Subwoofer für Musik

+A -A
Autor
Beitrag
<gabba_gandalf>
Stammgast
#1 erstellt: 02. Aug 2011, 20:02
Hallo zusammen,

ich möchte mich nun so langsam an das Thema "Selbstbau" herantasten.
Und zwar soll es ein Subwoofer werden, da ich mit meinem aktuellen Setup ansonsten mehr als zufrieden bin.

Und zwar gibt es folgende Rahmenbedingungen:
- Lautsprecher: MB Quart Vera VS 05 B
- Verstärker: JungSon JA-88E
- Tuner: Teac T-H300
- Quellen: Laptop
- Raumabmessungen: 2,5m*4m also ca. 10m²

von dem Subwoofer erwünsche ich mir:
- guter Tiefgang (ca. 30Hz bei - 3dB)
- präziser, trockener Bass ... also kein Geschwabbel ... er soll nur für Musik eingesetzt werden

Ich könnte mir für den Anfang so etwas wie den Sub AWM 12 gut vorstellen, nur möchte ich nach Möglichkeit kein Aktivmodul, sondern eine aktive Frequenzweiche + Endstufe ... dass ich später die Möglichkeit des Auf- oder Umrüstens noch habe.
Würde als Frequenzweiche so etwas ausreichen oder muss es ein teueres Reckhorn S1 sein?
Endstufe vielleicht eine T.amp S150?

Nun an die Profis:
Klappt das überhaupt so, wie ich mir das vorstelle?
Würdet ihr mir etwas anderes vorschlagen?

Liebe Grüße
Sebastian

EDIT:
Die ganzen Gerätschaften (damit meine ich alles außer Holz, Leim, ...) sollten 250€ nicht überschreiten, sodass ich alles in allem mit schönem Finish unter 300€ bleibe ... ich hoffe das sollte reichen


[Beitrag von <gabba_gandalf> am 02. Aug 2011, 20:04 bearbeitet]
flo42
Inventar
#2 erstellt: 02. Aug 2011, 20:11
Hi,


Verstärker: JungSon JA-88E
- Tuner: Teac T-H300
- Quellen: Laptop


kannst du digital in den jungson gehen, dort sehe ich sonst klanglich einen verbesserungswürdigen punkt, mal so nebenbei


n dem Subwoofer erwünsche ich mir:
- guter Tiefgang (ca. 30Hz bei - 3dB)
- präziser, trockener Bass ... also kein Geschwabbel ... er soll nur für Musik eingesetzt werden

Ich könnte mir für den Anfang so etwas wie den Sub AWM 12 gut vorstellen,


welche musik hörst du? klingt schonmal sehr gut.


Würde als Frequenzweiche so etwas ausreichen oder muss es ein teueres Reckhorn S1 sein?

Reckhron s1 ist zu billig!
wenn es günstig sein soll, dann eine xo 231 oder cx 2310.

da du aber
dass ich später die Möglichkeit des Auf- oder Umrüstens noch habe
nicht doppelt kaufen möchtest, rate ich dir zu einem mini-dsp. immer noch für verhältnise und das gebotene sehr günstig. davon hat man auch länger was.


Endstufe vielleicht eine T.amp S150?

ist ein super teil
<gabba_gandalf>
Stammgast
#3 erstellt: 02. Aug 2011, 20:29

kannst du digital in den jungson gehen, dort sehe ich sonst klanglich einen verbesserungswürdigen punkt, mal so nebenbei

Der JungSon hat leider keine digitalen Eingänge, da aber in den nächsten Wochen sowieso ein neuer PC gekauft wird, möchte ich in diesem Zug entweder eine gute Soundkarte kaufen, oder mit einem kleinen DAC, wie zum Beispiel von Pro-Ject arbeiten.
Meine Musik, falls es von Relevanz ist, ist übrigens von Napster heruntergeladen und nach FLAC konvertiert.


welche musik hörst du? klingt schonmal sehr gut.

Gehört wird eigentlich Querbeet, aber vor allem Rock oder elektronische Musik ... ab und zu packt mich aber auch die Lust auf Klassik, Jazz, Gitarrenmusik, usw. ... also der Subwoofer sollte praktische eine eierlegende Wollmilchsau sein
Bei Bedarf darf er es richtig krachen lassen, aber soll sich vor allem sanft zurückhalten ... eben einfach den Tiefbass meiner Kompakten erweitern.


Reckhron s1 ist zu billig!

Für einen armen Schüler, der dieses Jahr ca. 1100€ beim HiFi-Händler liegen gelassen hat, einen neuen PC kaufen muss und nebenher Auto- und Motorradführerschein macht, sind nochmals 300€ für wohl eines der schönsten (und teuersten) Hobbys der Welt schon recht viel.


wenn es günstig sein soll, dann eine xo 231 oder cx 2310.

Den T.Amp XO 231 führt Thomann wohl nicht mehr ... und der Behringer ist ja auch noch günstiger als die Reckhorn für 90€
Aber was unterscheidet denn die Weichen voneinander?
Was ist an der Behringer besser als an dem Noname Produkt für 50€


mini-dsp

Das hier?
Oh gott, das wird ja immer teurer?
Was bringt mir denn das Mini-Dsp genau?

