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Erfahrungen mit Dipol oder Ripol Sub

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tiki
Inventar
#51 erstellt: 27. Jun 2005, 10:55
Hallo,

ich hab schon mit dem Hersteller telefoniert, ich hoffe, er erkennt den Garantiefall an. Das Reconing wird wohl LUP durchführen.

Die Einbaulage sollte doch auch unter Belastung beliebig sein?!
Das Schleifen war tatsächlich asymmetrisch, und zwar eher, wenn man aus Dipolsicht unten die Membran bewegte. Am oberen Rand passierte nichts. Diese Einseitigkeit bestätigte sich nach dem Ausbau. Ich baute das Chassis danach um 180° verdreht ein. Nach ein paar Minuten (Normal-)Betrieb war das Schleifen wieder da, also scheint sich der Träger/die Spule im Spalt nicht nur axial zu bewegen.

Gerochen hat gar nichts, insofern kann ich an eine elektrische Überlastung nicht glauben.

Aber die Idee, den dynamischen Differenzdruck im Dipol zu messen, ist gar nicht so schlecht. Bei Gelegenheit - so ein Setup ist recht aufwändig, um verwertbare Daten zu erhalten. Mein Sohn macht ja bald ein Schülerpraktikum, dem könnte ich das vielleicht aufs Auge drücken.
Darf sich aber von einer solchen ggf. asymmetrischen Belastung die Schwingspule lösen?

Es ist besonders schade, weil wir (jaja, Frau darf mitreden) eine viel günstigere Aufstellung gefunden haben, die zumindest grob gehörmäßig den Wohnraum recht gleichmäßig ausleuchtet. Das anschließende Eßzimmer dröhnt leider immer noch entsetzlich, weil es nahezu leer ist und der eine Wandabstand mit 2,7m dem Boden-Decken-Abstand mit 2,5m ziemlich gleicht. In Längsrichtung pustet der Dipol durch einen 1,8mx1,4m Durchgang herein.

Gruß, Timo
Christoph_Gebhard
Inventar
#52 erstellt: 27. Jun 2005, 11:05
Hi Timo,

sehr interessanter Thread.
Ich habe - im Gegensatz zu dir - schon einige "normale" Subs gebaut und bin nach meinem ersten Dipol-Sub-Bau von der ewigen Suche nach dem besten Hi-Tech-Sub-Treiber (für normale Gehäuse) geheilt. Es kommt mir nix anderes mehr als Dipol in die Bude!!
Was mich aber etwas wundert ist, dass hier fast gar nix über Aufstellung, Raumreoso, Nullebene, Dipolebene, Druck- und Schnellemaxima,... geredet wird, ist es doch meiner Meinung einer der Hauptgründe für den guten Klang des Dipols

Gruß, Christoph
tiki
Inventar
#53 erstellt: 27. Jun 2005, 12:51
Hallo Christoph,
einige Deiner entsprechenden Postings habe ich auch schon verschlungen. Deshalb natürlich besten Dank an Dich für die Informationen!
Bei mir fehlt etwas die Zeit, weil dieses "Hobby" nur nebenbei läuft und ursprünglich ausschließlich zweckgebunden sein sollte. Es sollten halt ein paar "Neue" her. Da ich mich erst seit etwa einem Jahr mit Lautsprechern beschäftige, ist auch leider noch nicht viel Substanz da und ich bin sehr auf Eure Hilfe angewiesen. Klar habe ich u.a. Linkwitz gelesen, alles gleichzeitig im Kopf zu behalten und zu richtig anzuwenden, ist jedoch nicht so einfach (zumindest für mich).

Es fehlt z.B. schon an einem kalibrierten Mikro, zum Kauf eines "amtlichen" bin ich zu geizig, mein Behringer B5 muß ich noch durch unser Akustiklabor jagen. Ich bin sehr interessiert, den Dipol unter Rücksicht auf die Bewohnbarkeit des Zimmers(!!!) weitestgehend optimal aufzustellen, für die Berechnungen und Messungen brauche ich eben noch etwas Zeit und sammle bis dahin fleißig Informationen.

Vielen Dank und Gruß, Timo
Christoph_Gebhard
Inventar
#54 erstellt: 28. Jun 2005, 10:06

tiki schrieb:
Hallo Christoph,
einige Deiner entsprechenden Postings habe ich auch schon verschlungen. Deshalb natürlich besten Dank an Dich für die Informationen!


