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geschlossene bauweise? wenn ja welches chassis?+A -A |
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Autor |
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ZeusExitus
Stammgast |
#51 erstellt: 13. Jun 2010, 17:29 | |
Ich hab damals meine Berechnungen aufgrund der TSP der alten Revision der Kenford SBX 3040 gemacht. Gekauft habe ich aber versehentlich die neue (die Vorschaubilder sahen so aus, als wäre das die alte Revision ). Ehrlich gesagt habe ich aber meine Zweifel, ob sich die TSP tatsächlich stark unterscheiden oder gar überhaupt unterscheiden. Wahrscheinlich kann es auch nur sein, dass eben nur die Farbe der Membran geändert wurde, wer weiß... Auf jeden Fall klingt mein Sub sauber, tief, druckvoll, dröhnt nicht und kann alles zum mitschwingen anregen. Ich denke also nicht, dass das auf falsche Berechnungen beruht. Bei einer CB kann man zwar weniger Fehler machen, aber auch dort gibt es falsch berechnete Gehäuse oder Chassis, die da einfach nicht "reinpassen". Entweder muss man also aktiv entzerren oder es dröhnt gewaltig. Beides ist nicht der Fall, also entweder nur Glück gehabt oder es passt so, wie es sein sollte. Grüße Marc [Beitrag von ZeusExitus am 14. Jun 2010, 00:06 bearbeitet] |
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dicker_brummbär
Ist häufiger hier |
#52 erstellt: 13. Jun 2010, 22:35 | |
hey @blizzard81: mhh okay ich glaube ich verstanden was du meinst,
nur das ist mir nicht ganz klar. in wie fern prägt sich die resonanz dann aus? @ marc: okay verstehe, war ein missgeschick, aber hat ja funktioniert. ich rechne grade ein bisschen mit basscad und kriege für den kenford immer den vorschlag von 86,4 litern pro chassis bei einer einbaugüte von 0,707. wie bist du denn auf 60 liter pro chassis gekommen? - ich rechne ja auch mit den tsp`s der alten chassis ! ich hab schon gemerkt, dass je größer die box wird, der frequenzgang immer linearer wird. doch hat eine große geschlossene box auch nachteile? - außer dass sie mehr platz braucht achso und habe ich beim bau der box irgendwelche vorteile wenn ich mich da an einer bestimmten form halte? zb würfel oder eine besonders kleine frontplatte? oder ist es egal solange das volumen gleich bleibt? lg [Beitrag von dicker_brummbär am 13. Jun 2010, 22:42 bearbeitet] |
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dicker_brummbär
Ist häufiger hier |
#53 erstellt: 14. Jun 2010, 21:38 | |
so ich antworte mir mal selbst, falls es interessierte mitleser gibt also zur gehäuseform hab ich folgendes herausgefunden: Gehäuseformen Generell gilt je einfacher der Woofer Druck aufbauen kann um so besser. Deswegen sollte die Gehäuseform möglichst einfach quadratisch oder rechteckig sein. Eine Mindesthöhe, Breite und Tiefe ist dabei nicht zu beachten. Wichtig ist nur das wenn der Woofer eine Magnetpolkernbohrung besitzt, die zum Be- Entlüften der Spule dient, diese auch Platz zum atmen hat, 5cm sollten reichen. Dies gilt allerdings auch nur für Geschlossene Gehäuse oder geschlossene Kammern vom BP. Habt ihr ein BR können durch Verwinklungen im Gehäuse Strömungsgeräusche entstehen die vermieden werden sollten. Hier heisst es alle Kanten abrunden! Quelle: http://www.maxrev.de/subwoofer-gehaeusebau-faq-t144548.htm zu der "zu großen box": Geschlossenes Gehäuse Der Pegelabfall beträgt unterhalb der Einbauresonanz fc ca. 12 dB pro Oktave. Die Basswiedergabe wird durch fc und die Einbaugüte Qtc und diese durch das Gehäusevolumen und die TSP des Treibers bestimmt. Qtc = 0.5 : sehr gute Impulswiedergabe, aber schon sehr früh einsetzender