Lg und danke für die Hilfe


[Beitrag von <gabba_gandalf> am 02. Aug 2011, 20:30 bearbeitet]
flo42
Inventar
#4 erstellt: 02. Aug 2011, 20:43

Für einen armen Schüler, der dieses Jahr ca. 1100€ beim HiFi-Händler liegen gelassen hat, einen neuen PC kaufen muss und nebenher Auto- und Motorradführerschein macht, sind nochmals 300€ für wohl eines der schönsten (und teuersten) Hobbys der Welt schon recht viel.

Ich bin auch Schüler, aber auch für uns gilt, wer billig kauft kauft 2 mal.


Gehört wird eigentlich Querbeet, aber vor allem Rock oder elektronische Musik ... ab und zu packt mich aber auch die Lust auf Klassik, Jazz, Gitarrenmusik, usw. ... also der Subwoofer sollte praktische eine eierlegende Wollmilchsau sein

dann würd ich bis ca 40hz tief abstimmen, darunter lohnt nicht, es wird nur größer und weniger präzise.


Den T.Amp XO 231 führt Thomann wohl nicht mehr ... und der Behringer ist ja auch noch günstiger als die Reckhorn für 90€
Aber was unterscheidet denn die Weichen voneinander?
Was ist an der Behringer besser als an dem Noname Produkt für 50€

reckhorn ist nicht richtig beschriftet und rauscht stark
die fame kenn ich nicht, aber ist unflexibel


Das hier?
Oh gott, das wird ja immer teurer?
Was bringt mir denn das Mini-Dsp genau?

genau das hab ich auch. 99 dollar + versand, zoll, steuer so 130euro.

das ist das billigste dsp welches auf dem markt ist und es hat ziemlich viel drauf.

paramtrische equalizer, frei enstellbare filter und flankensteilheit, gain und delay und so gut wie rauschfrei.

das heißt damit kannst du machen was du willst und nicht was dir beschränkungen vorgeben. ok an die physik muss man sich schon noch halten.
Acoustimass10
Inventar
#5 erstellt: 02. Aug 2011, 20:47
Hallo Gandalf,

zu der Endstufe würde ich dir lieber zur Fame A 400 II raten,
Diese hat 25% mehr leistung, sieht besser aus und kostet nur 10€ mehr.

Als Aktivweiche dann die CX2310, wie geschrieben, welche du
dann später eventuel gegen eine DCX2496 austauschen kannst.
Somit hätte sich das Thema Mini-DSP auch schon erledigt

Der Mivoc schein ein guter Treiber zu sein, ordentlich Tiefgang
in einem kleinen Gehäuse. Auch soll er präziser als der AW3000 spielen.

Morgen könnte ich dir mal ein passendes Gehäuse simulieren,
wenn mir nicht wieder jemand zuvor kommt


Gruß, Andreas
<gabba_gandalf>
Stammgast
#6 erstellt: 02. Aug 2011, 21:02
Hi,

danke für eure Beiträge ... also wenn ich mich jetzt etwas laienhaft anstelle --> verzeiht mir, ich habe mich bisher recht wenig mit aktivweichen und so Zeug beschäftigt, von daher sagt mir

paramtrische equalizer, frei enstellbare filter und flankensteilheit, gain und delay

sehr wenig

Heißt das dann, dass so ein MiniDsp eine Frequenzweiche ersetzen würde oder liege ich da mit meiner Vermutung falsch?
Und wie lässt sich das bedienen? Über den PC?


Ich bin auch Schüler, aber auch für uns gilt, wer billig kauft kauft 2 mal

Stimmt allerdings ... aber 300€ sind auch nicht gerade billig zumindest für meinen Geschmack


dann würd ich bis ca 40hz tief abstimmen, darunter lohnt nicht, es wird nur größer und weniger präzise.

Ach ja, was ich vielleicht sagen sollte: Aus dem Treiber sollte man schon auch etwas Tiefgang holen ... solche Japanischen Trommeln finde ich zum Beispiel klasse, und da braucht man halt schon auch Tiefgang


die fame kenn ich nicht, aber ist unflexibel

inwiefern unflexibel? Für mein laienhaftes Auge sehe ich bei der Beschriftung viele Sachen die mit Sub zu tun haben ... im gegensatz z.B. zur Behringer
Aber ich lasse mich von Profis gerne eines besseren belehren


zu der Endstufe würde ich dir lieber zur Fame A 400 II raten,Diese hat 25% mehr leistung, sieht besser aus und kostet nur 10€ mehr.

Ok, danke für den Tipp, 10 € kann ich noch verkraften
Würde dazu nicht vielleicht auch dann die Fame-Weiche passen?


Der Mivoc schein ein guter Treiber zu sein, ordentlich Tiefgang
in einem kleinen Gehäuse. Auch soll er präziser als der AW3000 spielen.

Ja, die relativ guten Feedbacks, bzw. die häufigen Empfehlungen im Forum haben mein Interesse geweckt.