Vielen Dank und Gruß, Timo


Hallo Timo, danke, das schmeichelt mir
Ich versuche immer meine Erkenntnisse und Erfahrungen in den Foren Preis zu geben (und werde das auch in Zukunft tun), und wenn nur einer daraus eine Essenz zieht und selber was auf die Beine stellt, dann hat es sich für den Lautsprecherselbstbau im Allgemeinen und für mein Ego im Speziellen schon gelohnt

Schönen Gruß, Christoph
RiPol'Axel
Ist häufiger hier
#55 erstellt: 29. Jun 2005, 17:21
Hallo Timo / Alle,
==================
Tut mir leid, dassDu eine Niete erwischt hast.

[quote=tiki]Aber es stellte sich heraus, daß nur die Schwingspule des einen Chassis schleift. :| :cut :KR
Und zwar auch dann noch, wenn man es elektrisch trennt. Läuft eben als Passivmembran mit.
Sieht nach Fertigungsfehler aus, weil ich beide 300W-Chassis (Isophon PSL385) immer parallel an einem Hypex UcD180 betrieb. Durch den fast-freeair-Betrieb im Dipol können die doch wohl kaum elektrisch überlastet werden, ohne vorher mechanisch anzuschlagen oder (bei ganz tiefen Frequenzen, versteht sich)?[/quote]

Die Treiber machen halt im RiPol deutlich mehr Hub. Deswegen
kommt hier normalerweise auch erst die mechanische Grenze
und dann die elektrische. Aber das ist nicht die Ursache
für die schleifende Schwingspule. Nur: im geschl. Geh. wäre
die wegen des geringeren Hubes (und der geringerenTiefton-
Wiedergabe ;° ) und besonders wegen der rückwärtigen Kapselung
weniger aufgefallen.


[quote="Dirk"]
koennte es sein, dass die Chassis stark asymmetrisch belastet sind [/quote]

Nein, eher nicht, siehe weiter oben. Das wäre nur bei stark
unterschiedlichen Kammergrößen oder wenn sich zwei stark
unterschiedliche Treiber gegenüberstehen der Fall.
Die Membranen werden ja dynamich durch die Luftsäule vor + hinter
der Membran belastet. Und diese ist ja immer egal welche
Bewegung die Membran macht, gleich.


[quote="tiki"]
Aber die Idee, den dynamischen Differenzdruck im Dipol zu messen, ist gar nicht so schlecht. [/quote]

Eine Pegelmessung (=Schalldruck) ist ja nichts anderes !
Und, da Frequenzen im Subbereich Wellenlängen haben, die
deutlich größer sind als die Gehäuseabmessungen werden die
Drücke innerhalb einer Kammer auch immer gleich sein.

Schön, dass es in der RiPol - Diskussion
hier konstruktiv weiter geht !!
2eyes
Inventar
#56 erstellt: 29. Jun 2005, 21:45

RiPol'Axel schrieb:
Und da Frequenzen im Subbereich Wellenlängen haben, die deutlich größer sind als die Gehäuseabmessungen, werden die Drücke innerhalb einer Kammer auch immer gleich sein.

Hallo Axel,
ob die engen Kammern eines Ripols mit ihrem asymmetrischen Ausgang auch zu asymmetrischen Druckverhältnissen führen, habe ich mich ebenfalls gefragt. Bei der Antwort möchte ich gern mehr ins Detail gehen als Du gerade.

Immerhin baut sich bei der lambda/4-Reso der Ripol-TML ja die maximale Druckdifferenz zwischen offenem und geschlossenem Ende auf. Nutzt man den Ripol nur bis zur halben Reso-Frequenz (oder noch tiefer), und geht man davon aus, dass das virtuelle offene Ende der TML deutlich außerhalb der materiellen Gehäuseöffnung liegt, dann wird der Druckgradient über dem Membrandurchmesser nicht allzu hoch sein.
Was wäre aber, wenn ich den Übertragungsbereich fast bis zur TML-Reso raufziehe (entsprechende Bedämpfung der Resospitze vorausgesetzt)? Ist dann aus Deiner Sicht die Druckdifferenz auch noch zu vernachlässigen? Hast Du eine Meinung dazu, oder gibt es gar Untersuchungen?

Mit Deiner Antwort könnte es hier noch einen Tick konstruktiver weitergehen.
RiPol'Axel
Ist häufiger hier
#57 erstellt: 30. Jun 2005, 09:42
Hallo 2eyes / Alle,
===================
erst mal bitte um Entschuldigung dass ich hier nicht
so oft präsent bin und auch nicht immer die Zeit habe,
die ich gerne hätte um - so weit mir das möglich ist -
alle Frage bez. RiPol zu beantworten.

@ 2eyes

Immerhin baut sich bei der lambda/4-Reso der Ripol-TML ja die maximale Druckdifferenz zwischen offenem und geschlossenem Ende auf.