Pegelabfall im Bass ( -6 db bei fc ). Qtc > 1 : deutlich schlechtere Impulswiedergabe, Pegelüberhöhung im Bassbereich. Qtc= 0.71: gutes Mittelmaß Vorteil geschlossener Gehäuse: gute Impulswiedergabe. Nachteile: schlechter Wirkungsgrad und sehr hoher Membranhub im Tiefbassbereich. Eine tiefe Einbauresonanz und damit eine tiefreichende Basswiedergabe ist nur mit wenigen Treibern möglich. quelle: http://www.autohifi-club.de/HANDBUCH2.html ich bedanke mich noch einmal bei allen für ihre hilfe! ich konnte hier viel lernen und mein projekt steht erstmal. ich denke richtung sommerferien könnt ihr von mir eine projektvorstellung durch einen abgewandelten "kevlar-brothers" thread erwarten. falls jemand noch etwas ergänzen möchte, nur zu lg [Beitrag von dicker_brummbär am 14. Jun 2010, 21:40 bearbeitet] |
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A._Tetzlaff
Inventar |
#54 erstellt: 14. Jun 2010, 21:58 | |
Pfft, wenn ich noch was sinnvolles beisteuern kann: Bei der Gehäusegüte (Treibergüte im eingebauten Zustand, Qtc) braucht man sich nicht sklavisch an den Wert 0,71 halten. Man hört keinen Unterschied zwischen 0,6 oder 0,8, die Unterschiede sind dafür viel zu gering. Überhaupt ist geschlossene Box das fehlertoleranteste Gehäuse, das es gibt - kleinere Abweichungen sind völlig vernachlässigbar und unhörbar. Das Argument der guten Impulswidergabe bei 0,71 ist theoretisch richtig, aber der Raum versaut in viel größerem Ausmaß eine korrekt Basswiedergabe als ein fehlabgestimmter Lautsprecher. |
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bassgott
Inventar |
#55 erstellt: 15. Jun 2010, 13:24 | |
Einspruch Herr Kollege, 0,8 ist viel zu Oberbassbetont, ohne Entzerrung fast unanhörbar, nur mit viel Geschick und Glück an Sat´s ankoppelbar...und hoher flanke im Tiefpass mind. 24Db besser mehr. 0,6 hingegen wunderbar, satt präziese und wenig bis garnicht entzerrungsbedürftig. zumindest war das Ergebniss immer das gleiche bei den ~10 geschlossenen Woofern die ich bis jetzt getestet habe, und ich hab´s sofort herausgehört. Trotzdem möcht ich das auch nicht verallgemeinern |
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A._Tetzlaff
Inventar |
#56 erstellt: 15. Jun 2010, 16:31 | |
Ok, Aussagen aufgrund selbst gemachter Erfahrung sind praktisch unangreifbar, nur soviel: Eine Testsimulation mit einem Scan-Speak bei Qts=0,6 und 0,8 ergab zwischen 40 und 200Hz Pegelunterschiede von maximal 1dB - ich gebe Dir Brief und Siegel, dass sowas unhörbar ist. Immerhin lagen erhebliche Volumenunterschiede dazwischen (172,9 und 72,5 Liter!), da hätte ich einen größeren Unterschied erwartet. Eine Oberbassbetonung kann ich nicht feststellen. Nochwas: In dem größeren Gehäuse nehmen Verluste durch mitschwingende Wände usw. stärker zu, sodass die tatsächliche Güte durchaus niedriger liegt als berechnet. Das müsste man aber durch eine Impedanzmessung belegen. Mit einem typischen Subwoofer (schwere Membran, hohe Spuleninduktivität) ergeben sich größere, aber keine relevanten Unterschiede; einen Bassbuckel machen beide (0,6 und 0,8), den bekommt man nur durch eine tiefe Trennung/Entzerrung weg, selbst bei unakzeptabel großen Gehäusevolumina bleibt eine leichte Überhöhung stehen. |
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Black-Devil
Gesperrt |
#57 erstellt: 15. Jun 2010, 17:08 | |
Ich hab auch schon viel mit gg experimentiert. Das eine 0,8er Güte fast unhörbar sein soll, halte ich doch für übertrieben. Bei meinem Focal hab ich beispielsweise von 1,0 bis 0,5 mit zwei Testgehäusen und Volumenanpassung per Sandbehälter alles getestet. Das endgültige Gehäuse hat laut Simu eine Güte von 0,64. Aber nur, weil die Größe so am praktischsten war, nicht weil es mich klanglich genau so am meisten überzeugt hat! |