Morgen könnte ich dir mal ein passendes Gehäuse simulieren,
wenn mir nicht wieder jemand zuvor kommt

Bezüglich des Gehäuses: Kann ich mich da nicht an den Bauplan vom AWM 12 halten`Das mit dem Plexiglas-Bassreflextunnel finde ich ziemlich cool

Gruß
Sebastian
flo42
Inventar
#7 erstellt: 03. Aug 2011, 07:36

sehr wenig

Für FIR und grafische Equalizer zahlst du aber 1000 Euro !


Heißt das dann, dass so ein MiniDsp eine Frequenzweiche ersetzen würde oder liege ich da mit meiner Vermutung falsch?

Das ist mehr als eine normale Frequenzweiche Ne normale Frequenzweiche bringt einem zwar etwas aber nicht das optimale.


Ach ja, was ich vielleicht sagen sollte: Aus dem Treiber sollte man schon auch etwas Tiefgang holen ... solche Japanischen Trommeln finde ich zum Beispiel klasse, und da braucht man halt schon auch Tiefgang

Ob die wirklich unter 40hz gehen stell ich mal in Frage, aber kannst ruhig bis 30hz abstimmen der mivoc bleibt weiterhin ziemlich präzise.


nwiefern unflexibel? Für mein laienhaftes Auge sehe ich bei der Beschriftung viele Sachen die mit Sub zu tun haben ... im gegensatz z.B. zur Behringer

kein parametrischer eq, keine wahl der filtercharakteristik und flankensteilheit


zu der Endstufe würde ich dir lieber zur Fame A 400 II raten,Diese hat 25% mehr leistung, sieht besser aus und kostet nur 10€ mehr.


Ok, danke für den Tipp, 10 € kann ich noch verkraften

sag mal andi wie ist eigentlich die siebung?


Stimmt allerdings ... aber 300€ sind auch nicht gerade billig zumindest für meinen Geschmack

300 euro kostet die weiche allein ja nicht

was willst du von 40 oder 80 euro erwarten?
entwicklungsarbeit,material,produktion, gewinn des produkteurs,schiffsreise nach europa, lkw zum händler,verdienst des händlers,versand zum kunden, garantie...

Das Mini-DSP ist nur so billig, ja das ist es für die Möglichkeiten, weil die Leute a) Direktvertreiben b) Hobbybaslter sind und sich n Brötchen dazuverdienen, aber keinen Konzern zu führen und bezahlen zu haben.


Der Mivoc schein ein guter Treiber zu sein, ordentlich Tiefgang
in einem kleinen Gehäuse. Auch soll er präziser als der AW3000 spielen.


Ja, die relativ guten Feedbacks, bzw. die häufigen Empfehlungen im Forum haben mein Interesse geweckt.

hätt ich mir vor kurzem auch fast gekauft, bloß hat der andi mir so ein gutes angebot für seine aw 3000 gemacht.
Acoustimass10
Inventar
#8 erstellt: 03. Aug 2011, 07:49
Hallo,

Einmal eine ganz andere Idee..

Im Biete-Bereich ist gerade ein DT80 für 99€ im Angebot.
Dazu nen AWX184 und du hast 140€ ausgegeben.
Dann bleibt noch genug, um ein schickes (großes) Gehäuse zu bauen.
Und der Sub macht die Japantrommeln erst richtig realistisch

Nur mal sone Idee, ich glaube ein DSP ist für ein LB-Sub schon zu viel.


Gruß,Andreas



p.s. zur Fame: doeter hat die Fame, sowie die S-150.
Er hatte sie wohl mal aufgeschraubt unn nachgesehen.
Komplett identische Geräte, nur bei der Fame ist ein
größerer Travo drinne.
flo42
Inventar
#9 erstellt: 03. Aug 2011, 07:54

Nur mal sone Idee, ich glaube ein DSP ist für ein LB-Sub schon zu viel.

Vorteil ist halt fürs nächste Projekt auch perfekt zu gebrauchen. In 5 Jahren kommt ja bestimmt was neues.
Wer nur 1x in seinem Leben Lautsprecher kauft, ok das rechnet sich nicht so.


Im Biete-Bereich ist gerade ein DT80 für 99€ im Angebot.
Dazu nen AWX184 und du hast 140€ ausgegeben.
Dann bleibt noch genug, um ein schickes (großes) Gehäuse zu bauen.
Und der Sub macht die Japantrommeln erst richtig realistisch

Das dt80 und n awx wären fääät.


zur Fame: doeter hat die Fame, sowie die S-150.
Er hatte sie wohl mal aufgeschraubt unn nachgesehen.
Komplett identische Geräte, nur bei der Fame ist ein
größerer Travo drinne.

die fame wird hiermit heilig gesprochen


<gabba_gandalf>
Stammgast
#10 erstellt: 03. Aug 2011, 08:36
Hallo zusammen,

entschuldigt mich, wennn ich ohne zitate usw arbeite,
weil ich jetzt die nächsten Tage im Urlaub bin und von daher nur mit dem smartphone schreibe

@FLo
wegen dem dsp hab ich ich vielleicht etwas ungünstig ausgedrückt
Was ich meinte war, dass diie zitierten Begriffe mir wenig sagen
und nicht, dass es wenig ist
Ich weiß halt nicht ob das alles etwas zuviel für mich ist
Vielleicht wäre es grade richtig für mich, wenn man "normale" sachen, wie crossover, phase, usw. einstellt

Ich möchte zwar nicht an der falshen Stelle sparen, weil ich den Subwoofer (notfalls auch als 2t-Woofer in einem anderem Raum) schon ein paar Jahre behalten möchte.
Und ich denke doch das sollte man auch mit 300 Euro erreicchen, oder?