Wie kommst Du auf TML ? Das hat mit dem RiPol nichts zu tun.
Aber: zwischen offenem und geschl. Ende eines RiPol, das sind
selten mehr als 40cm, also Lambda ~1,6m und die Frequenz
somit ~270Hz. Das ist weit weg vom Übertragungsbereich eines
solchen Sub, dessen Obergrenze bei etwa max. 140Hz liegt.
Bis zu dieser Frequenz (eigentlich bis 270Hz) sehen die Membranen
eine absolut symetrische Last (unter o.g. Bedingungen).
Vielleicht gab es deshalb ein Missverständnis?


Was wäre aber, wenn ich den Übertragungsbereich fast bis zur TML-Reso raufziehe (entsprechende Bedämpfung der Resospitze vorausgesetzt)? Ist dann aus Deiner Sicht die Druckdifferenz auch noch zu vernachlässigen?



Hast Du eine Meinung dazu


Hier kommt sie:

Wie oben erwähnt ist es unsinnig, einen Sub oberhalb 140Hz
zu betreiben. Trotzdem ist diese theoretische Überlegung erlaubt:
Unterhalb der oben genannten 270Hz sind die RiPol - Kammern
(aufgrund der großen Wellenlängen) Druckkammern und der Druck
ist in der gesamten Kammer überall gleich.
Darüber, also oberhalb der 270Hz bilden sich stehende Wellen,
also Gehäuse-Raummoden mit ihrer frequenzabhängigen Struktur
der Druckverteilung.
Das führt natürlich auch rückwirkend zu Belastungen der
Membran
Vorder- und Rückseite. Deshalb gilt es dringend diesen
Frequenzbereich
(nicht nur beim RiPol) zu meiden.
Stehende Wellen sind immer Energiespeicherungseffekte, die ein
sauberes Klangbild stören, egal in welchem Frequenzbereich.
tiki
Inventar
#58 erstellt: 30. Jun 2005, 11:21
"In der Physik springt nichts." Will meinen, auch die Übergänge zwischen dem Druckkammerverhalten bei quasistatischen Bedingungen und dem Verhalten bei "Resonanz" sind gleitend. Insofern wird also immer ein Druckgradient in den Kammern auftreten, ein solcher führt ja letztendlich auch zu dem Dipoleffekt.
Der Gradient selbst wird nicht ohne Weiteres korrekt zu berechnen sein, weil z.B. die Membran eine nicht unendlich kleine Ausdehnung und zumindest bei mir eine Nawi-Form hat. Ich vermute, daß man mit Messen eher zum Ziel kommt.
Ein Mikro mit Kugelcharakteristik ist zwar prinzipiell ein Druckempfänger, allerdings bekäme man mit "echten" Drucksensoren sofort in Kräfte umrechenbare Drücke.
Gruß, Timo
RiPol'Axel
Ist häufiger hier
#59 erstellt: 30. Jun 2005, 12:00
Hallo Timo / Alle,
==================

tiki schrieb:
"In der Physik springt nichts."

Das bleibt unwidersprochen - meine Aussage war auch bitte so nicht
zu verstehen. Deshalb räume ich ja auch noch eine Oktave Abstand
nach unten zur Obergrenze des Sub ein.


tiki schrieb:
"Ich vermute, daß man mit Messen eher zum Ziel kommt.
Ein Mikro mit Kugelcharakteristik ist zwar prinzipiell ein Druckempfänger, allerdings bekäme man mit "echten" Drucksensoren sofort in Kräfte umrechenbare Drücke.
Gruß, Timo

Na klar, es würde mich auch freuen, wenn das mal einer tatsächlich
probieren würde.

@ Timo: Bist Du auch Spezialist für Abstandsmessungen
(Bereich +/- 15mm?) dann sollten wir mal telefonieren.
tiki
Inventar
#60 erstellt: 30. Jun 2005, 14:03

Bist Du auch Spezialist für Abstandsmessungen
(Bereich +/- 15mm?) dann sollten wir mal telefonieren.

Nein, Spezialist bin ich nicht, aber an so einer Uni kann man manchmal so Einiges ermöglichen.
Da es wahrscheinlich um dynamische Abstandsmessungen geht, ist das wohl ein Fall für Laservibrometrie (wenn da der Meßbereich reicht, weiß ich noch nicht) oder analoge (Laser-)Reflexlichttaster nach dem Triangulationsprinzip (kosten so ab 250 Euro, oder inzwischen gar darunter). Wenn man reproduzierbare Bedingungen herstellen kann, kann man auch sehr gut mit einfachsten Reflexlichtschranken (LED + Fotodiode) und ebenfalls simpler Amplitudenauswertung arbeiten. Allerdings ist Fremdlicht, insbesondere Kunstlicht und hier speziell Leuchtstofflampen, außerordentlich schwierig "unschädlich zu machen", nach meiner Erfahrung.
Für grobe Messungen ohne große Anforderungen an die Genauigkeit ist vielleicht eine Modifikation dieses Meßgerätes geeignet:
http://www.ibtk.de/project/tsm/tc6grau.jpg Es wird normalerweise für Frequenzmessung an Zugmittelgetrieben (z.B. Zahnriemen) eingesetzt. Intern läuft es aber über eine Amplitudendemodulation des reflektierten modulierten Lichtes, welches von der LED im Sensorkopf ausgesendet wird. Ggf. kann man dies etwas vergewaltigen.
Axel, wenn Du meine Email vom 11.03. noch hast, kennst Du auch meine Uninummer.