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bassgott
Inventar |
#58 erstellt: 15. Jun 2010, 17:13 | |
@ Tetzlaff: Alles richtig, stimme in allen Punkten zu. Es sind auch glaube weniger die 1-2Db mehr Schalldruck sondern die Art und Weise der Wiedergabe. Hört sich mit 0,6er Güte einfach viel harmonischer an. Bei wirklich großen Gehäusen werden die Unterschiede natürlich tatsächlich immer kleiner, einem TIW 400 hörst du 20 Liter mehr nicht an. Aber bis 60 Liter Gehäuse sind die Unterschiede schon nicht zu überhören, probier es aus @Black-Devil: wie groß ist denn dein Gehäuse? [Beitrag von bassgott am 15. Jun 2010, 17:26 bearbeitet] |
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Black-Devil
Gesperrt |
#59 erstellt: 15. Jun 2010, 17:32 | |
43 Liter. Testgehäuse waren zwischen 15 und 100L groß! |
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bassgott
Inventar |
#60 erstellt: 15. Jun 2010, 17:42 | |
Bau mal ein 20liter Gehäuse und hör mal rein. Ein mit Sand verkleinertes großes Gehäuse hat andere Verlustfaktoren als ein kleines OMG jetzt fange ich fast schon an Erbsen zu zählen |
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Black-Devil
Gesperrt |
#61 erstellt: 15. Jun 2010, 17:53 | |
Keine Angst, die Gehäuse waren sehr gut versteift und doppelt abgedichtet! Das kleinere Testgehäuse hatte knapp 50L, kreuzversteifungen, 22mm Wände und Doppelwandige Schall- und Rückwand. Das sollte wohl reichen. Bis ~20 Liter hat man schon einen etwas angedickten Oberbass feststellen können, richtig schlecht wars allerdings trotzdem nicht! Zwischen 30 und 80 Liter würde ich einen Blindtest wohl eher nicht bestehen. Und es waren noch zwei weitere Personen dabei die mir geholfen haben, die waren auch erstaunt darüber, wie wenig sich ändert! (Hätte ich anfangs auch nicht gedacht!) |
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bassgott
Inventar |
#62 erstellt: 15. Jun 2010, 18:09 | |
Ok, dann ist´s wohl so Ich hatte hier über 1 Jahr eine ungewollte Fehlabstimmung auf Grund falscher TSP stehen und mich immer über den nervigen Oberbass geärgert. Es war eine 0,82 Einbaugüte Mit 15 Liter mehr plötzlich wie ausgewechselt Es kommt warscheinlich echt auf´s Chassi an,wobei ich auch in Zukunft grundsätzlich eine 0,6er Güte anstreben werde. |
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ZeusExitus
Stammgast |
#63 erstellt: 15. Jun 2010, 18:57 | |
Da wir gerade so schön beim Thema geschlossene Gehäuse sind... Würdet ihr mir zustimmen, wenn ich sage, dass der Bass in einer CB einfach nur am besten klingt? Ich meine, jetzt einfach mal das ganze theoretische Zeugs außen vor gelassen, sondern nur die Praxis betrachtet. Ich habe schon etliche Kostruktionen gehört, von CB über BR bis zur TML und meiner Ansicht nach klingt eine CB (mit dazu passendem Chassis) einfach am besten! Oder wie denkt ihr darüber? Grüße Marc [Beitrag von ZeusExitus am 15. Jun 2010, 19:00 bearbeitet] |
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Blizzard81
Ist häufiger hier |
#64 erstellt: 15. Jun 2010, 19:47 | |
Bin mir momentan nen neuen Bass am basteln (CB), allerdings diesesmal als kleines Gimmick mit einstellbarer Güte (nicht über Gehäuse-Volumen, sonder über Vorwiderstände). Hat den interessanten Vorteil, dass fs dadurch nicht verändert wird, was bei einer Verkleinerung des Gehäuses der Fall wäre! Ist ein ganz wichtiger Punkt, gerade beim Thema Hörerfahrung. Denke diese Verschiebung von fs würde man eher raus hören als eine Veränderung der Güte von 0,7 auf 0,8... Grüße, Martin |