Und die Japantrommeln mit z.T. mehreren Metern Durchmesser erreichen auch gut 20 Hz

SubZero hatte ich mir auch schon überlegt, nur ist der für 10qm nicht etwas zu viel?
Außerdem hat der doch einrecht großes Gehäuse wenn ich mich recht erinnere ... so 60cm x 60cm x 60cm der täusche ich mich?
Das würde dann etwas eng werden in der guten Stube

Aber rein theoretisch könnte iih auch mit einem aktivmodul leben

Gruß
Sebastian
flo42
Inventar
#11 erstellt: 03. Aug 2011, 08:44

Und die Japantrommeln mit z.T. mehreren Metern Durchmesser erreichen auch gut 20 Hz

wow hätt ich nicht gedacht!




Ich weiß halt nicht ob das alles etwas zuviel für mich ist
Vielleicht wäre es grade richtig für mich, wenn man "normale" sachen, wie crossover, phase, usw. einstellt



, nur ist der für 10qm nicht etwas zu viel?


bei 10qm ist das schnell zu viel und vllt nicht ganz einfach.

der awx ist dann wohl etwas überzogen.

ein 124 und das dt 80 sollten schon ziemlich gut sein besser als fertige subwoofer für 500 euro.
Acoustimass10
Inventar
#12 erstellt: 03. Aug 2011, 09:05
Hallo,

Ich würde dann auch einen 30er und das DT80 nehmen.
Der Vorteil beim DT80 ist, dass du den Boost einstellen kannst.
So kann man dann auch ein schönes Gehäuse simulieren.
Die Boosts von dem Modul kann man um 3dB und 6dB einstellen.
Damit der Sub noch halbwegs sauber und präzise spielt, würde ich einen 3dB Boost einstellen. Frequenzen hat man mehrere
zur verfügung.


Gruß, Andreas
Magnat-Fan
Stammgast
#13 erstellt: 03. Aug 2011, 17:17
Hatte bei mir 2 AWM in 18 Qm in 45L Nette auf 33Hz getunt... Die sind wirklich Präzise,würde aber mehr als ein DT 80 nehmen.. hab die Guten mit jeweils 600w befeuert(gut war en bissl arg viel) aber ein DT80 halte ich für zu klein,dazu bist du damit nicht mehr so flexsibel.

Und wenn du dir nen guten gebrauchten Amp kaufst ode ren Hifi Verstärker,die sind Netzteilseitig meist überzogen,woraus ein fetter Sound resultiert.
<gabba_gandalf>
Stammgast
#14 erstellt: 03. Aug 2011, 20:34
Hi,

also sollte ich als 12"-er dann den awx 124 nehmen oder gibt es besseres in der Klasse?

Gebraucht möchte icch übrigens nicht kaufen, egal ob verstärker oder aktivmodul.

Was kostet denn so ein dt80 neu?
Kann es leider gerade nicht nachgucken.

Und was wäre zu bevorzugen? Aktivmodul oder Weiche + Endstufe?

Grüße aus Österreich
Acoustimass10
Inventar
#15 erstellt: 04. Aug 2011, 06:26
Moin,

Ich bevorzuge nun Endstufe + Aktivweiche.
So kann man besser was austauschen. Aktivmodule haben meist nicht die
Einstellmöglichkeiten, die einem eine Aktivweiche bietet.

Gruß Andreas
captain_carot
Inventar
#16 erstellt: 04. Aug 2011, 07:23
Ein DT80 kostet 149,-€, das deutlich stärkere DT150 auch "nur" 199.
Das DT50 ist wegen relativ hoch anliegendem Subsonicfilter nicht für Subs mit viel Tiefgang geeignet nur mit und Filtern 2. Ordnung.
Wenn´s flexibel sein soll Endstufe + Weiche, wenn´s kompakt/höherer WAF sein soll ein Aktivmodul.