Die Druckmessung ist davon abhängig, ob wir entsprechend empfindliche und schnelle Sensoren hier im Windkanal haben und kostet natürlich etwas Zeit. Mal sehen, was sich bei Gelegenheit machen läßt.

Gruß, Timo
tiki
Inventar
#61 erstellt: 17. Jul 2005, 14:12
Der Dipol läuft seit einigen Tagen wieder. Der Treiber wurde mit reichlich(!) Leim reconed, dadurch sieht das Chassis leider etwas mehr mitgenommen aus, als sein Alter vermuten ließe.
Andere finden den Klang offenbar auch gut:

http://poolux.psycho...l/fotos/dsc_6343.jpg
Gruß, Timo
geniesser_1
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 17. Jul 2005, 14:30
Hallo Timo,

freut mich, daß die Chassis wieder zurück sind - sogar als Biotop...

Die fast masselose seitliche Spinnen-"Zentrierung" bringt sicherlich eindeutig eine Verbeserung...

Gruß
Dirk
tiki
Inventar
#63 erstellt: 17. Jul 2005, 15:51
Zum Glück kann ich darauf verweisen, daß unser Haus schon in den frühen Fuffzigern entstand. Da dürfen schon mal ein paar Tierchen... Übrigens scheint es nicht zu stören, wenn das Netz wackelt, nichtmal bei vollem (Netz-)Hub zuckt das Vieh. Tracheenmassage?
Immerhin schleift jetzt nix mehr, dazu muß ich die Membran schon sehr verbiegen. Und genug Lärm macht das Ding auch. Dank DCX, die ich durch Herumspielen immer besser kennenlerne, lassen sich die Wege untereinander bestens angleichen. Nur sind die unterschiedlichen Medien nicht für _eine_ Dauereinstellung zu gebrauchen. Wenn man auf CD eingepegelt hat, kann man damit kein Radio hören (dabei ist es schon ADR).
Gruß, Timo
der_eine
Stammgast
#64 erstellt: 24. Dez 2005, 14:47
wollte mal fragen obs es schon neuerungen gibt,weil ich mit dem gedanken spiele einen ripol oder dipol aufzubauen.
Gelscht
Gelöscht
#65 erstellt: 24. Dez 2005, 16:12
bei Strassacker den 12" Ripol kaufen funktioniert gut
der_eine
Stammgast
#66 erstellt: 24. Dez 2005, 19:49
spitzen beitrag!
da fehlt mir das selbermachen.trotzdem danke.
außerdem habe ich noch2 15"er.
mfg
tiki
Inventar
#67 erstellt: 25. Dez 2005, 15:35
Hallo,
mit ein wenig Suchen findet man eine Skizze, Bilder vom Aufbau, die Daten des hier verwendeten Chassis, oder auch Fotos von ihnen, erste Meßversuche, zweite Meßversuche, einen alternativen Gehäusevorschlag und das alles nur auf einen einzigen Dipolsub bezogen.

Es gibt aber wirklich reichlich weitere, oft besser gelungene, Versuche, siehe nur mal Syntropus' Avatar. Auch mit der Berechnung kennen sich Andere besser aus, z.B. 2eyes und Cpt. Baseballbatboy. Desweiteren kennst Du sicher die entsprechenden threads im Visaton-Forum. Zur Not kannst Du auch Axel direkt kontaktieren, wenn es denn ein "echter" Ripol werden soll. Die Linkwitzseite ist auch sicher schon durch's Hirn gewandert?!