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Blizzard81
Ist häufiger hier |
#65 erstellt: 15. Jun 2010, 20:59 | |
... oder auch eine große... hier mal ein Extrembeispiel, ein typisches Car-Hifi-Chassis, Rockford-Fosgate RFP-4412 ohne Gehäuse im Nahfeld... der abfallende F-Gang ab 50!!!Hz kommt durch die hohe Induktivität des Chassis.... Im Gehäuse sieht der F-Gang dann wie ne gespiegelte Parabel aus... http://blizzard81.bl.funpic.de/RFP_o_Gehause.jpg [Beitrag von Blizzard81 am 15. Jun 2010, 20:59 bearbeitet] |
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dicker_brummbär
Ist häufiger hier |
#66 erstellt: 16. Jun 2010, 20:37 | |
hey also was ich so lese, so ist der Großteil hier davon überzeugt eine Einbaugüte von 0,71 sei nicht notwendig. Hat eurer Meinung nach jedes Chassis: -seine eigene optimale Einbaugüte und 0,71 sind nicht immer anzustreben? oder -mit einer Einbaugüte von 0,71 einfach das beste Ergebnis, auch wenn es nur ein minimaler Unterschied zu einem wesentlich kleineren Gehäuse ist? lg |
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bassgott
Inventar |
#67 erstellt: 17. Jun 2010, 06:26 | |
da hilft nur ausprobieren, manche hören einen Unterschied andere nicht Vorwiederstände würde ich allerdings nicht verwenden, das geht zu Lasten des Dämpfungsfaktors und damit der Membrankontrolle |
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Blizzard81
Ist häufiger hier |
#68 erstellt: 17. Jun 2010, 14:11 | |
Ist ja genau der Sinn dahinter, höhere Güte = schlechtere Membrankontrolle! Muss nicht unbedingt was negatives sein. Zu viel Dämpfung ist auch nicht immer gut (Stichwort überdämpft). Ein Widerstand in Reihe ist gleichzusetzen mit einem höheren Re... Dämpfungsfaktor beschreibt ja auch nur das Verhältnis von Innenwiderstand des Verstärkers zu Re... also nur sehr begrenzt aussagekräftig und meiner Meinung nach ein etwas überbewerteter Parameter (muss ja nicht jeder meine Meinung teilen! ). Zur Frage ob ne Güte von 0,707 das Maß aller Dinge ist: ganz klare Antwort: kommt drauf an! Eine sehr große Zahl an Fertigboxen (gerade auch im preisgünstigen Segment) haben deutlich höhere Güten. Dadurch wirkt die Box erstmal kräftiger und bassstark. Beim ersten hören und wenn mans nicht anders kennt, klingt das erstmal gut. Mit der Zeit dann allerdings vielleicht auch nervig... Lautstärke hat natürlich nur sehr begrenzt was mit Klang zu tun. Geringe Güten werden auch interessant, wenn man das Raumverhalten mit einbezieht. Durch die Raummoden hat man starke Überhöhungen bei bestimmten Frequenzen. Eine Box mit geringer Güte hilft zumindest teilweise das Problem etwas zu verkleinern. [Beitrag von Blizzard81 am 17. Jun 2010, 14:25 bearbeitet] |
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bassgott
Inventar |
#69 erstellt: 17. Jun 2010, 15:21 | |
Ok ich bin von Chassis ausgegangen, die von Natur aus gute Cb Fähigkeit besitzen. Höhe Güten im Bereich 0,24...0,28 lassen sich mit einem Vorwiderstand theoretisch etwas tiefbasstauglicher machen. Das habe ich aber in der Praxis noch nicht ausprobiert. [Beitrag von bassgott am 17. Jun 2010, 15:24 bearbeitet] |
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Blizzard81
Ist häufiger hier |
#70 erstellt: 17. Jun 2010, 16:18 | |
ok, kleines Missverständnis! Mein Sub läuft mittlerweile, bin gerade noch dabei ein paar Messungen zu machen und wenn ich nachher noch Zeit und Lust hab, gibts auch noch nen kleinen Bericht! Da kann man dann auch schön den Unterschied sehen. |
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