Nur mal so nebenbei, es gibt kaum Taikoaufnahmen mit den ganz dicken Dingern. Selbst dafür reichen normalerweise 40Hz locker. Die 30 Hz sind aber gar nicht so verkehrt.
flo42
Inventar
#17 erstellt: 04. Aug 2011, 11:08

Ein DT80 kostet 149,-€, das deutlich stärkere DT150 auch "nur" 199.

minidsp 120 Euro
fame a 400 150 euro

270 euro, einstellungen sind den modulen haushoch überlegen, 200w je kanal.

oder einen t amp s 75 für 100 euro 70w je kanal
captain_carot
Inventar
#18 erstellt: 04. Aug 2011, 11:58
Zwei Sätze drunter hättest du auch zitieren können:


Wenn´s flexibel sein soll Endstufe + Weiche, wenn´s kompakt/höherer WAF sein soll ein Aktivmodul.


flo42
Inventar
#19 erstellt: 04. Aug 2011, 15:15
Ich wollte nur n noch zusätzlich n Beispiel anführen
Acoustimass10
Inventar
#20 erstellt: 04. Aug 2011, 19:24
Hi,

ich finde, dass man die S-75 nicht gebrache kann.
Dan gebe ich doch lieber 50€ mehr aus, für das dreifache an
Leistung. Hinterher kauft man 2 Mal.

Die 50€ kann man auch einsparen. Dann geht man eben 2
Wochenenden nicht Saufen

Und bei tiefem Tunings können 75 Watt schnell mal aufgebraucht sein.


Gruß, Andi
<gabba_gandalf>
Stammgast
#21 erstellt: 04. Aug 2011, 20:38
Hallo,

erst mal ein großes Danke für die rege Beteiligung ... ihr habt mich schon um einiges weitergebracht

Zunächst einmal ist die entscheidung bezüglich der "Art" der Elektronik gefallen ... es soll eine Aktivweiche + Endstufe werden
weil ich a) flexibler bin bezüglich späterer Umgestaltung b)mehr Leistung zur Verfügung habe c) vom Preis her genauso teuer wie ein dt150 ist und d) ich zum glück nicht auf den waf achten muss, bzw noch nicht in meinen eigenen Räumlichkeiten.

Die Sache mit dem miniDsp wird mir leider zu teuer, da kann ich mir vielleiht nächstes Jahr drüber Gedanken machen. Im Moment ist es aber leider nicht drin.

Bleiben noch 2 offene Fragen:
- welche Weiche? Behringer oder doch vielleicht die Fame ausprobieren?
- welcher Treiber? Awx 124 oder gibt es (für meine Zwecke) bessere Chassis?

Liebe Grüße
flo42
Inventar
#22 erstellt: 04. Aug 2011, 20:57
Im Forum wird eine XO für 40Euro angeboten, die würde ich nehmen, wenn es kein dsp wird.
Acoustimass10
Inventar
#23 erstellt: 05. Aug 2011, 05:39
Moin,

Gute Entscheidung !

Zu dieser Fame-Weiche kann ich nichts schreiben, die kannte
Ich vorhher nichtmal

Ich denke auch, dass der AWM124 für deine Zwecke gut ist.
Ein vergleichbar gutes Chassis für den Preis kenne nicht.


Gruß, Andreas
doeter
Inventar
#24 erstellt: 05. Aug 2011, 07:40
Moin

Ich gebe zu, dass ich jetzt nicht jedes Wort hier gelesen habe. Schande über mein Haupt

Aber ein paar Anmerkungen möchte ich doch noch los werden.

Wenn Du Dich zwischen der Behringer CX2310 und der Fame entscheiden sollst, dann nimm
die Behrnger.

Die Fame kommt aus der absoluten "Billigserie". Also lieber Finger weg davon. Zudem ist der
Filter vom Subsonic dabei mit "nur" 18dB angegeben.

Dann zu den Mivocs. Wenn ich sehe, was Du für eine kleine feine Kette hast würde ich mir
wirklich 2x überlegen, ob man hier nicht besser einen höherwertigen Subwoofer nimmt.

Dann kommt bei mir noch die Frage auf, wie Du die Geräte nun effektiv am besten verkabelst.

Am sinnvollsten wäre es wohl von der Quelle in die Weiche zu gehen und dort den Übergang
zu regeln.

Bei mehr als einem Zuspieler hast Du dann aber schon ein Problem, da nur ein Eingang
vorhanden ist.

Gehst Du hingegen von den Pre-Outs in die Weiche und steuerst damit nur den Sub an, so
müsstest Du sehr wahrscheinlich sehr tief trennen, damit Du Dir keinen Überschwinger
einhandelst.

Womit wir beim nächsten Problem sind. Den Subwoofer berechnet man mit allen verwendeten
Filtern.

Wenn Du noch nicht weißt, wo Du nun effektiv trennen willst/musst geht das recht schlecht.

So macht es einen Unterschied von rund 30 Litern netto aus, wenn Du z.B. einmal mit den Filtern
der CX-2310 bei 80, oder 50 Hertz trennst.

Also bitte vorher nochmals genau überlegen wie verkabelt werden soll, damit es kein böses
Erwachen gibt

Gruß

der doeter
<gabba_gandalf>
Stammgast
#25 erstellt: 05. Aug 2011, 16:31
Hallo,

die weiche aus dem Forum schaue ich mir mal zuhause an, aber gebraucht kaufe ich wie gesagt nur sehr ungern.

@doeter
Vielen Dank für die Ausführungen .... darüber war ich mir nicht bewusst.
Vermutlich muss ich die Weiche wohl über die Line-outs ansteuern, da neben tuner und laptop auch noch ein CDP folgen soll.

Was bedeutet eigentlich ein Überschwinger, welchen ich dadurch bekommen kann?