Was fehlt noch? Ein Antreiber? Kannste haben:
FANG AN!
der_eine
Stammgast
#68 erstellt: 25. Dez 2005, 15:45
das ist ein spitzen projekt.
die linkwitz-seite kenn ich,habe mich aber noch nicht so intensiv da durchgearbeitet,wie es eigentlich sein müsste.
ja im visatonforum bin ich auch dabei und frage ohne ende
ich habe aber schon gelesen das manche leute treiber mit niedrigem qts bevorzugen,andere mit einem hohen qts.
meine treiber haben 0,48.
es sind normale pa tieftöner.die dimensionierung hängt von der treibertiefe ab,und der open baffle,womit ich den ripol kombinieren werde.ich weollte die sos vom timo_bau mit nem ripol kombinieren.mal sehen wie es klappt,aktiv getrennt versteht sich.
der_eine
Stammgast
#69 erstellt: 25. Dez 2005, 16:22
ach ja,wo finde ich 2eyes und Cpt. Baseballbatboy ihre projekte?
kceenav
Stammgast
#70 erstellt: 25. Dez 2005, 17:06
@all (bzw. an diejenigen, die sich schon näher mit den Grundlagen beschäftigt haben..):

Ich glaube, DAS wurde bisher HIER noch nicht erörtert (und woanders habe ich ebenfalls noch nichts genaueres darüber gefunden):
Ridthaler hat wiederholt darauf hingewiesen, eine spezielle Eigenschaft seiner Dipol-Bauart sei die nach vorne konzentrierte Abstrahlung (Richtcharakteristik ist eine Mischform aus "Acht" und "Niere"). Ähnliches SOLL laut Timmermanns Darstellung in HH 2/2005 aber auch für andere nicht symmetrische (in Bezug auf die Membranebene) Bauformen gelten. Messungen, die dies dokumentieren, habe ich allerdings bisher nirgendwo gesehen...

"Weiß" jemand dazu näheres (sei es auch nur spekulativ)?

Mir leuchtet das nämlich nicht so ohne weiteres ein. Okay, beim RiPol z.B. sind die Öffnungsflächen auf Vorder- und Rückseite deutlich unterschiedlich groß. Aber das kann doch eigentlich nicht zur Folge haben, dass die (unmittelbare) Schallabstrahlung aus den Öffnungen verschieden STARK ist - oder?

Oder soll die Abweichung von der reinen "Acht"-Charakteristik das Resultat geometrischer Größen sein? Letzteres erscheint mir am ehesten plausibel, ohne dass ich es im Moment genauer erläutern könnte...

Gruß
kceenav
der_eine
Stammgast
#71 erstellt: 25. Dez 2005, 17:09
wie wäre es wnn beide kammern gleich groß wären und beide nach vorne abstrahlen?
2eyes
Inventar
#72 erstellt: 25. Dez 2005, 17:09

der_eine schrieb:
ach ja,wo finde ich 2eyes und Cpt. Baseballbatboy ihre projekte? :prost


Trotz allem klugen Geschwätz habe ich derzeit überhaupt keine Ripole
Hier mein aktueller Dipol-Aufbau:
http://rudolffinke.h.../Dipol_Werdegang.doc
Wie gesagt, kein Ripol. Ist aber vielleicht interessant wegen der EQ-Lösung.

Gruß Rudolf
der_eine
Stammgast
#73 erstellt: 25. Dez 2005, 17:12
ich kanns nicht öffnen..
2eyes
Inventar
#74 erstellt: 25. Dez 2005, 17:26

kceenav schrieb:
"Weiß" jemand dazu näheres (sei es auch nur spekulativ)?

Ich kann Dir nur Erläuterungen vom Übergang Dipol->Kardioid-Strahlung anbieten. Ob das auch die Ripol-Abstrahlung erklärt, müsstest Du für dich selbst feststellen.

http://www.linkwitzlab.com/frontiers.htm#L

http://www.musicanddesign.com/u_frame.html
der_eine
Stammgast
#75 erstellt: 25. Dez 2005, 17:43
das sind zwar gute links(danke)aber schwere kost.muss ich mal viel zeit haben.
tiki
Inventar
#76 erstellt: 25. Dez 2005, 18:16
Hallo Rudolf,
herzlichen Dank für den Link zum Dokument. Müßte ich auch mal machen, um ein bißchen Linie reinzukriegen. Aber Entwickler und Dokumentation...

Laß mich doch mal bitte alten Kaffee aufwärmen.
Wenn ich mir so den FG Deiner Treiber anschaue

und dazu den der meinigen vergleiche:
,
fällt mir auf, daß beide FG bei 30Hz auf jeweils 80dB SPL (bei je 2,83V und 1m, nehme ich an) abgesunken sind. Bei 20Hz hat der W250 mit ca. 70dB SPL gegenüber 75dB SPL schon das Nachsehen. Insofern hilft dem Visaton das hohe Qts mitnichten, es sei denn, es käme nur auf den Entzerrungsanstieg an. Der Absolutpegel bei gleicher Ansteuerleistung ist bei dem Isophöner jedenfalls nicht geringer (was sicher auch an der deutlich größeren Membranfläche liegt). Was bleibt denn nun als endgültiger Nachteil niedriger Qts? Mal abgesehen davon, daß unabhängig von anderen Treibereigenschaften im Wesentlichen das Produkt aus Treiberfläche und Hub den Schalldruck bestimmt.


