überhaupt kostet. Er hat mir 0 Tolleranz versprochen, dass ist schon mal gut, kommt ganz aus der Nähe obwohl ich ihn übers Internet ausgemacht habe ;-) Und Spezialitäten wie Ausfräsungen, abgerundete Kanten, etc. dann modernster CNC 0 Problem.

Mittlerweile waren einige so nett und haben mir verraten, was das am Hypex für Anschlüsse sind. Nennt sich XLR. Adapter männlich und weiblich habe ich bestellt. Am günstigsten bei Amazon 2 Eur in augenscheinlich guter Qualität. Welchen Adapter brauche ich eigentlich? Männlich oder weiblich. Die Anleitung vom Hypex ist nicht grad der Hit...
katarakt
Stammgast
#339 erstellt: 11. Apr 2012, 18:34
Hast du das PSC2.400 oder PSC2.400D ?

Hab mal kurz reingeschaut, du brauchst männlich für Audio Input (buchse 6 im manual) ..und ich hoffe du hast den powercon stecker fürs netzkabel mitbestellt oder ist das dabei?
fast-surfer
Stammgast
#340 erstellt: 11. Apr 2012, 18:43
Hab das PSC2.400 für nen Sub braucht man denke ich kein D.
Das powercon Kabel hat mir QAE freundlicherweise gleich mitgeschickt.

Wozu ist dann eigentlich die weibliche Steckverbindung?
katarakt
Stammgast
#341 erstellt: 11. Apr 2012, 19:08
Für die link buchse wohl, die wird für die D version genauer beschrieben aber nicht für die normal-version...habs wie gesagt nur kurz überflogen...könnte einfach ein druchschleifen des audio signals sein, also vermutlich audio in buchse rein und audio out über die link buchse raus.
fast-surfer
Stammgast
#342 erstellt: 11. Apr 2012, 20:23
ah ok, danke!

So das mit dem Tischler hat sich erstmal erledigt. Ich glaub der will mir ne ganze Palette MDF verkaufen --> 111,86€ für rund 8 Brettchen 42x42 noch nicht mal in Gehrung geordert. Das nenn ich mal Apotekenpreis

Muss dann morgen erst mal ein paar Tischler abklappern, im worstcase sogar doch in den Baumarkt
captain_carot
Inventar
#343 erstellt: 11. Apr 2012, 22:48
Das muss so schlimm auch nicht sein. Mach dich doch mal schlau, ob ihr auch einen Holzfachhandel in der Nähe habt. Haben wir bei uns, sehr guter Zuschnitt und nicht teurer als die meisten Baumärkte.
chro
Inventar
#344 erstellt: 12. Apr 2012, 14:24
nuja das er dir gleich ne ganze Platte andreht ist ungewöhnlich. Aber der Preis für ne ganze Platte ist in Ordnung. Schätze beim Baumarkt zahlst fast soviel wie für deine 8x 42x 42

(Selbst Schreiner)
fast-surfer
Stammgast
#345 erstellt: 12. Apr 2012, 15:36
Ne, ne Der Hit ist ja, dass ich nur genau den Zuschnitt für den Preis bekomme sollte
katarakt
Stammgast
#346 erstellt: 12. Apr 2012, 16:54
Du sprichst aber nicht von speaker-space oder?
fast-surfer
Stammgast
#347 erstellt: 12. Apr 2012, 17:13
no, ein CNC Tischler vor Ort. Aber das hat sich erstmal erledigt.
War eben in einem Holzfachmarkt. Man bekommt so einen Zuschnitt also tatsächlich auch für kleines Geld.
24,28 € und zwar für 8 Stück 42 x 42 (19er und 16er MDF) und auch noch ein kleines Gehäuse für das Hypex Modul. Das nenn ich preiswert. Ich hab zwar noch nicht nachgemessen, aber der Kollege hat mir versprochen, es passt bis auf max 2\10tel.

Ein Problem bleibt. Er könnte mir keine Löcher in die Fronts fräsen. Ich denke da finde ich auch noch eine Möglichkeit. Oder habt ihr eine Idee, wie ich den Kreisauschnitt hinbekomme? Bitte jetzt aber keine Stichsägen oder Fuchschwanz Tips, Danke!
Fanboi
Stammgast
#348 erstellt: 12. Apr 2012, 18:15
Mit ner Oberfräse. Warte bis Praktiker ne 25% Aktion hat, dann geh ins Bauhaus und leg denen das Angebot vor um die Tiefpreisgarantie zu bekommen, gibt nochmal 12% auf den reduzierten Preis von Praktiker. Hol Dir die Bosch Oberfräse POF 1200 AE. Die hast Du dann für kleines Geld und brauchen kannst Du die sicherlich nochmal. Ein Zirkel zum fräsen ist da schon bei.
fast-surfer
Stammgast
#349 erstellt: 12. Apr 2012, 18:32
Die Idee ist so schlecht nicht. Aber warten bis es bei Praktiker wieder 25% machen, das halte ich so lange nicht aus ;-)

Wie ist denn der Praktiker Normalpreis? Bei Amazon kostet das Teil 87,40 €. Ist das bei Praktiker viel günstiger zu bekommen, oder ist der Preis gut?

Bist Du dir sicher, dass ich damit einen sauberen Radius von r141mm und 156mm hinbekomme? Technisch meine ich. Ich persönlich bekomme alles hin mit dem entsprechenden Werkzeug;-)

Zubehör laut Amazon:
Lieferumfang

Zentrierstift (2 609 200 310)
Kopierhülse (2 609 200 138)
Nutfräser (Ø 8 mm) (2 608 628 381)
Spannzangen
Gabelschlüssel
Parallelanschlag (3 607 000 606)
Kurvenanschlag (2 607 001 161)
Absaugadapter (2 600 499 077)

braucht man da nicht einen Fräszirkel? Der scheint dann wohl noch nicht dabei zu sein.

was sagst Du zur Einhell RT-RO55 Red Oberfräse 71,95 €. Das steht auch was von Zirkel dabei...


[Beitrag von fast-surfer am 12. Apr 2012, 18:53 bearbeitet]
captain_carot
Inventar
#350 erstellt: 12. Apr 2012, 18:56
Normalerweise sollte in jedem Fall der kleine Boschfräszirkel dabei sein.

Woanders sollte die kleine normalerweise für 99,-€ zu haben sein.

Ach ja, die Einhell würde ich eher nicht nehmen. Fand die Fräser absolut beschissen und wenn die immer so sind und du kaufst gescheite nach bist du eh beim Preis der Bosch, die ganz nebenbei um Längen besser in der Hand liegt.


[Beitrag von captain_carot am 12. Apr 2012, 18:58 bearbeitet]
fast-surfer
Stammgast
#351 erstellt: 12. Apr 2012, 19:46
hab grad gelesen, das es auch mit dem Parallelanschlag gehen soll. Werde die jetzt bestellen, dann kann es wenn ich Glück habe, Samstag losgehen.

Hab dann auch mal den Zuschnitt vom Holtfachmarkt geprüft. 1a


[Beitrag von fast-surfer am 12. Apr 2012, 19:48 bearbeitet]
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