Und bezüglich dem Treiber: Was würdest du vorschlagen, was adäquat zu meiner Kette passt und noch bezahlbar ist?
Oder auch anders gefragt: Was müsste ich deines Erachtens für einen Subwoofer ausgeben, der zu meiner Kette passt?

Liebe Grüße
doeter
Inventar
#26 erstellt: 05. Aug 2011, 16:53
Huhu


<gabba_gandalf> schrieb:
...
@doeter
Vielen Dank für die Ausführungen .... darüber war ich mir nicht bewusst.

Bitte, gern geschehen



Vermutlich muss ich die Weiche wohl über die Line-outs ansteuern, da neben tuner und laptop auch noch ein CDP folgen soll.

Damit ist klar, wohin die Reise geht. Also einen Sub, der sehr tief angekoppelt wird.
Dann solltest du Dir wirklich überlegen, ob das mit den Mivocs Sinn ergibt.

Angenommen, mit Raumeinfluß kämen Deine Boxen bis zu einem f3 von 45Hz runter,
so würde der Subwoofer erst ca 10dB darunter angebunden werden.

Macht dann ein Subwoofer viel Sinn, der "nur" bis 30 Hz herunter spielt? Ok, mit
Raumeinfluß schon etwas mehr



Was bedeutet eigentlich ein Überschwinger, welchen ich dadurch bekommen kann?

Das ist eine Überbetonung, die sich sehr wahrscheinlich in einem üblen Dröhnen
äußert, das alles musikalische übertönen wird. Also alles andere als erstrebenswert.



Und bezüglich dem Treiber: Was würdest du vorschlagen, was adäquat zu meiner Kette passt und noch bezahlbar ist?

Oder auch anders gefragt: Was müsste ich deines Erachtens für einen Subwoofer ausgeben, der zu meiner Kette passt?

Da würde ich im Selbstbau mit ca 600-700 Euro für einen fertigen Sub incl Weiche und
Amp rechnen. Klingt hart, aber dann passt es in Relation zum Rest.

Oder Du bist halt bereit einen, meiner Meinung nach relativ großen, Kompromiss
einzugehen und verzichtest auf Tiefgang und bessere Qualität.

Gruß

der doeter
flo42
Inventar
#27 erstellt: 05. Aug 2011, 18:25

Angenommen, mit Raumeinfluß kämen Deine Boxen bis zu einem f3 von 45Hz runter,
so würde der Subwoofer erst ca 10dB darunter angebunden werden.

und wenn sie bis 40hz runterkämen, so finde ich, dass es immer mehr sinn macht sie zu entlasten, damit der mittelton nicht so verwaschen ist !
dadurch spielen sie den kick auch viel präzisier, das wasserfalldiagramm sieht wesentlich schöner aus.



Da würde ich im Selbstbau mit ca 600-700 Euro für einen fertigen Sub incl Weiche und
Amp rechnen. Klingt hart, aber dann passt es in Relation zum Rest.

fertig in etwa ein großer svs nur ist der nicht so gut auf dich zugeschnitten

ein nemesis br 2 mit fame a 400 und dcx wäre schon sehr genial und locker angemessen, aber auch ein selbstbausubwoofer mit dem 124, standartweiche und kleinem amping macht was her.
geist4711
Inventar
#28 erstellt: 05. Aug 2011, 18:36
ich würde eine aktive weiche und eine endstufe(PA?)nutzen, dazu einen sub mit möglichst grosser membran, jenachdem was du stellen kannst/willst in BR geschlossen oder gar (eck-)horn.
die sat's dann bei 40-70Hz und den sub bei bei 60-80Hz ca.
trennen -so als grobe vorgabe....
mfg
robert
doeter
Inventar
#29 erstellt: 05. Aug 2011, 18:37
Hi Flo


und wenn sie bis 40hz runterkämen, so finde ich, dass es immer mehr sinn macht sie zu entlasten, damit der mittelton nicht so verwaschen ist !
dadurch spielen sie den kick auch viel präzisier, das wasserfalldiagramm sieht wesentlich schöner aus.


Gerade hier liegt ja unser Problem. Wir können die Komponenten nicht so anschließen,
dass wir das bewerkstelligen könnten.

Die Vorgabe ist hier ganz einfach, die MB Quart laufen über den vorhandenen Verstärker,
der nicht den Frequenzgang begrenzen kann.

Der Sub soll dann mittels aktiver Weiche über die Pre-Outs angeschlossen werden. Somit
haben wir mit ziemlichen Einschränkungen zu kämpfen.

Hier wäre es fast "sinnvoll" einen Pre-Amp mit in die Rechnung aufzunehmen. Dann könnte
man die gesamten Lautsprecher über die aktive Weiche trennen.

Ich denke, jetzt siehst Du das Dilemma.

Gruß

der doeter
flo42
Inventar
#30 erstellt: 05. Aug 2011, 18:40
ohja hab verstanden. auf gut deutsch bringt der subwoofer nur probleme nbei musik, wenn man das so macht.

pre-amp (könnte dies nicht die dcx+ eingangswahlschalter sein) wäre somit pflicht.
doeter
Inventar
#31 erstellt: 05. Aug 2011, 18:47
Huhu

Leider hat die DCX auch nicht mehr Eingänge als eine kleine Weiche. Der TE möchte
3+ Signalquellen anschließen.