[Beitrag von tiki am 25. Dez 2005, 18:43 bearbeitet]
der_eine
Stammgast
#77 erstellt: 25. Dez 2005, 18:20
da habe ich dann mit 3mm hub bei nem 15"er wenig chance dicopegel zu erreichen
brauch ich eh nicht im wohnzimmer.
kceenav
Stammgast
#78 erstellt: 25. Dez 2005, 19:21

tiki schrieb:
Was bleibt denn nun als endgültiger Nachteil niedriger Qts?

Hallo -
ich bin zwar nicht direkt angesprochen, möchte aber trotzdem auf diesen Punkt eingehen...

Warum sollte im Hinblick auf die Bedeutung der TSP für Dipole anderes gelten als für andere Konzepte?
Wie wir inzwischen dank sachkundiger Forumsmitglieder gelernt haben, hängen im Bassbereich Frequenzgang (bzw. die Hochpass-Filtercharakteristik im Bereich Fg) und das Ausschwingverhalten direkt zusammen. Entscheidend für's Ausschwingverhalten ist demnach der "Einbauzustand", der den gewünschten Frequenzgang erzeugt.

Fast alle Dipolsubwoofer benötigen für tiefreichende Wiedergabe eine eher starke Entzerrung des Frequenzgangs ("nachträglich", wenn man so will - doch meinte ich oben mit "Einbauzustand" denjenigen Zustand MIT den erforderlichen Entzerrungen).
Bei Verwendung eines LS mit niedrigem Qts muss nun lediglich diese Entzerrung NOCH etwas stärker ausfallen. Wenn das auf elektronischem Wege kein Problem ist - dann haben wir auch kein Problem. Im Gegenteil: insoweit der niedrige Qts Ausdruck eines starken Antriebs ist, profitieren wir vom guten Wirkungsgrad - AUCH bei sehr tiefen Frequenzen ist WENIGER (!) Verstärkerleistung gefordert.

Aus diesen Überlegungen heraus hatte ich ja bereits in einem anderen Thread die (ketzerische) Frage aufgeworfen, wo denn eigentlich der Vorteil des "sagenumwobenen" RIPOLs liegt... (Mir ist bewusst, dass es beim Ripol noch andere Eigenheiten gibt; aber auch die erscheinen mir nicht GRUNDSÄTZLICH vorteilhaft, während es zweifellos nachteilig ist, dass die Membran durch die schmalen Kammern unsymmetrisch belastet wird..)

Gruß
kceenav
2eyes
Inventar
#79 erstellt: 25. Dez 2005, 20:17

tiki schrieb:
Laß mich doch mal bitte alten Kaffee aufwärmen.

Hallo Timo,
das mit dem Vergleich ist leider so eine Sache: Die von Visaton für die Messschreibe verwendete Schallwand ist 52x50 cm groß, die von Isophon benutzte Normschallwand 135x165 cm. Da traue ich mich jetzt nicht, die Pegel gegeneinander zu interpretieren.

Was aber den alten Kaffee angeht, sind wir bis zu einem gewissen Punkt sicher einer Meinung: Jeder gewünschte Frequenzgang lässt sich per akustischen/mechanischen und/oder elektronischen Mitteln in die gewünschte Form biegen. Ein Treiber mit kleinem qts braucht möglicherweise im Dipol mehr elektronisches EQ als einer mit hohem qts, der in den Tiefen gewissermassen schon von der Konstruktion her "angehoben" ist.
Ob die elektronische Entzerrung prinzipiell Vorteile hat vor der "am Lautsprecher" per TSP-Parameter und Schallführung, kann ich mangels Fachkompetenz bei Impulsverhalten, GLZ und Phasenverschiebungen nicht ausreichend beurteilen. Der "Nachteil" niedriger qts wäre eigentlich nur, dass selbige Treiber meistens teurer (aber auch hochwertiger) sind. Dafür punkten Sie in aller Regel mit deutlich niedrigerer Resonanzfrequenz und besserem Wirkungsgrad.
Und wie Du schon bemerktest: Letzten Endes zählt vor allem das von der Membran verdrängte Volumen.
kceenav hat wohl mit anderen Worten das gleiche gesagt.
der_eine
Stammgast
#80 erstellt: 26. Dez 2005, 13:03
ich denke das das bei einem 15"er genug volumen sein dürfte.
der_eine
Stammgast
#81 erstellt: 31. Dez 2005, 10:01
ich habe ein wenig gestöbert ubd bin auf das
gestoßen.
das ganze auf dieser seite: http://www.perfect8.com/
was halte ihr vom design des Force-Subwoofer´s?
ich könnte mir gut vorstellen das man so etwas ähnliches auch mit 2 15"ern hinbekommt.
2eyes
Inventar
#82 erstellt: 31. Dez 2005, 13:37

der_eine schrieb:
was haltet ihr vom design des Force-Subwoofers?