Somit wäre ein richtiger Pre-Amp angesagt, um das alles vernünftig umzusetzen.

Aber wenn das alles so einfach wäre, hätten wir hier ja nichts mehr zu schreiben

Mal sehen was der TE dazu sagt.

Gruß

der doeter
flo42
Inventar
#32 erstellt: 05. Aug 2011, 18:55
ja aber ein wahlschalter vor der dcx ? sowas kost kein geld
geist4711
Inventar
#33 erstellt: 05. Aug 2011, 19:02
oder eine kleine box mit relais, einem stellschalter der die relais ansteuert und poti zu lautstärkenregelung sammt einem steckernetzteil -kost nicht viel und verändern nicht das signal....
von der eingangswahl-box aus direkt in zb eine kleine cx2310 aktiv-weiche. evtuelle klangregelung kann man dann mit dem vorhandenen amp direkt nur bei den sat's machen :-)


mfg
robert
<gabba_gandalf>
Stammgast
#34 erstellt: 05. Aug 2011, 20:03
Hallo,

ich merke schon, das ist alles etwas komplizierter.
also 600-700 Euronen kann ich momentan beiim besten willen nicht erübrigen.
Bei 300 ist momentan leider Schluss.

Aber ich könnte mir vorstellen, vielleicht in den nächsten Monaten bzw. 2 oder 3 Jahren zu upgraden.
Von daher hielte ich den Ansatz mit weiche + endstufe am sinnvollsten.
Wenn ich dann den Drang verspüre, Geld auszugeben, kann ich immernoch die Weiche ersetzen oder ein hochwertigeres Chassis mit passendemm Gehäuse kaufen/bauen.

Ein kurzes googeln hat übrigens ergeben, dass solche cinch-umschalter kaum etwas kosten, das heißt ich könnte die weicche ja zwischen Quelle und Verstärker hängen ... auch wenn es mich die äußerst gelungene Quellenwahl bei meinem Verstärker kostet.
Aber was tut man nicht alles für einen guten Klang

Würde das also so gehen, wie ich mir das gerade vorstelle?
Weil ich denke noch eine vorstufe zusätzlich würde mein ohnehin schon knappes Budget vollends erschöpfen, da bliebe ja nichts mehr für das Chassis übrig.

Gruß
flo42
Inventar
#35 erstellt: 05. Aug 2011, 20:13
Bei derzeit 300 Euro:

mini dsp 120
mivoc aw 3000 50euro
holz 50 euro

gebrauchte s 150 oder fame a 400

zukünftig würde ich lautsprecher & gehäuse wechseln, wenn es dich ganz arg juckt ne dcx statt dem mini-dsp
<gabba_gandalf>
Stammgast
#36 erstellt: 06. Aug 2011, 20:16
Aber mit einem Aw3000 wär ich qualitativ ja noch weiter unter dem Awx 124 ... da verzichte ich lieber vorerst auf das MiniDsp und fang gleich mit einem Awx 124 an.

Außerdem möchte ich wie gesagt eigentlich nicht gebrauht kaufen.

Aber würde das mit dem Eingangswahlschalter und der Behringerweiche nicht so funktionieren, wie es gewünscht ist?
geist4711
Inventar
#37 erstellt: 06. Aug 2011, 20:22
hol dir doch die cx2310, die reicht für dich aus und kostet 60€ rum.

dann nenn gebrauchten verstärker für nenn hunni(ca 150w/kanal reicht) und das restgeld in die box mit dem LS stecken

zur box: ein eckhorn mit sp382pa oder sp15pa (beides monacor) dürfte ca 150€ kosten(chassis + holz), nur ne freie ecke brauchts dafür halt.....


mfg
robert


[Beitrag von geist4711 am 06. Aug 2011, 20:24 bearbeitet]
flo42
Inventar
#38 erstellt: 06. Aug 2011, 20:28
ob du nun zuerst von einem lautsprecher zum anderen upgradest oder von ner frequenzweiche zum controller ist eig auch wurscht.

der aw 3000 spielt nicht weit unter dem 124. der 124 kann etwas mehr huben und soll etwas präziser sein, aber ein vernünftiger low und highcut machen und die anpassung auf raum und geschmack machen viel mehr aus.
Acoustimass10
Inventar
#39 erstellt: 07. Aug 2011, 07:42
Moin,

Ich würde erstmal einen AWM124 kaufen und ein Aktivmodul.
Das Modul in ein eigenes Gehäuse, sodass man immer noch
upgraden kann. Und wer weiß, vielleicht reicht es ja schon.

TE will weder viel Geld ausgeben, noch gebraucht kaufen.
Was anderes sehe ich da für "zu viel".
AM120+AWM124=200€ +Gehäuse, da landet man auch bei 250€.