Du fragst ja nur nach dem Design und nicht nach der Funktion.
So gesehen finde ich das Teil sehr edel, möchte aber nicht dauernd den Staub wegwischen müssen. Wegen des "super silent glass" und der eingebauten Impulskompensation fällt er wohl nicht von selbst herunter. Es sei denn, man schaltet auf Dipolbetrieb um.
Im übrigen: Komm gut ins neue Jahr!
der_eine
Stammgast
#83 erstellt: 31. Dez 2005, 13:41
ich meinte die funktion
habe mich falsch ausgedrückt.man möge mir verzeihen.
was diese bauweise auf sich hat interessiert mich.
ich wünsch dir auch nen guten rutsch
ducmo
Inventar
#84 erstellt: 02. Jan 2006, 16:54
Sieht aus wie ein Subwoofer mit Peerless XSL10 (oder 12) mit der dazugehörigen Passivmembran!!! Mit Impulskompensation hat das dann aber absolut nichts mehr zu tun! Eher im Gegenteil...

Um zum eigentlichen Thema zurück zu kommen...

Ich habe es an andere Stelle schon angesprochen, was haltet ihr vom Peerless SLS12 in einem BMC Ripol?

- Die Güte liegt mit 0,5 in der Mitte zwischen Axels Empfehlungen und anderen Vorstellungen...
- Der Preis ist sehr günstig und die Qualität sollte ebenfalls sehr gut sein
- Der Wirkungsgrad ist nicht so schlecht
- Der linearer Hub ist gut aber nicht perfekt, dafür kommt Xmax nicht zu kurz
- Keine Polbohrung und damit sollten bei offener Bauform wenig Geräusche auftreten

Hab ich was vergessen?
Ich bin kurz davor zwei stk zu kaufen und es einfach mal zu testen, aber vielleicht hab ich ja etwas nicht bedacht...


mfG Jan
2eyes
Inventar
#85 erstellt: 02. Jan 2006, 17:52

ducmo schrieb:
Ich habe es an andere Stelle schon angesprochen, was haltet ihr vom Peerless SLS12 in einem BMC Ripol?

Der hat ne echte Fan-Gemeinde :
http://www.hifi-forum.de/viewthread-104-5477-2.html

Und was die Vermutung mit der Passivmembran angeht - dieses Zitat aus der Website spricht wohl dagegen:

"Built from the same top quality super silent glass (SSG) as the rest of the PERFECT8 product line, and using extra long throw 12" cones with ultra linear magnetic drive in perfect alignment to eliminate all reactional forces, the energy output from The Force subwoofer will literally blow you away!"


[Beitrag von 2eyes am 02. Jan 2006, 17:58 bearbeitet]
ducmo
Inventar
#86 erstellt: 03. Jan 2006, 10:53
Stimmt, aber mit der XLS-Serie liege ich höchstwahrscheinlich nicht so schlecht...

Also gibt es tatsächlich nichts am Peerless SLS12 im RiPol aus zu setzen???

Ich bin begeistert...


mfG Jan
ducmo
Inventar
#87 erstellt: 04. Jan 2006, 23:24
So, da niemand etwas gegen den Peerless ein zu wenden hat, mach ich mal weiter...

Folgende Überlegung:
Ein 30er pro Seite würde bei gelegendlichen Heimkinoausschweifungen mit Sicherheit an seine Pegelgrenzen kommen, also komme ich um zwei stk. pro Seite nicht herum...
Die BMC-Bauform gefällt mir zwar optisch sehr gut, allerdings nicht in Verbindung mit einem darauf abgestellten Kompaktlautsprecher. Mir gefällt es einfach nicht, wenn auf einem kleinen Würfel ne noch kleinere Kiste steht!
Der HT steht bei dieser Anordnung gerade mal auf Kniehöhe... um das zu umgehen müsste der gesamte LS angewinkelt werden. Das hatte ich aber schon mal bei meinen alten Lautsprechern...
Um die gesamte Konstruktion höher zu bauen, könnte ich auch zwei auf einander gestellte BMC´s pro Seite aufbauen, was mir preislich nicht sonderlich zusagt...

Meine Idee:
Ich „schneide“ den BMC in der Mitte durch und stelle beide Hälften übereinander!
Den Vorteil der Impulskompensation verliere ich damit zwar, weil eine Drehbewegung entsteht, aber die Bauhöhe passt! Mit Hilfe von jeweils einer Sandkammer im "Kopf" und im "Fuß" würde das ganze aber relativ gering ausfallen...
Da der RiPol als Schnellwandler funktioniert, sollte er möglichst weit weg von Wänden, Decken und eben dem Boden stehen... Der obere RiPol funktioniert damit besser als ein einzelner BMC auf dem Fußboden!

Ich hab das ganze mal im CAD gezeichnet, und wollte mal hören was ich von der Idee haltet...



Wenn der Nachteil durch die fehlende Impulskompensation zu schwer wiegt, würde ich das Ganze doch zu Gunsten der Funktion ändern und die etwas unschöne Variante mit einem richtigen BMC pro Seite aufbauen... Bei der Wahl des Kompaktlautsprechers wäre ich so außerdem wesendlich freier, weil ich keine Rücksicht auf die Schallwandbreite nehmen müsste! Momentan würde es auf einen 15cm TMT hinauslaufen (Minuetta Top Light ist mein Favorit), was größeres bekomm ich zwar auch unter, aber dann muss ich tricksen...

Ich bin gespannt
Jan
2eyes
Inventar
#88 erstellt: 05. Jan 2006, 01:15
Ich schon wieder

Der Axel hat in einem anderen Thread empfohlen, beim Übereinanderstellen von zwei Einzel-Ripolen unbedingt beide gleichphasig laufen zu lassen. Der gemeinsame seitliche Impuls sei besser zu beherrschen als das Drehmoment durch gegenphasigen Betrieb. Deshalb: Einen der beiden Ripole mechanisch oder in der Phase um 180° drehen.
Dass ein Ripol "in der Luft" besser funktioniert als ein Ripol am Boden, gilt nur für bestimmte Effekte. Mit Abstand zum Boden werden wahrscheinlich vertikale Raummoden besser reduziert. Dafür verlierst Du aber auch die 3 dB-Verstärkung, die jeder Lautsprecher in Boden-/Wandnähe hat.

Insgesamt finde ich Deinen Entwurf aber durchaus sinnvoll und machbar.
ducmo
Inventar
#89 erstellt: 05. Jan 2006, 17:48
Das klingt ja schon mal sehr ermutigend!

Das mit dem Drehmoment hab ich auch gesehen, aber warum es so gravierende Folgen haben soll, kann ich nicht so recht nachvollziehen!

Beim Einbau von zwei gleichphasig angeschlossenen Chassis, sie bewegen sich in die selbe Richtung, entsteht ja auch ein Drehmoment um den Sockel!!! Das Moment ergibt sich aus dem Abstand zum Boden und der "Kraft" aus den Chassis. Dieses Drehmoment ist allerdings wesendlich größer als bei einem gegenphasigen Aufbau, da sich beide Momente zum Teil gegeneinander auflösen! Um genau zu sein wäre das Moment bei meiner Konstruktion um den Faktor 2,5 kleiner als bei einer gleichphasigen Aufstellen!!!

Oder hab ich nen Denkfehler gemacht???

Den Pegelverlust ist sicher kleiner als 3dB, weil ja ein Chassis weiterhin auf dem Boden steht!
Wenn Raummoden noch weniger angeregt werden und da im Ansatz eine zylinderförmige Schallwelle entsteht, würde auch noch für meine Konstruktion sprechen...

mfG Jan
PeHaJoPe
Inventar
#90 erstellt: 20. Aug 2006, 11:24
Ich grabe den Fred mal wieder aus.



Warum?

Nachdem ich nun endlich mir auch das neue K+T auf den WZ-Tisch gelegt habe, aber keine Zeit um mal darin zu blättern, fragte meine Frau mich gesternmorgen während des Frühstücks ob ich eigentlich immer noch einen Ripol bauen möchte oder Ihn noch habe. am Kopfkratz. Dann kamen Ihre Argumente, sie habe in dem neuen Heft eine gute Idee entdeckt womit ich meinen wunsch zu einem Ripol doch evtl verwirklichen könne. am Kopfkratz.

Wie gesagt im Neuen K+T ist Ihr der versteckte Sub aufgefallen, den sie dekorativ isich im Wz vorstellen könne. Da ich den sub allerdings nur für Musikzwecke benutze, wollte ich bei einem Ripol bleiben. Gebaut und gehört(und auch angetan vom Klang) hatte ich Ihn ja schon einmal. Nur eben die Aufstellmöglichkeiten waren einfach nicht gegeben. Mit dem Gefängnis ändert sich das allerdings.

Nun zur Frage: Kann man einen Ripol überhaupt in solch einen Knast zwängen ???

die Idee würde mir ansonsten zusagen.


[Beitrag von PeHaJoPe am 20. Aug 2006, 11:53 bearbeitet]
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