Gruß, Andreas
<gabba_gandalf>
Stammgast
#40 erstellt: 08. Aug 2011, 20:02
Hallo zusammen,

so, wieder zurück aus der Urlaub möchte ich nochmal meine Meinung kurz kundtun.


Ich würde erstmal einen AWM124 kaufen und ein Aktivmodul

Wenn ich so recht drüber nachdenke, vielleicht doch gar keine soooo schlechte Idee.
Weil wenn ich den Subwoofer wechsle (sprich auf ein hochwertigeres Chassis umsteigen möchte) benötige ich für den "alten" Subwoofer dann ja auch noch einen Antrieb.

Vielleicht fange ich dann wirklich so an, dass ich mir jetzt einen etwas günstigeren Subwoofer gönne ... mit Qualitätseinbußen
Und dann erst in 1-2 Jahren einen wirklich guten Subwoofer anstrebe, der qualitativ zum Rest passt.
Weil wie gesagt, es sind im Moment einfach zu viele Investitionen zu tätigen, dass ich mir noch einen Subwoofer für 700€ leisten kann.


zur box: ein eckhorn mit sp382pa oder sp15pa (beides monacor) dürfte ca 150€ kosten(chassis + holz)

würde mir prinzipiell auch sehr gut gefallen, aber daran mangelt es leider:

nur ne freie ecke brauchts dafür halt.


Ach ich weiß jetzt selber nicht mehr was ich will bzw. was wirklich am sinnvollsten ist

LG
doeter
Inventar
#41 erstellt: 09. Aug 2011, 06:00
Moin

Ich denke auch, dass hier die einfachste und günstigste Variante im Moment am zielführendsten ist.

Wenn es der AWM-124 werden soll, ist das AM-120 wohl besser geeignet. Insgesamt, würde ich die
Fronts weiter ungebremst laufen lassen und nur den Sub nach oben hin begrenzen.

Eine Nutzung der Weiche im Aktiv-Modul würde ich nicht in Betracht ziehen. Das bringt sicherlich
keinen Vorteil.

So sollte ein Volumen zwischen 30-35 Litern und ein Tuning auf 30 Hz wohl angemessen sein.

So reicht das Budget sogar noch für etwas MDF-/Sperrgrund und Farbe zum Aufhübschen.

Falls es das denn werden soll, kann ich gerne ein paar Shots von der Simulation machen.

Gruß

der doeter
<gabba_gandalf>
Stammgast
#42 erstellt: 09. Aug 2011, 10:30
Hallo,

dann werde ich es wohl so anstellen und einen preiswerten Subwoofer vorerst als Kompromiss bauen.

ist ist jetzt bloß die Frage, ob der AWM 124 wirklich das beste Chassis als Kompromiss darstellt, oder ein anderes Chassis in Kombination mit einem Aktivmodul eine bessere Kombination wäre.
Ich wäre auch für andere Möglichkeiten offen.

Liebe Grüße
flo42
Inventar
#43 erstellt: 10. Aug 2011, 06:56
In dem Preisbereich sicherlich das beste Chassi um nach unten hin zu unterstützen.

Wenn man das doppelte bis dreifache ausgeben möchte, dann kann man bei bms, ciare & pd vorbeischauen

Besser kommt da aber immer noch ein 2. Sub mit dem 124.
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
Trockener, Präziser Subwoofer CB mit Tiefgang
Rabber am 06.04.2019  –  Letzte Antwort am 15.04.2019  –  28 Beiträge
Subwoofer mit ordentlich Tiefgang
<gabba_gandalf> am 11.01.2011  –  Letzte Antwort am 19.01.2011  –  40 Beiträge
Präziser Musik Subwoofer bis 40 Hz
zZPhilippZz am 16.12.2013  –  Letzte Antwort am 18.12.2013  –  10 Beiträge
Studio Subwoofer Selbstbau / Einbindung in Setup
Polosex_en am 14.03.2018  –  Letzte Antwort am 16.03.2018  –  6 Beiträge
Subwoofer Selbstbau
alex0289 am 25.12.2006  –  Letzte Antwort am 29.12.2006  –  22 Beiträge
Subwoofer Selbstbau
kennedy999 am 29.07.2011  –  Letzte Antwort am 01.08.2011  –  25 Beiträge
Selbstbau akt. Subwoofer für Musik
neweinstein am 08.11.2006  –  Letzte Antwort am 13.11.2006  –  3 Beiträge
Subwoofer selbstbau
Nils88 am 03.08.2009  –  Letzte Antwort am 08.08.2009  –  30 Beiträge
Subwoofer eigenbau , mit mächtigem Tiefgang ca 300?
upthepunx am 05.12.2015  –  Letzte Antwort am 08.12.2015  –  14 Beiträge
Dynamischer und Trockener Subwoofer
Reggae am 17.03.2007  –  Letzte Antwort am 12.04.2007  –  76 Beiträge
Foren Archiv
2011

Anzeige

Produkte in diesem Thread Widget schließen

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder927.709 ( Heute: 3 )
  • Neuestes Mitgliedhotep303
  • Gesamtzahl an Themen1.556.273
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.655.374

Hersteller in diesem Thread Widget schließen